1836 / 304 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

F

e . . rr / / 6

* 224

Die Britischen Kauf

verschiedene anders Auch haben Se. Malestäͤt rath seit dem Schlusse des

asich dort

von Malaga; von Englischen Kriegsschiffen befander

der „Jaseur“ und der „Tyne.“ Nieder lande. Aus dem Haag, 26. Okt. Heute Mittag uͤberreichte eine gemeinschaftliche Kommission beider Kammern der staa⸗

chen Storthing vorgelegt werder Die Norwegischen Staa

General J ü zre Entlassung

5 (2 * 961 C ; 10 5 33 il

ten, den Praäͤsidenten der ersten Kammer, Grafen W. 64 von dem Könige un ih ut

Neede, an der Spitze, dem Könige die Antworts- Adresse, auf Den Ber: ten zufolge, we ben ist im vinzen zugegangen sind, ist die

Der Inhalt derselber Rede; die Generalstagten aj. ihnen von dem glůck⸗

Rede vom 17ten d. Wiederhall der Thron was Se. M

die Thron⸗ Ganzen ein hal freuen sich uͤber dasjenige,

eines ungunstigen Herbstes, doch

wird im Allgemeinen fur die

ö . ; in und nach Außen

lichen Zustande der Niederlande im Innern und nach ( Auße Deut mee Niederlandisch Belgischen Angelegenheiten bezieht, laute , as Mini

auf die N Ich gischen Ange das Streben Ew. Maj., Kreis-Direction an das Minist

folgendermaßen: „Dankbar erkennen wir die annoch zu ordnenden Gegenstaͤnde unserer litik so ganz im Sinne der Gerechtigkeit, der

Schreiben des Vorstandes des ker Personen und dur

Weller bei der gedachten Vehör

auswärtigen Po⸗ Billigkeit und des daß dieses Stre⸗

ner Kinder zu suchen sey. a0

er für noͤthig erachtet wo 2. April 18

der Riederlande, wie die definitive ien ist, auf eine fuͤr ande gebracht sey. utgegen, welche lche Ew. Maj. den, vorlegen

Wohlfahrt Verhaͤltnisse zu Belg das Vaterland ehrenvolle Weise bereits zu St Wir sehen mit Vergnügen den Mittheilungen e Ew. Maj. uns, zum Beweise der Sorgfalt, we fortwährend auf diese belangreiche Sache verwen

Einsluß auf die

Regulirung unserer ist dah

das Mandat vom Ordnung, und des gesetzlich der Hebammen-Kunst eine nac ammen entwerfen, drucken und die Physt

**

5

9

zollen versprochen haben.“ si , . 9. ,,, 29 urn The, 3 ben Mechanikus Freit zu Vlissingen ein Ferner hat das Minißertum des Junern . , Patent auf die von ihm gemachte Erfindung „kuͤnstiicher Vor⸗⸗ kanntmachung vom ten d. M. wiederholt. ul die e Arme mit beweglichen Händen“ ertheilt. der allgemeinen Bekanntmachung. wegen Velsrde; ung, ud .

ö schastiicher Industrie voc 30. Juni d. J. v Abfassung eine Schweden und Norwegen. far den Landmann in Sach sen eigen verechneren, die Grund— Christiania, 23. Okt. Der außerordentliche Storihing wahrheiten der landwirth g astlichen Thotigtein in ,, wurde am Züsten d. durch den neu ernannten Reichs Staꝛthal⸗ ö klarer Meihode bzetenden ,, ü ter, Grafen von Wedel⸗Jarlsberg, eröffnet. Nachdem ain Tage gen unter den bis zum 31. , . zuvor eine vorbereitende Sitzung stattgefunden hatte, in welcher De ifuͤzung eines Motto s hier w . ö 9

Herr Szrenssen zum Praͤsidenten des Siorthings, Herr Fallen ; für die gelungenste ö br uchlar ie ert art werden wird, eine

zum Präͤsidenten des Odels hinss, und 2 . irc Preis von huündert Dukaten zugesichert.

denten des Lagthings erwählt wurden, erklärte der Erstere den P ö . . Storthing fuͤr konstituirt. Der Statt⸗ J NM ùͤnchen, 23. Ottober. In den 6 ,, halter, Graf von Wedel⸗Jarlsberg, verlas bei der feierlichen Er⸗ eigneten sich in Unserer Hauprstadt ein ge 6. . ö 3 oͤffnung des Storthings lolgende Koͤnigliche Rede: schnellen Verlaufs wegen die Aufmerklamteit d r . 2

egische Manner! sich zogen. Daß in dem laufenden Jahre unter allen u ig

„Gute Herren und Norwegisch :

Nach mehr als fuünsmonatlichem Beisammenseyn wurde der

gte ordentliche Storthing kraft §. 89 des Grund-⸗Gesetzes euf⸗ geloͤst. In Uebereinstimmung mit 5. 69 des Grund Gesetzes wodurch dem König das Recht ertheilt ist, Storthinge außer der gewoͤhnlichen Zeit zu versammeln, so wie mit Hinsicht auf S. I0, der die Folge jenes Paragraphen bildet, ist gegenwaͤrtiger außer⸗ ordentlicher Storthing einberufen worden. Die Gesetz⸗Ent⸗ würfe, die h Ihnen aufs neue vorlegen lassen werde, sind von hesonderer Wichtigkeit für das Reich. Der bluͤhende Zustand unferer Finanzen wird Sie in den Stand setzen, die Staats⸗ Ausgaben mit Leichtigkeit zu ordnen. Der Uelerschuß der Staäts-Einn hmen ist bedeutend, obgleich die Grund⸗-Steuern

Krankheite zum Vorscheine kommt, wähnt, und d Cholera, in der Nahe g selben in lich voraussetzen, ander folgenden bindung stehend ven tuͤckische Klima Muͤnchens kenn selbst im tiefen Spaͤtherb ste Morgen ein Mittag folgt, der mertage nachsteht, und daß dar

laubt,

Todesfaͤlle sogl

griffen. Außer der auf dem J Suppen⸗ und den groͤßeren Bauplatz Anstalten errichtet, wo die Kreuzer verkauft wird; dage

doch nicht wird erhalten koͤnnen, wenn n nicht lebhaft von der gebieterischen dem Grundgesetze Folge zu lei⸗ lben kommentiren zu wollen, die

berufen, welches sich j⸗ sich die National⸗Repraäsentation n Nothwendigkeit durchdrungen fuͤhlt, sten, ohne einzelne Paragraphen desse t von den Repräsentanten beider Völker mit loyaler Freudenbezeugung angenommen worden. Die Reichs -Akte, welche die constitu⸗ tionnellen Verhaältaisse zwischen beiden Reichen garantirt, giebt hiervon in Betress Schwedens den uͤberzeugendsten Beweis. Der angeerbte Nationalhaß wurde einer ewigen Vergessenheit über— geben, und eine Zukunst voll treuer Freundschaft erheiterte Stan—

ubrigen Vierteln der en, z. B. an

82 *

8 4

Maurer und Handwerksleute werde. Von einer großeren

senen Vorschriften getroffen; ben errichtet; me gangen, wurden auch

Ich erneuere Ihnen den Ausdruck Meiner hoͤchsten Ge⸗

sinnungen und bete zu dem hoͤchsten Wesen, welches Reiche gruͤn—

bet und stürzt, daß es Ihre Verhandlungen segnen möge.“ Der Staatsrath Krog verlas sodann eine Mittheilung des

stimmen.

bereits 3 Aerzte

eroͤffnet erklart, und der Praͤsident rief: „Gott erhalte den Köͤ— nig, das Vaterland und das Vrudervolt!“ in welchen Nuf die Meglieder des Storthings einstimmten.

Se. Masestaͤt haben befohlen, daß mit Ausnahme des Ge— setzVorschlages in Vetrest der Bewehrungspflicht und des Ses⸗ sionswesens alle Königl. Proposittonen von groͤßerem Gewichte, bie dem aufgeldͤsten ordentlichen Storthing vorgelegt wurden, auch dem jezigen außerordentlichen zur Berathung uͤbergeben werden sollten. Dieselben betreffen die Einkünfte und Ausgaben bes Reichs vom 1. Juli 1836 bis zum 1. Juli 1839, so wie Alles, was damit im Zusammenhange steht; die Uebernahme der Delinquenten / und Einquartierungs-Kosten von Seiten der Stahts Kasse, die Beso Civilstaat, das Branntwein⸗

ldungen im brennen, die Bezahlnag fur Versendung der Zeitungen u. J. w. mir der Post, die desinitive Annahme

steht. In München ist die theilt, fuͤr welche bestimmte sind wieder mehrere Assistente die Runde zu machen haben,

hoͤrden entwickeln die lobens Beamten gehen mit dem scho

vor einigen Tagen Pflegenden Muth zu,

des neuen Land— zufolge, hat ie Cholera, Bayerischen Regierung gege

Wir werden auf ⸗eses interessante Aktenstück zurückkommen.

tik uͤber den Vorschlag zu einem

saͤt verordnet, daß 7ten bis zur

ordentlichen Storthings gehaltene

tsräthe Collet und Dir

ch ein Gutachter

Wohlwellens zu behandeln, und lieb ist es uns, e elle ach seh . g . i r. ben wie W. hen versichern, nicht ohne gluͤckliche Folgen ge— bei vielen in der hiesigen Blinden ⸗Anstalt befindlichen . pliehen ist. Gern hätten wir indessen zugleich vernommen, der Grund zu dem . oder .

ö in solcher Wichtigkeit und von solchem f krast in der Vernachlaäͤssigung der ,, ndung neugebor— daß une eech zen, ich i fi 1 Von deim Ministerium des Innern

ingesuͤhrten Jöoͤrgs htraͤgliche Belehrun

kate, Geburtshelfer und H

5

a man noch immer

Bayern nicht nur als so ist leicht er

Manchen betr

auf plotzlich wi . eifen, daß bei der geringsten

. die Hälfte herabgesetzt worden. Eine Uebersicht der Lage des Abend eintrit, der wird begreifen, ; n.6. 5 e e. 3. . , von neuem 6 werden. nachlaͤssigung Erkaͤltungen unvermeidlich, und wenn dann noch grohe . Dee GefetzLntwürfe uͤber die Augelegenheiten der Gemeinden und Diaͤtfehler hinzutrcten, Krantheten entstehen , 3 . Len Betried der Handwerke erheischen Ihre Aufmerksamteit. folgt nicht schnelle Hufe, seden falls tödlich werden mi ien . . * Dle sorgfältigste Erwägung, von Ertlicher Sachkande unterstützt, wagen denn auch die Ursachen bei, den meisteg der en gen ö muß Ihnen die Beschinsse eingeben, die Sie Mir zur Geneh⸗ Faͤlle, bei denen der Tod durch . und , n , ( nigung vorzulegen gedenken. Als Ich das Grundgesetz vom latzt wurde. Bei den Serctisnen . . 3. Rovember 1814 genehmigte, sah Ich dessen Unvollkommen! Zwetschen 2c im Magen vor. Daß. unter den . ö. 3. ö . heiten wohl ein, war jedoch der Ansicht, daß die se Uebereinkunst stande bei Vielen die Frucht nachtheilig ,, i z 3. . zwischen dem König von Schweden und dem Schwexischen Volke leicht begreiflich. Thatsache jedoch i es, um nich; zu . ei, . einerfeits und dem Konig von Norwegen und dem Norwegischen chen, daß der Gesund heitszustand Münchens im . , . ö Volke andererseits der Unabhängigkeit der Norwegischen Nation besser war, als eden jeht, und die vorkommen den ter er . . eine gesetzliche Existenz ertheile. Nachdem das Norwegische hen in keinem Verhaͤltnisse zu . Don ,. ö ö Volk bis zum Kieler Vertrage einer alten Gesetzgebung unter bis Io, 0h Einwohnern. 1m aber. fur n , , , . 6 3 worfen gewese n, welche keine Kontrolle uber ö ir n,, ru sstet zu . und ö ö . . dorlen gere ede Staatsverwaltung dasselbe zu neuem Leben ruhigen, ats dee Negierung die zweckdienlich g heg en,. . stattete, hat die nete Staatsverwaltung dasselbe z ruhigen, g 9 ö. ö J

Anstalt wurden auch in dem

gen aber Wurst, und Zwetschen-Verkaͤuf lich entfernt, und nicht mehr g

aͤnze nur

dinaviens Himniel. Ich flehe zur Vorsehung, daß dieser durch die Cholera von Boͤhmi Himmel nie nals getrübt werden, sondern, stets rein und klar, da diese Seuche bereits in Eger durch die Strahlen der Einigkeit und Briuderliebe erhellt blei⸗ hat, und die Bayerische Gr

ben indge. Gern will Ich die Ueberzeugung bewahren, m. H, Fist. Die Regierung des Baye

daß Ihre Wansche in dieser Hinsicht mit den Meinigen übergin— bereits alle Vorkehrungen im

Suppen⸗Anstalten hrere Bayerische um die Krankheit zu bes

Königs, die eine allgemeine Uebersicht der Verwaltung des Kö, abgesendet, Ui das dortige ärztliche Personale zu unte allt nigreichs seit seiner Wie dervereinigung mit Schweden bis auf die füurch; bare Seuche wirklich Bayern heimsuchen, so ist doch von Sei⸗ är en warl' enthielt, Hiercuf zurdz der Storrhing far ten der Reg Kung alles geschshen, raden; menschlichen Kräften

Stadt in

stande der Einwohner ihres Bezi

der Staats⸗Minister des Innern das Krankenhaus, Df besuchte selbst die Ruhrkranken und ver— ließ das Haus erst nach Verlauf e auf Gott und auf die weisen Vorke sehr besorgten Königs herrscht deshalb, sehr widersprechenden Geruͤchte losigkeit unter dem Volte. d

36

j cest toe s s⸗ h Ron richten ars Malaga vom 10, Oktober erhalten. Die Kunde buches, die Aufhebung verschiedener Abgaben, . von den Fortfchritten der Gomezschen Expedition hatte 97 ö he , . . . k n g ,,. ĩ j Fp isch den Ee syeßrie 5 ĩ . Schrecken verbreitet, indem man besorgte, dieses Karlistische den Dandwerksbetrieb, die Kommunglre chte. ang de aͤdten u 53 a te einen Eilmarsch nach der Kuͤste hinunter antreten, auf dem Lande, ein neues Zoll⸗Gesetz, Veränderung im Gesetze . : i d es cht zegen der sogenannten benefizirten Guͤter, die Bestimmung ei— fleute in Malaga begaben sich des Na gt wegen . geen . fie ;. i , fn Shih. Es hieß, man habe in Malaga 6b ner, Belohnung fuͤr die beste Kr der 93 . rat der Haupt denzst. . inn . . tn Karlisten entgegengezogen, neuen KEriminalgesetz, die Einrichtung einer Communication mit⸗ dar jetzt mehrerer , kö, . 1 h nen auch schon geschlagen worden seyen Das Ame⸗ telst Dampfschiffe zwischen Drontheim und Hammerfest und die n , . . zwei , 26 z . ,,. . ö e : Harr zwifchenlieg. Siädte für Recht r Staatskass d len; einer der letzteren, hr. C. Woll, ; ö ikani Lriegsschi aa außerhalb der Barre dazwischenliegenden Städte für Rechnung der Staatskasse und 30 . ͤ hc rin en nee ie hig, g ,. . . . Inge gen helten von geringerem Interesse. unbescholtener Veamter, wurde erst gestern Nachmittags zu

saͤmmtliche im Staats⸗ Eroͤffnung des achten Protokolle dem außerordentli⸗ n sollen.

iks haben bei aus dem Dienst nachgesucht. che der Regierung aus den Pro⸗ diesjährige Aerndte, inge achtet ziemlich gut ausgefallen und edhrfnisse des Landes hinreichen.

che land.

Nach einem Berichte der hiesigen erium des Innern ist durch ein Vereins zur Heilung augenkran⸗ des Augen-ꝛArztes Din,

de zur Sprache gekemmen, daß

rden, zur Ergänzung der durch 3 vorgeschriebenen Hehanlmęen⸗

ö ö Kos L hrbi hes chen Lehrbuche ig fuͤr die Heb— Dürch die Kreis-Directionen an ebammen vertheisen zu lassen.

möglich, sondern klarlich, daß diese ls mit der achtet wurden. Ter wer es weiß, daß in Muͤnchen auf einen neblichten frostigen durch seine Hitze keinem Somm— lich wieder ein kalter, rauh er

sten Ver—

eich a

t,

benachbarten Haidhausen

Stadt Munchen, so wie an den der Residenz, besondere Suppen—

warmer Suppe um einen wurden wohlweislich die erinnen von diesen Plätzen gaͤnz⸗ estattet, daß von denselben au die chlechter Fuselbrauntwein verkaust Gefahr scheint übrigens Bayern scher Seite her bedroht zu leyn, schon viele Opfer hingerast 3 Stunden von Eger entfernt ainkreises hat aber Sr. Maj. erlas⸗ werden allenthal⸗ Aerzte sind nach Eger abge⸗ und von Muͤnchen aus stadt Tieschenreut nterstůtzen. Sollte

ortion

rischen Gber⸗M Sinne der von

bachten,

nach der Gränz

verschiedene Quartiere ge⸗ Aerzte angestellt sind, und diesen n beigegeben, welche fortwährend

um sich von dem Gesundheitszu⸗ rkes zu uͤberzeugen. Die Be⸗ heste Thätigkeit; die hoͤchsten Beispiele voran; so besuchte ingen Wallerstein den die Kranken

wert nsten VB Fuͤrst von Oett

sprach

Im Vertrauen hrungen des fuͤr sein Volk so aller sich zum Theil ungeachtet, Heiterkeit und Furcht⸗ Neucren Nachrichten aus Eger a man bereits nach den von der

iner Stunde.

stalten ꝛc. errichtet hat, Fuͤr den moͤglichen Fall

lungen in den Unterstuͤtzung der

fen v zei⸗Direktors von Menz u

1237

utend an Intensitaͤt verloren. uches der Brechruhr werden des Innern Samm⸗ zum Zwecke der

bede des Ausbruches nit Genehmigung des K. Staats⸗Ministerium⸗ Landgerichten des Königreichs armen Kranken veranstaltet.

Der Magistrat der Haupt und Residenzstadt

Die Geruͤchte uͤber die Einberufung der Stan des Monats Dezember d. Seiten der Regierung ist jedoch noch

et, was jene Angaben nur einiger⸗

Erde bestattet. Die deversammlung während holen sich aufs neue; von nichts ins Publikum verlaut maßen bestätigen koͤnnte. Der Redacteur des Vol n 2 Fuͤrsten vo in des Regierungspraͤsiden:

mit vergangenen Montag de Probe in Gegenwart des

Staats-Minister des Innern, on Seinsheim, des Staatsr nd mehre Vereins unter Beiziehung verstaͤndigen angestellt wurden. Die dung bewährte sich auf die glaͤnzendste Weise; Masse angestrichenen Bretter und Balken widerstanden der des Feuers und veränderten

n Oettiggen⸗-Wallersteir en Gr

von Bauleuten und Sach Zweckmäßigkeit der Erfin die mit diesen

schaftlichen

unbedeutende Beschädigung. Läßt sich diese Erfindung ohne zugroße Kosten im Großen ausfuͤhren, so muß sie von den wich

die Baukunst seyn.

tigsten Folgen fuͤr

Schweiz. Bern, 23. Oktober. Blokus auf dieser Graͤnze aufgehonen, und es findet wieder e ungehenmmter Verkehr zwischen Schwelzern und Franzosen statn Die se Aufhebung soll die Folge großer Unzufriedenheit der Fran zöͤsischen Graͤnzbewohner seyn. wir von der Neuchateller Grenze. n . Die hiesige Zeitung berichtet: „Ohne zu viel Gewich darauf legen zu wollen, halten wir gleichwohl fur Pflicht, an zumerken, daß sowohl in Frankreich uͤber Lyon gegen Geuf, a⸗ auch im Tyrol einige Truppen⸗Vewe gungen gegen die Schw j stattsinden. Wir sind aber in der Zuversiht, daß die Kommi lion der Tagsatzung uber den Umfang und die Natur derselha sich hinlaͤngliche Kenntniß verschafft hat.“

Zuͤrich, 21. Okt. Hier ist am 2hsten d. ein Verein a barer Kaufleute und Kepitalisten zusanrmen getreten, ume Bank. Anstalt zu begruͤnden. Der unter Mitwirkung der sigen Handelskammer zu Stande gekemmene Statuten-Ent. hät bereits die vorläufige Genehmigung der Regierung erk ten und ist nach den solidesten Grundsaͤtzen, namentlich auch s Beziehung auf die Emijsion von Vonk⸗Villets abgefeßt. 9 durch Actten zusammenzulegende Kapital ist vorlaufig auf Million Gulden festgesetzt, kann aber ersorderlichen Falls doppelt werden. Schon ehe die Actien-Unterzeich ung ers wurde, sind bedeutende Bestellungen aus andern Schweizer R tonen und auch vom Auslande eingegangen, und die Anss scheint die erforderlichen Elemente eines s

sich zu tragen. Sie ist fuͤr den ganzen Kanton berechnet, . die Möglichkeit ihrer Benutzung ist so ausgedehnt, als die En heit des Organismus und

die noͤthige Uebersicht es nur imm gestatten. Die Gesammt-Industrie, für welche Zurich der S pel-Platz und Geldmarkt ist, soll das Feld bilden, welches Bank zu bearbeiten hat, und es wird wohl Niemand beh. ten, daß, in diesem Sinne aufgesaßt, unsere Verhaͤltniss klein und beschränkt fuͤr ein solches Institut seen, was dings der Fall seyn mochte, wenn dasselbe eine bloß staͤdtis Bestimmung und Richtung hatte Am ö . 7 . Vogesen, J. Lucas le Grand, gewe a Hlepnblit. Dieser edle Menschenfreund geboren in] sel den 36sten Mai 1755, erhielt seine erste Erziehung in 89 denstein, wo viele nachherige Staats manner gebildet wurs durch den wuͤrdigen 0 Jahr s ter zwei seiner Soͤhne

Professor Nesemann, dem er 3

nach Reichenau zuführte, wo den gef König der Franzosen den Lehrstand als Lehrer ehrte. Er endete seine Studien auf den Universitaͤten Leipzig und Got gen und bereiste einen Theil von England, Holland und Frank Nach Basel zuruͤckgekehrt, widmete er sich dem Staats di und der Handlung, als er nach der Schweizer Revolution, deren Beendigung er sich bloß die unentgeltliche Ober Auf der oͤffentlichen Lehr⸗Anstalten seiner Vaterstadt dorbeha hatte, zum Praͤsidenten des Direktoriums der Helvetischen publik ernannt wurde, In dieser Stellung beschützte er Kire und Schulen, und suchte so viel Uebel abzuwenden, als e. einem von sremden Truppen besetzten Lande moͤglich war Aufloͤsung der Helvetischen Nepublit ke ͤ stand zursck, und im Jahr 1813 durch den verdienten Ruf Patriarchen des Steinthals. anlaßte er seine Familie, sich und schenkte Zeit und Faͤhigkeiten, der dortigen Schulen, auch alsdann noch, als er drei In

ener Direktor der Helv⸗

11 1 14

Pfarrer Oberlins, angezogen, in diesem Thale niederzulg Herz und Geist, der dein

die Dauer seines Aufenthaltes daselb Er hat außer dem Doktor Baroni! aus Achen in seinem Gefolge. Letzter,

Gandolfo gefahren, noch nicht bestimmt. den Doktor Ahlerz aus Deutschland berufen, um den Papst von ei uͤbel zu befreien, was auch nach Versicherung von Unterricht unserem beruͤhmten Lande manne bereiis so weit gelungen daß man der voͤlligen Heilung in sehr kurzer Zeit entgegen kann. Sonst genießt der Papst der besten Gesundheit Un dem' Alter von 71 Jahren noch einer kraͤstigen Co mstitution

Der Prinz Borzhese traͤgt viel zu den Volksvergnuͤgu bei; in seiner großen Villa vor der Stabt sieht man oft betraͤchtlichen Thell der Roͤmischen Bevdͤlkerung versammell sie durch öͤffentliche Spiele und Musikt Unterhaltung findet.

Lamartine's Reiseschilderungen des Orients und sein,

celyn“ sind hier verboten worden. Spanien. 3

12. Okt. (Allg. Ztg.) Die täglichen Begl er Nähe vorfallen, und die Erwattn elche sich einbildeten, daß aus einem Meuchelmord gegruͤndeten Sysen dnl

luͤcklichen Landes hervorgehen

Madrid, heiten, welche in unser derjenigen täuschen, w Verrath, Feigheit und endliche Rettung dieses un

benen Vorschriften Suppenan—

reißen der Heuchelei ihr Gewand und den Verraͤthern ihre s

chöͤnen Gedeihens!

hrte er in den Pri

nem Ges

Casticn wehen und

Muͤnchen be⸗ h

d. J. wieder

fsfreundes, Aktuar Negle, hat ei nen gegen Feuer sichernden Dachstuhl-Ueberstrich erfunden, wo

d Theresienwiese eine (. 4. d. auf der Theresien wiese ein fenden sich

athes von Hazzy, des Poli e, rer Mitglieder des landmwirth.

Wurh lot bloß die Farbe oder erlitten höͤchs i

Hog nahm Szomez die Richtung

Nachrichten aus Dell zusolge, ist de

⸗Eapitain Espinosa oJ iche * . ci gahte val⸗-Capita ä ö Aehnliche Nachrichten erhalte und seine

Meister von

Faß im Steinthal, nden Eind un buday im Steinthal, in ede davon gewesen seyn, den Sis

ssind noch zu bemerken: Sevlla; raf Almodobar für Vorgestern war be;

hende Proclamation von M

waffnungs- und Vertheidig: ings 35 855 3 * 8 . * 8 9 * lässigen, was unter den gesenw

Diejenige

rel.

Madrid herumgegangen h suegra aufgeschlagen Faction erschienen.

Den Angriff der Karlisten

Fiere. die gering ste The

hleibt und, geh Gese

u

Provinz, in welcher lz erzeugt, und zweimal wieder nz, welche d hrigen wie in er ihn stellte nz, hat dem ht Fachrichten, daß die z haet, Anstar hrere Tage lang Meister

diesem Jahre den

1.

Regierung, obgleich 18 nimmt, sie bek

las Volk nah in sogleich die Par ten⸗General Villalo wurde, so ließ Gomez efangenschaft fielen, als Rep Din Morales, Art ill zen U

28 * 1e

von Andalusien im vorig scher erst neulich erklärte, die

11

ebenfalls in tadt blieben

*

gend die von Das Treffen soll wicht unter seiner st den Rück

alante schlagen

34

. es n, und schleunig Vorposter Cordova sey, zog er zeldete von dort am ., n wurde. Von dieser Sta reichts hof, nach Cadix. „Krlegsbefehlshaber der Pro kommen; allein dieser

se noͤthigen Truppen Jammeln. dte sich, um diese zu erhal cher am 29. er viderte, er

um Kriegsschiffe und Flinten den Behsrden der Königin

1

1

bends berichtete 2 nd daß er selbst mit dem Sener oga, in Ve nd Milizen gegen Gomez a alt ihn init Gewalt zuräck. tadt fur sich, ohne der ander Man vermuthet nun, daß reifen od en werde. Unterdessen hat Rod:

al Martinez de San eits in Badajoz Furcht vor ei nan die des Alle diese Vorfälle machen hier ruck, und es soll ir

2 X

n

ach Badajoz

in hat sich aber auf berlassen. Nun heißt es, us dem Norden erfahren wir,

u verlegen.

rada weiter zogen.

speon, rückte darauf am jenerals Evans uͤber das ge Gesecht Verlust auf 60 Todte und Das nahe Zusammentr eilnahme; Oꝛiem darüber. U Cardero

Blatter Ichweigen

5

ose große der Koͤnigin Isabelle.

Okt. es

Madr id, 17. Die d n

alaga:

856 . ö 827 1 2 ewehner von Malaga!

9 ö

1

wenn diesciben sich unseren Den Die Flagge des heiligen Georg ihr 2Aublie

2 2.

verursache n. Aben dieser eben so wird uns unr unter einer Bedi eine Weblthat zu betrachten ist.

tze sene und kräflige Mir erwarten ist, die wie Zeugen gewesen, sich wizderb von Ruem sich entwickelt, ohne

möchle, se werden die Eaglischen geben und das Vo Malaga! Unsere

bie die Jnsargenten,

acktiei und reine Unsrdnnu Diek ui g

*

15 1

und

die beruͤhmte Constitution von urch im Finstern gesch miedete Verschwoͤrungen im diese an Hülfsmitte!n jeder Einbruche eines vereinzelten

den Schatten einer Vertheidigung entgegengestellt. die uns aus Andalusten zukommen, sind von der

von Cor dova geblieben,

in dem Gebaͤude der ehemaligen ztional⸗Milizen und Provinzial

Behoͤr tei der Karlisten und gr eilen und P ken bewaffnet, jenes Gebaͤude an. bos ménchtings aus einem Fe sechs der ersten Beamten,

nd in diesem Jahre, Junta solle sich nicht eher auf— vor den Cor Gefe politiko, Don Estevan Pastor, Lys, Sohn des bekannten Don Vi,

eu, als bis die Königin

voren habe; ferner der

d Don Jose Bertran d

te. Gomez hatte Zeit genug,

Hzerhalb Stast gelagert blieben, vo der National- Melizen zu

Gelber der Regierung seine Hände. etwa 6 WMltcianos und a6 Karlisten.

Ralaga heranrückende Kolonne, welche der Oberst derse be, welcher zuerst

. Würde

der von Sevilla bis Funntes vorgeruͤckt war in la CSarleéta hatte, erfuhr, daß Gomez

daß er vermuthlich 2dt flüchtete Alles, selbst der Koͤnigl. Espinosa forder

erklär

und verließ sich auf fremde Hülfe; alten, an habe den Gouverneur von Giöral—

dete den 6. fruͤh aus Bailen, Richtung von Alcaudete verlassen nnach denen des Somez einrichte llaix aus Jas die Niederlage Escalante s, rbindung getreten sey. usrücken wollen,

So handelt in Andalusien jede en die geringste Huͤlfe zu gewäh—

er sich durch die Gebirge in die st, am Sten Auch in der In Estre madur Martin den

Kerlismus verdächtigen

Ihre Maj stat das entschiedenste geweigert,

ist erst gestern hier

3

äctigen Umständen v

zigen Verbündeten erwarten durfte. Nicht zur Värtheidigung der Stade u ndzur

ren den- Behörden unserer legitimen K

berfidgen swerthen

x scin nm Schicksal überlassen. Verbündeten hassen die Unrn werden,

belebt wurde, diejenige Pro⸗ Thron erschuͤtterte, und sich Art uͤberreiche Pro⸗ Karlisten⸗Corps auch Die

sie Cour annt zu machen.

iere von dort empfan— Gomez ist nachdem sich Inquisition verschanzten zen ihm ergeben hatten. iff, mit Da der Kar⸗ nster erschos⸗ die in seine lie erschießen. Unter diesen Oberst und Chef der Jun— derselbe,

12 er ie

tes die Constitution be—

seine Truppen, die zum Theil llkommen mit den Uni— bekleiden und sie zu bewaff— ud die Schätze des Domkapi— Bei dem Kampfe in der Von Cor⸗ nach Granada und schlug bei

*

die Constitution ausrief, be⸗ sehr blutig gewesen seyn, da hielt, sich mit Karlisten zu

zug antrat. Sobald der Gene—

sich nach Carmona zuruͤck und bis Sevilla zuruͤck⸗

te den General Bu— venz Cadix, auf, ihm zu Huͤlfe te, er muͤsse zuvor in XRerez In Malaga blieb man unthaͤ— die Bewaffnungs⸗Junta den Englischen Konsul,

gebeten, und werde mit Freu— beistehen. Der General Alaix daß Gomez Cordova in der habe, und er seine Bewegun— ne werde. Denselben Tag

al-Capitain von Granada, Qui—⸗ Dieser hatte mit Truppen

allein die Junta

ntweder Granada an⸗ Provinz Murcia wer— l, nachdem er 15 Tage lang um sein Hauptquartier in Ton— Nahe von Avila ist eine neue a übernahm am 8ten der Gene— Oberbefehl, und da man be— er Empoͤrung hatte, so schaffte Personen nach Olivenza.

naturlich einen sehr entmuthi— 1 einer Minister-Berathung die

Somez e

2

trifft, so s lig ist, d stören ode verzüglich diejenige Strafe Gesetze über ihn verhängen. Es lebe die Constitution! die Engländer, nnsere Verbündeten! Miguel Bray, interimistisch Aus Barcelona schreibt ges-Anbruch bemerkte man am Horizont einige Kr lich drei Linienschiffe und eine Korvette, die sich all Rhede naͤherten, jedoch bald, dicken Nebel verschwanden. Franzoͤsischen Flotte unter Admiral Hugon gewesen. Uhr Morgens ging die hier Segel und kehrte, nachdem sie, wie man ve Admiral konferirt, am Abend hierher zuruͤck.“ Aus Granada wird gemel

retten.

der Regierung und des Hofes

gierung und e die Koͤnigin Regen⸗ Madrid zu

nan wolle die Hauptstadt befestigen. daß die Einwohner von Oviedo urückschlugen, und diese von dort nach Der Befehlshaber der Reserve⸗Armee, ( ren in Oviedo ein. Der Bericht des bei San Sebastian vorgefallene blu angekommen; er giebt seinen . Berwundete an, worunter 37 Offi⸗ eten der Cortes erregt hier nicht

and spricht davon, und auch die

nter den gewählten Deputirten fuͤr Cadix; General Seoane fuͤr

Sranada; Caballero fuͤr Cuenga.

. 271

Galla wegen des Geburtstages

Hof -Zeitung enthält nachste⸗

erimi stischen General⸗Kommandanten

n Uebereinstimmung mit der Be⸗ Junta und um nichts zu vernach⸗ on Rutzen seyn

vor seinem Heimgang erblindete. 3. nne, habe ich um den Beistand und die Mitwirkung der Befehls⸗ Italien. 5 uber der auf der biesigen Mhede, vor Anker liegenden Britischen

ö Feegatte und Bagg nachsesucht. Die Antwort, weiche ich erhielt, war

Rom, 18. Okt. Der Papst ist gestern Morgen nach 6 so würdig und befriedigend, wie man sie von fo edlen und greßher⸗

Sie versprachen, mit ihrer ganzen Vertreibung der Insurgenten,

nern nähern sollten, mitzuwirken.

ird neben dem alten Banner von

allein wird dem Feinde Schrecken mächtige, als uneriwartete Beistand gung zugestanden, die zugleich als Solange nämlich das Volk einig önigin, die dürfen wir auf eine of⸗ rehnen; wenn jedoch, was nicht Auftritte, von denen Dlen, wenn der Geist der Anarchie Daß man ihn zu unterdrücken ver⸗ Schiffe augenblicklich unter Segel Bewohner von n so sehr, yn sollte,

ug duldet,

hestifter ede wenn es nöthig se

Eistere mit gieich- m Eifer be kämpfen, weil die Einen wie die Andern Fejude, unserer legitimen Königin und der Insti⸗ tutienzné sind, die uns regieren. Wahge Liberale! Maͤnner, denen das Well des Bateriandes am Herzen liegt, verein gt Euch mit mir, und mit dem Beistande der Britischen Streitkräfte

i der Sieg des Gesetzes gesicher schon die Uebel kennen gelernt,

Jtational-Gardisten! Ihr haht

5 eine handvoll Ruhestörer, gehei⸗

55 **

noch

me Agenten des Tvrannen, mit sich brin Ihr werdet den Segen Eurer Mitbürger chwör aß, we

r den

Eguia, aͤlter

mißbilligt haben, und

Berathungen

cher nicht glaubt, Operationen

militairische der Ansicht,

hätten, nichts

Ein von der Times mitgetheilter Brief aus vom 19. Oktober behauptet, daß der Zwiespalt zwischen General Evans und der Munizipalität von San Se Brief der letzteren an die Regierung den, in welchem uͤber die Unthaͤtigkeit General Evans soll darauf die Versetzung der

klagt werde.

gion nach Bilbas nachgesucht haben, welches aus Rekruten und National-Garden bestehende Be— Bayonneser Brief der Morning Chroniele

schwache,

satzung hat. Der

vom 18ten w

Nach Korrespondenz

aus Lissabo

Publikums hauptsächlich auf die

Suͤden von

Guerilla⸗Chess Remeschido im Koͤnigreich Der Letztere war am 9. Linientruppen bei Zambugeira uͤbe

seyn.

seinen hartnaͤ

laßt. Von den Truppen wurden mel

ligende Haupt

Todten, Verwundeten und dene Maulthiere. Vier Insurgenten, welche gefangen genommen eben und Freiheit angeboten, wenn sie wollten; als sie sich de die Zahl der Ver— der sie ihren Eid ge— wurden sie ohne Weiteres er— illa sich so vergroͤ— aßregeln von Seiten der Regie⸗ 9. Okt. war das 2 Lancier⸗ um zu den bereits in Algar— as in Porto garni— Dampfboot „Ter⸗

worden ware

den Zufluchtsort ihres Häuptlings anzeigen

jedoch weiger theidiger der leistet, schossen. Es ßert hat, daß

rung noͤthig geworden sind; am giment von Lissabon abgegangen, bien befindlichen Truppen zu stoßen, und d

sonirende 2te

ceira“ dorthin transportirt werder den unter dem Befehle des Baron de Bom da Bandeira, Bruder des Finanz-Ministers, war am Regierung fuͤr die Portugiesische angen, um dieselbe zu ziehen, und das nach Braganza

Josẽ Sa 1 en mt Huͤlfs⸗Legion

so nahe als moglich an di interie⸗ Regiment

. Inse

i lte

marschirt, um

Kommando Valle Krank

Antas, welcher bisher die

fehligte, uͤbe conde das A 5

11 .

dverme aus Genua Mann, unte

bene Italiär tiren. Zwei der Kutter listische Exp Lissabon soll meln, um d zelnen Q eine glaͤnzer ral⸗Kommiss Ersparunger

reiros, der

Fregatte.

Berli Saͤchsische

thums feier Kronprin

19*

zer

nur um verringern, so

seyen drei S Amerikanischer Flagge gemieth

ruͤstet und sollten in wenigen

Wetter verhinderte diese Ceremonie, wels ugrtieren der Nationalgarde vorgenommen und dur ination der Stadt gefelert wurde. Es n der Regierung zwei wichtige Kommissio⸗ die sogenannte Gene⸗ Regulirung des Gesichtspunkte der e andere eine Revision ieutenant Bar⸗ ortuglesische Commissair in dem Haupt⸗ Nord. Armer, ist nach Lissabon zuruͤck— sehr unganstigen Bericht uͤber das daß die Offiziere in demsel— Im Hafen von Lissabon befanden sich vier Britische Linienschiffe und eine Station daselbst war noch nicht ver—

waren neuerdings vo nen eingesetzt worden, von denen die eine,

gesammten Finanzwesen des Postwesens vornehr

quartier der Spanischen gekehrt und giebt Spanische Heer, ben sehr schlecht seyen. bei Abgang der Nachrichten Die Franzoͤsische staͤrkt worden.

gen. verdienen. Was mich e ich, indem ich auf Euch z nn irgend Jemand es wagt, die Behörden den Gehorsam zu verweiger zuerkennen wer

Es lebe die Königin! man vom 4. Okt.:

nachdem sie gewendet, in Man glaubt, es sey ein Theil

Korrespondent der Times meldet daß Don Carlos am Abend

2 V

3 Don Carlos sich adrid aufbrechen solle.

und bedachtsamer als jener,

gewesen ist. daß vor Ende werden

des r unternommen werden, daß, ihren

wenn

Einzug in Madrid

zu Ma jetzt nur eine

chts.

eiß von jenem Streite durchaus ni . 851.

n vom 15. Oktober

Spanien und auf die

Oktober dur

ckigen Widerstand ein sehr lebha

mann, getoͤdtet, die Miguelisten ver Gefangenen und acht mit Bagage

n, wurde L

ten und erklaͤrten, ihr Tod wer heiligen Sache der Religion,

scheint, daß diese Schaar Guer sehr energische M

llon sollte in dem 3; saͤmmtliche Truppen fin stehen.

Jaͤger⸗Batai

t Befehlen der in Spanien nach Zamora abgeg e Graͤnze war von Vizeu der Noth bereit zu seyn. Legion, welches der

9

im Falle der Huͤlfs heit halber nie rtragen worden; aue ntas erhalten. rt hatte, war der Umstand, erhalten hat, Dom r denen einige eige ner, eine Landung i chiffe, zwei unter Sardinischer und eines Kriegs-Schiffe, die K „Skorpion“, wurden s edition zu beobachten. te sich am 9. en Eid auf die Constitution z

nde Illun

sion der Staats-Einnahmen, mit der

s, besonders aus dem während di

I, beauftragt ist, ; Der Oberst⸗

nen soll. 5466 7 5h , bisherige P

insofern als er behauptet,

Inland.

n, 31. Okt. Der in Halle be Verein fuͤr Erforschung des v te den Höchsten Gebur g Koͤnigl. Hoheit, am Vormittag den 15ten

aterländischen

Seyd standhaft und

ähle, bei Allem, was hei⸗ ffentliche Ruhe zu n, ich ihm un—⸗ de, welche die Militair— Dies ist das einzige Mittel, uns zu Es le Malaga, den 8. Okt. 1836. er General⸗-Kommaudant. .

„Seit Ta— iegsschiffe, naͤm⸗ maͤlig unserer einen

miral Hug ; Um sechs stationirte Franzoͤsische Brigg unter rmuthet, mit dem

det, daß am 9gten zwei Cempag— nieen der mobilen National-Garde von dort nach Pinos Puente abgegangen sind, um ihre daselbst den Dienst versehenden Ka— meraden abzuloͤsen.

Der Karlistische Durango vom 15. Oktober, vor einen großen Kriegsrath ge vier Stunden gedauert. nen Plan in Vorschlag dahin ginge, da . pen stellen und nach M

halten habe, welcher mehr als illareal soll in demselben einen kuüͤh— gebracht haben, welcher nach einigen an die Spitze seiner Trup⸗ Erro und Graf sollen den Plan ge— man weiß nicht, welches das Resultat der Der Korrespondent der Times, wel— Monats bedeutende

die Karlisten 1600 Pferde mehr hindern konnte. Bayenne

bastian durch einen drid veranlaßt wor— der Britischen Legion ge—

Berichten der Englischen Blätter schien die Aufmerksamkeit des Bewegungen der Karlisten im kühne Unternehmung des Algarbien gerichtet zu ch ein Detaschement rfallen worden und hatte durch ftes Gefecht veran⸗ rere, worunter sich der sie befeh⸗ loren 25 Mann an

Baron dergelegt hatte, war dem Baron das erste Division dieses Huͤlfs Corps be— h hatte derseibe den Titel Vis— Was die Besorgnisse der Regierung daß sie die Nachricht n Miguel gedenke mit dreihundert us für diese Expedition angewor— n Portugal zu machen, und es

et, um die Truppen zu transpor— orvette „Dom Joao JI.“ und chleunigst im Tajo ausge— Tagen abgehen, um die Migue— Die National-⸗-Garde von Oktober im Campo d' Ourique versam— u leisten; das schlechte e jedoch in den ein—

stehende Thuͤringisch⸗

istag seines Protektors,

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ben

der

aus zu⸗

ist

Le⸗ sehr

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Re⸗

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Herr

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Aiter⸗ des

durch eine zahlreich besuchte General-Versammlung. Der Vice⸗ Praͤfident des Vereins, r. Weber, eroͤffnete die Sitzung mit einer Anrede, worin er sich besonders uber die Wichtigkeit der historischen Vereine unseres Vaterlandes aussprach und namnent— lich auch des Guten und Nuͤtzlichen ruͤhmend erwähnte, das der Thuͤringisch-Säͤchsische Verein, der aͤlteste von allen, bereits ge— wirkt hat. Der Secretair des Vereins, Dr. Foͤrstemann, trug darauf den Jahres-Bericht vor und benachrichtigte unter Ande— rem die Versammlung, daß der Koͤnigl. Ober-Berghguptmann, Herr von Veltheim, die auf ihn von neuem gefallene Wahl eines Praͤsidenten des Vereins angenommen habe, auch daß 29 neue Mitglieder dem Verein beigetreten seyen. Das Museum des Vereins ist nach dem Jahres-Bericht fast in allen seinen Thei⸗ len bedeutend vermehrt worden; die interessantesten neuhinzuge⸗ kommenen Gegenstaͤnde wurden den Anwesenden vorgezeigt. Die Bibliothek ward mit 133 zum Theil sehr werthvollen Buͤchern und Handschriften bereichert. Zuletzt sprach der Berichterstatter noch uͤber die gegenwartige große wissenschaft iche Thaͤtigkeit des Vereins und dankte namentlich Allen, welche fuͤr die Mitthei— lungen des Vereins Beitrage geliefert haben. Darauf wurden der Versammlung viele wichtige Urkunden und Handschriften aus dem Koͤnigl. Provinzial-⸗Archiv zu Magdeburg vorgezeigt, welche Herr Archivar Stock auf den Antrag des Vereins- Se— cretairs mit Bewilligung Sr. Excellenz des Herrn Geheimen Staats-Ministers von Klewiz zur Feier des Tages eingesandt hatte. Die Reihe derselben eroͤffnete wuͤrdig eine Sammlung von Restripten und Verfuͤgungen, welche die Regenten unseres erhabenen Koͤnigshauses und andere Glieder desselben eigenhän— dig unterschrieben haben. Große Theilnahme erregte auch das Vorzeigen der eigenen Handschriften mehrerer Helden des 30jäh— rigen Krieges, des Königs Gustav Adoph, des Herzogs Bern— hard von Weimar, Wallenstein's und Pappenheim's. Die zwei eigenhändigen Briefe des Herzogs Bernhard an den Fürsten Ludwig zu Anhalt-Koͤthen haben darum noch eine besondere Wich⸗ tigkeit, daß sie kurz nach dem Tode Gustav Adolph's geschrieben sind und uͤber einen angeblich an den König veruͤbten Meuchel⸗ mord nicht das Geringste enthalten, sondern nur mit ein— fachen Worten den zeitlichen Tod des Koͤnigs berichten. Der Berg⸗-Amts-Assessor Kolbe aus Wettin hielt darauf einen kurzen Vortrag uͤber einen zu Fienstedt in der Grafschaft Mansfeld uͤblichen Gebrauch, wonach jährlich am Himmelfahris— tage die Einwohner des Dorfes sieben Ringeimer Bier zu trin— ken pflegen, um der ihnen angeblich von der heiligen Elisabeth fuͤr diesen Tag bewilligten Zehnten-Freiheit theilhaftig zu blei⸗ ben. Die Kuͤrze der Zeit erlaubte es leider nicht, auch noch die von verschiedenen andern Vereins-Mitgliedern eingegangenen Arbeiten zum Vortrag zu bringen. Auch der Secretair des Vereins 3 noch einen Vortrag zur Widerlegung der Be— e . Melanchthon sey ein Freimaurer gewesen, in

ereitschaft, worin er zunächst die von dem General⸗Super⸗ intendenten Pr. Bretschneider in das Corpus Besarmatorum niedergelegte Untersuchung, in welcher derselbe Melanchthon's Theilnahme an dem Orden wahrscheinlich zu machen sucht, zu— ruͤckzuweisen beabsichtigte. Nachdem durch den Vice-Praͤsiden⸗ ten zur Feier des Tages Se. Excellenz der Königl. Säͤchsische Staats⸗Minister Freiherr von Lindenau zum Ehren⸗Mitgliede und der Herr Regierungsrath von Raumer zu Berlin, so wie der Herr Professor r. Wackernagel zu Basel zu korrespon⸗ direnden Mitgliedern des Vereins proklamirt worden, schloß der selbe die Sitzung mit den besten Wuͤnschen fuͤr das fernere Ge⸗ deihen der Gesellschaft. Der groͤßere Theil der Anwesenden versammelte sich darauf mit mehreren Gaͤsten zu einem Mittags— mahle, bei welchem der Koͤnigl. außerordentliche Regierungs⸗ Bevollmaͤchtigte der Universitaͤt Halle-Wittenberg, Geheime Regierungsrath Dr. Delbrück, den Toast auf das Wohl Sr. Koͤnigl. Hoheit des Kronprinzen ausbrachte. Ein prachtvolles Feuerwerk auf der fuͤr Preußen denkwuͤrdigen kleinen Wiese bei Halle beschloß den sestlichen Tag. Der Porzellan⸗Maler Holzmuͤller zu Halle hat daselbst zum Unterricht taubstummer Kinder, die bereits konsirmirt sind, ein Institut fuͤr Porzellan-Malerei errichtet, in welchem die

Kinder so weit gebracht werden, daß sie im Stande sind, sich kauͤnftig ihren Lebens-Unterhalt selbst zu erwerben.

Berichtigung en. Im gestrigen Blatte der St. Ztg.,

S. 1233, Sp. z, 3. 54, statt „Ludwig Robert“, lies: „Les— pold Robert“, und 3. 17 v. u-, statt „Unkräftigkeit“, lies: e ft ,.

Wissenschaft, Kunst und Literatur.

Das neue Lustspiel, die gefährliche Tante, von Albini, där— fen wir nicht mit Stillschweigen übergehen, da, wenn auch nicht sein positiver Werth ihm schon Anspruch auf Erwähnung in diesen Blät— fern gäbe, doch der relative so bedeutend ist, daß er mehr als die wenigen Zeilen, die wir ihm widmen können, verdiente. Ref, will es kurz heraussagen, was ihm an diesem und auch schon den frühe— ren Luͤstspielen Albini's (bekanntlich ein Pseudonvmus) besonders in⸗ teressant ist, nämlich, daß sie ihm beweisen, er besitze Talent genung, für das Theater noch bei weitem mehr zu leisten, als er es wirklich bisher ge⸗ than hat. Wenn wir sagen Theater, so meinen wir damit eben nicht den Srt, an welchem die dramatische Poesie sich lebendig macht, son⸗ dern nur die Circenses, die dem Publikum ein eben so dringendes Bödürfniß sind, als das Panis. Wie wichtig und wirkfam nun Gol—

don für das Italiänische Publikum mittelst seiner dramatischen Pro— dukte war, ist zu bekannt, um es hier wiederholen zu dürfen. Aber

1866

warum und wodurch er es war, das soll wenigstens mit zwei Wor⸗ ten in Erinnerung gebracht werden. Einmal, weil er in seinen Stük⸗ ken die nationen Masken, an welch das Jtaliänische Publikum sich gewöhnt hatte, beibehielt, und zweitens, weil er durchaus Italiä⸗ ner ist und bleibt, überall nur Italiänische Sitte, Italsinische Charakter schildert (insofern man Charakter nennen darf, was sich zwar vorübergehend, aber doch für den Tag als eine merk— würdige, vielbesprochene Person zeig und auch die Handlung seibst ganz in Italiänischer Art und Weife und so auch mit Italiänischer Farbe den Dialog fortführt, der oft nur in kurz zusammengedrängten

ragen und Repliken, voll von Italiänischen Provinzialismen, be.

cht. Aus diesem Grunde ist es auch gar nicht zu verwundern, wenn Geldont in den Deutschen Uebersetzungen so sehr verliert; man muß viel⸗ üehr sich wundern, daß durch alle, dee beste wie die schlechteste Uebersez⸗ zung, sein fomischer Gehalt durchscheint und wenigstens scenen⸗ weife auch auf Deutschen Theatern nech Wikung macht. Von den eben genannten beiden Eigenschaften, wodurch Goldoni sein m vaterländischen Publikum so beifällig war, ist nun der erste, der Ge⸗ brauch der Italidnischen Masken, nicht auf uns auwendbar, wogegen aber der zweite, die trene Darstellung Italiänischer Sitten und Ge— wohnheiten, Italiänischen Lebens und Thuns in allen, auch den ge⸗ ringsten, selbst den niedrigsten Gesell schaftstreisen, gar wohl anwend⸗ bar und höchlich unseren für das Bedürfniß des Theaters arbeiten⸗ den Buͤhnendichtern zu empfehlen ist. Daß dies aber von dem rech⸗ ten Mann geschehe und, leider nicht se, wie gemeinhin, zwar in ein zelnen Momenten treffend genug, aber im Ganzen matt und fade, getrieben werde, das eben ist es, was Ref. dem Verfasser des in Rede stehenden Lustspiels zutraut weil er in so vielen einzelnen Zügen die

d. M.

Fähigkeit desselben dazu entdeckt zu haben glaubt. Er könnte, wenn er