1836 / 238 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

so sohr, daß die beiden Cholera Jahre doch den geringsten Zu—

wachs in dem hier betrachtete Der Zuwach den vierzehn Ja

n Zeitraume der Regierungsbez hren, die mit 1834 enden, er

s, welchen irk Oppeln in

143,975

JJ e ,

weiter oben aber zu

d . ,

k

m. , e , e r.

Regierungsbezir

Fuͤr Koͤslin ergiebt sich aus den Zählungen eine vierzehnjaäͤhrige Ver— Volkszahl von

J

mehrung der

die Vermehrung nach dem Ergebnisse sehr nahe i 7 auf Hundert der zu

Lebenden. . Regierungsbezirk Gumbinnen hatte mit Einschluß des

in den Jahren Gestorbne

iss 1822 iS iS 1825

1826 .. . 1a

1828 1829

n, .

1821

ü in diesen 14 Jahren..

d verminderte, bis er endlich gegen die W fanf sadöstlichsten Kreise Ostpreußens 3 und Sensburg, welche u, hres 1834 mit Einschlu

hin fortschreiten hin erlosch. Lyk, Johannisburg, Loͤͤzen genommen am Ende des Ja

d 56 8

der Zaͤhlungen uͤberhaupt Anfange dieses Zeitraums

enthielten, hatten im Jahr 1835

Gehorne , Geste ionen . . Die Zahl der

ö r 9 Todesfälle war also j 8 kam durchschnittlich auf 27 Lb!

Geburten und der

1 1 ö

Preußen wärend des stehende Darstellung dienen, Kreise zusammengenommen sind, so wie Lage, werbe sie zunaͤchst verbindet.

hatten mit Ein im. g des Mili. im. Jahre i

Der Zuwachs durch den Ueberschuß der Geburten aber betrug nur

dd 77

jahrlich im Durchschnitte 23,159

Die nachstehend benannten landräthlichen Kreise

; tärs zu Ende des zusammen genomnler

rr m 565 im Jahre 1835 r ·

Die mitlere Durchschnittszah! ähdend des vorstehe sich aus den Zählun 8, 31 und 3* auf

Die Einwohnerzahl war insbesondre zu Ende des Jahres 1834 zu Ende des Jahres 1826 Der Zuwachs wärend dieser 1 Jahre also Der Üeberschuß der Gebornen waͤrend die— ses Zeitraums betrug aber nur Es sind also außerdem inzwischen noch zu— gekommen durch Anziehn oder Verbesserun⸗ gen der Zahlungen

Der bei weitem größt Bezirke Koͤnigsberg fehlten, zirk Gumbinnen wieder. Auf hunderttausend kamen hiernach im Regierungs⸗Be nach dem? schnitte aus den 14 Jahren vor

Es fand also hiernach außerdem noch eine Vermehrung statt von

Im Regierungbezirke Muͤnster erga—⸗ ben die Zaͤhlungen eine vierzehnjäh— rige Vermehrung von. aber der Zuwachs dur schuß der Gebornen betrug

Da nicht anzunehmen ist, daß die neu⸗ ern Zählungen unvollständiger sind, als die fruͤhern, so muͤssen die fehlenden

im Laufe der vierzehn gezognen seyn. liche Aus vanderungen zu denken. Gelegenheit zu lohnendem Erwerb chen auswaͤrts nur erst endlich, sey es in andern Theilen de es im Auslande, wenn sich eben eine

Die durchschnittliche jährliche Zuna tausend ergiebt sich auch verschieden, je nach Unterschiede der Zählungen a jährigen Zeitraums, oder au verglichen mit dem arithmelischen M waͤrend desselben Zeitraums hergeleitet wird. fuͤr die Regierungsbezirke

K 7 *

der Militaͤrs w n Zeitraums ergiebt

31,36 Jahre i8zo, 22, 35, 2

.

J 1

Jahre wirklich ein Ueberschuß von Weg⸗ jedoch hierbei nicht unbedingt an foͤrm— Junge Leute, welche nicht in ihrer Heimat finden, su— nterkommen, und bleiben s Preußischen Staats, Niederlassung darbeut. hme auf jedes Hundert—⸗ dem sie nur aus dem d Ende des vierzehn⸗ s dem Ueberschusse der Gebornen ittel aus allen Zahlungen Sie war hier im zweiten Falle

einstweilig U

m Anfange un

im ersten Falle

e Zweifel das richtigere, das Hier wird diese Verschieden⸗ um keinen Zweifel daruͤber zu ck, Schreib⸗ oder Rechnungs⸗

Das erstre Verfahren ist ohn zweite jedoch das gewoͤhnlichere. Sprache gebracht, lassen, daß sie nicht etwan aus Dru fehlern entstanden sei.

Es wuͤrde weit uͤber die ser Aufsatz fur seinen Ort und wenn alle Regierungsbezirke, Zahl der Geburten und Todesfaͤlle St ungen darbieten, hier in gleicher Es sey daher nur vergönnt, Verhaͤltniß zu erläutern; naäͤr burten, und Vermehrung der

Mit Einschluß des Militärs hatte der

Gestorbne

heit nur zur stiger als im R destheilen war

Durchschnittszahl nen 17 auf Regierungs⸗Bezirk unter der mitlern um auf 100: im Regierungsbezirke ichkeit um beinahe a Die Folge davon , Gumbinnen aber wenig uͤb den Ueberschuß der Gebor— Werd die Größe der Ver— so ergiebt

n, worin die⸗

Granzen hinausfuͤhre bleiben muß,

Zweck beschraͤnkt welche in Beziehung auf die zu merkwuͤrdigen V rt behandelt werden soll⸗ ch ein besonders wichtiges die Verminderung der Ge— Sterblichkeit in Ostpreußen.

Regierungsbe

Koͤnigsberg in den Jahren

Volkszahl uͤb der in den acht unmittelbar in der Bevoͤlkerung vorschritt, wie es die vo d diese lezten sieben 1 hl auch in dem groͤßten Theile Europas, Bevoͤlkerung sehr viel weniger foͤr— orhergegangnen acht, und se lb st n Theile des preußischen Staats ande sichtlich nähern, bleibt rten Westpreußen in sol— den. Hemmungen des erkehrs mit dem Auslande, woruͤber haupt⸗ bestanden wesentlich auch schon in jenen der An eine Zunahme s Ansiedeln erschwerte, ist ch zu Ende des Jahres 1833 der nter, der Regierungs—

nachweisen.

n diesen 14 Jahren; 122, 43 ab Verlust im Jahr bleiben Zuwachs im Durchschnitte i, im Jahre. Die Volksz

Zeitraume der vorstehend bezei aus den Zählungen zu Ende Sie betrug am Ende des Jahres 1834 und am Ende des Jahres 1829

ö

1 5

a 2 2 r, Militairs war in dem

ahl mit Einschluß des ; Jahre im Durchschnitte

chneten 14 Jah der Jahre 1820,

J

, 2

. *

ö Regierungsbezirk Königsberg au t Einschluß des Militärs

im Jahre 1835 gegen die zu Anfange desselben Le—

also Verlust durch Wegz Hiernach kamen im derttausend Einwohner mi im Durchschnitte aus den 14 Jah⸗

ren vor 1835

Gestorbne ..

Ueberschusses der Ge— Durchschnitte geblie⸗ re 1831, 32 us den Zaͤh—⸗ s zu Anfange des o nahe 1* 3 auf zehn Jahren war

Es ist also der Zuwachs mitte burten sehr bedeutend unter dem ben, obwohl dieser und 33 enthält. lungen unmittelbar berechnet, rhandne Hunderttau n dem ganzen Zeitraume von vier

Wolga und der gegen die den östlichen S fast Kreisweise nachweisen Ende der Provinz am staͤrksten war,

guͤnstigen Jah mitlere jährliche Zuwachs a beträgt auf jede send 155, als

die drei sehr un

Jahres 1834

Geborne . ....

Gestorbne ..

Zuwachs Das Verhaͤltniß der G ander und gegen die Volkszah Gumbinnen wärend des lezten J egierungs⸗Bezirke Konigsb die Zahl der Gebornen wei in Königsberg fehlten beinahe 14, Erreichung dieses Durch berg war doch auch Durchschnittszahl geblieben, wenn 9 . Gumbinnen war dage⸗ cht auf hundert groͤßer, var, daß Koͤ—⸗

undert zur

gen auch die Sterbl als der mitler nigsberg doch noch b auf Hundert im Ja nen uͤber die Gestorbnen gewann, mehrung unmittelbar aus de daß in dem vierzehnjaährigen hre 1835 die Menschenz nen durchschnittlich jäh Jahres lebende von Hundert.

zusammengenomm der zu Anfange die Es verdient wo anlassungen besonders seit d haͤltniß der Gebornen zu d erhaupt in einem

Allerdings sin preußischen Staate, und wo überhaupt der Zunahme der derlich gewesen, Aber wärend alle ander sich wieder dem fruͤhern Ostpreußen selbst hinter chem Maaße zuruͤck fruͤher gewohnten V sächlich geklagt wird, Bevoͤlkerung so sehr viel guͤnstigern der Bevölkerung, welche selbj noch nicht zu denken, da no Regierungsbezirk K bezirk Gumbinnen Quadratmeile hatte. stigen und körperlichen Thaͤtigke im Laufe der Zeit aus, Dauer eines Menschenle lich hervortreten. gebliebne Ein sondre Unfaͤ liches wenig st destheil allein, sonder mitlern Provinzen des Staats so ben in den lezten sieben Jahren, theilweise wiederholt, durch Seuchen ünd M ben diese Landplagen auf Verminde Sterblichkeit so sehr an

ermehrung der hier nicht der Or

Ostpreußen. klaͤrung dieser Thatsache waͤhnt werden, daß im Miserndten kenn in den Jahren 1833 und 183. n Dnieper her, uͤber Weichsel hin verbreiteten. aum des preußischen Staats; , wie ihr Einfluß am (ud und sich gegen Nordwesten

a) Olezko, Lyk, Johannisburg, Lözen und Sensburg Goldap, Angerburg, Darkehmen, Insterburg, Stallupoönen Pilkallen, Ragni rung und Heidekrug Memel, Fischhausen, Koͤnigsberg Stadt und Land, und Labiau ,. Welau, Friedland, Gerdauen, Ra—⸗

Einwohner mit Einschluß id betrachteten v

lerzehnjahri⸗ gen am E

. 29224

Gumbinnen

Tilsit, Niede⸗

ar a QiQiCO·, , „„„„

. 564

ö

) Ortelsburg, Neidenburg, Osterode, Allenstein und Roͤssel Y Heilsberg, Preußisch⸗Eilau, He

J .

ö

11 J

Braunsberg, Preußisch-Holland und Morungen Loͤbau, Strasburg, Thorn und

ee e Theil derer, welche im Regierungs— findet sich also im Regieruͤngs Be / and Morungen ... .. .. ... Einwohner mit Einschluß des Militärs irke Gumbinnen im Jahre 1835 gegen die zu An⸗ ange desselben

Graudenz, Schwetz, Mar der, Rosenberg und Stuhm Marienburg, Stadt und Land, Stargard ...

m) Koniz, Flatow, Deutsch— Krone

und Schlochau

n) Berend, Karthaus und

Die Provinz Preußen zusammen ge—

, d ,

T'arienwer⸗

. ,

Neustadt x20 2 , D,

Y, rz, 275

eburten und Sterbefaͤlle gegen ein,

sasemn, des M Ein wohn

1

n w,, nn, Wm tliche Rachrichten

worin uͤberall mehre landrat Kronik des Ta ges.

Angekommen: Se. Excellenz der General-Lieutenant und Chef des Generalstabes der Armee, Krauseneck, aus der provinz Sachsen. ö 2.

Se. Excellenz der Kaiserl. Russische Wirkliche Geheime Rath und Kammerherr, außerordentliche Gesandte und bevoll— mächtig: Minister am hiesigen Hofe, von Ribeaupierre, l won Lipzig; ,, ;

Der Köoͤnigl, Sicilianische außerordentliche Gesandte und leren chtigte Minister am hiesigen Hofe, Baron von Anto— ini, un 1 Der Minister⸗Resident mehrerer Deutschen Staaten am ih . Kammerherr Oberst-Lieutenant von Roͤder, hon Dresden.

Abgereist: Se. Excellenz der Wirkliche Geheime R n Graf von Harrach, nach Breslau. ; ; h

auf jede hun tausend den

Zu mij

l 1

9

Zeit ungs-Nachrichten.

h w. lu Rußland.

1,65 odessa, 29. Juli. Im hiesigen Journal liest man: Aut Athen schreibt man vom 26. Juli, die Regierung habe

1, . nachdem sie den Ausbruch der Pest in Smyrna in Er— heug gebracht, die noͤthigen Maßregeln ergriffen, um Grie—

ei Penland vor dieser fuͤrchterlichen Krankheit, so wie auch vor der

l,

1,60

Hholera, die, wie man sagt in Triest wuͤthen soll, zu sichern. nem Befehle vom 22. Mai zufolge, sollen in Griechenland Immmerz⸗onseils und allgemeine Kommerz⸗-Versammlungen ge— sindet werden. Die äußere Gestalt Griechenlands ist ein sigender Beweis der physischen Verbesserungen dieses Landes. her Gelegenheit gehabt hat, den jaͤmmerlichen Zustand des Acker—⸗

öl

stand also im Regierungs⸗Bezirk ahres noch betraͤchtlich unguͤn⸗ In beiden Lan— t unter der mitlern in Gumbin⸗

sehr dunn bevoͤlkerten, den laͤngs der neumithh Jahre 1835 die schmöh acht; selbst vierfach schulg heil Litthauens, und drittehalbfah sth derung an der Memel. S s naturliche Mug

Es haben demnach allgemein die der Natur wenig beguͤnstigten Gegen und pommerschen Graͤnze auch im Fortschritte in der B als der fruchtbarste T lere, als die wohlhabende Nie walten hier andre Bedingungen vor, als die barkeit des Bodens, und die Bequemlichkeit leichter Wasemm bindungen.

evolkerung gem

die Sterblichkeit

hes vor vier Jahren zu sehen, wird jetzt uͤber den Fortschritt dieses zweiges des Nationalreichthums erstaunen, was besonders in den uchtbarern Egenen des Peloponnes der Fall ist. Reisende koͤn— an nicht genug den Reichthum an Getraide und Weinpflan— sngen, wozu vorzuͤglich die bekannte Korinthische Traube ge— in, ruͤhmen. Ueberall wurden Weinstoͤcke gepflanzt und weilte Strecken, welche fruͤher, wegen Mangel an Arbeitern, leer da sgen, ubar gemacht. Das neue in Athen erscheinende Jour— al „det Griechische Bote“, enthaͤlt eine interessante Tabelle, voraus man ersieht, daß die Zahl der Lernenden beiderlei Ge—

Durchschnitt. Deu 25. August 1836.

ö 835 R . hre A, durch Ami l cher Ewdg n e- . & d- CO- Zattel

chlechs in den verschiedenen Theilen des Koͤnigreichs gegen l, 00 betraͤgt; davon kommen allein auf die Cykladen gegen ri). Der Unterhalt saͤmmtlicher Schulen, worunter 75 Ele—

r. Cons, Rriet. 6

n Zaͤhlungen hergeleitet:

nentar⸗Schulen sind, kostet der Regierung jaͤhrlich gegen 297,732 Drachmen (238,185 Rbl., wenn man die Drachme zu 80 Kop.

Zeitraume zunächst vor dem ke Gumbin⸗

St.- Bebuld- eh. (Iatpr. Piundhbr. Pr. Engl. Obl. 30 1 rin; eh. d. Serh (- k arm (FbbI. m. I. C. Nr. ut. E αu. do. Berl. Btadt - bi.

ahl im Regierungsbezirke auf jedes zu Anfange ist uin beinahe 1* hn Jahre uͤber 25 auf Hundert

S1 0

Kur- u. Nenm. do.

od 1

rlich um 1,616 Hunderttausend wuchs; das Die Vermehrung wärend der vierze en betrug noch etwas ses Zeitraums vorhandnen Volkszahl. e Betrachtung, welche Ver— Jahren das Ver— en Gestorbnen und beider zu der

GSehlenis ehe do. ü chst. C. uud Z. Seh. d. K. u. N. old al iareo Neue Ducaten Fried rie hs' dor

2

3 *

hl eine sehr ernste en lezten sieben

Haun. do., in Eh. Westpr Pfandhr. Grossh. Pon. 0

= , . 2

andestheile so ungünstig stellten, ,

vorhergegangnen Jahren so rasch rstehenden Zahlen Jahre im ganzen

als die nächst v J

, //

guͤnstigen Zust dem benachba wie eben erörtert wor

Fraukfurt a. M. WZ...

ö

a 16. = cchnethg; aus dieser Summe werden gleichfalls 49 junge Leute ol' Europa, junger Kuͤnstler in Rom und 1 Lehrling in Paris, der or = mwselbst die Buchdruckerkunst erlernt, unterhalten. Aus Allem ersieht 6 nan, daß die Bildung in Griechenland reißende Fortschritte macht, m so mehr, wenn man die schwachen Mittel beruͤcksichtigt, wel⸗ 26. he gigen grtig dem Koͤnigreiche zu Gebote stehen. Das neue i. n seinen Gränzen ziemlich ausgedehnte Griechische Reich be⸗ 169 1 gar noch einer bedeutenden Bevoͤlkerung, um sich zu einem rei— 3 mächtigen und bedeutenden Staate erheben zu koͤnnen. 3 Zehe Bevölkerung bildet gegenwärtig nicht mehr als den drit— Rriet. tn Heil der Anzahl, welche die Erzeugnisse des Landes ernaͤh— . n knten. Um also die Zunahme der Bevoͤlkerung zu be— an . scheunigen, beabsichtigt die Regierung, den schnellsten Weg ein⸗ , uschlazen, nämlich Kolonieen im Laube zu gründen. Da noch , . nischiedenen Schritte gethan sind, diese Kolonieen mit ob n. nsiedlern zu bevölkern, so hat der Koͤnig sein beson— 1021, es Augenmerk auf diejenigen gerichtet, welche an unserer Be— 3 Gang Theil genommen oder im vaterlaͤndischen Kriege gelit— 5m n haben, und deren Besitzungen nicht in, die Graͤnzen 25. ) Neiches uͤbergegangen sind, und hat ihnen vorzugs— . ! die Erlaubniß ertheilt, sich in Griechenland anzusie 301,3 „Seit der Zeit haben die Kretenser zwei Kolonieen

Auswärtige körs cen. Amsterdam, 29. August.

iederl. wirkl. Schuld 555. Span. 30. Hr us. Prüm. ch

zn o. 103. Kanz. Bill) Ausg. Seliuld. Linus Mesierr. Met. 1005. krunkfurt a. M., 22. August. höre., vos, 7 siank - Actien 1624 i622. Harti]: Lohe zu 5(is FI. 11A“. 112M.

oͤnigsberg noch etwas u unsnire 978. sehr wenig üb er 1,8090 Einwohner auf der

Sitten, Gewohnheiten, Richtung der gei— it bilden sich auch nur langsam ht wenigstens die mitlere bens, ehe Veränderungen hierin erheh— daß lange unbemerkt fuͤhibar werden, wenn be— bens stoͤren. Etwas Aehn⸗ lten. Nicht dieser Lan⸗ Posen, und selbst die weit sie ostwaͤrts der Oder liegen, beträchtlich und aber nirgend

Loose zu 1090 do. A,), Anl. 191. Br. Hohn. le brd Holl. ddl /

109. = *

und es verge Prüm. Seh. 1 50M, Span. Ani. 0 *. 30 *.

Paris,. 19. August. Ronte pr. ca: npt. 198. 759. sin conr. 80. 5.

Aber es ist wohl moͤglich, fluͤsse derselben unerwartet lle den gewohnten Gang des Le ens scheint in Osipreußen zu wa n auch Westpreußen und

„oh Renp. 100. 35. 584

compt. 807. —. Neue Aus. Seh. —.

Passive 91M. .. 2 a 3 Portug. AA7. ; .

Wien, 29 August. enn. n 2 26 100. 3 ,, 753 6 · 2164 OM, 58 l/ · 1 1

80“ 3 9 50 Met. ) Neue Anl. 57015, g.

16

iswachs gelitten; kank-Actien —.

* eine unweit Nauplia, unter dem Namen Minia, und ler. in Modon, unter dem Namen Neu⸗-Kretg. Die 3 onicher haben sich in Neu⸗Metsala, eine halbe Meile von . Vhthiotis angesiedelt; die Sulioten wiederum in Le— lin ! Dorier in Chaleis und die Macedonier in Atalanda. han ie wichtigste Kolonie ist die von den Bewohnern von ö alliftete im Piräus. Schon vor 17 Monaten ließ die . eine Verordnung ergehen, welche den Chiern hin— . Vortheile versprach, wenn sie sich im Piraͤus ansiedeln zy olsen Allein diese Verordnung hatte nicht die erwuͤnschten i. Eine andere vom 2656. Mai, aus 16 Artikeln be— uhren affen get zuletzt alle Hindernisse, Vor einigen dellelh bot der Piraͤus dem Auge des Reisenden nichts urfalzs ü. als ein jaͤmmerliches Tuͤrkisches Zollhaus und das mln hel str des heiligen Spiridon, worin zwei oder drei bände etumirrten; gegenwaͤrtig ist derselbe mit prachtvollen nwo! n geziert und init einer nicht unbedeutenden Zahl von nern bevölkert. Aus allem ersieht man, daß der Piraͤus

.

FI]

9 Ausg. ck

rung der Geburten und haltend gewirkt, als in inen Versuch zur Er— Wohl aber mag noch er— ahre 1835 vornaͤmlich die Folgen der lche das ganze oͤstliche Europa heimsuchten, und sich von der den Niemen hinaus, und Sie beruͤhrten auch und es laͤßt sich

Königliche Schauspiel Freitag, 26. Aug. Im Schauspielhause: Trauerspiel in 5 Abth., von: G. E. Lessing.

n ,,, Theate 3. Eulenspiegel, oder: Wiener Lokal⸗Posse nit Gesang in 4 Akten, Mustt von A. Muͤller. 2

Es ist Emilia G

L.

tlich wurden, we ö) abernachl

Redactenr Kd. Cette. Tiruüar dei A. W. Saß

n kurzer hien Zeit sich zu einer wichtigen Handelsstadt erheben und ige iel ner Vortheile bemaͤchtigen wird, die die geographische in. ., darbietet und wodurch er im Alterthum den Na— erf up marft Griechenlands“ erhielt. Die Regierung laͤßt . a fertwahrend thätig bauen; der Hafen wird gereinigt mn Then en Ufern vertieft, und der Morast, welcher im nordwest⸗ nit e ö e gt und sich mit einem alten Hafen, der in den Piraͤus ü gh aber verschlammt ist), vereinigt, wird ausgetrocknet und lis o ent fuͤr die auszubesfecnden Schiffe dienen. Der Pi— un h von Quais und Molen umgeben werden. Einer dieser oll 304, der andere zz Metres Lange haben. Der

I

l

6 . ; Franzdͤsische Gesandte, Herr Lagrené, und der Englische, Herr Lyons, kehrten am 26. Juni e. ihrer Reise in den Archipela— Wie man vernimmt, w ein paar Tage Quarantaine halten muͤssen, da sic n berührt haben. Die letzten Nachrichten, welche wir aus dem Pe⸗— loponnes erhielten, lauten sehr guͤnstig; die Ruhe und Sicherheit in diesem Theile des Reichs wird durch nichts gestoͤrt, und folg— lich ist derselbe nicht der Anarchie unterworfen, wie eine Zeitung versichert, die gewöhnlich Thatsachen erfindet oder vergrößert.“ Frankreich. ö Paris, 20. August. Der Herzog von Nemours ist gestern Mittag um 1 Uhr von hier nach Compiegne abgereist. Auf den Antrag des Ministers des Innern hat der Koͤnig neun Maͤnnern und einer Frau, die sich bei dem Brande der Kathedrale in Chartres durch ihren Eifer und ihre Unerschrocken— heit besonders ausgezeichnet, Ehrenmedaillen bewilligt. ö . , Clauzel wird sich spatestens bis zum 22sten = ] e ? ĩ . endres auf dem Dampfboote „Styx“ nach Algier Die Herren Martin Maillefer, Redacteur Sens“, und Germain Sarrut begaben sich gestern in die Woh— nung des Herrn Emil von ,, dem sie ihren Besuch im etzterer hatte die ale E manns und Delort zu sich bitte 6e e und k g iten Herren. Herr Martin Maillefer erklaͤrte den— selben, daß sie im Namen des Herrn Feuillide erschienen, der sich uͤber einige fruͤhere Aeußerungen in dem von dem Herrn von Girardin redigirten Journale „la Presse“ habe und der jetzt, da Herr von Girardin wieder Genugthuung verlange. Die genannten Generale erklaͤrten, daß nach dem ungluͤcklichen Duell zwischen den Herren von Girar⸗ din und Armand Carrel, bei welchem sich beide Theile auf das ehrenvollste benommen haͤtten, Herr von Girardin verpflichtet sey, jede ,. , die mit jenem Streite in im Nach einem so bestim spr von Seiten zweier Veteranen, die higher t n ,, dung ö 3 von. Girardin gestanden hatten, erklaͤrten die ö Derrn Feuillide, daß sie ihre Mission als beendigt Der Moniteur algérien vom 13ten d. sehr trauriges Ereigniß. Der Kommandant von ,, Salomon von Musis, war von dem Scheik der Stůmine von Messagoud zu einer Konferenz eingeladen worden, in welcher an— geblich die e, . . Frieden mit den Franzosen bespro— ir stellte sich ein, in Beglei ines Dollmetschers Taboni 3. , . e ,, . Konferenz begann sehr freundlich, bald aber draͤngten sich meh⸗ rere Arabische Neiter hinzu, und als man Franzsischer Seits eben im Begrisse war, dagegen zu protestiren, feuerten die Ara— ber ihre Gewehre ab, und . . sank mit seinem Die uͤbrigen Fr l nur durch schnell herbeigeeilte Huͤlfe vor e , ne n wahrt, indem die Araber eiligst die Flucht ergriffen. Der Ge— neral⸗ Lieutenant Rapatel hat, sobald er von diesem beklagenswer— then Ereignisse Kenntniß erhielt, durch das Dampfschiff „Ful— ton“ eine Verstaͤrkung von 400 Mann nach Bugig gefandt, um die Araber fuͤr diese abscheuliche Verraͤtherei zu zuͤchtigen ; Die Regierung hat die nachfolgenden Details uͤber die Ereignisse erhalten, welche sich in San Ildefonso in der Nacht vom 12ten auf den 13ten zugetragen haben. „Am 12ten um 8 Uhr Abends empoͤrte sich das etwa 500 Mann starke Regiment der Provinzigl-Mili— zen in seiner Kaserne unter dem Rufe: „Es lebe die Constitu⸗ tion! Es lebe Isabelle II.“ und wandte sich bewaffnet und die Niego. Hymne singend nach dem Palaste. Aten Garde Infanterie⸗Regiments schlossen sich ihm, als sie es mmen. ar Die Offiziere ohne Ausnahme nahmen an dem Aufstande keinen Theil; die Garde-Kavallerie eben so we— nig. Bei der Annaherung der Insurgenten hatte man die Thore des Valastes geschlossen. Der General-Kommandant, Graf von San Noman, und die treu gebliebenen Offiziere machten vergeb⸗ liche Versuche, um die Soldaten zu beruhigen; auf ihre Stimme Einige riefen: Nieder mit San Roman! Auf die erste Kunde von

gus nach dem Piraͤus zuruͤck.

des „Bon

Voraus angekuͤndigt hatten.

die genannten Herren.

u beschweren ergestellt sey,

Zusammenhang stehe.

chen werden sollten.

Dollmetscher todt zu Boden.

Die Soldaten des

kommen sahen, an.

wurde nicht gehoͤrt. ,, Nieder mit Quesada! iesen Ereignissen eilten, da Herr von Raynev— ich ein ern— stes Unwohlseyn in seiner Wohnung , von Bois-⸗le⸗Comte, der seit einigen Tagen in San Ilbefonfo angekommen war, und Herr Villiers, der Englische Gesandte nach dem Palaste; es war ihnen aber unmoͤglich, hinein zugelangen. Die trunkenen Soldaten, wehe die Zugaͤnge besetzt hielten weiger⸗ ten sich, sie durchzulassen. Sie verlangten mit dem Kommandan⸗ ten, mit den Offizieren zu reden; man antwortete ihnen, es gebe deren keine, die Unteroffiziere haͤtten die Leitung über nonmen mußten sich zuruͤckziehen, da drohende Worte um sie her laut zu werden . n waͤhrten das Geschrei und der ; lt Schon hatte man eine kleine Pfor die gluͤcklicher Weise aber nicht in das , machte sich nun an das Hauptthor; es fielen Flintenschuͤsse; man sprach davon, Kanonen zu holen und Alles, was im Palaste waͤre, zu ermorden, wenn die Koͤnigin die Constitution nicht an— naͤhme. Die Regentin, welche inmitten des allgemeinen Schrek— kens eine bewunderungswuͤrdige Festigkeit behauptete, befahl zwölf der rebellischen Soldaten vor sie zu lassen. ; ; sie, was sie wollten; sie antworteten: die Constitution von 1812 nd die Freih Es entspann sich darauf ein langer Streit; die Koͤnigin suchte ihnen begreiflich zu machen, daß sie den Ge⸗ genstand ihrer Forderung nicht einmal verstünden, und die Sol— daten gestanden, daß sie in der That die Constitution nicht kennten, daß man ihnen aber gesagt hätte, sie sey vortrefflich, sie werde ihre Lage verbessern, den Salzpreis vermindern u. s. w. u. s. w. ] einem anmaßenden Tone gemachten Erklaͤrungen mischten sich

Tumult fort.

Sie fragte

und die Freiheit.

Unter diese mit

Constitution von 1812 im Irrthum war oder si merkte ihnen, diese a, . berufe I. . l * Ausschluß seiner Nichte, zum Thron. „Was den Carlos , geht, antworteten sie, den wollen wir nicht, er ist ein Despot; und was die beiden Koͤniginnen betrifft, was liegt daran daß die Constitution sie zuruͤckweist?s Die Ration will sie undꝰ wird sie aufrechtzuhalten wissen.“ Um 2 Uhr Morgens nach einem fuͤnfstuͤndigen Widerstande gab endlich die Königin den dringen— den Bitten der Personen, welche sie umgaben, nach; nichts . sie jedoch dazu bewegen, der Constituütion von i812 den 9. zu leisten; sie betheuerte, daß sie sich zu einem solchen chritte, welcher nur in Gegenwart der versammelten Cortes guͤltig seyn koͤnne, nicht hergeben wuͤrde. Alles, was man von ihr erlangen konnte, war, daß sie einem also abgefaßten Schrei⸗ ben ihre Unterschrift beisetzte. „„Die Königin ermächtigt den General San Roman, die Soldaten die Eonsti— tution bis zur Zusammenkunft der Cortes beschwoͤ— ren zu lassen. ö Die Truppen kehrten alsbald in ihre Ka— sernen zuruͤck. Um 5 Uhr war die Ruhe wiederhergestellt. Bis um 10 Uhr, wo der Courier, der diese Nachrichten uͤberbracht hat, abging, hatte kein neuer Vorfall stattgefunden. Der Pa— last war frei, die Behoͤrden fuhren in ihren Amts⸗Verrichtun⸗ k . Gnaden⸗ und Justiz-Minister, der einzige, Ee. ich in San Ildefonso befand, ertheilte die noͤthigen Das Journal des Debats . r ri „Es scheint nicht, daß das e nnn , n, . 6 rend in Madrid besindet, sich am 13. mit der Koͤnigin in Ver K zu setzen versucht habe. Ein Schreiben aus Madrid (s , , n, besagt, daß Herr Isturiz, von dem General Quesada raͤftig unterstuͤtzt, nicht geneigt war, nachzugeben. Allein dieser Zustand der Dinge kann nicht von langer Dauer seyn. Die Constitution von 1812 ist jetzt in drei Viertheilen von Spanien ausgerufen; ein Theil der Armee hat sich derselben ebenfalls schon angeschlossen, und jetzt ist die große Frage, ob die Cortes, die die Constitution modifiziren sollen denn von allen Seiten er klaͤrt man sich fuͤr constituirende Cortes uͤberhaupt existiren oder nicht, mit anderen Worten, ob die letzten Wahlen einen gesezge⸗ benden Koͤrper geschaffen haben, den die insurgirten Provinzen und Truppen anzuerkennen bereit sind. Wenn die letzten Wah⸗ len nicht fuͤr guͤltig gehalten werden, so verliert die Regierung der Koͤnigin sogleich die einzige eventuelle Stuͤtze, die ihr uͤbrie bleibt, und Spanien versinkt' in ein unentwirrbares Chaos.“ . , . ö. Armee, Corps des Generals Soria haben, dem Nem y ria ordelais zufolge, noch mehrere Regimenter der Nord-Armee die Constitution von 1812 proklamirt.

; Es sind hier heute Zeitungen aus Barcelona bis zum g. . angen. Bis dahin fuhr man daselbst fort, die Autori—⸗ a ö. oͤnigin anzuerkennen. Beim Eingange der Nachrichten von Malaga hatte Mina folgende Proclamation erlassen:

l er , ich erfahre durch Privat-Nachrichten, daß die öf⸗ ' l X. Ruhe auf einigen Punkten der Halbinsel gestört worden ist Unter diesen ernsten Umständen lasse ich einen Aufruf an Eure 9 lität ergehen; noch wenige Tage, und das Heiligthum der Gesetze wird geöffnet seyn; dort werden die Repräsentanten der Ration 9. vollem Maße ihre Macht zum Heil des Vaterlandes ausüben. Dhne D rduung und ohne Ruhe kann es keine bürgerliche und gesetzliche Freiheit geben. Ich habe das Vertrauen zu Euch, daß Ihr Alle Euch um mich sammeln werdet, um, selbst wenn sich jene Ra tich⸗ len bestätigen sollten, die Ordnung aufrecht zu halten; Ihr . dadurch einen augenscheinlichen Beweis von der Dauerhaftigkeit der Grundsätze geben, die in Catalonien herrschen. Alle meine ÄAnstren— gungen sind dahin gerichtet, die Karlisten zu vernichten, den Frieden wiederherzustellen und als wahrer Spanischer Palrioi zur Der ch gung unserer . beizutragen. Verlasset Euch auf die . samkeit Eures General-Capitains. (gej. Min 277 ö

In Bayonne trafen am 16ten d. Nachmittags 144 Deser⸗ teure der Englischen Legion ein, die sich bei Don Carlos einge, stellt hatten, von diesem aber zuruͤckgewiesen worden waren Sie wurden von den Karlisten bis an die aͤußerste Granze es kortirt; hier wurden sie von den Franzoͤsischen Truppen in Em pfang genommen und einstweilen in einem Gefaͤngniß unterge— bracht, womit sie sehr zufrieden waren, da sie doch die Gr. heit hatten, mit Speise und Trank versehen zu werden Die e Leute befinden sich in dem jaͤmmerlichsten Zustande und err ö allgemeines Mitleid. .

Linige hiesige Zeitungen wollen auf außeror i We

folgende Nachricht aus Madrid ö ,, haben: Die Constitution von 1812 ist in Madrld e, e, und das Ministerium geaͤndert worden. Calatrava ist zum Pre sidenten des Conseils ernannt. Die Koͤnigin hat Sr n ne mr, nicht verlassen. (Die Franzoͤsischen ministeriellen Blatter vom 20sten d. enthalten diese Nachricht noch nicht.) .

Die von dem ministeriellen Journal publizirten Details über die Ereignisse zu San Ildefonso, . . die Koͤnigin die Constitution nicht geradezu beschworen und ʒugleic eine viel versprechende Festigkeit des Charakters gezeigt i machten zu Anfang der heutigen Boͤrse einen günstigen Eindruck auf die Course der Spanischen Papiere und hoben dieselben bis auf 31. Man verbreitete zu gleicher Zeit mehrere guͤnstige Ge⸗ puchte; unter Anderem hieß es, die Regierung habe durch den Telegraphen Nachrichten aus Madrid bis zum 16ten d. erhalten

wonach der Belagerungs-Zustand aufgehoben und Mendtjabal zum Praͤsidenten der vorbereitenden Junta der Cortes . ich am 16 ten versammelt hätten, ernannt worden sey, und man . zweifelte, daß Mendizabal und Arguelles Mitglieder des .

Ministeriums werden wuͤrden. Der Eindruck dieser Nachrich n wurde aber durch das Geruͤcht geschwaͤcht, daß Barcelona y auch die Constitution von 1812 proklamirt habe; hiercuf 2. der Cours der Spanischen Papiere wieder um 1 Etc wu . 6. an, uͤber die naͤchste, am 1. Nov. faͤllige Zins; z g besorg * werden, und es wurden sogar Wetten ge⸗

ubrigens von Zeit zu Zeit Betheuerungen von E r brigens von 3 Zeit Bet rgebenheit fuͤr die beiden Koͤniginnen. Ein Offizier, der uͤber e n . 1

macht, daß diese Dividende nicht bezahlt werden wurde

*