1836 / 221 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

hende Fonds „Stiftung des Erzbischofs Bernard“ oder nardsche Stiftung“ zum bleibenden und Stifters benannt werde. Der nahe Kurort Baden fuͤllt si Unter den anwesenden Fremden befindet sich auch Ludwig den leider auf seiner Herreise ein Unfall traf. dien wurde sein Wagen umgeworfen, und Tiek erhielt eine wunde, die jedoch nicht gefaͤhrlich ist.

alle uͤble Vorhersagungen in Ven cht in Erfuͤllung gegan—

Genugthuung fuͤr ie Angelegenheit uͤber⸗

nun ganz und gar beendigt; zug auf dies Unternehmen sind gen, sondern es ist diese Sache zur des-Kredit und fuͤr die Haͤuser, welche d nommen haben, abgelaufen.“ D r 6 chl end. Dresden, 5. August. Se. Majestaͤt der Koͤnig

Mittag gegen 1 Uhr im Koͤnigl speisten daselbst mit der

Herrn Littleton's Bill“ nannte! rds im Jahre 1831 ver— thaten, als das, was Lord Althorp ver sucht so handelten, war, eine schwere Last att Tadels, vielmehr

te namlich die Grun

ein ministerielles Blatt gestern , Das war die Maßregel, h wobei sie nichts Anderes

welche die Lo ch täglich mehr und m.

weshalb sie Bill dem Publikum hatte, so daß sie also, st Die besagte Bill setz 60 Pfd. fuͤr jede 1060 Pfd. Zehnten vor, dem Zehnten-Eigenthuͤmer 40 Pf es wurden demselben nicht weniger jede 100 Pfd. verbuͤrgt, so pCt. reduzirt worden waͤre. schen den 60 Pfd. Gr Nicht anders a nämlich aus dem konsolidir Perpetuitaͤts⸗Fonds entschaͤdigt werden sollte. aͤhrliche Summe von 147,161 as einem Kapital von z, S790, 54 Pfd. gleich ge⸗ Fonds hoͤchstens ein Ka— ng dafuͤr hatte darbie⸗ zusammenzufassen, die Bill von 18314 an— s Volks nicht

fgeburdet Lob deshalb ver— drente auf schlug aber nicht auben, sondern , 6 h Einkommen nur um 22 der Abstand zwi— te Und den 7 Pfd. 10 Sh. gedeckt ls aus dem oͤffentlichen Schatz, ten Fonds, der dafuͤr wieder aus dem Ersterer wuͤrde aber Pfd. 6 Sh. zu

von Preu— Sommer⸗ er Koͤnigl. Fa⸗ g der Tafel, wieder

ßen trafen gestern Hoflager zu Pillnitz ein, milie und begaben sich, nach Beendigun nach Teplitz zuruͤck.

ajestät der Konig v dem Koͤnigl. Preuß. maͤchtigten Minister, tikular-Audienz und na Sr. Majestaͤt des Koͤnigs von Preußen l Schwarzen Adler-Ordens in Empfang.

Manheim, 25. Juli. (Schles. Ztg.) Men ist sehr gespannt auf den Ausgang eines Prozesses, der gegen Ifsraelitischen Gemeinde und der En obschwebt. Nach einem Reskripte Karl Friedrich's naͤmlich . am Manheimer Lyceum fuͤr die juͤdischen Schuͤler ein besn rer Religions-Lehrer auf Kosten des Staates angestellt wen, Die fruͤhern Rabbiner machten aus Abneigung gegen- den 21 schen Religions-Unterricht von diesem heilsamen Edi In der neuesten Zeit aber ist mit deim Strebens unter den hiesigen Israeliten daz! hen Religions⸗Lehrer lebhas

d. pCt. zu r

tig zwischen der hiesigen on Sachsen ertheilten vorgestern itlichen Gesandten und bevoll— Jordan, eine Par—

Wie sollte aber zig

außerorder Wirkl. Geh. Rath von hmen aus dessen Händen ein Schreiben nebst den Insignien

Q ᷣ·· 0.

Gebrauch. eines regernreligioͤsen duͤrfniß nach einemoͤffentlichen jüͤdise worden, und da die Anstellung eines solchen von Seiten unseren hoͤrde Schwierigkeiten fand so ist die Sache der gerichtlichen scheidung uͤbergeben worden. (in München, Bayreuth, Bamberg, len bereits seit mehreren Jahren die dafuͤr besonders besoh⸗ Rabbiner den juͤdifschen Religions-Unterricht, und in Würm berg muͤssen die israelitischen Klaͤssen den Unterricht in den allgemeinen juͤdischen Religy Schulen besuchen, und die Zeugni bei den Translocationen voͤllig gleiche Geltung mit denn Auch ist am Schullehrer-Seminn Eßlingen fuͤr die juͤdischen Seminaristen ein von ver (istp schen) Ober⸗Kirchenbehoͤrde besoldeter Religionslehrer ange

zu jenem Zweck eine j Joͤchstdero

zahlen gehab kommen waͤ

t haben, w re, wahrend der Perpetuitaͤts⸗ pital von 1ů567, 050 Pfd. als Entschaͤdigu ten konnen. Genug, um die Sache kurz Lords weigerten sich, die Irlaͤndische Zehnten men, weil sie in eine willigen wollten. andere Zehnten-Bill von den Gemeinen des Zehnten eine Grundrente von 73 Pfd. fuͤr also den Zehntherren von ihrem Einko r Maßregel erklaͤrten sich di kommen bereit, ihre Zustimmung zu geben. Mit jener aber waren Klauseln zur Unterdruͤckung von und Entziehung Klauseln“

Gestern, als am Tage des Geburts⸗Fe⸗ Preußen, waren wir Zeuge ie Gegenwart des Gou— des Prin⸗

Mainz, 4. Aug. Majestaͤt des Koͤnigs von eines schoͤnen Militair-Festes, verneurs der Festung, Prin zen Karl von Hessen-Darmf noch um Vieles verherrlicht wurde. dem allverehrten Gouverneur von Oeste scher Seite eine Fackel Abend beguͤnstigt, und vom Ab tet wurde, und eine ungeheure gens begaben

nebst den Evangelische Mittlerweile

das durch d ilhelm von Preußen, stadt und des Erbprinzen von Schon Abends vorher wurde rreichischer und Preußi— Musik gebracht, die von dem s brennen eines Feuerwerks beglei— Menschenmenge herbeizog. Gouverneur

n den Bayerischen Gyhmm Bergubung de Anspach u. a.) en zahre 1835 wurde den Lords eine zugeschickt, die anstatt jede 100 Pfd. mmen 25 pt. e Lords voll⸗

Schuͤler der unteren Gymmj

abzog. Diesem Theil de ; sse ihrer Religionslehrer i die Prin⸗

und Civil -Autoritaͤten, Gottesdienste. Preußischen

Militair⸗ Gymnasial⸗Professoren.

Beschlagnahme 1 eschlagnah verschiedenen

halten wuͤrde. Zugleich mit dieser Verordnung bewilligte di he l rung den Kaufleuten zu Sinigaglia . ,, zen durch herabgesetzte Zoͤlle, also eine Art Schadloshaltung ür die aufgehobene Messe. Vermoͤge Paͤpstlichen Beschlusses soll die Administration der Propaganda Fide in Zukunft von der Hesellschaft Jesu besorgt werden.

Spanien. Madrid, 26. Juli. cFranzosische Blatter.) Die Hef-Feitzung enthaͤlt in ihrem gestrigen Blatte abermals ei⸗ nen Artikel, worin sie dem Geruͤchte von angeblich mit Don Carlos angeknuͤpften Unterhandlungen widerspricht. Das Ge— ht, heißt es, sey wahrscheinlich von den Karlisten verbreitet worden.

.

Griechenland.

Athen, 4. Juli. (Muͤnch. Ztg.) Die wichtigste Ber— nderung, die sich seit meinem letzten Berichte ergeben, ist die vor einigen Tagen im Regierungs-Blatte publizirte Verordnung sber die Aenderung des Verwaltungs-Organismus. Sie beginnt asso. „Zur Vexeinfachung der Geschaͤfte und zur Erzielung ner schnelleren Bewegung der Verwaltungs-Maschine und der mnöglichsten Ersparung in den Staats-Ausgaben haben Wir, nach Vernehmung des Staats-Rarhs, beschlossen: Art. J. Die seither estehenden Stellen der Nomarchen, Kreis-Direktoren und Epar— hen, so wie der Dienst derselben, sind aufgehoben. Es wird doch provisorisch die Eintheilung in Kreise und Bezirke beibe— alten. Art. 2. Fuͤr die innere Verwaltung werden in den erschiedenen Theilen des Koͤnigreichs 23 Gouverneure und un— er den Befehlen derselben, da, wo es noͤthig ist, Unter— Houverneure ernannt. Art. 3. Die Gouverneure stehen mittelbar unter den Befehlen der Ministerien, und ihr Wir— ungskreis wird durch eine besondere Verordnung festgesetzt wer⸗ Hen. Art. 3. Die bis jetzt den Nomarchen uͤbertragen gewe—

gewoͤhnlich „Approprigtions werden, in Verbindung gebracht.

wollten die Lords nicht beipflichten; uns im vorigen Jahr gern uns in diesem Melbourne antwortete: regel nicht annehmen wo nicht annehmen, ich gebe die Bill auf.“ jährige Bill liegen.

ndem Spiele

ler Truppen-Gattungen unter klinge Nach 11 Uhr

roͤmte nach dem Paradeplatz hin. taͤt, an der Spitze die benannten alsbald wurde,

dem Könige ein dreimaliges ltener Heerschau defilirten die Koͤnigl. Hoh.

e ste rtr e ch. Die Kroͤnung Sr.

Regimenter al auf, und alles st erschien die g Fuͤrstlichen P unter dem Donner der Kanonen, Hurrah gebracht. Truppen in imposanter, kraͤftig dem Prinzen Wilhelm und den hoh rend welcher Zeit die Menschenmenge si wie man das langeher bei k ah man diesmal viele Damen Um 3 Uhr war großes Diner bei dem Prinzen Wilhelm von Preußen; die Toaste

Beraubungs⸗Klauseln sie sagten: „Wir weigerten e, das Publikum zu berauben, wi Jahre, die Kirche zu berauben,“

„Gut, wenn Ihr diesen Theil der llt, so sollt Ihr auch den andern Theil Und so blieb die vor— aben die Gemeinen nd von der vor— Durch sie lso von dem

Majestät des Ka Volksfest an Fuͤrst von Metternich um

Wien, 3. Aug. in Prag wird am 6Kzten und das grof tember daselbst stattfinden. Staats- Und Konferenz-Minister Graf von Collowrat un Laiser im Schloß zu Brandeis, drei gi Von hier werden sich alle Gesanc ten, selbst die Tuͤrkische, zur Kroͤnunz nach Prag begeben, so der groͤßte Theil des hiesigen hohen Adels.

Bei der neuen Uniformirung der Kaiserl. Oesterreic nachträgliche Bestimmungen zu

esammte Genera rsonen, auf dem Paradeplatz, und

Nach abgeha er Haltung vor Sr. en Militair-Behoͤrden, wäh— ch auf dem Platze so be— einem aͤhnlichen dem Mi—⸗

Se. Majestaͤt den In diesem Jahre h von Prag, erwarten. abermals eine Bill uͤber denselben Gegenstand u rschieden ins Oberhaus gesandt.

f70Pfd. fuͤr jede 060 festgesetzt, a 25 pCt., wie im vorigen Jahre, ie Grund-Rente

deutend anhaͤuf ; Feste sah; namentlich s litairfest beiwohnen. Herrn Gouverneur,

jaͤhrigen wenig unte wurde die Grundrente au Einkommen des Zehnt-Herrn nicht

Armee sind noch einige Diesem zufolge wird auch die der Ungarischen, kornblaue

*

. Pantalons mit weißen Pass

sene Inspection und Pruͤfung der Vezirks-Verwaltungen wird änftig durch Abgeordnete aus dem Staats-Rathe oder den Mi— ssterien geschehen; die Gouverneure jedoch, welche Unter-Gou— erneure haben, sollen in ihren Bezirken entweder in eigener erson, oder durch einen andern Beamten Inspection vorneh— sen. Art. 7. Die im Art. 2. bezeichneten Gouvernements wer— hen in folgender Weise festgesetzt: 1) Gouvernement Argolis, mit den Eparchieen Nauplia, Argos, Trözene und Hermione; itz des Gouverneurs, Nauplig. 2) Gouv. Korinthia, mit den parchienn Korinthia und Sikyonta; Sitz Korinth. 3) G. pydra, mit seinen jetzigen Eparchieen Hydra, Spetzia und falawrin; Sitz Hydra. 4) G. Achaja, mit den Eparchieen batras und Aegion; Sitz Patras. 5) G. Kyllene, mit

sondern 30 pCr. abgezogen. Die Lords haben d ; o zen elm für den Koͤnig wurden mit vieler Begeisterung ausgebracht, und

orhanden schien, selbst im vo⸗ ziehen. Die

tragen; die Offiziere mit goldenen oder silbernen Streifen Zu den Campagne-Fracks können? che Offiziere die armeegrauen Pantalont Die Artillerie bekommt, statt der so ungleichen lebt benen Roͤcke, dergleichen dunkelbraune, wie sie die Grän menter haben, scharlachrothe Aufschläge, baue Pantalons; Huͤte und Saͤbel mit Eisen beschlagen. Sappeurs und Min erhalten kornblaue Roͤcke und Pantalons mit carmoisinn Streifen und Czako's.

Die Cholera hat seit acht Tagen hier gaͤnzlich auff und läßt auch in den übrigen Hrtschaften und in Ungarn s

auf 75 Pfd. erhoͤht, weil ihnen kein Grund v der Geistlichkeit noch 5pCt. inehr, als die Minister rigen Jahre vorschlugen, von ihrem Einkommen abzt in die diesjaͤhrige Bill von neuem aufgenommenen Appropria⸗ tions-Klauseln wurden von den Lords wiederum gestrichen, doch inistern nicht wieder, wie im vorigen Jahre, ten sie durch

von Kanonen Salven begleitet. . fiziere der Faebe der Knoͤpfe.

6. Aug. Der Verein zur Besserung ent sche und Unzaris hat den sechsten Jahresbe

Seit der Gruͤndung die— bis zum Anfange dieses von ihm beaufsichtigten Personen jener Rn 89 derselben waren, wie de aus gesegnet; sie konnten mit der beruhi⸗ on einer nachhaltigen Besserung aus der 23 von ihnen empfingen

Weimar, Straflinge im Großherzogthume rksamkeit h 6s nützlichen Vereins im Jahres stieg die Art auf 657. die Bemuͤhungen durch genden Ueberzeugun

usgegeben.

uͤber seine Jahre 1829

erlaubten sie den M die Maßregel ganz liegen zu lassen, sondern verbesser und durch und sandten sie, heilsam umgeandert, an das Unter⸗ haus zurück, ohne die Kirche zu bera lidirten Fonds eine neue Last von einer zubuͤrden. Es ist von großer Wich

r Bericht sagt,

uben, noch auch dem konso— oder ein paar Millionen auf— Publikum bedenke,

tigkeit, daß das t entlassen werden, ja

En Eparchieen Kalawryta und seinem fruͤhern Theile von bipotamia; Sitz Kynaͤthi. G) G. Eligz mit den Eparchieen jastuni und seinem fruͤheren Theile von Dipotamia; Sitz Pyr— s. 7) G. Triphyllig, mit den Eparchieen Olympia und Tri— hllia; Sitz Kyparissig. 8) G. Pylia, mit der Eparchie Me— sone; Sitz Pylos. 9) G. Messenien, mit den Ep. Kalamaͤ d Messenien; Sitz Kalamä. 10) G. Mantinea, mit den Ep. lantinen und Megalopolis; Sitz Tripolis. 11) G. Gortyne, sit der Ep. Gortyne und seinem fruͤheren Antheile an Dipo— mia; Sitz Tissoa (Dimitsana). 12) G. Kymiria, mit den Ep. ymiria und Prassiä; Sitz Chagios Petros. 13) G. Lakedaͤ—

Obhut des Vereins

ds amendirt ist, bewirkt. Sie macht : e dabei wegen ihres guten Verh

was die Bill, so wie sie von den Lor ‚! n ,, n,, . rland ein Ende und setzt statt deren eine von dem altens noch einige Unterstuͤtzung an nach, daß nur noch einzelne Falle vor

hön und Epidgurus Limirg; Sitz Sparta. 14) G. Lakonien, mit den Ep. Oetilos und Gythion; Sitz Ariopolis (Tfimoba).

den Zehnten in J e rige Unterstüͤtzun fleglinge sind mit Beihuͤlfe des .

Geld und Kleidungsstuͤcken. Fuͤnf P Vereins nach Amerika ausgewandert, sich durch Entfernung der die Zahl der zu Anfang dieses die fämmtlich durch die ihnen

undrente fest, wofuͤr diesem, als 25 pCt. des Zehnten-Betrages be— mwandlung betheiligten Parteien Anlaß zu Ge—

Gutsbesitzer zu bezahlende Gr Verguͤtigung, ein Abzug von willigt wird. Alle bei dieser U sind damit zufrieden,

19 starben und 25 haben Hiernach stellt sich Pfleglinge auf 519,

Zuͤrich, 26. Juli. Die Wahlen zu der Tagsatzungo g Franzoͤsische Note beantworten soll und! cher darin ganz freie Hand gelassen ist, verheißen den Fl

Fuͤrsorge entzogen. Jahres vorhandenen J bestellten Aufseher beobachtet und moͤg⸗

mission, welche die

so daß wenigstens diesem

5) G. Aetolien, mit den Ep. Messolonghi, Agrinion und Nau— naktus Sitz Messolonghi. 16) G. Akarnanien, mit der Ep. Akarna⸗ en; Sitz Karwasarg. 17) G. Trichonia, mit der Ep. Agrinion; Sitz grinion. 18) G. Euritania, mit der Ep. Kallidrome; Sitz Kalli— some. 19) G. Phokis, mit den Ep. Parnassis und Doris;

Maße die Ruhe in Ir—

lingen wenig Gutes, indem die Mehrzahl der Gewaͤh ihren entschiedenen Gegnern geh Der Paäpstliche Nuncius, Gesandten seinen persoͤnlichen Dank fuͤr dessen die Interessen des Roͤmischen Stuhls durch ei deum fuͤr den Koͤnig der Franzosen dargebracht hat, ist,

chrei ein Ziel gesetzt und in demselben land wiederhergestellt wird. die Regulirung des Kirchenweser noͤthig ist, vermehrt, wo eine dakel, welche die Kirche entstellen. lit Ehren verworfen werden? Unserer Mei⸗

t werden. Nach der Angabe des entlassenen Sträflinge wegen Bestrafung zugezogen, oder „Mangel an Un—

lichst in ihrem Fortkommen gefoͤrder Berichts haben sich 8 solcher

neuer Vergehen Untersuchung und doch des Ruͤckfalls hoͤchst terkunft heißt es S.

Der uͤbrige Theil der Bill betrifft is in Irland, beschneidet, wo es ermehrung ersordert wird, und Kann nun eine

der in Bern dem Franzoͤs Verwendum n feierlichet

verdächtig gemacht. z und an Arbeits⸗-Verdienst unmit⸗ Straf⸗AUnstalten trett dabei

beseitigt die M solche Bill wohlen

itz Amphissa. 29) G. Phthiotis, mit den Ep. Phthiotis, und kris; Sitz Lamia. 21) G. Attika, mit den Ep. Attika, Me— ra und Aegina; Sitz Athen. 22) Gouvernement Theben, t der Ep. Theben; Sitz Theben. 23) G. Boͤotien, mit der z. Levadia; Sitz Levadia. 21) G. Eubdͤa, mit der Ep. Chal—

telbar nach der Entlassung aus den als eine Haupt-Ursach d diesem gro achste Zweck des Vereins.

hre Verwerfung im Unterhause das unverant— hlichste Verfahren seyn.“

.

4. Aug. Ihre Königl. Hoheiten der

t von Preußen und Se. Koͤnigl.

Prinz Friedrich der Niederlande sind vorgestern in

hiesiger Residenz wieder ange Gestern war, zur

dem er schon bei den einzelnen betreffenden Ständen gegn aßregeln protestirt hatte, nun auch mit einer In gleichem

nung nach wuͤrde i

wortlichste und schmaͤ Vergehungen

alls in fruͤhere ßen Uebelstande entgegenzuwirken, Um so angelegentlicher Mitglieder desselben, sondern er auffordern, die von uns der Aufseher in ihren Bemühungen, ihre Pfleglinge zu verschaffen, be— Bedenke doch jeder, daß

e des Ruͤckf

Kloster⸗NM Protestation an die Tagsatzung gegangen. war eine Eingabe der Aargauischen Katholiken an di behaupten, daß ihre Regierung die eifri hrer Bittschriften verfolgen wolle, und di traurige Nothwendigkeit gerathen kin aus religioͤsen Ruͤcksichten gegen Verordnungen 5

hervor, un also der n muͤssen wir nicht nur die wohlgesinnten Staatsbuͤrz senen Straͤflingen bestellten Arbeit und Unterkommen fuͤr reitwillig und kraͤ

Aus dem Haag,

die Prinzessin Albrech zung, worin sie

tholiken wegen i Katholiken in die

Prinz und Hoheit der

ftig zu unterstuͤtzen.

des Geburtsfestes Sr. Majestaͤt

, den Inseln Skiathos, Skopelos und Heliodromi; Sitz altis. 25) G. Karystos, mit der Ep. Karystos und der In— Skhros; Sitz Kumi 26) Gouv. Tinos, mit den Ep. An— os und Tinos; Sitz Tinos. 27) G. Syros, mit den Ep. hros, Kea, Kythnos und Mokonos; Sitz Hermopolis. 28) Naxos; Sitz Naxos. 29) G. Milos, mit der Ep. gleichen amens; Sitz Milos. 30) G. Thera, mit der Ep. gleichen mens; Sitz Thera. Unter-Gouvernements werden 20 lichte. Jeder Gouverneur und Unter-Gouverneur erhaͤlt

bei Sr. Königl. Hoheit dem Prinzen er nicht nur dem gemeinen Wesen, sondern auch sich selbst und a 8 . f ö 8 zum Ort des eidgen.“

hen Gehuͤlfen. Die Besoldung des Gouverneurs ist auf.

Aus St. Gallen, das fuͤr 18 ßens bestimmt ist, wird geschrieben, daß werde, die Gaͤste nicht minder freundlich, bescheidener als anderswo zu reuender Nebendinge wegzulassen (woran die beiden Male in Zuͤrich und Lausanne kein

des Koͤnigs von Preußen, Friedrich der Niederl Hoheiten der Prin die Mitglieder des nehme Personen beiwohnten.

wenn er den Ruͤck—

den Seinigen den größten Dienst erzeigt, verhindern und Vergehen vorbeugt, die d rheit so vielfach bedrohen. ien Straͤflingen zu ge—

hre Koͤnigl. ĩ h man sich beß aber einfach

und die Mas

ande ein großes Diner, dem und die Prinzessin Albrecht von Preußen, diplomatischen Corps und viele andere vor— Abends war Ball bei Sr. Koͤnigl.

entlassener Straͤflinge Verbrechen thum und die persoͤnliche Siche die der Verein entlasser

as Eigen—

empfangen

Unterstuͤtzung,

angel war), dan

O Drachmen den Monat, die des Unter-Gouverneurs auf 6 Dr. festgesetzt; die Gouverneure, die in den Haupt— dten der Kreise wohnen, erhalten uͤberdies eine Zulage von hnatlich lo Dr. Ihre Uniform wird später bestimmt werden.“ Das Stempel-Gesetz wurde von dem Staatsrathe mit we—

rd dann gewiß nicht laͤnger als eine un— an Unwuͤrdige erscheinen, d rte und Verwilderte auf die

waͤhren strebt, wi verdiente Wohlthat a sicheres Mittel, Verir

Stifft, Geheimer Referendar in Luxemgurgis Tage von hier nach Frankfurt am Main rmuthet, in Sachen des Großher—

edle Kunst des Schießens als Hauptzweck hervortrete, Der Vorschlag zu einem Konkordat zu Centralisirm Postwesens in der Schweiz ist bei der Tagsatzung abe

sondern nur als Bahn der

gelegen heiten, ist dieser

gen Modificationen gutgeheißen und liegt zur Ausfertigung reit. Auch neigen sich die Berathungen uͤber das Gewerb— teuer⸗Gesetz ihrem Ende.

abgereist, wo er, wie man ve die h ; Sittlichkeit und des rechtlichen Erwerbs durch Arbeit und An—

Bundestage wirken soll.

durchgefallen und fuͤr immer aus der Reihe der schwehl Fragen verbannt worden. Dasselbe ist mit der Frage gesth wie weit sich die eidgenoͤssische Garantie fuͤr die Verfa der einzelnen Kantone erstrecken solle.

hat es sich 1 Gesinde⸗

Als sehr zweckmaͤßig tlassener Straͤflinge ir oder in Fabrikanstalten auf dadurch, daß der Lohn oder die erste Probezeit von zum Theil uͤbernommen wird. Mitglieder angelegentlich auf— mittelung solcher Vereinbarungen uberhaupt sich zu ihm wohlge⸗

zogthums bei dem Deutschen

B e 9 1e tz. Der Koͤnig begab sich gestern, be— achsen?Koburg, so wie von ei— dem Exercierplatze des Ge— aufgestellten und n Truppen die

strengungen zuruͤckzufuͤhren. bewährt, das Unterbringen en dienste, besonders auf dem Lande, dern, namentlich glinge fuͤr

Bruͤssel, 4. August. gleitet von dein Prinzen von S nem glänzenden Generalstabe, nach hout, wo Se. Majestaͤt die daselbst

Weise zu befoͤr Bekleidung solcher Pfle Vereinskasse ganz oder Direktorium glaubt, ässen, auf Er Augenmerk zu richten, wie es chtet fuͤhlen wird, wenn Ständen ihre Wahrnehmungen, groͤßerer Foͤrderung des guten ; Sie werden dadurch henfreundlichen Absichten hrer Kaiserl. Hoh. ksamsten entgegen

ö

Rom, 19. Juli. (Allg. Ztg.) Durch das Umsich

der Cholera im Udrdlichen Italten, so wie durch ausdrul Verlangen von Neapel aus, hat die Paͤpstliche Regierzn! veranlaßt gesunden, an den Granzen die Qu In Civita vecchig in

hoͤlzes Lind von dem General Hurel kommandirter Der Koöͤnig schien mit den Truppen sehr zu— s als sie zu Ende der Musterung ihre ajestaͤt ein Lebe—⸗

alle Vereins⸗

fordern zu mi ein besonderes lebhaftem Dank verpfli sinnte Männer aus alle sichten und Wuͤnsche zu immer zutheilen geneigt seyn erhabenen und mense n Beschuͤtzer

passiren ließen. i frieden zu seyn, besonder de Czalos auf die Bajonnette steckten und Sr. M

aufs neue taine-Anstalten wieder herzustellen. alle Schiffe, welche aus dem Genuesischen kommen, 11. Kontumaz halten, wodurch der dortige Handel sehr ge wird, so wie der Aufenthalt an der Graͤnze manchen Reist den Roͤmern den von ihm zu erwarh In Neapel war man bisher immer st dem vulkanischen Boden mit sie keine Cholet!

Meyerbeer, der am 6ten d. M. in Spaa erwartet Musik-Verein in Luͤttich eine Einladung er—

Konzerte nach Luͤttich zu

Zwecks mit

wird, hat von dem halten, zu einem dort beabsichtigten

.

Warschau, 5. August. Am Dienstage war ein glaͤnzen— Durchiauchten dem Fuͤrsten und der Fuͤrstin auch der Kaiserl. Russische Kriegs— nitscheff, Theil nahm. Vorgestern reiste uͤber Modlin nach St. Petersburg

zuruͤckschreckt, und Gewinn entzieht.

samer als hier, wo man zu Schwefelquellen das Vertrauen hegt, daß kommen lassen werden. Anwesenheit

in des Vereins, I Hroßfuͤrstin, am wir m Gedeihen und der immer lebhafteste Theilnahme widmet.“

Durchlauchtigste der Frau Großherzogin⸗C kommen, Höͤchstwelche de Ausbreitung des Vereins die

Das Staats- und Regierungs- Bekanntmachung des Großherzgl. er verewigte letztwillige Verfuͤ⸗ n Universal-Erben auf ihr lasten mit der allgemeinen haͤtige Zwecke eingesetzt. jal-Rescript vom 7Tten d. M. hat Bestimmung die Stagts-Ge— daß dieses dem erzbischoͤf— bleibender Stif⸗

Man hofft, Wien sich man diese Krankheit dort fuͤrchtet, manche Maßregeln, dit, Die Oesterrel⸗ Wohl ihrer Unterthanen f keine Weise den freien rend die kleineren inne handeln und e Unterthanen bringen. n, wie es mit den Zahlunge! esse von Sinigaglia faͤllig s cher schlechte Zahler wollte sich zahlen, wenn die

der Ball bei Ihren von Warschau, an welchem Minister, General Gr wurde ain Kanal ein Feuer der General Tschernitscheff

al⸗Adjutant, General der Kavallerie und Corps— nachdem sein Corps das Koͤnig— über Brzesc-Litewski nach Kiew

Karlsruhe, 3. Aug. nachstehende Innern vom 15ten v. M. rg hat durch Domkapitel zui

blatt enthält Ministeriums des Erzbischof

af Tscher

werk abgebrannt. seiner Zuruͤckkunft

liche graͤnzen, ganz wegfallen werden. Regierung, welche gewiß fuͤr das staͤndig sorgt, thut Alles, um au kehr der Volker zur

Bernard zu Freibu tige erzbischoͤfliche D Verlassenschaft, die nach Abzug der gate auf 45,565 Fl. 35 Kr. ver Bestimmung fuͤr kirchliche un Nach hoͤchstem Staats⸗-Minister der Großherzog die e nehmigung dahin zu ertheilen g lichen Domkapitel hinterlassene Ver

interbrechen, wäh n Staaten im entgegengesetzten S saͤgliches Uebel uͤber ihr Bekanntmachung erschiene Wechsel, welche zur M Es scheint,

Der General⸗ . Commandeur Ruͤdiger hat sich, reich Polen verlassen, von hier

Der Dziennik Powszechny Regierung des Koͤnigt

anschlagt ist

„ite von der ser letztwilligen

en S. A. Fren⸗

eichs Polen mit den Herr

moͤgen als

1 8 d.

Berlin, 9. Aug. An die gestern gegebenen Nachrichten ter die Feier unseres Koͤnigsfestes in auslaͤndischen Bade-Or— tupfen wir zunächst die nachstehenden Privatmittheilungen Narienbad vom 3. August: „Von den Boͤhmischen Baͤ— ö mochte Marienbad wohl in diesem Jahre verhaäͤltnißmaͤßig uh suchteste seyn. Der heutige Tag wurde hier auf das ; i begangen. Schon am fruͤhen Morgen versammelten 6 hier anwesenden Preußen und viele andere Badegäͤste, tem Prinzen Wilhelm Koͤnigl. Hoheit, dem Sohn des all— ahl Koͤnigs, die Gluͤckwuͤnsche fuͤr das Wohlergehen , nes innigst. geliebten Vaters darzubringen. Bei Ihrer ue ti der Koͤnigin von Bayern war Diner, wozu viele Ußen zugezogen waren. Der großere Theil der andern Kur— e hatte ein Mittagsmahl im großen Kursaal veranstal— „wo von Sr. Excellenz dem Staats-Minister und Großkanz⸗ . Veyme die Gesundheit des Königs ausgebracht wurde. „Koͤnigl. Hoheit der Prinz Wilhelm erfreute die Gesellschast . e ndigung. der Tafel durch, Hoͤchstseine Gegenwart und ö ö. doch stizm dargebrachte Glas, nach einer kurzen kraͤf— 9 . auf das Wohlergehen Sr. Majestaͤt des Kaisers, m e de ssen Schutz Marienbad immer mehr erbluͤht.! en then versammelte sich die Gesellschaft im Saale des lite e wo unter Leitung des General⸗Musik- Direktors, 1 , . von ihm. komponirte, zur Feier des Ta⸗ . ier Gustav Nikolai gedichtete Hymne aufgefuͤhrt i ends war ein glaͤnzender Ball beim Prinzen Wilhelm, ; w Franzensbrunnen und der Umgegend . Rzeschnete Personen eingeladen waren, Die Straßen

Kursaal waren erleuchtet, und in Brillantfeuer prang—

ahirte Anleihe ist bereits vollstaͤn—

kel und Joseph Epstein kontr und dies Geschaͤft ist

dig in die Regierungs,Kassen geflossen, stand zu Nutzen machen, und nur

aats⸗Aufsicht ste⸗

tungs-Fond betrachtet, und dieser unter

ten die Namenszuͤge Friedrich Wilhelm und Ferdinand.“

Aus dem Inlande sind uns ö aus fl eri en

gekommen, und zwar zunächst ; auf dem Exerzierplatze eine gro Die Universitaͤt und die Koͤnigli wie gewoͤhnlich, oͤffentliche V laucht dem Prinzen Friedr Generale, Stabs⸗Offizier einem frohen Mittagsmahle vereinigt— illuminirt, wobei sich ganz vorzuͤglich die G welche den Schloßteich umgaben. Erleuchtung statt, bei der si berge besonders Bonn und M

letztgedachte Rücksicht, verbunden mit dem Umstande, daß Herr Dr. genblicke verreist ist, mir den schweren Eutschluß . . einzugehen. Hi i h. etrachtung bestärkt fühlen, daß bei je Auszügen offenkar eine gehässige 6 . True ö nen gefährlich, vorgewaltet hat, und daß es ohnehin ein schlechtes Bei spiel befolgen hieße, wollte auch ich auf einen bloßen Auszug hin i Indem ich daher meine Erklärung auf die Be— richte des Herrn Archivar Hr. Smidt für jetzt, aber durchaus auch nur für jetzt, zurückhalte, kann ich jedoch nicht unterlassen, vorläußg zu bemerken, eines Theils, daß ich dem gedachten Herrn, wie ander- weitig bezeugt werden kann, bei unserer letzten Zůsamnenkunf⸗ das Manustkript selbst vorgewiesen habe, ohne daß jedoch eine nähere hntersuchung desselben verlaugt und erfolgt wärs; . k , jener Auszüge leicht erkennen n 1e darin berichteten, gewiß sehr sonderbaren Aussagen, statt einer gewissen Verlegenheit, in Gegentheil einer r hirten Haltung heizumessen seyn dürften, die ich mir, einem selchen Verfahren gegenüber, wohl glaubte, erlauben zu dürfen. Rach diesen Vorfällen hielt sich nun der Herr Direktor Grote— seine moralische Ueberzeugung von der Sache elch wiewohl ich strenger hätte verfahren kön⸗ ö. fache Erwiderung entgegensetzte. Publikum in keit, Vermuth tefend, oder wer sonst der noverschen Ztg. seyn mag, selbst eingesteht z wohl nicht anders . ö K Angelegenheit interessirt, w feindungen un

Smidt in diesem Au abpressen können, für je ich mich auch durch die B

ae

aus Königsberg in Pr., wo i n,! .

ße militairische Feier i, ,. ch Deutsche Gesellschaft hatten, ortraͤge veranstaltet. Bei Sr. Durch⸗ tch zu Hessen-Kassel waren saͤmmtliche e und die hoͤchsten Civil—

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ein Urtheil fällen. hst Beamten zu Abends war die Stadt . Garten auszeichneten, Auch in Danzig fand eine ch die Citadelle auf dein Bischofs— üͤlheim an der . w n, ) e !. r, ferner zörli und Bitterfeld, so wie endlich aus den k rien . ten Altwasser und Reinerz vorliegen, bestaͤtigen sammtlich wie in allen Gegenden der Monarchie dasselbe Gefuͤhl an dem festlichen Tage vorgeherrscht hat. . ; Aus Breslau wird vom 5ᷣten d. M. Soheit der Prinz August die Besich er Gten zfrt. ie⸗Brigade fort, indem Hoͤchstderselbe di ten Fuß-Artillerie- und die reitenden Fast am Schlusse

imposant ausnahm.

sehr unge⸗

setzte Se. Koͤnigl. der Gten Artilleri zei allen diesen Invektiven (), womit von Hannover aus das lihem gehalten wird, fußt man doch immer nur auf Zufãällig⸗ en Umständen, wie der Herr Direftor Gro⸗ fasser des letzten Auffatzes in der Han⸗ wie es denn auch Jedem aber, welcher sich für diese e w, gel e be H ncfielex len P 2 . 9 6 6 18 Wo 1 2

vernehmen, der nicht an Aeußerlichkeiten zu , die Sache nach innern Gründen zu beurtheilen versteht gerade hier aber unhestritten die erste Stimme hat: ich zen Herrn Geseniuns in Halle.

, . Vatt gz een exerciren ließ. ebungen gli as Pfer elches S Koͤnigl. Hoheit ritt, auf dem ö n e , , fruͤher, so wie auch in diesen Tagen, me atte, aus, so daß der Prinz mit dem Pferde stuͤr dem Falle einen Augenblick betäubt war. zur Abwendung etwa nachtheiliger Folgen d rung fuͤr nothwendig erachtet. . heit berechtigt nunmehr zu dige . ; Am 31. Jul fand in Koble ie erste Jahres-Ver sammlung des . Vereins 9 . ö unter dem Vorsitze des Dr.

Nasenboden, der schon ,, hrere Unfaͤlle verursacht ze zte und von

Ein Aderlaß wurde er heftigen Erschuͤtte⸗ den Sr. Königl. Ho—

Das Befin den besten Hoffnungen fuͤr eine bal—

J meine den Herrn Dr. cen in, : Dieser Koryphäe der orientalischen Literatur wird es mir verzeihen, wenn ich folgende Stelle aus seinem Briefe an mich vom 21. Juli veröffentliche: 6 === , Nun wird Ihnen nicht unbekannt seyn, wie sich von mehreren Seiten Stimmen gegen die Aechtheit des Fundes erho— ben haben, welche theils an der Aechtheit des Koder ' theils sogar gn der Existen; desselben zweifeln wollen und nun durch die letzte Anzeige des Herrn Direktor Grotefend ganz gewonnenes Spiel zu haben meinen, so daß die Sache des Sauchuntathon von Manchen aufgegeben wird, ehe nur etwas davon zu Tage gekommen ist. Ich für meinen Theil habe nun ganz besondere Gründe, die Unterschie⸗ bung dieses Koder, ehe er in Ihre Hände gekommen, für eine fast Unmͤgliche Sache zu halten, und will Ihnen nur so viel sagen daß diese zu einem großen Theil in der Couformation, 2 ussprach und Etpmologie der uomina propria liegen, insbesondere der Per⸗— sonen⸗RNamen, welche mit Personen-Namen zusammentreffen, die ( in sunedirten und bisher unerklärten Jnschriften in meinem Besitze befinden und bis zu diesem Augenblick keinem Menschen au ßer mir bekannt waren. Mehrere derselben sind von Ihnen so⸗ wohl als Herrn Direktor Grotefend auf falsche Etymolsgieen zu— Hickgefůhrt worden, während die aus Inschriften hervorgehenden a W , über die richtige keinen Zweifel übrig lassen u. s. w.““ ö . Fee. . schließlich, daß das Manuskript bereits un— Bremen, den 3. August 1836.

ittel⸗ und Niederrhein e de und Professor Nees van . 1. ,. 6. meisten in der Nähe wohnenden . San der Za eingefunde ch der Herr Professoꝛ Lehmann aus k . um die Pflanzen-Geographie ruͤhmlichst b ker Beilschmidt aus Ohlau erfreuten die rer Gegenwart. Nachdem der Vorsitze Anrede eroͤffnet hatte, legte er d mehrerer abwesender Mitglieder

Bibliothek des Vereins vor. des Vereins, Herr Lehrer W des Vereins uͤberhaupt, so w welches er vorlegte. Das Herbarium enthielt an Pflanzer tigere Varietaͤten, und an Fruͤchten ? waren von 17 Mitgliedern eingesandt worden mehrere Vorträge gehalten. H ; ö. fuͤr den ersten Jahresb ie pflanzen⸗geographischen Verhaltnisse der R die physikalischen Verhaͤltnisse ber eqn ö. und Statistik der Vegetation entwickelt auf: uͤber das Studium der Gattung 8 über die Bluͤthezeit ihrer ü uͤber abnorme Bildungen des Fr von A. Henry und Dr. R hieran interessante und belehrende Unter Beobachtungen. eine neue Leber

Mitglieder, durch seine Verdienste ekannte Herr Apothe— Versammlung mit ih— ende die Sitzung mit einer die eingegangen Schreiben und einige Geschenke fuͤr die Dann stattete der zweite Vorsteher irtgen, Bericht ab uͤber den Zustand ie uͤber den Stand des Herbariums, itglieder belief sich auf 47. 1 1190 Species und wich— 1778 Pflanzen ö Sodann wurden Herr Wirtgen gab eine Uebersicht ericht bestimmien Abhandlung: uͤber 1 heinlande, in welcher aͤche, die Physiognomie var Es folgte hier— . alix im Allgemeinen und Arten von Dr. Cl. Marquart, und uchtknotens der Salis cineraria ö. Es . sich altungen uͤber ähnlich Zuletzt sprach Herr Veo f . . . moos⸗-Gattung aus Neapel trocknete Exemplare und Zeichn ; baldige Druck des Jahresber

se Zahl der NM

9 Arten.

Fr. Wagen feld.“

2. In der Sitzung der Pariser Akademie der Wiss chaf * J - 1 Wissenschaf⸗ len, dom], Ang. überreichte Herr Landresse . . Mit⸗ tel-Asien, die der verstorbene Klaproth gezeichnet und dabei die Re— auf Befehl eines der letzten Chi—

tarquart in Bonn. sultate der von den Missionaren nesischen Kaiser veranstalteten Vermessungen zum Grunde welche er durch die aus Chinesischen Schriftstellern geschöpften Rach⸗ ßerte sich bei dieser Gelegen⸗ eschicklichkeit, .

von welcher er ge— , 6 ,, Es wurde der i esbericht c . Versammlungsorte fuͤr das 33 ö . Das Dorf Szameitkehmen, Kreis rungs-Bezirk Gumbinnen (vergl. Nr. ItzWg der einem neuen Brandungluͤck betroffen worden. Am 10 Uhr Vormittags brach daselbst wieder ein Feuer aus, das sich schnell über sieben fruͤher verschont gebliebene Hoͤfe verbrei⸗ tete, sie in Asche legte und uͤberdem noch fuͤnf andere Wohn⸗ häuser zerstoͤrte, so daß nur noch ein Koͤllmer- und ein Bauer⸗ Etwa 35 Familien haben wieder ihre

richten ergänzte.

hien, Herr Landresse äu heit folgen dergestalt:

Agende „Eine ungewöhnliche E tene Vereinigung von Kenntnissen in der Geschichte, Geographie und den Ost-Asitatischen Sprachen, die Menge und die Wichtigkeit der von ihm gesammelten Materialien, so wie und in hafteste Prüfung derselben, haben Herrn Kl sultaten geführt, wie sie Niemand n Euro cheln darf. Er hat nicht nur die Wohnplätz aufs genaueste bistimmt und berichtigt, sondern es ist ihm auch bei el an eta Kennthissen gelungen, durch seltenen Scharf— di: des Bodens in unermeßlichen Länderftrecke

zu bestimmen. Zwanzigjährige Studien und . ihm kanm zur Entwerfüng der Karte genügend, die er als das wich tigste seiner Werke betrachtete. . iusge K schen, daß dieselbe vor ihrem Erscheinen noc prüft werden möge.“

Pillkallen, Regie⸗

ö Di * 24 . ; St. Ztg.), ist von die strengste und gewissen—

aproth zu einer Masse von Re— pa erlangt zu haben sich schmei⸗ e und Namen berühmter Völker

allem Mang sinn die Configuration des hof stehen geblieben sind. Habe und besonders ihre Lebensmittel eingebuͤßt. derselben, die seit dem ersten Brande bei den damals verschont gebliebenen Einwohnern des Dorfes Aufnahme gefunden hatten und jetzt zum zweitenmale abgebrannt sind, muß dies um so schmerzhafter seyn, da nun auch das, was sie fruͤher den Flam— men entrissen oder schon wieder herbeigeschafft hatten verloren ist. Zu diesen gehort auch der Lehrer des Ortes, welcher aufs neue ein Bedeutendes an Lebensmitteln, Kleidungsstuͤcken, Haus— geraͤthen und Futter eingebuͤßt hat. Fuͤr die Verunglückten wer, den milde Beiträge gesammelt.

la 5 Fuͤr mehrere Die Deraus geber der Karte h von der Akademie ge— u Die Prüfung der Karte , 6 übertragen. Herr Dumeril legte der Akademie den dritten B; er ihm und Herrn Bihron heraus gegebenen Naturgeschichte der R vor. D and enthält die vier Familien der Saurier: nämlich di Krefodile Chameleonen, Geckos und Der nend nr . Vincent überreichte die dritte Ausgabe seines, Essaisurl homme und nahm dabei Gelegenheit, einige Nachrichten über den Vtulalten Lislet Geoff rob zu geben, der er in feinein Werke als Beweis auf gestellt hat, daß die Reger keinesweges geringere Geines fat aten. 1 besitzen, als die weißen Meenschen. Lisiet' Ceoffrob würde ö 1755 auf Isle de France geboren und in seinem dreißtzigsten zum korrespondirenden Mitgliede der Akademie ernannt * nie seine heimathliche Inselgruppe. Schon im Jahre 1771 begleitet er den Botaniker Commerson, der mit Bouga norlle d . Erde machte, nach der Insel Bourben. r Isle de France, von den Sechellen-Inseln und von Madagaskar j e hen Beobachtungen herausgegeben. chi st. nnd jedoch seine meteorologischen Beobachtungen, die er bis; Jah

834 mit unermüdetem Eifer fortgesetzt . o veg. . n. Diese eine solche Reibe von J. te Instrumenten setzten Beobachtungen werden zu den interessantesten Aufschlüsse den klimatischen Einfluß der Ausrottung der Wälder führen. Geoffroy starb am 8. Feb uar 1836 im Slsten Jahre als In. Höydrograph der Insel Waurilius (Isle de Franckh) err las eine Abhandlung uber die eife 6 partement der oberen Saone, deren Temperatur er am bei einer Luftwärme von hält viel organischen Stoff und liegt in einiger Entfernung nerd 9 von den 19 bis 12 zu Bädern benutzten heißen Quellen von dar en von denen die heißeste eine Wärme von 26, R., . den der Akademie Schreiben

and der von lien vor. Dieser B

Herr Bory de St.

J Lislet Geoffrov wurde im Jahre Auf telegraphischem Wege ist hi stern A 9 em Wege ist hier gestern Abend folgender - I. h gender r derlie Auszug aus dem Journal de Paris vom 3. August . ,

. ; . ĩ n Reise um die „Der General Cordova hat seinen Abschied ver— n , . langt. und erhalten. Das Kommando ist dem Gene— ral Ha ars field 6639 9n.

8 7 9 F 15 . 97) sᷣ 8 ö. An demselben Tage 95. August) war Se. oͤnig beider Sicilien in Paris eingetroffen.

Das Wichtigste sind

Majestaͤt der mit ; halbes Jahrhundert umfassen.

. Lateinische und das Deutsche Verzeichniß der Vorle— sungen der hiesigen Unwersitaäͤt fuͤr das nächste Winter-Semester 1836 37, welche vom 24. Oktober d. J 36 werden, ist von heute an bei dem Kastellan Schade im Unsver— 2 Sgr., letzteres fuͤr 2 Sgr., zu

werden angefangen

altige Quclle bei Lurensi

sitaͤts Gebäude, ersteres für: i n,. Berlin, 8. August 1836.

Der Rektor der Universitaͤt. e lälteste von

überreichten Werken be—

Alerander

290,2 R. besitzt.

Humboldt Königlichen

geeignetsten Mitte

durch Errichtung von magnctischen Stationen und . daselbst anzustellende Beobachtungen ö. Magnetismus zu vervollkemmnen.“

rung der Keecherches sur les baissons fassiles par Agassis einge— gangen, so wie zwei Bände der Verhandlungen ig,, ,, mie der Wissenschaften, nämlich Klasse vom Jahre 1832 und risch philosophischen Klasse für das Jahr 183).

OcNiss⸗ 3 1. = 1 . Wissenschaft, Kunst und Literatur. ,, J . . Ferner war die siebente Liefe— Die Auffindung von Sanchuniathon's Phoͤnizischen . Geschichten.

rten Welt interessaut gewordenen Gegen— agenfeld in einer von der rung auf die letzten Be—

un rliner Akade—⸗ ö ie Berhandlungen der philologischen and läßt sich nun wieder Herr Friedr. W mare fe en Bremer Zeitung mitgetheilten Erwide merkungen V . Zeitung (s. Rr. 216 der St

verneh Nach einigen nicht zur Sache gehörigen perfön Ausfällen gegen Herrn Direktor Grotefend in F over en si

ö . rotefend in Hannover äußert sich Bas die in der Hannever üge der Smidtschen Briefe b eine schreiende

unmöglich seine

wie der histo—

vernehmen. ; Sch a uspie!le. Im Schauspielhause:

Königliche Mittwoch, 10. August. tudent, musikalisches Quodlibet in 2 Abth. Hierauf, auf Das Geheimniß, Singspiel in : z Thomas, als Gastrolle.) Im Schauspielhause:

Der reisende

werschen Zeitung enthaltenen Aus— ,,, . trifft deren Veröffentlichung abermals I! etion seyn dürfte, indem deren Verfasser dazu

Herr WMeters⸗ udis (Herr Peters: Zustimmung gegeben haben kann: so hat nur die ?

Donnerstag,

II. August.