1836 / 314 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

3 ——

bartsches Depositum 4) ein Sepositum der Juliane Dittmer 9 5) ein Depositum der Kaufleute Mul— ler & Paschen 6) ein Depositum der Wittwe Hagen 75 ein Depositum des Christian Schmidt 35 mannsches Depositum itum der Scheelschen Erben 93 105 ein Depositum des Inspektors Jag de ?“ dorffsches Depositum rdtsches Depositum des Schäfers Rickmann 2* A5 ein Depositum des Earl Guͤnterbact 13 15) ein Depositum des Schmidt Jesse 16) ein Bauchsches Depositum 7 ein Depositum der Anna Dorot Möller, verehelichten Simers 6 18) cin Depositum der Erben des Pro— fesso 8 Lembke ů . 19) ein Depositum der Erben des Kauf— manns Malchow . z 20) ein Depoßtum des Peruͤckenmachers

z) ein Schu

61) far den Schreiber Melßuer 2) Blau wider Loewenberg 63) Ortulickische Nachlatzsache da) Nadal contra Gurczinski 68) Bernausche Konkurssache 66] Weiland wider Baccker 67) Schmidsche vs) Rupinskische 69) Fabian wide 70) Lehmann wid 715 Bennewitz wider Lehmann 72 Lehmann wider M 73) fuͤr den Schre 7A) Wruklewski wider Lukaszewitz 75 Üntersuchung eantra Lemerell 76) Borowe wider Lyszywe 7) untersuchung Is) fur den Refer 96) Untersuchungssach S0, Gierszewskische Su aus der Verwaltung Rolbiecki cant ca Patz.

bst Klossowski in der. Gatzschen Nachlaßsache sa) für den Exekutor Kroll den Peobst Budnik den Probst Cichockt Prediger Masuch] N chholj wider Czalbowski tra Schmelter

stachlaßsache 8) ein Eich Nachlaßsache 99) ein Depof r Marcuse

der Elsdorf 115 ein Pesche

12) ein Engel 13) ein Depositum

Glowszewski

kJ,

irsch Simon endar Martins

che wider Spitza bhastationssache des Actuar Titins ]

147 X O

S3) fuͤr den Pro

213 ein si des slers * und Anka 21) ein Depositum des Drechslers Behr

225 ein Depositum der Wittwe Pansow 235 ein Depositum der Kreditoren des Kaufmanns Trippelvitz 24) ein Depositum der Erben des Zim—

der Erben des Kruͤ⸗ aͤchters Michel stum des Tischlers Muller 28) ein Depositum des Korporals Lander 29) ein Depositum des Kaufmanns Kramer 30) ein Depositum des Saͤgers Rosen z15 cin Devosttum des Schiffbesuchers

Gesellen Ehmke aus

merers Berg 25) ein Depositum

gers Kindermann ein Depositum des R

lung von mir zu beziehen wN Bieses Werk vereint theoretische G ündlichkeit und zunss ͤberhaäupt; raktis fahrunge elche nicht allein mit wenig! Tn, Ken Rei 1. . n z praktische Erfahrungen, welche nicht (lein mit weng Bilddruck. Ein Beitrag zur Efindungs- und Kun E Mühe die Darstelung eines vorzuͤglichen zd. rein . : 1sschmeckenden Fabrikats, sondern auch einen reichlichen 3 und lohnenden ö. sichern w. A F Schultz in Berlin, einzeln jeder 1 Thlr' io sgr Klostersirße Rr S8, Apotheker und wirkliches Mit⸗ J 166 screr 2 Thlr. Zu veziehen durch die Nicolatsche Buchhandlung in Kerlin uͤdersir Ne 13), Stettin, Eibing u Thor

sa) Poradzinsti eantt⸗

90) Johann Zielinskische dastationssache

Die Eigenthuͤmer, r

durch aufgefordert, sich zur

ehenden Gelder zu

hrter Legi

resp. deren Erben, werden hier. Emofangnahme obiger nelden, und baben sie deren sofortige Wenn nach Ablauf von elder nicht nach erzuůglich an die bgefuͤhrt werden, zu richten haben.

d Stadtgericht

cin Devositu⸗

ibnen zusteh nach gehörig gefͤ Auszahlung zu ge Wochen die Ausz gesucht wird, wer - Offizianten⸗ ch sich die resp.

Tuchel, den 2. O! König! Preuß. Land- un

Scharrnstraße hierselbst gelegene, hekenbuchs verzeichnete, zum istlieb Boetzel ge= taxirte Haus soll

s 10 uhr, rkauft werden

ahlung dieser G en dieselben un Wittwen⸗Kasse a Eigenthuͤmer

Nuͤren berg 32) ein Depositum des . dem Weifer Minschen Debitwesen ein Depositum dez Kerners Everhard 1 n Depositum für Guͤnsow und Rad⸗ das aus dem Schlaͤchter Glimmschen Debitwesen z5) ein Depositum der Erben des Brannt⸗ wein brenners Bartels den hiemitte

Das in der großen Sch 41. l. No. 30 des Hypot Nachlasse des börige, auf 28, Theilungs halber am 27. Apri an ordentlicher G Hypothekenschein und stratur einzusehen. Frankfurt a d. O Königl. Preuß. Land—

Noth wendiger Stadtgericht zu Das hlerselhst ö Grundstück der Maler Elsner 2 sgr., soll Schul em ber 1836, stelle subhastirt werd scheln sind

lst alle diejenigen, welche ar Deposita Ansprüche machen zu koͤnnen solche in nachstehenden Terminen, Dezemberd J.

betragen, so wer vorhemerkte alte glauben, aufgefordert, als den 25. November, den und den 20. Fanuar k J, Morgens 10 Uhr, gehbrig anzumelden und nachzuweisen, dei nachtheil, daß sie sonst dam bruüugr k. F. zu publieiren fuͤr immer werden abgewiesen und ausg demgemäß uͤber vorbemertte alte De

rechtlich werde verfügt werden. Hraätum Greifswald, den 27. Oktober 1836 Direktor und Assessores des Stadtgerichts. Dr. Soe fer.

m / /

Literarische Anzeigen. F. K v. Strombeck's neueste Schrift.

Darstellungen aus einer Reise durch Deutschland und Italien im Jahre 1835. Von Friedrich Karl von Erster und zweiter Theil. 850 Geheftet. 3 Thlr. Auch unter dem Titel: . Darstellungen aus meinem Leben und meiner Zeit. Dritter und vierter Theil. . Der berühmte Verfasser uͤbergiedt damit dem Publikum seine Beohachtungen auf seiner Rei Die Schilderungen des Lebens, des Volks, und politischen Verhaͤltnisse ls und besonders Italiens, der Zu fte mit dem Papste und den Mitgliedern der Napoleonischen Familie geben dem Werke einen seltenen Reiz, welcher durch den Standpunkt des Berfassers nech erhöht wird Der dritte Theil er⸗ scheint n aͤchstens.

Darß ell ungen aus meinem Leben und meiner Zeit. Von F K von Strom heck. Erster und zweiter Theil. Sy. 2 Thlr. 10 sgr.

ist so eben die zweite Auflage erschienen.

3 Braunschweig, im Oktober 1336. Fried. Vieweg & Sohn. (Zu haben bei E S. Mittler in Berlin (Stech⸗ bahn Ne. 3), Pasen, Bromberg, Culm und Gnesen.)

Rentier Johann Chr Thlr ? gr? pf.

1 k. J, Vormittag tte bffentlich ve

Taxe sind in unserer dem Rechts

it durch das am 17. Fe⸗ de Praͤclusiv⸗Erkenntniß eschlossen und posita weiter

September 1836. und Stadtgericht

Verkauf.

April 1836. asse Nr 21 belegen: heleute, taxirt den halber

Vorm. 11 Uhr,

in der Registra⸗

Berlin, den 26. in der Todteng

.

zu ve? Thlr. am 11. Dez an der Gerichtẽ Taze und Hypotheken tur einzusehen.

Bekann Nothwendig Stadtgericht zu Berlin, n der Fischerstraße N suck des Rentiers Muͤller,

e e m,.

Strombeck.

t machung. Fein Velinpapiter

ig er Verkauf. den 5. Juli 1636.

r. 2 belegene Grund- nebst dazu gehöriger es sgr. 1 pf. soll

ittags 11 ubr, Taxe und

Wiese, taxirt zu sols Thlr *

am 12. Marz an der Gerichtsselle sub Hypothelenschein sind in

1837, Vorm hastirt werden. Taxe. der Registratur einzusehen

der gesellschaftlichen

Bekanntm a Nothbwendiger Stadtgericht zu B

Das in der Augustũraße N Manermeisters Krause, taxir am 19. Marz an der Gerichtsstelle sub Hyvothekenschein sind in Die dem Aufenthalte na

Verkauf. sammenkuͤn

den 8. Juli 1835... legene Grundstuͤck des t zu 11,879 Thlr. 15 sgr., soll ormittags 11 Uhr,

hastirt werden. der Registratur ein ch unbekannten Gläubiger, Jehann Adam Goerisch und lfshein oder deren Erben ch hiermit vorgeladen.

der Rathsmauermeister Jo der Banquier Samuel Wu werden zum Termine bffentli

Fein Velinp

J e Bürger und Schiffer Ernst chtlsche Regulirung seiner De⸗ und demnach zur genguen ldenstandes die Erlassung hig geworden; als werden che aus irgend einem Forderungen an den⸗ amentlich auch an sein st Suh No. Sh belege⸗ d dem dazu gehdri⸗ sogenannten Schusterkoppel, zu solche in Terminis den den 9. De⸗ dem Stadtgericht nachzuweisen und de⸗ it an- und auszuführen, bei dem sonst damit von der vorhandenen J. zu publicirende niß gänzlich werden ausgeschlossen

Wann der hiesige Christen auf die geri pitverhaͤltnisse angetragen Ermittelung scines Schu er Peochamatnen st alle und jede, wel Rechtsgrunde Anspruͤche und d stin Vermoͤgen, n Ahlenvorstadt hierselb Scheune un

Neue Schrift über Artesische Brunnen. Bei J D C laß in Heilbronn erschien so eben: Die denkwürdigen Artesischen Brunnen zu Oberdischinge nam Khnigr. Württemberg, in sonne n, . und construetiver Beziehung. Ausgeführt und dargestellt

von A. E. Brucmann, Architekt.

Mit 3 Zeichnungesi auf Einer großen Steintafel. Preis 5 Kr. oder Thlr. Der Verfasser, bekannt schon durch das Werk: Anlage zu Artesischen Hrunnen“, hat hier in dicler Schrift ganz neue Erfahrungen niedergelegt, welche ein wichtiger Beitrag zur Verbesserung der Arte— sischen Brunnen sind. Zu haben in der Stuhrschen Buchhandlung zu Berlin, Schloßplatz Nr 2.

——

Die Buchhandlung von S. Schletter in Bres— lau hat so eben ein Verzeichniß der bedeutenderen er . ihres antiguarischen Lagers herausgegeben, Das⸗ Stadtgerichts. selbe faßt 5000 Baͤnde guter Bücher in verschiede⸗ nen Sprachen aus allen Zweigen des Wissens, worun⸗ zer große Seltenheiten und Prachtwerke. Die Preise sind bäufig auf Ein Zehntel des Lahenvreises ermaͤ figt. Bestellungen auf dieses Verzeichniß und dessen Inhalt nimmt jede gute Buchhandlung des In- und Auslandes an.

in der M nes Wohnhaus nebst gen Grundstüͤcke, der haben vermeinen, geladen, M., den 18. November,

25sten d. 10 uhr, vor

zember, Morgens hierselbst gehtrig ren Vorzüuͤglichke

anzumelden,

Mafsfe durch die am 5. Januar 1.

Praͤklusiv⸗ Eckennt

e Kreditoren haben auch sofort gehörig Ulmaͤchtigte Aets zu bestellen, wi⸗ eses Debitwesen interessiren⸗ n Verhandlungen nicht wei⸗ sondern als coönsentirend in rjahl der anwesenden Glaͤubi⸗

Auswaͤrtig instruirte Gevo drigenfalls sie zu den di den und zu veranlassende ter werden zugezogen, den Beschluß der Meh r werden angeseben werden. Latnm Greifswald, den 7. Direktor und Assessores des

Oktober 1836. De,. Hoefer.

in dem hiesigen stadtgerichtlichen Deposi⸗ ere alte nachstehend bemerkte Deposita be äber theils die Deponenten, die Zeit und Deyposition und theils die Berechtigten nicht constiren, welche fu

torio mehr finden, wor der Zweck der daran überall

1) ein Ramlowsches

Pkiklolakxies zu äußerst billigen Preisen. Hei List C Klemann, ln ger. gf. 1 ist

erschienen und daselbst so wie in allen anderen Buch⸗ 2 handlungen zu haben:

ö Thl. sgr. pf. Depositum

2) ein Depositum der Lobeckschen Kre⸗ ;

1 3 . IHIHüuuüsGni]

ö . . ei Heusinguri notis aldue ind.

Are hilochi reliquiae: gr. ei lat. e. notis varior.

ed. LZieb el. (Stult 2 Thlr.) 1 Fhlr. ; lers dotusg. gruene, ed. Schaecker, A* ol. (stall 11 Thlr.) 3 Tl lLongi pastaraliz, Sr. e ker. (3tatt 2 Thir.) 25 sar. . . Luciani dpera. gr. et lat. e, notis ed. Se hm id. 8 VI. (s6tult 113 Thlr.) 1 Ehlr, 10 sg. / 1

1

118 11 y 1

. 16 Sar. at. c. notis ed. Schaec-

Phislipp son, . . 2 Parts. (4 12 z31loteles, bla! o. TheoGpkhrastus) 2 . lat. c. cummen. (5talt 143 Thlr.) 2h sgr.

kb. Svri Mimi simislesque sententiae, , eummeunt.

Eräsmi Ruternd. c. vèrs. Gerni. ed. Kre . sier., (statt 1 Lhir.) 13 sgi. Taciti obera uind ed. 1mm anue!l Bekker. 1825. (3tast 17 Tul.) 13 883. Saämmtlich in Parthieen und für Schulen noch billiger.

—— ——

Die oraktisch⸗oS̃konomisch verbesserte Staͤrkzucker⸗ und Syropsbereitung aus Kartoffeln in.

2 n

Cour, bei mie zu haben, auch durch jede Buchhand—

glied des Apotheker-Vereins im noͤrdl Deutschland

In der Buch- und Musikalien handlung bon. R.

3cfch in Berlin (Schloßplatz und Breitelte⸗ Ecke)

st so eben erschienen:

1

steher Nante.“ Dritte vermehrte Auflage. Geheftet à 8 sgr.

Graäͤvell's juristische .

ja hrung ‚. 1 4. * 2 J 9 . Die Eehrẽ von Nießbrauch, Miethe u Pacht.

Die Generaltheorie der Berträge

an mich gekauft, und deren Preis von

resp. 1 Thlr. 15 Thlr. 2 Thlr. ö adf I Thlr. S Thlr. 1 Thlr. ermäßigt.

Zusammengensnmen gebe ich diese 3 Buͤcher. statt 43 Thlr.) in Einen Band sauber gebun⸗ den fuͤr 2 Thlr. . . einer kleinen juristischen Handbibliothek, wobei Werke von Albert, Bielitz, Jordan, Lud⸗ wig, Schmalz, Sievert, Terzan den u. Wilda, zu äußerst billigen Preisen, ist gratis bei mir zu haben, und, so wie die Werke sclvst, durch alle Buchhandlungen zu Keziehen Berlin, Carl Heymann, Poststraße Nr 26.

So ehen ist bei mir erschienen und durch die Naucksche Buchhandlung in Berlin, Hausvogtei— platz Nr. 1, zu beziehen: Sabbath,, Fest- und Gelegenheits⸗-Reden, gehalten zu Bernhurg und in den uͤbrigen Syng gogen seines Rabbinats von lor. S. Herzheimer, Herzäglich Auhalt-Bernvburgischem Land⸗ Rabbiner s Heft. 123 sgr. (Das Ganze umfaßt 6 Hefte) Da so viele einzelne gedruckte Reden des Verfassers mit ungetheiltem Beifalle aufgenommen worden, so ist es unnkthig, diese Sammlung hier weiter anzupreisen. F. W Gröning in Bernburg.

Bei Theodor Pergay in Aschaffenburg ist so

191

Frantzbsische Straße Nr 204 zu beziehen: DR

aus der Spanischen Revolution,

gesammelt und herausgegeden von J B. d Pfeil⸗

sch ift er. Gr. S0. Geh. Ir. 2 Thlr. od 3 Fl a6 Kr

Unter den heutigen Umüstanden duͤrfte ein Werk,

unterrichten und so eine Belehrung schoͤp fen kann, welche die mehr oder minder bestochenen Darstelun—

Fabula Aesopieae Graecae ete., e Neue schbngeis ig⸗ Schriften, verss Jocuhl. vorräͤthig in Berlin bei E. H. Schroder, Königs.

emetrius und Boris Godu—

now, oder Rußland in den Jahren 199

bis 1606. Historisch romantisches Gemaͤlde. 2 Bde.

2 Thlr 15 sgr. .

H. F. Mann stein, Graf Pen sorosa, eine Novelle; und die Leiden einer groß Velinpapier. s

ed. Sehae fer. Gtatt 1! Fhlr). 20 Sg. straße Nr. 37: Kaen, in Us. 3chol. ed. id., (statt 4 Lhlr) 19 sg. CG. Gehe, D

Velinpapier.

en Seele, Erzaͤhlung 12Thlr. 5 sgr

m ß sch I

rediger zu Walesch

Allgemeine

O. Goldsmith, der Landp A. d Engl. von W A. Lindau. 2te wohlfeilere (21 Bogen) Dresden und Leipzig, Oktober 1856. Arno!ldische Huchhandlung.

M 314.

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Berlin, Freitag den 11tn November

* *r 28 22 2

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taats-Zeitung.

Im Berlage von F. A. Brockhaus ist so eb erschienen usid in allen Buchhandlungen des J und Auslandes zu haben:

. 16 cx 9 6 Historisches Taschenbuch. Herausgegeben von Friedrich von Raumer.

Achter Jahrgang. Mit dem Bildnisse Ludwigs XIV. 63r 120. z n] 9 z 6 J. Ausgang de seyr einsacher und vorttzeilhaster Sew erb dite fur Rzmanow und . e hn ; a X. . geiz nMSeriasisten, Bra vein⸗ * ö ö 2 ö . ö 9 Landwirthe. Fabritanten Mat er jglisten⸗ . W Barthold. rblleber Bürgen dau und Bu brenner u s. w, ist so eben erschienen und in, Cre, geneln ichrung in Deurschland vom aten bis zu laren mit erläuternden Ahbildungen für

Amtliche Nachrichten.

Kronik des Tages.

Se. Majestaͤt der Koͤnig haben geruht, den bisherigen Ober— Prokuräctor beim Landgericht zu Köln, von Collenbach, un ter Beilegung des Charakters eines Geheimen Justizraths zum dritten General-Advokaten beim Appellationsgerichtshofe, und an dessen Stelle den bisherigen Staats-Prokurator Grund“ schoͤttel zum Ober-Prokurator zu ernennen.

Se. Majestaͤt der König haben dem evangelischen Schul— lehrer und Kuͤster Gruß zu Sylow, Regierungs-Bezirk Frank— furt 4. d. O., das Allgemeine Ehrenzeichen zu verleihen geruht.

Se. Majestat der König haben dem Buͤrger und Brett— schneider-⸗Meister Kunze zu Danzig die Rettungs-Medaille mit dem Bande zu verleihen geruht.

9 ,

er Thierarzneischul⸗Angelegenheiten

betreffend. ;

Unter dem 16. November v. J. haben des Koͤnigs Majestaͤt bereits zu befehlen geruht, daß die Angelegenheiten der Thier— arzneischule der Leitung des Kuratoriums für die Krankenhaus— ngelegenheiten mit üͤberwiesen werden sollen, und demgemaͤß nter dem 23. Juni d— J. das diesfaͤllige, bereits durch die dies ährige Gesetz⸗ Sammlung (Nr. 17) publizirte Regulativ Aller, höͤchst vollzogen. j

Ich bringe es hiernach zur oͤffentlichen Kenntniß, daß dem Kuratorium die Ober⸗-Aufsicht und Leitung der Thierarzneischule n ibrer doppelten und erweiterten Bestimmung:

) Thieraͤrzte und thieraͤrztliche Beamte aller Klassen theo— reti und praktisch, vorzuͤglich durch die mit der Schule in Verbindung gesetzte Heil-Anstalt fuͤr kranke Haus— thiere, zu bilden, und ö

die Thier-Heilkunde im Staate uͤberhaupt, sowohl in

rein wissenschaftlichen als in allen praktischen Beziehun— gen, nach besten Kraͤften zu foͤrdern, Gutachten in allen namentlich gerichtlichen, Veterinär⸗Angelegenheiten in letz

ter Instanz abzugeben ꝛc. z

em 19ten d. M. uͤberkoͤmmt, und daß von diesem Tage ab

lle hierauf Bezug habenden Schreiben, Antraͤge, Gesuche, An—⸗ ragen ꝛc. an das Koͤnigliche Kuratorium fuͤr die Krankenhaus— und Thierarzneischul⸗Angelegenheiten

U richten sind, dessen Dienst-Lokal sich Franzoͤsische Straße r. 12 eine Treppe hoch befindet.

Berlin, den s. November 1836.

Der Praͤsident des Koͤnigl. Kuratoriums ꝛc.

Joanschen Zweiges de Dargestenlt durch ;

Von H. Leo. 111. Versaille⸗

äten Jahrhundert. . W. Zinkeisen.

Historische Ruͤchblicke von J. . öAettere Geschichte der Bysographie und der Druc besonders in Anwendung auf da

5. Sotz mann.

Yregang 1330 34) kosten an O sge zusammen genommen jetzt 8 Thli Der sechste und sie denn

4852 . * geschichte. Bon Der erse dis fünfte statt 9 Thi

die Leitung d

——

ö. 3 . e Der Gu ckka tenmann emoires de Lucien Bonaparte. 1 Val. 1Simo. 1 Ii. G0decaton uu le livre de dona ßennvoir et Bayer 'n! e 18110. 1 Thlr.

Komische Scene ( Fresco. (Seitensiück zum Ecken.

r, Linden Xg. 26.

Bei C. W. Febhlich Comp, Unterwassen r*, nahe der Münze, ist jo eben erschienn und in allen Huchhandiungen zu haben: k ein christliches Taschenbuch auf das Jahr 1837 ir Belebung häuslicher und öffentlicher Erbauun von C. Grumbach,. Mit Kupfern, elegant gebunden, mit Goldschnit 1 Thle. 10 sgr.

Die Lebre vom Befitze und von der Vers straße d

Den Verlag dieser 3 berühmten Werte hahe ick 8 im Futteral.

ö So eben ist in unserm Verlage ersehien un in allen Buchhandlungen vorräthig: Repertorium der Physik. eine vollständige Zusammenssteliung diu neueren Foctsehritie dieser Vissenschaft. der Herren Jacoby, Neumann, Riess, Strelilke, . heräausgzegel en van love und

Lejeune - Dirie hlei

L. Naser.

Aligemeine Physile, mathemaliseh l'hysik, Galvanismus. Eléctronagnelismus, Magneto UiCetrieiläüt, Theraioma zuetismus. Nit zwei Kopler

Zeit ungs-Nachrichten. n n 1 9 n d.

Frankreich.

Gestern Vormittag besuchte der Koͤnig, Begleitung des Marschall Gerard und des Grafen Mol s Versailler Schloß.

Herr Thiers ward gestern von der Koͤnigin und der Ma— me Adelaide empfangen. (Bei dem Koͤnige hatte Herr Thiers ch keine Audienz gehabt.) Durch eine Koͤnigliche Verordnung vom gestrigen Tage ist Baron Rouen zum außerordentlichen Gesandten und bevoll— ächtigten Minister des Königs der Franzosen bei dem Kaiser n Brasilien ernannt worden.

Herr von Franqueville, der Adjutant des Generals Voirol, l zum Oberst-Lieutenant ernannt worden seyn.

Das Journal des Débats enthalt heute folgenden Ar— el: „Was bei den Straßburger Auftritten zuerst ins Auge len mußte, war die unverschaͤmte Thorheit des Unternehmens, unglaubliche Verblendung eines jungen Mannes, der, ohne zen andern Anspruch als seinen Namen, ohne ein anderes

Veit C&e Comp.

So eben erschienen und ist in allen Buchhandlun gen des In- und Auslandes zu haben: Erzählungen für meine Toͤchter. Ein Lesebuch fuͤr die reifere weibliche Jugend, zt Helebung religibser und sittlicher Gefühlk und Gr sinnungen, und zur Erhebung des Geistes Von Amalia Schoppe, geb Weise. Mit Titelkupfer und Vignette. Geh. 11 T Verlag der Buchhandlung von C. 5 Amelang, Bruͤderstraße Nr Wenn auch nicht schon der Name der ruͤhmlie belannten Verfasserin des hier angezeigten Buchs fi den Werth desselben spraͤche, so dürfte es doch gew unter den in neuerer Zeit erschienenen Bildung— schriften fuͤr die weibliche Jugend reiferen Alters m wenige geben, die demselben in Hinsicht des Inbah an die Seite zu setzen sind, indem die darin enihf enen Erzaͤhlungen nicht bloß die angenehmste Unt baltung gewähren, sondern auch zugleich fuͤr d Herz wie fur den Geist in hohem Grade bildend sin

Paris, 4. Nov.

eben erschienen und durch alle solide Buchhandlungen Deutschlands (Berlin durch Duncker x Humblot,

wodurch man Aber Spanien sich aus den Quellen

gen und Urtheite von Reisenden und Berichterstat tern nie gewähren, nur wilkemmen seyn den Spanischen Verhaͤltuissen bekanntlich sehr ver— traute Herr Legationsrath von Pfcilschifter hat hier eine Reihe von Denkschrtften und Materialien

als belehrend sind. Was er selbst uͤher die Restau—⸗ ration von 1823 hinzufuͤgte, wird, nachdem es durch den Erfolg bestaͤtigt worden, nicht ohne Ueber— raschung gelesen werden können.

aussehlielslirlien Debit in Kommisaion bei der Buch-

ß . und Musikhandlung von L. Trautwein, Breite- Fiecnsäe No. S daselbst, ist so eben erschienen und zu haben:

J

69 hernausgre gehen

n validen- Kasse von L. Sehneider, Rönigl. Sciauspie ler.

Drittes Illeft. Preis 20 sa. Die ersten, vor kurzem erschienene Heiden Lic

kommen. . Ferner ist das Lield: ͤ Ungeheure Heiterkeit

3 sgr. 21 hahen.

orgsame Aeltern werden sich uͤberzeugen, daß ihren heranwachsenden Töchtern dieses Buch, das st auch durch ein geschmackvoßes Aeußere empfiehlt, i eine ganz vorzuͤgliche LeRtuͤre in die Haͤnde gebe

ittel, die Gemüther zu erregen, als das laͤcherlicher Weise hirte Kostuͤn eines großen Mannes, sich eines Morgens ein— ch als Kaiser und Herrn von Frankreich zu pro— miren. Aber es sind auch ernste Betrach d der republikanische Versuch in Vendome, obgleich noch thoͤ— zter und noch leichter unterdruͤckt, als der in Straßburg, er— bt doch nicht, den letztern als einen ganz bedeutungs— n Handstreich eines jungen, durch seinen perfönlichen Ehr— z verleiteten Thoren zu betrachten. Es ist nicht denkbar, daß bloßer Zufall gewesen, daß man in demselben Augenblick die eue der Armee in Straßburg, im Namen Napoleon's 16, in ndome im Namen der Republik, in Versuchung fuͤhrt. Man n dies um so weniger glauben, wenn man das, was seit ei— ! Monaten um uns vorgeht, betrachtet, und wenn man ö wie sehr die Revolutionaire aller Lander einer Revolution

rankreich beduͤrfen, um nicht bald in gaͤnzliche Ohnmacht per linken und der allgemeinen Vergchtung ausgesetzt zu seyn.

anarchischen Gesellschaften in Madrid und Lissabon er— Revolution, groͤßten Ungeduld.

Der mit

en laßt, si tu e Von derselben Frau Verfasserin erschienen fruͤll . g naͤmlichen Verlage:

Asträa, oder Heilige Lehren im Gewande n Eine Sammlung moralijcher Erzch lungen, zur Belebung religidser Gefühle nn Gesinnungen im jugendlichen Herzen. reifere Jugend beiderlei Geschlechts zunaͤchst b Mit Titelkupfer und Vignelh

aus und fuͤr die Geschichte der Spanischen evolun tion gesammelt und uͤbersetzt, die eben so inter essant in 5 *

Dichtung.

Im Verlage des Ilerausgebers in Berlin und zum! * e r 3 64 Sonotra, oder Seesen und Sittengemalde s die reifere, gebildete weibliche Jugend. In kun gefaßten Erzdhlungen. Seitenstüick zur Eugen Mit Titelkupfer und Vignette.

Sammlung komischer und launiger Lieder. Arien * * . 1 * und Gesinge, zum Besten der Ilz emeinen

Bei Ch. E. Kollmann zu Leipzig ist erschtem und in allen Buchhandlungen zu haben: ,

Oder Entwurf eines neuen Religionégesttzts

fuͤr christliche Staaten etition an die K S Stan deversammlun Vom Professor Krug.

der Schweiz wie eine Revolution Frankreich ist die letzte Hoffnung der politischen Fluͤchtlinge. daher auch an sich die straf J

traßburg und Vendor viel Licht auf die r gen Frankreich und s

sferuntzzen sind ebenfalls, 290 38r. Pra left, zu te-

ö aͤcherlich baren Unternehmungen ne seyn moͤgen, so sind sie doch geeig⸗ evolutionairen Intriguen zu werfen, die ikre ind seine Regierung gesponnen werden. chweiz ist, wie die Oppysitions-Presse selbst eingesteht, das urger Komplott geschmiedet worden.

In Berlin zu haben in der Enslinschen Erd. Muller), Breitestraße Nr. 25

nunmelir wiederum in einer neuen Aullago sür, handlung (7 Wer begreift nun

schichte? Wer sieht nicht ein, zu welchem Zweck die Flüchtlinge, unterstuͤtzt von der radikalen Partei, versucht haben, eine Zwie— tracht zwischen den beiden Ländern zu erregen, die zu offenen Feindseligkeiten fuͤhren konnte? Die rechtlichen und gemäßigten Maͤnner in der Schweiz mögen nun sehen, ob es ihre Natio— nal-Ehre war, die man sich so zu Herzen nahm, als man sie zu so gewaltthaͤtigen und beleidigenden Schritten trieb, als man sie aufreizte, eine billige Genugthuung zu verweigern, oder ob man nicht vielmehr ihr Land zu einer Basis fur die revolutionairen Operationen gegen Frankreich machen wollte. Die anarchische Partei in ganz Europa welß es sehr wohl, daß sie nichts hat, so lange sie nicht Frankreich hat. Auch sind 6 Alle ihre Umtriebe gegen Frankreich gerichtet und die Militair-Revolutionen in Spanien und Portugal wurden haupt— saͤchlich Frenkreichs halber gemacht. Man kann unmöglich ver— lennen⸗ daß die Ereignisse in Straßburg und in Vendsme der Widerhall der Madrider und Lissaboner Ereignisse sind. Die Angr hie die sich in Frankreich zu schwach fuͤhlte, hat, mit einem Gefolge auslaäͤndischer Revolutionen, in dasselbe zuruͤckkehren wollen. Auch scheint uns die Leichtigkeit, mit welcher die Unternehmungen in Straßburg und in Vendüme vereitelt worden sind, geeignet, die gluͤck= ch sten Resultate nicht allein suͤr Frankreich, fond ern auch fuͤr Europa hervorzubringen. Wir unsererseits haben nie einen Augenblick an der Armee gezweifelt; wir haben ohne Besorgniß gesehen, welche Lockungen der Geist der Empörung ihr gegenuͤber anwendete. Wir haben nicht gefuͤrchtet, daß die Armee durch die traurigen Beispiele von Lissabon und La Granja verfuͤhrt werden würde; wir waren ihrer Hingebung, ihrer Treue und ihres Patriotismus gewiß. Aber wenn die linruhstifter bisher doch noch auf die Armee zahlten, so ist auch dies eine von den vielen Taͤuschungen, auf die sie jetzt Verzicht leisten muͤssen, sie haben eben so wenig die Armee als das Volk fuͤr sich. An einem und demselben Tage ist das Kaiserthum in Straßburg und die Republik in Vendome gescheitert. Der kleine Hut des Kaisers hat eben so wenig gewirkt, als die rothe Muͤtze. In der Armee, wie in dem Volke köoͤnnen sich einige Individuen irre leiten und verfuͤhren lassen. Aber nichtsdestoweniger belebt die Armee und das Volk ein und derselbe Geist: der Geist der Ordnung, der Anhaͤnglichkeit an die Gesetze, an unsere Institutionen und an die Juli⸗ Monarchie.“

Die Gazette des Tribungux enthält Folgendes: „Die traurige Schilderhebung, deren Schauplatz die Hauptstadt des Elsaß gewesen, erinnert daran, daß es nicht das erste Mal ist, daß. der junge Ludwig Napoleon, seit der Juli-Revolution, den Fuß auf Franzoͤsisches Gebiet gesetzt hat. Am 5. Mai 1831 kamen eine Dame und ein junger Mann, der an einer gefaͤhrlichen Wunde zu leiden schien, im Hotel de Holande in Paris an. Es war gerade der Jahrestag des Todes Napoleon's und zahlreiche Gruppen bildeten sich um die Säule auf dem Vendéme-⸗-Platz, unter dem Vorwande, das Andenken des großen Feldherrn ehren zu wol— len. Jene, beiden Reisenden waren die Herzogin von Saint deu, vormalige Königin von Holland, und ihr Sohn, der junge gudwig Napoleon, der bei der Italiänischen Insurrection im Jahre 1831 schwer verwundet worden war. Die Anwesenheit jener beiden Personen in Paris blieb der Polizei nicht unbe— kannt, und die Herzogin von Saint Leu richtete ein Schreiben an den Koͤnig, um ihre geheimnißvolle Ankunft in Paris zu rechtfertigen und um die Erlaubniß zu erbitten, sich bis zur Heilung ihres Sohnes hier aufhalten zu dürfen. Der damalige Conseils⸗Praͤsident, Herr Casimir Perier, ward beauftragt, der Herzogin die Antwort des Koͤnigs zu überbringen. Die unaufhoͤr—⸗ lichen Unruhen in der Hauptstadt und besonders die Emeute auf dem Vendome⸗Platze, machten der Regierung eine große Strenge zur Pflicht. Der Minister bewilligte den beiden Reisenden eine Frist von acht Tagen, um Frankreich zu verlassen. Sieben Tage nach dieser Unterredung trafen jene beiden Reisenden in Lon— don ein.“

Im Courrier frangais liest man: „Trotz den von meh— reren Journalen verbreiteten Geruͤchten, glauben wir zu wissen, daß die Grafin von Lipano die Versichexung erhalten hat, daß sie in Folge der tollen Streiche ihres Neffen keine Beunruhi— gung zu besorgen habe, ꝛind daß sie sich ruhig in Paris so lange aufhalten koͤnne, wie es ihre Gesundheit und ihre Interessen erforderten. Wir freuen uns, daß die Verwaltung sich bei die— ser Gelegenheit nicht kleinlich benommen und die Familie Na— poleon's nicht fuͤr den Fehler eines einzelnen Mitgliedes verant— wortlich gemacht hat.“

Die Nachrichten von Unruhen in Grenoble und Lyon ha— ben sich heute nicht bestaͤtigt. Es sollen aber strenge Befesle an die Praͤfekten der Departements erlassen worden seyn, alle ihrer Anhaͤnglichkeit an Napoleon halber bekannte Personen ge— nau zu beobachten.

Gestern wurden die Sitzungen des Koͤniglichen Gerichtsho— fes wieder eröffnet, und der kuͤrzlich an die Stelle des Herrn Martin zum General-Prokurator ernannte Here Frank-Carré hielt die feierliche Eroͤffnungs-Rede, bei welcher er sich „die der Magistratur schuldige Achtung“ zum Text gewaͤhlt hatte.

Die ministeriellen Blatter enthalten einen kurzen Bericht über die Eroͤrterung, die in der geheimen Sitzung der Berner Tagsatzung vom 31sten v. M. stattgefunden hat. Diesem Be— richte zufolge, hat Baselstadt sich fuͤr den Entwurf des Herrn Tscharner, mit zwei Modificationen, erklart; erstens, daß die Zu— ruͤcknahme der Verordnung vom 9. September dadurch motivirt wuͤrde, daß die Staͤnde neuere Aufschluͤsse von dem Vorort erhalten hatten, und zweitens, daß die Antwort auf die Angriffe gegen die innern Einrichtungen der Schweiz ganz wegsiele, weil uͤberhaupt keiner fremden Macht das Recht zustehe, sich in diese Angelegenheiten zu mischen. Zurich hat den Entwurf der Kommissions⸗Majoritaͤt unterstützt, Sasel⸗Landschaftwie Zuͤrich, nebst der Erklarung, daß es als Graͤnz⸗Kanton die Maßregeln, welche Frankreich etwa gegen die Schweiz ergreifen wuͤrde, zu ertragen wis⸗ sen werde. Neuchatel habe seine in der fruheren Tagsatzung entwickelten Ansichten mit neuer Energie wiederholt und sich noch

cht den Zusammenhang jener jämmerlichen Conseilschen Ge—

auf eine Depesche des Lord Palmerston gestuͤtzt, in welcher der

Straßburg, 4. Nov. stalten, um den Prinzen Ludwig und seine Gefaͤhrten aus dem J 3. . n . Sonntag einnehmen, sortzu⸗ wurden und man . K so hatte man einige Muͤhe, im neuei zu finden.

Gefaͤngnisse,

. ,. ihr Idol. Sie liebkosten, sie bewunderten hr ; uf ihm bexuhten ihre Hoffnungen zur ersehnten Welterschüͤtte rung, zum Europaͤischen Brande, der, so oft angelegt, imn * noch im gersten Auflodern erstickt wurde. Als ö. der n. ruhr in Lyon wuͤthete, sah man den Napoleoniden in Beziel⸗ . seines Mentors, des Obersten Duͤfour, mit der Hast cines Praͤtendenten, der zu spaͤt zu kommen fuͤrchtet, aus dẽm Thur, gau nach Genf eilen. Aber der Schlag mißlang. Die Rebellen hurden uͤberwältigt und der Kaiser in she kehrte mit so ö Aufsehen als moͤglich nach Arenenberg im Thurgau zuruͤck 6 den entschlüͤpften Thron Frankreichs enischaͤdigte ihn das Brroe eines Bernischen Titulär⸗-Capitains der Artillerie. Ludwi 3 leon ist ein Franzoͤsischer Verbannter, und Pflicht ö litik gebot die Bewahrung des guten Vernehmens der chte . dem Koͤnig der Franzosen und die Vermeidung jeder offizlell nᷣ Gunstbezeugung gegen einn zranzosifchen Kron, Prat eben . damals herrschte eben die Vorliebe zur Anstellung stuchtiger Rebel ä und die Ueberzeugung, die noch jetzt unsere Radikalen mit . muth erfuͤllt, daß Ludwig Philipp ganz gewiß den Anschlaͤ 6 der Republikaner unterliegen werde. Wahre , . k ! k Während der Koͤnig der Franzosen eine schuͤtzende Hand uͤber die Eidgenossenschaft aus

ö . Ludwig ö m Lager von Thun eine Rolle, die ! jeder , . lich machte, ausgenommen bei den . k . Anter der Universal, Republik erblickten und auf ihn . . schlösser bauten. Ludwig Napoleon hatte im Dienst des Dom a n,, Marie Christine einige Auszeichnung sich erwerben nn.

, . 4 Armee weit von den Gefah ; mn

Krieges seinen Namen klingen zu lassen; de der En

genossenschaft sollte ja die . n fen, , . schenkte er den Thurgauern ein Paar Böller, bald gab .

fur, den Verfasser eines Werkes uͤber die Bombordiert . aus, bald verzichtete er in offentlichen Blattern großmnrh: . die Hand Donna Maria's von Portugal, die ihm? . gen sie nie den Gedanken gehabt hatte; alles um Auffehe

zu erregen, um in Frankreich und bei . und Rebellen aller Nationen sich Popularitaͤ Schon hatte er vor einigen Jahren an einem Aufruhr ̃

den Papst Theil genommen, zum Dank, daß dersell ö 6e Napoleon's in seinen Staaten eine Freistaͤtte . Waͤhrend sein Bruder ein Opfer des verraͤtherischen Beginnens wurde, rettete er sich durch die Flucht. Doch wurd? inmh ge wih ger, und glaubte, da es ihm als gemeiner Sp mdch n 4 Roͤmischen Gebiete nicht gelungen war, er werde, wenn er lein als Chef und im bekannten Kostüme seines großen Ohtin s 2 trete, gluͤcklicher seyn. Allein fuͤr die gegenwärtige Fran . Armee hat Kleid und Hut Napoleon's keinen Zauber ah 3 treuen Linien⸗Truppen kehrten sich nicht an die Maskerade

Schweiz Unrecht gegeben werde, daß ils

Schwe ht ie der Co S

einen solchen Grad der buff 3 . 3 Die in der gestrigen telegra

arg ,, Nachricht scheint v ie Cortes bis jetzt nur genehmigt h

Marie Christine in der . ,

phischen Depesche aus Bayonne oreilig gewesen zu seyn, indem

chaft zu bestaͤtigen, erörtert

(Straßb. Bl.) Man trifft An⸗

es Zimmer anweisen mußte, a Gefangnisse Platz fuͤr sie

Man wird daher die Versch i hworenen vom vorigen n in das Zuchthaus versetzen, wo man gegenwartig . 1 ndigere Zimmer fuͤr sie bereitet. Die Polizei hat neue k , tag Bezug haben. Eine Verhaft ie Mi ahr é. . haftung, die Mittwochs ausgefuͤhrt er Kronenburger i iz . ger Straße. Bei ihm soll der Offizier, der das ektur⸗ Hotel gekommen war, sich aus : ies . eher, mn n. ö. ich gekleidet haben. Dieser sige Zeitung gesagt hatte, sondern eine ande is zesa : e re bisher no n⸗ , Person. Die Zeitung des Ober, und , 9 , . . . der Artilleristen, welch ektur kamen, bezeichnet hatte, versichert jetzt, daß as der Präfekt spaͤter mit dem Grafen von , tirt ,, er ihn nicht fuͤr denselbe i tag Morgens festgehalten hatte. Die Effekten di iz: t. o geha e. ieses ier h Mittwochs bei einem gewissen Roussel, der 9. . ; dyo aten ausgiebt, in der Komoͤdiengasse Nr. 3, von der jᷣho⸗ he ein Veschlag genommen worden. Man versichert uns, der Praͤfekt habe die Uniform und die Epaulette erkannt In der naͤmlichen Wohnung soll man auch d . ö gefunden haben, min des Praͤfekten weggenommen worden. G s ö / . Gegen den besagten Roussel ist ein Verhastbefehl erlassen worden. Ain erte ö. man mehrere Artilleristen vom 4. Regiment arretirt, die einlge . , . sich weigerten, es lebe der Kaiser zu 1 . handelt und der öffentlichen Macht Widerstand gelki⸗ In Bezug auf die Vorgäͤ in S auß . zezug gange in Straßburg äußer die Allgemeine Schweizer Zeitung: Der nenn * poleon mit dem Gedanken u . ,, Philipp 8 zu stuͤrzen, an die Spitze einer republika— 96 n n,, , zu treten und nach deim Be . heims sich die Anarchie z Fußsch e, nm neuen Kaiserthrons, den er bestei n, ,, war jedem Schweizer bekannt, der ni Gru ,. an king nicht gute Gruͤnde hatte, es Sendung uͤbertragen, der Welt in seiner Person ei ite A b gen, der on eine zw Aus⸗ gabe des großen Kaisers zu liefern, und die Radikalen in , unterließen. nicht, ihn in dieser Meinung zu bestarken . Schweizerischen Freiheitsmänner begrüßten uͤn Neffen des groß , groß

die auf das Komplott vom Sonn— gewissen Herrn Brion, Kaffee-Wirthes in rtilleristen kommandirte, welches in das Praͤ⸗

Graf von Grecourt, wie eine hie—

n erkannte, der ihn Sonn—

as Commandeurkreuz der welches Sonntags von dem Ka—

nd dem Plane umging, die Dyng—

gen wollte, dienen zu lassen, das

Napoleon glaubte, ihm fey dee

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anzutra⸗ den Republikanern t zu erwerben. gewahrt hatte.

nicht

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