1836 / 315 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

a r =.

ßere Theil der Truppen gegen Espartero marschiten muͤsse, der zum noch nicht uͤber die Gasse hinaus verbreitet, wo sie zuer as Bureau der Kammer Entsatz der Stadt ier n, Espartero war am 28sten in der Nacht Sch weden und Norgeg en, Ausbruche kam. Von Erle der Regierunigs⸗ 9 He ch ö. z 6. . n , , . , ö 37 ; 1 , n ,, ! in der Umgegend von Ordußg angekommen, Falsch ist es daß Stockholm, 1. November. Der Norwegische Staats, den sind sofort die durch die Umstaͤnde gebotenen Vorkehrungen d, . zur Vestatigüng der Königin-Regentin trugen meh⸗ sasten uns die Vermehrung derselben hoffen e,. allerdi . lll cht ö 6 Professor der Theologie und der ubrigen ; . ( die Karlisten sich schön am 27sten der Forts Begoñßa und Saint Minister Herr Lövenskiold gab am 25. Oktober dem groͤßeren ge:roffen worden. Dahin gehoͤrt, näͤchst der Absendung mehrerer mr , wulirte darauf an, daß, den Bestimmungen der Con auch zu einer wuͤrdigen und großartigen Ausfuͤhrun erf 14 . hhichtet. Nachdem Se den nig m nn ,,,, ; Augustin bemaäͤchtigt hatten; diese beiden Forts antworteten im Theile des diplomatischen Corps und einigen unserer hoͤheren Huͤlfsärzte, besonders die Eroͤffnung einer Suppen⸗Anstalt und , gemäß, jene Lesung dreimal, mit einem jedesmaligen lich ist. Unsere Stadt . daturch eine . 5. 65. . und sich auf demselben Wege durch die n,, ,,. ; Gegentheil dem Feinde durch ein so lebhaftes und so wohlge⸗ Dignitaire ein großes Diner, welchem auch der Kronprinz bei, die Vertheilung von Decken, waͤrmenden Belleidungsstuͤcken um h enr umẽe vpn sechs Tagen, stattfinden solle. Bei der Ab⸗ und eine dauerhafte anschauliche Erinnerung daran ö 3 n , Prapst Ciausen,. an inn ee nährtes Feuer, daß am 2Isten Abends schon uͤber 00 Verwun⸗ wohnte. Brennmaterial unter die armeren Ortsbewohner, zur thunlich ten sij zung wurde jedoch dieser Antrag mit 52 Stimmen gegen sie der Geburtsort eines so hoch be . Geistes . . ,,,, , ,, angethan, nach einen dete nach Zornora und Durango zuruͤckgeschickt wurden. Bis Heute kam der Staats, Minister des Auswärtigen, Graf Erleichterung ihrer unt den gegenwartigen Verhaäͤltnissen doy mn nn orfen. huwachsen soll, wird nicht gegen . ö D h. en Gesang der Versammlung die Lirurgie. Eine herzerhebende, zu zum 28sten Abends war noch kein einziges Werk außerhalb der Wetterstedt, von seiner ausländischen Reise hier wieder an. pelt bedraͤngten Lage. Es steht zu hoffen, daß diese Maßregen vnn nn findet es sonderbar, daß man mit den der Nat on zu entfernte auch außerhalb der Graͤnzen der reußif . . n, ,,, vorzig⸗ Stadt genommen worden.“ Der Messager enthält Folgen— Letzthin trafen die drei Franzosen, Vic. v. Beaumont, Ba. sich auch bel uns als das wirksaünste Mittel bewähren werde,. stehenden Streitkraͤften, die sich nach den eben erwahn⸗ donarchie gelegene ' Städte zurück teh 3. wean, . ichsten Sanger . worauf der Bischof, mit dem zwei Tage des: „Am 29sten Morgens debouchirte der General Espartero von ron v. Chateaubourg und Baron v. Sibuet, hier wieder ein, die Empfänglichkeit fuͤr den Krankheitsstoff zu vermindern, un ö. den Eortes verlesenen Berichten auf 227, 90 Mann In⸗ sen demnach eine Subseri ziendtis ur Cin 3 ma d 1 ö Puvor erhaltenen Stern des Danebrog- Hrdens geschmuückt, e der Pseña von Orduña. Sobald die Karlisten seiner ansichtig wurden, welche im Mai d. J. durch diese Hauptstadt kamen, um sich dadurch der weitern Verbreitung des Üebels Einhalt zu thun a. 12,50 Mann Kavallerie und 14, 000 Mann mobller freiwilliger Beitrage . Ah . . eliebiger Kanzel bestieg und durch seinen, so gedankenveichen gls beredten e , . . 8e . . 6 . . ö . ,, dieser 36 Auch in Zittau sollen sich Spuren dieser Seuche gezeigt haben r l, Girdisten belaufen, es nicht wa t, die Verschanzungen dankbar . ö. die Namen aller n n, n . dire Adar ,, ] nordnung zuruͤck, so daß sie 7 Stuͤck Geschuͤtz von schwerem zuruck, welche sie im en Grade interessirt hat und welche zarur air b ĩ ü . iei . f ,,, . . er ambrosia⸗ ö Kaliber zuruͤckließen, die die Christinos im Triumph nach Bil— sie nach verschiedenen n en der Schwedischen und . Oe sterreich. J, ö . n ,,, . m, ,,. . nische Lobgesang von einem trefflichen Sznget scher und. der ; . n. 61 ö. . ee n ö gischen Lappmarken ausgedehnt haben. ; , ,, . , . . 6 n uber End durchzieht, und i Almaden bedroht, dessen reiche Lie sorgfältige ge e dnn 2. . Ge, ire nr e ore , , , ,, i nr , üs, 1 el gelitten. ts sind uͤber rfgeschosse in dieselbe ge⸗ eabsichtigte Vermählung des nigs von Neapel seit einige „silber⸗Bei ie sicher ö le unser i⸗ ĩ i ; . : wo der birne en der Till! dire wöueh Cad lde e ngeb ung er . Danemark. . ö. . ö. . gh . 6 . , e ,,. ö. ö , i. Publikum Rechenschaft ablegen. Vischof, mit der Geistlichkeit sich in derselben Ordnung durch . wohnerschaft haben sich nicht einen Augenblick verleugnet.“ Kopenhagen, 5. Nov. (Alton. Merk) Das Refor- richtiges geschrieben worden ist, koͤnnen wir nun aus der alle uirciben ( Bonner BRerein fur Beethoven's NM 5 die Kirche begab, um den Koͤnig in derselben Weise, wie zu⸗ ö An der heutigen Boͤrse waren sammtliche Fonds bei steigen“ mations- Fest gab in Odensee, außer Ler Einladungsschrift vom zuverlässigsten Quelle berichten, daß die seit dem Besuche d us Almaden schreibt man vom 22. Oktober: „In die⸗ onument. vor, , , Am folgenden Tage, da die Feierlich den Coursen gesucht, was theils der gluͤcklich beendigten Liqui⸗ Adjunkt Paludan Muͤller, zu einer großeren literarischen Arbeit, Koͤnigs hier betriebenen Unterhandlungen Behufs der Vermäß 6 Augenblick, um 9 Uhr Abends, befindet sich Gomez mit . Ii 9. . niversii at war, wurden die Depurirten zunäͤchst vor . dation, theils den besseren Coutfen aus London, und theils den die Aufmerksamkeit verdient, Veranlassung. Auf den Vorschlag lung desselben mit Ihrer Kasserl. Hoheit der Erzherzogin T! ho Mann in Santa Eufemia, zwei Stunden von hier. Das dritte Jubiläum der Reformation in dem Anfang derselzen in den Sengts-Saal (Kon sistortum) ein⸗ ö ghustigeren Nachrichten aus der Schweiz zuzuschreiben ist. Die des, Oherlehrers und Bib othek rs, h der Katen Brahes Biblio, rese, Tochter des Erzherzogs Karl, zu dem erfreülichsten Rest ir sind entschlossen, unsere Stadt zu vertheidigen, obgleich wir Feierlichkeiten solcher Art, als das am 30 1 d f ö. , , e n,, Nachrichten von Bilbao haben ein Steigen der Spanischen ak⸗ thek, r. Kalkar, an die literarische Gesellschaft des Stiftes Fuͤh⸗ tate gefuͤhrt haben. Bereits ist, dem Vernehmen nach, d ö 500 Mann a en dem Brigadier Flinter aufstellen koͤnnen. ber, wie auch am 1 November vollbracht Jub J st de . . ö. ,, ,, tiven Schuld veranlaßt. Es war das Geruͤcht verbreitet, daß nen, wurde von demselben eine Schrift herausgegeben unter beiderseitige Zustimmung zu dieser Verbindung ersolgt, und d , Abend stellten sich 2 Karlistische Infanteristen und drei fahrung der Reformation und des evan 3 1 er Ein- mündlich darzubringen. Zuerst aͤberzab der Nertor der Uni⸗ ö der General Espartero am 1sten v. M. in Bilbao eingeruͤckt dem Titel: Stimmen aus der Reformationszeit der Daͤnischen Vermählung auf den Monat Januar 1857 bestimmt. Ob dl leristen, worunter ein Ofsizier der Garde des Don Carles Danentark, werden von weisen .. d wich ; i ift in versitt zu Berlin, Geh. Ober- Revisions: Rath Hr. Heff⸗ wäre, und daß die Karlisten sich vollstaͤndig nach Durango zu— Kirche.‘ ünter den in der genannten Bibliothek vorhan, kirchliche Ceremonie der Vermaͤhlung hier statifinden wird, da sunseren Vorposten ein; sie waren sehr gut gekleidet und be⸗ gen veranstaltet, um dem ewigen , e,. , . 9 . allgemein init groht Anerkennung gufgenomme me J ruͤckgezogen hatten. denen Manuskripten befinden sich zwei Autographa von Hans uͤber scheint noch nichts definitiv entschieden zu seyn; man ffaet und versicherten, daß Gomez mehr als 25 Millionen Staaten und Volker fuͤr eine solche folgenreiche und n ** . 9 ö der Universitͤt und hielt bei der . ö . Tausen, von welchen besonders die eine einen hohen Grad von dies inzwischen fuͤr unwahrscheinlich. Se. Wajestaͤt der Kas wen an Kostbarkeiten und baarem He de mit sich fuͤhre, ohne lich segengvolle Wohlthat zu danten und die Erinner 4 ga, b, ,, , d,, ,, auf die Verbrüude⸗ . Straßburg, 5. November. Der Oberst Vaudrey war Aufmerksamkeit verdient. Die Schrift ist Sr. Majestaͤt dem haben den Fuͤrst Erzbischof von Wien, Vincenz Eduard Mild ; zu rechnen, was seine Offiziere fuͤr sich genommen.“ mit dem Verlauf von . verknuͤpft w Lehre uberhaupt, selbst ( noch in Jahr 1831 Oberst Lieutenant; man beschuldigte ihn da, Könige durch ein vom Präfes der Gefellschaft, Sr. Koͤnigl, H fruͤher Professor, der Wiener Universitat, zum Praͤlaten da Ein Verscht des General“ Kommandanten von Asturien an ganzen Volke zum Bewußtseyn zu bringen X. 6 ,, , , , , ,, auf das damit mals, den Degen auf seinen Obersten gezuͤckt zu haben, weil heit dem Prinzen Ehristian Friedrich, verfaßtes und von Hoch— Besterreichisch⸗Kaiserlichen Leopold-Ordens zu ernennen und den n Kriegs / Minister bestaͤtigt die fruͤheren Angaben uͤber das sicht fuͤr Daͤnemark m d ihn e rr . . n, nnn n, dn ,, n, , . Ee . n, . ö Er . . . , . 96 . der , ,,. uu ch, selben auch das Großkreuz dieses Ordens zu verleihen geruht. hefecht bei Oo edo. Der Feind war hiernach 2590 Mann stark Christian's des Dritten Froͤmmigkeit ue n ,, . ,,,, orsika gesandt und bei seiner ehr an die Spitze des 4àten nete chreiben dedicirt. Von dem Bischof Faber sind Re— ni er - 290 . ichs 21536 J elungsgang der Kir⸗ , . gestellt, das er verfuͤhrt hat. Man wußte, daß der formations Reden, in Odensee gehalten, . sowie denn Schweiz. 11 h n ö , , gn ng n , n m ,, wor⸗ cen⸗Verbesserung im 16ten Jahrhundert, endlich auf das gemein⸗ Oberst Vaudrey sehr exaltirt in seinen Meinungen war. Die das Fest manche kleine Schriften hervorgerufen hat, gleich sam Neuchatel, 3. Nov. Ueber die Resultate der Tagsatzunz⸗ n Tantaviesa hat begonnen, und wenn man mit der noͤthigen mende Verfuͤgung vom 30. Marz hatte Se * nn . . same Glück der Preußischen und Danischen Kirche, durch fromme, Frau des Kommandanten Parquin war Vorleserin der herz in als Zeugniß des freilich sehr verschiedenartigen Geistes, in wel Sitzung vom J. November (s. den Art. Bern von diesem DJ argteit zu Werke geht, so wird man das Fort einnehmen nig von Daͤnemark eine ali ,. dreitãq̃ 33 der Kö, gleichgesinnte Könige befestigt zu seyn und noch gefuͤhrt zu wer⸗ von St. Leu, Mutter des jungen Ludwig Napoleon; sie esitzt chem das neunzehnte Jahrhundert sich die große Erbschaft des tum im gestrigen Blatte der St. 3., wo statt⸗ „gestrigen“ . ehe es von den Karlisten entsetzt wird. Wir sind be! angeordnet und zugleich 6! Texte aus hei . . ö 9 , b el echtin ann in ö . das Schloß Volberg in der Schweiz. In dem Prozesse Fiescht's sechszehnten angeeignet hat. lesen ist: Heu kigen) äußert sich der hresige Eon stiiutio 1 Dh man mit der Zerstoͤrung desselben eben so lange zoͤgern am ersten und dritten gesfᷣ 9 —⸗ redi d. Rn se J vor dem Pairshofe war der Kommandant Parquin mit seiner Die Zahl der sogenannten „Sklaven“, welche auf der nel folgendermaßen? „Wie man sieht, hat d e Tagsatzung ein . mit der Belagerung.“ schof von Seeland, Hr Ne e . e. en sollte. ö. Bi. Schreiben 2. Universitaͤt zu Greisswalde! wodurch zu— . beauftragt, während sein Bruder einer seiner Ver⸗ i ,. , 9 ,, , wer⸗ ö in der , Sache gethan. Auf den? Vorschla⸗ . 36 Kuͤrze verfaßte, rale, Schrift diou g fe hen ö , ö ö pi, e. ss . ö theidiger war. ö en, betraͤgt nach dem Durchschnitte der letzten 9 Jahre jaͤht⸗ des bgeordneten von Neuchatel hat eine Mejoritaͤt vo 7 = i z ; . nk in wa sen⸗ ö Wir erfahren so eben, daß das äte Artillerie Regiment am lich 42, welche eine jährliche Ausgabe 61 2812 . s . erklart, es sey a ö ,, Aus einem von der Times mitgetheilten Schreiben aus ,,, 8 . ö e, ** . ,,, . . . . kuͤnstigen Montag Straßburg verlassen wird: es begiebt sich in Rbsch., oder 67 Rbthlr. 65 Rosch. à Mann durchschnittlich schliß vom 9. September in Bezug auf die Conseilsche An onstantin opel vom 12. Okt. geht hervor, daß es den fort. trachtung und Mitfeier desselben . . Zu . zur Be. men der nn . zu Kiel der Professor Koͤster das Wort. . Garnifon nach Lafére; an seine Stelle wird, versichert man, das verurfacht haben. Da die Fortification indessen der Skiavenkasse gelegenheit zu beharren. Man kann also gewissermaßen sogen, esetzien Bemuͤhungen des bei der Pforte aktreditirten Gesand« dieser Schrift die allgemeinen Gibch . K , we. fa engen Jede 6. K ateinischen Reden, wurde von dem Nektor der Uni. Iste Artillerie Regiment kommen. die Arbeiten der Gefangenen mit 1873 Rbsch. pro Tag à Mann die Genugthuung sey gegeben, da der Beschluß, der die Schmach nut n Herrn von Butenieff, gelungen ist, die Verbannung des den kirchlichen Festtage ausgeschrieben * 6 * gen 6 ; 3 g er, , nn, . ö Die Instruction wegen des am 30. Oktober stattgehabten verguͤtet, wodurch eine Einnahme von circa ud Rbthir. jährlich machte, nich! mehr existirt und ausdrücklich desavou rt worden ist. ehrekwahnten Tscherkessen⸗Haͤuptlings, Sefer Bei, nach Phi- der theologischen Fakultät, 19 Eiausen, wirkte . . hie. 1 n ., Solennitäͤts⸗Saal, um den Konig zu erwarten, . Komplotts wird mit größter Thaͤtigkest sortgesetzt. Vis jetzt ist erwächst, so kostet das Gefangenwesen auf Cronburg der Stagts— handelt sich jetzt nur noch darum, Frankreich diese Desavouirun sppopolis von der Pforte zu erwirken. Derselbe Korrespondent liche Ziel hin durch eine Reihe mündlicher Vortra ö al seierlichem und langsamem Zuge, . nn Tage zu⸗ ken einwohner unscrer Stadt in diese bedauerliche Angele, lasse nür 2100 Rbthir, jährlich, Die Cronburger Straf- An, anzuzeigen. Daruͤber konnte sich aber die Tagsztzuag nicht , FKbend einem Mitgliede des Divans erfahren haben, daß Herr Geiste des gegenseitigen Wohlwollens n, Hy . 1 . k ö , ö genheit verpflochten und alles läßt vermuthen, daß es so bleiben stalt Stlaverei)h ist schon sehr alt, war aber urspruͤnglich staͤndigen und wird es wahrscheinlich niemals. Die drei ro bn Butenieff sich fehr unwillig über das Benehmen einiger vorhandenen Union, mitten in diesem lutherischen kan . it Hehe, ,,, , werde. Es hat eine neue Verhastung stattgefunden; die eines nur zu einem Gefangniß bestimmt, wohin die mit ihren der Gn i on vorgelegten Entwuͤrfe wurden zuruͤctꝝzzewiesen gl scher Abenteurer in Bezug auf die aufruͤhrerischen Tscher⸗ sormirte Kirche zu Kopenha en eingeraͤumt worden . ö. de. h. , nd . von dem Rektor und den Äbrigen verabschiedeten Oberst⸗Lieutenants Man fand unter den mit Frohnbauern und Dienern unzufriedenen Gutsherren und wund die Diskussion zeigte abermals, daß mit der radikalen Pa steen geäußert habe, und daß ihm darauf bemerklich gemacht man bei stets gedraͤngter ö nur schwer . n, n, . 3 29 . n ,, . Beschlag genommenen Papieren der Aufrührer Briefe von sei, andere Gioße dieselben auf eine Zeitlang einsperren und tei nie eiwas zu erreichen ist. Der Tscharnersche Entwurf MM Hörden sey, die Englische Regierung selbst scheine diesen gehei⸗ Platz erhalten konnte. Die en hun u Kopenha ö ö. . . g, ,,. . ehlenschläger gedichtet, hielt der Deen der ner Hand, und dieser Unstand mußte eine Mitschuid seinerseits zu harter Strafarbeit zwingen konnten. Später erst wurden Minoritaͤt ward durch die Amendements entstellt, die auf de en Nachinatlonen nicht fremd zu seyn. Zwei Englische len Befuͤhl dessen was die e er e ft an er ö. 6. ö 9 i , Fatultzt, Prol. re CEldusen, die Festrede In Sini⸗ . vorabssetzen lassen; er wurde in dem Augenblick zu St. Louis Verbrecher zur Str afarbeit auf Cronburg verürtheilt, und da die Vorschlag Freiburgs die Radikalen aus allen Kräften untl (ch ffe, gegen alle Gefahr in Schwarzen Meere bei kLlopds Leben die sem liefen Umschwung aller Gedanken zur , . , i Asingung eines kurzen Liedes die 1 verhaftet, wo er im Begriff war, sich nach der Schweiz zu be- schweren Festungsarbeiten kraͤftige Menschen erforderten, wur, stuͤtzten, und man hatte erwarten sollen, sie wurden ihn, nachdeh srihert, lagen im Bosporus und standen im Begriff, nach der goͤttlichen Wahrheit 9 , hatte alle ö. ö . y , Z3 Doktoren aller Fakultäten in Latei⸗ geben. Er wird heute in Straßburg anlangen. ben häufig Straͤflenge von Kopenhagen, Bergen um s. w. dorthin sie ihn so verunstaltet, nun doch wenigstens annehmen. Aver keine er Küste von Eirkassien abzugehen. Was den neulich erwähn⸗ sitaͤten eingeladen, an dem bevorste dendem Feste Theil zu neh⸗ , , . ö it .. Gebräuchen des . abgeliefert. Gegenwaͤrtig sind die meisten Holsteiner. weges, ihr Zweck war durchgesetzt, und sie ließen die konservative Pre n Plan der Gesterreichischen Donau⸗Dampfschifffahrts Gesell⸗ men. Welche nicht Abgeordnete schicken konnten i h ch luͤck⸗ torringes und f 1 Straßburg, 6. Nov. Das A4te Artillerie Regiment, das tei ihren verstümmelten Entwurf allein votiren. Die Scche wurde vo chꝛft betrifft durch Vermittelung der Oesterreichischen Gesandt- wuͤnschende Schreiben ihre theilnehmende Freud 3 ; ö i , ,. 96, , einen Augenblick die Illusionen seines Obersten und Ludwig Deutsch!a nd. län en var tannthe e mnfüen bl wiesen n Bicse Ennsche dung Hast vo! der Pforte die Eriauzniß zu erhalten, auf Kosten zer licher Her htatien erschienen von Kiel die ire, ö i n. , . von verschiedener Farbe, durch die betreffenden Decane (. MNapoleon's getheilt hatte, ist dosselbe, in welchem Napoleon zu Darm stadt, J. Nov. rinz Karl von Hessen und bei uns unbegreiflich. Daß man alle ihre Entwuͤrfe zuruͤckgewesen Besellschast einen versandeten Arm der Donau, von dem sich ster und Scherk, von Greifswalde Professor . Ya vn ; 27 ij n der Ilterthümlichen Sitte befestigt und mit Wuͤrde und . Toulon seine ersten Waffenthaten verrichtete. Dieses Ate Regi- Rhein und dessen Gemahlin, i ß we von Preußen haite, war doch ein hinreichendes Zeichen, daß sie die Ansichien vischen Tschernawoda und Kistendschih noch bedeutende Spu⸗ von Berlin, mit Genehmigung Sr. Maj. des Koni 8 . . , . 1e ö lang dauernden ö ment, das zur Zeit der Ruͤckkehr Napoleon's von der Infel' Königl. Hoheit, sind heute Nachmittag um 3 Uhr, unter festli. der Versammlung nicht begriffen habe, und da man doch wol en finden, wieder zu eroͤffnen, so bemerkt der Korrespendent tige Rector der Universität, Geheime Oblr Dlesssnd Mh Hern. en . . das Gefühl des Ermnhden den. ö Elba zu Grenoble stand, begleitete den Kaiser nach Paris. Dirse chem Empfange, in hiesiger Residenz im erwuͤnschten Wohlseyn annehmen muß, daß sie gewissenhaft zu Werke gegangen, Mer Times daruber Folgendes: „Dieser Plan bietet jo viele und Professor Hr. Heffter und der Senior der theolog sch Id . ö. , 4 Details machen es begreiflich, weshalb Ludwig Napoleon sich eingetroffen. ö muß man auch erwarten, daß sie die Entwuͤrfe eli vil Lum ttelbare Vortheile dar, daß die Pforte nach vernünftiger Fakultät, Ober, Konfijtorialrath und Professor j)r ie . . . . welchem der König in der Christianeburgs Schloß⸗ 4 Lorzugsweise an dieses Ate Artillerie⸗Regiment gewangt hat. Es Außer den im Kreise der Großherzoglichen Familie statt-⸗ der vorlegen werde, Diesen Weg hat sie wenigstens e Erwägung ihre Zustimmung nicht versagen kann. Die Entfer⸗ Noch vor dem Beginn der auf das Fest sich be . i . 9 . , nach, einem Eingangsltede in der Mels die; ö wülde in cinem Pariser Journal gesagt, daß im Augenblick, Lindenden Festlichkeiten werden, wie man vernimmt, in Folge zuschlagen, wenn sie konsequent seyn will. Hatte in di fung zwischen Tschernawoda und dem Schwarzen Meere betragt lichkeiten war am 13. Oktbr. das neut bauic uf beer ge. . in feste Burg ist unser Bott, und einem Lobgesang, vom eber wo det Sberst Vaudrey sein Regiment versammelte, A0 Franken der Vermählung des Prinzen Karl mit der Prinzessin Elisabeth sem Fall nicht sogleich eine andere Kommisston ernan! Un Acht Deutsche Meilen. Durch Wiedereröffnung des fru durch eine in Musit geset te Cantate von Oehlenschla . r . 9 . 1. K—— . unter jedes Geschüͤtz ausgethei't worden seyen. Das Faktum von Preußen, folgende Festlichkeiten statthaben: am 7. Nov. werden sollen? Wir wuͤrden uns nicht wundern, wen ren Flußbettes wird die Wasser- Verbindung zwischen Wien auch durch eine feierliche id des Rektors in , * * 4 . ., 9 , , 9 ist wahr; allein man kenn mit Vergnügen Hinzusetzen, daß die Einzug, Abends Jüuminakion; 8. Nov. große Cour im Schlosse; die Kommission, um sich aus der Verlegenheit zu ziehe w Könstantinopel um 5 Deutsche Meilen vermindert. Ueber⸗ genwart Sr. Maj. des Koͤnigs und des ganzen Hofes zu fes. a n r 8* ist die Hoffnung vorhanden, daß beide Pre— ‚. Arillleristen vom Aten Regiment nach ihrer Ruͤckkehr ins Quar⸗ . Nov. Fest- Oper; 10. Nov. Fackelzug; 11. Nov. Fesiball im am Ende der Tagsatzung vorschluͤge, den Vorort selbst mit a iz ist die Donauschifffahrt jetzt vielen Schwierigkeiten und ner Bestimmung eingeweiht werden . Hell en ge ed l 9 n k ,, . ' tier, der Stimme des Oberst-Licutenants gehorchend, welcher sie Residenz-Schlosse; 12. Nov. Frei⸗Redoute im Opernhause. Antwort zu beauftragen, und setzt, wo der Beschluß ren Hindernissen unterworfen, die ihren Grund im Fahrwasser ha. sich nicht nur durch schöne Corridors und geraͤumige . t ? 3 ö. i . w . aufforderte, dieses schaͤndliche Bestechungsmittel zuruͤckzugeben, Bekanntlich wurde unter dem Vorwande des sogengunten X. September zuruͤckgenommen ist, wuͤrde das nicht schwer sen n. Kein Schiff, welches tiefer als 12 Fuß geht, kann den durch Heizung mit Roͤhren, sondern auch befonders 6 einen 5 d . 65 , sich beeilten, die ganze Summe, 200 Fr. mit inbegriffen, welche Fliegenwedel Handels nach England ꝛc. ein großer, die Morali⸗ Es hieße dies in der That, den Tscharnerschen Entwurf ann, aufwärts befahren, und selbst die kleineren Fahrzeuge muͤs⸗ Solennitaͤtssaal aus, der von außerordentlicher Hohe das Licht 9 * . mn. ,, ö den Unteroffizieren zugestellt worden waren, auf das Bureau tat hoͤchst gefahrdender Unfug getrieben. 86 einem Hessischen men, aber sich das Recht vorbehalten, zu sagen, man , auf dem Wege nach Galatz den groͤßten Theil ihrer Ladun⸗! nicht nur ganz aliein von oben, sondern auch verdeckt durch . h ö in 9 n n,, . ö. des Adjutanten abzugeben. Dieses Geld ist im Parkett des Intelligenzblatie bringt der Kreisrath eine Verfügung des Mi, sich nicht gedemuͤthigt, nur der Vorort habe sein Haupt! a ldschen, um uͤber die Untiefen kommen zu koͤnnen. Der herumlaufende Gallerieen zu ganz eigenthuͤmlicher , g , ö. ; , 2. 6 K , . Königl. Prokurator hinterlegt worden. Herr Roussel, Advorst, usstertums des Innern und der Justiz zur öffentlichen Kennt, beugt und dergleichen, Eine, solche krumme Polit. k waͤre 6cze Zeitverlust, der auf der Fahrt nach den Donau Hafen herabfallen läßt. Von dieser Zeit an erfolgten täglich die 3 . ; . ö ö. des Königs gezegen waren. Alle Gaste . öl Bärh er o' det ist heiten, isth nach nem ern, niz, wodurch diesem ünfuge Schäante zestzt und namentsih in der zit des R cis s;, is Belrdel alk ⸗dis' ebe tende Sterblichkeit Unter den Mann, Fest vorbereitenden, latein schen w ö ,,,, . h sten Verhör wieder in Freiheit geseßzt worden. das Mitnehmen und Mitgeben von Schulkindern und Weibs⸗ Herr von Belleval, der bei der Franzoͤsischen Gesandtschi Haften, welche der lange Aufenthalt in der Nahe der morasti⸗ durch Vertheidigung der von ihnen r ner fer ssersn, i , ,,,, Medaillen, die ö Großbritanien und Irland. personen auf den angeblichen Fliegenwedel-Handel, bei namhaf« in der Schweiß attachirt ist, kim gestern don Besangon, woh! n Don u„Ufer verursacht, sind den Schiffern fo lästig, daß sie sich zu Doktoren in den verschiedenen Fakultaͤten und zu feier Allegorie der Neligion und Wahrh '. * m, , ,, . ͤ n d. ten Strafen, streng verboten wirs. Es findet den Beifall aller er seine Gattin begleitet hatte, hier durch. Die revolut on ich nur durch Anbietung uͤbermaͤßiger Fracht bewegen lassen, licher Promotion an dem fuͤr die Universitaͤt bestimmten Fest⸗ die ö. mit . Bild n,, ö London, 5. Nov. Der Kanzler der Schatzkammer, Herr Besseren, daß diesem schaͤndlichen Unfug also ernstlich gesteuert ren Blatter hatten ihn schon die Reise nach Paris antrei ie mühsame und gefaͤhrliche Reise zu unternehmen. Unter die⸗ tage qualificiren wollten. Unter diesen Dissertationen sind meh⸗ auf der Ruͤckseite di J aiß des letzt rzgierenden Königs und ö Spring Rice, ist auf seiner Ruͤckreise von Limerick nach London wird, . ö lassen, um dem Könige der Franzosen die Antworts-Entwuͤr sen U nstaͤnen scheint es unzweifKlhaft, daß die Psorte dem rere von bleibendem Werth für die Wissenschast, Manche der drei in der . zj f a Darstellung der Religion, von ö in Dublin eingetreffen, Stuttgart, 5. Nov. Es werden glänzende Hoffeste zum der Kommission mitzutheilen. rwahnten Vorschlage ihre Genehmigung nicht versagen werde.“ Disputationen dauerten einen ganzen Tag, von Morgens ö Uhr 1636 und 1736 * . , Kranzen mit den Jahreszahlen ( Dieser Tage hat in Irland die Wahl eines Repräsentativ⸗ Empfange der Großherzoglichen Familie ven Weimar hier vor⸗ Herr Burkhardt, Konsul der Eidgenossenschaft in Moka an bis zum Abend hin. Es erschien e n i 6 2 i - n , ,,,, j . ö . 4 . , n e. Ha⸗ n . . der Infer bei Canstadt soll ein prachtvolles Feuer- ist mit Tode abgegangen. 9 n land he h! Reglement vom Sher nd err . die gr wn, . hrd rer 4 * , , , J ö. : warden, gefallen ist; fuͤnf von den Lords, die fuͤr ihn stimmten, wer tattfinden, welches mit 101 Kanonenschuͤssen eroͤffnet wird. . ; ise, i S f ; n , nr ö. galten immer eher fur Freunde als fuͤr Gegner des jetzigen Die hohen Heirschaften werden es von an. . . Bern, 4. Nov. (Baseler Ztg) In ihrer Sitzung v5! Berlin, 11. Nov. Das Ober ⸗Berg⸗Amt fuͤr die Schlesi⸗ , n, Den. 3 in ' i 6. , ,, (. NL nisteriums, namentlich Lord Crofton, der Schwiegersohn des dem so reizend gelegenen Lustschlosse des Königs, sehen. Ferner 3. November behandelte die Togsatzung zwei neu vorgelegte Cn Hen Provinzen in Brieg macht Folgendes bekannt; „Se. nung des Zuges von Seiten des Hofes vor sich gehen solite . 9. . 3. J . Marguis von Anglesey, und Lord Trimlestewe, ein Katholik. wird ein Cargussel oder Ritterspiel von 21 Rittern im relchsten würfe einer Antwort an Frankreich, einen der Mehrheit, ve Baigliche Majestt haben geruht, durch Allerhöͤchste Kabineis⸗ Acht Tage zuvor, am Sonntag den 23. Oktober, wurde das Fest ee ee . 6 6 thun, in jeder ihm zu Gebote . In der Minoritaͤt stinimten drei katholische Pairs. 5. Ungarischen Kostüme aufgeführt werden, wobei die Damen in faßt von Herrn Monnard, und einen von Herrn von Tscha Frore vom 36. August d. J zu besehlen, daß die bisherigen nicht nur in allen Kirchen und Predigten soöndern auch don Geiste mit seine . 2 ö. auszudrucken, den er, im . In einigen Gegenden von Irland soll man damit umgehen, demselben Kostüme erscheknen. Der König wird der erste Rit⸗ ner. Die Verhandlung führte noch zu keinem Resulcate, Tei Koͤnigl. Verg-Aemter in Mieder ⸗Schlesien, das des Fursten.⸗ Mittags 1 Uhr an von zwei prachtvoll gekleideten er den bare X heren 1s in, n, d, , . einen neuen Plan auszuführen, um die prbtestantische Gesstlich‚ ter seyn, und die aͤlteste Prinzessin, Marie, seine Dame; Prinz manche Stande bei den entscheidenden Abstimmungen 9. thums Schweidnitz zu Waldenburg, das des Fuͤrstenthums Jauer begleitet von einer Schwadron der Königl. Leibgarde mit Pau⸗ d on ö 3 ,. ß , . ö. ö . keit zu chikaniren; man will namlich gegen die Einklagung von Friedrich . Ritter der Königin c. Dies glanzende Tournier des Stimmens enthalten zu haben scheinen. Herr v0 za Kupferberg, und das des Fuͤrstenthums Muͤnsterberg und der len und Trompeten an den belebtesten Puntten r Stadt durch 3 ; 8 J gen arr. , ; , 4 . J ., i . s . 989 2 Gegenwart des Hofes statt ha— an, soll am ö Oktober . Paris geschrieben haber Braf c ahn Glatz zu , , in h, ,, , un⸗ Ablesung der Königl. Verordnung verkündigt. Am Sonnabend . kerl i, , ö * 85 4 ; 26 ͤ i ben, der in großer Galla erscheint. er Koͤni ey uͤber den ; Masori e oͤnigl. Nieder⸗ sische rg = F J n zn ; ae. 2 r ! . ,, . e 6. die großen Gerichts ·⸗ r s. en 1. Nov. Der sogenannte „Eremit von Gau— . k sich gegen , , ö * an, n, n 2 n n, , . Hoden 2 . . , , 1. en. k ,, . 9 ĩ t . uf ihre Anspruͤche zu verzichten gend, ting“ General Freiherr von Hallverg, hat, wiewohl bereits J0 aͤußert, es enthalte derselbe nur neue Beleidigungen gegen Fran pferberg und in Reichenstein verbleibenden technischen Lokal-! namhafte Zahl starker, den Anbruch des festlichen Tages ver⸗ Das Wohlwollen gegen die De rn . K . higt w . R - Jahre alt, zum Leidwesen der von ihm in unserer Naͤhe gegruͤn⸗ reich; im Falle seiner Annahme bliebe ihm nur uͤbrig, Keer! PDeamten fungiren an genannten Orten fernerhin unter dem kuͤndlgenden Kanonenschuͤsse, gleichwie auch eben damit am drit- ruͤhrend, daß ihne zu Lieb ch . . Die Wahl zum Rektor der Universität von Glasgow fuͤr deten Kolonie Hallbergmoos, vor einigen Tagen die längst be, tiv⸗Maßregeln eintreten zu lassen. Da jener urspruͤn liche Me Namen Nieder Schlesischer Berg⸗Amts-Kommissionen ö ten? Lage des Abends das Fest beschiosse E n ge de , 3 das nachste Jahr, welche nach Angabe mehrerer Tory Blaͤt bsichtigte Rei 6. ; ĩ. . 26 . ł pruͤngliche Mehl ! ) 93 Ai , . ag en as Fest beschlossen ward. Es war großes Festmahl von der Universität gegeben wurde, bei welchem 4 Ginllen des Lord Eyndh Tory⸗Blaͤtter absichtigte Neise nach Algier angetreten. Das schoͤne Gespann heits-Entwurf bereits am 31. Oktober durchgefallen war, so Am 2asten d. M. begeht die alte ehrwuͤrdige Kirche zu in den letzten Tagen der Woche das schlechteste Wetter einge, mehr denn zweihundert Person cl SBischor᷑ ; . . er . 3. 4 1e n g g e nr i der Gla s⸗ mit den sechs schoͤnen Welschen Eseln, mit dem dieser seltsame dies nätuͤrlich eine bloße historische Notiz, welche auf die E zoke an der Lippe, im Reg. Bez. Muͤnster, die tausendjährige treten, doch am Morgen des Festes selbst heiterte sich plotzlich land und , hohe race l t? ; -. . ö ö General⸗Prokurator von England, 86 n ,, , . 3 fahren pflegte, hat ein schluͤsse der Tagsatzung keinen Einfluß mehr ausuͤben konnte. Gedaͤchtnißfeier ihres Schutzpatrons, des heiligen Landelinus, der Himmel zum schoͤnsten Tage auf, so, daß, auch gerade nur folgten der Trinkspruͤche und k unach̃ 6 ö ; 8 4 4 . . . 3 ĩ . Mi j ĩ 5 f x q ; g 9 x 7 . h . w, Limerick zu den Hafen, e e, . 8. gin! ier e. Ober⸗Wiesenthal ein⸗ Basel, 5. November. Heute fruͤh, genau um 7 un J . k k . 9 ö . . . Iohin en au er Ostindischen Compagnie ein- gelaufenen Nachrichten lassen zwar nicht daran zweifeln, daß sich wurde allgemein ein ziemlich heftiger Erdstoß verspuͤrt, welch kad, zweiter Vischof von Paderborn, ein fuͤr das sittlich reli! Ueberęinstimmung stand, und besonders auch der prachtvoll feier. den andern Gaͤst ider 9 4 , . 5 . n , . der Hafen St. seit acht bis 10 Tagen Krankheitsfälle daselbst ereignet haben, von Suͤden nach Norden zu gehen schien, und dem gleich dard BPöͤse Aufbluͤhen seines jungen Bisthums begeisterter Oberhirt, liche Zug des frommen Koͤnigs von der Amalienburg bis zur , . n, 6 . k am m ntrepot⸗Hafen erklärt welche nach den sie begleitenden , n Asiatischen ein zweiter, ungleich schwacherer Stoß folgte. In der Ri bäute um das Jahr 836 im Lande der neubekehrten Brukterer Frauenkirche und am folgenden Tage nach der Universitaͤt, wie eine Rede in Lateinischer Sprache, in e 2 Den letzten Nachrichten aus Para zufol D Cholera beigezaͤhlt werden muͤssen; indessen ist dieses erste Auf⸗ war das Barometer plötzlich gefallen, und die Luft- Temperat en noch vorhandenen ersten Christentempel zu Boke an der auch am dritten Tage nach der Schloßkirche auf der Christians alle die zahlreichen, unver eplichen Beweise der U b . sedoch icht angegeben id), war rs . J . He ge g der gefuͤrchteten Seuche in unserem Vaterlande unter hatte sich bei heftig wehendem Suͤdwestwinde merklich gehobe wpe. burg, hin und zuruͤck vom allerschoͤnsten Weiter begünstigt war. fuͤr die Ehe ren, Geer h suen des . r er Truppen, welche die Stadt in Besitz genommen hatt 9 . mstnden erfolgt, die fuͤr den moglichen Fall ihres weiteren Vordrin⸗ Einige Personen wollen schon um 5 Uhr einen Stoß versp! ö Der Verein fuͤr Beethoven's Denkmal in Bonn hit Am ersten Festtage versammelte man sich um 11 Uhr in der Frauen⸗ und des Königs von Dänemark, als der ertabene 1 6 . gen, die Indianer ins Innere des an! es zu ö gens eher Beruhigung zu gewähren, als n, n, zu erwecken ge, haben, andere mitten in der Nacht. solzenden Aufruf an die Freunde der Musik und des vaterlän. kirche, welche mit den bewunt erten Statuen des Heilandes am Altar des gemeinsamen evangelischen Glaubens und . . die Hauptanführer derseiden entweder getödtet oder z ) eignet sind. Seit dem N. Okt., wo die Krankheit sich zuerst ö dichen Ruhmes erlassen: „Die Unterzeichneten sind erfreut, ih! und den zwoͤlf Aposteln auf beiden Seiten des Schiffes, von ten theuren Guͤter, betete, worauf eine all eme * en. nomfnen worden waren. Wahrend ih er Ruck u 88. 66 ge⸗ egte, bis zum 4. Nov. sind uͤberhaͤupt nicht mehr als neun Spanien. ren Mitbargern melden zu koͤnnen, daß das Unternehmen, dem Lr r io? gearbeitet, ausgeschmuͤckt ist; den Deputirten wa, entstand, welche unter heiteren Gespraͤch k n,, mg, hne a, Wan, ich ihnen 9. 4 6 j uͤbri⸗, Personen davon befallen worden. Davon unterlagen fuͤnf, zwei Madrid, 27. Okt. In der heutigen Sitzung der Corte! derewigten Beethoven in hiesiger Stadt oder deren naͤchsten um. ren der Kanzel gegenuber bei den Professoren der Universitaͤt, rungen spaͤt am Abend das schoͤne 36 . ß en, niedẽ; nem gelt und , . . , ,. . und zwei befinden sich noch in der Behandlung. Die verlasen die Minister des Krieges und der Finanzen mehrer gebungen ein oͤffentliches Denkmal zu setzen, einen erwuͤnschten den hohen und höchsten Staats⸗Beamten in der Laͤnge der gan⸗ t . begangen. Es herrschte großer Mangel an Lebensmitteln in 8. . sind gerade diejenigen, welche alsbald nach den ersten! Berichte, die in Folge des von den vorigen Cortes gefaßt! Fortgang hat. Die wohlwollende Aufnahme, welche unsere Auf! zen Kirche in dem Mittelgang ihre Plstze angewiesen; durch —— Para, sie standen sehr hoch im Preise, und der Verkehr mit , ,. aͤrztliche Huͤlfe in Anspruch nahmen, während diese Beschiusses auf Kosten der respektiven Ministerien zum Druc sorderung allgemein in Deutschland gefunden, gewaͤhrte einen diesen bewegte sich der Zug, der um 12 Uhr be der Kirche an⸗ ö. ij ' rigen erst nach Verlauf von sechs und mehr Stun⸗ verordnet worden waren, um unter die Deputirten vberhelst ] neuen Beweis von der weit verbreiteien Bewunderung des gro⸗ gekommen war, der Koͤnig, die Koͤnigliche gen R und der Hof,

dem Inlande hatte ganz aufgehoͤrt. n ; ; 4 ; . z ü h ö den eintreten konnte. uebrigens hat sich die Krantheit bis jetzt! werden. Sodann wurde der Adreß-Entwurf zur Beantwor] ea Tonkanstlers, und dem Eifer fuͤr die Feier seines Andentens.! doran der Bischof von Seeland im hoͤchsten Ornat mit einem