1836 / 206 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

be, und daß es frucht / vosttion, die den befriedi⸗ Angelegenheiten behindert Nation regieren zu wollen. cht, geändert? Glaubt er, daß es ngelegenheit dieselbe ahre für den ent⸗

ritèaät des Unterhauses gegen sich ha los seyn wuͤrde, im Angesicht einer enden Fortgang der ossentlichen abe, noch länger das Land und die Hat Sir R. Peel seine Ansi m jetzt, wo er in Bezug au egen sich hat, die er im vorigen. üsdruck der Meinung der Masoritat des H n eine no llen mogli Wir glauben es ß sich bei der naͤchsten dert haben werde. Fuͤr ß gar keinen Grund angeben, t, daß sich die rt haben wird.

f die besagte A

schiedenen erklaͤrte, und wo ihm bei allen anderen Fra großere Majoritaͤt ent wird, die oͤffentlichen nicht; aber die Tories behaupten laut, Abstimmung die Majoritaͤt sehr diese Behauptung und wir sind im Geg Majoritat bei der naͤchsten Es ist klar, daß die Fra funden haben, eel's Ministerium, eachtet des Abfalls rd, ungeachtet der der Repraͤsentation von Dubli schaften und ungeachtet der d wesenheit der Herren By buck u. s. w. und der zu itain D. Dundas, Majoritat das letztemal noch eben so 6. und 7. April 1838. Die letzte Majorität betrug men. Unter den vielen Vermehrungen, die ihr bei der Abstimmung zuwachsen werden, wollen wir fuͤ Namen folgender Mit reits zu Gunsten des Erklaͤrungen abgegeben haben, die sich oder andere Gruͤnde verhindert mung Theil zu nehme Parnell, Sir George Herren Byng, Beaumont, ; die Appropriations / Klausel a men rechnen, und die H Mehrere von den liberalen gliedern haben bereits die mit anderen von der ent Ihre Pflicht gegen sich selbst und vor Rückkehr bewegen / In der Stempe ** Unterhauses berathen wurde, rung vorgenomme tung der Rand nicht mitge auf das Gesüch der Irl Penny fuͤr Stempel zu be Debatte ergab sich, daß d vertissements⸗ Abgaben entrichten.! Beschreibung den herausgegeben. nseln erscheinen b

egensteht, trotz dem ngelegenheiten zu l

koͤnnen sie ind? ͤ eil vollkommen uͤberzeu Abstimmung sehr verme ber welche die besagten Abstimmungen eit ihrer Anregung ünter Sir Robert Terrain gewonnen hat; denn un W. Harvey und S. Craw⸗ fuͤr die Tories guͤnstigen Veranderungen in n und einigen Englischen Graf⸗ ch Unpaͤßlichkeit veranlaßten Ab⸗ Dennistoun, Ord, Ramsden, R en Abwesenheit von Sir G. An— errn Barham und Herrn Ellice

Herren D.

groß, als am ; 25 Stim⸗

r jetzt nur die sammtlich be⸗ entschiedene aber durch Unpäͤßlichkeit an der letzten Abstim⸗ ch: Lord Surrey, Sir Henry Capitain Deans Dundas und die Bainbridge, Barham,

ieder aufzählen, die

orschlages gestimmt oder

Roebuck, Dennistoun, don und Pinner, zusammen 12 fol uf eine Majorit nungen der Tori chottischen und Irlaͤndischen riassen, ohne ihre Stimmen gegengesetzten Partei abzupaaren. stituenten, gegen das Land, gegen em gegen Irland wird sie natuͤrlich zur

es fallen dahin.

ts die Stadt ve

w

1!

l⸗Bill, uͤber die gestern im Ausschuß des nderem die Veraͤnde⸗ daß bei dem Umfange einer Zei⸗ ist die Re⸗

ist unter n worden, cht mitgerechnet werde. Dagegen iandischen Zeitüngen, nur einen ahlen, nicht eingegangen. Im die Times 10, *

lich an A 6. , Admiral Napier hat eine sischen Krieges in 2 Bai Sandwich Ir Landessprache, namlich uhn Hawuii (der

des letzten Portugie⸗ ereits zwei Zeitun⸗ u Honolulu auf Owaihi ein vu awaiische Lehrer), und Insel Nawi, betitest: Lumn Hawwii

rer. Beide Blaͤtter werden von

en in der Landessprs latt, betitelt: Ke k ein anderes auf der

der Hawaiische Auft z Riem deer Lan dee. Ihre Königliche H geborene Prinzes / ingetroffen.

aa g, 20. Juli. Doheit die verwittwete Landgräfin von Hessen⸗ Homburg, sin von Großbritanien,

Unter den vornehm des Prinzen von Oranien arquisin von An

Aus dem H ist aus London hier e en Englischen Adligen, die auf Einladung berelts hier angekommen sind, befinden glesey und Lord Paget, Narquis und die Marquisin von Londonderry. Bel g i en. Am 22sten d. wird Se. verlso, zwischen Dlest und Has⸗ olländischen Graͤnze, abreisen. sind 18,000 Mann stark, wo⸗ llerie, 2000 Artillerie, Genie, Die · Oertlichkeit des Lagers koͤnnte man hat hölzerne Bauten auf re Einrichtung darauf deutet, daß Der König wird sechs Tage da Lagers aber ist auf drei Monate be⸗ verschiedenen Armee⸗orps abwech se⸗ und nach in dasselbe einrücken Bildung der Offiziere von unbestreit⸗

se wie der

Bruͤssel, 18. Juli. Majestaͤt der Köoͤnig nach dem Lager von Dey selt, eine kleine Stunde von der Die dort versammelten Trüppen von 12, 000 Infanterie, Sappeurs und Pompiers. far Mandver nicht besser seyn; gefuͤhrt, deren Anlage und inne man fremde Prinsen e verweilen, die Dauer des und man wird die

0090 Kava

lungsweise nach lassen, da die Lager in Friedenszeiten zu barem Nutzen sindðd.

In der Nacht v an verschiedenen Straßene⸗ halt, die mit rother Dinte gesch las darauf unter A zieren der Buͤrgergarde! Tod Uniform! ꝛc. ꝛc.“ ent sind auf dem

om Freitag zum Sonnabend wurden hter ßenecken Zettel von aufruͤhrerischem

rieben waren, angeschlagen. M stischen Offi⸗

Weg mit den Oran Weg mit der

n Ministern Kaffeehause Concordia ernstliche ljwischen verschiedenen Offizteren und Buͤrgern

lanten setzen sich bereits fuͤr die demnaäͤchst (am 26sten d. M.) zu erdffnende Unterzeichnung zu der Anleihe von 30 Mill. Franken in Bewegung, und schön hat man Verlaufe zu 116 pCt. Prämie geschlossen. Daß man, um diese Anleihe in Umlauf zu setzen, lieber den Weg der Unterzeichnung einschlug, als eine Aufforderung an die Banquiers und Finanz-⸗Gesellschaf⸗ ten erließ, hat allgemein gefallen. Der Zinsfuß, zu dem sie dem ist 4 pCt., zu 9z, was 4 pCt. Speculation gelassene Nachhaitigkeit von 92 bis Pari die Aussicht auf eine Kapitals Vermehrung Es werden bedeutende Beträge und zwar größtentheils sehr zahlreichen Kapitalien unterzeichnet wer⸗ den. Ein weiterer Vortheil erwächst aus den fuͤr die E lung der Kapitalien anberaumten 1837 laufen, und wobel die Unterzeichner weiter 11. Prozent im Durchschnitt gewinnen, weil die Interessen beziehen. ;

Schweden und Nor wegen.

nderem: Franzoͤsis Schlaͤgereien

Publikum angeboten, wird, vertritt, und durch die der aus den im Lande Fristen, die bis zum ie schon vom Juli d.

Sa 4

nia mltgetheilten) Adresse des Norwegischen Storthings auch bereits die darauf von Sr. Majestaͤt dem Könige ertheilte Antwort. (Wir werden auf die letztere zuruͤckkommen).

Der Minister der auswärtigen Angelegenheiten, Graf von Wetterstedt, hat heute zur voͤlligen , en seiner Ge⸗ sundheit mit dem ihm von Sr. Majestaͤt dazu bewilligten Dampf⸗ schiffe „Odin“ eine Reise nach London angetreten. In Beglei⸗ tung desselben befinden sich sein Stiefsohn, der Koͤnigliche Oher⸗ Kammerherr, Graf Gyldenstalpe, und der Koͤnigliche Leibmedikus, Doktor Retzius. Während der Abwesenheit des Grafen von Wetterstedt ist der Hofkanzler, Freiherr von Schulzenheim, mit der Leitung der Geschaͤfte des auswärtigen Ministeriums beauf— tragt. . ö

* Das neue „Aftonblad“ ist gestern eingezogen, und als Er⸗ satz desselben eine Zeitung unter dem Titel „Fünftes Abend blatt“ ausgegeben worden.

CLhristiania, 15. Jult. Dem Beschlusse des Storthings zufolge, ist jetzt die von demselben am J. d. M. genehmigte und am Sen der Rorwegische Regierung durch Deputation uͤbergebene Adresfe an Se. Majestaͤt den König öffentlich bekannt gemacht

worden; sie lautet wie folgt: „Gnädigster König!“ .

Mit tieftin Kummer, hervorgerufen durch ernste Rücksicht auf das Wohl des Vaterlandes, hat die Rational⸗-Repräsentgtion Nor— wegens heute Mittheilung entgegengenommen von Ew. Königl. Maj. Beschluß, morgen das jetzt verfammelte achte ordentliche Slorthing auflösen zu lassen. Diefer Beschluß Ew. Majestät war um so uner⸗ warteter, da der Storthing sich in unterth. Adresse vem 2nsten des vergangenen März erlaubt hatte, Ew. Maj. Aufmerksamkeit darauf hinzulenken, daß das Storthiug nicht hoffen könue, die wichtigsten der ihm vorgelegten Gegenstände Sachen, deren Abmachung das Rorwegische Volk mit sehnsuchtsvoller Erwartung entgegensah zur Entscheidung zu bringen, wenn es uicht wenigstens bis zum Ausgange des gegenwärtigen Monats versammelt bliebe. Das Storthing hielt sich außerdem für versichert, daß Ew— Majestät Norwegische verantwortliche Rathgeber, welche nicht unwissend über die Lage und den Gang der Geschäͤfte beim Storthinge seyn konnten, die Pflicht. nicht verabfäumen würden, Ew. Maj. davon Nachricht zu ertheilen, daß von den, dem Storthinge vorliegenden Sachen nach den größt⸗ möglichen Anstrengungen von dessen Seite die meisten jetzt zur Be⸗ rathung vorbereitet und mehrere bereits der endlichen Abmachung nahe waren. Da das Storthing annehmen muß, daß entweder eine Pflicht Vergessenheit von Seiten Em. Maj. Raihgeber deren Be denken Ew. Maj. nach 5. 18 des Grund⸗Gesetzes einzuziehen behin⸗ dert gewesen zu seyn nicht angenommen werden kaun oder auch ein dem Storihinge unbekanntes Hinderniß in dieser Hinsicht statt⸗ gefunden haben muß, so erachtet es dasselbe für seine Pflicht, unter—⸗ ihänigst. solche Aufklärung hierüber zu ertheilen, daß Ew. Maj. hin⸗ reichende Gelegenheit zur Kenntniß der Unstände haben und so in Stand gesetzt werden können, richtig das Verhalten derjenigen verantwort⸗ lichen Rathgeber Ew. Maj. zu beurtheilen, die es vielleicht unterlassen hätten, diefe für Norwegens Bedürfniß höchst wichtige Sache im richtigen Lichte darzustellen. Tas Storthing hat vergebens in den ron ihm gefaßten Beschlüssen etwas zu entdecken gesucht, das dahin ausgelegt werden könnte, daß es Ew. Majestät Veranlassung geben können, die , ,. des Storthings zu einer Zeit abzubrechen, da die Na⸗ tion die Früchte seiner Arbeit ent genzunehmen erwartete. Die ein⸗ ige Hindeutung in dieser Räcksicht, die es Ew. Majestät gefallen hat, sur Kenntniß des Storthings kommen zu lgffen, liegt in den Lieußerungen der Königl. Mittheilung vom 2ten über das, nach der darin ausgzesprochenen Fteinung, Grundgesetzwidrige in, der Behaud— lung, welche auf dem gegenwärtigen Storthinge den auf dem vorigen wiederholt eingegebenen Vorschlägen zu Aenderungen der S8. 17, 785, 75, So? Si, sa und dz zu Theil geworden. Allein diese Meinung von n, , oder mit den eonsti⸗ tutionnellen Formen streitender ehandlung jener Vorschläge muß ohne Zweifel aus mangelhafter Belehrung von dem Verfahren des Storthings bei dieser Gelegenheit entstanden seyn. Das Storthing ist es Ew. Majestät schuldig, nähere Erläuterung bierüber zu geben, und ist es zugleich seiner eigenen. Würde als Staatsgewalt schuldig, unterthänigst gegen jede Beschuldigung , n , . Verfah⸗ rens in der Ausrichtung seiner Pflichten zu protestiren. Es ist nicht constitutionnelle Pflicht des Storihings, die ihm vorgelegten Sachen durch Ausschüsse vorzubereiten. Im Gegentheil würde das Thing feine Pflicht übertreten, wenn es einen Theil seiner Zeit anwen⸗ dete, um ein Llusschußbedenken über eine Sache einzuholen, worü⸗ der alle Aufklärungen vorliegen, worin Alles wiederholt und aufs genaueste von allen Seiten beleuchtet worden. Wo dieses der ** isi, wird gewöhnlich die Sache, nachdem im Storthinge darübet berichtet worden, einige Tage zur Durchsicht und Uieberle— gung der Repräsentanten hingelegt und erst darauf zur endlichen Ab— machung vorgenommen, nachdem sie einer Debatte unterzogen wor⸗ den. Dieses Verfahren ist bei den ö K. Propositipnen an⸗ gewendet ir orden, weil man die Sache dürch die vorigen Storthinge und in öffentlichen Schriften in einer Reihe von Jahren so gänzlich aufgehellt und erschöpft fand, daß sich darüber, schwerlich etwas ueues ulkehen fie. Die in Rede stehen den Vorschläge sind demnach leines= weges ohne grundgesetzmäßige Prüfung und Erwägung der Mitglieder des Storthings abgemacht worden. Man kann von wenigen Gegenstän⸗ den annehmen, daß die Rationen darüber mehr aufgeklärt, oder in ihrer Meinung einstimmiger seyen, als von diesen. Die Storthings-Verhand⸗ lungen vom 27. Juni 1833, und frühere, worauf damals hingewiesen wor⸗ den. liefern hinreichende Beweise, daß diese Sache auf Norwegens Störthiug vollkommen gepriift und erwogen worden. 3. Das Ster⸗ thing kann es um so weniger unterlassen, das Miß versiãndniß mög⸗ lichst aufzuklären, das, wie , , hierbei stattgefunden, da les ener seiner liebsten Wünsche ist, daß Ew. Majestät, deren viele Wohlthaten gegen das Land es dankbar anerkannt, seine Gesin⸗ nung und Ergebenheit egen Se. Majestät genau kennen lerne. Es ist das Storthing überzeugt, daß Ew. Majestät, über die wahren ümstände aufgeklärt, nicht einen Beschluß würden gefaßt haben, von dem man anuehmen kann, daß er höchst schädliche Wirkungen haben könne und mannigfaltige Ver⸗ wickelungen in der Staats⸗ Verwaltung und den bürgerlichen BVerhäitnissen nach sich ziehen werde. Das Norwegische Volk versprach sich höchst wichtige Verbesserungen in vielen Theilen der Staats? Einrichtungen, als Resultate der zusammenwirken den Be⸗ sfrebungen Ew. Maj. und des Storthings; es hatte keine Ahnung davon, daß diese Hoffnung, deren Erfüllung es mit gespannter Er⸗ wartung entgegensah, so getäuscht werden würde; es konnte sich nicht die Möglichkeit vorstellen, daß das Thing aufgelöst und dessen vorher⸗ gegangene wichtige Arbeiten zum großen Theil vernichtet werden wür⸗ ben, in dem Augenblick, wo sie zum Theil reiften, zum Theil schon zur endiichen Enifcheidung reif waren. Man wünscht, Ew. K. Maj so vollständig, als die Stunden, die hiezu noch übrig gelassen sind, es gestatten wollen, über den gegenwärtigen Stand der Storthings-Geschäfte belehrt zu sehen, da Ew. Maj. hiernach werden beurtheilen können, wie weit die National-⸗RKepräfentation und das Rorwegische Velk Grund da⸗ ju haben, mit tiefem Kummer die unerwartete Botschaft von der Huf des Things entgegenzunehmen, und dieses mit so kurzer Voranzeigung, daß es fast üninöglich wird, das Röthige in Hinsicht der Formen zu veranstalten, welche das Grund⸗Kesetz und das Re⸗ glement für bie innere Polizei des Storthings für solchen Fill vor—=

chreiben. Das Storthing erlaubt si demnach, unterthänigst zu be— richten, daß in diesem Augenblicke folgende, dem Storthing, zur

Beschlußnahme vorgelegte höchst pichtige Sachen noch unab⸗

Stockholm, 19. Jult. Ihre Majestaͤten so wle die Koͤ⸗ nigliche und die Herzoglich Leuchtenbergische Familie sind gestern sersberg wieder in die hiesige Residenz zuruck

. * 2 ö w Staats ⸗-Tidning enthalt außer der (unter Christia⸗

vom Schlosse Ro

gemacht sind: 1) Die auf dein letzten ordentlichen Storthinge vorgelegten und noch unentschiedenen Vorschläge zu Aende⸗ rungen im Grundgesetze. 2 Die dem Storthing nach dem Grund ; ee ur Durchsicht mitgelheüten, mit fremden Mächten abgeschlos⸗ enen Traktate. 6 Drel Vorschläge in Betreff der Norwegischen. Handels Flagge und in Betref grundgesetzmäßiger und unionsmäßi- !

Graͤfin Rossy (Irl, Sonntag) seyn, die durch ihrs Lieben rdigkeit jeden Kreis bezaubert, den sie besucht. Theater, Balle, Konzerte, ein fashionables ohen Spielpartie, die

ngel in iden Bestimmungen d en und Schweden und du räftigung der eingegangen ie Durchsicht der Regierun Entscheidilng Über die Staats⸗Abrechñ liber Vormannschafl. f inquenten⸗ K Kasse, welches schon das O delsthin

Handwerksbetriebe, welches . ha nd im Laͤgthing ünter Berathung war, 9) Din essions wesen. 16) Das gd Storthing mitgetheilte P azu gehörendem Ueht dem Zustande und ie Bestimmung der Zollbeamten Termin. 14) Das Gesetz über as Gesetz über das Armenwesen. 18) j7) Das Gesetz wegen Annahme der neu und der übrig letzt benann affirt sind, und endlich 19) das Steuer⸗-Ges Budget über die Einnahmen und An Budgets-Termin, nebst mt et betreffenden speziellen Sachen, worum ten Mittel zur Fort

der Vereinigten Staaten mu

er Berichtigungen vermeinter Bei der jetzigen G

jutons-Verhältnisse zwischen Norweg welche Vorschläge die Festigung und Vereinigung bez

flir 1832.

gemeinschaftlichen

arburg gef in wenigen Monaten vor sich ge⸗

ng der Partelen wäre es wohl möglich, daß sie unentschieden ausfiel, und daß e geh! Ernennung des Praͤsidenten dem Repräͤsentanten⸗Hause uübertra⸗ n Nach der Verfassung der Vereinigten Staaten wird namlich der Praͤsident von Wählern ernannt, deren Zahl in jedem Staat der Zahl der gesammten A eordneten, Repraͤsentanten sowohl als Senatoren, die der Staat ar den Kongreß zu wahlen hat, gleichkoömmt. Die Wähler werden von den Burgern ernannt, ausgenommen in einem einzigen Staat, in Suͤd Karolina namlich, wo ihre Ernennung von der Le— Praͤsident und der Vice⸗Praͤsident wer⸗ den durch die Stimmenmehrheit dieser Wähler, die in ihren betreffenden Staaten und stets nach vorher eingegangenen Ver—⸗ Wenn sich aber keine Majori⸗ taͤt heraüsstellt, so fällt die Wahl des Präsidenten dem Repraͤ⸗ sentantenhause anheim, in welchem die Stimmen dann nach Staaten, nicht nach Köpfen gezählt werden, und das nur einen unter den drei auf der Liste zuerst stehenden Kandidaten wählen Schen jweimal traf es sich, daß das Nepräͤfentanten— haus auf diese Weise über die Präͤsidentschaft der Union zu entscheiden hatte, das erstemal im Jahre 1801, das zweite⸗ Jahre 1825. Bei letzterer Gelegenheit zog das Haus Herrn Adams der nur 81 Wahler⸗ Stimmen erhalten hatte, dem General Jackson vor, auf den 99 gefallen waren. Das System der Qpposition geht nun jetzt darauf hin, die Entschei— dung der Wahl durch die Wähler oder der Wahl in erster In⸗ stanz zu vereiteln, indem sie einige Autsicht zu haben den Kandidaten der demokratischen Partel, Herrn van aus, obgleich in demselben diese Par⸗ eite geschoben zu sehen.

ühtt, und es

ü a ie ua alten werden soll, ob die

Wettlaufen und die im Murgthale bei einem dort nglaͤnder stattgefunden, unterhalten das Bade ⸗Pu⸗ blikum. Balle und Reunlonen versammeln, wie gewohnlich, die elegante Welt, und der letzte Ball uͤbertraf an und Reichthum stattgehabten.

weckt wurde. olgen einer

ziemlich h

ansaͤssigen gen werden muͤßte.

6) Das höchstwichtige Gese 7) Das Gesetz zur Uebertrag den Kommunen auf die Staats⸗

8) Das Gesetz vom leganz, Glanz

. , nn hauptsachlich der Damenkleidung, alle bis jetzt Gefetz ber die Wehrpflicht und das S . ö

über das Zollwesen. 11) Der dem ganisation der Marine mit d Berichts von

Italie n.

Nom, 13. Juli. Gestern hielt der Papst im Quirinale das eheime Konsistorium, in welchem unter mehre— ren anderen Erzbischoͤfen und Bischöͤfen auch der neuerwaͤhlte Fuͤrst-⸗Bischof von Breslau, Graf von Sedlnitzky, der Paͤpstli⸗ chen Bestaͤtigung unterlegt wurde. Kardinaͤle ernannt, unter welchen sich Monsignore Pietro Ostini, Erzbischof von Tarsus und apostolischer Nuntius in Wien, be— Die beiden andern Neuernannten, die E zi, erhielten noch an demselben omatischen Corps.

Portugal.

aye enthalt nachstehendes Schrei—⸗ Ueber die Reise des Prin—

ur künftigen Or chlage. 125 Die Durchsicht des Verwaltung der Bank. zente für den i

isl ö laͤngst erwartete gislatur ausgeht

nstchenden Budgets⸗ ichtungen stimmen, gewaͤhlt. über das Brandwesen. pflichtung 33 is) Das Gesetz wegen der Miltj— Demnächst wurden drei neue aben von Grund und Boden, schon im Odelsthinge p und das allgemeine Staats gaben des Königreiches reren wichtigen, das Budg die Bewilligung der benöthig ittel der Königs-Wohnung und des dahin führenden den hier benannten Sachen, wovon die meisten schon und Entscheidung im Thinge fertig sind, ist überdies eine und zum Theil nicht minder wichti orbereitet. Nachdem

bischoͤfe Frezza und Naro Patri age die Gr

im instehenden wuͤnsche des dip

ung des Ban eges. Au ur Berathmn

Das Journal de la ben aus Lissabon vom 4. zen Ferdinand (dessen Ankunft in Porto bereits in dem gen Blatte der Staats⸗-Zeitung nördlichen Provinzen wurde no Die Majoritaͤt, worunter auch Innern und unstreitig der aufgeklaͤrteste von Allen, sprach sich gegen die Reise aus, von der man, bei der gegenwartigen Lage des Landes, unangenehme Folgen befuͤrchtet. nichtsdestoweniger, und zwar, wie man sagt, vorzuͤglich durch den Einfluß des Belgischen Gesandten in London, Herrn Van— Zeit und Erfahrung werden uns lehren, echt hat, Herr Vandeweyer, oder die liberale Presse und die Majoritât der constitutionnellen Partei, welche diese Reise durchaus mißbilligen. Was mich betrifft, so glaube ich, daß soweohl der Prinz, als auch Herr Vandeweyer, mehr Ursache haben werden, ihren Entschluß zu bereuen, als sich deshalb Gluͤck zu wuͤnschen. —as Mi⸗ nisterium glaubt in den nachsten Cortes die Majoritat zu haben, und es giebt viele Leute, die dasselbe glauben, auch soll es mich gar nicht verwundern, denn Silva Carvalhe hat zur rechten Zeit zwei Mittel angewendet, um sich, wenigstens fuͤr einige Monate, An— ; Er nahm ssogleich eine große Veraͤnde— rung in dem Beamten ⸗Personal vor, indem er diejenigen, von denen er glaubte, daß sie ihm nicht guͤnstig seyen, entließ und seine Anhaͤnger an ihre Stelle setzte, und da in diesem Lande der Einfluß der Lokal-Behöoͤrden auf die Wahlen noch sehr groß ist, indem das Volk im Allgemeinen weni nimmt und den offiziellen Intriganten freies den an den meisten Orten wohl die ministeriellen Kandidaten h .Das andere Mittel, welches in diesem Au⸗ enblick fuͤr Silva Carvalho von großem Nutzen ist, ist die reunde dem Umstande beilegen, daß es ihm gelungen ist, eine Anleihe von 200,000 Pfd. in London abzuschließen. Da das Elend hier sehr groß ist und alle böͤffent⸗ lichen Beamte ruͤchständigen Gehalt zu fordern haben, so werden Sie wohl begreifen, daß der Augenblick, wo man Gold aus Eng— land erwartet, nicht geeignet der desselben zu beweisen.

nach Harz⸗

von Braunschweig

lche auch einen Theil des hiesigen Gebiets berühren wird, d über dere

ger Sachen unabgemacht, aber mehr n das Storthing dürch den gegenwärtin ( eine heilige Pflicht gegen König und Volt erf iner Mitglieder mit gerührtem und ernsten zu berechnenden Fol olchen Umsm te Ew. Kön ter anderen Gütern auch das Gll dlichen und weisen Rathgebern umgeben zu ät an der Spitze eines treuen und Ihnen en „in der Präsidentschaft des 8 u S. Sören ssen, Präsident. S

n Einrichtung gegenwärtig Unterhandlungen mit der nschweigschen Regierung einzeleitet s nicht an Privai-Unternehmer über! Braunschweigischen Regierung ausgeführt so wie der Stadt Es bedarf aber Anlage, deren Rich⸗ bedingt wird, als dies ll ist, für eine längere wenn die Ab⸗

sind. Diese Bahn,

assen, sondern für semeldet worden ist) na

am 2ten im Minister⸗Conseil Freire, Minister des

unterth. Vortra ruft ein jedes . die Vorsehung an, die schädlichen und nicht welche die Auflösung des Thinges unter en könnte.

öche übrigen r Herzogl. kann für den Verkehr des Harzes, —slar und der Umgegend sehr wichtig werden. ner näheren Ausführung, von der Bodenbeschaffenheit weit mehr onsiigen Straßen und Chausseen der Fa ir Ausführung kommen kann, erlichen Grund Eigenihums lediglich der betheillgten Grund ⸗⸗-Eigenthümer aßregeln, durch welche die Abtretung des alls erzwungen werden : Anlage überhaupt zur Wir müssen es hiernach für rathsam hal— chen Bestimmungen baldmöglichst durch ein Wir dadurch in den Stand gesetzt werden, blick, wenn die Verhältnisse es erfordern, und Uns nicht etwa genöthigt sehen, den Zeit— u lassen, in welchem vielleicht über deiner für den Verkehr wichtigen Rich—⸗ Beschluß gefaßt werden muß, und in welchem gerade eldmittel ohne Schwierigkeit herbeigeschafft werden e Anschaffung der Geldmittel von Konjunkturen Dauer man nicht mit Gewißheit rechnen darf, leicht wesentlich verändern köunen, so könnte eine eiligsten Folgen haben und eine Wirkungen vielleicht späterhin sich durch die empfindlichsten Opfer ab⸗ Wir nun nicht verkennen, daß gelegenheit, wie die hier in ahreszeit, mit manchen In⸗ Wir doch gerade wegen der us einer längeren Aussetzung der— n Nachtheile, nicht unterlassen wollen, rtige Mittheilung zu ma⸗ Entwurf eines

durch das Repraͤsentanten⸗ e, ö. . hat, h * muͤht sich daher, dem Herrn van Buren um jeden Preis i ganzen Lande so viel Stimmen als möglich . *. 5 daran, wer die Stimmen erhält, wenn uren ist. Anstatt also ihre Krafte auf andidaten zu konzentriren, verviel tigt sie die Kan⸗ n tatt die Mitbewerber der Maͤnner, dir sie auf dem Praͤsidentenstühl sehen möchte, zuruͤckzuweisen, ermuntert sie die⸗ wendet sich an den Orts⸗ ̃ . orurtheile, mit einem Wort, sie nimmt zu Alem, was Herrn van Buren schaden kann, ihre Zuflucht. Nicht. Sie bedient sich der ffen, denn dem General Jack⸗ Freunden von der demokratischen Partei sind Bank, die sie indeß uͤberleben

abzuwenden, ᷓluflös⸗ den möglicherweise nach sich zieh

t und schenke Ihnen un , .

steis bon re Die Reise wurde wiß, wie Ew. Majest der benen Volkes stehen. Christiania, thinges, den? J Secretair.“

recke überall nicht zi des dazu dem freien Willen

daß daher M dure Grund- Eigenihums nöthigenf un eine Eisenbahn⸗

chen. Es liegt ihr wen es nur nicht einen einzigen didaturen.

uli 1836. r, beschlossen.

Hängt, und

orderlichen Grun n, nothwendig sind, we öführung kommen soll, die desfalls erforderli stzustellen, damit

Deutsch land.

Dresden, 22. Juli. Kriegs-Minister vo ruͤckkehrend, vorgestern hier angekomme und heute militaäirischen Exerzitien bei, welche von e Theilen der hier in Garnison stehenden Infanterie, K und Artillerie ausgefuhrt wurden.

Hannover, 19. Juli. Regierung hat den Staͤnden einen Gesetz⸗ aͤußerungs⸗Verpflichtung (Expropriation) behufs der Anlegu von Eisfenbahnen uͤbergeben und dasselbe mit einem Ministen Restript vom 15ten 8d. M. begleitet, worin es unter Anden

selben und spornt

Der Kaiserlich Russs zflchzhrond gei ichen und an die

Karlsbad

n Tschernitschew ist, von n und wohnte ge

den Augen ndung zu bringen,; ukt ungenützt vorübergehen z CLEisenbahn⸗Anl ng ein bestimmter erforderlichen Gel nen. Denn da di

hängt, auf d

d welche sich

Dabei ist die Gpposition in ihre von der Majoritaät geschmiedeten son und seinen alle Mittel recht gewesen, um die wird, zu zerstören, und um den politischen Ruf des Herrn Clay zu vernichten, dessen Name nichtsdestoweniger mit den Fort⸗ schritten des Landes, mit der Entwickelung und der Wohl fahrt desselben im Innern und mit seinem Ansehen Auslande eng verbunden bleiben wird. diese Taktik der Oppesition nach dem Rechte der Wie⸗ derver geltung bis zu einem gewissen Punkte gesetzlich ist, wenn sie ihr auch durch die Unmöglichkeit, die Wahl auf offene Weise nach ihren Wiunschen durchzusetzen, aufgedrungen worden ist, so hat sie doch das Unangenehme, daß sie die aus— gezeichnetsten Manner abhält, als Kandidaten au diesem Grunde haben die Herren Clay und Cal lehnt, in die Reihen zu treten. . wesen seyn, ihre Wahl aus den Handen ihrer Mitbuͤrer zu empfangen, allein sie wollen ihre Personen und ihre Namen zu dem zweifelhaften Erfolge einer Intrigue nicht hergeben. Sie wurden freiwillig sich um die Stimmen der Vereinigten Staaten beworben haben, allein sie verschmähen die Stimmen von drei oder vier Staaten unter sechs und zwanzig. Die Opposi⸗ tion hat daher so viele Kandidaten, als sie Nuancen zahlt, und als es mehr oder weniger homogene Sectionen im Lande giebt. Sie besteht wenigstens aus vier bis funf Fractlonen. Di. sind: der Handelsstand, welcher der Bank befreundet ist; die Ueberreste der ehemaligen Föderativ⸗Partes; der Tiers,parti, der, in Frankreich, sich von der Majoritaàt getrennt hat, obgleich er sich zu allen Doktrinen derselben bekennt, und zwar ö . e, f d, seinen . an der . Sieges, d. h. an den Aentern, zu haben wuͤnscht die nach Amerikanischer Weise von Rechts g der 2 buͤhren; ferner die Anhänger der ungesetzlichen Sou— der einzelnen Staaten; der Westen und Osten, dor Norden und Suͤden; endlich eine Partei, deren Existenz ein Wunder, deren Macht indeß imposant ist, nämlich die Partei In einem Lande, wo die Freiheit der Associationgs⸗ Recht fast un⸗ beschraͤnkt ist, kann man unmöglich der Wichtigkeit beilegen. in den Vereinigten suchen. Es giebt indeß welche das Maurerthum als eine entsetzlicht Entheiligun licher und menschlicher Dinge betrachtet und es uͤberall bekämpft, selbst da, wo es gar nicht existirt. z gegen ein Phantoin wuͤthet und deren Losung wort ein Ünsisn sst, ist nichtsdestoweniger mächtig und zahlreich. Sie bestt leichen, inden ste sich fast Li emanden zu verstaͤndigen. Norden trennt sie sich beinahe bei jeder Wahl von den die Leute ihrer Partei, . Bei der letzten andidaten und in V diesem Augenblicke besteht

. age in irgen (Hannoversche Zeitung.) haͤnger zu verschaffen.

Entwurf uber die

gerüng die nachth

stige Verzö g erflügelung herbeiführen, weder überall nicht, oder nur

Inceresse daran Aber wenn

as Königreich hat bekanntlich in dem Transito-Handel, g piel laͤßt, so wer,

cher durch die auswärtigen Verbindungen der Hansestädte Hamhg und Bremen mit dem Innern Deutschlands die Straßen des Lam belebt, einen Erwerbszweig gefunden, welcher sehr vielen Ein wohn Nahrung und Verdienst „verschafft, und dessen Verminderung a vielfache Gewerbs-Verhältnisse den nachtheiligsten Einfluß hön würde. Dieser Art des Verkehrs drohen aber gegenwärtig von eiten Gefahren, welche eine Verminderung dessthh ernstlich besorgen lassen. Es darf nämlich, entfernter liegem darauf aufmerksam gemn Erleichterung der C

ꝛ: 1 lche sonst die Landstraßen gesucht hen würden, jenen Flüssen zugewandt hat. Dazu kommen Chaussee⸗h jagen in benachbarten Staaten am linken Weser- und am rech Elb-Ufer, welche mit den Straßen des hiesigen Königreichs in i gefährliche Konkurrenz zu treten drohen. Endlich sind auch die ih schon in der Ausführung begriffenen, theils noch beabsichtigten Eis bahn-Anlagen in mehreren Staaten

nden lassen würden. Wenn gleich Herathung über eine so wichtige Ar age kommende, bei der vorgerückten J nvenienzen verbunden ist, so h

ache und der, a

gewahlt werden.

ichtigkeit, welches seine sichtigteit der Sache , sben vielleicht entspringenden N nölöblichen Ständen darüber die gegenwä den angeschlossenen Verpflichtung behufs Eisenbahn-Anlagen zur Wir voraussetzen, daß die ältnissen Bedenken tra⸗ lichen Beschluß darüber zu fassen, Gesetz- Entwurf zuvor einer kom⸗ erfen, so wünschen

fzutreten. Aus oun es abge⸗

schiedenen ; Sie wuͤrden stolz darauf ge⸗

en, und denselben her die Veräußerungs⸗ ehen zu lassen. Denn da de unter den eintretenden Verh

Verhältnisse werden, daß die Rhein ⸗Schifffahrt Waaren⸗-Versendungen, we

gedenken,

Verbesserung feindselig gegen den Spen⸗

er d umme wird allerdings nicht hinreichen, um Alle zu befriedigen, und Mancher wird sich ge⸗ timmen sind dann einmal abgegeben und die ministeriellen Kandidaten erwählt. Silva Carvalho hat die erste, obgleich ziemlich schlecht gewahlte Gelegenheit er⸗ griffen, um der Spanischen Regierung zu zeigen, wie sehr er daß Herr Isturiz sich so sehr beeilte, die Stelle des unvergleichlichen Mendizabal namlich die die Beschiffung des Isturiz, verweigert. Entweder ist der Vertrag vortheilhaft fuͤr das Land, Im ersteren Falle mußte man die Ratifi⸗ zirung nicht wegen einer Ministerial⸗Veraͤnderung in Spanien im letzteren Falle hätte man nicht erst seine Zu stimmung geben muͤssen, waͤhrend Mendizabal ConseilsPraͤsident in Madrid war. Man durfte das Land nicht der Vortheile eines Vertrages berauben, aut dem einzigen Grunde, weil der Freund Carvalho's nicht mehr Spanischer Minister ist. eine Proclamation verbreitet worden, die dem Portugiesischen General Raimundo Jose Pinheiro zugeschrieben wird (siehe Nr. 203 der Staats-⸗Zeitung), der sich tier des Don Carlos befindet. sten und dessen Familie in Portugal wichti und als er selbst genothigt war, nach Eng . so beschloß er, da es ihm ganzlich an Subsistenz-⸗Mitteln fehlte, sich zu Don Carlos zu begeben, der ihn in seinen Gene⸗ . Dieser ÜUmstand hat, wahrscheinlich einigen Feinden des Dom Miguel und Don Carlos den Gedanken ein⸗ gegeben, im Namen des Generals Pinheiro eine Proclamatton zu entwerfen, um die Sache des Don Carlos zu kompromitti⸗ ren, indem sie dadurch glauben machen wollen, daß Letzterer die Sache Dom Miguel's mit der seinigen zu verbinden beabsich— Die Proelamation ist ein armseliges Machwerk, welches die geringen Faͤhigkeiten derer, die es angefertigt, bekundet. Der Hauptgrund, weshalb ich dies Dokument fuͤr untergescho⸗ ben halte, ist, daß der General Pinheiro dasselbe nicht entwor—⸗ fen und nach Portugal gesandt haben wuͤrde, ohne seinen Sou—⸗ uvor um Rath zu fragen, all in irgend etwas willi⸗

hlichen Stän er der n werden, jetzt gleich einen end d es rathsain halten dürften, den

taͤuscht sehen, allein die Prüfung und Bearbeitung zu unterw wärtige Mittheilung zu erreichen, daß die etwa ur Beraihung und daß die loͤblichen Stände sich Wiederversammlung baldmög⸗

ssarischen bir durch die gegenwärti ederjusetzende Kommissien die A eschlußuahme in der Art vorbexeite, Stande befinden, bei ihrer nächsten hst ihre Erklärung darüber a Der oben erwaͤhnte Gesetz⸗

Angelegenheit z

daruͤber entruͤstet ist des Spanischen einzunehmen;

Vertrages ger uͤber Herrn patriotisch! oder er ist es nicht.

j zu berücksichtigen, welche n olgen haben dürften, ünd wohin Wir die Eisenba! resden nach Leipzig und von Leipzig nach Magde so wie die Eisenbahn-Unternchmungen von Antwerpen nach und von Minden nach dem Rhein rechnen. Wenn diese Aula und vielleicht noch ig erhalten, so ist es allerdings zu besorgen, ein großer Theil des Handels, welcher bisher dem hiesigen reiche zu Theil geworden ist, den bezeichneten Straßen und ö sich zuwenden wird, und es scheint Uns unumgänglich nun wendig, zeitig anf Maßregeln Bedacht zu nehmen, welche ge sind, diese Nachtheile auszugleichen, und dem Lande diejenigen. dels-Vortheile zu erhalten und wieder zuzuwenden, auf welche da nach seiner Belegenheit und Ausdehnung Anspruch zu ma rechtigt ist. Tie Anlegung von Eisenbahnen stellt sich um als ein dazu geeignetes Mittel dar, d wichtigen innern Verkehr mannichfache nähere Erörterung Wir aber den Verhältnissen begründet, schon so oft entwickelt sind,

ben füglich enthalten können.

nachtheiligere

Anlagen von Ratifizirung

ist wahrhaft

ntwurf selbst lautet folgendermaßen: Hat unser Ministerium die Anlage und allgemeine Rich⸗ n festgestellt, so soll nach den Bestimmungen der Staats-Grundgesetzes die Abtretung und Be⸗ Privat-Eigenthum sammt Zubehör, so vorhergehende vollstä Fp. 2. Die

gerade wie in

ng einer Eisenbah G33 und 335 des itzung von öffentlichem und se von Gerechtsamen gegen ng nicht verweigert werden dürfen. tung geschehen soll, hat nach Maßgabe des es die betreffende Landdrostei und auf dem Ha aft nach Vernehmung aller Betheiligten, mit Fser Ministerium, zu entscheiden. 8. 3. Die Berufung muß bei innen einer unerstreckbaren der Zustellung der beschwerenden Verfü— Berg⸗Hauptmannschaft, führenden Partei einge⸗

zur Ausführung

ßere Ausdehnung aus dem einz

ndige Entschädi⸗ Beute des Frage: ob die Ab⸗ §. 36 des Staats⸗Grundge⸗ rje die Berg⸗Hauptmann⸗

orbehalt der Berufung an

zuruͤckweisen

der Anti Freimaurer.

Es ist hier und das

BGWVerlustes derselben b rist von 20 T n von der Eröffnung o nz angerechnet, bei der Landdrostei und der er bei der Srts⸗-Obrigkeit der Beschwerde gt, und innerhalb 6 Wochen von der Eröffnung oder Zustellu r beschwerenden Verfügung augere ertigungs-Schrift ist be unschaft zu über jerichte binnen acht Ueber die bei Berufung hat.

a dieselben überdies für den n zortheile gewähren, Mn übergehen können, weil sie so seh und in vielfachen öffentlichen Schrss daß Wir Uns einer Auszählung del

Wir verkennen überall nicht, dan Eisenbahnen die Verhältnisse einzelner Landes-Einwohner inn nigen Gegenden, durch welche sie geführt werden, in mehr ersten Augenblick

Freimaurerei daher vergeben

der Freimaurer eine anti maurerische

Man wurde

egenwärtig im Hauptquar⸗ taaten eine Partei

Offizier hatte dem Fuͤr. Dienste geleistet, d auszuwandern,

chnet, gerechtfertigt werden. D anddrostei oder der Berg⸗Haupt⸗ d von dieser mit den Aften und ihrem Ministerium

geschehene Ein⸗ Bescheinigung

reichen un Tagen an

Al unangenehm begzü ) igen in denselben verursachen könn bei auch nicht übersehen werden, daß diese Störun sich bald ausgleichen, und daß die Eisenbah dann auch wieder vorzugsweise gerade denjenigen Gegenden, sie berühren, durch die Erleichterung der Communi mit verbundene Beförderung des Absgtzes der Produkte und det ziehung der Bedürfnisse den größten Nutzen g fand derselben wesentlich befördern werden.

darauf aufmerksam machen,

Beziehung für

und nachtheilige Störungen ralstab aufnahm.

iheilen, welche mit der Rechtfertigungs⸗-Schrift zu überreichen 8§. 4. Die im Verwaltungswege mit Vorbehalt des Rechtsgan— 6 zu erledigende ügsweife in Gelde zu leistenden Eutschädigung lizung aller Ausnah irke die abz

Indeß darf da

sm Laufe der Zeit sich b eine Hartnäckigkeit ohne

Ausmittelung und Feststellung des Betrages der standig weigert, sich mit *

gehört mit Be⸗ men vor die Orts⸗-Obrigkelt, in deren Geschäfts⸗ utretenden Gegenstände belegen sind. S5. 5. Das da⸗ ende Verfahren richtet sich einstweilen nach den in den ; . und II. der allgemeinen Chaussee- Ordnung vom 30. il 1821 üher die Entschädigungs-Ausmittelung gegebenen Vor⸗ ften, jedoch unter Beobachtung der Abweichungen, welche durch den 1 des Staais⸗Grundgesetzes und durch gegenwärtiges Gesetz verordnet Horden sind. 5. 6. Die im 5§. 21 der Chaussee⸗Ordnun Ortsobrigkeit. 5. 7. Ue . m die Eisenbahnen an Privat-Unternehmer, so tre⸗ n diese in Beziehung auf die zu verlangende Abtretung von Ei⸗— anthum und Gerechtsamen, so wie hiusichtlich der Ausmittelung und ung in die Rechte und Verbindlichkeiten der Wir ermächtigen Unser Ministerium, die ses Gesetzes nöthigen Verordnungen und Anwei⸗—

Heute hort das seit dem

*

cation und die unterstuͤtzt

Uebrigen und die in einigen Staaten die Praͤsidenten Wahl hatte sie ihren behielt sie sogar die Oberhand.

die geseßzzebende Versammlung in Pennsylvanien, dem zweiten Staate der Amerikanischen Unien, dem größten Theile nach aus Anti ⸗Maurern. Die Partei entstand im Jahre 1826. Ermordung eines gewissen Morgan im Staate New⸗-York war naͤmlich von mysterlssen Umstanden begleitet, und man versicherte, er sey von den Freimaurern getöͤdtet worden, weil er die Ge— heimnisse ihrer Loge verrathen habe. Durch dies Ereigniß entstand die Partei der Anti⸗Freimaurer, Sit bildet Opposition gegen den General Jackson, weil derselbe maurerische Wuͤrden bekleidet. Auch den Herren Clay und Calhoun ist sie nicht guͤnstig, ent— weder weil sie in die Maurerei eingeweiht sind, oder weil dem schulerhaften Verlangen der Anti⸗Maurer ch jeder Kandidat eine Erklarung, daß die Erfindung des Teufels sey, unterzeichnen sollte. Ünter den von der Opposition gleichzeitig unterstuͤzzten Kandida— Herren Webster, White und der General H Der Letztere wird die Stimmen der drei großen Staaten New⸗Yort, Pennsylvanien und Ohio und vielleicht auch Virginiens fuͤr sich haben, ohne di Maryland, Kentucky und

ewähren und den l Auch müssen Wir ksam daß, selbst wenn die Eisenbahnen in) auf diejenigen, welche augenblicklich darunter leiden, alt ollten angeschen werden können, dieses llebel doch j weit geringer ist, als der mit der allmäligen Verödung der ene Rachtheil seyn würde. Die, llf ob die Aunlcgung von Eisenbahnen im teresse des Landes zweckmäßig seyn möchte, hat zu der Entw mehrerer Pläne zu solchen Ünternehmungen Veranlassung ge Ein Plan, welcher dahin ging, die hiesige Residen i Braunschweig in der Richtung auf Celle mit durch eine Eisenhahn in Verbindung zu setzen, vön hier nach Bremen anzulegen, werth, und da ziemlich glaubhaft nachgewiesen wurde, daß lichen Geldmitkel herbeigeschafft werden könnten, so fanden W Da sich dab ben, und da dien dn ngungen und,

so wurden Wit!

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vorgeschriebene Be⸗

erläßt Uinser Mini⸗ Diensten er steht,

und Don Carlos wurde auf keinen en, was seine Sache, indem er sie mit der seines Neffen ver— aͤnde, noch verwickelter machen oder der Regierung der Donna Maria einen Vorwand geben koͤnnte, die Sendung von Huͤlfs“ truppen zur Unterstuͤtzung der Christinos zu entschuldigen.“

Vereinigte Staaten von Nord ⸗Amerit a.

9 2. Juni. Der Kongreß hat sich nun mit roßer Masjoritat dahin entschieden, daß er keine constitutionnelle efugniß habe, sich irgendwie in die Institution der Sklaverei nions⸗ Staaten einzumischen. Auch ist, igen, beschlossen wor⸗

Beschluͤsse oder son⸗

straßen des Landes verbund verain, in dessen

ü nnntr ßt di suchungen über die Frage; nntmachung erläßt die

erium die Anlage von

adt und die er Stadt Hard auch eine gleiche

istung der Entschädi Verwaltung.

ur Ausführung die ungen zu erlaffen. frankfurt a. M., 21. Juli. * uli 1835 vom Senate der freien Stadt Bremen Direktorium des gemeinschaftlichen OberAppellgtions er vier freien Staͤdte Deutschlands in Gemaäßheit §. 26 der ö. Ordnung auf und geht morgen auf den Senat der steien Stadt Hamburg uͤber.

; Karlsruhe, 20. Juli. Aus dem nahen Ba n: Die bis jetzt haͤufig gehörte Klage uͤber eine geringere nz scheint seit den letzten Tagen zu verstummen. zählt an 6000 Fremde. Inzwischen bemerkt man die— einen auffallend kurzen Aufenthalt der t Engländer machen, wie gewohnlich, die uch befinden sich einige namhafte Russische Die interessanteste Erscheinung duͤrfte wohl fuͤr Viele

schien der besonderen

New⸗ York, 22. sie sich weigerten, gehorchen, aurerei eine

zu einer näheren Prüfung desselben bewogen verschiedene nicht unerhebliche Bedenken erga chung mehrerer von Uns desfalls aufgestellten Bedi dificationen auf unerwartete Schwierigkeiten stieß, durch um so mehr veranlaßt, diesen Plan nicht weiter zu ve eines Theils die Verbindung mit Bremen dabei mehr in eilt war, und anderen Theils die sonstigen Verh me des Plaus gerade nicht drängten, mittlerweile ahn- Eemiteè gebildet hatte, deren Verhandlun nden Eisenbahn,

neuerlichst mit ein

in irgend einem der um die herrschende Aufregung zu beschwicht den, daß alle Petitionen, Denkschriften,

stigen Papiere, die in irgend einem Bezug zu der Sklaverei oder zur Abschassung der Sklaverei stehen, ohne Weiteres auf die Tafel gelegt und daß daruͤber keine fernere Verhandlungen

hende Praͤsidenten⸗Wa lin den Vereinlg⸗ eébats folgende

ten stehen die son obenan.

, n den schreibt e geringeren Staaten Ver— ) ind Indiana zu rechnen. Die ürde sich dann in den suͤdlichen Staaten fur Herrn White, das Oberhaupt des Tierg⸗parti, und in einigen nerdostlich en St aten er, einen der beredtesten Vertheidiger der Bank, andidaten zur Vice Präͤsidentschaft werden eben⸗

hier ein Eisenb ; ü einer, dem Lande größeren Rutzen verspreche age Aussicht darboten. ähnlichen in Braunschwei troffen, und beabsichtigt die Anlegung einer Eisen befördern, daß die Bahn von.

gepflogen werden sollen.

Ueber die bevorste ten Staaten liest man im Bemerkungen, die eine klare Uebersicht von dem Stande der Parteien daselbst geben „Die Wahl eines neuen Praͤsidenten

ich Ankom⸗

Dieses Comité hat ehrzahl der

gebildeten Comité eine Verständig: bahn in der A n Braunschw

Opposition w

Journal des

fuͤr Herrn Web

annover und vo ĩ . erklaren. Die