1836 / 261 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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auf welche die Zinsen 295,500 Pfd. oder ö. l, 209, 900 Doll. jährlich betragen. Die ruͤckstandigen Zinsen, zum Kapital geschlagen, wuͤrden die Schuld um 30 pCt. vermehren. = Der sechste Theil der Zoͤlle in Vera⸗Cruz und Tampico, welcher in Folge einer Uebereinkunft zur Bezahlung, der Zinsen nach England gesandt werden sollte, belief sich vom Juli 18335 bis um 35. Juni 1834 auf 956, 777 Dolle; seitdem haben aber die Zölle, laut dem Berichte vom April 1836, 7,830, C060 Doll. eingetragen, von welchen der sechste Theil 1,303,009 Doll. und folglich zur Bezahlung der Zinsen in England hinlanglich seyn warde. Daß es besser fuͤr die Mexikanische Regierung seyn würde, rechtlich zu Werke zu gehen, meint die Times, gehe daraus hervor, daß sie auf die innere Schuld von Millionen Doll. 3 pCt. Zinsen pr. Monat, also 36 pt. Zinsen pr. Jahr zu zahlen habe, so daß diese Zinsen der Mexikanischen Regie⸗ rung mehr kosteten, als zur Bezahlung der Zinsen auf die bei— den Anleihen in England erforderlich wäre. Die Einnahme fur das Jahr 1836 ist auf 13 Millionen Doll. und die Aus gabe fuͤr die Departements des Innern, der auswaͤrtigen Angelegen⸗ heit, der Justiz und des Kultus auf 3 Mill. Dell., fuͤr die Flotte auf J Mlllion und fuͤr die Armee auf 9 Millionen, zu— sammen ebenfalls auf 13 Millionen Dollars angeschlagen worden.

Inland.

Berlin, 17. Sept. Auf den Nemonte⸗Maͤrkten im Koͤnigsber⸗ ger Reg. Bez. sind in diesem Jahre der Remonte⸗ Ankaufs Komm is⸗ sion 1977 Stuͤck Pferde vorgefuͤhrt, und von dielen 565 Stuͤck fuͤr

die Summe von 44,698 Rthlr., also zum Durchsch nittspꝛ eise von 79 Rthlr. gekauft worden. Der hoͤchste Preis war 150 Rthlr.,

der niedrigste 55 Rthlr.

Auf der stadtischen Wollwaage zu König sberg in Pr. sind in diesem Jahre 4318 Centner und in Privatspeichern etwa Außerdem ist aber wohl noch cine bedeutende Quantität Wolle aus der Provinz auf an— Die Preise in Koͤnigsberg wa—

81 * 9 —* 382 82 2 C QO * —— = 8 8 z 2 C 2 6 22 83 i 27 w 83 2 = 2

h z . 56 ö ria 2uk⸗ beginnen, und der Unternehmer hofft, das Material zu der Zuk—

hat sich auch ige gehabt, deren Zahl alljährlich zunimmt und diesmal bedeutender war, als in einem der 6 bis 8 Jahre, seitdem das Bad von entfernten Kurgaͤsten besucht wird, Es waren nicht bloß aus der naͤchsten Umgegend, aus Naumburg und aus einzelnen Staͤd⸗ ten Thuͤringen's, sondern auch aus Berlin, Halle, Erfurt, Wei⸗ mar, Jena und ganz besonders aus Leipzig viele Kranken ange⸗ langt, namentlich Frauen und Kinder. Die sehr anmuthige Lage des Ortes, die reine, gesunde Luft, die Ungebundenheit der Lebensweise, die mannigfaltigen Spaziergaͤnge und andere Vor⸗ zuͤge machen fuͤr die Bewohner groͤßerer Staͤdte den Aufenthalt in Koͤsen fuͤr einige Wochen recht angenehm und entschaͤdigen fuͤr die Entbehrung mancher Genüsse und Beguemlichkeiten, wie man sie wohl in anderen Badedrtern zu finden gewohnt ist. Die jetzt so beliebten Sturz. und Wellenbader haben sich in diesem Jahre durch die Bade Kommission noch mehr ver vollkomm⸗ net. Das Institut des Doktor Rosenberger fuͤr schwaͤchliche oder skrophuloͤfe Kinder, dessen vor einiger Zeit in der Staats— Zeitung Erwähnung geschah, ist seit dem Zuni wirklich eroͤff— net worden. q

Der seit einem Jahre in Trier bestehende Verein zur Foͤrderung der Wein-Kultur an der Mosel und Saar hielt am 23. v. M. seine erste ordentliche Sitzung, wobei sich eine rege Theilnahme fuͤr die Sache an den Tag legte.

In Waldfeucht (im Kreise Heinsberg des Regie⸗ rungs-Bezirks Achen) brach am 5ten d. M. Abends um halb 8 Uhr, in einer Waschkuͤche Feuer aus. welches so schnell um sich griff, daß 29 Wohnhaͤuser nebst vielen Scheunen und Stallungen, so

ermitteln konnte, sollen 19 Wohn

der Schaden sich auf 25,900 Rt

1962

Gebäuden in der Landes⸗-Assekuranz versichert gewesen seyn und

haͤuser nebst den dazu gehörigen Frankfurt a. M., 14. September.

Bank zctien 1517. 1618. Bartial. Gpl. i 1132. 1131. do. M, Anl. 100. Br. Holu. Lon

127 86 02 QOx 1 9 58 8 6T. 1 „6. G.

hlr. belaufen. 30 6 „0 2

„s. Loose zu 500 Ri. lreuss. Prim. Sch. 62. 61 *.

den sie stiften, ihre natürlichen Fe mische Juteressen U. s. w. In

C SISartzor 801 Infuäsorten handelt,

sichen Werken vortheilhaft auszeich schungen der Gelehrten fleißig cin

gung und aus Keimen, ober durch i nannten generatio aequivoca, hält digt, berührt vielmehr die verschiede Ein gutes Register erhöht die Br wissenschaftlichem Sinn so anspruch Gebildeten empfohlen werden, um

übertroffen worden sind.

Wissenschaft, Kunst und Literatur.

Handbuch der Naturgeschichte der drei Re iche fur do. 30 AIV! Schule und Hau. In Verbindung mit J. F. Ne u⸗ . . . 2

dürfte sich das über die Entstehung der Jnfüsionsthierchen, ob durch wirkliche Zeu— fachen zufammen, weiche, zu Gunsten der cinen oder andern sprechen.

* ; f a, . ind Per ö Hierauf: nen Standpunkt so bestimmt aufgefaßt hat und Pepularität mit Khöth, von J. J. Jinger.

all ihrem Eifer für die Forschung, doch in der Abfassung bequemer und geschmackvoller Handbücher bisher meist von

6558. 65 */. Hamburg, 15. September. Bank- Actien 134. 1312. Eugl. Russ. 1057. Neue Aul. 287.

4648 (enn inde, ihr dem Abse

Buch vor

welcher von den . 1

*

——

rgend eine Modification der soge— der Verfasser noch nicht für erle— nen Ansichten und stellt die That⸗ ges ! Rthlr. 10 Sgr. ꝛc.

In Charlottenburg: Die Novize, Lusispiel in 1 Akt, Hierauf: Er mengt sich in Alles, Lustspiel in

Die Licht

auchbarkeit. Ein Buch, das sei⸗ C. Blum.

ö

Flos vereint, darf aufrichtig allen

. . —⸗ ö 2 r Im Schauspielhause: so mehr, ais die Deutschen, bei Im Schauspie hause

Montag, 19. Sept.

„Der Weihnachtsabend“, nach v. d. Velde's Erzaͤhlung,! Bahrdt.

den Ausländern 6.

Nachmittags 2 Uhr.

1836. 16 September.

Morgens 6 Uhr.

Thaupunkt. ..

Dunststtigung S3 Ct. FA vt. Wetter...... delter,. te ter J Wolkenzug. . OSO.

Tagesmittel: 337,59 Par. ..

Meteorologische Beobachtung.

/

Luftdruck... 3377 Par. 337 1 Par. 337 30“ par. Luftwarme ... 4 Ss 8 R. 4 10050 R. 4 1030 3. 4 6,40 R. 4 622 R. 4 690 R. Bedempärme 11,8 0.

100 R, Gh R,, t. * * .

Koͤnigstädtisches Theater. Sonntag, 18. Sept. Der Wagen des Emigranten.

Abends Nach elnmaliger ; . J 9 GCTriéodric enge 190 ühr. Beobachtung. von Friedrich Genée.

e. e . Montag, 19. Sept. Der Pariser Taugenichts.

in 4 Akten, frei nach dem Franzoͤsischen, von Hr. C. Ale

Hierauf: Der Dachdecker. 8

frei nach dem Franzoͤsischen, von L. Angely. Dienstag, 29. Sept. Das letzte Mittel. Lusispiel in

Akten, von Johanna v. Weißenthurn, Frau von Schmidko

vom Theater zu Bremen: Baronin Waldhoͤll, Herr Klau

Suellwärme 7,19 R. Fluswärme 12. 0 R. 2c

6 2 Ct. 3. ,. Ausdünstung O, O09“ Rh. haludeiter.

SD. Niederschlag C. ü un *

Hierauf: Der Educationsrath. Lustspiel in 1 Akt, von Kotzeh

Aus wüärtig

Niederl. wirkl. Schuld Sa I,

Ppreuss. Präm.-Seh. 1d9. Paln. —.

wie der groͤßte Theil der darin befindlichen Hausgeräthe, Fruͤchte, Vieh u. s. w. ein Raub der Flammen wurden. So viel man

Neus Anl. 2907. C.

Ams terd nm, 12. September. 233,9. SoM Span. 297. Hassive 0. Ausg. Seh. 14. Zinsl. 1076.

Antwerpen, 11. September.

6 (. ( 2 2 3 ö. Redacteur Ed. Co ttel. 59 23,4. (anz- hill. ; z / 8. BSG do. 10253. Knnz-hi Gedruckt bei A. W. Hapn. Oesterr. Met. —.

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* l

Allgemeiner Anzeiger für

Bekanntmachungen.

Nothwendiger Verkauf. Stadtgericht zu Berlin, den 16. August 1836, Das am Rirdorffer Damm rechts belegene Grundstuͤck falls ihre Todes des Gastwirths Horn, taxirt zu yr h Thir. 16 sgr. apf, soll mogen den Extra am II. pril 1837, Vormittags II Uhr, hiesigen legitimir an der Gerichtsstelle subhastirt werden. Hypothekenschein sind in der Registratur einzuseh en.

den

chen, und spaͤtestens in dem hiermit auf

anberaumten Termine bier zu erscheinen, sich aus⸗ zuweisen, und das Weitere zu gewaͤrtigen, widrigen⸗ ; i zu Erklürung erfolgen, und ihr Ber- ten, auch die producirten Urkunden ah porn re

Taxe . werden wuͤrde. rachenberg, den 8 Juni 1836

28. März 1837

henten ihter Edietal⸗Citation, ihren ten Verwandten und Erben verab-

Schwarz, Justitiarius.

Wann der hiesige Burger und Kaufmann Hermann Theodor Odebrecht und dessen Ehegenossin Louise Mathilde geborne Lobeck cui curatofe sexas ange— zeigt haben, daß sie einer 1 olge die jwischen ihnen

ten, daß fortan und kuͤnftig Jeder von ihnen sein .

eigenthůmliches Vermögen sepakat und allein hesitzen zum Liquidations-Termine anberaumt worden ist, so und keiner von ihnen pflichtig seyn solle, fuͤr die werden alle diejenigen, welche an den genannten

Schulden des Anderen von ihnen mit zu haften und Gemeinschuldner aufiukommen, so wird, ihrem desfallsigen Antrage ge⸗edictaliter und p

maß, se

tig bei Vorkommenhelten alle rechtliche Rücksicht göé unter der Verwarnung, daß diejenigen, welche im den wird, allen denjenigen, die hierbei obigen Termine nicht erscheinen oder nicht gehörig

nommen wer ein Interesse haben kbnnen, zur Nachricht gestellt.

Pztum Greifswald, den 8. Juli 1836.

liquidiren, pro p

r. Hoefer.

Cc dietal⸗ Citation.

schollen sind: . 5 ,. die drei Kinder der Elisabeth, ge⸗

mit der Mutter im

9 Effekten hinterließ . . 26 sgr. zum Beyostto im Jahre 180

eingejahlt wurde.

wofür die eo ung ,, li ⸗.

mer werden aufgefordert, von ihrem Leben und Auf⸗

C diet al Citati en

Nachdem der hiesige Buͤrger und Kaufmann Gustap etrosenen Vereinbarung Gottlob Küster unter der Firma G. G. Kutter seine attgehabte Gütergemein- Insolvenz angezeigt hat und in dem zu dessen Ver⸗ chaft in so weit aufgehoben hätten und wissen woll mögen entstandenen Kreditwesen

olches und daß auf diese Vereinbarung kuͤnf⸗ der Wiedereinsetzung in den vorigen Stand, endlich

einen Accord treffen, in dessen Entstehung binnen

46 j 3nJ. 1 esbend benannte und ihre Erben und Erbneh⸗ 6 Tagen vom Termine an gerechnet ihre Fordern Vor ieh en unter Beibringung des erforderlichen Beweises,

enthalt binnen 5 Monaten hierher Anzeige zu ma- Production der darauf Bezug habenden Urkunden,

1 J

November 1836

Anspruͤche zu haben vermeinen, eremtsorie, nicht minder bei Verlust

racclnsis, so wie die, welche, ob sie

n h c I, n tig, , britreten wollen, nicht rud Afsessores des Stadtgerichts. oder nicht deutlich sich erklaͤren, pro gansentientikns . ssess D geachtet werden sollen, n n, Perfon oder durch hinlaͤnglich, und von Ausländern mittelst gerichtlicher Vollmacht zu legitimirende, so⸗ wohl zum Vergleiche instruirte Bevollmächtigte, der⸗ gleichen auswärtige Glaͤubiger zur Annahme känftt⸗ ger Zufertigungen unter der Jürisdietion der Stadt born eh Ecke, verehelichten Husar Schuhale, welche Leipzig unbedingt und bei 8 Thlr. Strafe zu bestel—⸗

Jahre 1J7a7 nach Berlin len haben, gedachten Tages früͤh um 11 Uhr auf hie⸗ gingen, wo die Mutter gestorben seyn soll, welche sigem Rathhause in der Richterstube erscheinen, mit

sie entweder in

lis, welcher ebenfalls zu erscheinen die Guͤte pflegen und wo moglich

auch Deducirung der Priorität, gebührend liguidiren, ̃ G. ich / mit dem Curare silis, welcher dinnen anderweiten in Prag ist fo eben erschienen und in der Nicol

sich aus- 6 Tagen auf das Vorbringen der Glaͤubiger sul, bann

. * rk irnreß Mräk Yʒzesrreides ir fe . 1 ; ö 2. . der Erdffnung eines Praͤklusivezeslkerdes, dont dam, Cassel, Dresden, Karlsruhe, Wien und Rr

Im Verlage der 3. G Calve'schen Buch hand

schen Buchhandlung in Berlin, (Bruͤderstraße N. ontersi reonvseti' sich einzulassen und zu antwor- dann auch in allen andern Buchhandlungen zu ha rtr! Anteitung zum praktischen Wiesenbal brierttst Mit besonderer Beruͤcksichtigung des Zustan det i Qügs der Beduͤrfnisse der norddeutschen, namentlich ßen und

. der Inrotulation der Äkten, nicht weniger

n a9 r 1837

eaguiti zu recognosciren hat, so wir der P halber unter sich, von 6 zu 6 Tagen kis zr druplik rechtlich verfahren, sedann Keskin Meklenburgschen Wiesenwirthschaft entworsl

von 1. Alexander von Lengerke, tgliede der patriotischen und 8ͤkonomischen 06

aften in Kopenhagen, Altona, Rostock, Celle,

Mittags 12 Uhr in contuma ii, der Nichterscheinen Mit d lithographirten Zeichnungen. den verfahren werden wird, sich gewartigen sollen. Jöäehunden T Thir. is sar 6 . ö * 9 4 9 ö . . 1 . . 2 * ] . 9 ö. ö. ö zu Letvti Ver wirkliche Mangel einer umfassenden vr ö 535 1 Stad tg . 19 . * 6g . V 8 schen Anleitung zur Verbesserung der natuͤrlig Winter, Stabtrichtfr, . S) S. B. O. Wi, fen hat den berührten Herrn Verfasser der 6,

Mese M 2 *chrhrn ö f . 9. . . . 4 . stellung der Merlen burg ichen Landwiß ö xe, ee e e e = , f ch aft“ veranlaßt, eine langjährigen Erfahrun über den „Uiesenbau“, vervollstaͤndigt durch die 1

7 . . . s s, . * 3 Anzeigen. rei den Mittheilungen der ausgezeichnetsten Wi

Prag,

Literarische

n , ,,, , ö ö. ee. ö w Refonders ist in diefem Werke Ruüͤcksicht auf die In der Ansial Ku! nd Giergtur von,, n f ,,, n. zart „Inn ,der sinstätt für Frunst und. Lite erh bt fache und wohlfeilere Einrichtung großartiger M R. Weigel in Leipzig tu erschtenen uild durch alle e n ,,,, ,, Itlich? Buch 18 Kunsthandlunge in Berlin durch neh mnängen genommen, weshalb es namentlie 596 . ö . ö *. Vewirtpjchaftern ausg,dehnter Flaͤchen, beson ders 3 wen, pins, Koͤnigl alg. Bauschute Re. 12, chen, denen die Melioration mooriger und, . . ö Wesengründe obliegt, zu empfehlen seyn duͤrftt. Portrait des Herrn Geh Köofrath ß Ja⸗ Gisf nnn Druc 3 , ö. eos in Gotha (in seinem Arscitszimmer be⸗ 76. . , der N kelrlbt schaͤftigt), nach dem Original-Gemaͤlde des Herrn, An eltung zum Anbau der un e Hofmalcr E. Jacobs lithographirt von J, A. Behufs der Zucker-Erzeugung, Von Fo seph 3 Freymaun in Muͤnchen. Mit Handschrift. * borsky, Fuͤrstlich Thurn Taxisschem Fabriksberm Simile. Chinesisches Papier. Gr. Fol. 3 Thlr. ter. Gr. 8.0. Prag, 183. Broschirt ? sgr . . Zz a In der Buch- und Musikaltenhan d'un ge Bei Orell, ü li Ens Gong'in Zurich i fr. Rz ech ,,, chloßplatz u H rl chr e schienen und in allen Bucht gndlungen, zu Berlin ist' fo eben erschienen: ; . . 6 chen, Schloßplatz Nr. 2 3 / . 4 ö ö . , . . ,. Smidt, H, Seemannssagen und g Die Tieferlegung des Lungern-See's im Kanton Unterwalden. Der Preis des 1isten Baͤndchens, welches im

Nebst mehreren Planen. gen Jahre in demselben Verlage erschien, ist c Syvo. Br. 12 sgr.

falls 1 Thlr.

Oesterr. So Met. 10931 1,6. 1087 8. 4 O9. 99 M. lj . i, Loose zu 100 R. 27

So Span. Au. 29 ½. 28766. 213 G oll. Sadr n,

Portiei, große Oper in 5 Abth., mit Ballet. Musik von Au Preise der Plaͤtze: Ein Platz in den Logen des ersten R

steiner, bramatisches Gemälde in 5 Abth., nebst einem Vorspüc

litairisches Schauspiel in 5 Akten, frei nach dem Franzoͤsischn Lussyjt

Komische Gemaͤlde in 5 Rahmen

vom Theater zu Pesth: Baron Gluthen, als letzte Gastrollen

wirthe Deutschlands, systematisck zusammenzuslh

50M Port. 68

[.

teren naturgeschicht⸗ nen, iveil hier die jünssten For— 8 J . . Den Glreltpnntt . nigliche Schauspie e. gen gg 1 Sonntag, 18. Sept. Im Opernhause: Die Stumme n

estat or d

ehrt

um

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. . .

. r 1 . um Vormittagsprediger an der Marien-Magdalenen⸗Kirche zu R359 GVB GIIERIGνOr-¶« de, e w ar Naumburg, Aug u st Ka rl Christign Wilhelm Be sch oren . 3 66 111 e, , n 4 15.5 um Pfarrer in Schwerz, Kreis Halle, Herrmann Theodor

; . fleifcher zum Pfarrer in Wallendorf, Kreis Merseburg,

do

um ich au,

ern

Sr.

einer erai

Berlin, den 19. September 1836.

Es wird von der unterzeichn Mmerung gebracht, daß es, den be urchaus Niemanden, weder 8

eten, unter was immer fuͤr

Bilhelm Grucke zum Pfarrer in Kroͤßuln, karl Friedrich Werd ling zum Diakonus in Muͤcheln, Kreis rreiburg, Julius Ferdinand Karig zum Diakonus in Dom⸗ tzsch, Kreis Torgau, Friedrich Gotthilf Tauer zum Pfar⸗ Er in Ahledorf, Kreis Mansfeld, Au gu st Wilhelm Rothe

in hiesigen Hofe, Freiherr von Schäf Darmstadt.

Paris, 12. Sept.

Kassel. fuͤnftägige Trauer an.

Allgemeine

titung.

——

2 n . * . i 2 1B

in

Montag den 19

.

ten September

1836.

; 2. 1 Pränumeration hier am QOrte bei der Redaction (Mohren⸗Straße Rr. 39), in den aber bei den Königlichen Post-LAemtern zu machen sind, und daß der Preis für den ganzen Ümfang der Monarchse auf 2 Rthlr. Preuß. Cour. ,, , . ist, wofür den hiestgen Abon—⸗

Um jedoch die erforderliche Stärke der Auflage für das kommende indem sonst die Juteressenten es sich selbsi zuzuschreiben haben, wenn die Zusendung des Quartals amn nachgeliefert werden können.

ierteljahr abmessen zu können, müssen

die AÄllerhoͤchste Kabinets-Ordre vom 20. August d. J., die Fortsetzung einer gegen einen Milttair⸗ pflichtigen schwebenden Untersuchung nach ersolgter Einstellung desselben im Militair betreffend. Debits-Comtoir der GesetzSammlung. Bekannt im ach un g. eten Akademie hierdurch in Er— stehenden Anordnungen gemaͤß, instlern noch anderen Personen, 86

5 ö

dünst

tet werden kann, die Säle der Kunst— Ausstellung schon

er fuͤr das Publikum bestimmten Eroͤffnungs-Zeit zu be— Vorwand ein fruͤherer Einlaß be—

werden mochte. Die Annahme der fuͤr die Ausstellung

bzuliefernden Gegenstaäͤnde geschieht in einem dazu angewiese⸗ en besonderen Zimmer, und die Aufstellung derselben muß aus chließlich und unbedingt den von der Akademie damit Beauf— zagten uͤberlassen bleiben.

Berlin, den 17. September 1836.

Köͤnigl. Akademie der Kuͤnste. (gez.) Dr. G. Schadow, Direktor.

Im Bezirke der Koͤnigl. Regierung

zu Koblenz ist der Kaplan Schmuck zu Waldbreitenbach

Pfarrer bei der katholischen Gemeinde Gebhardshain, und

er Kaplan Nikolaus Welñeer zu Ehrenbreitstein zum katho— ischen Pfarrer in Arzheim ernannt worden; 23 zu Merseb urg ist der Diakonus und Pfarrverweser an

*

Jer Bergkirche vor Eilenburg, Gustav Iöwnmanuel Menzel, s Pfarrer nach Falkenberg, Kreis Torgau, der Pfarrer zu Doberschütz, Ferdinand Anton, als Pfarrer nach Seegrehna, Rreis Wittenberg, der Pfarrer zu Rahnisdorf, Aug ut Fer⸗

nd Winkler, als Pfarrer nach Spsren, Kreis Brehna,

er Pfarrer zu Hergisdorf, Kar! Christian Gotthelf Voigt, ls Pfarrer nach Mutschgu, Kreis Weißenfels, und der Pfar⸗ er zu Beckwitz, Ernst August Laun, als Pfarrer nach Sau— ach, Kreis Eckartsberga, versetzt; ferner sind die Kandidaten es Predigtamts, Johann Christoph

Gottlob Boͤsche

lph Otto zum Pfarrer in Krosigk, Kreis Koͤnnern, Eduard Kreis Lissen,

Pfarrer in Martinsrieth, Kreis Sangerhausen, und Hein⸗ Karl Schröter zum Pfarrer in Saxdorf, Kreis Tor⸗ ernannt worden.

Der Großherzogl. He f

ssische Geschaͤftsträger

Abger eist: ; er⸗Bernstein, nach

Zeitungs-⸗Nachrichten. A u Filan l t ch Der Preußische Gesandte hatte vorge—

Abend in Neuilly eine Äudienz beim Koͤnige. Gestern

zurde der bisherige Polizei⸗Präfekt, Herr Gisquet, daselbst von 9 z

Majestaͤt empfangen. Die Herzoͤge von Orleans und von

Nemours find gestern fruͤh aus Compièngne hier angekommen. Der Daͤnische Gesandde uͤberreichte gestern dem Koͤnige in

Privat-Audienz das Notifications-Schreiben seines Sou— ns wegen des Ablebens des Landgrafen Karl zu Hessen— Se. Maj. legen wegen dieses Todesfalls heute eine

Die Regierung soll gestern Abend die bestimmte Weigerung

des Marschall Souͤlt, in das neue Ministerium einzutreten, er—

alte

Dep

n haben. Auch der Marschall Molitor soll nicht mehr so

geneigt wie fruͤher seyn, das Portefeuille des Kriegs-Ministeriums fermähnchen. 23 Bdch. Elegant brosch. 1 zu ubernehmen. 36. ö ;

Herr Martin (om Nord⸗Departement) ist heute in Paris

Das Journal de Paris meldet: „Eine telegraphische esche aus Marseille vom 10ten d. zeigt an, daß die vorma—

eingetroffen.

l

lige Koͤnigin von Neapel, die Wittwe des Koͤnigs Murat, in

Gestern wurden auf dem Marsfelde zwei Wettrennen ab— gehalten, das eine um den Preis von 3506 Fr., das andere um ( Den erstern auf der Bahn mit Hindernissen gewann der „Frank“ des Lord Seymour, der den einmaligen Umlauf des Marsfeldes in 2 M. 22,3 Sec. Um den zweiten Preis liefen vier Pferde; die „Miß Kelly“ des Grafen von Vtangy⸗ der „Hamilton“ des Barons von la Bastide, der „Albion“ des Lord Seymour und die „Volante“ des Grafen von Cambis. Es galt den zweima— ligen Umlauf des Marsfeldes Lauf der zum Theil mit Hinder— versehenen Bahn) und einen doppelten Sieg. In beiben Läufen erreichte die „Volante“ zuerst das Ziel, das erstemal in 5 Min. 2*, Sek., das zweitemal gar in 4 Min. 36 Sek. Ihr zunaͤchst kam im ersten Lgufe der „Albion“ und im zweiten die „Miß Kelly“. Der „Albion“ war nach dem ersten Laufe zurückgezogen worden. Ungeachtet des schlechten Wetters hatte sich eine große Menge von Zuschauern zu diesen Rennen eingefunden. Auch Ihre Maj. die Königin, die Prinzessinnen uns die Herzöge von Orleans und von Nemours beehrten solche nit ihrer Gegenwart.

Der Conurrier frangais enthalt Folgendes: „Ein in 18 Tagen aus Tunis angekenimenes Schiff bringt die Nachricht, daß Achmed-Bey dem Divan von Tunis einen neuen Hatti— Scheriff des Großherrn notifizirt und ihn zu gleicher Zeit auf— gefordert hat, der fuͤr die Tuͤrkei in der Regentschaft anzustel⸗ lenden Rekrutirung kein Hinderniß in den Weg zu legen. Die— ses Notificatorium erregt bei der Tunesischen Regierung um so mehr Besorgnisse, als sie sich gegen die Praͤtensionen des Bey von Constantine nicht mehr durch die Anwesenheit der Franzoͤ— sischen Schiffe unterstüͤtzt fuͤhlt und von den Europaͤischen Agen— ten vergebens Rathschlaͤge verlangt, indem diese fur die in Rede stehenden Umstände keine besondere Instructionen erhalten zu haben scheinen. Die in Tunis eingegangenen Nachrichten aus Tripolis beweisen, daß die Araber von allen Seiten gegen die von Tahir-Pascha gelandeten Truppen aufgestanden sind. Es handelt sich dabei nicht etwa um einige Oberhaͤupter, die sich weigern, den Befehlen der Tuͤrkischen Generale Folge zu leisten, sondern um eine ganze Bevoͤlkerung, die die Waffen gegen die Pforte ergreift und ihre Truppen zuruͤcktreibt.“

Schon vorgestern meldete das Journal des Debats, daß ein neuer Botschafter fuͤr Madrid ernannt worden sey; allein auch heute noch macht es denselben nicht namhaft, woraus man schließen muß, daß jene Anzeige mindestens voreilig war, wenn anders die Abfertigung eines Botschafters nach Madrid wirklich beschlossen worden ist. Die Gazette de France äußert in dieser Beziehung: „Einen Botschafter nach Madrid senden, heißt ganz einfäch anerkennen, daß die in Folge eines Militair⸗ Aufstandes erfolgte Annahme der Verfassung von 1812 Seitens der verwittweten Königin, die Beziehungen dieser Letztern zu den Unterzeichnern des Quadrupel-Allianz-Traktats in keinerlei Weise geändert habe und daß Frankreich der Spanischen Re⸗ gierung noch in demselben Maße beizustehen verpflichtet sey, als ob das Koͤnigliche Statut, auf das sie gegruͤndet war, noch fort⸗ bestehe. Heir Thiers war wenigstens viel konsequenter: er er— kannte die Identitat der jetzigen revolutionairen Regierung mit der fruͤhern an und wollte auch zu ihren Gunsten gegen Don Carlos interveniren. Man begreift nicht mehr, weshalb dieser Minister sich zuruͤckgezogen hat.“

Herr Marliani' (der Spanische Geschaͤftstraͤger) hat sich veranlaßt gefunden, das nachstehende Schreiben an den Redae— teur des Courrier frangais zu richten:

„M. H., Spanien und seine nationale Regierung befinden sich nicht unter der unmittelbaren Vormundschaft irgend einer ausläandischen Diplomatie, wie es in einem Journale vom gestrigen Tage behauptet worden ist. Mit einer Mission meiner Regierung bei dem Franzoͤsischen Kabinette beauftragt, konnte ich, durfte ich keinen anderen Vorgesetzten und keinen anderen Mittelsmann, um zu dem neuen Minister der auswaͤrtigen An— gelegenheiten zu gelangen, anerkennen, als den General Alava, Botschafter Ihrer Kathol. Majestaͤt; ich habe auch keinen ande— ren gehabt. Die Achtung und die Freundschaft des General Alava find Guͤter, die ich seit vielen Jahren zu besitzen mir zur Ehre anrechne, und ich habe in dem Botschafter, in dem alten Freunde, in dem Verbannungs-Gefährten ganz den Eifer für die Interessen seines Vaterlandes gefunden, den die Madrider Regierung nur von ihrem eifrigsten Anhaͤnger verlangen kann; denn so edel ist der Eharakter des Grafen Alava, daß, welches auch seine Meinung seyn mag, er inmer ein guter und loyaler Spanier, der den Triumph der Freiheit in seinem Vaterlande will, ist und bleiben wird. (gez. Manuel Marliani.“

Der Courrier frangais sagt: „Man versichert, daß die Regierung vor einigen Tagen Depeschen des Herrn Bois⸗ le⸗ Tomte gus Madrid vom Tten erhalten habe, mit der Nachricht, daß nach dem letzten Schrecken, den das Vorruͤcken des Kar⸗ sisten⸗Lhefs Gomez in der Hauptstadt verbreitet, die Regierung Vorkehrungen getroffen habe, um sich, in sosern die Gefahr dringender werden sollte, sofort nach, Sevilla zuruͤckziehen zu konnen. Die wichtigsten Staats-Papiere, das große Buch der öffentlichen Schuld Und der Schatz koͤnnen in wenigen Augen— blicken fortgeschafft werden. Auch sind im Schlosse bereits die nothwendigsten Gegenstaͤnde eingepackt, so daß der Hof in einer Stunde reisefertig seyn kann.“

Man schreibt aus Bahonne vom 8. Sept.; „Die Spanische Regierung giebt keine Paß mehr nach dem Auslande; mehrere Proeeres und andere wichtige Personen haben vergebens dergleichen

mann (BVerfasser der Näturgeschtchte der Voͤgel Deutsch, ö K .

lands) bearbeitet von Ir. Heinrich Gräfe. Erster r 4 5 ; .

Band: Thierreich Eisleben und Leipzig 1236. 8 ö Len 17. September 1836. 97 261.

Bei den rüstigen Fortschritten, welche in ncucrer un? neusster in r on n, , md, ,, , , ,, 8.

Zeit die Naturgeschichte sowohl an Erxtensitäl ats Intetnsiät und in ———— * 7 r D setzterer Rücksicht namentlich durch die vergleichende Betrachtung, der . . & riet. J 6c d 32 66 3 160 a 2 ] 5 p nlaire Da tellune C ö . 1 2 '. 3 J. . ; ; . ( ; . - . ,, ö. 6 St. Schul. Sch. . 16111 056tpr. HPfandbr ͤ 19; Beim Ablaufe des Quartals wird hiermit in Erinnerung gebracht, daß die Bestellungen auf diese Zeitung nebst d 6 1) 1 2 Unsbptücehr 8 1 r 2 . gag . . [ J . 1 2 ö 109 3 995 . 4 . 1026 in en * sri nn , , 243 36* Grade ver 1den, die Pr. Enzxl. 0hI. 30. . 1 Pomm. do. 4 . 2*, robin 2 ] chen da für er r bor nnen Schrift n ,, prämtch. d. 5cchld 62 611 Kur. a. Neum. do. 3 10074 4 unten das Blatt am Voörabende seines Datums durch die Stadtpost frei ins Haus gesandt wird. ö . K u ss e gn , dec Unt rsu⸗ kKurm. Mil. n.. c. 4 1021, 10159 do. do. do. si 98 r bitten, die Bestellungen bis spätestens den zosten d. M. au uns gelangen zu lassen, V , ö Alurdinas . sie auf eine 4 Nm. Int. Seh. 104 162., =, Benlesische *. 1065 ELS Blattes eine Ünterbrechung erleidet und nicht sämmtliche Rummern vom Anfange

1 . 1 Vi 111 118 * / 8. 2161 vIid ; 6 ; z ꝛö 34 901 ] ; einfache, saßiiche und an ich enb: Weise vorzutragen. Es wird in den Berl. Stadt - Ohl. 4 162 *, 102, i,, . . ö einleitenden Kapiteln diefes Buchs und in den jedem Abschnitt bei⸗ Könisseh. do. ). w =. . le.. 8. = . 2 gegebenen allgemeinen Bemerkungen, ohne Wortbomp und ohne be- 3. DJ i, 9 ,,, sonderen Anlauf, von dem Siandpuntt der Wissenschaft Kennt⸗ ,,, . . n . ö miß gegeben, und mit Vergnügen wird, der Leser auf jedem , . . k . J (. ; d'or. = . 30 Schritt Fleiß und Vorsicht erkennen. Es ist ö Anatomische Troötsh. Pos. do. 41 10 ͤ discouto. . 3 . 9 ; . 1

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und Physiologische herang zogen hn di . . ö , . *. i 2 m z 1 ch . ch ] ch 6 n. jener Stadt angekommen ist. sprechende Schreibart leicht zugänglich gemacht; dagegen sind Tie! t 622 ; MRrier e ) Viagnofen der Kiasfen, Drdnunzen und Cattungen, leßterg lei dein Taäslan,,,, . nr, . Säugethieren vollständig, für die übrigen Thiertiässen, in inedi-⸗ w 2*t 1 ö , ; en großen Prei . Fr serstandener Aus wahl, mit präziser Hervorhebung des W senttithn . ö . 1 131 130 2 k ö den großen Preis von 12,600 Fr. , . , , , 2h5 11 1 X Mk. Kurz e. 150 Heute wird das 15te Stuͤck der Gesetz Sammlung ausge— und mit einer populairen Anschaulichkeit abgefaßl.! —4* . ö 150 11 eh ? 9 besonders noch . daß der 23. rfaffer ein w züglich 8 ö do. J . . 8. 3 9 . ] . eben; solch es enthalt Unter . 36. . * , , . . , a . 8 3 6 ***. 1—2 (8g vii GWwesge e! 84 6321789555. * * 9. ga, dit grbgrärt e die Crire seelten fend hittf nn men, 3 * Fr ; Mt. 80 Nr. 1755. den Vertrag mit Belgien wegen gegenseitige Aus zuruͤcklegte. stiakte und Scerlenkräfte der, Thiere gehabt bat, ehne sich den , , 102 6. . lieferung der Verbrecher, nebst einer Spezial-De— den zahlreichen Fabeln irre leiten zu lassen die 8 hier J 61 [12m 101 claration. Beides vom 29. Juli und ratiftzirt den und. neuer Zeit giebt,; die er . abzr n a3 . . , f. J , 160 TI 2At 99 e. 27. August d. J.; ; . Außerdem ist, w ech jemals in . . Biells beige⸗ I. ei . nn, . . den Tcris, nach welchem das Pflastergeld in der acht vas d zerhält 9 r Thirre zum Menne der re Rolle in 9 ö ** 2. 2 * 3 7 54 ; . 2 32 6 rn! 2 ö J Freut ä. wa...... i , , Stadt UÜeckermsnde zu erheben ist. Vom 31. Juli snissei der allgemeinen Sednung der tun nnngtk, Fans, nr n cherer? tone, JI 1060 KRhl 3 Weh. 301 51 d. J., und

verlangt. Der General Espartero ist in Lerma vom Schlage geruͤhrt und deshalb durch den General Alix ersetzt worden. Der General Oraa hat Urlaub begehrt, um die Baͤder zu gebrauchen. Man glaubt, daß auch Mina noch in diesem Jahre die Pyrenäen? Bader besuchen werde. Den Berichten des General Villareal zufolge, hat sich ein Corps der Christinos, aus etwa 70090 . Infanterie und einigen Schwadronen Kavallerie bestehend, am 2ten d. M. nach Salvatierra begeben und am folgenden Tage einige Deta— schements nach Zalduendo abgesandt, die, nachdem sie daselbst die Constitution von 1812 proklamirt, wieder die Straße nach Vittoria eingeschlagen haben. Sie vereinigten sich mit einer anderen Kolonne, die in Alegria de Alava zuruͤckgeblieben war, mußten aber bei der Venta de Echeverria die Landstraße ver lassen, um das Feuer der Karlistischen Artillerie aus dem Schlosse Guevaria zu vermeiden und konnten nur durch einen großen Umweg die Straße nach Vittoria wieder erreichen.“

Nachstehendes ist der Schluß des (gestern abgebrochenen) Artikels des Journal des Débats uͤber die Spanischen An— gelegenheiten;

„Wir müssen auf die ersten Erfolge des Don Karlos zurück⸗ blicken und uns der Art und Weise erinnern, wie er in der Halbinsel auftrat. Erschien er daselbst etwa mit Soldaten, die zum Gehorsam zwingen, oder mit Schätzen, durch die man sich Soldaten verscha t Keineswches. Er kam allein, ohne eine andere Empfehlung, als ei⸗ nen Köntglichen Namen; und wenn dieser Name sogleich A6 das geeignetste Panier betrachtet wurde, um die Biscaver und die Navar⸗ resen zu sammeln und einen großen Einfluß auf die Provinzen dies⸗ seit des Ebro auszuüben, so lag dies eben darin, daß er das Symbol der Vergangenheit ist. Man darf daraus nicht folgern, daß jene Provinzen in der Civilisation zurück sind; sie sind im Gegentheile bei weitem die gewerbfleißigsten und die aufgeflärtesten in ganz Spanten. Aber eben weil sie aufgeklärt sind, hängen sie so 3 an der Vergangenheit; denn die Vergangenheit repräsentirt in ihren Augen die Fueros, auf die sie von jeher so eifersüchtig waren. Sie haben von Anfang an die Folgen des Königl. Statuts vorher⸗ gesehen und mit Recht geglaubt, daß jede auf neue Ideen gegrün⸗ dete Regierung ihnen nur i, schmieden würde; daß sie ihnen besonders die administrative Centralisation aufzwingen würde, die sie über Alles fürchten, weil diese Provinzen, für den Handel hewun—⸗ dernswüärdig gelegen und mit einer ungewöhnlichen Thätigkeit begabt, die Liebe für die Handels-Freiheit unverändert beibehalten haben und Spaniens Zollstätten weit mehr fürchten, als seine Bataillone. Wenn sie daher der Sache des Don Carlos mit so viel Hingebung dienen, so geschieht dies, weil sie dabei ihrer eigenen Sache dienen und, weil sie den Augenblick für günstig halten, ihre Unabhängigkeit nrück zu erlangen und wieder, wie früher, ein Theil der Spanischen Föderation, aber nicht Unterthanen Spaniens, zu werden. Dieses Fefühl der Lokal-Unabhängigkeit, welches in der Halbinsel allgemein ist-, muß am Ende siegen. Es ist sehr wahrscheinlich, daß die Lösung der jetzigen Ercignisse die Errichtung einer Föderativ⸗ Regierung seyn und daß nur dann erst Friede in Spanien herr⸗ schen wird, wenn dieser liberale Verein, der seinem Geiste und seiner Topographie so angemessen ist, ins Leben tritt. Aus diesen einfachen Bemerkungen folgt, daß, unter welchem Panier die Föderation sich auch konstituiren mag, das Resultat derselben für den unmittelbaren Nachbarn Spaniens nicht beunruhigend seyn wird; daß die Spani— sche Föderation, wenn auch überaus mächtig in der Vertheidigung, doch nicht zum Angriff organisirt seyn wird, und daß Frankreich nach den Pyrenäen hin eine sicherere Gränze haben wird, als wenn dieselbe durch eine Reihe von Festungen Lertheidigt würde. Die Personen, welche die eventuelle Allianz des Despotismus des Don Carlos mit den Rordischen Mächten fürchten, setzen zuvörderst voraus, daß die⸗ ser Despotismus wirklich existirt; sie gehen von diesem Gesichtspunkte aus, um zu behaupten, daß auf den Triumph des Don Carlos eine Reactien gegen den Spanischen Liberalismus folgen werde, eine Reaction, zu weicher die Absolutisten aller Länder ermuthigen, oder

der sie sogar Hülfe und Beistand leisten würden. Diese Folgerung fann allerdings zulässig erscheinen, wenn man die Prämisse

gelten lassen will; da es aber mehrere entscheidende Gründe giebt, die die Vermuthung nicht aufkommen lassen, daß der Despotismus sich in Spanien festsetzen werde, so ist das Raisonnement von Grund aus falsch und kann die Prüfung nicht bestehen. Welches sind denn in der That die Werkzeuge des Don Carlos? Sind es eiwa Sol— daten von Profession, die ihrem Oberhaupte durch vielfache gemein— schaftliche Anstrengungen und Siege blindlings ergeben sind? Weit gefehlt! Es sind Biscgyische und Navarresische Freiwillige, Soldaten nach Art der ersten Vertheidiger unserer Gränzen im Jahre 1792. kurz, Patrioten, die den repuhlikanischen Begriffen weit näher stehen, als den Begriffen des unumschränkten Despetismus, und deren Ba—

terlandsliebe eme örtlich ist. Glaubt man etwa, daß dergleichen

Krieger den unum chränkten Thron der Spanischen Monarchie wieder errichten werden, um ihren vaterländischen Boden abermals von Castilien oder von irgend einer andern Eentral⸗Provinz Spaniens abhängig zu ma⸗ chen. Der Bespotismus, den ich jenseit der Plorenäen überhaupt nicht be⸗ fürchte, wird sich, wenn er wiederhergestellt werden sollte, auf einem ganz anderen Wege einschleichen. Er würde z. B. die unvermeidliche Folge des Steges der Sache seyn, die man bei uns sehr mit Unrecht als die ib eräle in Spanien bezeichnet; er würde nach dem unwan—« delbaren Gesetze des Schicksals auf die Anarchie folgen, die in die⸗ sem Augenblick die Halbinsel verwüstet. Da liegt die Gefahr! Es läßt sich wohl begreifen, daß unter den gegenwärtigen Umständen unsere bewaffnete Intervention Spanien sehr günstig seyn würde, indem sie dazu dienen dürfte, die jetzt zerstrenten Elemente seiner Macht zu sammelu, und indem die bedrohte National⸗-Unabhängigkeit alle Spanier zu den Waffen rufen würde. In dieser Beziehung würden wir Spanien ohne Zweifel einen ungeheuren Dienst leisten, aber man könnte auch darauf rechnen, daß, außer den Gefahren eines solchen Krieges, Spanien uns in der Folge durch einen langjährigen Haß und durch alles dasjenige lohnen würde, was eine hartnäckige Feindschaft erzeugen kann. Run fragt es sich aber, ob das die Ruhe eines Nachbars nicht zu theuer bezahlen hieße, beson— ders wenn uns dieser Nachbar nicht einmal zum Beistande auffor— dert. Roch mehr: die bewaffnete Intervention, die jetzt unsinnig seyn würde, wäre auch beim Beginn der Unruhen nicht viel ver nünftiger gewesen; denn vorausgesetzt, daß sie Anklang in Spanien gefunden hätte, was mindesteng zweifelhaft ist, so würde man doch