1836 / 214 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Fuͤr die vier Seiten t, wobei auch denen man die c Der Schaft des der Aufforderung ausgegebenen e mit einem Kranz von 1 dere Seite zeigt den verschlungenen d's von Schill, umgeben von dem chafte erhebt sich ein mit vergoldetem Eichenge— ssenden Inschriften verse⸗ Vechelde seine Aufforderung Kosten mit tausend Thalern Das Denkmal o die Ge⸗

ken Stufe von Granitstein sich des Piedestals sind passende J die Ramen der Gefallenen sich befinden von 10 Preußischen Unterthan Postamentes ist nach der mit Zeichnung auf der vorder Sternen geschmuͤckt; Namenszug Ferdinan des Ordens pour le mörite; Fuß hohes eisernes Kreuz, bekraͤnzt winde und auf beiden Seiten mi Drei Tage nachdem Herr von erlassen, war bereits die durch Unterschriften hiesiger soll bereits in diesem Herbste einst ihr Leben aushauchten, dur eingeweiht werden.

Dresden, 28. Juli. uber eine Veraͤnderung in der obe f⸗Theaters, welche zuerst Allgemeinen Zeitung st Staats -Zeitung unte sind fämmtlich ohne allen Grund.

duüͤnchen, 26. Juli. Zehnten-Fixirung schrei duͤrfte vielleicht schon bi sen vollendet seyn. bereits vollendet m an das Aerar uͤbergegangenen sind zur Zeit nur 10, im Regen Unter-Mainkreise 287 und im Gemeindemarkungen fixirt.

Um, wie die Ankuͤ erflehen, veranstaltete unsere Ge Prozession und zwar Statue des Stadt— was nur bei außererdent An demselben Tage fi dem Gedeihen der Feldfr Mit dem Regenwette ne Kaͤlte eingetreten, zen noͤthig macht. esonders um Miesbach, Toͤl latter schreiben, Schnee ge bedeckt eine Masse Schnee. Dem am 22. Dezember v. heimen geistlichen v. Schrank, Vorst kennung seiner V seiner zahlreichen nischen Garten er Ein Blumenmar merkenswerthe Erscheinung. E mehrere Tage e nern fuͤr ihren hen Klima viel Gel Interessant ist beigegebene Straf⸗Register. in fast allen Rubriken gegen e der des Bettelns. lizeilich abgestraft,

Schweiz. Der Regierungsrath ertheilte gestern einen nieder, und begluͤckte seine versammelten Getreuen durch bekannten Professors Pr. Ludwin Blicke aus dem Fenster. zetreuen durch, huld,

R . rxeiche Fenster. Nachdem die Prediger und Vor— ch jedoch Abends freiwillig de in das Gefaͤngniß abgefuͤhrt. Schweizer Zeitung liest man, gelegenheit wird auf eine fuͤr Basellandschas Die Entschaͤdigung, welche d.; den Gebruͤdern Wahl aus Pflicht und Recht

anbieten sollen, wird sie nun doppelt s Kosten angelaufen sind und Basellant ßen Verlust erlitten haben, gezwun— st die verdiente Folge politischt; Rathschläge der Aarberger⸗Versammlung Natlonalverein““ zusammensteuern, hre Einbußen zu verguͤten.“ „Hier wurde kuͤrzlich ass eines Franzosen ein reisen Bedienten verhaftet, na Vorstellungen des Englischen C. Der Gentleman war , Ankunft in England keh als hoͤchsten Orts sich uͤber das feste Qum Bern angewiesen wurnt solchen Dingen keine Rais Noch jüngst hat der Grö Minister,

ichkeit ganz mit dem radikalen Herrn Mag dies immerhin nur eine seyn, erzeugt von dem Aerger uͤb iations-⸗Klausel im Oberhause. Andeutung eines Zwiespal finden, deren partielle freilich noch besser erklaren w de jener Zwiespalt in der T d besonders sollte er in der nmen seyn. „Welch einen en⸗Reform!

der Anglikanischen Geistl Hume k nschriften gewaͤhl blickliche Anwandlung Schicksal der Appropr wollen doch darin die rium selbst sich hieraus Tagen wur hauptet, un Konferenz zu Tage gekor niche ruft nun aus: doch hier zu Lande von Kirch form giebt einem Bischof in Bischof von York gar ein einem gewohnlichen Pfarre Recht, wenn er beh von 15,000 Pfun Stellung in Nuͤtzlichkeit ich 1060 oder 150 Außer dem Brigade Genie-Corps gehört und w ral Evans den Oberbefehl uͤber die auch der Oberst Colquh ufen worden, doch ückkehr, wenn er es wünschen so

Bern, 26. Juli. Befehl zur Ver Snell, eines ge Hause getroffen, stellte si gierungs⸗Statthalter und wur In der All „Die Wahlsche An wenig ruͤhmliche

dortige Regierung efuͤhl freiwillig hatte och, nachdem vielfaͤltige schaftliche Angehoͤrige gro gen bezahlen muͤssen. Schwindelei und der Gewiß wird aber der „„ um den Basellandschaͤftlern i Dieselbe Zeitung bemerkt: die nicht genug bescheinigten Klagen der Englaͤnder mit seinem sch einigen Tagen aber auf die sandten wieder auf fre mit nicht zufrieden un dringenderes Geschaͤft, tier zu beschweren, welches ihm in Die Englaͤnder verstehen bekanntlich in und wollen immer gesetzliche Gruͤnde.

Sultan, um John Bull Reis⸗Efendi, entlassen muͤssen. thig gemacht, wollen nun die Sultan gelungen war, nun sogar Lord Palmerston schreibt in vie rung, daß er peremtorisch die B Amts⸗Bezirks von den umliegenden Mächten se so koͤnnten sie je

aftung des

en gewahrt. ornen Nassauers.

Zuruͤcknahme Vor einigen s ganz bestimmt be⸗ am Freitag stattgehabten Die Morning Chro— seltsamen Begriff hat Diese angebliche Durchschnitt ein J6mal, dem Erz⸗ 217mal größeres Einkommen, als Herr Grote hat

ber jene Bill

emeinen

Weise enden.

Einwohner gedeckt. an der Stelle, w ; ch eine militatrische Feier

mee, e.

Wahrlich, dieser Erzbischof mit se ch stehe durch E schlichen Gesellschaft, um nichts hoͤher, als der arme frieden seyn muß!“ General Reid, der zum ahrend der Unpäßlichkeit des Gene⸗ Britische Legion in Spar der Koͤniglichen Ar— die Erlaubniß llte, noch bis

durch seine durch Fähigkeiten und Pfarrer, der mit

Koͤniglichen

rziehung, Die Nachrichten

des hiesigen Köͤ— im Nuͤrnberger Korrespondent den und von da auch in die r der Rubrik Leipzig uͤbergingen,

(Leipz. Ztg.) rsten Leitung

Pfund zu

Preußische ien Fuß gesetzt. oun, von d hatte bei seiner

hat Letzterer iger Zeitung.)

iche rasch vorwaͤrts und hres in allen K Donaukreise ist sie längst durch Kauf. Ober⸗Donaukreise zatkreise 136, im

fuͤhrt, ist tillerie, zuruͤckber erhalten, seine R Ende Septembers zu verschieben.

In Irland, namentlich in C gisten-Logen bereits angefangen, si verwandeln.

Die Erhshung des Zinsfuße Bank wird ven den hiesigen Kau legte Vermögensst

In Folge der großen und Tandkutschen kann man jetzt von Shilling reisen.

Es ist hier ein g der Ostkuͤste von N von Gugtemala soll den Auswand sändereien überlassen haben, deren n als des Tropischen itze den Kolonisten belaͤ Getraide, Zucker,

tet im Koöͤnigre s zu Ende dieses Ja und Unter, it Ausnahme einiger un

Im Isar—⸗

u besaͤnftigen, seinen ersten Durch diese Genugthuung uͤbern Englaͤnder, was ihnen beim Grn an der Republik Bern versuchn r Zeilen an die hiesige Reg estrafung des Reis-Efendi h Waͤren unsere Landes her it Jahren nicht immer in den Hu tzt ruhig die Ankun s Hauensteins ab

ork, haben die bisherig ch in konservative

kreise 39, im Re Ober⸗Mainkreise 338 zehnt

s von Seiten der Englischen fleuten wie eine ihnen aufer⸗

zwischen Dampfschiffen ondon nach Paris fuͤr 9

vom Himmel Regen zu am vergangenen Sonn unter Vortragung der Re—⸗ und Landpatrons, des h lichen Nöthen zu geschehen Regen, der ein noch jetzt chte sehr foͤrderlicher r ist, wie das hier die das Tragen von In der nahen und Bad Kreuth ist, wie llen und die nahe liegen—

euer angesehen.

Konkurren ndigung besagte,

Bern verlange.

tag eine große liquien und der gen Benno,

st der Englishh Allein in diß eyn, diesen Weg einzuschlam kur schreibt aus der Schu rofeffors der Berner Hochschule, Sin usammenhange mit allerlei Aktenstuͤch Volksfreund“ bekannt gemacht han bewe sen wuͤrden, daß der Schw von welchem Snell ein HauptM jungen Europa“, das zu einer allgemein schlossen sey, auf das innigste vn Beobachter“, das Organ d erklaͤrt aber jene Aktenstuͤcke fuͤr untergesch behauptet auch, Partei, seinem Er

ren gelegen, Flotten am Fuße de ten duͤrfte es nicht rathsam s Der Schwaͤbis „Die Verhaftung des steht wahrscheinlich im ; die wenige Tage zuvor der und die, wenn sie echt sind, National ⸗Verein“ glied ist, mit dem Revolutionirung Europa's ent Der „Schweizer

u einer Auswanderung nach Schwung. Die Regierung Tillionen Acres Ur— Boden sowohl die Erzeugnisse Klimas bervorbringt, ohne Jeder wuͤrde nach Kaffee, Baumwolle oder nd Acres am suͤdlichen See Dolu in die Bai Hon— g gewahlt worden und Acre zu 10 Schilling,

2. Juli melden, daß die d, Herrn Henry Harri— und Herrn Francis Granger als und Vice⸗Praͤsiden⸗ Der am 30. Juni dison war 86 Jahr alt. iger Ex-Praͤsident der Vereinigten n Quinch Adams. aus Lima bis

roßes Projekt z Tittel⸗ Amerika im erern 12 N

che Mer

andauernder, Landregen wurde. meist der Fall ist Maͤnteln und Einhei

des Europaͤische daß zu große H seiner Wahl Indigo, le bauen konnen. Ufer des Cajaban, duras fließt, werden in Parzelen v

Blaͤtter aus dasigen Einwohner uͤbereinge zu d?aus dem Staate Ohio, zandidaten fuͤr die Aemter des Praͤsidenten ten der Vereinigten Stagten aufzu verstorbene ehemalige Praͤsi lebt jetzt nur noch e Staaten, namlich H Es sind hier egangen, na eru bis da viel mit Muthmaßungen eruz beschaͤftigte.

der durch den Unsere B sten Niederlassun den Berge

on 40 Acres, der uͤnchen verstorbenen Ge⸗

ker Ritter Franz von Paula Gartens, soll, in Aner⸗ aus Beitraͤgen ein Denkmal im bota—

sind zur er

bunden ware. Snellschen Partei, ben und fuͤr reine Verleumdung, d“, das Organ der Burgdorfer National ⸗Vereine“, durch sene Luͤge eine toͤdtlit

habe versetzen wollen.“

Spanien. (Franzoͤsische Blatter.) Hauptstadt der Schauplatz von H

stlichsten Folgen hatten haben koöͤnm Zeiten die erforderlichen Mahr

Rath und Akademi and des botanischen die Wissenschaften,

New-⸗JYork bis zum kommen sin

erdienste um Schuͤler und Verehrer, richtet werden.

kt in unserer in solcher wurde ge Ausstellung bringt unsern Gart⸗ oden und dem rau—

„Volksfreun

sterilen Gegend ist eine be, stern hier auf

roͤffnet, und die Kampf mit dem sandigen d und Ehre ein.

das unserm Polizei ⸗Anzeiger Zahl der Uebertre fruͤher bedeutend vermindert, mit Im vergangenen Monat wurden 21 hingegen den be⸗ sen befinden sich 14 rmords und 1 we⸗ Unter jenen befin⸗ 19 wegen Ver⸗ 150 wegen Va⸗

Madrid, 19. Juli. 1Jten Abends war unser eignissen, welche die ern wenn die Regierung nicht bei eln ergriffen hätte, um bmarsch einer Divisior genten in der mehr verbreitete Ger gaben den Haͤuptern Vorhaben zur Ausfuͤhrung wurden den Kandidaten der

ö .

zum 26. Maͤrz kuͤnftige politische Gestaltung tschieden war, man sich jedoch Plane des Generals Santa— glich angenom⸗ daß Arequipa, Lima u. s. w. getrennt, ß dieser, nebst Lima und einzeln, oder foͤdergtiv, Oberhauptes (des San⸗ beiden bezeichneten Staaten n. 3) Peru und Bolivien zu ver— als Praͤsidenten, anderen Titel.

n Widerstand in Bolivien, besonders wenn waͤhlen sollte.

dem er fruͤher aus Lima Wunsch genaͤhrt hatte, einmal als fzutreten, was denn die vierte Seine naheren Bekannten gingen iner Ehrsucht den schon der Inkas wie⸗—

allmonatlich

Privatbriefe ter hat sich

welchen uͤber die

in noch nichts en hin noch nich Unordnung Einhalt zuet

a der hiesigen Garnison, um die Insu Soria zu verfolgen, so wie das imm t von einer Franzoͤsischen Interventich der Bewegungs- Partei Veranlassung, i . zu bringen. Oppositlon rauschende Serenqd immte die Hymne Riego's an. D t Mendizabal, der, wie man glaubt, dit emd ist; der Bericht der Regieru einige Andere als die Haupt— Mainister dargebrachten Vivas mist

m!“

Ausnahm 973 Individuen po Behörden uͤberliefert; Individuen wegen Dieb Beschaͤdigung einer den sich 36 we letzung der Sittli girens, 31 wegen

Frankfurt hier verstorbenen von Rothschil hofe beigesetzt, tin des Verstorbe

Luxemburg, 27. eine von dem Koͤnigl. Goͤdecke unterzeichnete

derselben wurden als mo eru in zwei Theile so z Puno, Cuzco, Ayacucho, einen besonderen Staat bilden und da Bolivien, als drei unter dem Vorsitz eine bestehen wuͤrden. olivischen einzuverleibe Santacruz

u theilen,

treffenden

wegen Kinde offentlichen Anlage, 19 wegen Diebstahls, wegen Trunkenheit, Blaumontagmachens und 377 wegen

a. M., 30. Juli. Chefs des Londoner Ban d wird nicht auf dem hie sondern dieselbe nen, nach Lon

Juli. Das hiesige Gese Riederlaͤndischen General⸗ Verwarnung gegen d Verpachtung von f aufmerksam gemacht, t bewogen finden werde, henden Verbindlichkeiten zu er—

17ten Aben

Staaten, entweder

s gemeinschaftli gen Excesses,

chkeit, 36

erste Serenade erhiel Unordnungen nicht fr ihn, Herrn Olozaga und Unter die dem vormaligen sich das Geschrei;: den Franzosen den, und gege Kuͤrassiere nach der bewaffneten M kostete es nur wenig Muͤhe, sie sich zuruͤckzogen, gen Kandidaten, denen si n diesem Augenblick kam Er war, um

Die Leiche des vorgestern uierhauses N. M. sraelitischen Kirch⸗ ch dem Willen der Gat— don gebracht werden.

tzblatt enthalt Lieutenant von ie in Belgischen Blaͤt⸗ erken im Großherzog—⸗ daß die Großherzogl.

vielleicht als

Rieder mit dem Ministercu Dies konnte die Regierung unmoͤglich n orgens wurde ein starkes Detaschem Bei der Anku

uͤrchtete mar Santacruz war es bekannt, daß er, worden, stets den ehrgeizigen Praͤsident von Peru wie keit bedingen wuͤrde. dem sie als das Ziel se ben, die alte Dynastie lcher er in gerader Linie abstammen im Handel etwas lebhafter geworden; alparaiso, wo im Maͤrz viele und

verdrängt

nl Uhr M der Alcala⸗Straße abgesandt. acht vermehrte sich zwar das Geschrei,! die Gruppen zu zerstreuen, die, im r den Fenstern der i

sich noch mehrmals unte e ihre Ovation zugedacht hatten, der General Quesada sich genau von der Staͤrlt Pferde herbeigeeilt. are er fast ein Opfel die Kavallerie-⸗Chargen un; r Truppen zufaͤllig losgegangenen St Um zwei Uhr war die Rt Blut vergossen worden,“

noch weiter, in lange gehegten Plan anga der aufzurichten, Utcbrigens war es und dasselbe wird auch von Geschaäͤfte gemacht worden, In der Nacht auf den 8. in China Schnee gefallen, Mehrzahl der fall vor tz Ja

s wird darau Regierung sich durchaus nich erpachtungen hervorge

groͤßte Gefahr. Ünruhestifter zu unterrichten, zu em Pferde stuͤrzte, so w die durch

jedoch mit d Ruhestoͤrer geworden, nen in den Reihen de aufs hoͤchste erbittert waren. ohne daß auch nur ein Tropfen kommen wieder hergestellt.

Die gestrige H

die Nachricht, daß gangen sey und ihren Y sogleich den Abmarsch einer den in der Verfolgung des runy zu unterstuͤtzen Bataillon der Koͤnig diere der Garde zu u senden. Karlisten noch drei Stunden von ch wird die oben genannte Kolonne diese ganz von tbloͤßte Stadt besetzen. g der Revista liest man: licher Courier aus Paris seitige Botschafter, rung die Zusage erhalten hat, kommandirte Fremden Legion bedeutend und namen Franzoͤsische Soldaten verstaͤrkt werden solle.“

Türkei.

el, 6. Juli. 21. Reb! el Ewwel (5. Juli)

Februar d. J. ist zu Canton welches bei weitem die

ch nicht erlebte, da der letzte Schnee⸗

Oe ster reich.

28. Juli. Die Reise Kroͤnung nach Pr Am 16. August von W bis Bruͤnn, am 18ten, am 2lsten bis Leitomischel; und 24sten Aufenthalt daselbst; 26sten Aufenthalt daselbst; am Aufenthalt dafelbst; am 29sten bis z1Isten Aufenthalt daselbst; am Ast validenhause vor

ein Ereigniß,

ihrer Majestaͤten des Kaisers ag wird folgendermaßen er⸗ bis Poysdorf; am 17ten d 20sten Aufenthalt daselbst; am 22sten bis Koͤnigsgräͤtz, am 23ten am 2östen bis Josephstadt, am 27sten bis Gitschin, am 28sten Brandeis, am 30sten und September nach dem In— diesem geschieht der feierliche

Prag,

Einwohner no und der Kaiserin zur

hren stattfand.

Niederlande. 28. Juli.

19ten un ; of-Zeitung meldet, daß die

eine feindliche Kolonne uͤber den Ebro

darsch nach der Provinz Soria rich starken Kolonne befohlen hat,“! Feindes begriffenen Brigadier d st gleichfalls Befehl gegeben, n lichen Provinzial-Garde und 169 Gren Pferde aus Alt-Castilien nach A Den letzten Nachrichten zufolge, Sor ia, und wah

Der Koͤniglich Preußische ofe, Graf von Wylich ünd Lottum, hat hier nach London begeben.

Polen. Se. Majestaäͤt der Kaiser haben den Mitglied des Staatsraths, zum ontroleur des Koͤnigreichs und zum Praͤsidenten der kammer und den ehemaligen General-Lieutenant ki zum Mitglied des Staatsraths des

Aus dem Gesandte am hiesigen sich vor einigen Tagen von

Prag und von in die Boͤhmische Hauptstadt. ber das Volksfest, welches bei und der Kaiserin an einem noch zu hiesigen Invalidenhau stimmt, daß außer Musik— lischen Reitern, Tanzplätze fuͤr da wie daß fuͤr unge erspeisung 15,0 60, 000 Stuͤck Semme Aus jedem der 16 Kreise uͤmmaͤßig gekleidet, erscheinen, mit 200 Nthlr. C und 40 Landͤleuten begleitet wir Bergleuten wird stattfinden und den, was Pracht entwickeln und zur

daß der dasige homdopathische r Vorstadt Gumpendorf Heilverfahren nach den Weise angewandt Landes⸗Regierung fand sich Dr. Knotz, mit einer Un— tragen, und der Bericht homoöopathische Arzt zur dert worden ist.

Warsch au, 29. Juli. Stanislaus Grabowski,

der Kroͤnung des Kaisers bestimmenden Tage beim den soll, ist vorlaͤufig be— keln, Carussels, Eng⸗ Luftballons, Kegelplanen, auch 16 tadt Prag ange⸗

General C Ober⸗Rechnungs Sigismund Kurnatows Polen ernannt.

rschall Fuͤrst von Warschau, stern Rachmittag von Zamosc wieder hier ein⸗

. se gegeben wer Koͤnigreichs Srchestern, Schau Der Feldma

Koͤnigreichs, ist ge

Am Dienstag langte de Mitglied des Reichsraths,

Seiltaͤnzern, s Landvolt und 2 fuͤr die faͤhr 30, 00 Menschen zur unen fd. an Kalbskeulen, Schinken u. ln Und 3900 Faß Bier angeschafft werden Böhmens wird ein Brautpaar, deren jedes von den Staͤnden Beamten, Schulzen ein Aufzug von 400 uͤberhaupt Alles aufgeboten wer⸗ allgemeinen Belustigung

Statthalter des

„Gestern hat ein außerordis die Nachricht uberbracht, daß der de von der Franzoͤsischen Reg

General Alava, Bernt

daß die vom General

r Graf Ordinat Stanislaus Zamoyski, in Warschau an.

Deutsch land.

Kassel, 29. Juli. Zur Feier eit des Kurfuͤrsten fand Schlosse Wilhelms Stadt in

des Geburtsfestes Sr. Köoͤ— M. beschenkt und von

estern große Tafel zu 60 he statt. Das Geburts— froͤhlichen Kreisen, be⸗ und offentlichen Abendgesellschaften, belegenen Felsengaͤrten, be von zahlreich versammelte

Herr C. F. von Vechelde hat rrichtung eines Denk⸗ Stadt er⸗

Die Tuͤrkische Zeitung R enthaͤlt nag

die Feier der 6

Kon stantinop wimit Wekaji vom stehende Artikel:

„Es ist eine burt des Propheten am einer religioͤsen heit beschlossen hat in der Moschee B Großwuͤrden der Hauptstadt, die bei Gelegenheit der Vermaͤhlung der mmen waren, und die zur Personen am Morgen des genannten T

nigl. Hoh Ceuverts in dem fest wurde gestern in hiesiger sonders in mehreren so wie in den herrlich leuchtung und Feuerwerk

Braunschweig, 26. Juli. hier am 21sten d. eine Aufforderung zur E mals fur die im Jahre 1809 in der Naͤhe unserer 14 Krieger aus dem Frei⸗Corps des Major von Schill Das Denkmal soll aus einem 13 Fuß hohen steinernen Dostament bestehen, das auf einer 18 Quadratfuß großen anti⸗

alte und loͤbliche Sitte, daß 12. Rebi el Ewwel jedes J achdem S Akt gegenwaͤrtiges h eilerbei stattfinden zu lassen, stellten sich Wesire und Ulema's, Sultana nach Konsta⸗

us Wien vernimmt man, Arzt, Dr. Fleischmann, i neuangelegten Cholera ⸗H Grundsaͤtzen der Homsopathie auf er Die Kaiserlich Oesterreichische

den Landes⸗Protomedikus, ses Verfahrens zu beauf desselben ist so ausgefallen, seiner Kuren aufgefor

r Menge be⸗ . e. h

n dem in de

ospitale ein Vorlesung begangen wi

te, diesen feierlichen welch

schossenen tersuchung die nopel geko Feier mitwirkenden

wuͤrdigen

Fortsetzun

erwähnten Moschee ein. Der Sultan kam von seinem Palaste Beilerbei zu Lande, ließ sich in der fuͤr ihn in, .

eser ihre erquickliche Predigt und liebliche Vorlesur . 6. iet hatten, vollzog man die herkoͤmmlichen 6 ren des Propheten. Das bei solcher Gelegenheit von Seiten des Emirs von Mekka an Se, Hoheit abgeschickte Schreiben wird, wie die Sitte erheischt, in Gegenwart des Sultans vor— elesen. Da nun Se. Hoheit will, daß hinfuͤhro die Beilik— hschts des Diwanz solche Schreiben vorlesen, so that es dies—⸗ mal der Vice-Beilikdschi Sarim Efendi. Die Prediger und Vorleser erhielten Geschenke und Ehrenkleider; Se. Hoheit aber stehrten zu Wasser nach ihrem Palaste zuruͤck.“

Machdem Ss. Hoheit der Sultan die in der Naͤchbarschaft der Graß⸗ Kapelle Abu Ejub el Anßari's in elegantem Styl neu erbaute Feß-Fabrik (Feß-Chane) in Augenschein zu nehmen beschlossen, fuhr Hoöͤchstderselbe am Sten d, in einer Gondel bis u dem in der Naͤhe der Feß⸗Fabrik befindlichen Landungs⸗-Platz Und bestieg dann ein Pferd. Die Soldaten in dem Wach chauf⸗ des Feß⸗Lhane traten vor dem Eingang unters Gewehr; im In— nern. aber wurden Se. Hoheit von dem Defterdar der Finanzen und dem Direktor der Fabrik empfangen. Der Sohn und Schwiegersohn des Direktors schritten mit Rauchfassern in den Händen vor Sr. Hoheit her und geleiteten Höͤchstdieselben in das fuͤr Se. Hoheit eigens bestimmte Gemach. Der Sultan besuchte alle Werkstaͤtten des Hauses und betrachtete Alles mit heifälligen Blicken. Da nun der erwahnte Direktor mit treuem ifer dafuͤr Sorge tragt, daß die Kopf-Bedeckung Feß, welche u den nothwendigsten Bedürfnissen der Großherrlichen Truppen gehoͤrt, zweckmäßig gearbeitet werde, und die Fabrik lberhaupt musterhaft leitet, so hat ihm der Sultan in ehrender 1 . Verdienste . besondere Decoration mit Brillanten zuerkannt. Sein Sohn und Schwiegersohn hab s Abzeichen der Chodscha⸗Wuͤrde . . lrbeiter sind mit Geschenken begnadigt worden.“

Die Turkische Zeitung meldet ferner, daß der Ajan Buͤrgermeister) von Benderekti, unter dessen Leitung auf dem erfte jenes Ortes eine vorzüglich schoͤne und massive Fregatte ezimmert worden, zur Belohhung dafür die Wuͤrde eines Ka— idschi Baschi erhalten hat. Die Fregatte ist in den Hafen des Bee ⸗Arsenals gekommen. Am 4. Rebi el Ewwel hat der Sul⸗ an wie dasselbe Blatt berichtet fuͤnf Bataillone (Tabur) Fffanterie und ein Bataillon Artillerie mit 16 Kanonen auf der bbene Haider Pascha ein mit Tirailliren verbundenes Mandver usfuͤhren lassen, dem Se. Hoheit selbst beiwohnte.

Vereinigte Staaten von Nord-Amerika.

Die Times enthält ein Schreiben aus Waslhington vom p. Juni, worin es unter Anderem heißt: „Die Ernennung es Herrn Lewis Caß, des bisherigen Kriegs⸗Secretairs, zum Hesandten in Frankreich, wird erst dann bestatigt werden, wenn le Regierung der Vereinigten Staaten von der Franzoͤsischen Regierüng in gehöriger Form von der Ernennung eines Ge— ndten gleichen Grades in Kenntniß gesetzt worden ist. Neueren achrichten aus Texas zufolge, ist ein Waffenstillstand zwischen der dexikanischen und Texianischen Armee abgeschlossen und das Gebiet on ersterer geraͤuönt worden. Die Agenten von Texas sind saͤmmtlich in Dewegung, und mehrere derselben befinden sich hier. Ein Oberstgewis nd Herr Carson, oͤffentlicher Beamter in Texas und ehemgliges Mitglied des Kongresses der Vereinigten Staaten, aus Nord— arolina, sind hier angekommen, und zwei Andere, P. W. Gray⸗ on und James Collingworth, werden morgen von New-⸗Orlegns ier erwartet. Der große Zweck dieser Bewegung ist, die An— kennung der Unabhaͤngigkelt von Texas noch vor der Verta— ung des Kongresses zu erlangen. Dies wird jedoch nicht ge— ehen, obgleich einige Agenten anderer Meinung sind. Ich sabe guten Grund, zu glauben, daß die beiden auf der Reise zn New-Orleans hierher begriffenen Agenten von ihrer Regie— ng beauftragt worden sind, dem Kongresse anzuzeigen, daß enn dieser die Unabhaͤngigkeit von Texas anerkenne, die Re⸗ trung dieses Landes ihrerseits den Sabine-Fluß als Graͤnze gen die Vereinigten Staaten anerkennen wolle. Wenn die pesson noch einen Monat waͤhrte, so wuͤrden sie ohne Zweifel ren Zweck erreichen, und in gewisser Beziehung kann dies viel— cht während der Ferien geschehen. Der Präsident kann einen hesandten annehmen, sich in Unterhandlungen einlassen und nen Vertrag abschließen und wird in Allem von dem Volke und m am 4. November sich wieder versammelnden Kongresse un— rstutzt werden. Der Geldmarkt der Vereinigten Staaten seit einiger Zeit schwankend und gedruͤckt. Einige, denen ohl ein Urtheil hieruͤber zusteht, glauben, daß im letzten Theile 6 Sommers und im Herbste Geld im Ueberflusse vorhanden hn wird. Die ungeheure Menge baaren Geldes, die beständig dies Land stroͤmt, giebt den Banken Vertrauen und bewegt fein liberales Diskonto zu bewilligen. Vom 15. Mai bis mn 15. August, wird wahrscheinlich fur 7 Millionen Dollars gates Geld in die Vereinigten Staaten eingefuͤhrt worden seyn.“

9

Berlin, 2. Au 25. Juli ieß : 2. August. Am 25. Juli verließ Se. Köoͤnigl . er, Eugen von Wurttemberg seine ge , 1 uh in Schlesien, um eine Reise nach Italien anzu— Am 25sten v. M. feierte der Pfar . is M. feie farrer Gabriel Maliske . ö , Mirglic des [i uͤrstlichen Ci ercienser⸗Stifts Gruͤssau, seir sie ür. ain ö ( Zu Liegnitz brach am 28sten v. M. in der d Me asigen erat Feuer aus, wodurch, weil den . alt gethan werden k dreizehr er in AsT g. . gethan werden konnte, dreizehn Haͤuser in Asche In Bunz lau hat im vorigen Monat eine Ku h un * ) * nst⸗ U herbe Lusstenung stattgefunden, zu welcher uber 200 . uind zwar aus Bunzlau selbst 128, das Uebrige aber aus in Orten, eingeliefert worden waren. Die Fortschritte z. ö. Gewerbfleiß dieser Gegend in neuerer Zeit gemacht 1 . auf der Ausstellung unverkennbar wahrzunehmen. n mt as am 28sten v. M. Abends von Mainz in Köln an— . Rheinische Dampfboot brachte fuͤr ein dasiges Han— von Worms die ersten reifen Trauben mit.

h

Wissenschaft, Kunst und Literatur.

Wilhelm Neumann's Schrifte Leipzig, Brockhaus. .

Wilhelm Reumann gehört i ĩ hört zu den Schriftstellern, die, o ĩ eme genghnten Ramen zu besitzen, durch liebevolle, . , . Theilnahme an der Literatur viel Gutes . in naher Berührung mit den meisten der M ö, geübt gab gtf die gegenwärtige Gestalt der / n er auch selbst unter ihnen keinen Tonan ö 4. hielt er desto mehr bei ihren nicht immer einhelligeu, . ö. ger exgentrischen Bestrebungen eine ruhige Mitte und blieb sei⸗ 6 Besonnenheit tren, welche seinem in mannigfachen Ge— sch ,,, . besonders eigen scheint. die hier von befreundeter Hand nach dem zu frühzeitigen Tod

il Verfassers zu sammengestellte Sammlung and G nem ö ä großentheils schon Gedrucktes aus älterer und neuerer Zeit: , n. Gedichte und eine Novelle.

ung nehmen die Recensionen die erste Stelle tin; sie fit

1 n ) üllen de . ersten Band und die Hälfte des zweiten; in die hl gf eilen sich die Gedichte und die Novelle, unter dem Titel: Dis Ver— uc mug sindernisse Letztere, welche zuerst im Jahre 1807 erschien, j . . Neumann allein, sondern wurde, nach einem lustigen Ein—⸗ all, ohne vorher verabredeten Plan, von mehreren Freunden abwech— . Die Gedichte sind meist Gelegenheils- Gedichte, we⸗ zie ürften diese den Vorzug verdienen vor den selbsiständigeren. . n . bei ö. nicht verborgen bleiben konnte, kein Poet; er zeigt sich gebildet und selb ö. verschiedenen poetischen Formen, es treten auch we g e n, iber es fehlt au allen den Eigenschaften, womit der Dichter cin k 1 ,, des Lesers ausübt. r agegen bestimmte Anlässe, gegebene Verhältnisse und Bezi . e zi

k ah innerhalb derselben seine nl n,

liche Anschaunngsweise den Mangel an bestit j ,, dichterischer Production, so daß nicht r r e, n

de hier die zu große Rachsicht des ungenannten Herausgebers

In zwet Theilen.

gewirkt haben. änner, welche

An Umfang und an Be—

selnd verfaßt.

Wo der Verfasser

Gewiß aber waren diese poctischen Utbun ; ( . . ö zum Dichter , wen n n, hn zum Kritiker; denn er lernte durch solche eigene Ver suche nicht bloß die Technik kennen und schät . ee me ü sich auch hinsichtlich des Inhalts und . , , Erfahrung, welche ihn bei der . e , n. . unterstützte und ihn namentlich durchweg zur Vorsicht und zu be— reitwilliger Anerkennung des irgendwie Gelungenen stimmte. r fand immer mehr in der Kritik seinen Beruf, und was er hier ge⸗ leistet hat, ist großentheils unmittelbar bei dem Erscheinen der elu⸗ zelnen Arbeiten gewürdigt worden; hier läßt es sich in der Bereini⸗ ing nur noch besser übersehen. Seine kritische Thätigkeit entwickelte er . in seinen letzten Lebensjahren; die Stiftung der 3 . für wissenschaftliche Kritik gab ihm eine willkommene . , dazu, und mit einer gewissen methodischen Vollständig— eit lesen wir hier seine Gedanken über fast alle Erscheinungen der neuesten Deutschen Literatur, so wie auch Über ihre Aufnahme im

Der Verfasser bemerkt, die meisten Kritiker seyen nich ; t erkt, h ts meh t er meint sif urtheilen nach dem , Cern rn l. 1 e e,, Gefühl, wo nicht nach augenblicklicher Stimmung, Von n ,,, wissen. Der Kritiker müsse Er⸗ orm, dem Dichter ger iber ff . h , , ,,, ritiker von jenen unterschieden, . . nämlich, w unst, noch auch mit dem allgemeinen Respektsvon der Pro— ö welche vor allen Dingen dem Kritiker . . steht, sondern mit einer bestimmten, voraus entschiedenen Partei-An— 1 ier gi ö. 1 ki scharfrichterlich, zu Werke gehen . gt in dem bestimmtesten Gegensa zer- werfliche Alrt von Kritik das charakteristische . , Er stellt sich nie in den Vordergrund, er vertritt dem Leser nicht den Blick auf das Werk; er geht überall angelegentlichst darauf aus, die Schrift selbst nach ihrer Beschaffenheit ünd ihrem Naturell vorzuführen; er zergliedert den Plan, zeigt die Ingredienzien, bemüht sich, in ausgehobenen Stellen die Autoren selbst reden zu lassen; sich und sein Urtheil hält er vorerst ganz aus dem Spiel. Rüͤckt er spä⸗ ö damit hervor, und dies thut er meist auf die freimüthigste Art 1 wiederum ist seine Sorge, die Gründe seiner Ansicht dat zulegen. o beweist er eine gleiche Achtung dem Autor und dem Publikum; er entwickelt sein Urtheil vor den Augen des Lesers, nicht aber wit so häufig geschieht, wird hinter dessen Rücken enischieden, so daß die ser zigentlich nur noch die Execution zu sehen bekommt, noch auch nach Prinzipien, deren Rechtfertigung nech erst dahinsteht. Ain wenigsten at er jemals ein Interesse, dieses oder jenes Werk als verwerflich er⸗ cheinen zu lassen, vielmehr, wo sein Urtheil im Ganzen kein beifäl— ö. fe, , n sich . sorgfältiger und ausdrück⸗ / che möglichst daran hervorzu . ö. sind Eigenschaften, welche gewiß noch immer , fin⸗ . . n h 3 in. a für altmodisch ausgeben ill. we on, daß die Kritiker aus dem Stegreif od die aus spstematischer Opposition auf ĩ 3 us spstemg gewisst Leser = ene, ausüben, aber gewiß auch nur gi den iam fg nn 5 e rn ni f nn r. rn n nn auf den wird sehr zefilh hen, daß er sich an der Hand eines mäßigen erfahrenen Leiters befinde, der die Dinge von in i 1 it . g ehr al anzusehen weiß, und ,, überall eine g, * , rl Sin Kritiker dieser Art war gewiß i i . literarischer Anarchie, wo auf der einen her ln ere r 3. jten, auf der anderen eingestandene Regellosigkeit, wo nicht ö. . n nern, eine besonders schätzbare Erschei⸗ kel. e , ö Schriftsteller sollte sich nicht einen solchen Beur— Es giebt nun zwar noch eine andere Kritif, wel n, n. nennen darf, d. h. eine solche, . er Beurtheilung entweder ann, für die Theorie macht, oder h se J zaß es eine solch ird Lessing's Werken überall klar, und, neuerdings n n, , , ic, 9 das augeuscheinlichste davon überzeugt. Wenn der Dichter den 3 . beurtheilt. so spricht ein Eingeweihter, welcher im Besitz der ,, der Zunft ist, welcher überall in die verborgenste Werk— . der , , ,. nachfolgt, und der nicht bemerken kann, daß et⸗ ö ö hen gist, ohne zugleich den wahren Grund des Mißlingens und über 19 die Andeutung zu geben, wie es hätte gefaßt werden müs⸗ . amentlich für die Poesie, welche der ungeschriebenen Gesetze so vlele hat, dürfte der wahre Beurtheiler nur wieder in der Person des Poeten zu r nnn g. wenig auch dieser meist zur Kritik auf— 1 Was Neumann auf dieser Seite etwa fe . ersetzt er durch Sorgfalt und ö seine . . zesonders im Vergleich, wobei ihm eine große Belesenheit zu statten kommt; sie besteht nicht sowohl in der Aufstellung neuer Ge— Li alẽ vielmehr in der gewissenhaften Anwendung der geltenden. ö eine Begeisterung für Goethe gab ihm dabei einen großen Maßstab in ie Hand, that aber feinen Eintrag seiner offenen Empfänglichkeit; und Maß und Gleichgewicht begleiten ihn stets. Hiernach hatte hauptsächlich jede Extravaganz, jedes Mißverhältniß, . at und Ünschönheit, aber auch jede Halbheit, seine treffende Feder zu li rchten. Dabei erscheint er durchweg als ein Schriftsteller von grohtr Beredsamkeit, und was er auffaßt, ist, überall au igste ausgesprochen; m nn,, möchte unmöglich seyn. etzter Gotthischer Art bequem . mitunter ins Zierlicht, ganz besonders aber , nn. Lunst seiner Schreibart, wo seine Ueberzeugung in irgend eine Kol⸗ lision mit conventionnellen oder geselligen z

Noch mehr aber ist unser deren Anzahl in Deutschland elche weder aus reinem Interesse

sinnung unterliegt.

auch selbst dichtend eingreift.

gelegt seyn wird.

fs vollstän⸗ Seine klare, oft nach

erhältnissen tritt, denn

hier wird auf keiner Seite das Geri . . ngste vergeben. Es kostet U n,, , , / mitzutheilen; aber wer eine Leit . , . auf dem Gebiet der neuesten Deutschen ö arf dieses Buch wohl ganz besonders empfohlen werden. - Gr.

In der Sitzung der Pariser Akademie d ung er Wi

. im 25. Juli zeigte Herr Arago der Akademie an, ien . Analyse Vauquclin's, wonach das Mexikanische Silber Jod ent— . , . die Aussagen mehrerer Bergwerks-Becinten in n n, worden sey. Das Jod befindet sich daselbst nicht . . er, Kandem auch im Blei und mehreren anderen Metal⸗ . 64 ö. Pflanze, eine Aloe⸗Art, enthält eine Spur von Jod. ö vestre erstattete mündlichen Bericht über eine von Herrn ke . i . eingereichte Abhandlung über die Einführung , . e, prache. Herr Audouin las eine Denkschrift über . Dem Namen „Muscardine“ bekannte Krankheit der Seiden⸗ 1 1 Krankheit, welche für die Seidenwürmer durchaus tödtlich dann, wenn sie alle zu ihrer Nahrung bestimmte . . V,, und sich einspinnen wollen. R assy, bekannt als Entomologe, hat nach sorgfälti⸗ ö e,. ngen n . daß diese Krankheit durch die Entwicke⸗ entsteht , , n en nn, 3 .

. t ch nicht bloß auf die Seidenwürmer, son— . i, auch andere Raupen. ber li e n, ,. n 207 9 Staats- Zeitung) theilt' Herr Roulin der Akademte noch 126 er auch in der Provinz Bogota, C60 sfüdlich von der Höhle i, aripe diese, daselbst Cacas genannten Vögel, gefunden habe. Auch Herr von Humboldt hat sie bekanntlich im Hafen von Icononzo in der Provinz Bogota gesehen. In einem Dorfe fand Herr . lin einen an ein Haus angenagelten Caca, dessen Gefieder ganz dieselbe Färbung hatte, wie das von Herrn her ninier an die Akademie übersandte Exemplar. Da der Kopf schlte, fo pennt Herr Ronlin über die Form des Schnabels nichts bestiminen Auch im Südwesten der kleinen Stadt Guaduas finden sie sich in einer Schlucht, die von einem kleinen in den Magdalenenstrem n ün⸗ denden Bergstrom durchflossen wird, in großer Menge, und man be— reitet aus ihnen dort eben so ein Oel, wie aus denen in der Höhle vol G6] pe. Verschiedene von ihm eingezogene Erkundigungen ließen Un ver⸗ muthen daß der Guacharo oder Caca bis zum Acquator und vielleicht selbst bis in die südliche Halbkugel vordringe; allein er glaubt jetzt daß man zinen anderen Vogel, der dem Caca in der Gestalt und geben iw cls⸗ sehr ähnlich und in den ostwärts von den Cerdilleren gelegenen 3 nen sebr verbreitet ist, mit diesem verwechselt habe. In dersciben Gegend findet sich noch eine Species des Guacharo, die kaum die Größe einer Schwalbe erreicht und von gelblich grauer Farbe ist Herr Roulin sah sie oft zu 30 bis 40 auf den vom Mela—⸗ Flufft fortgeführten Baumstämmen sitzen, wobei sie den Körper in bor szoh⸗ taler Lage hielten Doch bemerkte er sie nur an dem obern Pera; in den Ebenen, welche dieser Fluß in seinem untern Laufe durch strömt, fand er Stryx eunieularia, deren Vorkommen in Columßbien bisher nicht bekannt war, Herr Arago theilte der Akademie noch einige Bemerkungen mit über die Temperatur auf dem Boden cines zu Aberdeen in Schottland im Granit gebohrten Artesischen Brun— nens, die schon früher in der Akademie besprochen wurde. Serr Arago hat seitdem eine zehnjährige Reihe von Thermometer-Beob⸗ achtungen aus Aberdeen erhalten, woraus er die mittlere Tempe— ratur dieses Ortes 106,5 Cent. (87,6 R.) ableitete. Vergleicht man diese Zabl mit der von dem Thermometer auf dem Boden des Brunnens angezeigten Temperatur, so ergiebt sich eine Wärme⸗ Zunahme nach der Tiefe von 19 Cent. auf 11 Metres. Dies ist weit bedeutender, als man bisher beobachtet hat.

Meteorologische Beobachtung.

1836. Morgens Nachmittags Abends

1ẽAugust. 6 Uhr. 2 Uhr. 19 Uhr. Lustdruck .... 338,12“ Par. 337,61“ Par. 336,13“ Par. Lustwãͤrme ... - 9,20 R. 4 12,20 R. 10,86 R. Thaupunkt... 4 5,40 R. 4 3,90 R. 4 7,7 0 R. Dunstsättigung 7A oct. 51 vëCt. 78 pCt. Wetter .... .. bewölkt. bew. Regen bewölkt. Wind . ...... W Wolkenzug . ..

Tagesmittel: 337,30“ Par... 10,50 R. .. 5.79 R... 68 p6t.

Ber liner Börs a. Den 2. August 1836.

Im /I cher FondS- und &GeId- COu s- Zettel.

* Fr drt. ; ö n 8 3 Te ng. Gt. Sehuld- Beh. 10921, 1015, 0. —*f 1033 * Pr. Engl. Obl. 30. 4 1013 1007 , . . 13 93 . primgeh. d. Seebb— 6272 61] 21 Car- u. Neum. do. 10085 . RKurm. Ohl. m. l. c. 10215, 1013. do. do. de zz 99 98 Nm. Int. Seh. do. 4 2 . Schlesische do. 3 100 Berl. Stadt · Obl. I 1025, 102 lg Rüekat. C. und z. . Königsb. do. geh. d. K. a. N. 87 Elbinger do. 14 ö Gold a. mare 2161½ 2181 Dans. do. in Th. M Neue Dueaten 185 ö Westpr Pfandbr. d 1033, . Friedriehs'dor 132 13 GrosFeh. Pos. do. 4 10A ͤ Diseonto 1 ' 5 ö He cho el- Cour s. m n. Brief. Geld. Amsterdam... ...... .... 260 FI. Kur 14158 . a 260 Fl. 2 Mt. 14033 nn,, 300 Mb. Kur 15127, e 300 M. 2 Mt. 18505/. oudon J 1018t. 3 Alt. 6 235, I 300 Fr. 2 Mt. 803 w,, . 160 Fl. 2 Mt. 102). , 150 FI. 2 Mt. 102 9. hresleu.. . 100 Til. 2 Mt. on 2 . 100 Th. 8 Tage 1025, Fraukfurt a. M. Wz. ...... 150 Fi. 2 Mt. 1021, , . ⸗ꝰ) 100 Rbl. 3 Woch. 301

Auswärtige Börsen.

e , n ,, 28. Juli.

iederl. wirkl. Schuld 56 !‘. 59 do. 10315. Kanz - Bi 2418/3. 5 ½υ , Span. 39. pascive 125. Ausg. Schul . 14. Preuss. Prüm. Sch. Foln. —. Oesterr. Met. 10026.

66 Antwerpen, 27. Juli. Paszive 255. Ausg. Sch. —. Linsl. 14“. Neue Anl. 391. Br.

, . n ,. a. M., 30. Juli.

esterr. Y et. 103. 10879. A0 100. G. 2155 0,6 zo, , wr, Kr. Kan- geen osz södo. Partial. m. 3 Lo one 2u d 00 i. 115. 1113,93. Loose au 100 Fl. 21716. Br. HPceuss. Früm“. Sch. 62. 0. AY, An. 190. Rr. Bosn. Löns oss. do, Span. Ani. 3735, 373. 21 ,n lions. Szm i,, Sdsr;;,,,‚,,.