1836 / 284 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

licher Englischer Char vfen, aber augenblick in den Chor dieser Selbstverkleinerung ser Hinsicht ist Herr Cooper ein In diesem ganzen hei den Schwächen un doch ist er fehr dahinter her, jedes, auch tom von Uebereinstimmung irgend Ansicht, daß sein Vaterland und seine nahe seyen, auf Europa unter si unglimpfen und zu insultiren, länder zu gelten, um die die neue zu belauschen! atlantischen Mißtrauen gegen men daven überzeugt ist, einigten Staaten begonnen worden seyn, lution von 1830 dazwischen gekommen.

scher Leser glauben wird, daß aus der Fed Verstande eine solche Stelle se

auf alles Englische her

zhaft zu schim⸗ lich Feuer zu fangen,

ein Ausländer mit einstimmt. Reis vom alten Stamme. lt er bei nichts so häufig, d Fehlern seiner eigenen

Werk verwei Landsleute, und ste Symp⸗ ers mit seiner Institutionen dem Ideat bilden, daß ganz rika sey, um es zu ver— cht sogar fuͤr einen Eng⸗ rgießungen der alten Welt gegen seinem wahrhaft trans⸗ er vollkom⸗

das gering eines Europa

Er scheint sich einzu im Bunde gegen Ame und er su Bosheits⸗ E Ja, er geht so weit in Europa uberhaupt, daß es würde ein Kreuzzug gegen wäre nicht die Revo— Da uns kein Europaͤi— er eines Mannes von Abgeschmacktheit ge— lbst mittheilen zu der anderen Staaten wird idgenossenschaft eine von der schiedene Politik befolgt; denn an einen politischen Kreuz— Veranderungen in

sonst so gerähmtem flossen seyh konne, so glauben wir, die Sie lautet: „„Von Seit gegen diese (dig Schweizerische) gegen uns beobachteten ganz ver vas uns anbetrifft, so glaube ich, daß m zug gegen uns eroͤffnet Europa eingetreten un zu trennen, fehlgeschlagen. lich auf unsere inneren Spaltungen; Berechnungen getaäuscht haben wurden,

wir hätten irgend einen Vorwand zu e Als Motiv würde man

das Beispiel einer emokratie zu zer

haͤtte, waͤren nicht die letzten dwaͤren die geheimen Bemühungen, Sie verlassen sich gewiß haupt da sie sich aber da in ihren so glaube ich bestimmt, iner Invasion hervor— die gebieterische Noth— Republik oder stoͤren. Es in einem solchen

suchen sehen. wendigkeit angeführt hab vielmehr einer zu mächtig mag vielleicht seltsam scheinen, land unsere Hauptstuͤ nun die Ansichten unseres Verfa eigenen Landsleute betrifft, s Meinung seyn, daß wenige Nich wurden, sie in so Cooper braucht sich wahrlich Reifenden nicht zu bekla gelesen, was uͤber Ameri nen in Wahrheit versichern, hier gefunden. Ceoper und sein seines Buchs von ihnen denker Vor acht Tagen hat in ei Neweastle / under / Line eine Exp Menschen umgekommen sind. Der Standard sagt: richten bis zum 23. des Volkes eine Re haben starke Erklärungen gegen und wir hoͤren, Herr van de rathsam wäre, Versuch, die Miguelistisch

verdenden D aber ich glaube, daß tze gewesen seyn wuͤrde. faͤhrt der Globe fort) uͤber seine die Leser gewiß mit uns der t- Amerikaner es gewagt haben Farben zu portraitiren. Herr

die Englischen Kritiker und Wir haben das Meiste von dem en worden ist, und wir kön⸗ so Arges wie von Herrn ch einigen Stellen

Kampfe Ruß

ganz schwarzen

ka geschrieb daß wir selten etwas ch in der Tha als wir na n muͤßten.“

ner Kohlen

Wir denken au en Landsleuten,

grube zu Audley bei losion stattgefunden, wobei eilf

on, von wo wir Nach— scheint in den Ansichten Maͤnner von Gewicht Bewegungen gemacht; be angedeutet, daß es nach England zu wenden, da jeder Pedro zu beseitigen, hen werden durch die

„Zu Lissab September haben, action einzutreten. die letzten Weyer ha sich um Huͤlfe Charte des Dom e Bewegung angese de Weyer hat, wir geben es zu, Kenntniß von dem artigen Angelegenheite undern, wenn er Aber wir erer bisherigen E g und tonnen

Herr van Belgischen Angele⸗ Unverstande unserer Verwal— n, und daher koͤnnen wir dieser Vorschlag werde der⸗ hoffen, er wird enttäuscht inmischung in die dieselben fuͤrs

genheiten viele tung der ausw uns nicht w selben nicht zu stark seyn. Wir haben an uns Verhaͤltnisse der Hall Kuͤnftige ganz wohl si

binsel genu ch selbst uͤberlassen.“

Obgleich sich in unserer eit nichts ereignet hat, was der ch doch nicht verkennen, ht, welche sich bald Richt nur in allen Versammlungen, ei Personen, gleichviel von n die Rede ist,

London, schen Welt seit einiger 3 theilung werth ge daß eine Bewegung in bedeutenden Ers politischen Zeitschriften sondern wo nur imme welchem Range, wird die Frage au den Parlamentshaͤu sich fortwährend,

are, so läßt si gin den Gemuͤthern vorge cheinungen aäͤußern muß.

und bei allen politischen

Angelegenheit der Konflikt zwischen den b Die Tories schmeicheln Widerstand des Oberhau— Lande so aufzuregen, sammengebracht

von politi fgeworfen, wie sern zu beseitigen sey den unbeugsamen konservativen Sinn in und zwar bald, dessen Mehrheit, lang verfah auf den demagogischen durch eine

ein Unterhaus zus von einem gleichen Geiste be— ren würde. Dagegen hoffen Geist der Gewerbsklassen in fortdauernde Mehrheit im dem Oberhause so viele Reformen it einfuͤhren ließen, und inzwi⸗ daß die Tories sie nicht mehr mit aber wollen we adikalen in den diesseitigen Kö— sie dringen vielmehr auf ein Oder mit anderen Worten:

sich um den Besitz der Herr— eine Umgestaltung, und die und Hergebrachten zum

daß zuletzt, werden konnte, seelt, mit jenem in Eink die Whigs, den Städten vertrauend, Unterhause, nach abzupressen, schen ihre G

und nach mit Sicherhe ewalt so zu befesti ollen verdraͤngen konnen. landischen Katholiken, noch ch begnuͤgen; Oberhauses. stokratischen Parteien und hierzu die des Bestehenden strebt die Volkspar lement ganz und ga sehen die unschen sie auch n den setzige Oberhaus⸗ s Leibeskraäͤften widersetzen. earbeitung der oͤffentl

der die Ir⸗

nigreichen si staltung des die beiden ari schaft streiten andere Erhaltung Mittel gebraucht, n kratische E demokratischen unterzu— meiner Ueb n Parlament

erzeugung nach, we⸗ s⸗Verhaͤltnissen. Sie Reform und werden sich jedem Aber dieses ver ichen Meinung, wie bi jetzt nämlich eine Klasse nicht etwa an die L Menschenverstand des lbe mit hochklingenden t feingesp rtraͤgen und dem

Träumereien zu ver alle Institute und alle b Sittlichkeit, der

Gesetze des menschlich baren Vor- oder

und darum w nig Veränderung! wollen gewiß keine Vorschlage dazu mag doch die B stactfindet, nicht von Schriftstellern, sondern an den ges den, die, statt dasse und Gleichheit oder mi schaftlichen Ve

eidenschaften, Publikums wen⸗ von Freiheit Systemen von gesell— runge der Gewalt in we—⸗ sellschaftlichen Verhaͤlt⸗ lichen Maßregeln unter den sitaͤt und der einfachsten en Organismus bringen und Nachtheilen abwaͤgen. Diese alle Mißbraͤuche und at, sondern auch alle swaͤrtige Angele⸗ und somit ver— welche den arbeitenden onkurrenz mit dem Aus⸗ aßigen Anstrengungen zwinge,

Maßstab der Erfahrungs⸗ S nach den unmittel

Schriftsteller verda alle Verschwendunge Eroberungs⸗ Kriege genheiten. dammen sie je Klassen den Unt sande erschwere

n in Kirche und Sta de Einmischung in au „ist ihr Wahlspruch, de Ärt von Getreidesperre, erhalt vertheure,

und sie zu uͤberm

1156 .

um einige Tausend Gutsherren in Muͤßiggang zu erhalten. Roch zwar sieht man hiervon, wenigstens als umfassendes Sy— stem, wenig in den Zeitungen; aber in „Tait's Magazine“, in den zolksschriften der Bebruͤder Chambers zu Edinburg, in Com— bes Werken, in den Flugschriften eines Manchesterschen Fabri⸗ kanten, die unter den Titeln „England, Irland und Amerika“ zu vielen Tausenden unter den nitttleren und niederen Klassen irkuliren, in Miß Martinegu's und anderen von der Gesellschaft in die Verbreitung nützlicher Kenntnisse publizirten Werkchen reden sle mit einer Beharrlichkeit, welche um so bedrohlicher ist, da sie geräuschlos zu Werke gehen.

Deutsch hand.

Weimar, 6. Okt. Se. Königl. Hoheit der Großherzog hat sich am 1sten d. M. nach Jena begeben, um von dort aus einige Punkte der Umgegend zu besuchen.

München, 4. Ott. (Allg. Zeitu ng. Dem Vernehmen nach soll es nunmehr entschieden seyn, daß der Koͤnigl. Staats— rath und Bundestags-⸗Gesandte, Herr von Mieg, die Stelle des fortwährend koͤrperlich leidenden Grafen von Armansperg in Griechenland einnehmen wird. So sehr dem jungen Königreiche falls anders dieses Gerücht Gründ hat) zu dieser Wahl Glück zu wuͤnschen wäre, so sehr muͤßte man es bedauern, daß dadurch hie Kenntzhisse und die Erfahrung eines so ausgezeichneten Staats⸗ mannes feinem Vaterlande entzogen werden, dürfte man sich auf der andern Seite nicht der Hoffnung hingeben, daß Herr von Mieg, bei der natuͤrlichen Wechselwirkung beider Lander, auch in Griechenland auf eine fuͤr Bayern indirekt wohlthätige Weise zu wirken wissen werde.

Muͤn chen, 5. Oktbr. (Munch. Ztg.) Se. Maj. der Koͤ⸗ nig haben gestern die neue Pinakothek, deren Saͤle ihrer Vol⸗ lendung nünmehr sehr nahe gebracht sind, in Augenschein ge— nommen. Se. Maj. waren unendlich erfreut, die Hoffnungen, zu denen dieser in seiner Art einzige Bau berechtigte, so glan⸗ zend verwirklicht zu sehen. Wahrend die architektonische Anord⸗ nung und Ausstattung des Gebäudes das Werk des Geheimen Raths v. Klenze ist, verdient nicht weniger ruhmvoll erwähnt zu werden, daß der Gedanke der Eintheilung in Säle und Ka⸗ binette, die so schwierige Austheilung der Gemaͤlde an den Wänden, dieses An- und Untereinanderreihen der verschiedenar— tigsten Darstellungen, wodurch die Menge zu einem harmoni— schen Ganzen verschmolzen ist, das Werk unfers sehr verdienst— vollen Central-Gallerie⸗ Direktors von Dillis ist, welcher in sei— nem hohen, aber noch kraftvollen Alter diese Einrichtung eben so sinnvoll angeordnet, als mit Freude geleitet hat. Auch ge⸗ ruhten Se. Maj, demselben bei dieser Gelegenheit Allerhoͤchst⸗ ihre ausgezeichnete Zufriedenheit zu erkennen zu geben.

Der heutige vierte Tag unsers Volksfestes war durch das schoͤnste Wetter beguͤnstigt, und dieser Tag fast ein Sommertag zu nennen. Die Zahl der Schaulustigen, um die gomnastischen Spiele der Baͤcker, und Schaͤfler— (Böͤttcher Gesellen zu se—⸗ hen, war daher außerordentlich groß und das Amphitheater der Wiese mit vielen Tausend Menschen besetzt. Der Zug der Kaͤm⸗ pfer in ihren alterthuͤmlichen Trachten, dem ein gleichfalls in altem Kostuͤm gekleidetes Musik⸗orps voranging, zog vom Rath⸗ haus aus nach der Königl. Residenz und durch einige Straßen um Karlsthore hinaus nach der Wiese, von unzähligen Men⸗ schen begleitet. Auch JJ. Koͤnigl. Maj. und die Königl. Fa— milie schenkten dem Voltsspiel Ihre hoch erfreuliche Gegenwart. Sie wurden von der großen Versammlung mit den lebhaftesten Freudenbezeugungen empfangen. Der Königl. Pavillon war mit den vornenmsten Personen der Stadt und vielen Fremden be⸗ setzt. Es begannen nun die Turnspiele der Backer und Schaͤf⸗ le? worunter viele kraftvolle schoͤne Gestalten zur großen Belustigung des Publikunis. Nach Beendigung derselben kehr⸗ ten JJ. MM. nach der Stadt zuruͤck.

Folgendes sind die von Sr. Masjestaͤt dem enn . geneh⸗

migten Fundamental⸗Bestimmungen für saͤmmtliche isenbahn⸗

Statuten in Bayern:

J. Die allerhöchst genehmigten Eisenbahnen in Bavern sollen als gemeinnützige Anstalten sich des besonderen Schutzes des Staates er⸗ freuen. II. Die Baverischen Eisenbahn⸗Gesellschaften erhalten die Rechte fonstituirter Corporatienen, und können hiernach, von dem Augenblicke ihrer wirklichen Konstimirung qu, alle den Corporationen gesetzlich zustehenden Privat-Rechte ausüben und erwerben. III. Die Eisen⸗ dabn-Gesellschaften vermitteln sich ihr uöthiges Kapital durch Actien, deren Ausstellung auf Namen oder Inhaber jeder einzelnen Gesell⸗ schaft nach ihrem Ermeffen freisteht. Eine Acue soll nicht unter 300 Gulden betragen, jedoch dürfen nach Vollendung des Baues der Eisenbahn auch geringere Actien, jedoch nicht unter 06) Gulden, ge⸗ dilbet werden. IV. Jede Baperische Eisenbahn⸗eselschaft ist gehal⸗ ten? 1) sofort bei Unterzeichnung der Subscriptions Summe, je nach Ermessen der Gesellschaft, resp. ihrer Comitès, ein bis fünf Procente des subscribirten Actien Betrages zur Deckung der Jnitiatio Kosten und 2) unmittelbar nach statuteuma ßig erkannter Ausführbarkeit des Unter⸗ nehmens und beschlossener Bauführung, weitere zehn Procente der subseri⸗ birten Actien-Gefammtsumme sogleich baar einzahlen zu lassen, die weite⸗ ren Einzahtungen, je nach Bedarf -gbi5 zur Vervellsiändigung der ganzen Summe auf statutenmäßiges Verlangen der Gesellschaft einzu⸗ heischen, und zu sorgen, daß vom Beginne bis zu Vollendung der Bahn immerhin mindesiens fünf Projente des Sesammt⸗Actien⸗-Ka—= pilals als Reserve⸗Fonds in Kaffe sich befinden. Wer innerhalb des in den Statuten festzusetzenden Termins die Einzahlung irgend einer Rate unterläßt, verliert alle bis dahin gezahlten Raten zum Besten des Gefsellschafts-Vermögens, und das Recht auf die unterzeichneten Actien, und die Gesellschaft ist befugt, für diese ihr beimfallenden Actien neue, in gleichem Beirage zu emittiren, v. Die Statuten jeder Gefellschast haben die Größe dez für das Unternehmen erforder, ichen Gefammt.-Actien-Kapitals zu bezeichnen. VI. Jede Aufnahme ven Darlchen und jede Emission von Actien über den ursprünglich genebmigten Gesammt. Actien⸗Betrag, den Fall der Ziffer IV. ausgenom⸗ men, bedarf der Genehmigung der Stäaͤats-Regierung. II. Die Wahl der, die Gesellschaften leitenden Organe, daun der Zeitpunkt dieser Wahl, bleibt den längstens binnen jwei Menaten . Geneh⸗ migung vorzulegenden ö jeder einzelnen vSesellschaft vorbehalten. VIII. Die Beschlüsse jeder Geselschaft werden nach Stimmenmehrheit gefaßt. Das Stimmrecht ist von den einzelnen Sialuten so zu vergeben, daß es nicht nach arithmetischer Berechnung des Actien-Besitzes, sondern nach Daoten desselben festgesetzt und nicht einem Einzelnen ein arithmetisches Uebergewicht an Stimmen in die Hände gelegt werde, 1X. Wechselseitige Streitigkeiten der Baye⸗ rischen Eisenbahn« Gesellschaften, dann Streitigkeiten der ein zelnen Gefellschafts- Mitglieder unter sich oder mit der Gesellschaft über Ge⸗ sellschafts⸗Verhälinisse sollen nur durch Schiedsgerichte, deren Bildung den einzelnen Gesellschafts⸗ Statuten überlassen bleibt, geschlichtet wer⸗ ben. N. Der Staat wird zur Wahrung der öffentlichen Interessen bei den Eisenbahn-ꝛGesellschaften und Ünternehmungen Königliche Commissaire in den Eifenbahn-Angelegenheiten ernennen uud sich durch diese von der steten Festhaltung. Der statutenmäßigen Bestim⸗ mungen überzeugen. Xl. Zur Herbeiführung und Erhaltung mög- lichst übereinstimmender Gruündsätze und Verfahrungsweisen in ihren Angelegenheiten, dann zur Regulirung der gegenseitigen Verhälnisse der einzelnen Bahnen zu Bewirkung der Abrechnungen über die Bahngeider, überhaupt zur beförderlichsten Erledigung aller allgemei⸗ hen Vorkommuss? kaͤnn unter dem Beitritt der Königlichen Com⸗ missaire alle Jahre einmal, nach Bedarf auch öfter, eine Konferenj

ordentlichen Tagsatzung. Die großen s leidenschaftliche Abgeord⸗ eigene Faust hin verdorben haben. Auf twortlichkeit eines uͤbereilten Beschl z in eine falsche Stellung brachte. des Volks werden zu erklären haben, Prozedur des Conseil nicht beschmutzen w e Berner Plunderkammer zuruͤck— e Wir konnen nicht denken, daß große Raͤthe die Verblendung und auf einer Beleidung beharren werden, welche ng und Ungluͤck uͤber das Gesammtvaterland Alles aufgeboten werden, um u umgarnen; allein verbündete Europa, Ziel zu stecken,

Aufgabe der außer aͤssen wieder ahne Auftrag

ksnnen sich nicht aͤußern. So verhindert die Besorgniß, dem seiner Rache preisgegeben zu werden, die inwohner, an Maßregeln Theil zu neh⸗ ndwo zur Anstiftung einer Contre— Ich bin indeß fest überzeugt, daß ichen Meinung eine solche Reaction dacht der Umstaͤnde wird aufgenoͤ— sollte aber ein vorzeitiger Schritt geschehen oder o wuͤrde sicherlich ein blutiger, und wenn derselbe auch noch guten Ordnung den doch Jahre erforderlich seyn, um das onats zu heilen. Und dann ist es auch daß nicht noch ein anderes, furchtba⸗ hinzukäme, ich meine durch die Mi— That bei der jetzigen Spaltung Partei im Staate bildet. ten duͤster genug. Wo nur der Koͤnigliche Be— istitution von 18290 hin gelangt Haͤupter der verschiedenen Regierungs⸗ untergeordnete Beamte ihre Entlassung Alles haͤngt jetzt von den Instructionen der Briti—

ron Bevollmächtig finden, und zwar abwechselnd in ihren Sitz haben. polizeilichen Anordnung Zeit' der Gesellschaft näher bezeichnet die Eisenbahnen zum ten zu treffender sigefetzten Besti

ten dar Bayerischen Eisenbahn-Gesellschaften stat den Städten, in weichen diesclb:

dem Staate etwa nöthig erachich htlich der Eisenbahnen werden seim werden. XIII. Der Staat ih Betriebe der Post-Lnstalt nat 1 Abkommen auf den Gru trete mmungen zu venutz

fe erfolgt in den ersten drei Jahn alle drei Jahre unter Genehmign Abänderungen in den Statuten h nen nur mit Genehmigung des Staah Viertheile der persönlich versm ejial . Ver ol mich n XVI. Die Spum ) n

olltommen gleich sen nglischen Maßtz Daffelbe wird nach Mutter. (Normal-) Maß zu r bei dem Königlichen Sch und welches allen Bahnen sg KBayerischen Eisenn agkraft konstenirt und die Bun Trans porte n

5 Uhr erfolgte, da Ihre Koͤnigl. Hoheiten noch Montjoie errein chen wollten, um daselbst zu uͤber

Der Deposital⸗Rendant de richtes, Hofrath Schultz, vollendete gester Des Koͤnigs Majestaͤt hatten der mannigfachen Verdienste den Rothen Adler-Orden 3ter Klasse mit der Sch und der Geheime Staats- und Justiz— l ehrte ihn durch ein in den verbindlich sten bgefaßtes Gluͤckwuͤnschungs⸗-Schreiben. weise Allerhoͤchster Huld und hoh den Direktor des Votmundschafts⸗-Gerichts, Spitze einer Deputation dieses Gericht fand in Ansehung eines Gr giums des Vormündschafts⸗G Genossen des Ju

ut machen, wa Poͤbel zur Sättigung achtbare Klasse der E men, die ohne Zweifel irge Revolution im Werke sind. binnen kurzem der oͤffentl

die bloße M

nachten.“

s hiesigen Vormundschafts⸗ Ge⸗ n seine 50jaͤhrige Dienst⸗ in Allergnaͤdigster An⸗ des Jubilars demselben leife zu ver⸗ Minister/

XII. Die vor usses zuruͤck, Die Stell⸗

daß sie sich mit Laufbahn.

hält sich bevor, einem mit den Gesellschaf der bereits von Sr. Majestät fe XIV. Tie Regulirung des Tari jährlich, nach Verl der Staats-Regierung. einzelnen Gese in dem Falle st melten, resp. dabet vertret auf allen und zwar zu dem Lichten zwischen Maße berechnet, gebracht werden, Ministerium nied zu Grunde zu legen ist. müssen die Schienen von der Bahn selbst so beschaffen se Waaren und anderen Bei den Baverischen Eis Verhältnisse es nur immer gestatten, men, ausnahmsweise jedoch jeder G ben, falls die Umstände, Terrain⸗ oder räthlich macher überhaupt jeder im rung bewährten Ve XIX. Für rechtsbeg andene Enischädigungs-Anspri er einzelnen Gesellsch nachdem a) die zur Anlag scription völlig gedeckt un Königlichen Post⸗A gung durch besondere Anstalt, resp. dem Staats des Aeußern sörmlich und rechtsver München, den 28. September 1835.

Frankfurt a. M., 8. Ok Versammlung vorliegen und Kriegsgerichte betreffend, dbare Spießruthen-Strafe bei unserem M

unter Anderem: in der Versetzung unter den er ches Urtheil gegen einen gem andere Mittel nicht zu bessern Verbrechens besondere Bosheit Tag gelegt hat, erkannt werden ch eine besondere Ordre des militairss der Verurtheilte Jahres mn t e

schon durch

thigt werden; der erste Versuch fehlschlagen, s schrecklicher Kampf sich entspinnen, so gluͤcklich zu Gun ausschluͤge, so wuͤr Uebel dieses einzigen M keinesweges so unmoͤglich, reres Element der Zerruͤttung guelistische Partei, die in der unter den Liberalen eine mächtige Die Aussichten sind von allen Sei Provinzen sieht es eben so au fehl zur Proklamirung ist, da haben auch die Departement eingesandt.

schen Regierung ab.“

harbarischen Prozed: bmuͤssen solche in die groß

fein gchsrt. leihen geruht,

Herr Muͤhler Ausdruͤcken a

anf derselben Excellenz,

ihrer Abgeord⸗ Diese Be⸗ den ihm durch Herrn Thiel, an der s uͤberreicht. Schreibens des Kolle⸗ erichts und eines von den Amts— denkens statt. Die Beam⸗ it mehreren Goͤnnern und okale im Thiergarten zu Geheime Staats- und und der Praͤsident des Herr von Scheve,:

Uschaften fön attfinden, wenn drei. durch persönlich anwesende Sp Äctionaire sie beschließen. Baverischen Eisenbahnen v Maße von h Fuß 81 den Schienen. sofert in ein wovon ein Erempla ergelegt bleiben muß,

sten der wahren Freiheit und , ü. h er Achtung wur Zwar wird nun t Sophismen aufzuregen und z nmlungen gegen das schlossen scheint, dem Unwesen ein er einmal Ruhe zu bekomn ungen werden dem Feind rechtfertigen, Europa gefunden haͤtten. was nur den Schein einer ehe es zu spät ist.“

n C

enn ir Dr atulations⸗ bilars ihm gewidmeten An ten des Vormundschafts⸗-Gerichts waren m Freunden des Jubilars im Guͤntherschen 8 einem Festmahle vereint, das auch der Justiz . Minister. Herr Muͤhl Kurmaͤrkischen Pupillen⸗Kollegiums, Gegenwart beehrten.

Gestern fand rer verbundene feierli richteten Louisenstädtischen Stadtschule Sebastians-Kirchgasse) vor einer V des Magistrats, der Stad schen Schul⸗Deputation, rerer Bewohner jenes Stadttheils statt. die dritte in die Reihe der in Ausfuͤhrung des Reor Plans des hiesigen staͤdtischen S Stadtschulen. Ber erfreuliche Fortgang, Koͤnigstaͤdtische Stadtschule, ler in? Klassen zahlt, wonnen, giebt den Beweis, mehr kundgebenden Beduͤrfn gen Buͤrgerstandes, welch widmen wollen, eine den 3 schaftliche Ausbildun Grund erwarten, da einer gleich güͤnstigen Aufnahme sich ts in den wenigen Tagen,

mon dieser Seite h zenden Herausforder espielt, um Maßregeln zu chtliche Entschuldigung vor r also schleunig alles, Provocation haben mag, 6g t alien. Gestern starb hier nach einem langen ssimus der Neapolitanischen Armee, tante, in einem Alter von 7 während der Regierung dreier r unwandelbaren Anhaͤnglichkei genoß aber auch diese ganze trauens seiner Souverain besuchte i

Waffen in die welche sonst solcher Tr er Excellenz, hn, daß sie auch Schwer⸗T fnehmen und fortschaffen können. M enbahnen soll in der Regel, und wo die Dampfkraft in Anwenn esellschaft unbene mmen dgl. es nolhnen derer Kraft, son durch die En

sseitigen wi s und viel

hierselbst die mit der Einfuͤhrung der Leh⸗ che Einweihung und Eroͤffnung der neu er⸗ (in der verlaͤngerten ersammlung von Deputirten Versammlung, der staͤdti⸗ der Geistlichen der Parochie und meh⸗ Diese Schule tritt als ganisations⸗ chulwesens errichteten hoheren den die zuerst errichtete waͤrtig schon 298 Schuͤ⸗ n 4 Jahren ihres Bestehens ge— daß diese Schulen dem sich immer den Soͤhnen des hiesi⸗ sich nicht den Universitaͤts⸗ eit⸗Beduͤrfnissen entsprechende wissen⸗

Es laͤßt sich hiernach mit Louisenstädtische Stadtschule erfreuen werde, wie denn seitdem das Publitum von it Bestimmtheit hat

Neapel, 24. Sept.

Hindernisse u. der Generali

8 nl m d.

Berlin, 11. Okt. Am 5ten d. M. wurde zu Achen, wahrend der dortigen Anwesenheit Sr. Königl. Hoheit des der Grundstein zu einem Monumente an der ahren Se. Majestaͤt der Koͤnig mit den Kaisern Franz und Alexander, ich feierlichen Gottes⸗ berichtet die Achener fuͤr die Nachwelt in unverganglichen Zuͤgen wahrt werden und schon laͤngst war d an jener heiligen Stelle ein Denkmal zu errichten lange mit Stolz hinblicken konnte. Die— rfuͤllung gegangen, und keine schoͤnere zu Theil werden, als daß Se. Kronprinz die Feier der Grundsteinlegung u verherrlichen die Gnade hatte. en Se. Königl. Hoheit in Be—

oheit auf der sich die Militair⸗ nmelt hatten, und traten in

, auch der Pferde- oder an Laufe der Zeit sich ergebenden, Abänderung hierbei sich zu ba ründete, aus Anlaß des Unterne iche haftet die Gesellschaft. X. aften erhalten die Genehmigung ahn erforderliche Summe durch en d y) das Verhältniß der Gesellschaft n 4 d die der letzteren zu leistende Ent Uebercinkommen mit der Königlichen * Ministerium des Königlichen Haustö bindlich regulirt ist.

tchese Nunz tverordneten⸗

seltensten Beweise t an sein Fuͤrstenhaus abge— Zeit hindurch eines unum— Der Koͤnig, kaum hn auf seinem Landsitze ata am Fuße des Vesuvs, aufhielt und die neu ent— die er auf das eleganteste einrichten lassen. Nunziante Konig Joachim Murat nach seiner Landung in

rbesserung oder Koͤnige die

Kronprinzen, Stelle gelegt, wo vor 18 J Ihren hohen Verbuͤndeten, den Jahrestag der Schlacht bei Leipzig du „Ein solcher Moment“,

inkten Ver öckgekehrt von seiner Reise, Naͤhe von Torre dell' Annuzi er sich während seiner Krankheit ten warmen Baͤder gebrauchte, lichen Gebrauche hat

Statuten d

dienst begingen. welche gegen Zeitung, „mußte zum oͤffent er Wunsch rege ge— pes, der den sibrien gefangen nahm.

Fach Briefen aus M General⸗Kon

begegnen,

das der Achener noch ser Wunsch ist jetzt in E Weihe konnte dem Koͤnigl. Hoheit der durch Hoͤchstseine Gegenwart z Nach eilf Uhr Vormittags traf gleitung des Prinzen Albrecht Königliche Hoͤhe vor dem Adalberts- Thore und Civil-Behoͤrden bereits versan den von der Garnison und der Buͤrgerwache Raum, worauf der Probst Claessen in einer er die hohe Bedeutung der Festlichkeit entwicke Gebete hielt sodann der Ober-Buͤrgermeister

alta vom Ende August hat der Eng— ripolis berichtet, daß er n in Misurata angegangen wor— ischen ihnen und dem Kapudan n ein Ende zu

welche dem Tuͤrkischen Ober— ist die unverzoͤgerte Abberufung langs der Kuͤste gegen Bezahlung m Gelde. Bis jetzt war en; auch schien we—

zu gewähren.

In dem unserer g auch die neue

den Gesetz⸗Entwurf, die wonach 8

sul Warrington in T Nonumente

den Arabischen Haͤuptlinge ; die Vermittelung zw scha zu ubernehmen, Die Hauptbedingung, ehlshaber vorgelegt wurde Tuͤrkischen Geschwaders

er sehr bedeutenden Summe in baare h keine Uebereinkunft zu Stande gekomm Hoffnung dazu vorhand Unsere Regierung hat

rhalten, welche melden, lide-Aerndte dort gänzlich mißt die alten schwachen Vorraͤthe sehr hohe inters einen ferneren

Kriegs⸗Artikel

jetzt noch anwen aufhören soll, heißt es besteht die Degradation welcher nur durch gerichtli Soldaten, wenn er durch oder bei Begehung eines Niedertraäͤchtigkeit an d Diese Strafe wird dur aber wieder aufgehoben, wenn n, im Dienste zugebrachten Außer diesem ist jede koͤrperliche Zuͤchtg Die Strafe der Stocksch in emeine Anwendung, darf 50 Hh und nur in Gegenwart nm den Profosen, oder du

auch berei der Eroͤffnung der Schule m gesetzt werden koͤnnen, 58 Schuͤler zu worden sind.

Die Bibelgesellschaft zu Ko d. M. in der dortigen

üm den Feindseligkeite in Kenntniß

r Aufnahme angemeldet

nigsberg in Preußen be— Schloßkirche ihr Stistungs⸗ hres-Bericht, der bei dieser Gelegenheit von dem Gesellschaft verlesen ward, ergiebt, daß im ver— 696 neue Testamente edrigem Preise vertheilt worden seit ihrem 22 jährigen Bestehen Exemplare der heiligen Schrift v Berichtes schloß sich die Vertheilung von inder aus den Armen-Schulen an. Feier wurde an den Kirchthuͤren eine Kollekte llschaft veranstaltet.

d geht nachstehender landwirthschaftlicher M. ein: „Das kalte und ungewoͤhnlich sehr betruͤbenden Grade die Heu— den Landwirth ein nicht zu be— da die Vormath im Allgemeinen nur das Korn nur schwach im Stroh ist, und lches hier groͤßtentheils Tag und schon jetzt mitunter auf derselben nicht Aber auch auf das Som Orten selbst auf den Weizen, hat die rung verderblich eingewirkt, da d

freigehaltenen hebenden Rede

Nach einem Emundts folgende

ging am 6ten sest. Der Ig Secretair der flossenen Jahre 771 Bibeln und theils unentgeltlich, theils zu ni und daß die Gesellschaft

Nachrichten aus Tunis vom 27. Au⸗ daß wegen Mangels athen sey.

an Regen die . Man bezahlte reise und besorgte Aufschlag.

etwas Feuer auszuwer— r hoch, nur konnte man deutlich sehen.

wahrend eines halse haft betragen het.

der Soldaten gaͤnzlich unter t nur gegen degradirte G sorä nicht uͤbersteigen Militair-Personen, entweder durch einen Korporal der Compagnie vollzogen werden.

Schweiz.

Die vom hiesigen Staatsrathe ent rathe, als vorberagthender nehmigte Instruction fi Okt. vom Vororte einben ht im Wesentlichen dau 9. Sept. (betreffen rhalten; 2) der Fri lchem Gesichtspunkt ihrer voͤlkerrechtlichen Stel 3) im Falle eine s cht erreichen s ediation einer wohlwo ) im Sinne dieser Instris Schlußnahme Hand zu ii

55 an Berathungen und die erforderlich waͤren, um die E der Schweiz zu wahren. durch Kreisschr Nath des Kantons Waadt besch losse Konklusum, betreffend Wegt Kontonal⸗Souverainetit und sey dt

„Erlauben Ew. Königlichen Hoheiten, als Vorstand dieser Stadt, die Empsindun erhabene Feier bei Achens Bürgerschaft herv rer Erinnerung an jene glanzv die Gnade Sr. Majestät des K bezeigungen zuwandie, traulichen Kreisen vielfach Dank Ew. Königl. Hoheiten welche Sie, Durchlauchtigste Prinzen, theilen, daß Sie, der Bitte des Ma feierlichen Alt der G schönen Wirklichk den tiefgefühlten D

daß ich in wenigen Worten gen ausspreche, welche diese orruft. Was in dankba⸗ Achener Kongresses, wo öniss unserer Stadt so viele Gunst⸗ so oft gewünscht, was in das soll nunmehr Dank der Weihe, unserem Vorhaben dadurch er⸗ gnädigst deferirend, den her Person vollziehen zur Empfangen Ew. Köni ank der Bürgerschaft für die hohe Gnade, welche uns durch diese für unsere Stadt so ehrenvolle ser Bauarbeit zu T söhne, des Erben eines Throne geben, begeistert uns rung eines Denkmals, eine für die Mauern so vi

überhaupt 26,901 An die Verlesung des 69 gebundenen Nach beendigter fuͤr die Zwecke der Gese Aus Stralsun Bericht vom Aten d. nasse Wetter hat in einem Nachmath beeinträchti rechnender Nachtheil, wenig gebracht das Vieh, we Weide zu bleiben pflegt, hinreichende Nahrung gefu mer⸗Getraide, an einzeinen unguͤnstige Witte nicht vollig hat r den ist, daß sogar no Gerste auf dem Halme Wegen des Gedeihens der K ebenfalls sehr besorgt, ausgesetzt sind. Ganz be Bestellung zur Wintersaat legenen Feldern hinder! beschafft seyn, und mit gemacht; nächstjährigen W ben zu einer guten haben durch die Witterung ebenfalls, geziefer ge . Fi der Nacht vom 3. zum 4. Okt. zerstöoͤrte eine Feuers— r noch nicht zu ermitteln gewesen ist, Marktfleckens Ging st auf Durch diesen Brand haben 38 Familien, sonen, außer ihrem Obdach, auch ihre Der Gesammtbetrag des verursachten e auf etwa 30,00 Rthlr. anzuschlagen seyn, kasse etwa 9606 Rthlr. zu ersetzen haben durfte. groß, und kaum moͤchten auch die durch eigene Huͤlfe wöe⸗ Es hat sich daher am Orte selbst das alle Menschenfreunde ü Gaben fuͤr die Verunglückten daß die eingehenden Beitrag“

. erbreitet hat. Der Vesus fing gestern Abend an, . die Flammen sstiegen zuweilen seh wegen des hellen Mondscheins nicht rtet eine baldige große Eruption.

G paniten. Der Englische Globe enthaͤlt folge Madrid vom 21. Sept.: „Die e und Thaͤtigkeit zu entwickeln, elegenheit seit dem keit der Einschränkung, ; eiten eingestanden, voͤhnlich rasch und er ste und Pensionen au 25 pCt. reduzirt worden, i ieen beschlossen worden, wo mme erspart werden wir gante Personen werden ü Zwangs-Anleihe der 200 M zen aufgebracht werden sollen, geh un auch einige der reicheren Klasser keiten machen, ehe sie ihr Geld her Eödir und anderen Provinzen zaßregel guͤnstig.

en die zu zahlend

olle Zeit des Bibeln an K

die Bürgerschaft besprochen worden,; Anwesenheit in Achen,

Zuͤrich, 4. Okt. fene und vom Regierungs zum Antrag an den groß Gesandtschaft zu der au nen außerordentlichen Tagsatzung ge J) den Beschluß der Tag Conseilsche Angelegenheit) aufrecht zu e Regierung zu erdͤffnen, Bündesbehoͤrde sich nach sse veranlaßt gefunden; 3weck ni

rundsteinlegung in ho

Privat⸗Schreiben al ndes Privat Schreibe eit heranreifen!

Regierung faͤhrt fort, als bei irgend einer Tode Ferdinand's VII. Ersparniß und Reform wird und das Werk schreitet nun un— Nachdem die Ge—

gl. Hoheiten gt, S Kir

f den 17. Mitwirkung bei die— erehrten Königs— s, den die Segnungen der Bölker um— Darstellung, zür raschen Ausfüh— dessen Besitz, als beständige Erinnerung an a's so gewichtige Zeit, wo in unseren ele politische Verwickelungen geschlichtet, ĩ Ruhe der Staaten geordnet wurde, Achen fann. Viel wichtiger, ja heiliger gestaltet dadurch, daß ich im Sinne des Stadt⸗Rathes tung anordnete, dasselbe zugleich chen die Bürgersch erhabenen Monarchen d seiner Unterthanen so wir die Wohlthaten ei vorgegangen aus von Ihm mit wurde, und Ruhe, einer gesetzliche andels, jene an dustriellen Kräfte des Vaterlandes len Völkern nunmehr vorleuchtet. niger Dankb .

Nacht auf der

heil wird. Die Anwesenheit der allv satzung vom zur würdigen nden hat. ntschieden vorwärts. f der Halbinsel verhaältnißmaͤßig um 3 st heute ein Gleiches fuͤr die Ko— durch dem Lande eine bedeutende Unwissende, unredliche und in— berall ihrer Aemter entsetzt. illionen Realen, die in den Pro⸗ t es gut von Statten, denn n in Madrid etwas Schwie— geben, so sind doch die aus henden Nachrichten dieser rschrift des diesfälligen Dekrets en Summen nicht von der Regierung, son— En von den angesehensten Einwohnern je die Bewaffnüngs⸗ und Vertheidigungs— tzt werden.“

Geschichte Europ as Getraide

eifen koͤnnen und die Aerndte so verzoͤgert wor— ch vor kurzem hin und wieder Hafer und oder in Hocken auf dem Felde stand. artoffeln auf unsern Feldern ist man Verderben durch Faäͤulniß sonders ist aber die nasse Witterung der fast allgemein und selbst auf hochge— Sie muͤßte schon zur Haͤlste leider fast uͤberall kaum der Anfang da⸗ ne traurige Aussicht auf den Ertrag des inter-Getraides, da die fruͤhe Bestellung dessel⸗ Aerndte nothwendig ist.

so viel für die sich zum Stolz rechnen sich aber dieses Denkmal welcher dessen Errich⸗ stein bezeichne, wel⸗ allgeliebten Landesvater, dem i nur für das Wohl er Regierung, dessen Herrscher⸗Tugenden ües seit 20 Jahren bestehenden Friedens, her⸗ enem heiligen Bunde, welcher Seinen treuen Bundesgenossen so rührend beträftigt wdiesem Frieden die Seguungen

zu jenem Beschlus Eroffnung den gewuͤnschter such zu machen, durch die M die Differenzen zu beseitigen; auch zu jeder a um eine Mehrheit zu erzw schluͤssen Theil zu nehmen, staͤndigkeit und Der Vorort setzt niß, daß der große es' könne das Tagsatzungs⸗ der politischen letzend, den Kanton W daher nicht im Falle, in den eidgen. Der Regierungs⸗ Rath schlossen, an den Stand nungsschreiben zu erlassen, auch dem benachbarten St an letztern mit zu ahnlichen bundes r die Tagsatzungs⸗Gesandtsch dem Konklusum Folge gege für alle Staͤnde erkla weigern sollte, einen uͤbrigen Repraͤsentan Rathe entscheiden; durch diese sollen die in dem geln zur Anwen Auch die B Note des Herzog genannte 3 muthwillige

lenden als einen Votiv

aft Achens unserem weil sie dem

ndern geeigneten ̃ arbringt, dessen weiser,

Sicherheit ich gewesen.

die Stände an dieser Stätte

eiben in K einer langjährigen n Ordnung verdanken, welche jenen Aufschwung s Wunderbare gränzende Entwickelung der in— gestatteten, wodurch reußen al— Immer wird dieses arkeit einer seinem Könige und den Liebe auhängenden Generation, unseren dernng dienen, festzuhalten in Väter, in treuer Beobachtung ihrer terland, in dem Segnungen zu Theil werden, ter Ihres erhabenen Vaters, Ew. Königl. Hoh. liebten Könige diesen seine Unterthanen zu Achen ihm darb und die Versicherung hinzuzufügen, ner und sehnlicher ausgesprochen wi

Daß die Vorsehung ihm noch viele J kes in kräftiger Gefundheit zuzähle;

Daß fein Königliches Haus, uns zu fehen die Freude haben, fortb schlechter.“

Alles stimmte nach Ruf ein: „Lange lebe Se. sammte Koͤnigliche Haus!“ empfingen jetzt aus den Händ und Hammer, um den ersten nes zu thun.

der Provinz, aus de⸗

Die Rappsaaten Junten bestehen, fest⸗ appsae

Fluͤchtlinge, als die besonders aber durch Un—

aadt nicht verpflichten, nach der Einladung des Vororte, Repraäsentanten- Rath zu ern von Zuͤrich hat mit Waadt ein bundes-bruͤderliches hiervon sowohl dem Vororn ande Genf Mittheilung seine nachbarlichen bruͤderlichen Vorstellungen zu aft dahin zu instru n und dasselbe als ver 2) wenn Waadt sich be Reprasentanten zu ernennen, so soll ten vereint mit dem voroͤrtlichen & 3) wenn Waadt si Behoͤrde beschlossene Konklusum vorgesehenen dung kommen. aseler Zeitung beschaͤftigt s von Montebello. „Wenn die radikalen rankreich etwas soͤnliche Rache zu nehmen an! ache nun bald a t ihre Orgahf Privatbriese h Frankreich (selb sollte man fast mei in arger Verblendung geheimen Pariser andelt sich jetzt n

ländischen ige Klemm

enkmal in⸗ 1Vaterlande in treuer kommen zum Leitstern den Gesinnungen ihrer gegen König und Ba— t auch ihnen jene deren wir uns unter dem milden Scep— unseres gnädigsten Königs und Herrn, bitten wir inständigst, unserem Allge⸗ Ausdruck der unbegränzten Verehrung, welche ringen, gnädigst zu überbringen daß hier kein Wunsch allgemei— rd, als jener:

ahre zum Heil scines Vol—

Portugal.

Aus Lissabon vom 23. Septe Fr „Seit meinem letzten Br swerthes vorgefallen. BPrtefeuilles Besitz genommen; die Koͤnigin chworen, und das ganze Regierungs t, ohne einen weiteren Kampf und o enleben; nur das Pferd des Obersten der L m Beginn des Lärms an hr ich über die Art und

brunst, deren Ursache bishe in wenigen Stunden der Insel Ruͤgen. bestehend aus 174 Per . Habe verloren. Schadens moͤcht wovon die Brand Die Noth der Abgebrannten ist nur einige Familien darunter der emporkommen koͤnnten. ein Unterstuͤtzungs⸗-Comits gebildet der Nahe und Ferne zu milden mit der Versicherung auffordert, auf eine dem Grade des Beduͤrfnisses entsprechende theilt werden wuͤrden.

2 er =. 9 DVezug hin mber wird dem Globe ge⸗] Und zur Auffor iefe ist hier nichts Bemer— Minister haben von ihren hat die Verfassung System hat sich hne Verlust von Men— anciers wurde a9ten von dem Poͤbel erdolcht. Weise nachdenke, wie diese Revolu⸗ jn vollfuͤhrt worden ist, mit desto groͤßerer Entrustung und erachtung muß ich gegen diese erbaäͤrmliche Nation erfuͤllt wer⸗

i. Indeß die Sachen koͤnnen und werden gewiß nicht lange ihrem jetzigen Zustande bleiben, und die Ruhe, welche gegenwärtig errscht, ist vielleicht nur die Vorläuferin einer furchtbaren Kon- lsion. Das Ministerium und sein System, weit entfernt, sich der öͤffentlichen Meinung zu befestigen, verlieren tagtaglich ehr von dem augenblicklichen Einfluß, den sie ausuͤbten. Sie äben sich mit dem trefflichen Lionel Tavares vereinigt und wer— en nur von dem Auswurf der Nation unterstuͤtzt. n und der Prinz beklagen sich offen uͤber den ihnen mitge— ielten Betrug und die ihnen angethane Gewalt, und sie ver— ergen ihren vollkommenen Widerwillen gegen die neue Regie— ingsform und gegen die politischen Abenteurer, von denen sie r Annahme derselben gezwungen worden, nicht im geringsten. die arme Koͤnigin ich bedaure sie von ganzem Herzen e ist so heiteren, lustigen Temperaments und so wenig fuͤr die orgen der Krone geschaffen, die sie trägt. Das diplomatische den Spanischen Gesandten ausgenommen, dessen giebt offen sein Mißfallen erkennen, und man findet von Talent, Rang oder nicht den letzten Wechsel

27 Haͤuser des

95 s. ' ie Gesetze, d j Die neuen Gehorsam gegen die Gesetze, damit

dem Ersuchen,

rt werden;

ch weigern wurde, zu volhiieh ollzehungs M

sich stark im I. Oktober sa Fuͤhrer mit Anderes bet

dessen kräftige Spressen wir unter

Wegweisung lühe bis in die spätesten Ge— X Weise peꝛ⸗ Beendigung dieses Vortrages in den Masestät der Koͤnig und das ge— Se. Koͤnigl. Hoheit der Kronprinz en des Ober-Buͤrgermeisters Kelle Schlag zur Befestig Diesem Beispiele folgten der Koͤnigl. Hoheit, der General der Kavalle Ober- Praͤsident, Freiherr von Bodelschwingh, Graf von Arnim und mehrere andere s Nationalliedes durch die von alle Zuschauermenge u

Wissenschaft, Kunst und Literatur. Mondkarte von W. Beer und Dr. 9. G. Maͤdler. Vierte Section.

Die Herren Herausgeber haben ihr men zu der in ihrem Eine fast siebenjähri

ung des Stei⸗ Prinz Albrecht rie von Borstell, der der Regierungs ⸗Praͤ⸗ Zeugen. Die An⸗ n Seiten herbei— nd der Geschuͤtzesdonner einer zu die⸗ e von Koöͤln herbeigezogenen halben Batterie, deren Beendigung Se. K Truppen an sich vorbeidefiliren nahmen Hoͤchstdieselben, das Innere

n Angriff auf F wollten, als nur gemeine per mißbeliebigen Diplomaten, so muß die S Nach dem Eifer zu urtheilen, Franzoͤsischen Op zu verbreiten: das Ministerium,

Die Koͤni⸗

Wort gelkst; sie haben thr

ersten Prospeitus angege— ge, ununterbrochene Arbeit ge gekrönt worden.

schwieriges Unterneh benen Zeit beendet.

on dem vollständigsten Erfol Allen Beobachtern des Mondes ist es bekannt, daß man von schen Gegend des Mondes bisher noch bst nur die allgemeinsten Umrisse treu Miasse des darzustellenden sondern auch die Schwierigkeit der größer, als in den übrigen Gegenden . Partieen ist so groß, daß das er gewöhnt, diesen Glanz zu ertragen. Beinahe d nur sehr kurze Zei, gewöhnlich nur Eine Mondumlaufs deutlich sichtbar; fär einige vartet werden, bis sie in eine fär die. gegen die Erde gelangten; und wie Moment noch durch unser verän— Lalande's Ausspruch: „Ries

Brocken der position und ten, um den Glauben nig) mißbillige Staatsmänner haͤtten ählt und wären demnach durch Sumpf gefuͤhrt worden. Es h denn eben der unwider Laͤrm zu machen in aus alen Herrscher in die jetz recht voll zu mach Verwickelungen sfordern wollte, um zu sse Fanatiker schon laͤng! d Wohlfahrt des Vaterlan reiben Einhalt zu thün,!

stimmung des geströͤmte sem Zweck die feierliche Handlung, nach der Kronprinz noch die Nach der Stadt zurückgekehrt, in Begleitung Ihres des Doms und eine auf dem

der so schwierigen südwest keine Darstellung befaß, die sel wiedergegeben hätte. Details hier ungleich reicher, Beobachtung und der Mondfläche. Auge sich nur schw alle Einzelnheiten sin Racht, während des ganzen derselben mußte Jahre lang ger Darstellung zweckmäßige Lage oft mag der lang derliches Klima vereitelt

orps in Masse, Richt allein ist die

age naturlich eine sehr peinliche ist, ber die neue Ordnung der Dinge zu nen Mann von persoͤnlichem Ruf, en gen in der ganzen Stadt, der chlichst verabscheute und von Herzen die Ruͤckkehr zu dem J Hiese Gefuͤhle werden jedoch rch die Furcht vor der Anarchie, die eine neue Reibung unter en Liberalen unfehlbar herbeiführen wuͤrde, zuruͤckgehalten und

um Federkrieg, zigen Phrasen etwas tern, hat unsere radik bracht, und um das M laͤndische große Rath neue tollkuͤhn alle Maͤchte hera flikt zu kommen, ch um Ehre un Diesem verraͤtherischen T

Messung weit

erlauchten Herrn Bruders, essung weit größ Die Lichtstärke dieser

Rathhause veranstaltete Ausstellung von Bildern alter und neuer Meister in Augenschein und ver— Wohnung, um das Diner einzu— dert Gaͤste geladen waren. Nach

fuͤgten sich sodann nach Ihrer nehmen, zu welchem gegen hun Veendigung desselben mußten wir leider die geliebten schon wieder aus unserer Mitte scheiden sehen. Segenswuͤnsche folgten ihnen bei ihrer Abretse, die schon um

herbei, als

Bystem der Charte wuͤnschee.

Die frommsten ersehnte günstige

worden seyn!

ö