1836 / 224 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Die Debats vom 35. August haben einen Artikel uͤber der vieles Bekannte wiederholt, jedoch auch ei Zuͤge aufdeckt oder anfrischt. Nathan war 1812 ater starb, in London bekannt als ein Mann von d sicherm Blick; im Centrum der Europaͤischen Ka— er mächtig bei, das Erbe des Vaters rasch zu ver— d erlangte er gewichtigen Einfluß auf Bank und r; zu einer Zeit, wo die Englischen Geldmaͤnner bedenklich zu werden ĩ

35 bis zum 31.

das Semester vom 12. Dezember 18 er Universitzt

Juni d. J. sind uberhaupt ] Leipzig neu aufgenommen un finden sich 136 Inlaͤnder un zahl der Studirenden betraͤgt Inlaͤnder und 227 Ausländer sind, I69 Jurisprudenz, 1 nik, 5 Kameralia, 2 Chemie, Sz Mathematik, A Paͤdagogik, 5 P

dem Ministerium Grey gesagt habe, so sey es Irland, sche Kirche. Eine inister sey fast ein age sey nicht bloß sondern auch Die Guͤter, welche ihr allmaͤlig entrissen und den irche gegeben werden, zu de und auf dem Schaffotte ihr Inhalt von Lord Stan— Frage sey einzig und al— ill annehmen wolle, übercinstimmten, oder ob es wie— e ganze Frage spaͤter ein⸗ eine ganze Reihe ch das Elend von Irland ver—

ussell unter Volk Ursache zur Klage und die Ursache dieser Klage se solche Erklaͤrung von einem prote Todesstoß fur die Kirche. eine Frage uͤber Beraubung der über Ausstattung der katholische die protestantische besaͤße, sollte⸗ Geistlichen der katholischen K doch ihre Vaͤter im Fe Blut vergossen hatten. ley's Rede ging dahin, lein die, ob das Haus den Thei worin beide Haͤuser mit einander der auf die schwache mal erledigen zu koͤnnen, sie auf von Jahren verschieben und dadur laͤngern wollte.

Unterhaus. Hume überreichte eine Bitt Gberhauses gefordert wurde. nicht angenommen werden, den Gewalt auffordere, sich h Der Staats⸗-Secretair des te aber, man koͤnne nicht etwas so Ungesetzliches verlangten, auf die Tafel des Hauses gelegt.

der Freibrief der Un Kanzler der Schatz daß er fast ganz vollendet sey.

daß Lord R

wenn je ein 9 Suiudirende auf d

d inskribirt worden. Hierunter be, Die Gesamm

eben so viel Hingebung und Functionen beziehen, so Pfd. als eine hoͤchst oͤßeren Theils

der eben so viel Bildung, et haben, fuͤr ihre liches Gehalt von 200 fuͤr die Inhaber des gr (Lauter B Begruͤndung einer iel mehr muß es spreche, aus deren

anderen Beruf, Talent erheischt, gewidm muß doch wohl ein jähr eichende Besoldung rländischen Pfarren er konnte dies behaupten, neuen Staats⸗Kirche vor da ich von einer bereits eigenen Fonds ihr hoͤrt, hoͤrt! Aber der edle L wuͤrfen, oder vielmehr, wenn als der ursprunglich vorgeschlagenen, die Nichterledigung die welche Hoffnung koͤnnten wir da stellen und zu beruhigen. zi gen sagen, welche Hoffnung ü beruhigen, wenn wir katholische Pächter aufgeforder den Betrag des Zehnten ⸗Umta da wohl zufriedenstellen, wenn den 5, die er bezahlt, fuͤr den der fuͤnfte Penny aber wozu ver mittelbarer Sorge fuͤr den Unt konsolidirten

d 53 Ausländer. gegenwaͤrtig gõös, worunter 7zz von denen 319 Theologie 13 Philosophie, kun 58 Chirurgie, 2 harmazie und 51 Philolog⸗

stantischen M liegende Fr wenn ich jetzt er antischen, schluͤge; um wie v bestehenden Kirche e Geistlichkeit bezahlt werden ord sagt, wenn wir wir sie in einer a

n Kirche.

ie ü. die gi. ndern Gestalt, men und uns so fuͤr age verantwortlich machten, haben, Irland zufrieden zu edle Lord er hat, Irland zuf diese Bill annehmen? ; t werden wird, seinem Guts usches zu bezahlen, man ihm sagt, daß 4 protestantischen Geistlicher wendet werden solle?

icht? Nein, zur Ruͤckzahlung Unterrichts-Zwecke Ich glaube nicht, daß es die Ruhe in Irland edle Lord sagt, er gebe sehr die ihn bei dieser gebniß der letzten Lord sich in die—⸗ Der Widerstand sich auf die im April 1835 vom

und zwar

Dle oͤffentliche Kunstausstellung ; blieb Nathan

oͤhnlichen Lokale des langen wieder eroͤffnet Und vo reich besucht. als es der Fall sej nur 433 Num esjaͤhrige Aus stellun

Dresden, 6. August. seit vergangenem Sonntag in dem gew Saales auf der Bruͤhlschen Terrasse Einheimischen wie Fremden bereits zah der ausgestellten Kunstwerke ist zwa einigen Jahren gewesen, und berrͤ mern, aber an innerm Werthe steht die d keiner der fruͤhern nach,

Hannover, 9. Aug. wieder einen Artikel uͤber den ve enthalt, schließt denselben mit nachsteh zin aus der Bremer

Der Haupt— die vorliegende von der

offentlichen Schuld), die Regierung zu die Gefahr, der er sich aussetzte, vorstellte, versetzte er: halte es, fuͤr eine Ehre, mit England unterzugehen.“ bem Frieden von 1815 wurde Nathan Banquier der mei— die Entschaͤdigungs-Gelder von Frankreich zu be—

Von da an nahmen die Geschafte des Gesammt—⸗ ] die Ausdehnung, welche ihm bald einen uͤber— zenden Einfluß auf die Europaͤischen Finanz-Verhaͤltnisse Im Jahr 1823 machte es die erste große Unterneh— (Der Krieg auf der H

unerschuͤttert unterstuͤtzen;

ser Zehnten⸗Fr Hoffnung hin, di r geringer iedenzustellen ein Jahr oder Wenn der

N ¶ᷣ 0

Die hiesige Zeitung, die heul s Rothschild d elbesprochenen Sanchuniathtgz den Bemerkungen g Zeitung aufgenommen ertheidigung sel genfeld keinen einzigen der in z ung dargelegten Umstände, welch zweiselhafteste Lich nuͤgend zu erklaren oder zu bes Widersprihg

Aug. (Nachtrag.) Herr die Reform des sie duͤrfe

Sitzung vom 4. schrift, worin Shaw glaubte, da sie einen Zweig der gesetzgeben⸗ die Gewalt aller dreier Zweige an— Innern, Lord Russell, daß die Bittsteller und die Bittschrift wurde Herr Hume fragte, wann tig seyn wuͤrde, worauf der ing-RNiee, erwiderte,

wird es ihn Pence von a in Franzoͤsischen Fonds. noch nicht zu Ende, die Cortes hat mit nach Cadix genommen, und am 106. Juli waren die eter bei dem stärksten Anlehn, das seit lange icht worden war; sie engagirten sich fuͤr 23 Millionen hproc. Von dem Augenblick an avancirte die Rente sie war im Januar auf 77 gesunken e 92). Nathan war besonders thaͤtig bei Opergrion in England, in deren Folge die Geld⸗Cir⸗ estellt wurde, so daß die Banknoten aufhoͤrten,

Bezug auf die letztl Erwiderung des Herrn anlangend, so hat Herr Bremer und der hiesigen 3 die angebliche Entdeckung in d einmal beruͤhrt, viel weniger ge Die Art, wie er sich über seine eigenen eint, uͤberlassen wir der Beurtheilung des Ph nur, daß nun auch die letzte Hossnung n Wagen sed's Eil er Herrn Archivar r. Sm! lanuscript selbst vorgewil bt daruͤber in seinem VBis „Zur Vergleichung sein in Pereira's Briefe,

en den Koͤnig F aus dem 2 . hschild's Meistbi

vorgeschossenen Sun daß ihn dies z

annehmen, zten zu 89. 55. Phaft dem Pari zu; stand im Dezember

ufriedenstellen oder (Hoöͤrt, hoͤrtrl) Der Macht der oͤffentlichen Meinung, enn ich aber das Er so glaube ich, daß der e fuͤhlen kann. Bill gruͤndet

tigen versucht. zu rechtfertigen verm Ukums, und bedauern ein Ergebniß fuͤr die rung verschwunden bei ihrer letzten Zusammenkunft da Denn Herr Dr. Smidt schrei vom 15. Juli Folgendes: felb's) Lateinischen Handschrest mit der rath Perz) schrieb er nebiges Er suchte und blaͤtterte nach andern beiten, konnte aber nichts Rechtes große Aehnlichkeit einer kurzen aber mit mehreren Bogen Grie schen Werkes an, daß er seinen Auszug nicht aus koͤnne, desgleichen mit dem Eoncep bestimmten Briefes ꝛc.“ Es schrift des Philo von Hrn. diese Angelegenheit auf eine fr Weise nunmehr aufgeklaͤrt.“ Frankfurt a. M., Zeitung enthalt unter aus Rothschild“ den nachsteher dingt oft das richtige Urth leicht geblendet, und wer zu ferne die Conturen. Bei ungewoͤhnlichen Erscheinungen, vorbereitet und schon ganz ausgewachsen zeschichte so schwierig, a Von dem Hause

viel auf die iwersitaͤt London fer Maßregel unterstuͤ kammer, Herrr Spr Wahlen betrachte, sem Punkt nicht so ganz sicher gegen die von den L Weglassung des Prinzips, Hause angenomme wenn jetzt kein Ue weisen Mannern, das err nes zukuͤnstigen nicht (Hort!) Ich erklaͤrte weil ich glaubte, die Resolution wuͤrde der

und ich bin jetzt überzeugt, ution nicht zuruͤcknehmen, ein abstraktes Prinzi

. Wissenschaft durch Herr Wie es heißt, werden Ihre Köͤnigl. zu seyn scheint, daß hre Residenz nach Brighton verweilen.

Koͤniglichen Hoheit des en Anzahl angesehener Ransom und

London, 5. August. Anfange Oktob aselbst bis Ende Februars tern wurde im Beiseyn Sr. on Cumberland und einer groß ause der Banquiers Georg's III. errichtet, deren bracht worden waren.

tte uͤber die Amendements Kirchen-Bill am Anfang der Sitzung im Un—

fest stehen. hte grol Inte dathan RNothschild's be— die Aufbringung der Entschäbdigungs-Summe fuͤr die West— schen Pflanzer wegen eingetretener Emanzipation der Skla— So wie der Sohn Maher Anselm's bei dieser Operation allen Löndoner Bankhaͤusern den Vorzug erhielt, so hat er was eben so bemerkenswerth ist, in den letzten Jahren pethätigen Lebens es dahin gebracht, daß in dem fernen bei dem Thee-Handel Rothschildse atznittel abgeben. Noch ist zu erwaͤhnen, daß von 1818 sz am Londoner Geldmarkt fremde Anlehen fuͤr 1417 Fr. gemacht worden sind; diejenigen darunter, wovon die en richtig gefallen sind, betragen 658 Mill., und darunter 365 Mill. durch Rothschild negoziirt. Si Zahlung ins Stocken gerieth, hat das Haus Noth⸗ Päuicht mitgewirkt.“ - Sitzung unserer gesetzge

* * J. * S5 bis 18265

ords amendirte Anlehns-Unternehmen

welches in der lution aufgestellt worden war. anden ist, geziemt es klugen und mverschmähen, weil der elben Augenblick zu er— Resolution vom

Majestäten zu

nen Reso verlegen und berschuß vorh eichbare Gut z Herzogs v Persolsen in Pall⸗Ma Compagnie gegenuͤber, eine Statue Kosten durch Subseription zusammenge ell nahm an der Deba

ll, dem H P. (Archivrath? Lateinsschen finden, wohl aber fiel mir Außerdem kam chischer Abschrift des Phih die er mir flüchtig vorzeigte, zum Aermel geschuͤttelt Sie (Hrn. Dr. angebliche Hu nfe ld, 8 Hand, und du nicht ganz

Schatten ei langen ist? April 1835, zips in eine theilig seyn, auch Ihre Resol welche Gefahr es hat, Sie es in Ausfuͤhrung br achtbaren Mannern die tet, als jede ander den Amerikanischen Krieg, Katholiken gemachten Zugestaͤnd d sagen, daß die eigentl welches jene Konzessioner g an sich vernunft so paßt auch dee von früheren Analogie auf den vorliegenden edle Lord glaubt, die v die Geistlichkeit seyn.

im Oberhause Grund an,

annehmen d des Eigenthu

mich gegen die Aufnahme eines solch kuͤnftigen Gesetzgebung nach— se, wenn Sie doch einsehen werden, p aufzustellen, ehe ch weiß sehr wohl, Ehre ein unuͤbersteiglicheres Der edle Lord an die den Vereinig— nisse. Ich iche Frage die meingab, hier ig und gerecht

Herr O'CLonn Notiz auf ... des Sberhauses zur Irläͤndischen Abend nicht Theil, obgleich er z terhause auwesend war. Die Leiche des zu Frankf Rethschild ist gestern mit dern Notte angekommen. Der Courier hofft, der werde in der folgenden Sessio Artikeln eine Zoll-Reduction versuchen. Bauholzzoͤlle immerdar un Sollen die ungeheuren Abgaben ver, 22 Sh. 6 Pce. den Schleichhande einer großen

Tratten das Haupt—

irt verstorbenen Freiherrn von daß utter damer Dampfboote hier , , n, . Bei den Anleihen, ,. uns , . ten Staaten und den muß aber dem edlen Lor dasselbe Prinzip, bar ist, ob die Forderun ist; denn wenn sie dies nicht ist Zugeständnissen her fall nicht. (Hoͤr Bill werde eine Bill durch stuͤtzt wur Ihre Her die Sicher werde. Lord Melbour verhehlen, daß diese Schlag und eine gr Irland und Ich erkenne die gro Aenderungen nothwendig welche sie hervorbringen, Kirche, sondern der Welches immer die die Gerechtig nd diesen Sch er Constitution selbst eine so protestiren wir, tigkeit nicht e schaffen haben.“ (Große

e Ruͤcksicht. ö ; sident der Handels-Kammer

n noch mit einigen wichtigeren

„Sollen“, sagt dieses sern Tarif infiziren und von fremdem vom Gallon, n l, die Entsittlichung Strecke unserer Kuͤste

zenden Versammlung vom d. wurde nach vorhergegangener Berathung uͤber Exrich— einer Werbkasse beschlossen: 1) daß der Ertrag des Addi— es in der Stadt zur Bestreitung der We 2 ir verwendet werde; 2) daß den Landbewoh— lassen werde, dieses ebenfalls zu effektuiren, oder die se fallende Mannschaft in natura zu stellen; 3) daß bei cchnung der zu stellenden Mannschaft den Landbewohnern als keine wirkliche Aushebung stattfinde sinnen sey, welche sie, ohne Ruͤcksicht auf die Ver— er Kopfzahl wegen der theuern Waffengattungen, zu wohingegen 4) in Zeiten, wo eine allge— ushebung nsthig befunden wird, die Landbewohner, wie Dewohner der Stadt zur Stellung der noͤthigen Mannschaft dem vollen Stand des Kontingents und der Reserve, so er bestimmt ist, beizutragen haben. 'bgebende Versaimmlung hohem Senat den Wunsch aus, daß zestehende Aushebungs-Kommission vom Jahre an die wirkliche Ziehung der Grdnungs⸗ummern abf der dienstpflichtigen Mannschaft stattfinde.

Schweiz.

Juli berieth die eidgendssische orgelegte Note

Die Ober⸗Peo st⸗Am „Urtheile uͤber „Der rechte Wer zu nahe steht, n dem verwischen

Blatt, „die der Ueberschrist: verunehren? iden Artiken: Branntwein und Gene auf unbestimmte Zeit hinaus und die Verbrechen auf erhalten?“

Zerbkosten fuͤr

genommene orliegende

Als diese

auftretend, igt⸗besonnene li Rothschild ist nun wohl schi 1 Munde der Fama bereits viel ruͤstigen Buchfuͤhrer d ag zur Chin

Wohlthat fuͤr die ti. Premier ⸗Minister 5s die gemaͤß derselbe nicht rlichkeiten dieselbe heit der Kirche un ne sagte vielmehr; Naßregel e oße Demuͤthigun Triumph fuͤr die Gegenp elche dergleichen

stehungs⸗ E fassung selten. lange die Rede; es hat den es hat gewirkt, und die was sich als Beitr Phänomens zu eignen schien.

den auf der Themse Versuche mit Quecksilber fortbewegt wird. des Embargo's in den ig gewesen zu seyn, co einem Schooner und ei— n Staaten, welche außer— Communication mit dem Man wollte nur gestatten, Staaten durch einen offenen Brief, der mandanten ginge, mit dem Schiffe Nexikanische Regierung vegen ihrer Beguͤnstigung der

zwei Tagen wer einem Schiffe gemacht, Die Nachricht von der Mexikanischen Häfen scheint voreil wurde noch am 11. Juni zu Tampi ner Kriegs-Schaluppe der halb der Barre angelangt et innern Hafen verweig Konsul der Vereinigten durch die Hande des Kon korrespondirte. Es hieß in wolle den Vereinigten Staaten, r Texianer, den Krieg erklären.

welches durch Aufhebung

thun gegeben; Zeit haben niedergeschrieben teristik eines wunderbaren

ms vermehren

„„Ich kann mir nicht n haben wurden, ch ein harter rotestanten in artei seyn wird. Fundamental⸗ Die Erschuͤtterungen, die Sicherheit der weifelhaft.““

Vereinigte varen, sede

=

inige Zeit hindur.

g für die P den Perso

ein großer . , , , .,

ße Gefahr, w d lekti!-Begriff Rothschild aphoristisch Hierbei druͤcke 5) die begleiten muß. machen nicht nur Constitution selbst z Alternative seyn mag, ich b die dem Protestan— Wenn die Pfeiler Erschuͤtterung dadurch die wir die abso ute insehen, gegen eine solche r Beifall.) egenstand von den ehandelt werde. egel als eine Sache der ls ein solches be— Die Bill hat in Irland bereits in Aussicht ge—⸗ es Landes Ver— und ich hoffe, deren Zahl

aber nicht citirt worden. h die bereit? dessen eines starken Anstoßes, um oder auch angestaunte und beneidete allgemein besprochenen zu erheben. das dunkle Verhaͤngniß, gerade den den die oͤffentliche Meinung Gluͤck seines Hauses ansah, die Verknüpfung ch frohen, langegeplanten Ereignisses mit ?

Welt, dem sich ' Keiner entziehen mas sammen durften wohl . tungen aller Art einladen. uns damit zuvorlommen lass hier vereinigten Bruͤder Rothschild, stille Theilnahme bei großem wo die heilende Zeit angefangen h ben, ist es schon eher angemessen, mit Ar gegebenen Anlaß di

npico, die ; die bis daher

Familie z

M- 13 Nathan 8 X

herrschenden Beifall.) zweifle sehr tismus in Irlar der Kirche und d erleiden muͤssen, wendigkeit die Politik und wo Herr Hume beh Konservativen als eine aber“, sagt Gerechtigkeit, trachten wir viel Gutes gestiftet, aßregel ist; sie dem jetzigen inisterium, ungeachtet noch lange am Irland diejenigen gern gewaͤhr en Edelmuth gezeigt, in duldig und z s schon zwanzig wendet werden, lichsten ist. Die über er Anglikanischen England sehr geschadet. indem er sich r

Tod in der Bruder zuerst

keit einer Politik, den Hauptbaun

lag versetzt. Der Kaiserl. Russische Admiral Greigh,

Schottland abstammt, hamburg hier an und gi George“ von hier nach Leith ab. der eine Reise nach Schott— besuchen will, traf am n Dampfboot „Forfar— Zuschauern hatten sich lt und brachten ihm ein drei—

Hull, 6. Aug. der bekanntlich aus mit seiner Gemahlin von « demselben Tage auf dem Auch Graf

In der Sitzung vom ättzung die der obersten Bundes-Behoͤrde v Franzoͤsischen Botschafters, d. d. IB. Juli. Nachdem diese chm verlesen worden, zeigten sich in der Umfrage ber hie dene Ansichten, wie in Betreff dieser von dem Koͤ— ch Franzoͤssschen Botschafter gemachten und von den Ge⸗ kin von Großbritanien, Oesterreich, Preußen, Rußland, Sar— n und Baden unterstuͤtzten Eroͤffnung von Seiten der eid— sischen Tagsatzung verfahren werden solle. der Standes -Gesandten, non Bern, Luzern, Uri, Schwyz, zug, Freiburg, Graubuͤnden, Waadt, Wallis, Neu— jebst Basel-Stadttheil, sprachen in mehr weni h Ueberzeugung aus, olle die vorliegende Koͤniglich Franzoͤsische Gesandtschasts⸗ en fur tung des auf die Angelegenheiten fremden Fluͤchtlinge bezuͤglichen Antrags des Standes Zuͤrich ergesetzten Kommission zur Pruͤfung im Allgemeinen und m. wohlerwogener Anträge uͤberwiesen werden; dabei nn die Standes-Gesandten an, daß um so weniger Grund unden sey, diese beiden Berathungs-Gegenstaͤnde zu trennen, chließung uͤber den einen derselben nothwendig durch . . andern gefaßten Entscheid bedingt werden muͤsse. desonders ausführlich ließ sich bei dieser Gelegenheit die mdtschaft von Neuchatel vernehmen, und zwar aͤußerte sich e im Wel e Bei der Wuͤrdigung der von obnißlich Franzoͤsischen Botschafter eingereichten Note werde l hauptsachlich darauf ankommen, ob die darin angefuͤhr— ne ichen als wirklich geschehen, die darin entwickelten n aber als in dem Vdlkerrechte begruͤndet erscheinen. . in die angefuhrten Thatsachen betreffe, so werde die htigkeit derselben Niemand bestreiten wollen, indem das o Juni den Staͤnden un—˖ en es befinden sich verschiedene derjenigen ., welche gemaͤß der im Jahre 1835 von den Stän— ö. gangenen Verpflichtungen, von dem Schweizerischen Ge⸗ hatten entfernt werden sollen, derm len noch in der Eid— ., Was aber die in dieser Note ausgesprochenen dlätze betreffe, von welchen gegenuͤber der Schweiz ausge— n werden wolle, so liege der B ; H, wirklich begrundet seyen, darin, daß die Schweiz ., Grundsaͤtze auf ihre Nachbarstaaten retor qui⸗ [ ö aͤhnlichen BVerhaͤltnissen auch sicherlich retor— . ö Alen volkerrechtlichen Beziehungen aber sey . an der Neciprozitat der lestende; fern und en; 6 die in der Franzssischen. Note, ausgesprochenen . ö bloß als die spegielle Ausicht eines Staates an⸗ 1 . vielmehr als Europaͤisch kerrechtliche Prin⸗ nden ö werden muͤssen, koͤnne der Umstand angesehen

de alle bei der Schweizerischen Eidgenessenschaft akkre—

angte am 3ten d. fordernd,

ng noch an

ser Ungerech llen nichts damit zu auptete, daß dieser Partei⸗Sache b diese Maßr eschenk, denn a

r (Lord Althorp), vo er den Lors Panmore Ften hier ein und setzte Abends auf der shire“ seine Reise fort. bei seiner Einschiffung versam

zecken und zu Vetg Wir mußten die sremden Bl n, denn uns war bekannt, wie eitle Lobrednerei schelh Allem wuͤnse t, an der schmerzlie

lufmerksamkeit

e er, „fordern Tausende von nicht als an G sie wahrlich nicht.

Die Me hr⸗ namentlich dieje—⸗ Unterwalden, Gla—

sie nur erst eine

hat der Bevoͤlkerung jen Ministerium eingefloͤßt;

all seiner Fehler, Ruder bleiben wird, denn ich Wohlthaten wird aus— en moͤchte. ö dem es in Erwartung harrt. Da Eigenthum

Schweden und Norwegen. Die Citation, welche das Reichs— dem Siegel des Storthings en „im Saale des August d. J.

1. Der Staats⸗Minister und Beweise vorgelegt zu werden, wenn sol— cen und Confronti— die Prozedur zu gewärtigen und ohl zur Strafe fuͤr das gl. Resolution Bestimmung des Er— dlich zur Verantwortung namentlichen Benen— Norwegischen Regie— Krog und Sib—

Presse uͤber

ren, was bei dem leider ü des Hauses Rothschild

inahme und Blüthe

stehung, 3 und Genf,

Christiania, 2. Aug. umstaͤndlichen

st unterm 16ten v. M. unter hat ergehen lassen, Storthinges in Christiania am um 9 Uhr Morgens erscheinen sollen: u. s. w. Lövenst old, um erhalten, persönlichem Verhoͤr ches nöͤthig befunden wuͤrde, rung mit selbigen zu erlei das Urtheil entgegen zu ihm nachgewiesene Verha vom 2. Juli protestirt zu haben, Hinsicht, und en 2. Des Prozesses und der die Mitglieder der Koͤnigl. Diriks, Motzfeldt, er der bei Sr. Maj. s Staatsrathes, Staatsraͤthe ber fuͤr den Staats⸗Minister angenommen werden.“

trauen zu daß dies M nicht gering ist zweifle nicht, wirken können, 6 landische Volk hat groß erVortheile so ge Gut, ich habe e und muß so ver fahrt am zutraͤg theilten Einkuͤnfte d land sowohl wie in Baronet hat gefragt, Seite des Hauses (Ge Blick warf, ob. Ihnen 200 Geistlichen s aber sagen, Ruder waren, lichen Gehalt v man uns nun v wir doch sehen, Alles that haͤltniß der

der Geistlichen

lautet, daß vor demselb

Dienstage, den 25. anstellen,

genwärtig ist, als woll den Saamenkorn ins vollkommen deutlich 0 und der damaligen Stellung d Wir sehen noch sch

die es ihm so dersenigen fuͤr Begutach

Dokumente unterzogen zu Zeugen anzuhs

Eiche entkeimte. Jahre 1794 bis 186 Pallast geworden ist. Mayer Anselm mit dem kurzen schmn bedaͤchtig durch die Straßen l Banquier-Matador's und wohl mitgebrachten Silberroth than, den jetzt erblich n seinem ersten zwischen dem r sehen noch da eben wurden, h aus ermaͤch

ufrieden aus lgesagt, ist Staats wie es fuͤr die allgemeine Wohl— mäßigen und ungleich ver⸗ Kirche haben ihr in Ir— Der sehr ehren—⸗ ings umsah auf lachter), aber hier heruͤber keinen Pfund jährlich zu viel für einen em sehr ehrenwerthen Baronet eunde, obgleich sie lange am land von einem durchschnitt— (Hort!) Will

ses, das nun zum? ehrenwerthen Mantel, wie er Schreibstube irgend eines eingewechselten verwerthete.

nehmen, sow

sten, nicht gegen die Koͤn ging nit,

Goldsorten aus dem Wir sehen noch Stern der Londoner Boöͤrse, wie er, vo Manchester zuruͤck, noch schwankte d dem Bankgeschaͤft. . London abgeg Accreditive von Lassel in der Handelswelt gele kann sich eine Idee bilden

satzes in solcher die Kosten.

nung wegen, rung, Staatsraͤthe Collett, bern, so wie auch die Mitglied nige sich befindenden Fasting und Holst. 3. Der Defensor, d Lovenstjdld möchte ernannt oder von ihm

Deutschland. Man schreibt 2ten d. M., Abends 6 Uhr, der Koͤnig von Preußen, ne stin von Liegnitz, hier ein und stiegen au Schweiz“ ab.

Begleitung saͤn bis wohin Allerhöchstdieselben z nahmen daselbst ein den dort bereit stehenden fen Grund wie 10 Uhr reisten Se. N genstein von hier uͤber Pir dieselben (wie bereits erwaͤh und kehrten n rend die Frau Fuͤrstin v Pirna die Ruͤckreise nach Teplitz ang

tzesentlichen dahin:

flug nach nufaktur⸗ un Comptoir, zweimal in der Woche

Ich will d daß er und 5230 Vikare in Eng on 81 Pfd. jährlich leben ließen. daß wir unangemessen handelten, wenn the Herr und seine Partei um ein solches Ver— land bestehen zu las⸗— Warum stellt man nicht die Gehalte lben Fuß wie die der Marine und der n Unterschied zwischen beiden machen, stem ist die Geistlich beiden Dienstzweige keit im Allgemeinen auch sehr darum dein meisten Gelde kommen t mich, die Art und Weise the Baronet das Volk von sich denn ein, daß das steuern lassen, um dem gewähren, nkuͤnften der J

Abtheilung de wo die Tratten auf

kleinen Dienst mitgemacht hat, der unermeßlichen Weite, die zwischen den Anfängen ld und seinem jetzigen Umfang den Kurfürsten von Hessen possedirte und zur Flucht nach Grundstein zu dem Gluͤck Mayer der erste war eine E ist so gewiß, als merkn Agenten des bedr sie zur guten Stunde so ergiebig,

orwerfen, daß der sehr ehrenwer s in ihrer Macht stand, r Kirche von Eng

fsicl 3 ; 6 . Kreisschreiben vom ses RNothschi nden erkläre,

aus Schandau vom ten . indem er

trafen Se. Maje staͤt cht der Frau Fuͤr—⸗ kommend,

Dinge in de Leipzig,

Beifall.) auf dense moͤchte keine dem jetzigen Sy esoldet, als jen es der Geistlich zu sehe

er Durchlau Außig zu Wasser Gim Gasthof „zur Saͤchsischen Majestaäͤt in n von Rathen aus, fahren waren, die d kehrten in urch den tie— August fruͤh Fuͤrsten Witt— Pillnitz ab, wo Allerhoͤchst⸗ rzen Besuch abstatteten, ch Teplitz zuruͤck, wäh—⸗ ekt von hier aus uͤber etreten hatte.“

Anselm's und sein omposition aus

von Teplitz uͤb ch dies mg 3 Tage besuchten Se.

gelegt hat, Rechtlichkeit! men wurden dem verlaͤssigen Rothschild hat und die Frucht war mäßigem Zinskorn,

özkeit tausendmal

aber nach und es scheint

schlechter b doch, daß zu thun ist

Am folgenden

amtlicher hohen Herrschasfte , ,, u Wasser ge Nittagsmahl ein un uͤber Hohnstein d chandau zuruͤck. egleitung des

übergeben; Boden gestreut, Hauptstock und blieben, der treue Verwalter sammeln konnte.

Million macht am sagen von selbst.

als das Erwerben. Dreibund schließen, mag ein Gebaͤude so fest und ansehnlich, wie

n, wie sie zu

) Es uͤberrasch sehr ehrenwer ichten will. Bildet er dazu werde be Volke Unter schuß in den Ei 7 Wenn die Minister

gäben, würden sie die gute sche Volk ven ihnen hat“

zu vernehmen, ) Irland unterr in die eigne Volk von England sich hungsgeschichte. Irlaͤndischen

ein Ueber

der nach S . Als fernerer Be—

ajestaͤt in B So weit die Entste

meisten Muhe; die solgende Doch ist auch wieder de Nur wo Kuͤhnheit, Gluck, errichtet w

rlaͤndischen Kirche nt) einen ku 8 Erhalten o den Appropriations-Grundsatz auf⸗ einung verwirken, die das Eng li⸗ Sir J. Graham erinnerte daran,

och an demselben Tage na on Liegnitz dir

D 92 5 22 das von den Bruͤdern

917

ditirten fremden Minister dieselben uͤbereinstimmend unterstuͤtzt und zu genauer Beobachtung empfohlen haͤtten; namentlich ver— diene Beachtung, daß auch Großbritanien, welches bekannter⸗ maßen das Asylrecht im ausgedehntesten Sinne bei sich ausuͤbe

sich uͤbereinstimmend wie alle uͤbrigen Europaͤischen Machte habe vernehmen lassen. Daß aber umfassende und allgemein verbind⸗ liche Beschluͤsse uͤber die Art und Weise, wie gegen die fremden Fluͤchtlinge in der Schweiz verfahren werden solle, zur Beruhi— gung der Schweiz selbst sowohl als ihrer Nachbarstaaten noth⸗ wendig seyen, erhelle deutlich aus der uber den diesfaulligen An⸗ trag des Standes Zuͤrich stattgehabten Verhandlung, in welcher von den verschiedenen Gesandtschaften uͤber die Form sowohl als über den Inhalt und Umfang der diesfalls zu ergreifenden Maß— nahmen verschiedene abweichende Ansichten ausgesprochen se en

wahrend andererseits einleuchte, daß, falls weder verbindliche 3 schluͤsse, noch ein alle Staͤnde umfassendes Konkordat diesfalls er⸗ zielt werden wollte, Alles von dem guten Willen und der Kraft der einzelnen Kantons-Regiecungen abhange, auf welche, wie die Erfahrung beweise, nicht immer zu zaͤhlen sey. Hinwie der aber, erwaͤhnte der Gesandte von Neuchatel, koͤnne nicht behaup— tet werden, daß Frankreich mit zu großer Eile oder mit einer in der Beziehung von unabhangigen Staaten immer unangeneh— men Zudringlichkeit handle, indem das im Jahr 1836 ausge⸗ sprochene Verlangen, es moͤchten die im Jahr 1834 freiwillig , Verpflichtungen getreulich erfullt werden, wohl J als ö Eile bezeichnet werden koͤnne. Schließlich, wurde von der Gesandtschaft von Neuchatel bemerkt, sey wohl zu beachten daß das Asylrecht, welches jedenfalls nur als ein Recht des Staats, der es ertheile, nicht aber als ein Recht des Individuums, welches dassclbe anspreche, zu betrachten fey

von der Schweiz selbst in ihren glorreichen Zeiten, als sie durch aͤußere Macht eine bedeutende Stelle unter den Europaͤischen Stagten eingenommen, nie so verstanden worden sey, als wolle sie allen Feinden ihrer Nachbarn bei sich Schutz und Schirm gewähren; vielmehr habe dieselbe jederzeit dem Grundsatze . huldigt, es widerstreite den freundnachbarlichen Verhaͤltnissen

unruhige Leute, welche von der Schweiz aus gegen freindẽ Staaten konspit iren, bei sich zu dulden; zu Unterstuͤtzung dieser Behauptung fuͤhrte der Gesandte von Neuchatel die in den Jah— ren löl und 1633 zwischen den Schweizerischen Kantonen und Frankreich eingegangenen Vertraͤge an. Dieselben Ansichten aͤußerte namentlich auch die Gesandtschaft von Bern welche gar uf, ausmerksam machte, daß, wenn auch einerseit⸗ die in Berathung liegende Note der Koͤnigl. Franzoͤsischen Gesandt— schast ernste und beherzigenswerthe Rathschlaͤge enthalte ande⸗ rerseits darin durchaus kein demnuͤthigendes Ansinnen enthalten sey, indem der ausgesprochene Wunsch, es moͤchte die Schweiz freiwillig übernommene Verpflichtungen getreulich erfuͤllen, doch unmglich als eine Demuthigung angesehen werden konne. Als Praͤsident der Tagsasung bemerkte bei diesem Anlaß der Gesandte von Bern, es sey ihm auch von Seiten des Koͤnig— lich Sardinischen Gesandten in der Schweiz die Eroͤffnung ge— macht worden, daß Sardinien ebenfalls die in der Französischen Note enthaltenen Grundsatze und Rathschlaͤge vollständig unter⸗ stuͤtze demnach die Stäͤnde bedenken mogen, daß der Inhalt der in Berathung liegenden Note der Koͤnigl. Franzoͤsischen Gesandt⸗ schaft gleichsam als ein von Europa gegen die Schweiz ausge— srochener Wunsch angesehen werden möge. Eine zweite Ansicht ging dahin, es solle zwar die von dem Koͤnigl. Franzoͤ⸗ sischen Hotschafter eingereichte Note nur deswegen an die . achtung der von dein Stand Zürich in Angelegenheiten der fremden Fluͤchtlinge angestellten Anträge beauftragten Kommis⸗— sion gewiesen werden, weil dieselbe im Wesentlichen denselben Gegenstand beschlage; indessen soll diese Ueberweisung nur in“ dem Sinne stattfinden, daß diese Kommission eine mit der Ehre und Wuͤrde der Eidgenossenschaft Übereinstimmende Erwiderung auf diese Vote entwerfe und der Tagsatzung zur Genehmigung vorlege. In diesem Sinne sprachen sich namentlich Zurich Appenzell und Thurgau aus. Eine dritte Ansicht wurde von der Gesandtschaft von Schaffhausen eroͤffnet welche den eidgendssischen Vorort den Auftrag ertheilen wollte, die vorliegende Note von sich aus dahin zu beantworten: es sey der eidgenoͤssischen Tagsatzung bereits vor dem Eintreffen dieser Note von Seiten des Standes Zurich ein Antrag zur Ve⸗ handlung der Angelegenheit der politischen Zlůchtlinge eingereicht worden, und es sey nicht zu zweifeln, daß die Schlußnahme, welche in Folge desselben von der eidgendssischen Tagsatzung ergriffen werde, alle in der Note der Koͤniglich Franzoͤsischen Gesandtschaft gewuͤnsch— ten Garantieen enthalten werde. Die Gesandtschaft von St Gallen hinwieder eroͤffnete eine vierte Ansicht indem die⸗ selbe eine sofortige Beantwortung der vorliegenden Note durch die eidgenoͤssische Tagsatzung beantragte. Bei diesem Anlaß be— merkte der Gesandte von St. Gallen, wenn man bedenke, daß in dem am 22sten v. M. von Seiten des eidgenoͤssischen Vor orts an den Franzoͤsischen Botschafter gerichteten Schreiben be— reits der feste Wille der Schweiz ausgesprochen worden sey, alle wirklich gefaͤhrlichen und unruhigen Flüchtlinge von dem Schwei⸗ zerischen Gebiete zu entfernen, so habe von dieser Zeit an dem redlichen Willen der Eidgenossenschast nicht mehr gezweifelt wer⸗ den durfen, und es sey daher hoͤchst befremdend, daß nachher noch ein Begehren, wie es in der vorliegenden Koͤnigl. Franzoͤ⸗ sischen Note enthalten sey, mit solcher Dringlichkeit an die Schwei gerichtet worden. Wirklich fordere diese Note eine solche i in der Execution, wie man sie wohl einem Praͤfekten, nimmer— mehr aber einem freien und unabhangigen Staate vorschreiben koͤnne, und zwar um so weniger, wenn dieser Staat eine Organisa⸗ tion habe, welche alle schnelle Execution erschwere. Den Ton so⸗ wohl als den Inhalt dieser Note aber bedauert der Gesandte von St. Gallen um so mehr, als es sich fuͤr Frankreich, welches im Verlauf der letzten 38 Jahre namenloses Ungluͤck uber die Schweiz gebracht, fuͤr welches Tausende von Schweizern geblutet und gelitten, und welches andererseits weder in Beobachtung der eingegangenen Vertraͤge, noch der voͤlkerrechtlichen Stipulationen genau und streng gewesen, kaum gezieme, eine so hohe Sprache

der Schweiz gegenüber, zu sprechen. Eine zweite Frage sey aber die, ob die Schweiz dem an sie gerichteten Begehren wirklich entsprechen koͤnne. Diese Frage muͤsse sich die Gesandtschaft von St. Gallen verneinend beantworten. Die Tagsatzung koͤnne naͤm—⸗ fich im Jahre 1836 eben so wenig als im Jahre 1831 verbind— liche Beschluͤsse uͤber Gegenstaͤnde der Polizei fassen, gegen welche der Kanton St. Gallen, so gewissenhaft er auch die diesfalls auf ihm ruhenden Verpflichtungen zu erfuͤllen entschlossen sey und so genau er sie bis jetzt wirklich erfuͤllt habe, seine Kantonal⸗ Souverainetät verwahre. Schließlich gab der Gesandte von St. Gallen nachstehenden Antrag zu Protokoll: „Die hohe Tagsatzung moge die Note mit der Erklarung beantworten, daß sie die von Seiten des Franzoͤsischen Herrn Botschafrers Na mens seiner Regierung eroͤffnete Bereitwilligkeit zur Aufnahme derjenigen Fluͤchtlinge, welche nach Inhalt der vorörtlichen Zu⸗

schrift vom ; Brachmonat in das Franzoͤsische Gebiet von nun an geließzri wuͤrden, in dankbarer Gesinnußg anerkenne und da— . die Erwartung ausspreche, daß die einzelnen Kantone der Eidgenossenschaft kaum Anstand nehmen werden, von der gege— benen Zusicherung in vorkommenden Fallen Gebrauch zu machen; daraus dürfte indeß doch keinesweges gefolgert werden, als hot⸗ ten dieselben die Pflicht üͤbernemmen, den dargebotenen Weg in Gegensatz zu anderweitiger Verfugung zu benutzen, da der Bundes-Vertrag der Tagsatzung keine Kompetenz u tenden Verfuͤgungen gegen die Staͤnde erlaube.

ist mit der Abfassung dieser mit der uͤblichen Unterschrift des Vororts zu versehenden Note zu beauftragen: deren Genehmigung durch die .

zu verpflich—

. ., ist aber z atzung einzuholen.“ Ei

fünfte Ansicht endlich wurde zr fn. , n. elan eb? von olothurn, Aargau und Basel-Landschaft, welche reisten; ihrer Ansicht nach duͤrfte fuͤr einmal, nachdem die Tagsatzung den auf den gleichen Gegenstand bezůuͤglichen Zürich an eine Kommission zur Pruͤfung uͤber sen habe, die Note der Koͤniglich ur e en ge, f, ö 2 , als erst die von jener Kom— Tagsatzung zu hinterbringenden Anträge dieselbe i den Stand seten werde, zu , ob , . derung auf die Franzoͤsische Note zu ertheilen sandte von Aargau benzzte dabei diesen Anlaß, Um sich in We— sentlichen dahin zu aͤußern: Duͤrfte der Genn. 6. . lichen Empfindungen folgen, so wuͤrde er mit die ser ie nn Franzoͤsischen Note verfahren, wie Frankreich mit Caen , Noten zu verfahren gewohnt sey, . i dn acta legen; uberhaupt aber finde er sich zu bemerken ver— anlaßt, daß, falls man sich in der Schweiz gegen 6 bereitwillig gezeigt ui ö GKRle higkeit nicht absichtlich als wichtig dargestellt, sondern vielmehr fremden Maͤchten die wahre Stimmung, welche in der Schweiß gegen die fremden Fluͤchtlinge herrsche, so , h, welche die Regierungen fuͤr treib ung

des Stande

um so eher mission der

dieselbe einfach

Diplomatie Kuen iht. ten Kleinigteite

. die Schritte, treibung unruhiger Fluͤchtlinge gethan haben, zur Kenntniß gebracht . . ö. . Note, in welcher die Schweiz gleichlam als ein Heerd von cl politischen Umtrieben dargestellt werde, wahrschefnlich gar uicht eingekommen waͤre, obschon man sich andererseits nicht verhe len konne, daß dieselbe nicht sowohl als die Folge des gegen die Schweiz waltenden Mißtrauens ruͤcksichtlich der daselbst befind⸗ lichen fremden Fluͤchtlinge, sondern vielmehr als die Folge der nun in Frankreich auf die revolutionaire Fluth folgenden *dlegiti⸗ , trac Ossenbar erscheine naͤmlie die Note als der erste Versuch zur , gelegenheiten der Schweiz, daher diesfalls gegenuͤber Frantresch welches von jeher gewohnt gewesen, die Schweiz an seinen Schlepptau zu fuͤhren, mit aller Entschiedenheit werden müsss; der Stand Aargau aber sey nicht gesonnen, sich vom Auslande das Gesetz in seinem Innern diktiren zu 536 die in Berathung liegende Note aber enthalte diltatobische Be⸗ fehle, welchen entschieden entgegenzutreten die Würde der Schweiz Dabei erklaͤrte indessen der Gesandte von Aargau daß, falls es nicht belieben sollte, diese Note fuͤr einmal auf sich beruhen zu lassen, er auch an einer definitiven Erledi— gung derselben in dem Sinne, wie sie von Seiten der Gesandt⸗ schaft von St. Gallen angetragen worden, Theil nehmen konnte Als hierauf zur Abstimmung geschritten wurde, erklaͤrten sich 2 fur den Antrag von Aargau, namlich fuͤr Verschiebung der Berathung uͤber den vorliegenden Gegenstand bis nach der Be— richterstattung der in gegenwaͤrtiger Sitzung in Betreff des In⸗ trages des Standes Zurich niedergesetzten Kommission die Stande Solothurn und . b) fuͤr Ueberweisung der vor⸗ genden eine Kommission sech S ; Basel-Stadttheil, und zwar die n ,, 3 Uri, Schwyz, Unterwalden, Glarus, Zug, Freiburg Ap . lll Graubuͤnden, Thurgau, Waadt, Wallis, Men rer nn , ; e) gegen die Niedersetzung einer Kon a . die Gesandtschaften der Stande St. Gallen und Aargau. So— ,, Schaffhausen und Basel⸗Landschaft beriefen sich auf shre Voten. 4) Nachdem sodann mit achtzehn Standesstimmen, und zwar mit denjenigen von Bern, Zuͤrich, Luzern, Uri Schwy Unterwalden, Glarus, Zug, Freiburg, Basel, Scha ffhaufen . penzell, Graubuͤnden, Thurgau, Waadt, Wallis Neuschatel u ö Genf, festgesetzt worden war, es solle der vorliegende Ger am . derselben Kommission uͤberwiesen werden, welche zur . tung des die Angelegenheit der fremden Fluͤchtlinge besch leg t den Antrags des Standes Zuͤrich bereits 3 var, während nur die. Gesandschaften von St. Gallen und Aargau fuͤr die Niedersetzung einer besonderen Komntisston ge⸗ ltimmt hatten, wurde e) mit dreizehn Standesstimmen nebst Basel-Stadttheil, und zwar mit denjenigen von Bern, Luzerr Uri, Schwyz, Unterwalden, Glarus, Zug, Freiburg ö den, Waadt, Wallis, Neuchatel und Genf, beschlossen . i. die Note der Koͤnigl. Französischen Gesandischa st, q d 1659. der bereits niedergesetzten Tagsatzungs Kommission zur Pr un und Begutachtung im Allgemeinen, so wie zu Hinterbri ö wohlerwogener diesfaͤlliger Anträge überwiesen werden ng k von sieben Standen hinwieder nebst chaft, und zwar diejenigen von Zuͤrich, Solothurn, Schaffhau— sen, Appenzell, St, Gallen, abe ,,, den, . wünscht, daß eine Ueberweisung an eine Kom in ission J. 6. Sinne stattsinde, daß dieselbe eingeladen werde, der eid ö. gn schen Tagsatzung mit Befoͤrderung den Entwurf einer . ten Antwort auf die fragliche Note vorzulegen. w

men Ebbe zu betrachten sey.

aufgetreten

ission hatten gestimmt

niedergesetzt worden

9 9 asel⸗Land⸗

G a nnen. . Madrid, 29. Juli. (Franzoͤsische sieht hier mit großer Ungeduld den Resultaten der Ernennun des Generals Saarsfield entgegen, dessen Taktik es ö unverzuůͤglich den Feldzug zu beginnen, um die Plaͤne ber ile ( wollenden zu vereiteln, welche Unzufriedenheit in , . der Soldaten zu verbreiten suchen. nor ö erfordert es, daß die Operationen beginnen, denn man da hicht verhehlen, daß die exaltirte Partel, nachdem si Wahlen besiegt worden ist, bei den Soldaten ihr Heil versull die übrigens von dem besten Geiste beseelt sind. ö In Leon sind die Wahlen guͤnstig fuͤr die . 91 Lerida wird wohl Madox, dessen ultrartr naire Ansichten nur zu bekannt sind, zum Deputir ten er wah

Das Interesse des

Regierung

Der Constitutionnel enthäͤ chstehendes Schrei aus M . 25. Juli: 9 ,, ben ten zu seiner Abreise von hier, die am 15. Aug. stattss . . Herr von Rayneval ist ein Mann von Fahigkeiten 6 16. hier wenig genutzt. Dies erklärt sich dadurch, daß er in den ir matischen Formen des Kaiserreiches erzogen wurde un . 15 Jahren seit der Restauration selten mit constitutisnnellen Re⸗ Daraus erklaren sich die von n

gierungen zu thun hatte. Madrid begangenen Fehler. Er hat den Gang der Erelgnissg ĩ gni