1836 / 289 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

12. August, welche die fruͤhe schen Gefechte bestaͤtigen, das am 30. Juni in der Grande zwischen dem 9 Mar Truppen unter Bento

t der Pairs-Kammer, Her— Auch der Herzog Dem Globe aketboot Aller Augen Hauptstadt gerichtet noch ganz in dem— letzten Nachrichten, als was die Stellung der „Malabar“, sich in Bereit— Mißtrauen, chritt so wie die Ver— „Russell“

t Praͤsiden

Spitze derselben stehen de der Graf Lavradio.

zog von Palmella, und von Terceira hat diesen Protest unterzeichnet, wird aus Falmouth, wo das Koöͤnigliche P von Lissabon angelangt war, geschrieben: setzt auf Portugal und besonders auf die sind, so melde ich Ihnen, daß die Dinge dort selben Zustande sind, wie bei Abgang der sowohl was das Ministerium, Die Britischen Schiffe „Hastings“, „Cornwallis“, „Endymion“ und „Pearl“ hielten schaft. Es gab sich, wie man versichert, Argwohn und Unmuth kund, um diesen S mehrung des Geschwaders durch die Schiffe „Minden“ zu rechtfertigen.“

Die gestrigen und heutigen Pi Berichte über das zwoͤlfstuͤndige Gefecht vor uͤter denen sich auch der offizielle Das Blutbad muß sehr bedeutend t erwahnte Bericht giebt die Zahl hren Verschanzungen istinos auf 376 an, namlich von der den Spa⸗

derlage des Ersteren endete. . in einem späteren Gefechte das Corps der fgerieben worden sey, als ihr Ch rovinz zu naͤhern suchte. In M ortdauüernden Gewaltthätigkeiten des Diktators Insurrection gefuhrt, über welche man Janeiro noch keine authentische Berichte hatte. Residenten zu Monte— Janeiro befehligenden Fregatte „Kleopatra“

seits fast gaͤnzlich au Hauptstadt der P deo hatten die f General Rosas sedoch in Rio— Indeß hatten die Depeschen des Englischen Video den die Englische Station vor Rio— Contre⸗Admiral Hammond veranlaßt, die nach dem Rio de la Plata abzuordnen, Durch Privatbriefe aus Mozambique vom: die Nachricht hier eingegangen, daß daselbst eine Insurrecrion Maria's ausgebrochen war, ent— weder in der bloßen Absicht, um zu pluͤndern und zu morden, oder zu Gunsten Dom Miguel's. Das Forts San Sebastian aus, die sich mit einigen nach Provinzen verbannten Portugiesischen Gefangenen ver— den Gouverneur absetzten und gefangen nahmen und Mai bis zum 14. Juni im Besitz d Am' läten sollte, wie es hieß, die Stadt gepluͤn— neur sammt den übrigen Europäern ermor— det werden, als zufaͤllig die Englische Brigg „Leveret“, die auf chiffen an jener Kuͤste begriffen

hinlängliches

Blatter enthalten ausfuͤhrliche San Sebastian Bericht des

am 1sten d. M., u General Evans befindet. vesen seyn, denn der zuletz der Getoͤdteten und Verwundeten der in i angegriffenen Partei der Chr Britischen Legion 53 Todte und 188 Verwundete, von Todte und 121 Verwundete; die Eng— und 17 verwundete Offiziere, die Spa— Unter den

gegen die Regierung Donna

nischen Regimentern 19 länder hatten 3 todte

nier 3 todte und 15 verwundete Offiziere. Verwundeten befindet sich General, Lieutenant Evans der Karlisten

Forts waren. dert und der Gouver

Was den vom General dann angeschlagen. Hauptquartiere herrsche, gehe, voör, daß, wie in einem Schreiben g sche Befehlshaber welcher vom General Evans auf drei Ta Der Globe sagt: „Das Resultat d Sebastian ist in jeder Hinsicht erfreulich. der Britischen Legion vollkommen gegen auf sie gehäuften Verunglimpfungen gerecl daß sie trotz aller Entbehr an Kraft und Mangel leiden mag, dem Feinde die Stirn bieten un Wie wir sehen, geben selbst verschwenderischsten mit

der Verfolgung von Sklavens war, in den Hafen einlief. nant Bosanquet, wurde sogleich um Beistand ersucht, den er auch auf der Stelle leistete, und auf seinen Rath ward fuͤ Abend eine gemeinschaftliche Bewegung der Leute,

von Anderen Daß große Bestuͤrzung im meint der Courier emeldet werde, der Karlisti— tragen habe, ge angenommen worden es Gefechts vor San Es hat den Charakter die von allen Seiten htfertigt und bewiesen, aͤuschten Erwartungen verloren hat und, woran sie auch doch noch, sobald eine Gelegenheit sich dar— d ihn schlagen kann. einige von den Blättern, die am sind, jetzt zu, daß

Karlistischen daraus her—

folgenden die er an Bord hatte, un Dies Unternehmen ren Morgen die Forts wieder ero und die gesetzmäßigen Behoͤrden ohne alles Blutvergießen, ehe das eutenant Bosanquet und seine M

auf einen Waffenstillstand ange

was vorging. ten das Zollhaus und den Pallast zwei die Ruhe voͤllig wieder hergestellt war; dem Vorgebirge der guten Anstifter des Aufstandes, den Licutenant des Forts nebst 9 Soldaten, mit fort, die er

ungen und get Muth nichts

ihrem Tadel gewesen

1176

Manoel und dem

88,829, 000 Piaster oder nahe 100 Millionen Pfund Sterling. Die unverzinsliche Schuld nimmt jedoch in Folge der beständi⸗ gen neuen Forderungen taͤglich zu.“ Der Morning Herald

datirten Karlistischen Bericht mit, d tern enthaltenen Angaben uͤber das Treffe

schußweise unter Beobachtung der gewohnten reglementarischen Vorschriften ausbezahlen zu lassen.

6 n. (Allg. Ztg.) Am 2aàsten wurde

chtigkeit verfolgt und landesflüchtig waren. ; t. Nicht länger mehr war die Schweiz ein ruhiger Hafen, wohin sich Verfolgte und Unglückliche

sten gegen Abend nach Frankfurt a. M. weiter. Beide P zen kommen zunaͤchst von Friedrich von Preußen bei Bingen, wo, dem V außer Sr. Königl. Hoheit dem Großherzoge cher sich uͤber Biberich dorthin verfügte, auch Se. Ma Koͤnig von Wuͤrttemberg anwesend war.

) den Arm der, Gere

re Meldung von dem sehr moͤrderi— d verstärkt.

Provinz Rio Negierungs⸗ Insurgenten Corps des Bentb Gonzalez stattgefunden hat und mit der gaͤnzlichen Nie⸗

Rheinstein, der Burg des Prh ernehmen . herer von Baden

in starken Corps der

fich von den auüsgestandenen Stürmen zu erho— in u; unsere sonst diesen gefährlichen Men—

theilt einen aus Hernani er die in den Pariser Blaͤt— n vom 1. Oktober im

konnten, um les und eingezogenes Leben zu führen; Thäler wurden vielmehr von Tummelplatz der ausgelassensten politischen Leidenschaften

Rom, 27. September. das Urtheil uͤber den Prinzen von Canino gefaͤllt.

sedoch hinzugefuͤgt, daß

Es wird

Karlisten auf die Li— ns um 5 Uhr, nachdem em Kaliber auf den Hoͤ—

Wesentlichen bestaͤtigt. nien der Englaͤnder geschah des Morge tuͤcke Geschuͤtz von schwer mezegana und zwei andere rechts von dieser Position Um 9 Uhr Morgens wurde das und um Mittag gelang es, nach Angabe die⸗ eine Position zwischen San Seba— von wo aus sich die Christinos in Die Karlisten,

man auch auf dessen Bekanntmachung gespannt ist, so ist doch Der Angriff der bis heute nichts darüber veroͤffentlicht worden. die Todesstrafe sey uͤber den Prinzen verhängt, doch zweifelt man nicht, daß der Papst Gnade uͤben werde. tung des Urtheils geschieht wohl aus besondern Ruͤcksichten fuͤr ; Derselben Ruͤcksicht mag es zuzuschreiben seyn, daß der Prinz nicht, wie es sonst gebräuchlich ist, in dem Ge— richtssaal persönlich gegenwartig seyn mußte, als das Urtheil ab— Was uͤbrigens Franzoͤsische Blatter melden, daß der Oesterreichische Botschafter Graf v. Luͤtzow sich im Namen seines Hofes fuͤr den Prinzen verwendet habe, ist wohl eine Erfindung.

Die eingegebene Entlassung des Monsignore Ruspoli, als ist vom Papste worden. Eine Congregation von fuͤnf Kardinaͤlen ward ernannt, um die Beschwerden des Prälaten zu untersuchen, und wie man vernimmt, sind schon mehrere Unter-Beamte ihrer Stellen ent— setzt worden, um dem Monsignore Genugthuung zu verschaffen. Er selbst hat sich auf seine Guͤter zuruͤckgezogen, bis Alles in Ordnung gebracht ist; einstweilen hat er sein Siegel dem Mi⸗ nisterium zugeschickt. .

Aus Foligno, welches vor einigen Jahren durch Erdbeben so schrecklich heimgesucht wurde, melden alle hier angekommenen Briefe ein neues Ünglück, welches die Stadt und Umgegend am

Frankfurt a. M., 12. Okt. Kronprinz von Preußen haben gestern Abend bei dem Gem J. der Infanterie und Bundestags-Gesandten Herrn von Schl Excellenz soupirt und sind heute in der Fruͤhe wieder ve.

S* R T 831 ö 1 9242 1.4 ł j Se. Königl. Hoheit Wer feinem legitimen Fürsten oder seiner rechimäßigen Sbrig. erklärt hatte, blickte von nun an auf den Kanton

Vaterland,

Insurgenten seiner— ef sich der o nte⸗ Vi⸗

Man behauptet, vorher drei hen von A aufgepflanzt worden waren. Feuer sehr lebhaft, ses Berichts, den Karlisten, stian und Alza einzunehmen, eine von ihnen verschanzte Kirche zuruͤckzogen. denen dort der Oberst Arana toͤdtlich verwundet wurde, sen die Kirche aus einem Zweiunddreißig-Pfuͤnder. 6 Uhr Abends uͤberspringt der Bericht und tunde der Angriff und daß beide Parteien sich in welche sie am Morgen rfolg gekaͤmpft wor⸗ Karlistischen denn sie seyen den Mauern von San Sebastian so nahe gekommen, daß man von denselben her⸗ ab Handgranaten auf sie geschleudert habe. Gefechtes gemachter Ausfall aus der Befestigung von Alza habe den Christinos viele Soldaten gekostet, und sie seyen von den Karlisten bis unter die Wälle verfolgt worden. seyen uͤberhaupt nur halb so stark gewesen, wie die Ehristinos.

1 t nur und Schutz, ja sogar ein reichliches Auskommen zu ge⸗ entschließen

m auch Rahrung, Die Geheimhal—⸗ voögegen aber er seinerseits sich großmüthig zolk mit den Früchten seiner politischen Weisheit Wer sollte es glauben, solche thörichte Hoffnungen llzubald in Erfüllung! ju man te politische Reuerer aller Mationen damit sie ihre zerstörenden und gefährlichen Experimente tert und auf unsere Kosten fortsetzen könnten, vertraute man der wichtigsten Stellen der Administration und des In— bie Ehre, das Vermögen, das Leben unserer Mitbürger n Hände niedergelegt, welche sich in ihrem eigene as recht und heilig ist, vergriffen hatten. die Hochschule in unferer Vaterstadt gebildet, der daselbst angestellten Professoren, denen der Unter⸗— ahrscheinlich uur Nebenfache war, singen ungesäumt Publikum in öffentlichen Blättern, deren sie sich unseren in—

Sch wei. die Familie.

Bern, 10. Oktober. Dem Vernehmen nach, soll der diplomatischen Departement und vom Regierungsrath vun thene, dem Großen Rath vorzulegende Instructions, Anta die Gesandschaft zur außerordentlichen Tagsatzung dahin g derselben eine allgemeine Vollmacht zu ertheilen, namlß! conciliatorischen Sinne gegen Frankreich Alles zu thun, . es mit der Ehre und der Unabhängigkeit der Eidgenossen verträglich sey. Mit 8 gegen 7 Stimmen sey dieser Antry Der Antrag der Minderheit dagegn keine Genugthunng zu geben, sogleich zn salwen zu ergreifen und das Weitere sest und entschlossen

ging noch weiter, man

mit Aemtern und Wür— gelesen wurde.

vom Mittage bis meldet nur, daß in der zuletzt erwahnten fuͤr den Tag aufgehoͤrt habe, denselben Positionen befunden haͤtten, eingenommen; auf beiden Seiten sey mit E hatten die

. della Camera angenom! Komplott ging von Offi⸗ nde an alem w ö genommen genommen e Za, wu dahin gegangen, zer Jugend vorzuͤglich den Berner pen ihre Tapferkeit bewaͤhrt; hell bemächtigten, politische Kollegien vorzulesen, 1shalt zu tadeln und zu verleumden, und das Volk perem— alle vaterlaͤndischen Instituttonen umzustürzen; ihnen geschriebenen Blätter unausgesetzt die ßerungen und die heftigsten Ausfälle gegen Dieser letzlere Umstand, in Verbindung mit anderen

d namentlich mit der Erscheinung der jungen Schweiz

er Stadt und der . (

Das Central. Comite des sogenannten „National Ein wahrend des

hat an die Vereins-Sectionen einen Aufruf erlassen, der z 6 8 J . der g

in dem kriegerischen Tone abgefaßt ist, den man als erste

ßerung der radikalen Partei erwartete.

„Eidgenossen! In der bedenklichen Lage, worin sich die Sh

risch aufzufordern, enthielten die von ndseligsten Aeu Enropa's.

Es heißt in demsch Die Karlisten

Der Befehlshaber derselben, Lieute—

Oktober) geschehen werde, lasse sich nicht bestimmen, indeß seyen beide Parteien auf ihrer Hut. Verlust giebt dieser Bericht nicht an, glaubt auf beiden Seiten bedeutend

1Ften d. durch einen 18 Stunden anhaltenden starken Regen ge. Was am solgenden Tage Lam 2 Wie ein Wolkenbruch ergossen sich die Wasser uͤber das Land; der kleine Fluß Tupino wurde aus seinen Ufern gedrängt,

verwüästete Felder und Wiesen und stuͤrzte die kleinen Wohnun—

befindet, muß sich der National-Verein, der die E abhängigkeit des Vaterlandes zum Hauptzweck hat, in ig einstimmung mit den gutgesinnten Buͤrgern beeilen, die! nahmen, zu welchen sich die Behoöͤrden entschließen werden

ßte im Auslande neue und bedenkliche Besorgnisse erwek—⸗ eugt, daß dieser Zustand der Hefahr für ihre eigenen Staa— en sey, fingen an zu warnen und Vorstellungen zu machen.

Die benachbarten Fürsten, über ge in der Schweiz mit drohender Den beiderseitigen

aber annehmen zu muͤssen, daß er

d der Portugiesischen Truppen kombi— gelang vollkommen, so daß am ande—

ff mit größter Lebhaftigkeit ausgefuͤhrt und das heftig gewesen sey. nach Bayonneser Briefen, che Legion sowohl als die Karlisten (Man vergleiche dagegen die General Evans uͤber dieses Tref—

ist, da der Angri Feuer fortwährend sehr Herald fuͤgt dem Berichte gabe hinzu, daß die Britis— 600 Mann verloren häͤtten, Angabe aus dem Bericht des fen unter London.)

n nicht beachtet wurden, sahen sie sich geuöthigt, bestimmte zu stellen, denen auch nur unvollkommen e Stellung uuseres Vaterlandes wurde Frankreich, welches bisher nur als iger aufgetreten war, nun auch begann,

und eine geheime, äußerst gefährliche Perbindung zwi— sischen Königsmördern und den Flüchtlingen der Von diesem Augenblick an trat Frani— Reihe der Klagenden, und bald nahm es unter ihnen

gen der Landleute um, wodurch mehrere Menschen das Leben verloren und vieles Vieh ertrank; die beruͤhmten Wachsbleichen und Papiermuͤhlen wurden mehr oder weniger beschaͤdigt und Das ganze schoͤne Thal ist in eine Einöde verwandelt, die Landstraßen sind nicht mehr fahrbar, und die Magazine von Oel, Wein und Getraide in der Stadt vernichtet. Ber Schaden wird auf mehrere Hunderttausend Scudi

Unser Ausschreiben vom uruͤckverweisen, en chen Note sprechem,

erleichtern und zu unterstuͤtzen. verflossenen 31. Juli, auf welches wir unter Anderem, von der ersten Franzoͤsi Ausdruck: „Man verhoͤhnt unsere Einrichtungen und laß lich den Willen durchblicken, dieselben anzugreifen.“ Vw en, ist jetzt eingetroffen; der Angriff ist unven ote der Franzoͤfischen Regierung ist von An zu Ende eine Aufforderung zum Umsturz jener E

zrderungen an die Schwe ö nüge geleistet wurd . so bedenklicher, da

bert, der Gouverneur befreit vieder eingesetzt waren, und das Volk in der Stadt noch wußte, annschaft hiel— Tage lang besetzt, bis odann segelte er nach

Vermittler 1 Beforgniffe ihrer Vorraͤthe beraubt. vorausgese mentdecken glaubte.

D vteug gl.

Hoffnung ab nnd fuͤhrte die Haupt⸗ nämlich den Oberst-Lieutenant und

als Gefangene nach Portugal sender

auf einen Theil ihrer Anklagen eine ge— Die wahrscheinliche Folge dieses Sie— listen aus der Umgegend von San er Korrespondenten meldet, sie on den Hoͤhen zu— t sich uͤber dieselbe

diefer Sieg wenigstens nügende Antwort sey.

ges wird der Ruͤckzug der Kar Sebastian seyn.

seyen schon damit rückzuziehen.“ folgendermaßen aus; neral Evans uͤber den Angriff, den Sebastian gemacht haben, und der, uppen enthaͤlt,

Schreiben Werke seyn, die noͤrdlichen Staaten der Republik denen die Unzufriedenheit mit der Central⸗Regierung zu Mexiko immer mehr zunehme, mit Teras zu einem unabhängigen Staat Die Staaten, welche fuͤr eine Vereinigung mit

Einer unser beschäftigt, ihre Kanonen v Der Courier dagegen sprich „Die offizielle Depesche die Karlisten am J. Oktober die Details über fuͤgt den Nach— uͤber diesen Sieg eingegan— l-Lieutenant Evans zeich— Muth aus,

u verbinden. Texas zu seyn scheinen, sind ein Theil von Jalisco, Nuovo naloa, Chihuahua, Sonora,

auf San das Benehmen unserer wackeren Tr richten, die bereits aus Privatquellen Neues hinzu. Genera oͤhnlich, durch seinen persoͤnlichen

——

gen waren, wenig nete sich, wie gew

Nach einem in der Biene von New-⸗Orleans enthaltenen aus Zacatecas vom 28. Juli soll ein Plan im Mexiko, in

Mit Ernst und Nachdruck verlangte der Fran— aller Flüchtlinge, die an dem Sa— mmen oder gefährlicher politischer Umtriebe be— Die Ereignisse, welche nun Schlag die Conseil—⸗

Nach den letzten Berichten aus Ancona ist die Cholera sehr im Abnehmen; es kommen nur noch wenige Faͤlle täglich vor, so daß man hofft, mit Ende dieses Monats ganz von der Krank⸗ Es sind seit dem Ausbruch der Seuche i5h0 Menschen davon befallen worden, wovon 700 der Krank— heit unterlagen.

erste Stelle ein. zotschafter die Entfernung berzug Autheil gene uldigt und überwiesen waren. f Schlag erfolgten, e Angelegenhei d durch den 8 E Französischen

welche ein freies, souveraines und unabhängiges Volk Kantonen der Schweiz in den Jahren 1830 und 1831 9 geben hat, eine Aufhetzung zum Buͤrgerkrieg. . tige Ordnung der Dinge wird „ein unseliges Negimem, Gewaltherrschaft, eine Faction, eine beweinenswerthe Vn rung, eine innere Tyrannei genannt, und man lad ein, sich demjenigen zu entziehen, was man unheilbringende verbrecherische Einwirkungen“ heißt: appellirt von der auf Irrwegen befindlichen und geknecz Schweiz an die aufgeklärte und freie Schweiz!“ Nur ein

Sieben und zwanzig Pairs haben nach⸗

Lissabon, 3. Okt. Einfuͤhrung der Constitution von

stehenden Protest gegen die 1820 an die Koͤnigin gerichtet:

heit befreit zu werden. Die unterzeichneten P

das Konklusum der Tagsatzung, e vor einigen Tagen von Paris eingelangte erzog von Montebello dem Vororte eingegehene Note Regierung, sind uns so nahe, daß es überflüssig diese Begebenheiten ins Gedächtniß zurückju— ote Frankreichs ist aber die Maßnahme ciner gänz⸗ ng des diplomatischen Vertehrs zwischen der Schwei;

airs des Königreichs Portu— rstaunen und Bedauern das von Ew, om 10ten d. M. gelesen, wodurch Ew. publizirte politische Constitution Die constitutien⸗

die von einem Portugiesischen Fürsten, Majestät, verliehen, von allen Klassen

„Senhora! gal haben mit großem E jestät unterzeichnete Dekret v Majestät die im September 1822 als das öffentliche Gesetz des Reichts anuehmen. nelle Charte der Monarchie, dem erhabenen Vater Ew.

Gestern in der Fruͤhe ist Hr. Thiers mit Florenz nach Paris abgereist, wo Er hat wahrend

Rom, 1. Okt. seiner Familie von hier uͤber er so schnell als moͤglich einzutreffen gedenkt.

mit einem fen. Mit der hen Unterbrechn

Tamaulipas, San Luis, Zacatecas,

H. HH., der Sicherheits Verein braucht wohl Behörde auf die für unser Vaterland höchst verderblichen Folgen aufmerksam zu mach

angenommen und beschworen und von der größten Beharrlichkeit und Tapferkeit ene Streilkräfte vertheidigt worden ist, kann

d Frankreich verknüpft. R die oberste Landes⸗

des Staates und von Ew. Maj.

seines hiesigen Aufenthaltes dem Papst seine Au Portugiesischen Armee

Zusammenhalten und eine graäͤnzenlose Hingebung der R Kardinal⸗Staats-Secretair

Leon, Coahuila, Durango, Si Zusan lter & ung fuͤr die gemeinsame Sache koͤnnen, mit Gottes Huͤlfe, den

gemacht und mit dem

das Gebiet Kalifornien und Neu—

Me e ü n de Se. Kaiserl. Hoheit der

Aus dem Haag, 19. Oktober.

folgten seinem Beispiele. Auf seine England nur stolz seyn; aber da we— a ist, daß sie Verstaͤrkungen aus Eng— und da sie darüber klagen, gewesenen

so werden ihre tapferen Anstrengungen

und alle seine Soldaten und ihre Tapferkeit kann nig Aussicht dazu vor land erhalten werden, daß Rodil

hinweg beord

Großfuͤrst Michael von Rußland wird sich morgen auf einige Tage nach Amsterdam begeben und denkt, dem Vernehmen nach, in der nächsten Woche eine Reise nach London anzutreten.

Am 17ten d. M. wird die ordentliche Session der General— Staaten, und zwar durch Se. Majestät den Koͤnig in Hoͤch st⸗

eigener Person eroͤffnet werden.

Die Karlisten haben scheinen die Umge— Botmaͤßhigkeit zu ha—⸗ dem Suͤden und schicken sich und die paar Schlaͤge, d seinen braven, eng eingeschlossenen enn sie auf diese losstuͤrmen, kann auf Einfluß haben. stenmal, nach den Pri— Ruf, den

aktischen Nutzen haben. Hand, sie nter ihrer

schwerlich einen pr ihre Huͤlfsquellen nahe bei der gend von San Sebastian ganz u ben, senden Detaschements nach en, uͤber den Ebro zu von General Evans un bekommen, w sal des Krieges nicht großen ion hat endlich und zum er arlisten tuͤchtig mitgespielt, aber der durch Siege erwerben mag, koͤmmt zu spat, on bedeutendem Vortheil zu

Bilssel, 11 bithr. der diesseitige Gesandte in London den Auftrag erhalten, sich daß die irdischen Ueberreste der Madame die bereits in Manchester beerdigt wor— den, wieder ausgegraben werden duͤrfen, um hierher georgcht Die Englischen Behoͤrden haben sich noömlich bis— her geweigert, die gewuͤnschte Ausgrabung zu verstatten.

Die Ingenieure Simons und de Ridder, welche die Lei— er Tisenbahn haben, beschäftigen sich in diesem Augen— blicke mit der Entwerfung der Plaͤne fur gen nach Frankreich hi von Gent nach Lille. gierung ausgefuͤhrt.

dafur zu verwenden,

Gefährter de Beriot⸗Malibran,

das Schick tische Leg vatbriefen, den K sie sich jetzt um fuͤr die

Die Spanischen Fonds s General Evans an der

zu werden.

Sache der Königin v

, welche auf die Nachricht von dem hiesigen Boͤrse etwas gestie— da sich das Geruͤcht verbreitete, beischaffung der

Siege de waren, fielen heute wieder, Spanische Regierung onds zu der bevor doner Banquiers gewandt und Antworten erhalten.

York reichen Die Philadelphia Gazette rrn van Buren zum

habe sich wegen Her stehenden Dividenden⸗Zahlung an

noͤthigen F ] von denselben ab—

mehrere Lon

die Nachrichten bis zum 20. Sept. eifert sehr gegen die muthmaßliche Praͤsidenten der Vereinigten Staa⸗ ser erklaͤrt hat, er wurde es sich zur Ehre rechnen, n des General Jackson zu treten und das von k zu vollenden, so sagt jenes Blatt⸗ ung damit, daß er fast hoch und niedrig, der seine Wahl nicht unter— eude uͤber seinen Sieg geaͤußert hatte, rd dies Werk fortsetzen. General Jackson chen Deposita unter, wo es ihm beliebte. Herr van sem guten Werke fortfahren. General Jack⸗ von 12 Millionen auf

Aus New⸗— Wahl des He

ten, und da die in die Fußtapfer begonnene Wer l Jackson begann seine Verwalt jeden Beamten, ch un stuͤtzt oder nicht große Fr absetzte. Herr v hrachte die oͤffentli Buren wird in die son vermehrte die öffentlichen Ausgaben 20 Millionen Dollars jaͤhrlich. Herr van Buren wird schaͤtzen, das so glorreich begonnene Werk voll— riefe aus Florida im Richmond In— die Lage dieses ganzen Gebietes als schrecklich; ke Abtheilungen Kriks mit den Seminolen ver— Indianer-Haͤuptling Oceola soll von allen der Weißen unterrichtet seyn, indem er regelmaͤßig von Florida erhaͤlt und liest. heißt es in jenen Briefen, „waͤchst cht Hülfe gesandt wird, so muß hen Männer werden. n Tennessee in unser Gebiet einruͤckten, wuͤr— liche Dienste leisten koͤnnen.“ Aus St. Au⸗—

an Buren wi

mehr als sich sehr gluͤcklich enden zu konnen. quirer schildern es sollen sich star einigt haben, Bewegungen die Zeitungen Indianer“, und wenn uns ni eine Beute der rot

Dresden, 14. Okt. Preußen, deren Rückreise von hier nach Schloß Sans— aumt gewesen war, ist durch retene Unpaͤßlichkeit hier noch zuruͤckgehalten

heit ist nebst

zessin von souci bei Potsdam auf heute anber eine gestern einget

Die Herzog Familie, dem Prinzen Ludwi heiten, am 11Iten Abends in d zu Pillnitz eingetroffen.

Munch en, 10. Okt. Konig und die Koͤnigin, so wie Hoheit der Kronprinz werden die

23

„Der Muth der

anze Land reiwilligen vo den sie uns wesent

Belg ien.

Uchtheiligun und Herläßt es ihnen, Een Umfange zu ermesse dem Willen und i rem Eide nachzukommen,

zweimal gegen überleg nicht durch einen Theil je eilung widerrufen oder vernichtet werden, ten Armee, gemäß der von i fraft des öffentlichen Rechts ch niemals versammeln darf, um zu auszuführen. Charte bilden die Pairs einen Theil

Tapaccini mehrere Konferen⸗

woraus man schließen will, daß er mit besonderen von Seiten des Koͤnigs Ludwig Philipp beauftragt Seine ploͤtzliche Abreise soll durch Briefe aus Paris

Er hat hier die Werkstaäͤtten mehrerer bedeutende Ankaͤufe und Bestellungen bei macht, welche in ihm einen großen Vereh— In Anerkennung dessen Abreise eine Nachtmusik, die

ini fo wie mit dem Monsignor , ner Armer in einem Augenblick der Ueber— da das Wesen der genann⸗ hr jetzt proklamirten Constitution un aller civilisirten Nationen,

Ausgang unseres Widerstandes gegen die wider uns ger

ungerechten Angriffe und gegen die Feindseligkeiten sich ern, mit! man uns droht, falls wir uns nicht verächtlich machen wollen. N Zusammenhalten und diese Hingebung sind aber der Grundleq der Schweizerischen Nationalität, worin alle verschiedenn? sichten und alle Meinungs-Kämpfe aufhoͤren muͤssen. von unserem Bundes-Verhältniß, von Vorort und Ti zung halten moge, welcher Ansicht man auch Bundes⸗Revision sey, der zu Schinznach gegruͤndete Schwesn National⸗Verein vergißt jene grundlosen Beschuldigungen um verdienten Angriffe, die besonders in der juͤngsten Zeit alf gemacht worden sind, und reicht allen Parteien die B ladet sie ein, sich zu versoͤhnen und einig zu seyn, dami

H. HH., diese Folgen zu prüfen und in ihrem gan= In der üeberzeugung einerseits, daß es der Fflicht der Volks- Repräsentanten liegt, den Rutzen des Vaterlandes zu fördern id seinen Schaden zu wenden, andererseits, daß die obwaltenden der Schweiz und Frankreich, wie es in oben hinlänglich dargelhan ist, größtentheils dem Fremden zuzuschreiben

zen gehabt, Missionen Gehorsam berathen oder Be⸗ constitutionnellen der Rational-Repräsenta⸗ Erhaltung der Genehmigung der Pairs— Constitution nd wichtige Pflichten, und ge Leiden gestatten es den Aus diesem Grunde aupte der Ra-

veranlaßt worden seyn ist und sie si Kuͤnstler besucht und den hiesigen Franzoͤsischen Kunstlern ge schon zur Zeit, als er noch M rer und Befoͤrderer der Kunst hatten. brachten ihm dieselben vor seiner ihn sehr erfreute.

Dom Miguel feierte seinen

ißhelligkeiten zwischen wähnten Betrachtungen ufenthalt fremder Flüchtlinge und anderen siellt der Sicherheits-Verein an den großen Rath nach 1 Daß der große Rath seine Gesandten auf alle mit der Rationalwürde i, um die obwaltenden Mißverständ— r Schweiz baldmöüglichst zu schlichten en unterbrochenen Verkehr zwischen beiden Ländern wieder

ᷣ·

sinister war Constitution rerbietiges Ansuchen: bevorstebende Tagsatzung instruire, rträglichen Mittel zu ergreife! sse zwischen Frankreich und de

darf kein Dles sind allerdings große Prärogativen u die Ehre, die Heiligkeit des Eides und lan Pairs nicht, die Verletzung derselben zu dulden. überreichen sie Ew. Majestät, als dem höchsten Oberh

Tamenstag vorgestern in sei— nem Pallaste, wo er die Gluͤckwüͤnsche entgegen nahm, und

Hiesigen Blättern zufolge, hat

Dänemark.

Kiel, 9. Okt. Am 1sten d. M. hat der Landgraf Friedrich zu Hessen seine Aemter als Statthalter der Herzogthuͤmer und als Ober-Praͤsident der Schleswig⸗-Holsteinischen Regierung an—

Am Iten d. hielt derselbe seinen Einzug in Schleswig, dem Schlosse Gottorf seine Residenz zu nehmen. wurde mit großen Festlichkeiten empfangen. Stadt sehr schoͤn erleuchtet, der Landgraf fuhr mit dem Buͤr⸗ germeister durch die Straßen; er hatte der städtischen Behoͤrde 1639 Thaler C. zur Vertheilung unter die Armen zustellen lassen.

Zu der Jubelfeier der Einfuͤhrung der Reformation in Dänemark, welche am 30. und 31. Okt. und 1. Nov. in Kopen⸗ hagen stattfinden wird, hat die hiesige Universitaͤt dem Verneh— men nach beschlossen, aus ihrer Mitte eine Deputation von zwei Professoren nach Kopenhagen abzusenden.

Deutschland.

ingese von einem Ihrer Mini⸗ d sie hoffen, Ew. Majestät werden sich

den Natio—⸗

das Konklusum der letzten Tagsatzung, so weit be den Stand Bern betrifft, aufrichtig und mit aller Strenge dhabt werden möge. 3) Daß fortan keinem von den benachbar— aten oderunsern Mitständen wegen politischer Vergehen oder an— erbrechen verwiesenen, verfolgten oder geflüchteten In dividuen

tion, diesen Protest gegen das ungesetzliche, v ster unterzeichnete Dekret, un edienen, um den Portugiesen, so wie den frem daß die Pairs des Königreichs Revolntionen weder die Ehre und der Eid ihnen nicht önigreichs bitten um die Ehre, Lissab on, den 18. Sep—⸗ Folgen die Un—

seine ihm treu gebliebenen Anhänger zum Handkuß ließ. Beiefe aus Neapel sprechen davon, daß das dortige Mint⸗ sterium eine Veränderung erleiden duͤrfte.

ann an Mann dem gemeinschaftlichen Feind gegenstehen. Es ist noͤthig, daß das Volk, da es seine gilt und da es, wenn es seine Ehre und Unabhaͤngigkeit will, zu den groͤßten Opfern entschlossen seyn muß, uͤberall aufgt⸗ werde, sich uͤber die Genugthuung auszusprechen, welche mant Schweiz verlangt. Es muß sich mit Kraft erheben gegen jede hrheit ist; ein solcher Widerruf waͤrs Handlung, die eines Volkes, das auf Ehre hält, unwuͤrdi Bie Sectionen des National-Vereins maͤssen nebst andern! gern Anstalt treffen, daß man sich, je nach . Gegend, entweder in Volks-Versammlungen or allen Dingen muͤ Volks-Versammlungen und in den Aeußerungen, die de len, als in den Petitionen, jene besonnene Abwaͤgung den Festigkeit und mit der Maͤßigung ve leistung des wahren M

Schweizer M

nen, zu zeigen befördern noch billigen, und daß leere Worte sind. Ew. Majestät die Hand küssen zu dürfen. tember 1836. Herzog von Palmella, Präsident.“ terschriften von 26 anderen Pairs.)

Die in Ber bis zum 24. Sept. änderungen in den hoͤh beginnt die herrschende nal, dagegen ei der Verfassung von Rathgeber der Fragmenten aus einem Artikel uͤber die v Unpäßlichkeit der Königin, in Folge deren plötzlich das feierliche Galla am 22. September abgesagt wurde, entnehmen mag. Nacional, „einen Verraͤther, der einen solchen Schritt anzurathen gewagt hatte; gaͤbe es viel⸗ leicht einen Mystiker, einen aus dem Staub die Kreatur einer auswaͤrtigen halb-moͤnchischen w.“ Und weiterhin: en Blut. Nun, wenn sie

. 6 m. Der Praͤsident des Ministerrathes „Da Ihre Majestaͤt die rung gebracht hat, daß einige im igliche Verordnung

Madrid, 1. Oktober. ie Pꝛirs des hat nachstehendes Cirkular erlassen: Koͤnigin-Regentin in Erfah e lebende Spanier den durch die Koͤr vom 13. August vorgeschriebenen Eid auf die von den Cortes im Jahre 1812 dekretirte politische Constitution noch nicht ge⸗ leistet haben, so bin ich beauftragt wo sandten, Geschaͤftstraͤger, Konsuln, Agenten der Regierung zu benachrichtigen, nier, der den genannten Eid s einen Paß ausstellen oder visiren sollen. tember 1836. Jose Maria Calatrava.“

Der Englische Courier enthält ein Schreiben aus Madrid vom 1. Oktober, worin es heißt: „In Truxillo haben er 1500 Mann Kavallerie und 5000 Mann National-Garde Estremadura's unter dem um Gomez den Ruͤck⸗

derruf dessen, was

lin eingegangenen Lissaboner Zeitungen melden neüerdings eine Menge von Ver— eren Militair- und Civil⸗-Stellen. die Sprache der Opposition gegen di Partei zu fuͤhren, deren Haupt-Organ, der Nacio⸗ nen hoͤchst leidenschaftlichen Ton gegen die Feinde 1820 und insbesondere gegen die fremden Koͤnigin anstimmt, wie man aus nach ermeintlich unbegruͤndete

rrathet, eder mit bedeutendem Grund⸗Eigenthum im Lande ange— Essen seh. 3) Daß Ausländer oder Kantonsfremde, bevor sie die r Ausübung politifcher Rechte erforderlichen Bedingungen erfüllt aben, von allen richterlichen oder administrativen Behörden ausge— Mit Hochachtung

Namens des Sicherheits⸗Vereins: Präsident: v. Muralt.

die beiden Abtheilun— n, nämlich von Bruͤssel nach Mons, und Auch diese Strecken werden von der Re—

den Gebraͤu oder in Petit

ssen sowohl l rden, alle Spanischen Ge—

Vice-Konsuln und andere daß sie keinem Spa—⸗ zig geleistet hat, Madrid, den 30. Sep⸗

daruͤber erklaͤre; ab lossen seven. Der Secretair: Gatschet.“ nicht vorschriftsmaͤ man hört, soll der Regierungsrath die Verweisung l en beschlossen haben, naͤmlich des Redac— teyer) und

fahr, jene ruhige Kraft herrschen, welche die Gewaͤhr eines Volkes, so wie der Ausdauer desselben sind.“

Die Allgemeine Schweizer Zeitung enthaͤlt orstellung des neugebildeten Sicherheits -o in dem Kanton Bern an den großen Rath, der zum on dient, daß die Grundsaͤtze des Rechts und der der kuͤnstlich unterhaltenen Aufregung, in der Sch weht

eier Zeitungs⸗Redaktor urs der in Biel erscheinenden „Nationalzeitung z verantwortlichen Redacteurs der „Allgemeinen Schweizer— eitung“ (von Buch). Zürich, 7. Oktbr. Der große Rath des Standes Zuͤrich kt heute folgende Instruction fuͤr seine Ehrengesandtschaft zu er auf den I7. Oktbr. 1836 ausgeschriebenen außerordentlichen 1) Die Ehrengesandtschast wird zur Auf— echthaltung des Tagsatzungsbeschlusses vom 9. Septbr 1836 be—

effend die Angelegenheit des August Conseil stimmen. 6 Stimme 25 Sie wird Hand bieten, Frankreich dieje⸗ ligen Aufklaͤrungen zu geben, welche dazu dienen koͤnnen, den Besichtspunkt festzustellen, aus dem die Tagsatzung ihren Be— chluß vom 9ten September, betreffend die Angelegenheit des Lonseil, als nothwendig und den voͤlkerrechtlichen Verhaͤltnis—

nachstehende

sich am 28. Septemb „Gabe es vielleicht“, sagt der Infanterie von der Befehl des General-Capitains versammelt, uschneiden, wenn er ihn nach dieser Seite hin versuchen 500 National-Gardisten haben sich zu demselben Zwecke bei Penas de San Pedro aufgestellt. dicht auf den Fersen, die sich am 26sten und 27sten v. Sierra Morena festgesetzt hatten, indem sie sich ebenso sehr vor dem uͤckzuge fuͤrchteten. Rodil hat mit 5000 nmen, um die Provinzen a und selbst einen Theil Espartero, der

Abends war die auübe emporgekommenen Menschen, volution, der Aehnliches wagte u. s. „Einige von unseren Gegnern verlang es wuͤnschen, so wird es fließen. Der Nacional vom 23. as Resultat der bis zu jenem Tage angeblichen Ersparnisse, (ungefahr

2 * 267 ĩ . „Hochgeachteter Herr Landammann! Hochgeachtete Herre⸗ eng erte, unsern vaterländischen Angelegenheiten seit einem. Zeitrahmh vier Jahren nur einigermaßen seine Aufmerksamkeit gewidun kann sich der begründeten Ueberzeugung nicht erwehren, daß di sprung der gegenwärtig obwastenden Mißverständnisse zwischtl. Schweiz und Frankreich in früheren Ereignissen zu fuchen ißt ! dem Tage an, wo die, in Folge einer gewaltsamen Revolution, ihrem Vaterlande vertriebtnen und in Frankreich aufgenonm

Alaix ist . ,, ,, M. in der (,,,, September enthalt zugleich d seit dem 9. September bewerkstelligten die sich nach seiner Angabe auf zo 7, 5Sö, 0900 Reis Foo, 00 Rthlr. Preußisch) jährlich belauf wohl zu bemerken, daß fuͤr die Pfarrer begriffen sind, welche fruͤher

Vordringen, als vor dem R Mann bei Hueta eine Stellung eingenor Toledo, Mancha, Alta, Y von Valencia, so gut es gehen will, zu decken.

adrid, Cueng en sollen. n Gehalten

aus der Staats⸗

darunter 4M, 06 0

Ihre Koͤnigl. Hoheit die Kronprin—

in Ludovike von Bayern Koͤnigl. Ho g und der Prinzessin Helena Ho— em Koͤniglichen Sommer⸗Hoflager

Polen, sey es aus eigenem Antrieb, sey es auf Anstiftung cinet ei in der Schweiz, welche zur Erreichung ihrer Zwecke fremder bedürftig war, den Boden uͤnseres Kantons betraten, waren die lichen Verhältnisse der Schweiz, gegenüber dem Auslande, zu . Von diesem unglückseligen Tage an wurden die früher so wohl seuden Gesinnungen der benachbarten Staaten gegen nuser land durch Argwohn und Mißtrauen ersetzt. Dieses Mi nur zu bald durch den berüchtigten E nigreich Sardinien gerechtfertigt. chen Erwähnung der traurigen, mit demüthigenden denen Folgen, welche dieses höchst strafbare

en der Eidgenossenschaft angemessen erachtet., (Fast einmuͤthig.) ) Die Gesandtschaft wird beauftragt, im Falle fortdauernder nstnde zu Verhandlungen mitzuwirken, welche die Annahme iner von einer befreundeten fremden Macht allfaͤllig eintreten⸗ hen Vermittelung betreffen, und durch welche eine Ausgleichung ber mit der Franzoͤsischen Regierung obwaltenden Mißverhältnisse eabsichtigt wuͤrde. (Einmuͤthig.) * Wird dieselbe bevollmächtigt u allem demjenigen Hand zu bieten, was, abgesehen von obiger jestimmten Instruction, im Sinne und Geiste derselben liegt (ein⸗

das Kommando in Logroso uͤbernommen hat, schreibt, er werde die erste guͤnstige Gelegenheit benutzen, um die Karlisten zu Ich glaube gern, daß dies er sie nur erreichen kann. zu. Die ultraliberale Partei ist ruhiger ge nister sind, wenn man nach einigen heute fruͤh sta lassungen von Fuͤhrern je giger von derselben. Schlaffheit; sollten jedoch

altung jetzt den respekti—

Kasse bezahlt wurden, und deren Unterh ̃ Das Diario do Go—

ven Gemeinden zugewiesen worden ist. verno enthält ein Dekret wegen Organisation von zwei lonen Artillerie, ein jedes zu A Batterieen, zur Lissa tional⸗Garde gehoͤrig, welche die herrschende Partei als eine ih— rer Hauptstuͤtzen zu betrachten scheint.

ö

der Fall seyn wird, wenn Hier in Madrid geht es still genug worden, und die Mi— ttgehabten Ent⸗ jetzt unabhan⸗

boner Na⸗

ner Partei urtheilen darf, n oͤrse herrscht noch immer große die Cortes-Wahlen guͤnstig fuͤr die

infall der Polen in das Es bedarf wohl keiner ausst Schritten ven auf unserem G

An der B

(Journal de Smyrne.)

(Nuürnb. Korr.) IJ. MM. der

ter von dort nach Oidenburg reisen.

ust wird gemeldet, daß die Indianer das chlossen hatten, in welchem großer Oberst Erane hatte alle disponible Kavallerie Die Indianer sollen daselbst 3 100 Mann New Yorker Daily Advertiser befindet sich e von dem Tode des Oberst Aaron Burr, der auf e seines Alters gestorben ist. Er reiheitskriegen eine der bedeutend⸗

gu stine vom 31. Aug Fort Cilland einges Proviant war. dorthin beordert. stark seyn. die Anzeig Staten Is spielte in den

land im Sl sten Ja Amerikanischen

Wiesbaden, 11. Okt. Heute Vormittag Koͤnigl. Hoheiten der Kronp ßen den Herzogl. Hof in B

) Se. Königl. Hoheit der Kronprinz

Höchstihrem Geburtstage, im erwünschte dam eingetroffen, auf die Nachricht jed Fran Kronprinzessin Königl. Hoheit,

und seine Memoiren, von ihm selbst zum Druck

en nächstens erscheinen. hält Nachrichten aus Ri

sten Rollen, geordnet, soll Der Globe ent

o-Janeiro vom ! nach Dresden abgereist.

müthig); und 3) wird dieselbe an allen Berathungen und Be hun e⸗ chlůssen Theil nehmen, welche fuͤr Erhaltung der Sicher zeit und Unabhängigkeit der Schweiz stattfinden. angenommen.

Konstantinopel, 5. Sept. Die Pforte hat durch eine am 28sten v, M angekommene Tuͤrkische Fregatte sehr dem Kapudan-Pascha bis zum 141ten v. tomanischen Waffen haben vo Anfuͤhrer der Rebellen hat, nachdem er seine der getoͤdtet, sich selbst das Leben genomn von Bengazi haben bei dieser Gelegenheit an den Sultan bewiesen und tapfer den tion unter Tahir⸗Pascha beigestanden. Die en welche das Schicksal der lust den Rebellen-Chef zur Verzweiflun August statt. Man behauptet, der Erfolg dieses denkwuͤrdigen Tages

eränderungen in so wuͤrden auch alisten dann neues Majoritaͤt

Minister ausfallen, so daß die nothwendigen V der Constitution vorgenommen werden koͤnnten, bald die Papiere wieder steigen, weil die Kapit Vertrauen gewinnen wuͤrden. der Deputirten der anderen Seite an, Unordnung aller Art zu erwarten. daß die Minister ausschließlichen Ei üben, so ist kaum ein unguͤnstiges Resultat zu erwarten, obgleich Viele dies befürchten Der ganze Betrag der Spanischen inneren Schuld, 5 pCt. und A pCt. so wie der nicht konsolidirten Vales und der unverzinslichen Schuld, kann jetzt auf 237,829, 900 Piaster geschätzt werden;

Es gelang Jh

Tationol würd; aus Tripolis hier

guͤnstige Nachrichten von

Boden vorbereitete Unternehmen nach sich zog.

aber nicht ohne Aufopferung ihrer R so tief gekränkten und verletzten Einverständniß war scheinbar hergestellt. sem günstigen Resultat die Vermittelung der Franzö bei, welche mit Großmuth angeboten und mit Dieser Vermittelung zufolge, wurde den wieder geöffnet, und der Kanton Bern konnte sich dseser gefal Gäste entledigen. Diese unserem Kanton so heilbringen ward jedoch (und durch wessen Fehler? nur unvollko führt, und mehrere dieser Polen nebst anderen Fremden dem verderblichen Zuge beigewohnt ha land keineswegs, sonder erobertes Land ein.

Koͤnig Otto und Se. Königl.

ser Tage nach Wien und spä⸗ der Schwei

(Mit derselben Maso⸗ itt io men. Dagegen blieb ein Antrag fuͤr rgreifung von Repressalien bei fortdauernder Graͤnzsperre von : . taͤt) Zu Ehren-Gesandten wurden ewahlt: Praͤsident Dr. Keller, Buͤrgermeister Heß, Regierungs— sath Dr. Zehnder. In Betreff Waadts geht die Instruction dahin, daß Zurich zu allen der Tagsatzung zu Gebote stehenden Mitteln fur Execution des Konklusums stimmen wird. der Regierungs-Rath von Zuͤrich bevollmächtigt, denjenigen antons⸗Burgern, welchen Militair-Pensionen oder Retraitege— halte von Frankreich zukommen sollten, solche einstweilen vor—

Nachbar zu versöhnen, und da

Nicht wenig tr itt wie Art.

Gehoͤrt dagegen die dann ist Ungluͤck und Wenn man indeß bedenkt,

nfluß auf die Wahlen aus—⸗

llständig triumphirt, und der Haupt— Weiber und Kin—

Die Einwohner große Anhaͤnglichkeit Truppen der Expedi— tscheidende Schlacht, Regentschaft entschied und deren Ver— g brachte, fand am 7.

beehrten Ihre

rin; und Prinz Albrecht von Pren, frankreich in der Minor iberich mit einem Besuche; Hoͤchst j

dieselben geruhten das Mittagsmahl dort einzunehmen und rei—

sind gestern (18ten), als an Wohlseyn wieder in Pots— och von der Unpäßlichkeit der heute in aller Frühe wieder

atten, verließen unser n setzten sich vielmehr in dasselbe, wi jrühigell .

die auswaͤrtigen

Anleihen aller Art beiragen 251 Millionen, zusammen also

Nach und nach wurden diese ur durch andere Fremdlinge, welche in Folge revolutionairer