1836 / 231 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

trollen sahen, von der sich nicht mehr Jahre war es, wo der Gouverneur ffe des gleichnamigen Konvents— ine Abstammung nicht verleugnete, der Die Ansichten sind fortgesch

pblutlön auf der Bahn for ausbiegen laͤßt.

von Malaga, S Mitgliedes, der se listen-⸗Chef Reina ermordete. wird St.

ermordet.

Vor einem t. Just, ein Ne

Geschrei: Graf Donadio

Central Junta die der Regierung vorwarf, revolutionairen Aufschwung nicht genug unter Aufschwung ist wieder er ist der Graf Donadio.

ohne Mandat, beruft die ne Vorsitz darin. alaga, dieser Stadt, Die Leichname der Escalante der St das ist noch nicht Alles. te gern die Truppen auf den Weg der Ehre zuruck⸗ oflamationen in einem der revolutionairen Wem soll nun ung oder der Junta? Dem General?

Just bei die Freiheit!

Schlachtopfer ante, ohne Titel und ue Junta zusammen und fuhrt den Proclangtion an die Einwohner ittelpunkt aller Tugen— Schlachtopfer rauchten noch, als adt zu ihren Tugenden Glück Der General Lopez

standen, und d Ein Herr Escal

Er erlaͤßt eine die „der M

der Buͤrger wuͤnschte. Basos moͤch rufen und sendet Pr Bewegung entgegengesetzten Sinn der Soldat gehorchen? Der Regier Gouverneur genoͤthigt, und sich zum Publizisten zu politische Rechtsfrage zu entscheiden. Spaniens von der Ansicht einiger Korpor soll man nun ein Huͤlfsmitt fahr, die des Kar die des Jakobinis „Journal des Debats“ verlangt ditte zu unterstuͤtzen. ten es noch jetzt, daß der richtigen fehlt: und das ist ihr Daseyn. Alles noch so schoͤn uͤbertuͤncht haben, spielt, und die Masken fallen zwischen der Regierung des Schreckens.“

an sie ab.

ann das Schicksal ale abhaͤngen. el finden gegen diese doppe scher die Königin im Norden, mus, welcher sie im Suͤden bedroht?

eine Intervention, um die rich— agt und behaup— Mitte in Spanien nur Eins Die Doctrinaire moͤgen dies die Komoͤdie ist nun ge— es bleibt nur die Wahl onigs und der Herrschaft des

lismus, we

m , . , , .

Wir haben schon ges

n e .

Konstantinopel, 27. Juli. letzten 10 Tagen hat man unter d der große Geschäftigkeit bemerkt. Botschaft einen Courier aus

(Schles. Ztg.) In den em diplometischen Corps wie— Die Pforte hat aus London, Paris erhalten, Man kennt zwar den Gegen— indessen ist es nicht un— Ludwig Philipp gerich— andererseits die Bestimmung Hauptveranlassung hierzu gegeben namlich die Entdeckung gemacht haben, Dey von Tunis den Umtrieben der sey, und es verlautet so— selben eine Aenderung s zu beordern. Die chte, und eine Ver— eine Beleidigung

Maßregel

die Franzoͤsische die Englische enen expedirt. stand dieses Treibens nicht genau, wahrscheinlich, neue gegen einerseits/ Tuͤrkischen Eskadre Die Pforte daß der gegenwartige Unzufriedenen in Tripolis nicht fremd nach ihre Absicht dahin, in der Person des ü treffen und deshalb die Flotte nach Tuni Pforte waͤre hierbei in ihrem offenbaren Re hinderung von Seite der Franzosen muͤßte als des Völkerrechts und als groͤßter Uebermuth er die Franzosen behaupten,

nichts anderes beabsichtige, dessen Interesse in Ruͤcksicht seiner N dabei hoch betheiligt ist, in er zugleich seine Pflichten g zusetzen, und ihm einen Nachfolger von en und damit dem Kriege in Algier neue

berdies soll der Botschafter erklaͤr am Bord der nach Tunis bestimmten Tuͤrkische Waffen- und Munitions vorraͤt lasse sich nach Allem leicht erre solle damit versehen beguͤnstigt werden.

mußte Frankreich als einen Akt der und es sehe sich in die Nothwendigkeit versetzt, sich ders aller Kraft zu wider sich die neuesten Vorgaͤnge hier, wegen der Bestimmung der Ti Admiral Roussin entschieden worden sey. hat die Pforte umstaͤndlie herrl. Expedition hatte da gesetzt, und es hatte alle

Widersetz lichkeit der nun 5 bis

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daß die Pforte mit dieser als einen Dey, der mit Frankreich, achbarschaft durch Algier sernehmen stehe, während egen die Pforte streng beobachte, ab— tgegengesetzter Gesinnung

ahrung zu geben. t haben, man wisse w n Schiffe große je seyen, und deren Bestimmung Das Algierische Gebiet Kader's Unternehmen dadurch Die Ausfuͤhrung dieses Vorhabens aber Feindseligkeiten betrachten, elben mit setzen. So und auf aͤhnliche Weise erzaͤhlt man und allgemein heißt es, daß die Frage arkischen Flotte nach dem Willen des Aus Tripolis 2te Groß⸗

gutem Einver

.

und Abdel

he Nachrichten erhalten, die selbst ihre Truppen gluͤcklich ans Land Wahrscheinlichkeit, daß der Geist der Pforte in dieser Statthalterschaft vor 6 zig Mann starken Macht vollends verschwinden werde. Die Tuͤrkssche Armee am Taurus setzt ihre Operatio— Kurden fort, und es heißt, daß demnachst auch orps unter der Arfuͤhrung des bekannten da mehrere

gegen die

nen gegen die ein Persisches Armee⸗ Sir H. Bethune in gleicher Absicht agiren werde, dings durch Kurdische Stamme ausgeraubt ichten aus Smyrna zufolge sind die daselbst ten am 21. Juli aufs Consulat beru⸗ udschen Unternehmen in Kenntniß ihre Freude uͤber die Erhaltung d den tiefsten Absicheu uͤber die Größe des Ver— Die Pest dauert sowohl hier opaͤischen und

Pers. Kaufleute neue worden seyen. Ber ansäzigen Franzoͤsischen Negocian fen worden, wo sie von dem Ariba gesetzt wurden und einstimmig des Koͤnigs un brechens an den Tag legten. und in Smyrna a Asiatischen Tuͤrkeif Aegyptischen M davon frei ist. Beirut ausgebrochen, und Mehmed-Ali hat von feinem Vorhaben einer Reise nach Syrien In Galata haben sich in den letzten Tagen meh, fälle ereignet und selbst bis in das Großherrl. Serail daselbst ist sie gedrungen. . Rm tasili e n. Rlo Janeiro, 20. Mai. (Allg. Ztg.) Die hiesige Oppo— stummt, da in den letzten Wochen vier Preßverfolgungen erlegen sind. Es „Jupiters Strahl“, „der Cara— muru“,* z' und der „Zuckerhut.“ ) Ersterer entstand in der Re— lutlon von 1831, am Tage der Abdankung Dom Pedro's J., wo = Aügesagter Feind des alten und als ein warmer Anhaͤn— den Regitäents auftrat, bis die Illusinnen allmaͤlig anden, und auch der „Siebente April“ seine Ueberzeugung zaun lich änderte. So schrieb er in den letzten sten Artikel gegen die Regierung und verfolgte sie mit den bei—

ls auch auf andern Punkten der Eur ort; auch foll diese Seuche noch immer an Bord der ine hausen, obwohl das Aegyptische Fesiland Heftig ist sie in Syrien und namentlich in sich dadurch veran⸗

aht gZesehen, abzusteher rere Pest

sit ions⸗Presse ist beinahe ver aupt-Organe derselben den „Siebente April“,

Monaten die heftig—

ö ue, den die Ureinwohner den ersten Europäern wegen ihrer Feuerwaffen gaben; in neuerer Zeit verstand man die, Anhänger Dom Pedro's J. darunter

Hao de shear, Dame eines am Eingange der hiesigen gelegenen, wegen seiner Form sogenannten Feisens. .

) Eigentlich Feuermann,

942

sendsten Sarkasmen und Epigrammen, wobel er hauptsaächlich den Regenten Feyo selbst zum Stichblatt nahm, den er darin nie an— ders als Dom Simo Ceine Art großer Affen) nannte, . war der Regierung um so mehr verhaßt, weil sowohl prosaische Aufsaͤtze als Gedichte aus einer aͤußerst talentvollen Feder flos⸗ sen, von der man seit den fuͤnf Jahren seines Bestehens nicht mit Sicherheit erfahren konnte, wem sie angehört, da hier die Redacteure und Verfasser nicht gezwungen si, sich zu nennen, sondern es blos dem Buchdrucker obliegt, eine? erantwortlichen anzugeben, mag dies nun der wirkliche Herausgeber seyn, oder nicht! Meistens finden sie sich mit irgend einem armen Teufel ab, für ein Gewisses die Verantwortlichkeit eines Blattes zu übernehmen, das er vielleicht nie liest, oder gar nicht lesen kann. Dessenungeachtet muß er sich noͤthigenfalls gefallen lassen, seine übernommene Verbindlichkeit mit einer Anzahl von Jahren im Gefaͤngniß zu buͤßen, wofern es ihm nicht gelingt, sich vorher aus dem Staube zu machen, was aͤußerst leicht ist. Das zweite Blatt, „Jupiter's Strahl“, von dem 238 Nummern er— schienen, war ebenfalls sehr gut geschrieben. Der Redacteur, General' Lima, ein geborner Brasilianer, einst Freund des edlen Bolivar, den er auf vielen Feldzuͤgen begleitet hatte, und An—

hänger Dom Pedro's L, hatte sich zum Zweck gesetzt, die Haupt— mangel der gegenwärtigen Verwaltung zu räzen, und als wirk— samstes Mittel zur Abhuͤlfe vorgeschlagen, die hier befindliche zweite äͤlteste Tochter Dom Pedro's J., Dong Januarig, mit jetzt zuruckgeligtem vierzehnten Jahre fuͤr volljährig zu erklären und ihr zur Seite eine Regentschaft zu ernennen, anstatt des bis⸗ herigen Regenten im Namen Dom Pedro's 1. Man ließ ihn jedoch seine sehr gediegene Abhandlung hieruͤber nicht zu Ende bringen, umringte die Druckerei mit Militair und schleppte sammtliche Gehuͤlfen in's Gefaͤngniß; eine Gewaltthat, die durch kein Gesetz entschuldigt werden kann. Der Herr der Druckerei und der Verantwortliche hatten sich vorher gefluͤchtet. Das dritte Blatt, „der Caramuru“, in gem einem Ton und gehaltlos ge— schrieben, wurde von einem dunkeln Mulatten (eine Rate, die man im Portugiesischen Ziegenböcke nennt) herausgegeben, und fuͤllte seine Spalten immer mit Insulten und den unverscham⸗ testen Trotzreden gegen die Regierung, Diesen wußte sie sich auf eine bessere Art vom Halse zu schafsen. Man erinnerte sich namlich, daß er vor Jahren in einer mehrere 1060 Stunden von hier entfernten Capitanerie einen Mord begangen hatte, der ihm aber damals ungestraft hingegangen war, und ließ ihn angen— lich durch die dortigen Gerichte zur Bestrafung requiriren. Er wurde ohne Umstäͤnde durch Militair verhaftet und an Bord eines Kriegsschiffes gebracht. Seine gewaltsame Entfernung hat indeß unter seinem Publikum fast gar keine Sensation hervor— gebracht. Aus ersteren Blättern werden wir naͤchstens einige der besten Artikel in der Uebersetzung liefern, welche wichtige Aufschluͤsse uͤber Brasiliens Zustand geben.

J hlatfzd.

Berlin, 18. Aug. Se. Koͤnigl. Hoheit der Prinz Au⸗ gust traf am lhten d. M. Nachmittags in Neisse ein und nahm das Nächtquartier daselbst. Nachdem Hoͤchstderselbe die Artille— rie⸗Werkstatt, die Gewehrfabrik, die Artillerie- Depots und die Pulverfabrik besichtigt hätte, wurde am folgenden Tage Mittags die Reife nach Schweidnitz fortgesetzt. Am selbigen Tage gegen 6 Uhr Abends langten Se. Koͤnigl— Hoheit in Reichenbach an und fuhren gleich darauf nach Salzbrunn ab.

Am ' 26sten v. M. beging die katholische Gemeinde zu Alt-Relchenau im Reg.-Vez. Breslau das 106jaährige Ge⸗ daͤchtniß der Gruͤndung der dortigen Anna-Kirche.

Die Breslauer Zeitungen melden aus Oppeln

vom 12ten d. M.: „Dasselbe Gewitter, welches den Nimptscher, Stret lener und Schweienitzer Kreis am 5. August so furchtbar heimsuchte, hat auch an jenem Tage uͤber einen großen Theil von Oberschlesien Unzluͤck gebracht, indem dasselbe in seinem verderblichen Zuge auch den Grottkauer, Falkenberger, Oppelner und Groß-Strehlitzer Kreis des hiesigen Regierungs⸗Departe⸗ ments beruͤhrt hat. Seine Richtung aus Nordwesten gegen Südosten beibehaltend, hat Hagelschlag und Orkan die Ortichaf⸗ ten und Feldmarken Leupusch, Halbendorf, Tarnzu, Marz dorf, Tiefensee, Raschwitz, Rauthe, Guhrau, Mullwitz, Schedlau, Gep⸗ persdorf, Heidersdorf, Brande, Polnisch Neudorf, Komprachtschuͤtz, Dometzko, Ehrzumschuͤtz, Chrzowitz, Graͤfenort u. s. w, mehr oder minder hart heimgefucht. Der Regie rungs Prasident Graf v Puͤckler hat auf 5 Vorwerken den groͤßten Theil der Aerndte eingebuͤßt, welche noch nicht in die Scheunen gebracht war. In Klein Heidersdorf vard ein Stall eingeworfen und S Ochsen wurden erschlagen. In Gep— persdorf zertrümmerte der Sturm 11 Scheunen und 2 Wohn— haͤuser, ohne jedoch Menschen zu beschädigen. Ein seitwärts ge— hender Theil dieses Gewitters schlug in Birkwitz, Oppelnschen Kreises, in einen Baum zunächst des Kretschams nieder, und ein herabgeschmetterter Ast desselben toͤdtete die Frau des Wir⸗ thes, welche beschäftigt war, die Scheunthore vor dem Orkane u schließen. Wo der Gang des Wetters die Forsten beruͤhrt . ist fast kein Baum unzerbrochen geblieben. In den Koͤnigl. Forsten, Kupferberger Reviers, riß der Sturm die staͤrksten Baume zu Boden. Merkwürdig ist, daß die Wuth des Ungewitters sich äuf einem so viele Meilen langen Striche durch unsere Pro— vinz fast überall mit gleicher Heftigkeit aͤußerte.“

Ein Englaͤnder hatte sich, wie die Rhein- und Mo⸗ sel-Zeitung berichtet, in den Kopf gesetzt, von London aus auf ein und demselben Fahrzeuge quer durch Frankreich zu fahren, und so⸗ dann rheinabwaͤrts zur See wieder nach Hause zuruͤckzukehren. Bis Coblenz hat er seine Aufgabe geloͤset, indem er mit einem soge— nannten Lootsenboote unlaäͤngst daselbst ankam. Cr juhr mit sei⸗ nem Fahrzeuge durch den Kanal und einen Theil des Biscayi— schen Meerbusens bis Bourdeaux, von da die Garonne aufwaͤrts durch den Kanal du Languedoc ins Mittellaͤndische Meer; fer⸗ ner von Marseille den Rhane und die Saane aufwärts und mit— telst des Kanals Monsieur bis Straßburg, und von da nach Coblenz, von wo er, nachdem sein Schiff einige Reparaturer erhalten, seine Reise rheinabwärts nach der Nordsee und dem Englischen Vaterlande sortsetzen will. Das Schiff geht unge— fahr 6 Fuß tief; da aber der Oberrhein nicht so viel Wasser hatte, so mußte das Boot auf ein flaches Tonnenschiff geladen werden, mit welchem es in Cobleuz augekommen ist. Von hier aus wird der Rhein tief genug seyn, so daß der Reise kein wei⸗ teres Hinderniß mehr im Wege stehen düurste.

Wissenschaft, Kunst und Literatur

Aus Rom. Kaum hatte man nach der Rückgabe der alten Pfälzischen Bibliothek an die Universität zu Heidelberg hoffen zi önnen geglaubt, daß sich unter den literarischen Schätzen des Vati— kaus noch irgend etwas fär die Deutsche Literazur Bedeutendes fin⸗ den würde; dennoch ist dirse Hoffnung jetzt ersüätst. Nämlich, Herr Professor Geeith aus St. Gallen, welcher seit mehreren Jahren un⸗ ter den allergünstigsten Verhältnissen, die je einem fremden Gesehrten

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orden sind, an einer Bibliotheca Vatleang - Britannlen on des board of recorde in Londo die Deutsche Geschichte und Liter Mittelalters berücksichtigt und gedenkt nächstens die intere ber neuentdeckten Beukmale unter dem Titel „Spicilegia Diese Sammlung wird unter Kataloge der Klösier Lorch, Corvey und Res bach dem neunten bis dreizehnten Jahrhundert enthalten. z rolog und ein Süiftungs-Register von Lorch aus hrhuͤndert, so wie der vollständige Fuldaische R aus dem zehnten und eilften Jahrhundert und Schannat von den letzteren nur einen sehr kleinen Theil Was diefe Sammlung aber besonders aus der berühmtesten Dichter des 13ten Jahn Die Handschrift

zu Theil gew die Parlament s⸗Kommsssi hat nebenbei auch

herauszugeben. nderem die

Handschriften⸗

sich cin Nek

auschließen, d

gemacht haben. ist das Gedicht cines derts, nämlich des Hartmann von Aue. aus dem Ende des dreizehnten Jahrhunderts und; as Gedicht felbst nimmt acht und zwanzig Quart n je drei und dreißig Pan Iwein, selbst, indem es aft

Pergament.

————

en, jede Seite hat zwei Kolumnen von Der Verfasser nennt sich, wie in Anfange hüiht: und die Korvette „Thisbe“ von Brest nach der Spanischen Kuͤste abgesegelt seyen. . . Der jetzige Zustand Spaniens wird von einem hiesigen Blatte auf folgende Weise geschildert: „So widersprechend und unbestimmt auch die Nachrichten aus jenem unglücklichen Lande sind, Eines ist gewiß daß naͤmlich die Exaltados fuͤr Don Carlos arbeiten, und daß die Zwistigkeiten zwischen den Ch nos und den Anhängern der Tonstitution von 1812 den Weg erweitern, der den Don Carlos nach Madrid fuͤhren konnte; denn waͤhrend sie sich untereinander aufreiben, während die Ar⸗ mee ihres Fuͤhrers beraubt ist, waͤhrend ein Theil dieser Armee der Koͤnigin treu bleibt, der andere aber zur Constitution uͤber— geht, wahrend Madrid auf Malaga und M marschirt, während die National-Garde sich mit den Truppen schlagt, bleiben die Streitkraͤfte des Don Carlos einig und un— angetastet, und die Reihen derselben vermehren sich. Höhe der Navarresischen Gebirge beobachtet Don Carlos die harrt des Augenblicks, wo seine ermatteten egner nicht mehr im Stande seyn werden, ihm Widerstand zu leisten.“

Die beabsichtigte Verstaͤrkung der Franzoͤsischen Fremden— Legion in Spanien veranlaßt das Journal du Commerce zu folgenden Betrachtungen: „Frankreich schickt Soldaten ab, um die Sache der Koͤnigin von Spanien zu unterstuͤtzen; es handelt dabei als Bundesgenosse, kraft eines von ihm selbst un— terzeichneten Vertrages; mithin ist es in seinem Rechte. Wie wird es aber unseren Mitbürgern ergehen? falls sie in die Hände der Karlisten fallen sollten, auf den Grund des Dekrets von Durango erschossen werden? Wird keine Un— terhandlung angeknuͤpft, um die Zuruͤcknahme dieses barbarischen Dekrets zu bewirken, oder mindestens um zu verhindern, daß dasselbe auch auf die in der Fremden -Legion dienenden Franzo— sen angewandt werde? Uns scheint, daß diese Fragen nichts weniger als vorwitzig sind, und daß das Ministerium kategorisch darauf antworten muß, um die Besorgnisse derjenigen Familien zu zerstreuen, deren Angehoͤrige zur Theilnahme an jenem furcht— baren Kriege berufen werden. Schauspiel, wenn

Amtliche Nachrichten. ron , Fdäng s. Ge. Koͤnigl., Hoheit der Prinz August ist aus Schlesien

sagte, es sey ihm unmoͤglich, dem Vorschlag Herrn Hume's bei— en, und er habe einen solchen Vorschlag kaum erwartet.

„Ich habe“, bemerkte der Minister, „wiederholt den Wunsch aus— chen, diese B berhause zurkckkomme, noch in dieser Session angenommen zu sehen, und seitdem sie nu st, habe ich mehrmal ; iner Gelegenheit aus v

der die rede herihte , in täsche hnt etihte zutreten, un

duz? Was von Gwe kHiartmann

klie hebent sich von erste an

die seltsame mere

von einem güten säudere

Ez ist ein wal lant

REquitanin gernnt ...

Aus diesen Anfangsversen geht unzwe

der Auffindung in Rom nicht gewußt zu haben scheint, daß dies Ch nichts Anderes ist, als Hartmann's von Aue (bisher ungedruckter 6 Stein, welchen man hauptsächlich nur aus der Wiener gn Da diese Wiener Handschrift aber von schlechte er hoffentlich bessern Valikans Es ist dies ein Jugendwen chlers, und der Vergleich mit seinem späteren n worn derfelbe sich in seiner feinsten und ausgeb ; t, wird hohes Interesse gewähren.

diese Bill .

gesprochen, darauf gedrungen. Man hat bei mehr al rschiedenen Gründen von mir verlangt, an—

die noch nicht in das Sberh

1 is von großer Wichtigkeit, gelangt, waren, den Platz einzuräumen, und ich that dies. diese Bill wiederholt bei Seite gelegt, nicht weil ich wäre, sie zu unterstützen, sondern weil ich wünschte, daß ar Bills Gelegenheit geboten werde, ins l halb nicht das Recht haben, mit dieser Bill fortzuschreiten? ie ich früher in die Aussetzung dieser Bill willigte, wir ein Grund angeführt, zes on sie jetzt einzubringen. künftig nicht so leicht in dergleichen Aussetzungen zu willigen. kann den Ansichten des ehrenwerthen Mitgliedes für Middleser nicht beistimmen, und es ist daher nicht wahrscheinlich, : schließen werde, in die Aussetzung der Bill zn willigen. werthe Mitglied für Boston (Herr Wilks) sagt, es habe eine allge⸗ meint und umfasfende Maßregel, wie die Reform-Bill und die Eor— ati Ich begreife nicht, wie das ehrenwertt Mitglied glauben konnte, ich würde eine solche Maßregel einbringen großer Unterschied . Bil

und den anderen Bills. Was die Refsérm-Bill betrifft, so konnte sie zu⸗ gleich eine Anzabl Wahlflecken ausschließen und einen neüen Plan sür die parlamentarischen Repräsentanten aufstellen, und die Corporations-Bill konnte festsetzen, daß alle alten Corporationen aufhören und di auf eine andere Weise erwählt werden sollten. Allein in dem vor— liegenden Falle, wo es fich um Privat-Interessen und Einkommen bandelt, läßt sich so nicht verfahren, und es ist unmöglt daß derjenige, welcher jetzt zwei Pfründen besitzt, eine aufgeben oder, mit anderen Worten, daß sein Einkommen bedeutend vermindert wer— den solle. Es ist daher unmöglich, in Bezug auf diestn Gegenstand eine Bill zu entwerfen, die jenen andern Bills ähnlich wäre. Dir vorlisgense Bill wird, nach meiner Änsicht, viel zur Abstellung großer Mißbzäuch beitragen, gegen welche die Gerichtshöfe kein Heilmttel darbieten können. Die bisherigen Kirchen-Gesetze erlanben Niemanden, mehrere Pfrün— den zu besitzen, die über 13 Meilen von einande ich glaube nicht, daß die Gerichtshöfe diese Beschränkung zur A Wenn ich in die Aussetzung dieser

Im Bezirke der Königl. Regierung ifelhaft hervor, was nn Frankfurt a. d. O. ist der Prediger Fritze zu Zie⸗ . . Superintendenten der Didzese Gramzow ernannt

Oberhaus zu gelangen.

kommen: Se. Excellenz der Ober-Land⸗Mundschenk thum Schlesien, Graf Henckel von Donners— aus den Rhein⸗Gegenden.

Der Koͤnigl. Schwedische Staats-Secretair des Innern, , von Dresden.

Der General-Major und Commandeur der ade, von Esebeck, nach Königsberg in Pr. Kaiferl. Russische Geueral⸗Major von Neyeloff, nach

Die Art, wi

8

schrift kan ate. schaffenheit ist, wird der Abdruck d den Gelehrten willkommen seyn.

alaga auf Madrid Dies wird

bestimmen,

nDankwardt Abgereist:; dwehr⸗Brig

Was die Fabel des 6 betrifft, so hat sie bekanntlich eine große Aehnlichkeit mit du Griechischen Oedipus.

ßerdem werden in dem genannten Werk, des Herrn Greith noch mehrere andere Handschriften der Römischen Bit fen, welche auf Attdeutsche Geschichte und Literatur Bezug! näher beschrieben und einzelne Mitthrilnßngen daraus gemacht.

daß ich mich ent—

porations-Bill, erwartet.

vorlit genden

e,, . Zeitung s-Nachrichten. k

ank reich Gestern arbeitete der Koͤnig in Neuilly Een Ministern der auswaͤrtigen Angelegenheiten, der Justiz dödes Handels. Der Moniteur sagt: „Es sind heute Nachrichten aus gdrid bis zum 6ten d. eingetroffen. ltommen wiederhergestellt, und zur Erreichung dieses Zweckes chte der General Quesada nicht, wie einige Journale be— pptet haben, blutige Kämpfe zu bestehen; er hatte nur einen vkthaufen auseinanderzutreiben, der sich bei seiner Annaͤhe— ng ohne Widerstand aufloͤste.! Der M hhreiben aus Madrid vom 6ten Abends erhalten haben, wo—⸗ ch die Ruhe nichts weniger als vollkommen wiederhergestellt shesen sey. Die Aufruͤhrer hatten im Gegentheil neuerdings m General Quesada so lebhaften Widerstand geleistet, daß die inister ihm den Befehl ertheilt hätten, den Kampf einstweilen zustellen. Es sey darauf eine Art von Waffenstillstand ein— freien, waͤhrend dessen die Minister sich zu der Koͤnigin nach Granjabegeben und ihr gerathen haͤtten, die Constitution von 1812 prollamiren. Die Koͤnigin habe darauf den Franzoͤsischen Botschaf⸗ zu sich entbieten lassen, und nach einer halnstuͤndigen Konferenz it demselben habe sie ihren Ministern erklart, daß sie den For— rungen der Insurgenten zu widerstehen und sich zu der Nord⸗ rte zu begeben gedenke, um von dort aus noͤthigenfalls in kankreich Schutz zu suchen. Herr von Rayneval habe sich sei— rseits ebenfalls reisefertig gemacht, um in dem Augenblick, wo e Constitution von 1812 proklamirt werden sollte, Madrid zu tlasen. Obgleich man im Publikum diesen desager“ gar keinen, oder doch nur wenig Glauben schenkt, häͤlt man es doch fuͤr kein guͤnstiges Zeichen, daß die Regie— ng, die durch den Telegraphen weit spaͤtere Nachrichten von drid haben kann, nichts daruber bekannt macht. Nachdem das Journal des Dab ats die Nachrichten aus Radrid vom Cten d. (s. das gestr. Blatt der Staats Zeitung) Führlich mitgetheilt, fuͤgt es folgende Bemerkungen hinzu: Min kann sich aus obigen Nachrichten, die bis zum 6ten Mor— ns gehen, ein Bild des Zustandes der Hauptstadt entwerfen. hie zubersicht und die Festigkeit der Regierung scheinen uns aber man kann sich nicht verhehlen, ß die Krisis sehr ernst ist, da der General-Capitain von Gra— ada, der diese Stadt geraͤumt hat, in einem Schreiben an das hinisteruum nur daraus Trost zu schöͤpfen weiß, daß der Poͤbel ch der schaͤndlichen Bewegung eines Theils d cht zugesellt habe, daß keins Junta ernannt worden sey, daß n uberhaupt gar keine M te der Insurrection sich kein Mann von einiger Bedeutung r, Wir halten diese Lage im Allgemeinen fuͤr wahr, und die hiderung auch auf andere Orte wie auf Granada anwendbar, ö . hoffen, daß die revolutionairen Leidenschaften weder ei— kn Mittelpunkt, Um den sie sich sammeln koͤnnten, noch einen h und energischen Fuͤhrer finden werden. ie t Negierung ihrerseits kann viel thun, um zu verhindern, daß a elfen diesen Augenblick der Verwirrung benutzen; wir en, daß sie es nicht daran fehlen lassen werde.“ umu ber nn ger e itere an der heutigen Boͤrse einige Spe— i 9 dem Glauben, daß die Negierung nunmehr ernstlich (nnch en ntervention denke; die Mehrzahl theilte indeß diese ht nicht, weshalb denn auch die Franzoͤsischen Fonds etwas

ö Werden auch s i 3 .... 337.30“ har. 336,75 Par. Luftwarme. .. 4. 10,10 R. 4 16509 R. 6 860R 4 7 D

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J ntsernt sind; allein Ware es nicht ein seltsames ? ranzoͤsische Soldaten auf Befehl des Don Carlos erschossen wurden, während auf der Graͤnze 30,000 ih— rer Kameraden mit dem Gewehr im Arme der Sache ruhig zu— saͤhen? Gleichwohl ist dies nicht unwahrscheinlich, und es wird den Ministern und ihren Schriftstellern an Worten nicht fehlen, um zu beweisen, daß dem also seyn muͤsse, um das gute Ver— nehmen mit den Europäischen Kabinetten zu bewahren?“ Die Gazette de France erwiedert hierauf: Durango besteht allerdi wie das „Journal du

führung bringen können. willige, so wird der Gebrauch, mehrere Pfründen zu besitzen, nor fortdauern; allein ich kann, wie schon gesagt, dem chreuwerthen ? gliede für Middlesex hinsichtlich ĩ Ich halte die vorliegende Bill für glaube, daß sie zur Abschaffung vieler Mißbräuche beitragen ; und da sie nun aus dem anderen Hause zurückgekommen ist, so bin ich entschlossen, sie durchzuführen. Ich gestehe, daß ich nicht einsehe, welchen Kutzen es hätte, in einer necüen Session des Parlaments wir⸗ ir Bill zu Ich wünsche, mehrere Maßregeln in Bezug auf die Civil-Angelegenheiten des Landes, auf die Kriminal— und Polizei-Gesetze und auf verschiedene andere Gegenstände einzn bringen; aber es würde fär die besser seyn, wenn das Haus zuvor das abmachen wollte, Ich halte es daher für : diese Bill so schnell als möglich angenommen wird.“

Herr Hutt wollte zwar nicht bestreiten, daß diese Bill ges Gute bewirken werde, fand aber anderers h nich aus der Vertagung derselben bis zur nächsten Session ein theil hervorgehen koͤnnte. „Die Bil“, sagt er, „beschraͤnkt alle dings den Umfang, innerhalb dessen Jemand mehr als ein Pfarre innehaben darf, aber sie setzt keine Grän . Betrag des Einkommens eines Geistlichen fest. dieser Bill ein Geistlicher eine goldene Praͤbende von Durham und zugleich die Pfarrei von Stanhope besitzen, und glaubt der edle Lord etwa, daß dies die Wuͤnsche des Publikums zufrieden stellen wird.“ Auch Herr C. Pelham meinte, wenn es ohne Verstoß gegen das Oberhaus geschehen könnte, so w besser seyn, die fernere Diskussion dieser Bill Als nun der Sprecher die Frage stell ob das Haus sich jetzt in den Ausschuß verwandeln wolle, erhob sich Herr Hume noch einmal und sagte:

„Da der edle Lord sich weigert, auf meinen vernünftigen Vor— schlaz einzugehen, so fehe ich mich leider genbthigt, zu erktiären, daß ich in Bezug auf diese Bill von den Ansichten de j. ganz und gar abweiche. Ich glaube, es würde sehr tadelhaft seyn, wenn das Haus sich auf eine Bill, wie die vorliegende, einließe, die eine bloße Reform Fehlgeburt ist. Klan seln der Bill, die Qte und 3te, ändern und festsetzer künftige Niemand mehr als Eine geistliche Würd h me Pfründe innehaben soll, so will ich gern den Ausschuß zulassen und alles Mögliche thun, um die Bill erträglich zu machen Wollte das Haus nur, wie es sollte, den B fasse! Pluralitäten dem vorhandenen Kirchen-Eigenthum anständigen

Geistlich en

Hen is. August 1836.

meh er Fenn dS- u d Ce I CO X ttt essager will ein

der Aussetzung

beistimmen. sehr nützlich und

gt · K enuid- en. 112, 1017s sastpr. Pfaudbr. Pr. Lagl. OI. 30. Präm Seh. d. eh Kurm. hl ni. I. C. Nin. Int. Reh. do.

Berl. Stadt- Ob. *

KCur- u. Neum. do.

„Das Dekret von s noch immer, und wir glauben daher, ommerce“, daß das Ministerium sich sehr strafbar macht, indem es die Anwerbung jener Ungluͤcklichen beguͤustigt, ohne sie zuvor darauf aufmerksam zu machen, wel— cher furchtbaren Gefahr sie sich aussetzen.“

der mit der Bill zu beginnen.

Rückst. C. aud B. Geh. d. K. u. X. Gold al mare

* z , z Leue Uucnten ung dieser Maßregeln

Lanz. d0. in Th - West pr Ffaudhr. Grossnh. Pe.

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bercits vorliegt.

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Großbritanien und Irland.

Parlaments-Verhandlungen. Unterhaus. Siz— Als Lerd J. Russell

JJ zung vom 9. August. (Nachtrag.) darauf antrug, daß das Haus sich in den Ausschuß uͤber die Bill in Betreff der Pluralitaͤten (Anhäufung mehrerer Pfruͤn— den in Einer Person) verwandeln mochte, gab Herr Hume dem Minister zu bedenken, ob er wohl, wenn er auf die leeren Baͤnke und auf den in wenigen Tagen bevorstehenden Schluß der Session sehe, erwarten koͤnne, daß diese Maßregel noch die ihr gebührende Aufmerksamkeit finden werde.

. „Ich glaube“, fuhr der Redner fort, „es hat wohl Niemand in diesem Hause so zeitig und so eft eine Reform der Kirche vorgeschla⸗ gen, als ich, aber es ist mir um eine umfassende Reform-Maßregel ju thun, um eine Maßregel, welche die ganze Angelegenheit der Kirche, hoch und niedrig, in sich schlösse und uns einen zusammengesetzten Plan vor Augen brächte, durch den wir in den Stand gesetzt wür— den, zu beurtheilen, wie weit wir mit Voxtheil und Sicherheit gehen könnten. Diese Bill hat geraume Zeit auf, der Tafel gelegen, und erst jetzt, wo es sebr schwer ist, noch ein vellstindiges Hans zusammenzu— bringen, schlägt man vor, in den Ausschuß darüber zu gehen. stelle es daher dem edlen Lord anheim, ob er nicht, da er so viele aubere Bills hat beiseit schieben lassen, auch diese Bill bis zur nächsten ar— Session liegen lassen will, so wie es mit der Bill über die Dechanten und Kapitel geschehen ist. Kommissarien, die es über sich genommen haben, die Diözesen neu zu modeln, auch die großen Pfarren neu ob es deren nicht mehr gieht, als nöthig, und ob sich nicht zwei ode drei der kleineren Pfarren hier und da sehr vortheilhaft mit einau- der vereinigen ließen. Auf diese Weise würde man im Stande seyn, die Wünsche der besten Freunde der Kirche zu erfüllen und den end— losen Debatten, die dem Hause so viel, Zeit wegnehmen und so viel Unannehmlichkeiten verursachen, ein Zie zn setzen. und Englische Kirchen-Angelegenheit lönnie allein ein Unterhaus be— Wir haben uns nun seit zwei Jahren bemüht, eine Re⸗ irken, aber alle Kirchen⸗Bills

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Aus würtige l äörsceu. Ameterd am, 13. Autzust Sehuld 536.

uszsive 162

Session aufzuschieben.

Lask. „enn = guter Vorbez eutung;

Hetterr. Mel.

do/, Span. 327½: breüßts. Priäm.- Sen. 1101. Antwerpen, 12. August. Eins!. 12 15. August. 100. 97.

6

Fassive 19! *.

ö. . J nist rium C este rr. 5 . ð dational-Garde . 88 2 /V9

1, , 25. . Loose zu 350 FI. I1IA5. 2reuss, Früm. Sch. (214 66 1/9 68 7½. 59

tank - Aëetien

59 n. Br. Lage zu 101

daß an der Wenn der edle Lord zwei

Unterdessen könnten die 36. 2 1 S Holl. S5 M, llamburg, 16. August. ank- Aetien 1350. 13385. Engl. Neue nl. 30.

Faris, 12. August.

Span. Anl. 3 umgestalten und zufehch, mehr ais C

2 Hern, chluß fassen, daß es Die Franzoͤsi⸗ d ; vorfinden,

haglichen Unterhalt ; Will der edle Lord so muß ich mich dem Ausschuß über die Bill für jetzt gerade dersetzen. Es kann kein verständiger und praktischer Kire Plan ausgeführt werden, wenn un— Gegenstand zusammen vorliegen, nücn, die eige vortreffliche Maßregel war, ist durch ein Agens ins Stocken gebracht worden; eben so

* . 2 m * Haben die Bischöfe ihr Veto

in canr. 80. Neap. 100. 35.

comt. 79. 980. Neue Ausg. Sch. —.

Hussive 9*,. 36,7, krortu. AR7“ ͤ 60 70 . ö 8

Die Irländische

schäftigen. form in der Irländischen Kirche zu b sind anderwärts verworfen worden, und die Zeit, die so nützlich auf andere Dinge hätte verwendet werden können, ist rein verloren. ö Widerstreben,

Warschau, 2. Part. Oblig. AS. 227: 26

Mien, iz August.

lP'fundbr. 98. icht alle vier Bills

über die Ki ank-‚rtigi —. Aug Ani. —.

vorzuschreiten, Pluralitäten die Kirchen⸗-Di sanctienirt, die nach dem bestehenden Gesetz ungesetzlich die bloß eine vom Gauzen losgerissene Reforni⸗- rend so viel zu thun war und so viel erwartet wurde, nicht ohne Op— Die vorliegende Bill ist nicht wichtig dringend und kann ohne Ungelegenheit eben so gut, wie andere wich⸗ tigere Bills, aufgeschoben werden. schon verlassen, weil sie glaubten, daß mit der Bill nicht geeilt wer⸗ den würde, unter Anderen die Herren O'Connell, Wallace und Rip— von, und ich glaube nicht, daß der edle Lord unter allen diesen Um⸗ ständen mit gutem Fug auf der weiteren Berathung über diese Bill bestehen kann.?“

Herr Wilks meinte, er wuͤrde sich als ein Verräther ge— gen sich selbst und gegen einen großen Theil des Publikums vorkom— men, wenn er sich der Aufforderung des ehrenwerthen Mitgliedes suͤr Middlesex nicht anschloͤsse, denn als eine Reform⸗Maßregel sey die vor⸗ liegende Bill keinesweges zufriedenstellend, und er muͤsse es sehr bedauern, daß der edle Lord keine umfassendere und durchgrel⸗ fender Maßregel vorgeschlagen habe,

ö Foürnal de Paris liest man; „Mehrere Journale n, daß Herr Bois-le-Comte nach Madrid gegangen sey, n von Rayneval, der nach Frankreich zuruͤck berufen Es ist niemals die Rede davon gewesen, yneval zuruͤckßjuberufen; derselbe versieht vielmehr in Amt zur vollkommenen Zufriedenheit der Re— Herr Bois-le, Comte ist nur mit einer temporairen eauftragt.“ In d nem Schreiben aus Toulon vom 8ten d. heißt es: Nachmittag ist hier durch den Telegraphen der Befehl 9 r alle Schiffe, die sich gegenwartig auf der hiesigen nden, bereit zu halten, seden Augenblick in See , e nigen die noch kleiner Ausbesserungen hal— ß l so schnell als moͤglich in den Riansportschiffe sind ann fe de Par

Königliche Schauspiele. A Im Opernhause: Musik von Bellini.

z. Im Schauspielhause: Ewig! Lustspiel in 2 Abth., nach den Hierauf: Caprieciosa, Lustspiel in 3

Die Nachtwan aßregel ist, wäh— z., mit Tanz. n erf wii s

n. zu ersetzen. position passiren lassen. errn von Ra

sttwaͤhrend se

Sonnabend male wiederholt: zoͤsischen des Scribe. von C. Blum.

Viele Mitglieder haben die Stadt

s Theater.

Köoͤnigstädtische h Laͤndliches S:

Die Jäger.

Herr Lennard unterstuͤtzte das Amendement und hatte nicht nur gegen die Details der Bill, sondern auch gegen die Prinzipien, auf die sie gegruͤndet, Einwuͤr achen dieselbe Pluralitaͤten und Abwesenheit von den Pfarren zulasse ohne die Mittel anzugeben, wie man in Zukunft diese Uebel⸗ stände ganz los werden konnte. , ebenfalls noch einmal das Wort, um Hrn

„Ich muß“, sagte er, „das ehrenwerthe

Freitag, 19. Aug.

zuͤgen, von A u machen,

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ir Rd. Cottèel,

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Die Last⸗ und griffen.“ Das insenschiff „Algesiras“

lgen zu konnen. n diese Maßr it meldet, daß das

Lord J. Russell nahm nun ume zu antworten. tglied für Midzlessz

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Lord John Russell