1836 / 225 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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von Valencia selbst h Eine Abtheilung der Christines i den. Die von den Karlisten im

aben die Karlisten Pferde fortgetrieben. bei Albeyda geschlagen wor— ibera⸗Thale erhobenen Sum⸗ Realen.“

men besaafen sich auf mehrere Millionen

Großbritanien und Irland. Oberhaus.

Parlaments- Verhandlungen.

zung vom 5. Aug. db die Regierung die Nachricht erh den Truppen der Königin von Spanie worauf Lord Melbourne erwiderte e Der Graf von Aber im vorigen en Kirche

richt eingegangen. ein Bericht von der Anspruͤche der Schottisch Kommission zu erwarten se wurde. Letzterer beantrag über die Grafschafts-⸗Wahlen. . dem Antrage und el der Bill, diejenige, wo 66. Tag besch

chaften und hervor, daß

er wolle, wenn das Haus die z im Ausschusse auf jener Klaus Fall, meinte Lord Lyndhurst, denn es wuͤrd r der Wahlen seyn. Lord die Zeit der Abstimmunge ahl der Wahlorte si bourne wollte indeß auch in eine Ihre

haft faͤnden. Die Bill wurde lesen und soll a ser Sitzung wur

andert werden,

Abkuͤrzung der Daue ganz natuͤrlich, d muͤsse, wenn die

Bill willigen,

ten gestattet würde, Texas u nehmen? Würden uba auch bald eine vor einigen Wochen

y t sod

hob die durch die Ab raͤnkt werden soll, den das Land gewähren wuͤrde, Lord Melbourne nachga weite Lesung der Bi el nicht bestehen.

muͤsse der Titel der Bill ganz ge⸗ e dann nicht mehr eine Bill zur Holland hielt es fuͤr n abgekuͤrzt werden Lord Mel— s der hler⸗ al ver⸗ In die⸗

d beantragt

rdnen,

rhindern.

der Redner, „mich 6 erheischt, große Sach sere Kolonie e Anzahl unserer angesehe 70 Millionen Dollars n, wenn es den Vereinigten Staa⸗ urcißen und Besitz davon kanischen Besitzungen und Staaten werden? Als ich ob er von der Mexikani⸗ Einfüh⸗

egenstandes e sse ist für die keit für un

schen Regierung Auskunft

rung der Sklaverei in Texas,

m Montage in de den auch die Amendemen der Englischen Zehnten-Bill angenomme Kirchen⸗Bill erhielt die dritte Lesun Unterhaus. Sitzung vom sich in einen Subsidi 83 B. Hoy un aj. in einer Adre sten Maßregeln anzuo England und Mexiko verei zu sichern und Sklavenhandels in d Provinz Texas zu ve Ich werde, sagte

die Wichtigkeit des vom höchsten Intere von unermeßlscher Wichtig Welt, so wie für eine groß die in dem Mexikanischen Handel

ben. Was würden die Folgen sey von M

die Mexikanische Regierung in

Texas siegreich sey, Such ohne Zwei gegen den Sklavenhande

er Krieg jedoch anders ausfalle stattfinden. Ich behaupte nun, bleiben, oder mag es inverleibt werden, ste ls ein Theil von Mexiko, uns abgeschlossen ö.

un

kanische Provinz

nigten Staaten e den ist, den es, a Sklavenhandels mit u rstäten in dieser Beziehung anführen, Lord selbst den Anfang mach mir in Bezug auf S zweifle nicht, daß So mit England abgeschlossen, als Ho waren. Der gegeüwärtige Krieg in ängigkeit, nicht für die Freiheit, son ühri. Die Amerikanische Presse hat rianer ergriffen und die übertrie ist klar, auch bald mi Die Union hatte ursprüngl 26 ange wach

verbreitet, und unabhängig ist, werden wird.

ist die Zahl derselben bis auf die Uniön aufgenommen wird,

Der Sklaverei und des Sklavenhan werden. Die von den Herren Hu

ehaltenen Reden zeigen, wit wicht Cern ren Staaten in kommerziell ob es zugeben will, daß die

nun zu erwägen, cheuren S

ldaselbst einge n,

an ihn ger land durch ei

Stlasenhandels ausgegebenen un,

eyn sollen, und daß an einem as Raächt hat, schlage. Das H drückung des Skla Die Riederlassung in Unterhaltung der Kommissarien 16,

nirte Schiffe 60,

und Westindischen Gewässe Prisengelder. Diese Summe muß, betragen zusa die Zinsen von 26 so wie einige and so muß das Land, lich zur Unterdrückung bringen. Dessenungea

befreiten Skla 000 Pfd., zwö 000 Pfd., acht rn 28,000 Pfd.,

letzten Jahren zugenommen. ö 80 8 mit Sklaven

annehmen, daß jährlich nicht wenig und den anliegend abhängig und mit nen diese dann in

Wichtigkeit des

iasfen. Jene M eine Ausbeute von Wenn Mexike ni o geschwächt wer

ereinigten Staaten wird.

den, daß.

nicht nur der Amerikanischen

machen, sondern au den muß, um Mex

siitzen.⸗

Herr Ward, Amendement, welches einen Gegen

seit langer Zeit interessire.

„Man kennt“, England, die Wichtigkeit besteht aus einem großen rer⸗ 7 und nur zwei :

e Herrschaft im Mexika sche RMeglerung hat bei ihr rag fit Abschaffuns der

sichert y

*

em er

zumischen, ge sich avenhandels G Sierra Leone kostet jährlich 40, ven 28. 00

mmen 166,90 Pfd. Millionen Pfd hrlich an die M wenn man die Zinsen z;

chtet hat der m Ja

en Ländern einge

ch

exiko los die übrigen Mexi Beute der Vereinigten den edlen Lord fragte, erhalten habe erwiderte derselbe, genwärtigen Kriege in Mexikanischen esetze

sellte

dem ge fel di ührt werden würden; Ürde natürlich das Gegentheil daß Texas, mag es nun eine Merxi— sich empören und den Verei⸗ ts durch den Vertrag gebun⸗ zur Verhinderung des ch könnte viele Auto— ich will mit dem edlen dle Lord hat auf eine von ichtete Frage geantwortet, er Vertrag gebunden sey, den es lland und Belgien noch vereinigt Teras wird nicht für die Unab— für die Sklaverei ge⸗ ei der Te—⸗ Mexikaner

Viscount Ex mout alten habe, n geraͤ s sey keine solche deen fragte, ob bald zur Untersuchung der ernannten bejaht

Jahre auf Unterstuͤtzung was von Lord Melbourne ann die zweite Lesung der Bill

Lord Wharneliffe widersetzte Vortheile, welche die

ch vermehre. enderung des Titel lichkeiten denselben

demnaͤchst zum zweitenm n Ausschuß gelangen. ts des Unterhauses zu n, und die Englische

3. August. Als das Haus en⸗Ausschuß verwandeln wollte, erhob sich e angekuͤndigtermaßen, sse ersucht werden moͤchten, die ang um die Erfuͤllung des z stehenden Traktats in Betreff der Skla⸗ ie Begruͤndung der letztten so wie des

er zu dem Mexikanischen Gebiet gehoͤrigen

so kurz zu fassen suchen, wie cines Gegenstandes, der e der Humanität, und en in der wesilichen nsten Kaufleute, angelegt ha⸗

dern nur schon lange die Part ben über die wenn es erst einmal agten verbunden ich nur 13 Staaten, jetzt sen, und wenn Texas in Zweifel die Beibehaltung dels zur Grundbedingung gemacht skisson und John Buinch ig der Besitz er Hinsicht ist. Das zur Unterdrückung des ummen unnütz gewesen rte, wo England die Macht und die Sklaverei tieft Wurzeln wie viel die Unter— roßbritanien schon gekostet hat. 795 Pfd., die r Pfd., die Besoldung der fan der Afritanischen Schiffe in den Süd-⸗Awerikanischen und dazu kommen noch die n, welche das Land jährlich aufbringen Rechnet man hierzu noch „welche Westindien erhalten hat, ahlende Summen, pCt. annimmt, jähr⸗ des Sklavcuhandels etwa 1,6100, 090 Pfd. auf⸗ Sklavenhandel in Teras in d hre 1835 sind nicht weniger voön Cäba abgesegelt, und man kann er als 13,000 Sklaven nach Teras führt werden. Wenn Texas un— den Vereinigten Staaten vereinigt wird, so kön⸗ 6 Wochen China erreichen. es der Bergwerks-Distrikte nicht unbeachtet nd von ungeheurem Werthe, eine einzige hat nicht weniger als zo Millionen Dollars gegeben. t durch England unterstützt wird, so wird es bald es eine leichte Beute des Ehrgeizes der bin der Meinung, Daß England egierung nachdrückliche Vorstellungen ikanischen Küste n

bensten Anga daß Texas, t deu Vereinigten St

so wird ohne

erinnern,

arine u 31

eine Flotte nach der Me gegen die Angriffe der Amerikaner zu unter⸗

welcher nun das Wort nahm, unterstuͤtzte das stand betreffe, der ihn schon

sagte er, „in diesem Hause, so wie der Provi Striche des schön

nz Texa

Siz⸗ h wuͤnschte zu wissen, daß Vittoria von umt worden sey, Nach⸗

Haupt ⸗Klau⸗ stimmung auf einen ein⸗ Staͤdten uͤber die Graf⸗ eindringlich b und erklaͤrte, ll bewillige, In solchem

emessen⸗ wischen

wenn

Adams für die

von Texas Haus hat

ůͤste statio⸗

Auch darf man die

wie überhaupt in 5s wenig. Die Provinz hönsten Landes, sie hat meh—⸗ schlechte Häfen, und der Besitz derselben nischen Meerbusen. sten Verkehr mit England einen Per⸗ Sklaverei in ihrem Gebiete abgeschlossen,

Die Mexikani⸗

]

von

trifft.

3 zu glücklich, aber ein se Texianischen Li genommen. gen, aber den letzten Nachrichten zufol ihre Armee zu ver Staaten in dieser allerdings Einzelne die allein die Regierung hat di

ausdrücklich Regierung sich

ben, dent sagte daß die

gerkrieg mischen Erklärung wurd welche es den Einzelnen ver abe eine zu gute M

.

gesa von

ist,

ĩ

wanzig aben

Provin

suchte. unter Anderen mit Herrn Fo errn Clay unterzeichneter B aus vͤrtigen Angelegenheiten gelegt, worin die Anerk nothwendig dargestellt w tenden Staaten und denen, noch nicht beendigt, a werden sollte, so würd Staaten um 18 Stimmen vermehr den unterstütze ich die Motion Southampion.“ Lord Palmer er dem Vorschlage des ehre ton nicht beistimmen koͤnne, r Haus dies als einen 6 Gegenstandes nicht fu Tajestaͤt nicht eben so

noch das die Wichtigkeit de nisterium Sr. M Ende gemacht zu sehen wu

„Die Bemerkungen der nister fort, „lassen sich eine den politischen The Was die politische Frage betrifft, die Provinz Texas mit den Vere könnte, allerdings ein Gegenstand v als für dieses Haus. sse einen hinreichenden

schen. Ich habe ein gicrung, als daß ich gla gemäß handeln, und ich bin tere Ereignisse abzuwarten sind, er Fragt an die Krone ge Theil der Frage, welch he Mitglied gegenübe blichen Sklave nhandels in Ter t worden sey. Ich muß Maj. keinen Agenten in d von dem Britischen Texianern geführten Skl üsche Autorilät in Texas r l dafselbst nicht mehr befördert w ten; wird Texas dagege den Sklavenhandel zu unterdr der Vereinigten Staaten werden, s anderen Staaten der Union dahin efürchten, daß man Sklaven bin geneigt, zu glau— eführt worden sind kanischen Küstt geschehen attgefunden, ehe der Trattat dels mit Spanien abgeschlossen

Theil die Bezug auf den hat das des ange denz vor ierung erst vor kurzem angeblich von den Wird die Mexikar der Sklavenhandel das der anderen Mexikanischen Staa ig, so steht es England, frei, ollte endlich Texas ein Glied auch Sklaven aus den doch nicht zu b len werde. Texas eing daß dies von der

ist, wenn ndt werden würden, der Afrikanischen Küste ho ben, daß ven Cuba Sklaven in ich hade nicht gehört, und die Einfuhr von Cuba hat zur Unterdrückung des Sklaven

aͤhlte hier alle Verträge andels mit an

wurde.“

Der Redner z Unterdruͤckung des Sklavenh und bemerkte, d Preußen Unter ie genannten Maͤchte zur Unterdruͤckung des Sklavenhandels zu eine Bill einbringen, dergleichen Verträge n der naͤchsten

der groͤßte werde ein

kriegsre der Gr auch ein Berzeichniß derjenigen spaͤter wieder zuer Herr C. Wood, indem er erklärte, daß

davon. setzte sich der Motion, dann einem Individuum entzogen w gezeigt habe, daß aber vor ein werden konnten, f Sir E. Codrington seine Mo⸗ brachte Herr Walter wieder die wie das Auswandern von weibli— d-⸗Wales und Vandiemensland be— wie er behauptete, nur Laster und Elend Der Sprecher war aber der die Herr Walter in dieser Hinsicht o das Haus sich in den Subsidien⸗ y. Es kam jedoch dessen⸗ Ausschuß, denn Herr ser Gelegenheit, wo es sich um die, auf eine Sache aufmerksam zu mit diesen Finanzen in enger V nicht erlaubt seyn sollte, einen

und dieser Vertrag den Mexikanischen

für das Land, e. bisherigen Ereigni nahme darbieten, um deshalb sich nd von Texas ist folgender; exikanische unterdrücken; hr weit vorgedrungener Theil der iberfallen, geschlagen möglich, daß die die numerische Stärke ist e, machen sie neue Fas nun das Benehmen der Augelegenheit betrifft, Bevölkerung von Ter es nicht gethan.

chrenwert

eg

schlossen habe, Rußland, Oesterreich und seyen, die den Zweck hatten, d Englands und Frankrei vermoͤgen. Er wolle n wodurch die R abzuschließen.

Session vorlegen. der Sklavenhandel in Texas n werde in diesem Lande, wenn e Theil der Bevoͤlkerung aus Zufluchtsort werden fuͤr Er erklaͤrte jedoch schließlich, daß er, gesagt habe, seinen Antrag; trag auf den Subsidien⸗Aus drington schlug aber vor, zeichniß aller der an bis jetzt ihres chtliche Unter uͤnde, weshalb ihnen derselbe entz Personen,

dessen unwuͤrdi nur diejenigen Sold bezogen. Nachdem h tlon zurückgenommen hatte, Art und Weise zur Sprache, chen Individuen nach fördert werde, wodurch, dorthin eingeschleppt wuͤrden. Meinung, daß eine Motion, machen beabsichtige, jetzt, usschuß verwandeln wolle,

ungeachtet noch nicht zu diesem hielt es fuͤr angemessen, bei die Finanzen des Landes han machen, die, wie er meinte, bindung stehe, wenn es ihm auch

ist so streng befolgt worden, daß jetzt in Staaten, mit Aus Sklaven vorhanden schon und der Hauptgegenstand ihrer

zu bemächtigen. Währen boten die Vereinigten Staaten der, Dollars für die Gewährung gewisser Priv dies verweigert wurde, ermunterten sie

welches, da die Ein Staaten gesi

nahme von Die Vereinigten Augen betrachtet, holitit ist gewese F meines Aufenthaltes in Mexiko Mexikanischen Regierung 10 Mill. ilegien in Texas, und als die Ansiedlung in Texas, ächlich aus den südlichen Amerikanische und Sklaven nabhängigkeits⸗

wanderungen haupts. chahen, eine ausschließ haltende Bevölkerung erhielt. Erklärung. Diese ging von Leuter und war nur von einem einzi Provinz, unterzeichnet, der aber Bisitzungen in Texas h Er soll Verbindungen m rspth, angek

n erfolgte eine U aus, die kein Gesetz anerkennen, , dem Präsidenten der talentvoller Mann ist, einen eigenen Vortheil it einflußreichen Nord⸗Amerikanern, näpft haben. Run wurde ein Comité's für Amerikanischen Senate vor⸗ ängigkeit von Teras als schen den Sklaven hal⸗ bekanntlich e Union aufgenommen

Mexikaner lerdings ein at und daher nur s

der Unabh ird. Der Kampf zwi dit keine Sklaven haben, ist Teras in di

en die Repräfentanten der Sklaven haltenden

Aus allen diesen Grün⸗ des ehrenwerthen Mitgliedes für

auf, er hoffe, daß, wenn itgliedes fuͤr Southamp⸗ hrenwerthe Mitglied, Beweis ansehen werde, daß er hle, oder daß das Mi—⸗ sehr jenen Uebeln ein

fuhr der Mi⸗ n, wovon der Sklaverei be⸗ Möglichkeit, daß unden werden ten Wichtigkeit sowohl icht, daß die solchen An⸗

ston bemerkte hier nwerthen M veder das e

beiden vorigen Redner,; chtspunkte bringe

unter zwei Gesi der andere die

il der Frage,

Staaten verb on der größ Allein ich glauben Grund zu einer rone zu wenden. D Teras hat sich

abgesandt , Empörung

Operationen Armee wurde von der Präsident gefangen rianer den Sieg, davontra— auf Seiten der Mexikaner, und Anstrengungen, um Vereinigten ich sehr wohl, schr unterstützt ha⸗ Der Präsi⸗

den Mexikanischen in Uebereinstimmung Ausführung der Gesetze, diese Angelegenheit zu mi⸗ Amerikanischen Re⸗ cht jener Erklärung daß erst noch wei⸗ iber den politischen

mit dieser

en Befehle gegeben zur bieten, sich in einung von der Nord üben könnte, sie wer daher der Meinung, che eine Adresse sandt wird. (Hört! h er den Sklavenhand r bemerkt, s dem Hause keine Korrespon⸗ idern, daß die Re⸗ Teras hat, und daß Nachricht“ über den avenhaudel erhalten hat. vieder hergestellt, so wird erden, als in einem n unabhän—

el betrifft,

hierauf erw er Provinz Gesandten

auf, die England zur deren Laͤndern abge— jetzt auch mit Portugal, Brasilien, handlungen angeknuͤpft Unterstuͤtzung

och in dieser Session ierung ermächtigt werde, ie Details konne er jedoch erst ir bemerkte hierauf noch, daß, wenn icht bald unterdruͤckt werde, so s seine Unabhängigkeit erringe, Sklaven bestehen, und es Taugenichtse aller Lander. nach dem, was Lord Palmerston Es wurde sodann der An⸗ Sir E. Co⸗

Herr Hay

uruͤcknehme. schuß noch einmal gestellt, daß dem Hause vorher ein gelegt werden sollte, die von 1790 willigung oder ohne nebst Angabe

Offiziere vor Halbsoldes ohne ihre Ein suchung beraubt worden seyen, ogen worden, denen dieser Halbsold ebenfalls mit Angabe der Gruͤnde der Admiralitaͤts-Secretair, wider⸗ der Halbsold nur orden sey, wenn dasselbe sich Kriegsgericht die den vollen

kannt worden,

isiziere gestellt

nicht am Orte se Maclean

ausdruͤcklichen Antrag zu stellen, namlich auf den Stand der Dial * c f ( . in Spanien, wohin England schon so viel iiegs. Son eth? 2 heine, , ö. , n, . habe, ohne daß es die geringste Garantie füt, die i eber fel an ar ein Leichtes gewesen seyn . n, der dafür ausgegebenen Summen besitze. Er wuͤnschte Ie, sfhabt [ ,, a,. da der . ,, . wissen, ob die Regierung irgend einen Schritt gethan, un iger Mann unter scinen Befehlen id ,. Henn solche Garantie zu erhalten, um so mehr, als das Albsenden 20, Ende machen wurde; aber so l dem Kriege Keen nb rchenitton nach Spanien noch immer fortn i einn von Hof-Verraͤthern aus eh tz i . er, . Der Redner rägte beiläufig die ganze Politik, die das Eugen nn gun Sort, hört , Herr 8 6 n onne er freilich Ministerlum mit Hinsicht auf Spanien besolge, und hie ichts hh hade her / Veoba , , , ö e sprach die feste V ö. ganz ungeziemend, , die Partien ak. erung , . 1 n,. donigin auf eine so kleinliche, verdeckte zeise geraden ff, a . militairischem Beistand unterstütze, denn wahrend urspesn renten . ö ö Negierun gssorm sehle, die Britische Seemacht an der Spanischen Kuͤste nur dazu ö dhe . Kennen gen na . . i, , . dienen sollen, das Einschmuggeln von Kriegsvorraͤthen fur It sagte er, „ist ruhlg und fest und zum Aufstande bereit.“

Armee! des Don Earlos in Gemeinschaft mit Frankrei gr; Er zweifelte nicht i ) l verhindern, wozu ein geringes Geschwader hi Belcchten) zweifelte nicht im geringsten, daß Don Carlos

' siegen muͤsse, zumal da seine Gegner keinen Piaster i haben wuͤrde, wenn Frankreich seinerseits an den“ dich sieg hre * . alter im baden ade“ Wecht Hehaltzn und nicht im de hatz harten, ihre Soldaten und Beamten nicht besolden koͤnn⸗

G den Europaäͤischen Kapitalisten kei Kredit mehr . u : n. und bei Eur apa pitalisten keinen Kredit mehr zu der Verproviantirung und Ausruͤstung der Karlisten bon den. Den. General Cordovg vertheidigte er gegen, die Be.

31 6 1 , Franzoͤsischen Granze aus ein Auge zugedruͤckt haͤtte, sey n daß derse er Rahe nn, * ö ö . rt harte, ey G Huldigung derselbe ein Verraͤther sey, und erklärte k immer mehr verstarkt und sogar ein Theil ch eg ai daraus, daß die ö der Lhri tinchen . Manns haft, ans Land gesezt worden, um;, mit den Chriss z Karlisten bestände, und daß, wenn er vorgeruͤckt ware, au⸗ gegen die Karlisten zu fechten, und wer wisse, ob die Min ublicklich ein Aufstand in seinem Ruͤcken ausgebrochen

nicht am Ende noch die saͤmmtlichen Britischen Ser, Trih m wuͤrde. Er schloß seine Rede damit, daß er dem Lord Pal— dorthin senden wuͤrden, was allerdings, wenn uͤberhaupt ein. usür dorwarf, er habe durch seine Leirung der auswaͤrte tervention zu rechtfertigen ware, noch besser seyn würde KJ ,, . Ehren der Britischen Waffen güf eine so jämmierlicht Veh Lee. jetzt . so ö ö, . dies köipromittlren, denn was koͤnnten zwei oder dizi Damm fm, ln Marlonen Europas ein, als 3. segt . Stellung un⸗ Kälber cHhundert Mann ausrichten? Herr Maclein den ,n das sie zur Zeit der H ö ee sen e ten;, derte hierauf den jetzigen Zustand der Dinge in Spanien x 1 ,., begann . ö ö, Gelächter) hielt die Behauptung.? daß Don Carlos sich nur innerhal ] n standes; er ö inte na in . , n. Baskischen Gebirge würde halten koͤnnen, wahrend die j ö 6. das, was n e . diese Debatte homme ihm sbrige Vepdlterung Spaniens gegen ihn und der Sache 1 9 garlisten das ganze ,, denn so wie . nigin ergeben sey, für lächerlich, da derselbe jet schon zum ht . Trupp nach Galicten, der. , . sehe, indem der Ed ler ene Cärilten und anderen der bevöltertsten und in Ce nde er die Freunße der n, , . Provinzen Spaniens Besitz genommen hahe. „Warum i ö. e von Laͤndern d 9 , , . diesem Hqause eine fuhr er? fort, „läßt man das Spanische Voll seine Str . ch . ,, ,, Spanien len nicht unter sich abmachen? Warum mischt sich Engl reer . . n ,,, . bi, inntren Angelegenheiten Spaniens? Warum ahmt a in in . k . Politit des das weilse und staatekluge Benehmen der anderen großen 1 ĩ , fagte der Min stn . en Lander gerügt), des Kontinents nach, die gewiß ein eben so großes In nd el Hal litten ö l 8 , . wir hier, wie wir, bei der Pacification der Halbinsel haben, aber s 1 ehr begi eig C(Einc Anspie i jatz und nach Subsi⸗ nicht fuͤr berechtigt halten, dieselbe durch thaͤtige Untersh . der eil entlich an d p K Subsizien⸗ der einen oder der anderen Partei zu bewirken zu suchen!! . . örẽᷣ 9 , . 6 hat England mit den Raufereien uber eine streitige Thron . der Lage der Karlist . ; chatz. Amts, hat sich in Spanien zu schaffen? Diese Frage hat das Spanische . d 9 . , . ,, ö allein zu entscheiden. Was find aber die Folgen von in ö. 6 , . ö (Großes Ge⸗ Intervention gewesen? Ist aus der Vergeudung so vielet fun nicht eingelaffen G , fischen Geldes und aus dem Vergießen so vieles J. l ö ngen . y, doch wolle er dem ehrenwer, keen Diutes der 3e gster n Borthe l erw . . 9 und 3 ehrten ; ditgliede fuͤr Oxsord (Herrn Mecrlean), das es ist gar nichts dadurch erlangt worden. (Hoͤrt, nn . h J . ö.. . gefun⸗ Werden nicht die Aussichten der Partei, zu deren u . n n nnen nn, han , sten wir intervenirt haben, taͤglich schlechter? Wit . ö . . . daher in aller Kürze ben durch unsere Einmischüng Frieden und. Ruhe her 6 . wer is . , n, ,,, wollen, und die ganze Halbinfefk, von einem Ende bis zu e. 1 ö . durch den QugdrupelTraltgt deren, ist in Konvulsionen begriffen, deren Aufhdren gar . 6. . ö. . zum Verbündeten der. Ad abzusehen ist.“ (Hoͤrt, hoͤrt!) Am Schluß seiner Nede ß 6. n unn, , . der Englischen er Maclcan noch, wie es sich mit dem bekannten Tageth fernen . zuge sichert habe; die Rs General Evans in Bezug auf das den Britischen Ünn n ; ,, ö. u dle an, Span en gelte fertz n. Kriegs, nen, die mit den Waffen in der Hand im Dienste den K . . . . die Englische Re— Earlos betroffen wuͤrden, angedrohte Schicksal verhelt . 2. eser e i nher, ung, , ö seyen zwar, fagte er, verschledene Versionen von döesen h esse, den die Englischen Seettupp , , beseht vorhanden, Aber nach allen werde den Britischt on nn n , . az; fe. phen geChstet, so sey derselbe thanen in folchem Falle mit dem Tode gedroht, und da . ö Ih, 5 fh f, h. , , . dlese, Tun; Seiten eines Individiums, welches selbst ein Brit kei j S* ö ehen, Lord John Han 's und Unterthan sey. IWzielohabe der Befehlshaber der Brin 41 ane in panischen iensten stehenden General unter⸗ Legion in Spanien sich, eine (olche Drohung eln z n . , , . ö konnen? Höͤchstens wuͤrden solche Britische Unterthanen BL es als Huifsmacht 69 Königin ; 9. ,, an , pfüchtwidrigen Benehmens schuldig seyn, aber die Tode] id ig Krieg fuͤhr . hi dnigin, nicht aber als eine selbst. hatten sie unmoglich verdient. Der Redner hoffte, daß die er ne . n n. . n n ,, gegen Üische Regierung von diesem Dokument werde Notiz gen ringen ic ö 3 . dieser habe einen hren zi haben und daß sie das Leben Britischer Unterthanen ge fc , 6 'sessen und der hmm selbst muthwillig werde gefaͤhrden lassen; gewiß habe doch n ne n e hee ö. . gebuͤhre, da Ferdinand Bekanntmachung jenes Tagesbefehls eine Korresponde 6 Don Er se ua uh In ee. ö. . n,, Bezug darauf zwischen denjenigen, von welchen dersel⸗ ] f das er keinen . . . Land, gegangen, und der Britischen Regierung stattgefunden, (t wolle ihn nicht zum Re , . s. ö Spanische ber Staats-Secretair fuͤr die auswaͤrtigen Angelegt Bands nicht der einer 9 8 ö ö. h ö. der Zustand werde hoffentlich nichts dagegen haben, dem Hause Wicht, sondern nur der . . 2 n n,, Korresponbenz mitzutheilen. Herr Maclean kam zucht üiniß zu einer ihr verbündeten 8. ö . ihrem Ver— einmal auf die Unangemessenheit der Intervention zurit . Nachte die Partei der *r, und selbst n on. stellte die angebliche Liberalität der Madrider Neger n daraus noch“ nicht, daß 9 nehmen wollten, so als Grund fur die ihr von Seiten Englands und Fran Kriege befinden gude J 6 . zu Theil gewordene UÜnterstüͤßzung angeführt worden, uf die gegenseitigen e en ,d . Zweifel, indem er auf die Behandlung hinwies, di che die beiden in Sp (,, ö . ö Engländer, der sich harmlos und ruhig in Madrid aufg ander ergriff d . , , ,,, ,, , r , orf griffen, und behauptete, Don Carlos habe zuerst die dort widerfahren sey, bloß weil er es gewagt, über die PBötsche Cenvention wieder gebrochen. Mit Hinsicht auf d schen Angelegenheiten eine Meinung, auszusprechen, die! WUges Befehl des General Evans sagte er: n ee ö

Anficht jener liberalen Regierung nicht ganz überein] eser Befehl vom General E . habe; er sey ergriffen, eingekerkert und dann schimyich r in J ; eee e nf. 3! dem Lande vertrleben worden, und wer koͤnne wisen, rung daher keine Kenntniß davon haben konnte ,, vielen Anderen es eben so gegangen. seyn möcht. Ech uicht dafuͤr verantwortlich seyn. General gal ö. hoͤœrr) Herr Poulter. wollte jenen Tagesbeseh Britische Unterthanen, die in Diensten des Don Carl ö ö. General Evans nicht als eine Drohung, sondern bloß n Hdie Etreitkrafte Sr. Masestat des Königs d ö 8 . uͤberaus menschenfreundliche Warnung fuͤr diejenigen 2 M kämpften, sich des Hochverraths . , ö ansehen, die in den Dienst des Don Carlos traͤten, wo Ef stchenden Strafe auͤssetzen würden 395 an ö . 9. noͤthigt seyn ksunten, gegen ihre eigenen, im Dienst di chrtzt und welß alsfo nicht genzu welches . . nigs von England stehenden Landsleute zu kaͤmpfen, wa iche Unterthanen, die auf diese Weise fechten sh r, ö Gäsetze nech. auf He horrrath hinguslefe, denn ch chezsch bestrlt der Piinister noch die Vehauplun, a Wenn. Lande auch Britische Unterthanen Dienste nehmen möcht! Keine freie Verfassung nicht reif sey. und ; , ,, ) n cch seine Politik E , n,, . „bis jetzt uber den Ausgang des Spanischen Kampst 3 allt J . - 4 ihrem Streit die Vermittelung Englands in n , (tt . das hohe Ansehen darthun wollte, welches England z ö. eben so wie jemals in der politischen Welt genieße. er Wh . daß er der Madrider Regierung den Sieg re, gern arlos, den er als den blutduͤrstigsten Despoten schil— ben , eine Prophezeiung, die, wie er meinte, gewiß wum ,. werde, wie seine frühere Vorher— zal u . . Pedro und die constitutionnelle Partei in Por— lie sen s och Sieger bleiben würden. Das Haus verwan— se var nisa n. endlich in den Subsidien⸗Ausschuß ünd bewilligte n n en Veranschlagungen und die fur die Miliz. In leih. ,. über die Bill in Betreff der Griechischen in, aber He Lord Mah on, sich derselben zwar nicht wider— inf berhe! h bekannt machen zu wollen, daß das fuͤr Grie— ö sey, und . Geld eben nicht oͤkonomisch ausgegeben wor— sest der . man daher befürchten muͤsse, daß, wenn der n e erschoͤpft sey, Griechenland sich an Rußland

h

pen nicht den Sieg wuͤnschte. Nicht der Tapferkeit 6 listen, sondern dem beispiellos schandlichen Benehmen in ist es zuzuschreiben, daß der Krieg in Spanien sich so⸗

nischen Ministerien ein, von Zea his auf Isturiz i 9. allen sey

eile zu sph

kommen, wie denn überhaupt die Spanische Negierung . reren Jahren immer hinter dem Geist ihrer ʒurůckge sey. Er stellte dann ein Eentralisations⸗System als anesa gemessen fuͤr das in so verschiedenartige Provi nter theilte Spanien dar, pries die Constitution von 1812 und bed

es, daß der Koͤnig der Franzosen die Begruͤndung wahr

m unter nterstuͤtzzung wenden und dadurch gänzlich von der Gnade

Institutionen in Spanien nicht sehr aufrichtig ;

V I

Rußlands abhaͤngig werden duͤrfte. Herr Pryme b

; . eantra eine Adresse an den Koͤnig, daß er scinen Et ti bei der ee chischen Regierung anwende, damit letztere die vor der Thron besteigung des Koͤnigs Otto n, Anleihen anerkenne. Lord Palmer ston sagte, es sey seine feste Ueberzeugung, daß die Bill, anstatt den Einfluß Englands in Griechenland zu schwaͤchen und denjenigen Rußlands zu vergroͤßern, ge— rade die entgegengesetzte Wirkung haben wuͤrde. Hierauf wolle er indessen nicht weiter eingehen, da beim dritten Ver—

achtbaren Herrn (Pryme) betraͤfe, so koͤnne er ihm rersi

en SHerrn : hm rersichern . ö. Negierung die Anspruͤche Britischer . an Grie henland nicht mit Gleichguͤltigkeit ansehe, sondern daß sie . Gegentheil bereits der Griechischen Regierung wegen Aner— ennung der beiden Anleihen Vorstellungen gemacht habe. Es müsse Jedermann einleuchten, daß sich die Regierung nicht thaͤt— ich einmischen koͤnnte, denn der Unterschied zwischen einer un— ter Autorität der Regierung kontrahirten Anleihe und einer auf bloßer individueller Verantwortlichkeit ruhenden Anleihe muͤsse , erhalten werden. Herr Pryme nahm sodann seine Motion zurück, und die Bill passirte durch den Ausschuß.

London, 6. August. Der Bischof von Exeter ist an Dienstage mit seiner Familie von hier . . . liche Nundreise durch die Seilly⸗Inseln zu machen.

Der Age will wissen, eine hohe Person habe befohlen, die Buͤste des Herzogs von Bedford aus der Gallerie im Schlosse zu Windsor zu entfernen, weil derselbe zu der Subscription fuͤr 90 Connell beigetragen. In Bezug auf die jetzige Stimmung der Radikalen gegen G Lonnell fuͤhrt der Kent, Herald an, daß es mit der Unterzeichnun fuͤr ihn in Canterbury nur laugsam vorwaͤrts gehe, weil er sich in der letzten Zeit nicht genug mit der Bewegung identifizirt habe, um einigen der hitzigeren Re— former gefallen zu koͤnnen, und das genannte Blatt zweifelt dar⸗ an, ob die Unterzeichnung in Canterbury uͤberhaupt eine Un— terstůtzung gefunden haben wuͤrde, wenn O'Connell seine Stim— me zu Gunsten der Englischen Kirchen-Bill schon vor einem Monate abgegeben haͤtte. Aehnliche Nachrichten uͤber die Ge—

und . J ein. istreß O Connell war am Sonntage schon wieder etwas . 3 . 6 ihren e , . ie n, und sich nach 6 tes Schwiegersohns, des Herrn Ch. Fitzsi i lin, . g konnte. . ö ö An der Eisenbahn zwischen London und Birmi beiten in diesem Augenblick 10— 11,909 Menschen. . Der Manchester Herald haͤlt es nun fuͤr voͤllig ausge— macht, daß die Dampfkraft mit dem groͤßten Vortheile auf die Seidenweberei werde angewandt werden koͤnnen, welche letztere bis jetzt nur mit der Hand betrieben worden; es wuͤrde dann ein junges Madchen an einem Tage so viel weben köͤnnen, als jetzt zwei Maͤnner, und die neue Art von Webstuͤhlen warde nicht halb so viel Platz wegnehmen. Belgien. Bruͤssel, 8. Aug. Der Koͤnig wird erst mor ; 3 en nach dem Lager von Bevernloo abgehen, am Sonnabend . . nach Schloß Laeken zuruͤckkehren und am 16ten zu Ihrer Ma—

jestat der Koͤnigin nach Ostende sich begeben, die ihrersei morgen ihre Reise nach dem Seebade , wird. .

1725 auf einer unserer Bruͤcken errichtete Bildsaͤ ili - Br ule des heiligen Johann von Nepomuk ist jetzt restaurirt worden, so ö. ö. die Andaͤchtigen wieder daran erfreuen koͤnnen. , . aus Flandern zufolge, ist ö esjährige Aerndte eine der guͤnsti ̃ ĩ dem ö ö. gehabt hat. ö K. Flandern in Flamaͤndischer Sprache erscheinen? Blatt „der Volksvriend“ geht in seinem . , es Alibaud rechtfertigt und einen angeblich von Pariser Stu. denten entworfenen Plan zur Pluͤnderung der Bank sogar als nächahmungswuͤrdig fuͤr Belgien bezeichnet. Ein öͤsfsenttiches Blatt meint zwar, daß dergleichen wahnsinnige Aeußerungen ö n, , ö. ö. . entgegnet jedoch darauf, daß an in einem wohlgeordneten Staate die sinni ĩ ö. e 6 Wahnsinnigen nicht . die Emancipation hat auf außerordentlichem Nachrichten aus Lissabon bis zum 20sten v. M. . 236 Arrondiss ements Wahlen hatten am 18ten d. stattgefunden und k . 4 bedeutendes Uebergewicht uber das Ministerium erhalten. Die definitiven W 29ste ß fi ahlen sollten am 29sten

D g gem gen

Kopenhagen, 8. August. Das Schwedische „Gylfe/! , welches die Herzoglich . . der . Schonen gebracht hat, befand sich vorgestern auf unserer Rhede und nahm hier Kohlen ein, um nach Malmoͤ zurückzukehren, von wo es Ihre Koͤnigliche Hoheit die Herzo— gin von Leuchtenberg nebst ihren Kindern nach Kiel fuͤhren wird.

D ée utsich l an d.

Hamburg, 1I. August. Ein Schreiben aus K tz . . on star nopgl vom 20. Juli meldet; Ein Theil der Flotte de i. Dascha ist hereits aus Tripolis zurück bei Mitylene angekommen Eine Tuͤrkische Fregatte brachte Nachrichten von dort, nach . . ö mit der Flotte des Admirals Hugon zu uͤrchten ist. ndessen wird das Benehmen der Fr ö , . J Das neue Dampfboot „Rob Roy“, welches von Hull hier augekommen ist, hat bei Blantenese eine Veschadigung ö. 6. Maschine erlitten und mußte deshalb durch das der St. Georges⸗ gonipagnis zugehoͤrige Dampfboot „Lee“, Capitain Hayden, ins en g n gg nt in den . Hafen bugsirt werden. Der . Roꝝ ht jetzt seine Ladung, die sich in eine digten Zustande befindet. 9 . .

Schweiz.

Die diesjährige Versammlung der Schweizerischen natur— sorschenden Gesellschaft, welche Deutschland, z , ne 3. Frankreich zum Vorbilde genommen hat, hat den 25, 26. und 27. Juli in Solothurn, unter dem Praͤsidium Pfluger's, stattge— enn, Im Ganzen mag die Versammlung aus etwa lob Mitgliedern bestanden haben, mit Einschluß derjenigen von So— lothurn. Zuͤrich und Bern waren am zahlreichsten vertreten, auch Neu⸗ chatel, Waadt, St. Gallen, Aargau, Basel und Schaffhausen Von anwesenden auslaͤndischen Naturforschern sind Elie de Beaumont aus Paris und Dr. Schimpert aus Muͤnchen zu

bemerken. Zum kuͤnftigen Versammlun r ; gsorte wurde Neu bestimmt. Agassiz aus Neuchatel erhielt das iure .

lesen der Bill Zeit genug dazu sey. Was den Vorschlag des

sinnung des Volks gegen O'Connell gehen auch aus Birmingham

Eine von dem beruͤhmten Feldmarschall Daun ,.

. Turkei.

aut Briefen aus Konstantinopel vom 13. Jull, di

3 e! Blättern mitgetheilt werden, 2 ö. . us Marseille ein Franzoͤsisches Dampfboot mit . . . die sich zu einer Vergnuͤgungs-Reise im Mittel⸗ ö. ischen Meere eingeschifft hatten, eingetroffen, und die Fran— zoͤsische Regierung hatte sich dies zu Nuͤtze gemacht, um einen TCommissair ö u senden, der beauftragt ist 39 nöthigen Maßregeln zur Einrichtung einer regelmiaßigenñ⸗ ampfschifffahrt zwischen Frankreich und der Levante, die An⸗ fangs November beginnen soll, zu ergreifen. Der Koͤnlgl. Preu⸗ ßische Hauptmann, Baron Moltke, der der Tuͤrkischen Regie—⸗ 36 einen Plan zur besseren Vertheidigung der Dardanellen , hatte, war vom Sultan ersuͤcht worden, bei der usfuͤhrung desselben mit wirksam zu seyn. Er hatte am 9ten 3 Begleitung des Herrn Bosgiovich, des Dolmetschers der ö , . verlassen. Vier Pest⸗ o nd der 2 3. Juli i

,, oche vom J. bis 13. Juli in

Fenn

Berlin, 13. Aug. Se. Majestaͤt der Koni (wi ; lug. . aben die Kölnische Zeitung berichtet) dem Hr. * , Bonn, als Anerkennung seines Werkes: „Aufenthalt und Rei— sen in Mexiko“, ein huldvolles Kabinets-Schreiben aus Teplitz begleitet von einer , Medaille, zukommen zu lassen geruhr! Der Elberfelder Zeitung zufolge, ist am Sten d. M. Mor— gens die evangelische Kirche in Schwelm abgebrannt. ö Das Magdeburger Eisenbahn- Comité macht bekannt, am 1Iten d. M. auf dem Boͤrsenhause die Zeich— nung der Actien zum Bau einer Eisenbahn von dort nach Leip— 9 begonnen habe. Von der erforderlichen Summe von 2, 300,009 thlr. waren bis Mittag bereits 1,891,500 Rthlr. gezeichnet.

Meteor ologtsche Ser bach tun g.

1836. Morgens Nachmitta i : gs Abendt Rach einmali 12. August. 6 Uhr. 2 Uhr. 10 Uhr. ,,

Luftdrus ... 338 13“ Par. 3388,00 Par. 39 00 Par. Quellwärme 7359 R.

Luftwãarme... 4 10,0 R. 4 16,8 0R 1

; ö ; 4 183,10 R. Flußwärme 14,650 R. Thaupunkt... 4 8,40 R. 4 G59 R. 4 690 R. odenwär .

Dunstsattigung Sn pCt. 45 pCt. 61 oct. . .

Wetttt . deiter. halbheiter. heiter. ut dunstung Cοον ih. . . WNW. Wo W. W. Niederschleg 0. Wolkenzug. .. ,,, Nachtlãlte 4 10,20 R.

Tagesmittet: 338,6“ Par.. 4 13,5 0 R. .. P 7.30 R. .. 683 v6 t.

k B ö rs e. en 13. August 1836. 2. Im /I. cker Fondg- iu n * . e Id. C6 Zettel.

; r. Do nr * w . ——— 1 1 Seld. ' ure! fe ea. gt. Sehald-· ch. 1 102 1017 sostpr. Pfand ). r. 103! 24 Pr. Engl. Opl. 3. q 101 1 10055 Porr. do. ö ; 1013 Präm Seb. d. Seeh - 627 2 62 , 2 Kur- n. Nenm. do. 4 . 160 kRurm. Ohl. n. l. c. 1921 10135... de. do. do zz O90 8s 7 n , do. 1 16 ö Sehlesisehe do. 106 erl. Stadt. Shl. 10235 1021, nüuekat. C. und 7. kKönigab. do. 1 H Goh. d. K. a. N. 87 ö Eipinger d. aeg e mirs I 216½ 213 ½ Paux. do. in Th. AA Neae Dnenten 182 . Wentpr Pfandbr. 1033.3 Friedrich dor 137 131, grosck. Pos. de 4 1015.3 cout * 8 . He ; . Fr 6 . * . I- CC. . rien '' Teig. Amsterdam ...... d . k nra 141 ½ 14A1Va J J 260 Fi. 2 Mt. lab. d ) . 300 M. Kurz 1351 ö ü 300 Mk. 2 Mt. 150 6 J 1 1LSt. 3 Mt. 6 231,9 VJ w 2 Mt. S0 Wien mn , i Fi. 2 Mt. K. J 150 FI. 2 Mt. 192 ö k 10 TI. 2M. ,, ILeipꝛi ...... H 100 ThI. 8 Tage ö. 1923 een , , , . ö Feterehurꝶ· J 100 Rhl. 3 Woeh. ö 30 *

Aus würti ge Börs-gn.

. k 8. August.

Niederl. wirkl. Schuld 56“. 37! do. 1031. r z d Wen, ig. panic 117. Aus. . fan Preda. Prüm. eh. 1I9. Holn. Jiri. Gesterr. Mies, ld.

Antwerpen, 6. Aug .

Neue Anl. 35. . .

Frankfnrt a. M.. 10. August.

Oberen, r, dier. loan 162. us 100. 907. 21, ore. Br. e, Wön, , B,, Panke-Wetien Jazz iz. Karfies- hb ao. Br. Loase *un dun FI. IIA. 1145.3. Loose 2u 100 FI. 2171 ͤ 1 ronss, Präm. · Seb. 621,3. do. A M Anl. 101. Br. Halm. 2 ö? a. z. So, Span. Ani, 8. 358 2 o, lla. za, Sd.

r ,, Sonntag, 14, August. Im auspielhause; Der Blitz komische Oper in 3 Abth., Musik von Halevy. Hierauf: * K nnz, In Charlottenburg: Warum? Lustspiel in 1 er auf: ö. ,, 1 in 2 . Akt. Hier⸗ Röontag, 15. August. Jin Schwguspieshause: De ; 6 N. , ö „Lüge und We , e terauf: Mary, Max und Michel, komis in 1 At Musik von C. Blum. ;

ö 3 . Theater.

Sonntag, 13. August, Zum erstenmale wiederholt: Der

Pariser Taugenichts. il in 4 Akten, frei nach dem 5

nf Fenn ö Dr. . . Vorher: Die Tochter Crom— ; rama in nach dem Franzoͤsischen ;

1 n . an nn, ,,, Montag, 15. August. Das Mädchen aus der F

oder; Der Bauer als Millionair. Großes ,,. .

nal, Zauber, Maͤhrchen in 3 Akten, von 5. Raimund. Mui

vom Kapellmeister J. Drechsler. (Herr Weiß, vom Leoposdstat⸗

ter Theater zu Wien; Fortungtus Wurzel, als zweite Gastrolle.)

ienstag, 16. August. Die Reise auf gemei iche Ko— sten. Posse in 5 Akten, frei nach dem , Angely? Vorher: Der Educationsrath. Lustsp iel in 1 Akt, von Kotzebue. ö

Redacteur Ed. Cottel.

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Gedruckt bei W. Hayn.

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