1836 / 305 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

1238

Allgemeine

Prenßischt Staats⸗Zeitung.

i 6 nigliche Schauspiele,

i B 5 race. ;

,,,, ,,, 26 9 3 dt er 1836 Dienstag, J. Rov.! Im Opernhause; Undine, die Wasser ö

ber Betrachtung und Darstellung des Deutscheu gemeinen Lebens, en 1. CQktoher- ; k ö .

und n specie des Berlinischen, widmen, wollte, für Deutschland ein 4m te chen Ho nde T7 ReId- Gg e, , , .

Goldonkt! werden, und namentlich für . . . d 27 i. 8 7 . ire ds, ein Bled n den H

. 8 . freili ĩ ti e Xa en 4 0 9 = 2 ,, .

,, ire, ii, ,, rn m, sis ids 3 ges J Rihlr. 10 Sgr. c. 4

bal drr, sd, , re, ele auch solches gemwö hnlich ö loo. por, binn, d, , . 102 Im Schauspielhause: La premiere représentation de:

nzlite ten gieichsaum bre ah zu hren en r t e gewinnen , m,. 25, 6215 e. . ö. geT ersmincs, au: Les femmes impressionnables, comédie

, . sfall der augenblicklichen Gegenwart zu gewinnen, prämtgzeck. d. Sen S25ͤs „8 Kur- u Neum. do. ,, zrocs eriminel, eu: Les le 8 atrs frangai .

a, n, n ö Tag 6 gewisses allgemeines Ele⸗ , n e, nnn, . do. do. do. At. O8 1065 . en 3 actes et en prose, du théätre frangais, pa j 05.

. dee Wees ehen, was überall und an jedem Ot 36. Nm. Int. Seh. do. 4 19. 7 Schlesische do. . 312 Mr. Rokier. 2 8 / , . 8 sorscht, wenn auch narkrlicherweise frappanler an dem, wor seiCnt ken. Suat, on 102½ 102 Keren eren, , gs . Mütwoch, 2. Nov. Im Schauspielhause, zum erstenma a. 2 in ,, , . 5 16 . . . , . , 215 ½ 21! wiederholt: Hummer und Compagnie, Lustspiel in 1 Akt, fr ——— gern zugesteht, wenn es überbaupt nur ein Talent ist und gegenseits kmintzer 4c. 6 Gal al merec.! - 26, '. e nge, , nn,, . zefch

,, . . . rn. , . 66 2 ne. . . 3. 1312 liche Tante Lusispiel in 4 Abth., von Albini.

rüchtig zei . n man auch nicht in allen 2 ist, w Wertpr. Pfandbr. 4 10215 rie lrieksd' or. 12 12 he Tante, Lusisz Abt J, sn s st rt sches hs ccer Amtliche Nachrichten. : f sei dene Ader e ö ö .

die Bedingung sine qua non bleiben, daß man ohne die goldene Ade . K .

. G Au svärtige Börsen. Dienstag, J. Nov. Der Glockner von Notre⸗Dame. R

der Ratur auch in der kleinsten

sehr a i Sache einen zu dem Wahn, daß im sehr auch Lust und Liebe zur S 6 n. 6 . lauten Beifall gefunden hat, bedarf der es noch stärkeren gefunden haben Personen und seinen Handlungen auch noch

Talent besitze, verleiten mag. wie das in Rede stehende, Erwähnung . wohl aber, daß würde, wenn es seinen ; die Farbe der Lokalität und der nächsten Gegeuwart ge

man ; Amsterdam,

Niederl. virkl. Schuld Sz“ 6. 228,3. Sc, Shan. 18 , Passive Preuss. Prüm. ch. 11212. lichen hätte;

2

Poln. II5. Antwerpen., 25. Gktober. . Passive —. Aus. Sch. 2373. FLinsl. S“. Neue Anl. 18* - Br.

265. Gktober. - 50 do. 10907“. R zi½. Ausg. Sch. 87.

Oesterr. Met. 9889.

——

Drama in 6 Tableaux, nach dem Noman des Vict bearbeitet von Charlotte Birch-Pfeiffer. (Dll Esmeralda, als Gast

mantisches Hugo, frei . ; Mugge, vom Hof-⸗Theater zu Schwerin: rolle.) J ; 146 Mittwoch, 2. Nov. Die Unbekannte. a, in 2 Akten, nach dem Italiäͤnischen: La Straniera.

7 *

Aan Z -= Lill.

Zins. 9.

Romantische Ope Musik von

ernennen geruht.

Kronik des Tages.

Se. Majestaͤt der König haben dem Wirklichen Geheimen ath Grafen von Alvensleben, welchem zeither die interimisti⸗ Leitung des Finanz-Ministeriums uͤbertragen war, dasselbe finitiv uͤberwiesen und ihn zum Geheimen Staats⸗Minister

haben dem Rittmeister Grafen

d 0 , . , , ea,. 215, o Bellini. (Dlle. Hähnel wird, von ihrer Urlaubsreise zuruckge Se, Maͤsestãt der Koͤnig Me ; . 3 97,89. SJ Ma. 152 70 . . z; ö J . 3 ; . ö nig h Meteorologische Beobachtung. 5? ,, n, 5h käärsfal. bi iz 't“ kehrt, hierin als Alaide wieder auftreten. J 39 n Fin e' siürn zom Reziment Garde du Eorhs, in Ge . 6 6 w Y Fdeisteiner. Arthur: 2r Erl. . n 0 x en e ng iter⸗ 1836 Morgens Nachmittags Abents Nach einmaliger Loose zoo Fi. 11235, . 1127. Loose zu 1909 Fi. 2171½.. Br. Hrenss. Pohl⸗Beisteiner. ö Herr Erl. aldeburg Der zgheit vormaliger Exypektanz, den St. Johanniter, Orden zu urs 8 lr. 2 Uhr. 10 Uhr. Beobachtung. , Prim. Seh. 61 x. G. do. GCM, Anl. 903. Lr. heim. Loose 6. Hoͤlzel. Osburg: Herr Voß ) J ieihen geruht. . ,, n , 6z 19. So, Span. Anl. I81 u. 18. 21 66 Iloll. S2. 32 Donnerstag, 3. Nov. Zum erstenmale: Amazampo, ode Se. Masestaͤt der Koͤnig haben dem Wachstuch-Fabrikan— sd HJ 20 ze, Die Entdeckung der Chinarmnde, Historisches Drams in 4 AM n El audi s in Berlin den Rothen Adler⸗-Orden vierter Klasse „is ad. . las z. 142 3. Slutwärme 619 & dag Rente los. J5. 3 Y- do. I. 10. 3 dοά Reh. ö 9 e ten und 7 Abth., aus dem Franzoͤsischen des Montigny un g verleihen geruht. 0,8 O R 260 R. MM 0 R. Bodenwärme 7 0 2 R. Span. , . Eli: i assivs 6. Ausg. Sch. Neue Ausz. Seh. Neyer. w , , e, Köntz . . 7 pCt. do vt. 3 E Ct. Ausdünstung 0066 Rh Ye e , . 26. Oktober. Redacteur Ed. CGottel mer, im Dienst Ihrer Königl. Hoheit der Prinzessin Elisabeth Schnee halbheiter. heiter. Niederschlag O, 219“ Rh 0, 33 . ,, 3 06,9 7315 21½, on 5534. edactenr ö . u Stettin das NAlgeme mme Ehrenzeichen zu der l elh, , gern. . 3. 8 an ö. io R. 10 * . , 1 . , k 3 66 . DSe. Majestaͤt der Koͤnig haben dem Unteroffizier Anton 46 NES. * . alte . . „b —. Bank- 3 . . Gedruckt bei A. W. Hayn. Donneck der Aten Infanterie-Regiments, Garsison-Com— zagezmittel: z31, is“ Par.. 040 8.. 2708... S0 pèt. k ö ö pägnie die Rettungs-Medaille mit dem Bande zu verleihen K . *. i e. 2 2 w —— * 3 —— —— —— K— geruh . n n,, . ö. ,, e 8 8 & 4 . k 7 2 ; n, n 7 5 v E 8 * C9 63 2 g * 6 * ö . ; 8 ; . 316 örentßz·itẽ gell d nddek Im Bezirke der Koͤnigl. Regierung . A l lg k [i l J n ö. 1 A n z k l 9 l r 1 h vi 5 ö 1 6 * 61 der,, n. 6 ** I. zzu Königsberg ist dem Predigtamts⸗ Kandidaten Hr. Zim⸗— An Aeltern und Vormuͤnder. So ehen ist in meinem Verlage erschienen und lt ermann de Pfarrerstelle an der neuerrichteten evangelischen

Bekanntm

Bekanntmachung B

wegen Holz- Ver kau

dem pro 1837 zum Abnutz lf n, oͤffentlich an den Meistbietenden verkauft werden, 6 iesfeltigen Königl. Forsten folgende und zwar:

Schlagen in den d

ach ungen. au⸗Nutz⸗Hoͤlzer in dem dazu anberaumten Termine JJ

. Kiefern. Fichten und Tannen i 2 Namen 37123187 91813512 83 9189 2 d y. 8 TS! 6 —w—ᷣ—— * 28 28 53 2 ö ee , 2 73 53 8 Db er flrst reien ö ö * * Stamm e. ; Stämme. ee, . 7 / 12 6465 : 835 1333 es 18s 0 48 1 615 ö. . . a 1365 235 130 73 36 69 is 1b zos , , , , , m, j ö J . elau . 6 26 519 f sis 2189 A2 106 833 2010 ö! 6 J 3 , . , 4 , ö , , , , . 131 8; . 6 3 ö ö . J ö ö k . . 16 ol . ö. g n io , , 88 0 161 10. Cosel. . ö . w ; Summa s 1155 S 3103 6032 2092 . 6. 6. ö. 1933 6 . * asfaͤhige Käufer werden eingeladen, sich Die Bedingungen sind jederzeit in unserer Forst= nn,, Termine im Geschaͤfis-Lo⸗Registratur, so wie auch am Termine selbst einzusehen

unterzeichneten Königlichen Regierung vor ö 3 ke nl ria Herrn Regierungs⸗ Forst⸗ Assessor Krause einzufinden und ihre Gebote abzu⸗

ge.

5 Holz-Quantitaͤten werden der Zahl und Be⸗ schafenheit' nach im Licitations⸗-Termine speciell be= zeichnet, dem Kauflustigen aber auch vorher schon m Walde von dem betreffenden Forst-Beamten , Verlangen vorgezeigt werden.

bei Abgabe des Gebots in der Licltation zur Sicher⸗ heit des Letzteren deponirt werden, und wird im Li⸗ eitations Termine der Zuschlag erfolgen, sobald die Taxe erfuͤllt ober uͤberstiegen wird.

Ein Viertel des Werths der verkauften Hoͤlzer muß

Docent an der Uni

Die lubaber von Cer

leihe bei llope & Comp., 3 ber Serie, welclie die am na. Dezember d. J. fällis werdenden Zinsen in

Berlin zu erheben

gefordert, die hetrelfenden Coupans leis spätestens jen 2831en d. M. bei den Unterzeichneten mit dem ersordersichen Vermerk verseélien zn lassen.

kEinlsungs- Termin der

] - . z . ten Coupons wird s. Z. durch die öffentl. chen Blät

ler bekannt gemacht v

Berlin, am 1. Rovem

Der Unterschriebene wird in Verbindung mit meh⸗ Aug. Hirschwald zu haben: reren Militair- und Civil- Lehrern, vom 1. Dezem⸗ ber an, einen Cursus von Vozlesungen aller zur Porte d'Epée-Faͤhnrichs und Offiziers Pruͤfung er⸗ forderlichen Kenntnisse eroff nen auf jedes der beiden Examen sind 9 Monate bestimmt waͤhrend welcher die Zuhörer täglich 6 Unterrichts⸗ stunden empfangen. D i lich 25 Thlr. in pranum. Zahlungen. rt koͤnnen auch unter Aufsicht gestellt und den Wün— schen ihrer Angehdrigen gemaͤß eingerichtet werden. Berlin, den 1. November 1836. Dr. Ferd v. Sommer,

Koͤnigl. verein. Artillerie⸗ und Ingenieur⸗Schule.

Das n hier nei ch geordnet nach seiner Organisation. Als Grundlage der Naturgeschichte der Thiere un

rche zu Wartenburg, Kreises Heilsberg, und dem Predigt— ts-Kandidaten Ellinger die Pfarrerstelle an der evangeli— en Kirche zu Tharau verliehen worden.

Zur Vorhereitung estimmt,

Einleitung in die vergleichende Anatomie.

Vom Baron von Cuvier. .

. ; Nach der zweiten vermehrten Ausgabe uͤbersetzt un

as Hongrar betragt ingnnt— durch Zusaͤtze erweitert von .

Auswaͤrtige 5

Geheimen Hofrath, ord Prof der Mediein u. s w

Vlerter Band, die Anneliden, Crusaceen, Arachnidi und die ungefluͤgelten Insekten enthaltend. Ge 8

2 Thlr. 10 sgr. ö.

Der erste Band (Saͤugethiere und Vögel), 1831

kostet 4 Thlr.: der 2te (die Reptilien und Fischt

1832, 2 Thlr. 10 sgr.; der zte (die Mollusken), 183 gezogen.

2 Thlr. 20 sgr. . .

Leipzig, im Scptbr. 1836. F. A. Brod hang var rhern hi

Gold und Silber⸗Muͤnzen und zwei Das November-Heft der Neuesten Nachrichten gsse Ludwig Philipp's befinden.

dem Reiche Gottes hat die Presse verlassen. e Berlin, den 1. Novbr. 1836. S. Els ner.

S. Voigt, N

ar is, 26. Okt. versitaͤt und Repetent an der P .

C

lisicaten der Ruls. IIoll. An-

sehen, werden hiermit auf—

Her auk diese Weise üngemelde r ü In allen Buch- und Landkartenhandlangen (Be rden. lin hei 8. Sehroppg & Comp.) wicd Subseripti! ber isz6. . angenommen aui . Anhalt und agener, bre. Ii. Bergihnn s“ Mis van Asia i' X zrü ; z d ö, ͤ 3 14 3 ö ill Lens es ,. BI. grass Adler Eormaßf. Mit dusFführlich Lrext in Ata. Gotha bei Justus Perihes

chenden erregte.

Oppeln, den 15. Oktober 1836. ddnigliche Regierung, btheilung für Domainen, Forsten und direkte Steuern.

w n.

othwendiger Verkauf. . 6 Stadtgericht zu Bromberg. 1 Bas der verwittweten Buchdrucker Gruenauer ger d hörige, hierselbst auf der Danziger Vorstadt sub No. 328 belegene Wohnhaus nebst Garten und Zubehdr, 1b. geschaͤtzt auf S287 Thlr. 18 sgr. 21 . nebst Hypotbekenschein und Bedingungen in der Registratur einzusehenden Taxe, soll ain 3. Dejem der a. . Vorm; um 1 Uhr, an ordentsicher Gerichtsstelle subbastirt werden.

Königliches Land—

Meißner.

3 ĩ e von Königli' Kammer ibn als Erbzinsmann annimmt, und die w , ö eines Erbzinsbriefes auf sich nach suchen

von Cäcardtstein, jetzt dessen Sohn, dem Freiherrn Eenst Leopold von Eckardtstein zu Berlin, erbenzins⸗

ech verlichene, im hiesigen Amt in der Amelleth Thlr. Gold hech nachweisen, ehe er zum Gebot ge—

Fuß privative Weide, desgleichen die Kop⸗ für 50 milchende und 20 guͤste Kuhvieh, der von 10 Morgen 26 MRuthen 297 (4Fuß,

gen . Nienover Erbzinsbrief neh migung

und Vorbehalt der berselben unter den Subhastation gestellt und

gesetzt/ ä n diese „éMusschlusses alle die zu melden, welche an ,, Vorkaufs- oder anderes dingliches lech lauben. . drr, s ger gf elhütte betreffende Erbenzinsbrief fann von Kanflustlgen jeden Mittwoch und Freltaß Vormittag bel dem hiesigen Amt eingesehen werden. Rien ever, Lan en fo rde, ö ö. , ,. ; . e 6 rit. Ha . Königl. Groß e

gelhunte bei der an ihn von demselben geschchenden h Uebergabe auseinandersetzen, eben so als es der bis Bromberg, den 11. Mai 18306. herige Verpaͤchter laut abgeschlossenen Pacht⸗Kontrakts

L. 8.) und fernerer dazu gebdrenden Verhandlungen schul— und Stadtgericht. dig ist, ohne von dem Gebote etwas abzuztehen.

Zuschlage, und wird dann sogleich die Huͤtte dem Kaͤufer

, nter welchen die Spiegelhuͤtte zu Amelieth in dem eshalb erdffneten Partikular⸗Konkurse zur Subhasta— tion gestellt werden soll.

1 Der Verkauf geschicht in Pausch und Bogen i pf. zufolge der mit allen Zubehdrungen, Rechten und Lasten, wie olche der Er bzinsbrief vom 29. April 1833 enthalt.

2) Der Kaͤufer muß sich mit dem Paͤchter der Spie

3) Muß derselbe erwirken, daß Koöͤnigl. Domainen—

a Jeder, der nicht als zahlungsfaͤhig bekannt ist, nuß scine Zahlungsfaͤhigkeit auf der Stelle auf 13,000

, n. zustehende Vorkaufsrecht bleiot vorbe— 7) Die Bezahlung geschieht sechs Monat nach dem

übergeben, der sich dann, iwie oben Nr. 2 bemerkt wor— den, mit dem Paͤchter derselben sofort auseinanderzu— setzen hat.

8) Der Bestbietende muß, wenn er nicht im Amt wohnt, sogleich einen Bevollmächtigten daselbst zur Empfangnähme der Verfüuͤgungen bestellen.

) Alle Rechte und Lasten gehen erst vom Tage der Bezahlung und der dann , Uebergabe auf den Kaͤufer uber, bis dahin bezleht die Konkurs⸗ Masse die Pacht und sonstige Nutzungen.

10) Wird der Bestbietende nicht an dem angesetz⸗ ten Zahlungs- Termine die Kaufgelder zum Depoßt= tum des Amts Nienover zahlen, so kann das erstan— dene Erbzins-Grundstuͤck sogleich auf dessen Gefahr und Kosten anderweit zur Subhastation gestellt wer— den, ohne daß derselbe auf ein etwaiges Mehrgebot Anspruch hat.

Königl. Großbrit. Hannov. Amt Nienover-Lauen⸗ foͤrde, den 3 September 1836.

.

Déhats vom 8. Oktobe

daß die Schrift, auf deren Grund der General Lien tenant de la Roncière ein Gutachten des Lord Abin— ger (James Scarlett) uͤber die

Sohnes uͤbergeben hat,

Berlin, auch bei Herrn Mittler (Stechbahn Nr ä A Lict. Na. . Posen, Bromberg, Culm und Gnesen, und uberhaupt

Preußen zu ha

in ganz . Gl..

Ma 11h 146i, C. Cutachlen-,

und in allen Bäachhand Nr. 2 in der Stuhrse Leben der heiligen Landgraͤsin von

.

Grafen von

Rücksicht auf gedruck

3yo.

In der Enslin sch

und zu haben: Strahl, Moritz,

schwerden, 2te m mehrte Auflage

ist in 6 Monaten verg

welche der Verfasser in dieser Schrift entw

nete Krankheitsbilder

bild vorgehalten wird.

barkeit dieser Schrift.

Literarische Anz

In Beziehung auf die Nachricht im ), urn! des

(zr. FSvo. Helwingsche Hof-Buchhandlung in Hannover.

Bei J A Mayer in Aachen ist so eben erschienen

31 Aus dem Franzdͤsischen

Pagirs von Frankreich, . im Einverstaͤndnisse mit dem Verfasser und mit steter

uͤbersetzt und mit Anmerkungen vermehrt von Js Ph Staͤd tler, . In zwei Abtheilungen. Erste Abtheilung; Elegant geheftet.

let), Breitestraße Nr über Kraͤmpfe und eingewurzelte Unterleirsbe—

Die siste Auflage dieser vortrefflichen Volksschrift

wahr und zugleich so faßlich und anziehend vorge- Heft besteht noch bis zur tragen, daß sie sogar den Laien in den Stand setzen, einen richtigen Maaßstah fuͤr die Beurtheilung seiner dunklen Leiden zu gewinnen. . der beruͤhmte Verfasser durch aͤußerst treffende, aus, der Fuͤlle seiner Erfahrung nach dem Leben gezeich=

Kranken ein unverkennbares naturgetreues Spiegel- sches Taschenbuch 4 Thlr. Sgr.

die wichfigsten Krankheitsursachen erhoͤhen die Brauch⸗ * LTihlr.

Davon fertig: die 18te Li(cs., bestehend aus No llinter- Indien, 12. Persis cher Gol, Lie Phisippinen mit dazu gehöigen l. Schristèen. (35 3x. inn gr. o.) Subser.- Pr. Zg6

216 Lief. No 9. ASsSam. 16. Die Ghinesise sle um Macdo mit Denkschr. Pr. 5 Fh )

3zle Lief. N. S. Svrign.,. 6. Aãrabien und so sagen die

Nilland. 14. Glrinesisches Meer, 18, wollen.

t Penkschr. Hr. 7 Llilr.

1 order -= 1IIdien,

. . Chinesisches llecr.

bénksrhr. z. llimaluyn. Hr. 55 Thlr.

Hie nichstens ers- heinsnd. 36 LiCh. viri en ha Va. 11. Insel Sumatra. die Laccadiven, Mal diven, Sehagos- Archipel u. a.. Na. 17. zun das- Inseln und M olucken und eine Kurte ö Lralgebirges.

eigen.

r 1s36 machen wir bekannt,

Verurtheilung seines in allen Buchhandlungen in

10. . 23 BI. 1.

hen ist, unter dem Titel: me dic nischebsꝶy: halogis che- Ch. 15 dur.

ltun nes

ausdrucken, wenn edacteurs die Rede waͤre.

lungen, zu Berlin Schloßplatz hen, zu haben: Elisabeth von Ungarn, Thuͤringen und Hessen. 7— 12:

An Burmeister æ Stange in Berlin, Limg Nr. 22, wurde so eben versandt:

G the 8 Bröri ef e eh, . . in den Jahren 1768 bis 1822, herausgegeben 26 e , , n. u wollen. De. Heinrich Ddring Ein Supplementband! Der Praͤfekt des

des Dichters saͤmmilichen Werken.

Herrliches Velinvapier, elegant geheftet. Preis

5 Thlr w nn ö

Zum Versaͤndniß Göthess und seiner Werke sis dessen Briefe unentbehrlich Es durfte daher di Sammlung von Goͤthe's Hriefen, die sich, was Fe

)

Nom Dev 1Montalembert,

te und ungedruckte Quellen,

mat, Druck und Ausstattung anlangt, an die ng Pracht-Ausgabe von Goͤthe's

Werken in zwei Bäs den als Suppiementband anschtteßt, den vielen V ehrern des großen Oichters hoͤchst willkommen se Leipzig, im Oktober 1833. 4 Julius Wunder's Verlags-⸗Magaß

eilen.

Preis 1 Thlr. Preuß. Cour.

angais einruͤcken lassen:

en Buchhandlung (5. Mul 23 in Berlin, ist erschienen

Heut versenden wir: ß ie s enthal' s

hebraeisches und chaldaeis-che Schulwörterbuch. ös Heft. iffen worden. Die Ansichten, Das gte und letzte Heft ist unter der Presse 7 ber die genannten Krankheiten erscheint bestimmt noch im Laufe die ses Jab sckelt hat, sind so uͤberraschend Der Subseriptionz-Preis von 4 Tblr (74 gr) Beendigung des Werke Berlin, den 25. Oktober 18365 W. Natorff & Comp.

(Dr.) Kurzgefaßte Belehrung

uͤssen.

it Krankheitobildern stark ver Preis 172 gr.

in Paris unsichtbar gewesen, raukreichs,

Westen wahrgenommen worden sey.

Bern 2 ; ö. Diese 2te Auflage hat vom 22sten d.: „Herr

Englische Taschenbücher für 1837. . zook of Beauty 7 Thlr. Keepsuke 7 Thlr. Hen vischen der Edelstein und Pe Haders mit der Treffliche Bemerkungen uͤber 12 Thlr. 18 Ser. Albion A hir. Ehret die Fral0 Kecpsake frangais A Lhlr. .

A. As ler, Linden No. 26,

bereichert, durch welche dem

Zeitungs-⸗Nachrichten.

Au s 1g nd.

Frankreich.

Gestern, gleich nach der Aufrichtung s Gbelisken, ward der Ingenieur Lebas dem Könige und der zniglichen Familie vorgestellt und von Sr. Majestät zur Ta—

nter den Obelisken hat man in einer Höͤhlung einen Ka— gesetzt, in welchem sich, wie gewohnlich,

dedaillen mit dem Bild—

Gestern Abend war der Obe— kt erleuchtet und von einer zahlreichen Volksmenge umringt. Die bei der Aufrichtung des Obelisken beschäftigt gewesenen rbeiter haben gestern Morgen zwischen dem Zimmerwerk und m Steine eine ziemlich große Anzahl von Skorpionen gefun— n, eine Entdeckung, welche die lebhafteste Neugier aller Um—

Einer telegraphischen Depesche aus Straßburg zufolge, ist r General-Lieutenant Schramm in Weissenburg fast einstim— Mig zum Deputirten ernannt worden.

Auf den gestrigen Artikel des „Journal des Debats“ er⸗ idert der Temps Folgendes: „Das Haupt-Blatt des Mini— kriums giebt den uͤbrigen Journalen von derselben Farbe einen rzen Unterricht in der ministeriellen Polemik. Fertheidigung des Ministeriums beauftragten Journale muͤssen, ébats, sich wohl huͤten, die Presse hofmeistern zu Dieses Schelten ist ein neuer Beweis von den ver— schiedenen Impulsen, die die beiden Parteien, in welche sich das binet theilt, den Organen der Regierung geben. itterkeit des Artikels findet man doch in der Sprache des ournal des Debats“ eine gewisse Zuruͤckhaltung, woraus man schließen darf, daß der Tadel weit weniger gegen dieses oder jenes mi⸗ Histerielle Journal, als vielmehr gegen die Personen gerichtet ist, von nen diese Journale abhaäͤngen. Das genannte Blatt wuͤrde seinen edanken mit weit weniger Ernst und mit weit weniger Zuruͤck— bloß von

Die mit der

Trotz der

der Handlungsweise

An die Minister, welche die heuen Organe mit der Wiedergebung ihrer Gedanken beauf— tragt haber, richtet sich die Anklage des Journal des Débats,

hone⸗Departements hat ein Rundschrel— en an alle Maires seines Departements erlassen, worin er ih— en anzeigt, daß der Minister des Innern auf die dringenden BVorstellungen des Polizei-Praͤfekten beschlossen habe, die Zahl r politischen Fluͤchtlinge, denen der Aufenthalt in Paris ge— Hattet werden solle, unter keiner Bedingung mehr zu vergroͤßern. Die Maires werden daher angewiesen; den politischen Flücht— 1 unter keinem Vorwande Paͤsse nach der Hauptstadt zu

Ein hiesiger Astronom hat solgende Note in den Courrier „Das Nordlicht vom 18ten d. M. auf dem Pariser Observatorium nicht gesehen worden; aber e Astronomen, die die Boussole aufmerkfam beobachteten, ha⸗ n aus den ungewshnlichen Schwankungen der Magnet-Nadel merkt, daß ein solches Meteor irgendwo habe gesehen werden Der Himmel war den ganzen Tag uͤber bedeckt, und gen 7 Uhr Abends wurde der Nebel so dick, daß es nicht auf— llen kann, wenn jene Natur-Erscheinung in Paris nicht gese— n wurde.“ Ein hiesiges Blatt bemerkt, daß das Nordlicht dagegen fast in allen Staͤdten im Norden und Osten sowohl, als im Süuͤden und

er Constitutionnel enthalt nachstehende Korrespondenz ; Monnard, Abgeordneter fuͤr en Kanton Waadt, ist zum Berichterstatter der Kommission er⸗ anunt worden, die mit der Pruͤfung alles dessen, was den Zwist chweiz und Frankreich herbeigefuͤhrt hat, und be— Entwerfung einer Antwort an letztere Macht

beauftragt ist. Die Tagsatzung wird sich wahrscheinlich am 26östen versammeln, um den Bericht des Herrn Monnard zu vernehmen.“

Die Regierung hat die beiden nachstehenden telegraphischen Depeschen bekannt machen lassen: „Bayonne, 22. Otrober. Die Fremden- Legion hat 250,960 Fr. und Lebensmittel erhalten. Dieser Transport ward bel Villava durch die Karlisten ange— griffen, die aber zuruͤckgeschlagen und in die Flucht gejagt wur— den, wobei sie Leute verloren.“ „Bayonne, 24. Oktober. Gomez ist am 13ten nach Cordova zuruͤckgekehrt und hat sich bei der Annäherung Alaix's, der am folgenden Tage in Cordova eintraf, nach la Mancha gewendet. Rodil stand am läten d. in Val-de⸗Peñas. In seinem Hauptquartiere wußte man nicht, welchen Weg er einschlagen wurde. Die Desileen der Sierra Morena waren durch die Karlisten besetzt. Nur uͤber Estremadura war die Verbindung mit Andalusien offen. Es scheint, daß kein Gefecht stattge funden hat. Am 17ten in der vorbereitenden Sitzung der Cortes sind Herr Becerra zum Praͤsidenten, und die Herren Olozaga und Cevallos zu Seere⸗ tairen ernannt worden. Zwei Bataillone der mobilisirten Na— tional⸗ Garde sind am 18ten von Madrid nach Toledo aufgebro— chen. Die ganze Karlistische Artillerie ist nach Biscaya trans— portirt worden. Man erwartet einen Angriff auf Bilbao. Das Karlistische Hauptquartier ist am 19ten d. nach Escoriaza ver— legt worden.“

Das Journal des Débats sagt: „Die Madrider Zei— tungen vom 17ten sprechen nicht mehr von dem Gefechte, das am 1lten oder 12ten zwischen dem Vortrab des Generals Go— mez und der Division des Brigadiers Alaix stattgefunden haben soll. Hiernach ist es wahrscheinlich, daß die Wichtigkeit des Ge— fechts mindestens uͤhertriebzn worden ist. Der letzte amtliche Bericht des Alaix ist aus Alcala ⸗la⸗Real vom 10ten. In einem Briefe aus Granada von demselben Tage liest man, daß ein Courter mit Depeschen fuͤr den General-Capitain Quiroga dort eingetroffen sey und daß derselbe ein sehr lebhaftes Kleingewehr— Feuer in der Richtung des Cerro de Quintanar vernommen habe.“

Man versichert, die Haupt⸗Inhaber der Spanischen Rente wuͤrden morgen den Beschluß fassen, sich an die Gerichtshoͤfe u wenden, um alle Operationen der Agenten der Madrider

egierung innerhalb der zehn Tage, die der Ankuͤndigung der Nichtzahlung der Ziusen vorangingen, fuͤr null und nichtig er— klaren zu lassen.

An der heutigen Börse glaubte man durchaus nicht an das in London verbreitet gewesene Geruͤcht von einem Zwiespalte zwischen den Kabinetten von London und Paris. Man sprach im Gegentheil von Maßregeln, die England und Frankreich ge— meinschaftlich beschlossen hätten, um in Portugal die Constitu— tion Dom Pedro's ohne Blutvergießen wiederherzustellen. Die Portugiesischen Fonds gingen deshalb auch ansehnlich in die

Höhe. Die Spanischen Papiere dagegen waren sehr ausgebo—⸗ ten. Man sprach von Maßregeln, welche die Inhaber Spani—

scher Fonds ergreifen wollten, um von der Regierung Spaniens bessere Bedingungen zu erwirken. Man wußte durchaus nicht mehr, woran man sich, in Betreff der Nachrichten aus dem Suden Spaniens halten sollte. Auf außerordentlichem Wege hat man heute die Madrider Hof-Zeitung vom 19ten d. erhal— ten; sie erwaͤhnt zwar einer Niederlage des Generals Gomez, die aber an einem andern Orte als den bisher genannten statt— gefunden haben soll, und so scheint es beinahe, als ob die Nachricht von der Niederlage des Gomez keine offizielle Besiaͤtigung erhalten werde. Briese aus Lyon melden mehrere bedeutende Fallisse ments.

Großbritanien und Irland.

London, 265. Okt. Redschid Bey, der neue Botschafter der Ottomanischen Pforte am hiesigen Hofe, an Stelle des Nuri Efendi, hatte gestern in Begleitung Talat Efendi's, des bishe⸗ rigen Geschäftsträgers, Schoket Bey's, des ersten Gesandtschafts— Secretatrs, Nedim Efendi's, des zweiten Serretairs, Ajub Bey's, Obersten in der Tuͤrkischen Armee, des ersten und zweiten Dol— metschers, Herrn Wogorides und Ajob Aga's, und des Herrn Salame, seine erste Zusammenkunft mit Lord Palmerston, vor seiner Audienz beim Koͤnige. Fuͤrst El ein der Oesterreichi⸗ sche Botschafter, stattete dem Lord Palmerston gestern auch einen Besuch ab. Der Saͤchsische Gesandte und General Goblet hat— ten Geschäfte im auswärtigen Amte.

Die Tim es spricht heute die sichere Erwartung aus, daß die jetzigen Minister bald vom ganzen Lande verlassen seyn wur— den, denn, meint sie, daß sie die vermoͤgenderen und gebildeteren Klassen gegen sich hätten, das sey von Lord Melbourne und Lord Brougham schon fruher offen eingestanden worden, indem der Erstere geradezu die Pairie, den Adel, die Rechtsgelehrten, die Universitäten, die Bank- und Handels-Welt fuͤr seine poli⸗— tischen Feinde erklaͤrt, der Letztere aber gesagt habe, fast Jeder—⸗ mann, der nur 590 Pfd. jährliche Einnahme habe, sey ein Kon— servativer; eben so offenbar aber sey es auch, daß die Radikalen und Dissenters schon ganz von den Ministern aëugefallen, weil diese ihnen doch nicht weit genug gingen und sie ihre gegen Staat und Kirche gerichteten Zwecke nicht mehr durch dieselben zu erreichen hofften; nun aber sey den Ministern seit kurzem ein noch schlimmerer Stoß versetzt worden, indem auch ein großer Theil der arbeitenden Klasse, auf welche jene noch am meisten gerechnet, einzusehen anfange, daß ihnen die jetzige Verwaltung nur Schaden bringe; den klarsten Beweis von dieser Einsicht liefere die schnelle Zunahme der konservativen Handwerker⸗Vereine, die in verschiedenen Theilen des Landes organisirt wuͤrden und die mit der konservativen Aristokratie ge⸗ meinschaftliche Sache machten; unter den großeren Handels—⸗ staͤdten hätten in dieser Beziehung Liverpool ünd Leeds den Rei— . eröffnet, und Manchester, Oldham, Bolton, Sheffield und

irmingham wuͤrden gewiß bald nachfolgen. Von den in den Versammlungen solcher Handwerker ⸗Vereine gehaltenen Reden hebt die Times besonders die eines gewissen Parker zu Preston hervor und aus dieser namentlich die Aeußerung, daß die herr⸗ schende Kirche recht eigentlich die Kirche des Armen sey, denn nur da, wo der Staat fuͤr die Erhaltung der Kirche sorge, koͤnne

Berlin, Mittwoch den 2tn November

1ss6.

.

auch der Arme seine religissen Beduͤrfnisse eben so befriedigen wie der Reiche; wo es aber dem freien Willen ol if ian, fuͤr die Religions⸗Institute zu sorgen und sie durch beliebige Beiträge zu erhalten, da wurde es, was den Gottesdienst und die Religion anbetreffe, mit dem Armen sehr schlecht stehen.

Die Konservativen von Devonport haben beschlossen, ihre Grundsaͤtze naͤchsten Monat durch ein zffentliches Siner zu feiern. Herr Dawson, Lord Eliot und Lord Valletort sind dazu einge⸗ laden, und dem Geruͤcht zusolge, wuͤrde auch Sir R. Peel vel ö ,. mit seiner 3 . beehren, in welchem

ohl einer interessan ö ; ssanten Rede von Letzterem entgegen ls ein Freisasse der Grafschaft Dublin, Namens Mur in der vorigen Woche seine Pachten registriren ließ, um . Wahlrecht nachzuweisen, fand es sich, daß derselbe Guter von drei Maͤnnern in Pacht hatte, deren Namen vielleicht noch nie⸗ mals, außer etwa bei der Emancipation der Katholiken, in so nahe Beruͤhrung mit einander gekommen sind, namlich von dem Herzoge von Wellington, Lord Brougham und &' Connell. Es hieß gestern an der y,, . oͤrse, Portugal gedenke die Zahlung der im November fälligen Dividende seiner Schuld 6 Theil dadurch zu decken, daß es die Coupons als Abschlags⸗ ahlung auf den Scrip der letzten Anleihe annehmen wolle.

Die hier eingegangenen Gibraltar-Zeitungen vom 11. Oktober versichern, daß die Miliz von Tordova sich dem Karlistischen Chef Gomez keinesweges vermittelst einer Capitu⸗ lation ergeben habe, so daß es ihr, nachdem sie ihre Waffen niedergelegt, etwa freigestanden haͤtte, zu gehen, wohin sie ge⸗ wollt, sondern daß sie vielmehr von Gomme durchaus als kriegs⸗ gefangen behandelt und ihrer Waffen und lun ed, beraubt wor⸗ den sey, und wenn daher Einige davon entkommen waren, so sey dies durch Flucht Ehr hen, aber nicht vermoͤge bewilligter Freiheit. Eben diese Blätter melden nach Berichten aus Cadix, daß die dortigen Konsuln von England und Frankreich und die Befehlshaber der in der Bucht liegenden Kriegsschiffe beider Nationen den Ortebehoͤrden fuͤr den Fall der Noth ihre Dienste angeboten haͤtten. Sie fuͤgen hinzu, daß man sehr viel von der Unlust der Einwohner von Malaga und Eadix, ihre Wohnun⸗ gen zu verlassen und irgend eine Anstrengung zu machen, reden hoͤre, so drohend auch die Gefahr sey, worin dieselben sich be— faͤnden, und daß ein Gleiches von sehr vielen Bewohnern jener e . 94

In San Sebastian soll im Auftrage der Herren Rothschild, die protestirte Wechsel der yen e! Re . in 2 haben, auf eine zu Soldzahlungen fuͤr die Englische Legion be—⸗ stimmt gewesene Summe von 100,00 Fr., die in die Hande des Herrn Tonnelier, General-Einnehmers von Bayonne, de⸗ ponirt war, Beschlag gelegt worden seyn.

Die Kaufleute, welche nach Indien Handel treiben, immer zuversichtlicher die Hoffnung, daß die Zeit nicht mehr fern sey wo der Anbau des Thees im Britischen Ostindien im großen Maßstabe betrieben werden durfte. In Assam und der Umgegend findet sich die Theepflanze in Menge vor, und es scheint wenig Geschicklich keit und Industrie noͤthig zu seyn, um England in Bezug auf diesen wichtigen Handels Artikel von China so . unabhängig zu machen.

Am Freitage wurde an der Börse zu Manchester von meh⸗ reren Fallissements gesprochen; die dortige Chroniele bemerkt . n, , . der . des Geldmarktes sey von

er Art, daß er das Vertrauen sehr schwaͤ i eschäͤf⸗ ins ö 34 .

Im neuesten Börsen / Bericht der Times liest man: „Alle Banken Europa's scheinen nun dem Beispiel ee Englifchen Bank folgen und den Zinsfuß erhöhen zu wollen, was der Er— klaͤrung gleichkoͤmmt, daß sie ihr Gold behalten wollen, wie sel r man sich auch bemuͤhen moge, es ihnen zu entziehen. In Ame⸗ rika herrscht dasselbe Gefuͤhl noch stäͤrker vor; man hat dort große Opfer gebracht, um ein gutes Metall-Eirculations-Mittel zu erlangen, und man ist entschlossen, es sich, wo moͤglich, nicht wieder entwischen zu lassen. Die große Schwierigkeit für die Englische Dank ist, wie sie dem entgegenwirken und die Millio⸗ nen in Gold, die wir verloren haben, wäeder erhalten soll, wah rend diese Bemuͤhung selbst, vermöge ihrer Oeffentlichkeit, fuͤr die ganze civilisirts Welt ein höͤchst wichtiger und interessan⸗ ter Gegenstand geworden ist. Um dies Ziel zu erreichen, ist es nicht genug, die fernere Ausfuhr von Gold zu verhindern, son⸗ dern man muß es auch dahin zu bringen suchen, daß dassꝛibe aus freien Stuͤcken wieder hier eingefuhrt wird. Verma man dies nicht, so ist die Anstrengung vergebens, denn bei * unse⸗ ren ausstehenden Verbindlichkeiten und Verpflichtungen konnen wir mit einem so geringen Vorrath von dem kostbaten Metall als wir jetzt besitzen, nicht fuͤglich auskommen. Man schien er⸗ wartet zu haben, daß die Schottischen Banken die Operationen unserer Bank in Erhohung des Zins fußes unterstuͤtzen wurden aber bis jetzt ist dies noch nicht der Fall gewesen.“ ĩ

Schweden und Norwegen.

Folgendes ist die auf Befehl Sr. Majestät des Könige ö .

Schweden und Norwegen dem Storthing in Le ie n den legte Uebersicht van dem Zustande und der Verwaltung Norm? gens . rn, , mit Schweden:

„Wir Kar! Johann u. s. w. u. s. ix. Als die Reichs: sammlung in Eidswold sich der Vereinigung mit n. setzte, blieb kein anderes Mittel übrig, um die mit einem Kriege ver⸗ bundenen Ausgaben zu decken, als eine fortgesetz te Aufertigung von den ohne alle baaren Fonds ausgegebenen Reich s⸗Bantzettẽin. Di Stellung des Reiches hinderte allen Handel; in Folge des K: ed? waren schon Jndustrie und gewerbliche Thãtigkeit gehemmt, nnd e der der neue Staat, noch einzelne Personen kounten auf einige *

nähren

dit Änspruch machen. Richtsdestowenlger forderten Filge n gen Krer gen bedeutende Ausgaben. Indessen erhielten die , in.

nunft und Besonnenheit bald die Oberhand, und die *. ; Schweden ward beschlossen. Beim Storthinge err ne n uerst der Gedanke auf die Rothwendigkeit, den Leiden 9.

urch das Ordnen des verwirrten Geldweseng eine , ,

Man beschloß den in Umlauf befindlichen Feiteistock, der 27 Millio⸗