1836 / 228 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

w. r.

,

sturz der Franzoͤsischen Regierung und zur Stöͤrung der Ruhe Frankreichs im Verdacht hatte. In dieser Ueberzeugung wandte sich die Franzoͤsische Regierung an die Schweizer Eidgenossen⸗ schaft, um die Vertreißung gewisser Personen von deren Gebiet zu erlangen. Wenn ich mir herausnehmen durfte, der Schwei— zer Regierung in einem solchem Falle Rath zu ertheilen, so würde es der seyn, daß es unter diesen Umstaͤnden dem guten Ver—⸗ nehmen, welches zwischen Nachbarstaaten vorherrschen muß, an— gemessen sey, Personen, die sich wirklich solcher Umtriebe schuldig ge⸗ macht, aufzufordern, sich aus einem Lande zu entfernen, dessen Schutz sie so gemißyraucht hatten. Es ist nicht anzunehmen, daß die Franzoͤsische Regierung in diesem Falle leichtsinnig oder ohne zureichende Grande gehandelt hat, besonders wenn man bedenkt, daß dieselbe bis jetzt ein ganz anderes Benehmen gegen Lie Schweizer Eidgenoffenschaft beobachtet und vielmehr andere Re⸗ gierungen von ihren dringenden Forderungen, daß die Schwei⸗ zer Regierung fremde Fluͤchtlinge aus ihrem Gebiet ent— fernen solle, abzubringen gesucht hat. Ich glaube daher, daß das Verlangen der Franzoͤsischen Regierung sich auf gute Gruͤnde stuͤtzt. Was die Politik der Englischen Negie⸗ rung anbetrifft, so fuͤhle ich vollkammen, wie wichtig es ist, die Unabhängigkeit der Schweiz aufrecht zu erhalten. Jeder Rath also, der ihr von der Englischen Regierung ertheilt wer— den duͤrfte, wuͤrde ihr als einer befreundeten Macht und stets mit Ruͤcksicht darauf, daß es fuͤr Englands Europaͤische Politik von der groͤßten Wichtigkeit ist, die Schweizer Eidgenossenschaft nabhängig zu erhalten, gegeben werden.“ Herr Hume wuͤnschte zu wissen, oh er den edlen Lord so zu verstehen habe, daß der Schweiz von den Ministern Sr. Majestät ein solcher Rath er⸗ theilt worden sey, wahrend derselbe doch anfangs ausdrůcklich erklaͤrt habe, die Engl'sche Regierung habe sich der Franzosi⸗ schen bei der an die Eidgenossenschast gerichteten Forderung nicht engeschloffen; er hoffe, fügte er hinzu, daß die Polltik. der Britischen Regierung sich nienials auf die der Franzoͤsischen stuͤtzen werde, denn diese biete jetzt allen Grund⸗ satzen der Gerechtigkeit und der Gesetze Trotz und trete die Rechte ihrer Unterthanen mit Fuͤßen. (Hoͤrt, hoͤrt!) Lord Pal—⸗ merston: „Die Englische Regierung hat durchaus keinen offi⸗ ziellen Schritt in der Sache gethan, es ist der Eidgenossenschaßst keine ähnliche Note von dem Englischen Gesandten uͤberreicht worden, dieser hatte nicht die Instruction, einen solchen Schritt zu thun, und er koͤnnte ihn auch in der That nicht gethan haben. Was jedoch den Privatrath betrifft, den derselbe ertheilt haben mag, so habe ich die Tendenz davon angegeben.“ hr. Bow⸗ ring behauptete noch, die Schweizer Regierung habe den Fluͤchtlingen, besonders den Italiänischen, im Vertrauen eroͤssnet, daß sie gezwungen sey, sie von ihrem Gebiet zu vertreiben. Hierauf beantragte Captain Boldero di Vorlegung einer Abschrift von der Beschuldigung, die gegen den vom Kommando des Dampfboots „Alban?“ im Mittellandischen Meere ebgesetzten Marine Lieutenant Hill vorgewaltet, und von dem bei der ge— richtlichen Untersuchung seiner Sache zu Sheerneß im Februar angestellten Zeugen Verhör; dieser Antrag wurde jedoch ohne Abstimmaung verworfen, Lord J. Russell brachte nun die Amendements des Oberhauses zu der Bill, wodurch die Engli— sche Munizipal! Akte verbessert werden soll, zur Sprache und schlug vor, daß das Haus denselben seine Zustimmung verwei— gern solle; nach dem einen dieser Amendements soll die Wahl eines Vorsitzers im Gemelnde⸗Rath vor der Mahor⸗Wahl, wenn die Stimmen gleich ausgefallen, nicht durch die Munizi— pal⸗Waͤhler, sondern durch das Loos entschieden, und nach dem anderen die Verwaltung der milden Stistungen den fruheren Corporationen belassen werden. Lord Stormont ver— theidigte namentlich das letziere Amendement und meinte, diese Verwaltung wurde, wenn man dasselbe nicht annähme, in die Hände von Parteimännern kommen. Der General⸗Proku⸗ rator bekänspfte beide und hob namentlich hervor, daß, wenn man die Wahl des Vorsitzers im Gemeinderath dem Loos an— heimgaͤbe, auch die Wahl des Mayo rs und der Aldermen dem Zufall preisgegeben seyn waͤrde, denn fiele das Loos auf einen Reformer, so wuͤrden dann Kvuch Reformer zum Mayor und zu Aldermen gewählt werden, und umgekehrt. Herr Barclay bedauerte es sehr, daß der edle Lord (Russell) durch seinen Vorschlag wahrscheinlich das Land fuͤr dieses Jahr einer so wichtigen Maß⸗ regel, wie die vorliegenge, berauben werde. Herrn Hume da— gegen schien das von dem Minister eingeschlagene Verfahren vollkommen angemessen, und er glaubte eßer noöch, daß derselbe dem Oberhause schon zu viel nachgegeben habe, ohne daß ihm dies zu etwas helsen würde, denn je mehr das Unterhaus nach⸗ gebe, um so mehr werde man es mit Fuͤßen treten; es muͤsse feinen eigenen Gang gehen, mochte das andere Haus thun, was ihm beliente; die Bill koͤnnte hoͤchstens liegen bleiben, aber es sey besser, sie würde verworfen, als daß man dem Oberhause nachgebe; die Sache werde schon erledigt wer— den, wenn nicht hier, so doch außerhalb des Hauses, denn das Englische Volk habe daruͤber zu entscheiden. (Beifall von den Oppositions⸗Baͤnken.) „Ich weiß“, fuhr der Redner fert, „daß in Coventry kurzlich von den Verwaltern der milden Fonds an Personen von einem gewissen politischen Glauben, oder die wenigstens einen gewissen Kandidaten unter— stuͤtzten,“ Pfund fuͤr den Mann bezahlt worden sind. Ist es nun nicht eine Schmach, daß, nachdem die Munizipal⸗Reform⸗ Bill die Corporgtionen gänzlich verandert hat, die milden Fonds noch in den alten Händen b eiben und so gröblich vergeudet werden sollen? Ich baue auf das Volk von England; sollte dasse be aber so thoricht feyn, e ne Zory.⸗Majorität in die ses Haus zu senden so verdien. te cs auch eine Tory⸗Regierung, und ich müßte dann sagen, daß die Wähler ihre Pflichten vernachlaͤssigten oder nicht verstanden und die Interessen des Gemeinwesens nicht beachteten. (Ge⸗ lächter. Gewiß, wenn die Waͤhler ihre Pflicht thun und nicht so verkehrt handeln, wie bei der letz ten Wahl (Gelaͤchter), wo sie so viele jeder Resorm/ und Verbesserungs-Maßregel feind—⸗ liche Mitglieder hierher sandten, so kann die ihren Interessen drohende Gefahr noch abgewendet werden; ist es aber zu ver— wundern, daß die Lords die Wuͤnsche des Volks mit sol— chem Hohn behandeln und jede Maßregel, gegen die sie nur irzend etwas einzuwenden haben, verwerfen, wenn bie Masßrität des Oberhauses durch eine so starke Zahl in die sem Hause, durch eine furchtbare Minoritaͤt von 309 Anti⸗Re⸗ formern unterstuͤtzt wird? Ich glaube kaum, daß eine einzige Maßregel, die der Rede werth ware, in dieser Session durchge— gangen seyn wird, und wenn nun das Englische Volk seine Re praͤsentanten fragt, was sie gethan haben (hoͤrt! und Gelãaͤch⸗ ter), was fuͤr Bills sie angenommen, welche nuͤtzliche Gesetze sie gegeben, so wird die Antwort seyn: Gar nichts! (Großer Bei⸗ faü von der Opposition.! Die Lords lassen Uns ja nichts thun! O! und Gelächter.“ Dies ist die zweite Session des jetzigen Parlaments, die one jene heilsamen Reformen, die das Volk u erwarten ein Recht hat, vorübergegangen ist, (Großer

Waͤhrend dieser Verein täglich neue M cht nur von Irlaͤndern, sondern 24 nd her, und darunter Edelleute un aben die dortigen Tory-Protestant Institut unter einer and Von den Orangisten, welche am sind 63 fuͤr schuldig erkannt un verurtheilt, andere abz uam mit bewaffneter Hand in ein ebrannt und (wie der Richter zesland gehaust hatten, in Folge nn ffes freigesprochen worden. ö

Nieder lande.

Aus dem Haag, 11. Aug. derry und dessen Gema des Britischen Oberhau Der Fürst Heinrich iX. von dam hier eingetroffen.

Die Schiffe, welche zu dem vogel gehort haben, ten, um Anfangs Oktober na Smyrna abzugehen.

Justizrath und Kriminalrichter Dr.

mit Urlaub seiner vorgesetzten Behoͤr net ,, e g, n, , Gericht in Eisenach in Untersuchung befan ;

Eier un e Bre, ihn. . . entlassen werden Benten eine Summe in die Haͤnde des Hr. um dem letzteren dadurch Sicherheit gegen Verhafteten zu gewaͤhren. vorfand und die Gr

Bischoff zu N16. war e ve s während die sich bei dem ö

wirksam zu machen. glieder erhaͤlt und zwar ni von England und Schottla Parlaments M wieder angefangen, Benennung zu erneuern. Juli die oͤffentlich zu 2 und monat die in der Grafschaft T eingebrochen, 10 Haͤuser abg sich ausdruͤckte) wie in widersprechenden Zeugni

Flawil am 7. 10, 900 Mann.

Professor Dr. schen Senat

und wenn wir Reformen ue allgemeine Parlaments- Opposition.) Herr Charl—

Wir haben unser Moͤglichstes gethan, haben wollen, so schreibe man eine ne uter Beifall von der Titel „Anti-Reformer“ zuruͤck, r und behauptete, sie men bedacht, wie es wollten sie nicht unter Verfassung zerstoͤren, Beifall.) Die Beschuldigung, milden Fonds in Coven— dieser Redner fuͤr grundlos. s Verfahren des Oberhauses; wenn gos von unverdautem Zeuge, hres Mixtum eampesitum sey es doch wohl nicht zu nuͤberlegte ausscheide und das eignet sey, die ge— (Hert, hört!) edoch ohne Abstimmung an, n Vorschlag beschlossen, das Konferenz uͤber die och einmal

de verreist.

Trosxler wurde am 6. A

5. August vom ĩ ö 6 . 4 ö. . . : S5. August. Der Zustand der westlicher . wird alle Tage e em , , i. JJ als Jungschweizerthum

2 ion erscheinend, hat entschieden durch 3 n, . . und Ausdehnung ., gtritt es⸗-Regierung trotzig und beleidi genuͤber, ja als Staat im Staate 3 ihr , 96. . des Central-Comité's in Lausanne vom 31 36 vierin wird der Tagsatzung gerade ins Ge⸗ w sie schwach und unfaͤhig zu regieren sey nen acht , fen, n, n, . r lag, ö n und gehoͤrig unterstuͤtzen, wenn die ö 128 . 6.8 / 83

ö . Muth hat, sogleich kraͤftige Mittel dagegen der Schwei nichts Ger

Wahl aus.“ (La wies den

Hume die Opposition belegt hatte, servativen) seyen eben so auf Refor renwerthe Mitglied nur seyn dem Vorwande einer Oberhaus wie der ehrenwerthe Herr es wuͤnsche. ( die Herr Hume gegen die try erhoben hatte, hielt Sibthorp vertheidigte da demselben, meinte er, ein v e Ordnung und Vernunft, ein wa g vorgelegt werde,

es das Rohe und U Uebrige in eine Form bringe, rechten Erwartungen des Landes z r Antrag Lord Russell's wurd nmen und auf dessen weitere h eine Botschaft zu einer ufordern, um n achdem hierauf Lord P al⸗ die Griechische Anleihe bezuͤg⸗ verwandelte sich dasselbe in den n-Bill. Ein Amendement des Ausschusse widersetzte, weil Lord r unter keiner Bedingung llte, nicht willigte, wurde Kanzlerder Schatz⸗ e Bill zur

sitglieder, h das Orangisten⸗

eines dieser Stu— Bischoff gelegt habe, . gen das Entweichen der . a diese Summe sich nicht baar 8. roßherzogliche Landes-Regierung in Eisenach feine Anz z von jener Cautions Leistung erhalten hatte, auch äber die Abgewährung einiger bei der Verwaltung des . ,, Bischoff eingenommenen Geld 389 achweisung fehlte; so wurde eine Diszipli— nar-Untersuchung gegen den letztern eingeleitet und dessen Ver— haftung durch die Herzoglich Saͤchsische Polizei-Behörde in Hotha,als er auf seiner freiwilligen Ruͤckreise nach Eisenach bis dasl . ö auf Requisition bewirkt. im Laufe der Disziplinar, Untersuchung von dem Dr. Bis. eine gerichtlich beglaubigte Erklaͤrung u Betheiligten ,. vorden war, daß derselbe wegen der fuͤr die verhafteten Stu— denten geleisteten Caution vollstaͤndige De an die Staats-Kasse

(die Kon⸗

e Ruhe gestoͤrt,

koͤnne, nur gestoͤrt, sind. licher Gefängnißbuße

Reform die Verwalter der Lausanner

nal-⸗Gerichtes von dem Hr. j dem juͤngsten E

Juli hervorgeht.

6. 4* 9. 9511 85 F . Der Marquis von Londa sicht gesagt,;

hlin, so wie mehrere andere ? r angekommen. Reuß⸗Greitz ist von Amsn

zur Erwäzun die besser ge . u befriedigen. . z Insurrection zu fuͤrchten, de si z 3 ten, denn es handelt sich ur 3 ingeres, als um Umstoßung aller n, . v ung geen die politischen Umtreiber, welche der National— , ,, , um trotzigen Wi— derungen des Auslandes, um Frei fangenen, Veroffentlichung der linter fuchung ,,,. . V die r n zum Kinderspiel. ur, wer hat dem Central Comité in Laufann . , , , ehe ,, icht, sondern nur einige Hun— erh ihr Recht verkennende Koͤpfe, die große Ungemach nicht ie u , , lee,, , ht bedenken, das sie uͤber sich und ihr Land ; eber den Stand der Cholera im bei tali ö. 9 achbar en ,, . . am 2. Aug. 5 6 , gende, sichere Berichte erhalten. Zu Lu ; i i —ᷣ Tagen keine Cholerafaͤll ö J . ho e, und man hofft dor t Krank heit ferner verschont zu bl ber , . Kranken in starker . J . ; me. Desgleichen ist der Gesuͤ its⸗ n . n i, dermalen ziemlich befriedigend. . wie ein ff ige g fn, , . in, l meldet, ein Maͤdcher schon mehrmals an Stanrrkr . . ; . rkraͤmpfen gelitten, von ; eine gewissenlose Art als Cholerakranke ohne a, n . 7 Kl enen, und dann, alles Straͤubens von w ö noch he,. begraben. Kaum wa— 2 6 r e ; ; . wachte die Ungluͤckliche, und ö ö Man vernahm es, erlangte nach ihrem Vater; doch vom Se i r Hang , . Vater; d chrecklichen ihrer und . ,, schloß sie fuͤr . . ö. ne Mlle. Glasson du Tonnelier von Bulle, welche ihre der ö Ahietz, geht gag Prag, ino age liel if. . zogin von Berry als Unterlehrerin

Geschwader des Admiral zi haben Befehl bekommen, sich bereit zu hn

ch Ost- und Westindien so wie nn ckung erhalten habe

deshalb keine Anspr wurden, und nachdem auch die Geldposten, ,, gr bei der Verwaltung des Kriminal-Gerichts noch nicht n hatte, bagt gezahlt worden waren, so wurde der Kriminal⸗Rich⸗ ter Br. Bischoff seiner Disziplinar-Haft entlassen und erhielt worum er gebeten hatte, seinen Abschied aus dem Gro 6 schen Staatsdienste, auch die Erlaubniß zur uz dem Großherzogthum,“ . Dresden,

Oberhaus dure beiden erwähnten Amendements auf eine Vereinigung zu versuchen. mer ston dem Hause einige au liche Papiere vorgelegt hatte,

Ausschuß uͤber die Pluralität Herrn Hume, sell in seinen Vorschlag, mehr als eine einzige

e ü l sch t d n d. Frankfurt a. M., 13. Aug. Prinz Wilhelm von hstdessen erlauchte Gemah Der Koͤnigl. Preußische Gesandte Bundestage, General der heutigen Abend ein Hechingen, Durchl. des vegierenden Fuͤrsten h bedeutend gebeffert, so daß man de licher Herstellung Monats Juni den lassen darf. Muͤnchen, 10. Aug. d. M. in Begleitung des Hof berg in Kissingen ein und besichtigte mit d ner den Bauplatz und einige neue Straß Se. Maj. zu Sr. Koͤnigl. Hoheit den mar zur Tafel und k Se. Kaiserl. Hoheit der Großfuͤrf wo er seine Durchlauchtige Schwe raschte, am Sten in Kissingen ein. 27 Zimmer auf vier Woc adeliste zählt i8 Se. Koͤnigl. Hoheit Prinz Ernst von Se. Durchl. der Fuͤrst von Leiningen sind gestern hier ij

ese Forder Es fragt sich a diesem Centr rdern? Ge

Se. Königliche Hoheit h Sr. Majestät des Kön lin sind heute hier eingeth am hohen Deilkstz hoͤler, hat fuͤr

der sich diesem Preußen (Sohn daß ein Geistliche Pfründe innehaben so 28 Stimmen verworfen. r Sitzung noch die Erlaubniß, ein der Million, die der J den, faͤlligen Ruͤckzahlungen arte bei dieser ssen Herr Har— wähnt hatte, die von die— vollkommen bereit Rede und Ant—

Auswanderung

Infanterie, von Se

veranstaltet. ier zug. Seit kurzem haben sich hier

ieder mehrere Actien-Gesellschaften zu großarti ern nungen gebildet; dahin gehoͤren . chaft zu größerer Vetreibung, des Steinkohlenwerks zu Gitter⸗ 2) eine derglei Pottschappe benfalls im Plauenschen rennt, . er von hier uͤber Tharandt in das Gebirge fuͤhrenden Haͤu ö raße gelegen; diese Gesellschaft, an deren Spitze der Sir hr er Leipzig⸗Dresdner⸗Eisenbahn, G. Harkort, steht, hat das Rit— tgut Pottschappel mit den dazu gehsͤrigen Steinkohlenwerken lauft und will nun durch Ausgabe von Actien die sehr 6 altizen Kohlenlager derselben noch großartiger betreiben aft wird zu Niederloͤsnitz, womit man einen Theil der an der kr von hier nach Meißen gelegenen Weinberge vor Zitzschewig heichnet, eine Actien-Gesellschaft eine Champagner⸗Weinfabrik fegen; ) wird hier eine Gesellschaft durch Ausgabe von S0h stten n 560 Rthlr, eine Dampf-Brauanstalt fuͤr auslaͤndisch hiere in, 5) . eine Actien⸗Gesellschaft hi n en von hier gelegen ittergute, ei auerei . . 2 . 1g solcher Brauereien hofft man dahin zu jel 5 ni hise bedeutende Summen fuͤr Biere 9 , 6 tz bis jetzt der Fall gewesen, denn man nimmt an ; ; her“ Million Rthlr. jahrlich fur dergle ; gangen ist, und endlich 6) ist das in Uebigau, einem ehema— hier gelegenen Lustschlosse, entstandenen e Naschinenbau aller Art Erwähnun durch einem großen, laͤngst gefuͤhlten Mangel fuͤr he Gewerbs⸗ und Fabrlk-Industr 1

mit 6 gegen kammer erhielt in diese weiteren Suspendirung der von schen Geistlichkei einbringen zu duͤrfen, Gelegenheit, d

e glänzende Soirée 8. August Die Gesundheits⸗Umstaͤnde z aben sich in der neuesten r erfreulichen Hoffnun eits⸗Anfalle, der am Ende Fuͤrsten betroffen hat, sich mit Zuversicht h

t vorgeschossen wor

und Lord Mor Herzog von Dev nes der Edelleute er ilion auch ihr Theil bezogen haͤtten, den er davon empfangen,

peth erkl ge im Plauenschen Grunde;

onshire, de von dem Krankh Se. Maj. der Koͤnig traf am! marschalls Frhrn. von E em Professor 6! u. Hierauf begab n Großherzog von

sey, fuͤr den Antheil, wort zu stehen.

ute im St. Ja—⸗

109. August. Der Koͤnig wird he alten, nachdem

Versammlung h Kabinetsrath stattgefunden.

eine Subseription zu veranstal— llington eine Statue zu e ze auf der London /Bruͤcke auf⸗

London, mes Palast eine Geheimeraths gestern im auswärtigen Man geht h ten, um dem Herzoge von We die am Ende der Wellington-Stral gestellt werden soll Die Morning Chro Entlassung Cordova's, des

von Rayneval durch die Franz den Entschluß, ein neues Syster Es werde schnell ein betr anisirt, das einen Franzoͤsischen haber erhalten solle, und 15,9090 Franzosen Navarr sey durch ein mit, daß Herr gehe, seyen den, allein

ehrte Abends nach Bruͤckengu zur t Michael traf uͤber Wein ter, die Großherzogin, ih Fuͤr ihn und sein zahlrett hen im Kurhause Kurgaͤste.

Wuͤrttemberg h

Amte ein tersuchung

ier damit um,

Gefolge wurden

Dle neueste B zu Medingen,

niele meint, daß die gleichzeitige Generals Bernelle und des Herrn sische und Spanische Regierung n annehmen zu wollen, an—̊ ächtliches Franzoͤsisches Corps General zum Ober-Befehls— dem 20. August wurden Die Spanische Regierung undthigen Gelde gekommen. ls Geschäftstraͤger nach Madrid n liberalen Batter nicht zufrie⸗ neinen Politik hatten die Ernen⸗ litische Ansichten mit denen des spruche staͤnden,

Durch Einrich—

Bei den am 6. August an der Universität Würzburg) Bildung bei den

en Amtswahlen fuͤr das Studienjahr 1833 und lh Rechte Pr. Kiliani p

genommenen r daß zeither wurde der Hofrath und Professor der ichen Getraͤnke aus Sach sen fuͤnftenmale zum Rekt Zu Gemuͤnden be Betruͤgerei zugetragen. Gesundheits⸗Umstaͤnde halber, die Amts-Verwaltung einem Kaplane au— Bei diesem nun hat sich vor einigen Tagen n) fuͤr einen Geistlichen aus un d R Der Kaplan faßte Vertitnhg Wurzburg belebt, uͤbertraͤgt er ihn n terdessen die Schluͤssel u. s. w., kurz, was er bedurfte, un Geistlicher sein Amt versehen zu k mehrere Tage hintereinander die ben, die zu bedienen hatten, empfahl er, bete und Antworten zu sagen, wenn sie verstehen wurden, denn er lese Französisch. Der Mann im geistlichen Ornate machte Priester geltend. Beg Allein durch r Gaunerstreich enthuͤllt. kam der vermeintliche geisst ie es heißt, in dem Berichte uͤber ein Köosti te in der Lateinischen Sprache voͤllige] e ihm hingereichte Lateinische Bibel darauf kam dem Gerichts Arzte die Ch durch die Hausleute die in zerbeitommen, die

noch vor

a besetzen. jen 3 Stunden von

or gewaͤhlt. lablissements fuͤr M

i Wurzburg hat sich dieser Tage folyn Der dortige Pfarrer braucht, sin Kur zu Kissingen, und hät i der Umy)eye

g zu thun, zel fuͤr die Säͤch— ie zweckmaͤßig abgeholfen

Aug. (Allg. Zt it Aug. ö g.) Seit gestern versicher man, . unserer ersten ga ars Ge n el ihre d , eine ae , i nn ,. a ö . 3 in den Grundsaͤtzen unserer Ver—̊ , . e veger Interessen ausgebroche obei ö . ,,, gekommen ist. Ser e e er, * oliti ,. sind. so hat man doch das dortige Wili⸗ ö. . dieser Fehden, zwischen Tivoli und Eastel . s einem Rechtsstreite her, dessen Anfang bis . . Jahrhundert hinauf reicht. Seit der Zeit hab ; . ,, ö. . oder käaͤrzeren Unter drechn gen laß fortgedauert und haben oftmal imli 3 fechte herbeigefuͤhrt, we ch ri , ̃ i , wenn durch richterlichen Ausspr l ei . rlich ru h die eine . die andere Stadt in Nachtheil verseh . . n e so , . Roͤmischen WohlthaͤtigkeitsAnstalten . halt niß gegen andere Hauptstädte Europa's wohl . ßte Einnahme, namlich über 4,000,000 Fr. jaͤl rlich ö verfügen haben, sollen nun noch durch ein ze e, ,, i ö Handwerker vermehrt werden. Es find . 6 i ö beisammen, und man erwartet nur ö 9. 9 e , , um das Institut ins Leben zu uusen ,, . J , wor nls, zwisczen hier und Neapei, hire n 3 gesetzt werden, da, wie man vernimmt,

Wunder zu den Bois le Tomte a zwar die Franzoͤsische Ruͤcksichten der allger nung eines Gesandten, Herrn von Nayneval nie

noͤthig gemacht.

zwischen die übergeben.

dividuum eingestellt, das sich sterreichischen Staat und von Reiselust nach

annover, 13. Aug. Gestern wurde hi chan Aug. Ge e hier sidenschlosse zur Stiftungs-Feier des Guelphen mn Ptäsidium des Ministers tutenmäßige Ordens⸗K jenheit proklamirten, seit de 2

heit prokl ; dem 12. August v dens-Verleihungen erstr n er

im Koͤniglichen Jer den⸗Ordens unter „Freiherrn von Stralenheim, das Die bei dieser Ge⸗ J. bewilligten eckten sich auf 12 Großkreu

Verlei v⸗ kt 2 e (unte * 19 die Memnzen Wilhelm und Alexander ö. . . e . des Prinzen von Hranien bemerkte), 23 Comman⸗ . ö der Kaiherlich Oesterreichische H nmer-Purgstall und der Baron Stockmar . denen der Baron V 8 n e

ht zu sehr im Wider n n 18696.

Seit meinem letzten Schreiben apitel abgehalten. e Gesetzvorschlaͤge entweder daß das Unterhaus sich ent— Zu den letzteren gehort aͤhrigen Corporations⸗ t werden sollte.

nnn, , n 1s mehrere populair oder so veraͤndert,

llen zu lassen. hes in dem vorj Versehen verbesser Faͤllen das Streben der olksvertretung eine immer weil dieses mit ihren dern weil es auch zur Parlamente fuͤhrt; und gerade des— Vorschlaͤgen immer schnurge— ebergewichts im Ober— s ihnen unvermeidlich ganz und gar zu das Zeitungs vesen ist vom Punkt angenommen worden. lhaber an einem Zeitungs— erden sollen, waͤh⸗ und 2te Eigen— Dieser Vorschlag war aber von dem Finanz— er von der Radical— im Unterhause am Walter, einer der Vertre— unmaͤßige

Das Individuum abgehalten; den & nur wie sonst ihre die seinigen auch in Sehr viele

tair verstaͤrkt.

hat das Oberhau Madama, ruͤh

ganz verworfen, schließen muß, sie ganz fa

wodurch mance ofrath von

Ritter (un⸗ Westreenen von Tiellandt i der eene im lich drei Inhaber der Guelphen⸗-Medaille. . In der verflossenen Nach . ht ver⸗ seine tzigsten Jahre der Geheime Kabi— 9, gleich geachtet als Beamter wie als Schrift—

eine Bill, Reform⸗Gesetz gemachte s bei allen so chen Prinzip der V geben, nicht nur nstimmt, son

beichteten. ein gottesfuͤrchtiger und ehrwuürdiger war Alles auf den Sonntag, wo er predigen sollte, Gerichtsarzt Dr. Rohngartz ward de dem Hrn. Doktor zu Tische gezogen,

tuͤrlich ist e und ihrer Partei, dem weitere Entwickelung zu erklärten Gesinnungen uͤbereir Verstärkung ihrer Seite im wegen setzen sich die rade entgegen und l

Gottingen, d hierselbst in seinem ach

Rath Rehber welche im Ver 1.

Stellvertreter, wie e über die grö Widerspruch und zeig indem er di zu lesen verstand; verdächtig vor und er li Staͤdtchen garnisonirenden Gendarmen l 1ahmen und dem Land-Gerichte überlieferten. i Handwerksburschen, die mit ihm gereiset waren, sich viele Jahre in mherumgetrieben hat, des polhtechns at die Mitglied ichtigt, daß die Cl egehung der!

Tories ihren assen vermoͤge ihres U Ur eben so viel davon passiren, um nicht den Gang der Die Bill in Bezug auf.

ö O e sterre ich. Kaiser- Franzensbad, 11. August Abends find Ihre Majestaten die re. in und der Koͤnig von Griechenla ian Quellen von M

(Leipz. Ztg.) Ge— , . von . nd zum Gebrauch der arienbad hi ĩ

er den Trinkenden am Brunnen , , jogi von Oldenburg Koͤnigl. Hoheit besindet den hier. Nachdem in Folge der der Badegaͤste bereits mer ch jenen hohen Besuch der heit, werden auch die Gr rh, kommen, so von Metternich. Hiesiges x ihnlich stark ö K giebt 873 Parteien,

Legislatur hemmen. Oberhause bis auf Einen betrifft den Vorschlag, Institut bei der Stempe rend bisher nur der Verleger, strirt zu werden brauchten. erung gemacht, das Anrathen einiger Mi

alle Theilha -Behoͤrde registrirt w der Redacteur

igen . gehoben sind. Wenn die Witterun

t n n, der Tiber . s er H it nzo dazu benutzt ze = cher aber einige und 20 Miglien von . n .

durch zwe wiesen, daß er ein Kellner ist, der Oesterreichischen Kloͤstern und in Wie Der Eentral-Verwaltungs-Aucschuß Vereins fuͤr das Koͤnigreich Bayern h Steinkohlen-Actien-Gesellschaft benachr Arbeiten nach vorhergegangener B Mauerkirchen, Brien, Bernau. Höhenmoos Und Selht Juni ihren Anfang genommen, über die Berggehaͤnge und Berggräͤben zwischen Bernau,. moos und Schaurain, dann in der Gegend um Antwort, ner Lange und Breite von drei S f zum Schlusse des Monats Juni daruͤber Berichte vom Königlichen Herrschafts-Richter, Anto: Brien, als aufgestelltem Bevollmächtigten, ten, indem bis dahin: äͤchtigkeit in einer Breiten Aus Erstreckung von cireg 3 Westen ausgerichtet chuͤrfarbeiten in den längs den bein Jult, August standige Kl

Auch des Groß— sich seit einigen der vorgeruͤckten Jahreszeit die klich abgenommen hat, bekommt Ort wieder neues Leben. oßherzoͤge von Baden und von ö. der 3 ges in diesem Sommer un⸗ Die bis zum 6. August gehende Bann aus 1513 Personen bestehend, an.

Schweiz.

Dern, 9. August. Der Vorort hat vom 2 achstehende Note erhalten „Se, Exc. der Minister der auswärtigen Angele— so eben angezeigt, daß ein gewisser Conseil heli bewilligten Paß, auf Dieser Conseil, in die mit lauter auf den ist ein hoͤchst nie von Ihnen zu retiren und aus der Schweiz z

somit, den Kantons-Regierun di Kal en die m dieser Austreibung zu ehr nf und ͤ haͤtigkeit zu berichten. ng meiner ganz vorzuͤglichen Gesandte des Koͤnigs der Fr die 8 nteb ello.“ . tate Lan le berichtigt die Angabe, „wegen Mangel an Verdacht“ entlassen wor

Sun e ins des Rescripts des Regierungsr

so soll der Hafe

thuͤmer regi zwar nicht von der Regi Minister auf Section aufgenommen lautesten dageg ter von Bertsyire, welcher Feindschaft gegen das neue den man, trotz seines hartnäckig einen der Haupttheilhaber an der der Associe er ehemals gewesen war. en die Klausel so weit, daß er im voraus Seiten des Oberhauses ankuͤndigte; weswege var, daß Lord Melbourne ssen Einfluß zuschrieb, zu— dieser ehemalige Großkanzler an diesem Journal. gegen die Ti— die Art Und Weise, womit Wuͤrde angemessen, wes— als sey die Da dies aber eine hrscheinlich eine neue Bill ohne lassen muͤssen, die das hjenes dem letzteren keine e Veranderung seibst auch chtungswerth ist in⸗ adikalen zu ge⸗ inister ta⸗

Madrid, 2. August. (Franzssis

ö. 2. 2August. Franzssische Blätter ö. def ,,. wird fin Finer ihrer naͤchsten , , ö , 39 Bezug auf Malaga beschlossene Maßregel i in, , . wird in Velnger un gs. Zust. uk 8am der Empoͤrung zu K , . solche Individuen nommen haben.

kohlen⸗Schuͤrf. vischen Endorf, Craßdorf, Nußdorf, Rohrdorf, 2c. am 1. und resp. . :

en äͤußerte, war Herr sich besonders durch seine Armen-Gesetz ausgezeichnet hat, und en Leugnens, noch immer fuͤr Times haͤlt, deren dirigiren—⸗ Dieser ging in seinem

ihre Ver— 7. zu verhaften, die an den Unruhen Theil ge—

4) Alle, die sich binnen vier T ben. ier Ta unterwer . . Gerig hanf erhalten; doch sind die See de nt er, 8d St. J von dieser Amnestie ausges⸗ . 6. 33 9 7 Sauptstadt der Provinz , . . n, n g e 1 Mitgliedern der Junta Malag einigkeit herrsche, daß drei derselben si von ihr losgesagt un 5 di en d , , die e, , d daß die Uebrigen bald diesem Beispiele orgestern wurde der von Mal hi n ,, 2 gon M aga hier angekommene pen . n Pablo Priego verhaftet und' ins Gefaͤngniß gen wird eine Abtheilung der hiesi is . ilung igen G iter dem Befehl des Fuͤrsten von Anglona, k

nter⸗ s l ir i Fi

tunden erstreckt haben.

eingeganhh Franzoͤsischen

Eifer geg und den Staͤnden

werfung von denn auch gar nicht zu verwundern yndhurst des

sndten wieder n

die Oppositlon des Lord Lr lassen den mal da man allgemein vermuthet, bereits 6 Kohlensh einer der thaͤtigsten Mitarbeiter ch Lord M. perss mes erbittert zu seyn, so war doch er von Herrn W. spr halb ihm auch Lord Lyndh Klausel einzig gegen jenen Bill ist, so wird man wa durchs Unterhaus gehen obere unverstuͤmmelt annehmen kann, wei Veränderung in einer nur eine Nebensache betraf dessen, daß Lord L. b fallen suchte, in delte, daß sie ni ein neuer Beweis fuͤr d nd Whigs in ihren gegen den Radikalen vorarbeiter

wem, einem gewissen Napoleon C /e in die Schweiz begriffen ser [ch Verschwdörung verflochten und zielenden Gedanken umgehend Daher bin ich beauftragt, seil zu ar

sten Erfolg erwar bis zu 7 chuͤhen und einer Laͤnge den in der Richtung von Osten gegen Es wurde beschlossen, die erwaͤhnten S gehaͤngen zwischen Antwort nnd Hoͤhenmoos, Üfern des Simmsees, im Laufe der Monat September fortzusetzen, um sich dadurch ganz voll uͤber die Gebirgsbeschaffenheit zwischen dem rech und dem Chiem,, dann am Simmsee, laͤngs dem F pengebirgs zu verschaffen, keit und besserer Auswahl des Terrains eine Bergbau⸗Eröffnung einlegen zu können.

Der Architekt Ritter v. Rigel aus riger Woche hier auf der Durchreise er dahin berufen worden, um se welches ungemein viele Vortheile

sehr nun au nlichen Grund hat,

i , Mensch. n, diesen Con ie belieben

ach, nicht seiner urst vorwarf, es scheine, Mann gerichtet. ö Ich bitte Sie, achtung genehm anzosen: (unterz.)

diese Klausel, Finanz⸗Bill (wenn di und dann mit desto mei eh gestatten will. Bea dicsen Debatten den R durch einen Seitenhieb die M ganz und gar auf h schon oft behaup⸗ seitigen Kaͤmpfen wi⸗ 1. O'Connell hat, seiner schon lange kranklichen aber in Düblin (obgleich sehr niedergeschlagen) ei— Vereins beigewohnt und im

ef i, sich ö daß Herr Dr.

nach Bruͤssel. W Kon st i * antinopel, 23. Juli. Das ne

Tuͤrkischen Zeitung Tek wimi Wekajs' vom . 6 .

enthalt folgende Artikel: cher

Groß he ich Gen e hat Seine Hoheit der Sultan das

ute Magazin und nahm alle den bekannten Leidenfrostschen Versuch mit Es , b

l st d

laut welchem Herr Pr. Snell i . an leine hi , en wurd ö keine hinlaͤngliche Begruͤndung der .

schiedenartigen Adressen und Beschluͤsse der Natio⸗ n Kanton Bern, um gegen das Verfah—

cht die Stempelgebuͤhr as, was ie heißt, ist senbahn⸗System,

in Anwendung zu b Weimar, 13. Aug. Hoheit, hat sich am 1Iten d. auf einig Wilhelmsthal begeben. Die hiesige 3

tet, daß Tories ur 22. der einander nur . . wegen der zunehmenden Gefahr Gattin, England plotzlich verlassen, ha dem Ansehen nach, wie man ber ner Versammlung des National,

Die Frau Großherzogin e Tage nach E ectionen en, und Kantonal Behörde zu protestiren, sind eich, als daß wir denselben

Bei der Volks-Versammlung in

igenschein.

zur Berichtigung abweichg und Außen die

eitung enthält Nachstehendes:

Erzählungen in auswaͤrtigen Blattern eitung) zu zahlr

en könnten.

Beifall und Gelächter.) Ich will es offen und ehrlich sagen:

Allgemeinen angedeutet, was geschehen muͤsse, um diesen recht fikijc (gluͤcklich

933 August betrug die Volksmasse 8000, nach Andern

sequent durchzufuͤhren, so ist in einem Theile

pochte in ihrem schauerlichen Ge oͤffnete, sie richtete sich . ö.

. e n.

Spanien.

Spanier ist ermaͤchtigt,

lich Ges . 24 * „e, Geschenke. Am 22sten desselben Monats wurde

die j 2 wie auch die subalternen Offiziere und Unteroffiziere;

ng Wochen rauh und regnicht gewesene Witterung, die se t

* esorgnissen wegen der Aerndte Anlaß gab, hat sich fen 1

8. agen vollig geändert, und wir erfreuen Je . 9 d. e. etwa

nicht sehr warmen aber heitern Spaͤtsommers. Li. J, ö * note

werde Fr S 63 ,, Sch adijs (Freudenbringerin), 3) einen un— , . ,, d, von Aeneli Kawak gebauten Schooner e n err ug eu ,. die ubrigen Beamten warfen Huldigungen lc Ger m, Hoheit: der Sultan empfing ihre . ,, , und stellte ihnen verschiedene Tee, Trsenn er gien n ft 8 ,, än , fr uelle im Verl Zei alli geworden ist, so übertrug der Sultan b n, , änwefenden Muschit Se G6 an bei dieser Gelegenheit dem bau derselben z ir der Harden die Sorge fuͤr den Wiederauf— und die ,,,, ö , n Sei . arke und erquicke. Außerdem , , , die Schmiede, das ,, ga ,, , zum Oelhause gehoͤrige Abtheilung wo , . gepreßt und bereitet wird, in gnadeuvollen Au— die ö , trhabenen Willen des Sultans gemäß, folgten Monats irdenträger seinem Beispiel; am Asten he , . Hahn. . cho Groß-Wesir, der Seriasker und bie M e nach dem Arsenal, detrachteien diefelben Geacnstzu ; , 7 hteten dieselben Gegenstaͤnde , , das Heil des Lr nr . inn auch die Großherrlich ö,, . grufgen und k e e dar, d, mme )* ach dem der im 55 9 ö ö * . Redaction der Franzoͤsis Grehherrl, Zeitungs, Bureau mit der Namens Vulgt anzoͤsischen Zeitung betraut, gewesene Beamte Frankreich in k . , f ; . abgegangen, und also die er; tragung dieses Amtes auf ei 9 gen, und also die Ueber— en. ] auf einen Anderen hwendi ist: ; . nothwendig geworden h. ö n , ehemaligen Buͤrger n ,, wegen , f. . „Paris nach Konstantinopel, gekommen Und e, g efheren n, sboz e, e, gehen. . i, X i das erwaͤhnte 2 Aller na digst verliehen ut ; . vaͤhnte Amt Allergnaͤ— . nd, zu Erhoͤhung seines Ansehens, i . coration der Wurdenttäͤger e ,, J er vom dritten Rat ewe D der verstorbene B 9 z ge zugewendet. Da Bulak viele Jahre in Osmani standen,. * soe hat E ele 2 Osmanischen Diensten ge— e. Hoheit dessen Witt 5 Erbart . einer Pension begnadigt, die si ittwe aus Erbarmen init te sie a F D 328 T , von k e een us dem Fonds des Zolwesens asselb é? Tuͤrkis ; der . , . , . . Arti . , , ; eiten no wei lange ,,,, . odscha Ili ausgehobe NMisiren / & taillone haben am 20st 3 , en des v. M. Rebi el E . tinopel, auf der Ebe ö iel Ewwel bei Konstan— ne Haider-Pascha, ein Manns ö. fuͤhrt, von welchem der A en, Manndver ausge— der Sultan und die Großwuͤrdentr 85 gen waren. Das Mansver lei 26ßwurdentraͤger Zeu— as J er leitete der Muschir der Gard unte 8 335 ; (uschir der Garden , . ,, stehen, un on ihm entworfenen Schlachtplan! Sr. Het uͤberreichte. Damit die Manns hlachtplan Sr. Hoh. t e. D le Mannschaft wegen der dr * . zusehr str irt wu . ; rückenden Hetze n ö. er . , , am frühen Merger he,, . N aͤrndteten fuͤr ihre in so kurzer Zeit gen . 1 . . . 2 6. . ) 3 : 69 achte; Fortschritte in ellen militairischen Uebungen ö. 4 5 ö Dibp he * zei 6 , , . (wie 6 r , ,, k l er Kaserne Rami als Geschenk zugedacht hatte, unt großen militairischen Feierlichkei ,, , un ger : iten dorthin transportir 87 ö. Sportirt. At dem Landungs-Platze. Defterdar versammelten sich e.

Tages-Anbruch di

ie hoͤchsten und hohe Nilitai Sehö o Taff. 866 1 Y ili alr⸗ 2 eh v2 den aller Waffengattungen (vom Seriasker bi ö

. . 23 . taillons-Chefs) in goldgestickter Uniform mit Epauletten, so 26 ö 626

i er 8 9 2 26 , vor der Kaserne aber standen die Truppen ei vollstaͤndigen Regiments-Musik-Corps in Neih 6 * 264 126

Glied ö Wi ; . Bild des Sultans trug ein Großwürdenträget ö Iobengengnnten Landungs-Platze, wo man selbig eg. 63 9 . , in einen Faitun Hen. ihn . die . l,. lich der festliche Zug in Bewegung:

ten die Ober-Offiziere, ihrem Range nach, zu P *

Dferde;

. . der . Grade, in zwei Reihen 3 Faitun herschreitend; hinter dem Fait ten der riasker und Risa Bei, und den Zug ,, e. nebst einer Abtheilung Kawassen iu er. , ., 6 den Faitun erblickte, begannen alle Musik-Cerps zu spielen, Und eine Truppen-Abtheilung nach de ae en ließ die Luͤfte dreimal von . ö . bas cha (unser Padischah lebe hoch! wöederhallen. An ö der Kaserne wurde das in verge here n , n ende Gemaͤlde aus dem Fai ö 3 e Faitun genommen und als 1 l 9 1m nd als ö enthuͤllt, worauf ein anwesender Molla . e . ö. Zebet fuͤr den Sultan und die Truppen spra h 2 . nun Kanonen und Gewehr? Salven, die eine Hier, ; ; ) DVlier⸗ 6 en,. ., Beendigung der Setersichkeir vur ; äherrliche Bildniß in ein zu? dessen Aufnähbm— eigends bestimmtes Zimmer gebracht. ö

beschloß eine Schwadron Sobald das vor „padischa hümiz

teral stek⸗ dann auf

Inland.

Berlin, 16. A Eis 16. Aug. Zu der Eisenbahn-Anlage von Magdeburg

i ,, sind in Magdeburg bis zum 15ten Abends ö , ai. 5. (. 11 * ends 9 hr t, ,,, geschlossen wurde, im Ganzen 5 .

ithlr.,, mithin 2, 909,400 Rthlr. mehr gezeichnet worden, a! 8 . . 6 15

5

die vorlaufig ermittelte B fs

) rlaͤufig ritte edarfsumme beträgt. Das Comitè e, . . lun gt. as Comitè ha

6. . von fuͤnf Mitgliedern ernannt, welche ,

ö n 3. viel Actien jedem Unterzeichner . 4 6 n, da eine bedeutende Reduction? under...

in , nde Reduction unv

J it ermeid⸗ ich

Mar bi Man meldet aus Elbing vom 11ten d. M.: Die in de

11 . 25 6 9

i1dte der

so wichtigen Oel⸗-Saaten durfte zum aroͤßten Thei anzunehmen und Ear chf hh . . ; , n . i Aerndte des Zioggeng st der Land nin n ö. , , e vorgerü cht und liefert auch diese, wie . 3 ,, Gute als Quantitat ein erwanschtes ö ztand der uͤbrigen Getraidearten, so wie der sfeln ist gut; nur der Flachs hat an manchen Orten von?

die auch den Obst⸗

baͤumen, besonders den Kirschen und Birnen, sehr na drh ell,

r gewesen ist.

Wissenschaft, Kunst und Literatur. In der Sitzung der Akademie der Wissenschaften zu Pa ) 1 zt age **

achtungen über ekanntlich

st befindlichen nautischen G 8 hen Geräthschaften Stuͤck fuͤr s die auffallende Erscheinung, daß : ir S ; fallende Erscheinung, daß, f 1 ; Dann besahen sich Seine Hoheit . tuͤck ein weiß glsthendes Sem l cr wenn inan nen. Wassertropfen in folgenden drel Schiffe: 17) Dio G von Innen berlin n rn, , ät z. B. einen Platina⸗Tiegel, bringt, ꝛ: ie Gallione „Tew⸗ des Gefäßes gegen die ander? Jeworfein

en Erfolg VBerheißende); 2) die wird, oder um seine Achse rotirt si k ; . rotirt ch ziemli ßende); 2) die jetzt ausgernstet J sehr inerkbare 1 er f e ng, 1 ; pvsiker,

ohne eine die sich mit

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