1836 / 272 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Arabern alle Zufuhr abschneiden.

gelegen h dem Gefechte gewesen. in Alexandrien und kann daher Mefurate gewesen seyn. Vielleicht ist uͤbrig Gefecht zwischen den Tuͤrken und Arabern,

Gefechte gekommen ist, beweist die Ankunft zweier Fregatten zu Konstantinopel, welche 50 Verwundete hatten. Uebrigens hatte am 31. August die Pforte

den Gesandten noch nicht die sonst uͤbliche Mittheilung uͤber Der Griechische Entlassung

den angeblichen Sieg ihrer Waffen gemacht. Patriarch zu Konstantinopel hat am 25. August seine eingereicht, weil er sich gliebern des Synods nicht verstaͤndigen konnte. die Entlassung nicht angenommen.

geprägt werden. vom Preußischen General⸗Stabe, von Moltke, jetzt seinen Plan wegen

Griechenland.

Englische Blätter enthalten vom 27. August, denen zufolge Skuffos, der „Sotir“, wegen Preßmißbrauchs zu einj einer Geldstrafe von

Tommodore Elliot gleichfalls dort gewesen war. Rowley befand sich auf der „Caledonia“ bei Syra.

von Joinville war in Hydra, gewesen und Herr dorthin gereist, um ihm seine Aufwartung zu machen; Besuch in Athen schien der Prinz bis zur Ruͤcklehr des Königs Mehrere reiche Familien waren aus Triest und Odessa, und viele Griechen aus allen Gegenden Europa's angekommen, um sich in Athen anzusiedeln.

Stto aufschieben zu wollen.

Inland.

Berlin, 28. Sept. esten d. M. daselbst erfolgte Ankunft Sr. Excellen chen Geheimen Raths und Grafen von Awvensleben.

Durch ein besonderes Programm ladet der Direktor des Koͤniglichen Friedrich- Wilhelms⸗Gymnasiums, Herr Spilleke, zu den Schul-⸗Feierlichkeiten ein, die am 30sten d. und Tsten k. M. in dem Lokale dieser Lehr-A,nstalt stattfinden. Einleitung zu dem Programm dient eine Abhandlung des

Aus den Schul—

hiesigen

Lehrers Drogan Aber elementare Syntax.

Nachrichten des Direktors entlehnen wir Folgendes;

der zunehmenden Frequenz der Anstalt ist die Zahl

um eine vermehrt worden. Die Gesammtzahl der Schuͤler be⸗ trug im zweiten Semester 437, wovon sich 2 in Prima, Seeunda. 160 in Tertia, 62 in Quarta, 53 in Quinta und 39 wurden 100 Schuͤler;

von denen schon zu Ostern dieses Jahres 19 nach vorangegangenem Abiturienten⸗Examen mit dem Zeugniß der Reife zur Üniversität entlassen wurden,

wärtig 8 zur Universitaͤt entlassen

O

—̃

brei vereinigten Anstalten, nämlich

Gyhmnastum, die Realschule und die Elisabeth⸗Schule sind waͤh⸗ s zweiten Halbjahrs 1836 ven 1205 Schuͤlern besucht

rend des

worden, welche in 27 verschiedenen Klassen unterrichtet wurden.

mit mehreren einflußreichen Die Pforte hat Dem Befehle des Sul— tans zufolge, soll sein Bildniß jetzt auch auf den Muͤnzen aus⸗ Der in Konstantinopel anwesende Capitain hat der Pforte Berbesserung der Festungswerke der Dardanellen vorgelegt und schlaͤgt die Kosten fuͤr die erforderli⸗ Jen nenen Werke auf 20 Millionen Tuͤrkischer Piaster an.

Nachrichten aus Athen Redacteur des

aͤhrigem Gefaͤngniß und 2050 Drachmen verurtheilt worden war. Die Englische und die Franzoͤsische Flotte waren die Woche vor⸗

her abgesegelt, so wie das Amerikanische Geschwader, Sir Josiah

Aus Koblenz meldet man die am

Chefs des Finanz⸗Ministeriums,

ufstell

Tuͤrkischer an Bord den frem⸗ , zusammenge zwar pflegt dadurch erh Mit, wolle Plätze

man sich bi gen darf.

dadurch

chen.

das unter felgen; Der Fuůͤrst

Lagrẽenẽe seinen

seyn.

sichert.

geschlossen

des Wirkli⸗ ropaischen

Als Ober⸗ verschieden Wegen

der Klaffen lung gießt

wäre, daß

SI in des

wünschen, hat, fort gelmäßig

n

und gegen⸗ Schul⸗

die Besitzt

Wissenschaft, Kunst und Literatur. Ausstellung auf der Königl. Akademle der Kuͤnste. wurde die große Kunst-Ausstellung der

Sonntag am 18ten d.

Akademit geöffnet. Die Wiederkehr dieser Ausstellungen in zeit, n oi Astern blühen, die Blätter zu falben anfangen die Schwalben fortziehen und Winden wieder nach der Heimath zu⸗ üUkehren, ist jedesmal ein Fest, das um so sehnlicher erwartet wird, l ein Jahr ums andere eintrifft, und zwar auf die geraden Jah⸗ Für das immer regere Kunstleben sind diese Ausstellun⸗

denn das Bedeutendste ste, was im Vaterland innerhalb der zwei Jahre erwachsen, üer vereinigt zu werden, und mit pochendem Herzen sehen dit die in stiller Werkstatt rüstig vorwärts gestrebt haben, nach erfen ihrer rüstigen Mitkämpfer, denn es gilt, alle Kräfte an—⸗

und die Reisenden aus allen vier

1

als es reszablen. gen zugleich und Be

vslrg

eine natürliche Zeitrechnung,

*

a . 161

w XI

23 W Vell bd

zustrengen, um nicht Überflügelt zu werden.

Was der gegenwärtigen Ausstellung zunächst einen besonderen des akademischen Lokals,

vi den Anbau eines ganzen, Flügels verdankt wird. Es ist eine Reihe von zwölf geräumigen Sälen hin⸗

Glanz giebt, ist die großartige Erweiterun wie sie Königlicher Gnade durch

und es al

zustellen, tet haben

der Zeit, wenn allen Kun

auf, von

müssen fi don Deu München höchsten

und sich dann selbst umgebracht haben, In Folge dieses Sieges zugekommen, welche eine d ien i eln 6. . ganze Kuͤste besetzt halten und den ele en, und in gleicher Länge erstre Die Nachricht wird übrigens Vun ehr zweifelhaft dadurch' gemacht, daß behauptet wird, der Franzsische Admiral Hugon, der mit seiner Flotte in der Nahe nabe, fey auf sein eigenes Verlangen ein Zuschauer bei Admiral Hugon befand sich am 186. Aug. nicht fuͤglich am Tage zuvor in ens ein fruͤheres welches im Juli

sattfand, gemeint, in welchem jedoch nicht die Araber, sondern die Türken geschlagen worden sind. Daß es indeß wirklich zum

ganze Flucht von Sälen in gera ren sich treffen, so hat man durch ein Ueberblick. Rechnet man hierzu noch die älteren Säle gebäude der lange Jahre

mehr und mehr zurückziehen. z z

langt, so fallen schon jetzt ni nize lliger Weise über keine Dürftigkeit dieses

Aber so sehr auch

lung weiterhin noch nicht verrückt werden kant hebender seyn, als ein solch

venienz der Kunst zu in frisch, wahr und kräftig zu ergreifen,

muß dieser Austausch

einander höher emporbilden. Eben

selseitigkeit da. Einladungen. Kunsthändlers Herr einen Austausch der ihn in immer größerem Maßstabe durchführt. r ausgezeichneter Kunstwerke von gleichem Sinn beseelt seyn s eint Ehrensache ansehen, nun auch das Beste, was un⸗

sere Kunst vermag, den Pariser Künstlern und Kunstfreunden vor⸗

In den beiden

wickelt, welche, so im Auslande ge Kunst geschehen, deren Aufschwung Zusainmenhang hat, auf gleichen Ursachen beruht und von demselben Geiste gehoben ist. Wenn aber die Ki Wettkampf angeboten haben, so drängt sich auch der Wunsch

Anzahl einen ; hai ĩ unsern Bundesgenossen in Deutschland kräftiger unterstützt

1106

ung kleinerer Gemälde trefflich geeignet ist. di der Linie liegt, und die weiten Shi— letztere einen wahrhaft

Akademie, nach den Li

ge der Eröffnung, von dem̃ heitersten Herbstwetter begün⸗

Es waren gegen 1300 Billets ausgegeben worden, die freien

faßt ist)

dies Gefühl zu Anfang jeder Ausstellung besonders noch

öht zu werden, einnehmen, von

Ein ganz besonderes Interesse gewährt dung von Büdern aus Paris; von denen Charakter, ganz an' Beiträgen Franzö hat man eine solche Anzah fammen gehabt, daß man, damit hätte ausfüllen können. sicht der Akademie, doch war es gewi licher, unter den Fremden und Vielleicht war auch ein kleines es läßt sich nicht leugnen, daß von so vielen ; dern in geschlossener Schlachtordnung etwas zu fürchten stand. Eine bedeutende Verstärtung soll, nach dein Katalog, noch aus Paris nach⸗ auch kann unsererseits der Kampf nicht cher angenommen werden, als bis die große Sendung aus Düsseldorf wird eingetrosten die Frauzosen bis jetzt die au ziehen, so sind doch unfere Künstler durch einige Vertreter völlig ge— Dort ist schlachtstück, den Ur 1794 darstellend, G und Coignet mit einer Italiänischen nung; aber ein Bild, w von England“, bietet ihnen hinre steht so hoch Begriff eines echten Kunstwertes so

in de

vorn herein i Es hat zwar auf

den

besonders Le Voi

und auf stch selbst beruher

es die Teutschen und die Franzosen, bei denen in neuerer Zeit eine Kunstbelebung in Masse stattgefunden. tig, sie hat auch m

sich bestrebt, ein hohles abgenutztes Ideal, eine verlaͤssen und dafür die Natur und das Leben

e Wege sind sie gegangen!

nal⸗ Charaktere hat sich hier reichlich ei ; 66 Um fo förderlicher und wohlthätiger

davon den Beweis.

Fremden die eigene Art verloren J würd' können beide Theile gewiß von einander lernen und sich an deshalb ist denn auch nichts mehr zu das sich jetzt so freundlich eingeleitet

als daß das Verhältniß,

dauern 'möge; es ist zu wünschen, daß von. an re g Werke von den besten Französischen Künst⸗

jede Ausstellung

kern möge aufweisen können und es 6 unfere Künstler auf den Parise März jedes Jahres nicht fehlen möch

Der Anfang dazu i

Es kann bei dieser

welche uns so zuvorkomm

unden:

instler eines

zu werden, als es gerade diesmal

ch die Blicke besonders nge

Ausdehnung von nicht minder als 850 Fuß

hinaus für den erfreulichsten Zuwachs der Kunstwerke

einen eigenthümlichen und unterschie⸗

sischer Künstler aus allen Fächern wie jetzt der F 6 Letzteres war quch anfangs die Ab—

itergang des Linienschiffes „Le BVengeur“ im Jahre. ndin mit einer Ausicht des Golfs von Neapel

1. Was aber kaun überhaupt erfreulicher und er⸗ er Wetteifer der Nationen, e Völkern, und diese können hier nur gerechnet werden, sind

auches Berwandte,

. der Kunstweisen seyn; über dem Anschaun, dem Genuß

n Sachse nicht verschwiegen werden, welcher zuerst Kuustwerke beider Völker eingeleitet hat und

letzten Jahrhunderten waren die Deutschen fast in stjweigen Nachahmer, besonders der Franzosen: dies Verhält— niß hat gänglich aufgehört; wir haben eine ächtnationale Literatur ent—⸗

jung sie auch noch ist, bereits vollständige Anerkennung ñ dasselbe wird

ckt sich ein Corridor, der Da die

im Haupt⸗

nden hin, so ist gewiß auf

nzende Versammlung eingefun⸗ Paris;

erschienen die Säle nichts we⸗ Wenn stellung gehör Taufkapelle

aher eine reiche Sen- Düsseldorfzfe

r That erhält die Ausstellung

früheren Ausstellungen selten gefehlt, aber doch nie

Fall ist, besondere Säle bauen; vom

ß angemessener und gasifreund⸗ Unsrigen bunte Reihe zu ma⸗ Interesse mit im Spiel, denn effektvoll gemalten Bil⸗

dem Zelte“

Canossa. wiß zu einer Augen auf sich

tteyin mit einem großen Ser⸗

Von allen Eu⸗ do. 30υ 31.

i Cons. Diese Belebung ist gleichzei« Ausg. Seh. denn beide Nationen haben

e ; do. 30,90 33! kalte und flache Kon—

Aber zu dem gleichen Ziel wie Der ganze Abstand der Ratio⸗ —. geltend gmacht: unsere Ausstel.

ohne daß zu fürchten und der Anerkennung

stellung gewiß jetzt ein ausgezeichnetes und ein Bildchen von Hildebrandt, Besper darstellend, ist zwar klein, aber ein wahres Kleinod. Höch schätzbar ist es ferner, Ludwig Robert's letztes Werk, eine Wie hen lung seines berühmten Aerndiewagens zu besitzen, leider unvollem von der Hand des Künstlers. t t sodann ein Bild seines Bruders Aurel Robert

Hübner: Christus

der Malerei bei⸗ Bonifacius läß Direktor der Düsseldorfer Maler⸗

rner

Aus wärtige Börsen.

'

21 *

2

zuhalten und sich beider in ihrer Gemeinsamkeit wieder bewun werden durch den Gegensatz gegen Französische Kunst. Da auf frü Ausstellungen schon so viel Vortreffliches aus München zu un kommen ist, geben wir imposanten gen Raum, wie sie gewiß, im Angesicht einer so großartigen Erw terung des Lokales ünd des Gesichtskreises, sehr nahe gelegt sind ö

Betrachten wir aber ; J Künstlern gegeben und angekündigt ist, so wird gegenwär keiner früheren

der St. Marcuskirche in Venedig.“ sindet man Begas' schon von der Ausstellung des Kunst⸗Vereing; bekannte Lurleh und Holbein's sterbenden Pilger wieder; der V von W. Schadow, Wach, Magnüs, Henning u, s. w, nicht zu gedens Besonders reich au Versprechungen ist aber der Katalog, und wir bli mil Sehnfucht der baldigen Ankunft der Beisteuer aus Düsseldorf en gen. Da verspricht nun der Katalog von Ednard Bendemaun! Aerndte; von Deger: Maria betet ein Jesuskindlein an; von Jun w * an der Säule (Altarbild für die St. Audregs⸗Kürchn Kinder mit einem Schutzengel; von Christian Köhn Lobgesang der Prophetin Mirjam; von Karl Friedrich Lessiug: die Sn ten-Predigt und Landschaften; von Mücke: die Bestattung der h gen Fathäring durch Engel; ; 4 Kleist's Käthchen; aus der gefällten Wodanseiche eine christliche Kan

Schadow: Christus im Schooß der Maria. crwartet man noch: „Judith tritt mit dem Haupt des HYolofernes von Profeffor Wach; eine Mirjam von Professor sel; auch giebt der Katalog noch nicht alle Hoffnung auf, das nen Bild des Professor Begas, welches binnen kurzem an seinen Ba nach dem Rhein abgehen soll, zuvor ausgestellt zu sehen. Diese und viele andere Bilder werden die Ausstellum der bedeutendsten machen, welche wir gesehen habel

Hank-Actien 1293. 1291. Neue Anl. 21.

21 223 * 30 883 /.

Span. Rente 23½. Passive 7. 30,9 Portug. 32.

5 09 Met. 1023. ank-Actien 1326.

t i hn 8 gie ffnun

für die Zukunft um so kühneren Ho

auch bloß das, was von heimisch

tige 2d ider, „das ürtheil' n

Chorknaben bei),

nachstehen. Sohn:

Bild von

Zu den schönsten Stücken der Äh

Mit Vergnijg

von Wilhelm Rerenz: cenen g heilige Martin, i

von Älfred Rethel: der

r⸗Akademte, Wih Von hiesigen Künsh

in

r

he ir noch im Salon der Akadn Es stellt dar: Heinrich 1V. vor Gregor ll

Gr.

Amsterdam, 23. September.

Engl. Russ. 103. Br. S kor ö)

London, 23. September.

Belg. 9O93s,,. Neue Anl. 21.

9 lynssive ] d) )

2150 f 05 . ö 9 lloll. 5058. 399 3 390 60 Port. M Engl. Kuss. —. Bras. 78. . Paris, 22. September. 10) Fo Rente 1085. A0. 3 0 do. 78. 30. 39 Reap. 96. 30. 75

Ausg. Sch. —. Neue Ausg. &

Wijen, 23. September. 0 3 * *: 8 . 4 20 99* 4. 3 0 0 738 5½. 21, 9½9 l 195

Neue Anl. 5522.

3

gehen, oder getrübt werden

daß von nun an re⸗ ist wiederum zu wünschen, daß r Ausstellungen im Februar und ten, denn erst so ist wahre Wech⸗ st gemacht und es fehlt nicht an Gelegenheit das Verdienst des Sicherlich werden auch China.

end einen seltenen Genuß berei⸗

auch mit unserer bildenden mit dem der Poesie wesentlichen Muͤller.

fremden Volks uns in so großer

der Fail zu seyn scheint. Hier h München wenden, denn wenn

tscher Kunst und ihrer Totalität die Rede ist, dürfen die

er Künstler nimmermehr fehlen.

Interesse seyn, die Fortschr

denen Künstrichtungen in Nord- r

Es müßte in der That vom ite der beiden in sich so verschie⸗ ind Süd⸗-Deutschland zusammen- 1

Königliche Schauspiele. Donnerstag, 29. Sept. von Sevilla, komische Oper in 2 Abth., Musik von Ro (Herr Marrder, vom National-Theater zu Frankfurt a.“ Figaro, als Hierauf: De Freitag, 30. Sept. Messlna, oder: Die feindlichen Bruͤder, Trauerspiel in 4 Ah von Schiller.

Königstädtisches Theater. Donnerstag, 29. Sept. Charakter-Lustspiel in 4 Akten, nach van der Ve Erzählung, von Dr. Franck.

Freitag, 30. Sept. mische Gemälde in 6 Rahmen und 2 Alten, von L. Ang Hierauf: Das Schreckens-Gewebe. Posse in 1 Akt, von d A. Herrmann. 2

Sonnabend, 1. Okt. Nothwendige und das Ueberfluͤssige, Aufzügen, von J. Nestroy. Musik vom Kapellmeister An

Gastrolle. r arme Fischer, Divertissement von P. Taglio

Im Opernhause: Der Ban

Herr Eichberger: Graf Almaviy

Im Schauspielhause: Die Braut

Die Gesandtschafts-Reise

Truͤbsale einer Postwagen-Reise.

Die beiden Nachtwandler, oder:! Posse mit Gesang .

h

Redacteur d. Cottèl. w

Gedruckt bei A. W. Sat .

ö

7

x . ö * F ; 8 8 m. 8e

en dme nm,. * . 72 * * —— 2

Allgeme

Bekanntmachungen.

Nothwendiger Verkauf, 1

Von dem Königlichen Sber⸗Landesgericht zu Stet⸗

tin sollen zas im Randowschen Krelse Vorpommerus bele

uf 36, 15A Thlr. 27 gr, 6 pf. das erbliche Nutzungsrecht der im Greiffenhagener enecken Bruche bele enen Schillers dorffschen Erb⸗ dhachtswiesen, abgeschaͤtzt auf 37365 Thlr. 15 sgr. 10 pf. zusolge der nebst Hypothekenscheinen und Bedingun⸗ gen in der Registratur einzusehen den Tagen, zusammen am ersten Marz 1837, Vormittags 10 uhr,

an ordentlicher Gerichtsstelle subhastirt werden.

——

EC diet a IL Citati en.

Der Schuhmach ergesell Erdmann Gottlieb Surlow, an s Mai 1708 in Memel geboren, Sohn des Rie⸗ nergesellen Johann Martin Surkom und der Anna Catharine, gebornen Schwerin, n n, die unbe⸗ fannten Erben desselben, werden hierdurch aufgefor⸗ dert, sich persoͤnlich oder schriftlich bei dem unterzeich⸗ eren Gerichte, spatestens in dem auf den 25. Junius

sz, Vormittag

vor dem Herrn Land⸗ und

enroth anberaumten Termine zu melden, und ihre

apiere einzureichen, widrigenfalls der

Vörgeladene fuͤr todt erklaͤrt, und sein Vermdͤgen,

659 aus 352 Thlr. 10 sgr. pf. gene Allodial⸗Rittergut Schillersdorff, abgeschäͤtzt mirenden Erben desselben, in deren Ermangelung ; Fisco zuerkannt werden wird.

dem Königl. den 6. September 1836.

—— iner Anzeiger für die Preußischen Staaten.

der Kaiser von Oester- hrillanis p. le Piano.

egitimations

Memel, Königl. Preuß. Land

Nothwendig

Land- und Stadtgericht zu Bromberg. Das der verwittweten Buchdrucker Gruenakuer ge hörige, hierselbst auf der Danziger Vorstadt sukh No. 528 hbelegene Wohnhaus nebst Gacten und Zubehör, ab⸗ geschaͤtzt auf 8287 Thlr. 18 sar. 21 pf. zufolge der

nebst Hypothekenschein n Registratur einzusehenden

am 3. Bezem ber e E Vorm; um 11 Uhr, an ordentlicher Gerichtsstells subhastirt werden. Bromberg, den 11. a 1836.

Königliches Land

s 10 Uhr, in unserem Gerichtshause

Stadtgerichts⸗Rath Mor⸗ bestehend, den sich legiti⸗ und Stadtgericht.

er Verkauf.

nd Bedingungen in der

Taxe, soll

e

Von der K. K. Desterreichischen Gesandtschaft am K. Preußischen Hofe wird wiederholt in Erinnerung

.

gebracht, daß Seine Majestaͤt

Berlin, den 27. September 1836.

Literarische Anzeigen.

C. S. Mittler in Berlin (Stechbahn Nr. 3), sen und Bromberg, zu haben; Der bier is mus. Ein psychologischer Roman von Hubert Bachoven von Echt. Svo. Geh. (8388 Selten) 1 Thlr. 221 sgr.

Elegische Gedichte

8.) und Stadtgericht. Meißner.

von Wilhelm Junkmann. Svo. Elegant geh. 15 sgr.

Bei J. H. Deiters sind eben erschienen und bei

Po⸗

reich nur jene literarischen Werke und Kunst⸗Erzeug⸗ Truln, F. nisse annehmen, zu deren Einsendung vorerst die Ai⸗ lerhöchste Erlaubniß durch die K. K. Gesandtschaften Galapp und Walzer aus der Open: erwirkt worden ist. 6

/ ͤ

9

80 eben erschien: Reilsiger. F. A.

Qaatre Rondeaux laeile Oenvy. 16. Pr. 26 8g. II. Sey mein! von Gerhardt kür-! Singstimme mit Begleitung des Pste. Pr. o Mary.

J

und stichel. Pr. 5 sgr. n Verlage von Morit? Westphal in Be zreitestralse No. 20.

In unserm Verlage ist erschienen und In Buchhandlungen zu erhalten (Berlin bei. 5. Dun ler, Linden Rr. 19):

) Beitrage zur naͤhern Kenntniß und wahren Darstellunß Johann Kaspar Lavater's— Aus Briefen seiner Freunde an ihn und nach soͤnlschem Umgange. Von ulrich Hegner. VIII. und 313 Seiten. Velinpap. Preis: 1 Thlr. 22 sgr. Leipzig, den 1. September 18356. Weidmann sche Buchhandlun

9

Broch

Svo.

soill tell . ö hitten /

n Minister⸗ Rath, der bis Uhr 5 ten Se. Mes. nach Reulllh . dauerte.

, ,, n,, ,, eute die Schweizerischen Angelegenheiten, faßt aber di den wesentlich anders auf, als das . Behn Be

Preußische Staats.

Allgemeine

272.

*

rr, 1 * ö . er dm , , m, Fr, nen, r n . 5 8

mtliche Nachrichten. Kronik des Tages. Se. Majestaͤt der Köͤnig haben dem Hegemeister Sagart

Grüneberg, Regierungs-Bezirk Bromberg, und dem Föͤrster ofse zu Zechlin, Regierungs-Bezirk Potsdam, das Allge—

Ehrenzeichen zu verleihen geruht.

Se. Königl. Hoheit der Prinz Karl ist von Magdeburg wieder ein getrossen.

Wohlthätigteit. Es sind von dem in Frankfurt 4. M. bestehenden Verein

Unterstuͤtzung von Invaliden aus der Schlacht bei Belle— . wiederuͤm in diesem Jahre zur Erinnerung an diese dd / j la t

Vertheilung nachbenan nie Preußische Invaliden, namlich: Unteroffizier Friedrich Fabian sche namlich:

Zweihundert Zwanzig Thaler

von der 9ten Inva⸗

Gegend, von ö. . se Hildebrandt's „Tod der Söhne Eduard's lx. Niederl. wirkl. Schuld 5iss. S0 do. 9011. Kann. Unteroffizier Johan! r t h . ichend die Spitze, denn dies Bild 2112,93. So Span. 2316/4. ane, Ausg. . in. , . i n sr liden⸗ Compagnie, über aller Anfechtung, füllt in jeder Rücksicht den Preuss. prim. Sch. —. Baln. —. Oesterr. Met. —. Gemeiner 3 Hẽinric Sch ö voll aus und ist so sehr in sich Aar wenn en, ge, ddteh bern. y,. einrich Schaper in Siegersleben bei 1d, daß, was auch die Linsstel⸗ Passive . Aus. Sch. 233. Jiusl. 9. G. Neue Anl. 225ͤ. Br.] 69 . . * bringen möge, dies doch in seiner Schätzung jam burg, 26. Septemher. 3. 6.4 ) ö Johann Andreas Ilse in Schermke bei Mag⸗ eburg, ö

Gemeiner Johann Scholz in Breslau,

Gemeiner August Sattler in Koͤln,

Gemeiner Gottfried Engel in Zechin bei Kuͤstrin, Gemeiner Gottfried Moldenhauer oder Mollenhauer in Gilgenau,

Wachtmeister Friedrich Schmidt in Kriblowitz, und Unteroffizier Heinrich Herrmann Backhaus von der l4ten Invaliden Compagnie,

Zwanzig Thalern für einen Jeden bestimmt worden, welche sen Leuten zugesendet werden sollen, sobald die Quittungen selben der unterzeichneten Abtheilung zugegangen seyn werden. Das fortdauernde wohlthätige Wirken des gedachten Ver— zur allgemeinen Kenntniß bringend, stattet die Abtheilung selben dafuͤr zugleich ihren aufrichtigen Dank hierdurch ab.

Berlin, den 25. September 183656.

Fdriegs⸗Ministerium, Abtheilung fuͤr das Invalidenwesen.

ven Clausewitz. von Delius.

Dem Doktor Luedersdorf hierselbst ist unter dem 27.

ptember 1836 ein Patent

auf einen durch Zeichnung und Beschreibung erlaͤuter— ten Abdampf⸗Apparat, in so weit er als neu und eigen thuͤmlich anerkannt worden ist, und ohne Jemand in der Anwendung bekannter Theile des Apparats zu be— schraͤnken,

Acht Jahre, von jenem Termin an gerechnet und fuͤr den fang der Monarchie guͤltig, ertheilt worden.

Angekommen: Der Kammerherr, Geheime Legations— h, außerordentliche Gesandte und bevollmächtigte Minister Königl. Großbritanischen Hofe, Freiherr von Buͤlow, von

don.

Der Kaiserl. Russische Ceremonienmeister, Graf von Sch u—

off, von Leipzig.

, 553 Excellenz der g Geheime Steats⸗ inister des Innern und der Polizei, von R

Brandenburg an der Havel. . .

Zeitungs-Nachrichten.

Aus land.

Frantreich.

Paris, 25. Sept. Gestern Mittag, nachdem der Koͤnig

Neuilly in den Tuilerieen angekommen, hatte der General

a die Ehre, Sr. Maj. den ehemaligen Spanischen Mini Herrn Isturiz, vorzustellen. Um 2. Uhr al . 36 Um 6 Uhr

22 b ist

Daris angekommen.

E M d Te 2 Li

kreirenden Pairs den Herrn von Schonen und etwa 2 tglieder der Deputirten⸗Kammer. .

Die Paix ist nun anerkannt d 3 Ministeri air as Organ des Ministeriums

vorzugsweise des Herrn Guizot, und ihre Artikel verdienen

Das genannte Journal be—

vorgestrige Blatt der Staats⸗Zeitung). Waͤhrend naͤmlich dieses

att lediglich die Schweizer Regierun ikalts ich dr g und den Radikalismus zreist, mißt die Paix alle Schuld dem vorigen Ministerium

„Die Angelegenheiten der Schweiz“, heißt es in jenem

like, „beschaͤftigen fortwährend die Presse und die öffentliche

inung, und zwar nicht vhne Grund zu denm diese Frage . bedeutendsten die das vorige Kabinet den . e, Sept, Fu] ißfen überlassen hate haben, bevefts Jau

en aber bei den Königlichen Post-⸗Aemtern zu machen sind, und daß Post⸗ ; , a as Riel en i . . , n, . die Stadtpost frei ,,, wird is spätest ens den 30st en d. M. an r . ĩ ie Blattes eine Unterbrechung erleidet und nicht sämmtliche r n , nnn, n enn m n fn . 9 n

——

. , r, A, we, .

Um jedoch die erforderliche Stärke der Auflage

8 ĩ ł 2 2 e

Zeituig.

Berlin, Freitag den 30sien September

1836.

Beim Ablaufe des Quartals wird hi in E ch dird hiermit in Erinnerung gebracht, daß die , auf diese Zeitung nebst Pränumeration hier am Orte dei der Reda M S NR r den ganzen Umfang der Monarchie auf 2 Rthlr. Preuß. Eour. ver gde n hf, erh der ů hin n . H on⸗

ür das kommende Piertei ö . jahr abmessen zu können, mülsse selbst zuzuschreiben haben, n. die .

achgeliefert werden können.

)

———

3 . K

unseren Tadel uͤber die Ungeschicktheit der von Herrn Thiers unferen, : errn Thier 9 ö Sache ergriffenen Maßregeln . ö . . hat er gewiß waͤhrend seiner sechsmonatlichen Anwe⸗ 3. i 1 , . auswaͤrtigen Angelegen“ gal eich er in dieser Zeit sich Fehler i . hat zu Schulden kommen lassen. . . lch . ene e diese Fehler aus Parteigeist zu vergroßern gesucht , aber wir glauben nur die Dolmeischer der offentlichen . 3. 1 gewesen zu seyn, indem wir die Richtung tadelten, die 2 . unseren auswaͤrtigen Angelegenheiten gab. Wir , 29 h nach dem 22. Febr., oft die Energie und das Talent des . J , gelobt; wir haben ihm Gerechtigkeit widerfahren ssen, als wir ihn muthig der linken Seite und dem tiers-parti widerstehen sahen; aber als Minister der auswärtigen Angele—⸗ , . trugen alle seine Handlungen so augenfaͤllig das Sie⸗ ö h Ungeschicktheit und der Unbedachtsamkeit, daß wir ihm 66 en lebhaft verwerfen mußten, und die oͤffentliche Meinung em in diesem Augenblicke einmüthig unseren Vorwürfen bel. . zan erinnere sich des Umstandes, der zu der famoͤsen Note An— gab, die dem Herzoge von Montebello durch Herrn Thiers vorgeschrieben wurde. Die Schweiz war seit einiger Zeit mit he l fen Fluͤchtlingen uͤberschwemmt, die die innere Nuhe der antone stoͤrten und die Neutralität der Eidgenossenschaft gefaͤhr— deten, indem sie Verschwoöͤrungen gegen die benachbarten Staa— ten anzettelten Die Eidgenossenschast erkannte selbst die Ge⸗ fahr, in die sie durch die Anwesenheit der Fluͤchtlinge versetzt wurde; der Kanton Zuͤrich brachte ihre Entfernung in Vor— schlag; das Direktorium ergriff alle zu ihrer Ausweisung noͤ⸗— thigen Maßregeln und wandte sich an die Franzoͤsische Re— gierung, um von ihr den Beistand zu erbitten, den die geogra— ,. Lage der Schweiz nothwendig machte; es ersuchte unsere , , die Fluͤchtlinge jenseit der Gränze durch die Fran— ö sische Polizei von der Schweiz entfernen zu lassen. Die ntwort auf ein solches Gesuch war lelcht zu erthei—⸗ len; man mußte dem Direktortum und dem Kanton Zuͤ— rich zu den angeordneten Maßregeln Gluͤck wuͤnschen und die nachgesuchte Mitwirkung Frankreichs zusichern; vielleicht hätte man auch der Sidgenessenschaft noch den Rath er— theilen muͤssen, daß die Ausweisung sich auf alle Kantone ohne Ausnahme bezoͤgde. Man weiß aber, daß Herr Thiers keine solche Antwort ertheilte, sondern auf eine Note der Schweiz worin diese die besten Gesinnungen ausdruͤckte, durch Drohun⸗ gen von bewaffneter Intervention und durch beleidigende Aeuße⸗ rungen antwortete, die alle Kantone gegen Frankreich erbittert haben. Von da an änderte sich der ganze Stand der Dinge in der Schweiz; mit den schon begonnenen Maßregeln gegen die politischen Fluͤchtlinge wurde plotzlich inne gehalten, indem ein großer Theil der Bevoͤlkerung gegen dieselben protestirte, sobald es den Anschein gewann, daß sie durch die hochmuͤthigen und drohenden Worte einer fremden Regierung aufgezwungen seyn koͤnnten. Wenn Herr Thiers das unvermeidliche Resultat sei⸗ nes Verfahrens nicht vorausgesehen hatte, so muß man ihn be⸗ End gen den Geist der Schweizer gänzlich verkannt zu haben. Die Schweiz hat zwar ihre fruͤhere Europaͤische Wichtigkeit ver⸗ loren; aber sie bewahrt die ruhmwuͤrdigen Annalen ihrer Ge⸗ schichte in heiligem Andenken, und dieses Andenken unterhaͤlt daselbst einen Nationalstolz und einen Geist kriegslustiger Un— abhängigkeit, den die durch die Franzoͤsische Regierung der Eid— genossenschast zugefuͤgte Beleidigung nothwendig erwecken mußte. Die Drohungen des Herrn Thiers haben auch noch ein ande— res, nicht weniger verderbliches Resultat gehabt: die Schweizer Re⸗ gierung, die sich durch eine Invgsion bedroht und ihre Wuͤrde und Unabhängigkeit gefährdet sah, hat dem Lande einen ener— gischen und populairen Impuls geben zu muͤssen geglaubt und , 2. n, , Partei in die Arme geworfen, die jetzt Dr , die dortige Regierung ausuͤbt, der mit jedem Das Journal des Dsbats sagt heute in Bezu f di gestrige Rechtfertigung des Herrn . „Die r hon ger die im Jahre 1830 angeblich den Spanischen liberalen Flucht lingen gezahlt worden, soll der General Lafayette jetzt nicht mehr direkt durch den Grafen Mols erhalten haben; doch versichert Herr Vlardot, daß diese Summe dem Herrn Lafayette zu dem angegebenen Zwecke aus der Königlichen Chatulle gezahlt wor— den sey, und um dieser Behauptung noch mehr Gewicht zu ge— ben, uͤgte er eine Anekdote hinzu, die er aus dem Munde des General Lafayette haben will. Eine ähnliche Scene aber, wie die von ihm erwahnte, hat im Minister⸗Rathe gar nicht stattgefunden, und wir sind aufs neue zu der Erklaͤ— rung ermächtigt, daß der Graf Mols und das Ministerium dem er, damals angehoͤrte, mit der Expedition der Spanischen Fluͤchtlinge nicht das mindeste zu schassen gehgbt haben. Wir muͤssen uns übrigens wundern, daß ein so vernuͤnftiger und ein— sichtsvoller Mann, wie Herr Vigrdot, so kleinlichen und laͤcher⸗ lichen Geschichten, wie die von ihm erzählte, Glauben beimessen kann. Waͤre uͤbrigens die erwahnte Anekdote wahr, so wuͤrde sie mit dem Faktum der Zahlung von 160,960 Fr. durch Herrn Mols an Herrn Lafayette geradezu im Widerspruche stehen; denn wenn der damalige Minister der guswaͤrtigen Angelegen. heiten sich hinsichtlich dieses Gegenstandes von seinen Kollegen isoliren wollte, um seine Beziehungen zu den Repraͤsentanten der fremden Maͤchte nicht zu kompromittipen, so wird er es noch um so viel mehr vermieden haben, dem General Lafayette eigen händig eine Summe Geldes zu geben, um das Unternehmen der ne en Fluͤchtlinge 9. begunstigen.“ . , nn,. rr e hier Briefe gus Madrid 4 . Jten eingegangen; fie enthästen eine Nachricht von? großer Wichtigkeit. Ungeachtet der Abneigung des Kar listen⸗

Fuͤhrung verklagen lassen; da er n

ern 3 un nes Pairg erklärt hat, daß die darin J. —; aus ungegruͤndet waren, so hat die e n , n enn, irh ann gesehen, dieselben. förmlich. aüäck zunehmen, are . ord Nugent seino Klage aufgegeben het. n, e.

96 r sich dem General Gomez , hat k 2 Wear ch ndig in der Richtung fortgesetzt, wo er wußte, daß er auf Cabrera stoßen muͤss⸗ 3 h . J . 2 R e. n der 86 6 ,,, 4 6 K ö. ,, ,. z , den gemessenen Befehlen des n Car⸗ ,, . und sich dem General Gomez aner nern fe, , ,. ist jetzt mit ihnen vereinigt, so daß Goinez, der w ,, , der Pro ,, . ist, nahe an zb, Mann lom— n ; uf die Nachricht von dieser Vereini k General Rodil mit Allem, was er igung ist der lem, er an Truppen zusammenraffen . eiligst von Madrid in der Richtung un. urea. n , ,, 9 unter seine Befehle zu stellen, und schmeiche lte sich, daß diese Streitkrifte hinre! , 9 g br el dne 2 r n, ie heutige Boͤrse bot ein Bild der größten A . Ustr n ,,,, w . proc. Rente J8. 35, und war weder ausgeboten, noch . 9 man nahm Anstand, irgend ein Geschaͤft zu machen. 3 . tzlich ein Verkauf von 90,000 Fr, Rente (3 Mill Ka , ; 1e Viertelstunde lang unbeweglich, bis in , ,, durch einen Kauf von do on 6 Jin ö. Frehglantzn Fientt Much snsißgtz, and den Keurs bis auf Seit 3 Von dicsem Augenblicke an aber traten von alle . 9. * a 6. j ) [. 2 . siel nun ohne Reactis⸗ . eb nach der Boͤrse zu 77. 66 a . Alle , e. Fonds folgten mehr oder welle, dieser ,, ien . , . aber die Sypanijschen Papiere, e ; mit 193, notirt wurden, und 20 9 Dle Portugiesen fielen vbn 32 raffen, zu 260 schlossen. ; ; * a, die Neapolitaner von 95. S5 auf 93. 60. Und nicht allein die S n, , ,. auch die Actien der sichersten Institute e Cotgat g zan lere, fohdern ; ; wie z. B. die der Fran⸗ zösischen und der Veigischen Van . n, , feen 6. der., waren ausgeboten, ohne , Barse ö, . zirkulirte keine positiver Protlamirung der Ner ub if in 3 dem Geruͤchte von der rid und von d Einruͤck: n der Karlisten in Bilbao Glauben zu schenk . nichts Gewisses uͤber diese Nach , , hrichten weiß, so die , i , d, , ,,, ,,, ö n übrigens mehreren Kaufleuten erklart. daß sie ihren Diskonto auf keinen Fall , laͤßt sich leicht voraussehen, daß sie ,, t n 18 5. renden Valuten sehr n n , 3 .

Großbritanten und Irland.

London, 23. Sept. Der Her = caur . ist von dem Musikfeste in . 4 in . und eden noch laͤngere Zeit hier zu verweilen. ker nn . Ein Artikel im Courier enthält eine Beleuchtung der a, Heiraths Akte, aus welcher hervorgeht, daß . ahl der Prinzessin Victoria gaͤnzlich frei ist jedoch . 31 zuruͤckgelegtem 25sten Lebensjahre. Ihre Königliche Hoheit 0 indeß die Absicht ihrer Vermählung zwoͤff Monate . . e, ß ö. ö . inwilligung des . ö. rf. den beiden Haͤusern des Parlaments steht inner , besagter Frist das Recht zu, die beabsichti . . . . sie nicht r , , . risten bestreiten die Gültigkeit dieser ; 4 die außerhalb des Bereichs der re g lh 39 i , werden. O Connell will sie nicht einmal ar ,,, haͤltnisse der Britischen Ann ige En i u . c ,, 6. . habe. Der Courier fuͤgt hinzu, es stehe zu . 3. rinjessin noch acht Jahre auf eing Vermählung Belzicht i. sten ünd alsdann einen wuͤrdigen Mann ihrer er. . zi heirathen werde; in diesem Fall, meint dieses Dirt w e. vorherzusagen, daß kein Großbritanisches Parlament , 1 . I. m, , . haben wuͤrde. , . er Versammlung der Friedensrichter bei sße ,,. war, weil man erkannte, 14 , ,, . Ii. aft eine Vermehrung der Friedensrichter been rs . hear den Lord-Lieutengnt der Grafschaft, den Helo 9 . e, dieserhalb beschlossen und darin demselben . 14 ,, uen, ohne alle Ruͤcksicht auf politische ift un eh, , antwor er. 9. ie Nothwendigkeit, die Zahl der Friedensrichter zu ö groͤßern, nicht ein, und weder der Himmel oben noch d *. , . Lord J. Russell, noch dessen Behertscher . 3 fi dar r e e, ginn. einzigen grichener ih nn,, . Der Lincoln re uch der Wuth er ahr— r, , w,, d, , h castle bisher besessen, n wen Been ee . „nunmehr zum Ie , ,. zum Verkauf in den Zeitungen . der Lerd⸗-Ober⸗Commissair der Joni semn. iCord / Rn. gent, hatte den „Courier“ wegen . , ,. ( 8 4 8

zugleich auf die Ehre ei⸗

Der Federtrieg zwischen G' Connell und der, mes“ che

a/

bM

———