1836 / 318 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

die zur Fort— hnlichen Stra⸗ auf dem Schatz lastet, aller der Vor⸗ rhebung später

den Augen verlieren, daß zur Erweitern schon ganz g vollen Genuß Fonds dieser E dieser Anleihe hat zu einem vortheil⸗ das zu ihrer Emittirung angewendete Kredit befestigt und den Augen Eun—

rer Beweggründe und der Schwierigkel⸗ vermocht haben; derselbe Umstand des oben angedeuteten heilfamen den gegenwärtigen Ver, bis die Regierung Sr adurch, daß sie den zwei. Bedürfnissen dez gkeit und Ne—

Sie werden nicht aus r Eisenbahnen und kontrahirte daß dieser do

hält eine Entwickelung unse ten, welche wir nicht zu beseitigen so wie die vorgängige Erwägung Prinzips, machen es uns zur Pflicht, unter hältnisfen unsere Berathungen zu vertagen, andlungen, besonders d Wünschen und den Werk der Gerechti t haben wird, welches allesn Unter den Ereignissen af ines besonders hervorzuheben, von der Regierung Sr. Majest daß nicht dieses Haus, die Provinzial⸗Verwaltun ihr zu Gebote gestanden haben win sich zwischen die Krone und das Vch ntlich zu der Kompetenz de esen ist, daß di

anadenser noch einige angeb⸗ die Verhaͤltnisse schen Parlamente beschlossene der Kolonie und Amerika⸗

erden in der Petition der K

siche Eingriffe der Regierung in ug ger gem namentlich die im Briti ekarischen Verhaͤltnisse in vat⸗Gesellschaft, der Britisch n ausschließliches Privilegium fuͤr ih⸗ eilt, ihr die Verwaltung der andereien überträgt und dadurch die der de Kontrolle beeintraͤch—⸗ and der Klage die Cen— heren General⸗Gou⸗ nte deklaratorische Akte uͤber rantirt namlich allen Kolo— Steuern durch das Britische und zweitens, daß der Er— verwendet werden solle. us dem ersten und zwei— Die letzte

n Briesen der Irländischen Magistrats— daß die Verbrechen daselbst sehr abgenom— ird das Geschrei gegen die Erhebung ellions⸗Mandate bei⸗ Konservative

? Aus den neueste Personen ergiebt stch, men haben.

der Kolonie ch bis jetzt in den

Dagegen w welche die Verwendung

der Zehnten, die jetzt durch sogenannte Reb getrieben werden, inuner lauter, und selhst viele erklaren das bisherige System für unausfuͤhrbar. Am Donner⸗ st das Hausgeräth eines Herrn Ward, „für 1 Pfd. Sterl. wegen bgleich eine Masse von nd sich Niemand,

Akte uber die hypoth die Akte, welche einer Pri nischen Land⸗Lompagnie, ei ren ausgedehnten Gru der Krone zustaͤndigen L Kolontal-Versammlung daruͤber zustehen Endlich ist noch ein Haupigegenst fiscation oͤffentlicher Gelder dur verneur, Lord Aylmer. Die sogenan die Kolonial⸗Verwaltung nial⸗Versammlungen erstens, daß keine Parlament auferlegt werden durfen, trag aller Steuern unter ihrer Kontrolle wurde durch eine Akte a Königs bestäͤtigt. Kolonial⸗Secretair aufheben, Akte in Bezug auf Kanada r Spring Rise an die Stelle Regierung ihre Absicht auf. zl, 600 Pfund der Kolonial— r die Beamten vertheilt, daß das Gehalt Versammlungs⸗ eher zu erhohen, als Justiz⸗Behoͤrden, i

Majestät durch ihre H ten Zweig der Legislatur den Volles gemäß umwandelt, das große form begonnen und ein Vertrauen erzeug demselben Erfolg versprechen der letzten Session ist e ben, daß es durch die cksichtigt worden ist, nämlich, der gesetzgebende Rath es war, der Hülfsquellen beraubte, di⸗ den, und welcher, indem er

in einer Angelegenheit, die wese Repräsentanten des letzteren illigen Gaben der Gemeinen Am Schlusse diefer Adresse können w unseren Glauben an die auszusprechen, und wir schmeicheln un den und mit unbeschränkter Gewalt v die von uns erwartete Veränderung Hätte eine solche gute Einverständniß, welches respektiven Stellung, bisher z at, uns die g

durse stattgefunden; at den Rational

ndbesitz erth ie Hülfsquellen

stage wurde in Dublin selbf zum Werthe von 40 Pfd. Sterl. rückständiger Zehnten ausgeboten, und o Polizei zu Fuß und zu Pferde zugegen war, fa der es gewagt hatte, darauf zu dieten. O Connell nimmt wegen seiner häteslichen Leiden an öffentlichen Angelegenheiten jetzt we— nig Theil. Die Regierung hat seinem Schwiegersohn, Herrn Fitz- Simon, das Anit eine General / Controlleurs ertheilt.

Aus Schottland gehen Berichte uͤber die ungew Kälte ein, die in deu ersten Tagen dieses Monats daselbst ge— ) Die Kornpreise sind in Folge der seitdem einge— tretenen feuchten Witterung auf allen Englischen Markten gestie⸗ „Es ist wohl leider nur zu gewiß, d Nachfrage nach fremdem Getraide seyn wird. Die Aerndte in Schottland, so wie im Norden und Besten von Irland, war die schlechteste, 1515 gehabt haben, und der Mangel an Getraide in je len des Reiches muß am Ende auch auf die fuͤdlichen Markte Die Bank hat diesen Umstand denn wenn es noͤthig seyn Getraide einzuführen, Wechsel-Cours bis da⸗ seren Gunsten stellt, sehr

Vertrauen, im Allgemeinen und billigen Verhältnissen v

der Grundsteuer ertheilt und geht n. Wir haben stört werden wird. Pflicht, nicht unseren Grän So lange inen Militair⸗Etat beizubehalte im Stande ist. D in den Lagern tragen annszucht derselben bei.

g der Steuerr st jetzt nach

cßten Regelmäßigkeit von Statte ng, daß der Frieden nie die Vorsicht es uns zur eines Nachbarstaats an ng erhalten wird. genöthigt, e . Landes zu sicher

ch den fruͤ ät nicht geni.

dete Hoffnu ischen macht s die Armee henden Stellung ht andern, sind wir gen die Vertheidigung des chen Zusammenziehun Uebung und guten Genugthunung Erfahrung Wir hegen n, die sür diesen w n zu bewilligen. jetzigen Session die d die Militair-Pensio eine Herren, ist Ihren nkbar jedes nützlich

von 1778 ga zu vergessen,

mstände sich

gehört, die Ursache gew nicht zum Throne gelangen konn ir nicht umhin, nochmal Absichten Ew. Excellen anderen Umstän. ersehen, Ew. Excellenz frühen herbeizuführen gesucht haben ttgefunden, so würde daß „ungeachtet der Schwicrigkeiten unsere⸗ wischen diesem Hause und Ew. Excellen lücklichsten Resultate von dem Wunscht e Wohlfahrt diefes Landes zu fördern, erwarten

Diese Garantie ten Regierungsjahre des jetzigen Akte nun wollte Lord Stanley als um nachher auch die deklaratorische aufheben zu koöͤnnen. Als aber Her des Lord Stanley trat, gab die Doch wurden im Dezember 1831 Einkuͤnfte mit Beschlag belegt und unte rung von der Ansicht ausging, unbedeutend sich weigerte,

ie Beamten,

verantwortlichere Die Koͤnigliche Kommission, ford, welche im vorigen Jahre n um eine Untersuchung de regeln zu deren Abhuͤlfe vorzuschlagen, rige Aufgabe zu oͤsen. Indeß schien d fahren derselben einen guten Eindruck so mehr, da der General-Gouverneur welche von ihrem Hauptfuͤhrer, ohl die Partei des

herrscht hat. gen, und der Courier sagt: Aufrichtigkeit der 9 s, daß, unter

da icht ferner Zei ) ß in nicht ferner Zeit große überzeugen

sich beeifern zweig für nöthig erachteten Sum⸗ die Kammern in Militair⸗Schule Das Land,

Ueberzeugung,

die wir seit dem Jahre LVennnder nig sta

nen Thei⸗ st wünschenswerth, d

Gesetze in Bezug auf die nen mögen genehmfgen können. Arbeiten mit Theilnahme gefolgt; es hat aufgenommen

stattgefunden

weil die Regie ) 8 Ew. Excellenz, di

seine volle Wirkung aͤußern. derselben

ohne Zweifel in Erwägung gezogen, sollte, im Fruͤhjahr 5 700,090 Quarter so koͤnnte diese Operation, wenn sich hin nicht ziemlich entschieden zu un ernste Folgen haben.“

Die Partei-Zwiste in der Provinz Kang ähnliche Wendung genommen wie im Mutterlar J nur bei weitem staärkere Partei Haus der Legislatur, den sogenannten hoben und demselben vorgeworfen, da systematisch widersetze sekzgebung, das

beginnende g wichtiger und ernster ß, nur einen ein⸗ as ist der Ruhm

on neuem zur Erwägun

Wir haben, Ich bin nur einen einzigen Ehrg Um dies Ziel zu erreichen, ählen, so wie

ie Antwort des Gouverneurs auf dieses Memoire wa eine Adresse, durch welche derselbe die Kolonial⸗Versammlung Sie ist in sehr gemaßigtem Tone abgefaßt, beklagt der Provinz wenigstens eine nicht erreicht werden koͤnne Maßregeln abzu mit Bedacht und Sorgfaß astigeren Entschlus sogar damit gedroht werde, es wurd ne verfassungsmaͤßigen Pflichten un, die Nachtheile aufmerksam, welche au Anzahl von Ge nde geht, nicht erneuert werden llte bekanntlich der P Versammlug

5 2. besonders Egenstände auf. desfen' gemi en Gedanken

1d das Gedei ie auf Mein shre offene un

prorogirt. es, daß der Zweck der Session, momentane Ruhezeit zu verleihen, daß, statt die Entwi warten, die, um wirksam zu seyn, ssen, auf einem h

hen des Landes. unablässigen Anstrengungen z Mitwirkung rechne; lter Beifall folgte diel der Koͤnig sich entfernt hatte. rdnung, wie er geko Uhr verkuͤndi. 'asestaͤt im Schlosse.

Schweden und Norwegen.

Der Minister der auswaͤrtigen at gestern sein Amt wieder Hofkanzler, Frei⸗

Vorsitze des Lord Gos— ach Kanada abgesendet wurde, hmen und Maß— eine schwie⸗

unter dem da haben eine Auch dort gegen das erste enden Rath, er ß es sich allen Reformen ier der dortigen Ge— us, hat schon wiederholt bei g des anderen Zweiges der zon Seiten der

nd dauerte fort, er Zug kehrte in derselben , wieder zuruͤck, und gegen schuͤffe die Ankunft Sr.

Beschwerden vorzune hatte demnach och das versoͤhnliche Ver⸗ hervorzubringen, und um vorzugsweise der Partei dem Sprecher des Papineau ge⸗ guten Aussichten zeigten, ersammlung, wurde ein Ministers, Lord Gle⸗ aus denen hervorzu— jeden Veranderung in der Das Ver⸗ dien an die Regierung und sich von neuem mit Februar d. J. datirten Die Kolonial ⸗Versammlung am 27. September wieder

elung der vorbereiteten er Rede u

hat sich eine, haͤtten gezeitigt werden muͤs bestanden und der Provinz ein Zweig der Legislatur terlassen, und macht auf dem Umstande hervorgehen konnten, daß eine setzen, deren Rechtskraft zu E töne. Nach Berichten aus New-York so bald darauf die Auflösung der Kolonial— von Nieder-Kanada gefolgt seyn; aber die letzten Zeitungen aus Quebeck vom 10. Fetober melden noch nichts von der Aufloͤsung.

erichte aus New-York bis zum 16ten Geldmarktes und die Einmischung dit ns⸗Verhaͤltnisse ließen eine heranng Kaufleute mit großen diger Ausdauer ihren Kredit auf

mmen war Die zweite Kamn digten wieder 21 Kanonen Gehoͤr gab, Versammlungshauses, auch w Als sich aber eben diese (J. und mitten in der Session der Ko Theil der Instructionen des jetzigen Kolonial— neig, an die Königliche Ksmmi gehen lchien, daß die Regierung einer Verfassung des gesetzgebenden Rathes ent der sammlungshaus beschloß darauf, s Monate zu bewilligen in einer vom 26.

Versammlungs Ha der Regterung auf eine Veraänderun gesetzgebenzen Gewalt angetragen, und v rung ist diesem Antrage den Art. London in

Prorogation und demnaͤchsige Aufloͤsung d ausgewichen

nannt wird. Stockholm,

ngelegenheiten, getreten, das errn von Schulzen

af Wetterstedt, h bis dahin interimistisch vom heim, verwaltet word Berichten aus Malms zufolge, war eise nach Deutschl men hatte, sich eine naäͤ brication zu erwerben. 1de Aufopferungen gegluͤckt, besonders Quedlinburg, eine voll—

bisher stets, wie auch neuerdit r. 313 der Staats, Zeitung:), durch die ieser zweiten Kammer den Streitigkeiten,

sion bekannt,

der Hefmarschall Graf uͤckgekehrt, die here Kenntniß von Es ist demsel—

eingegangenen und ans Mont

real vom 13.

Man hat hier B v. M. Der Zustand des Regierung in die Circulatio hende Krisis besorgen;

beschriebenen zegen sey.

zark von einer R and dort zur in der Absicht unternom Runkelruͤbenzucker⸗Fa n durch nicht unbedeuter

den Gegenden

nie Kanada bewegen, die Subsi

Abtretung derselben von Seite trone, nämlich i dauernd geltenden

n Frankreichs an die Britische nur auf sech ö . J als die zuvor noch fort— Französischen Gesetze, Sprache und Gebraͤuche

ihren Beschwerden

m Jahre 1757, gelegt, Adresse an den Konig zu wenden.

doch wußten die deburg und

1295

Tafel werden Seine Majestät der König die Gesundheit „Auf das Wohl des Landes und aller getreuen Staͤnde“ ausbringen, worauf die Herren Praͤsidenten der beiden Kammern im Namen der saͤmmtlichen Stande die Erwiederung zu ertheilen die Ehre haben werden. ;

Kaffel, 8. Nov. Ihre Koͤnigl, Hoheit die Frau Kurfuͤr⸗ stin und Ihre Hoheit die Prinzessin Karoline sind gestern Abend von Fulda wieder hier eingetroffen.

Munchen, 7. Nov. Ihre Majestaͤt die Königin beehrte heute Mittag die Frau des Handelsmanns Goͤttner, eine Mit⸗ vorsteherin des Frauen-Vereins, mit ihrem Besuche, wo die Mitglieder dieses Vereins auf den Wunsch Ihrer Majestät ver— sammelt waren, um weitere Maßregeln zur Unterstuͤtzung duͤrf— tiger Frauen zu verabreden, welche von diesem Vereine schon bisher Beweise großmuͤthiger Theilnahme erhalten haben. Eine so glaͤnzende Aufmunterung wird dieser wohlthätigen Anstalt einen nEuen Impuls zu fernerer Thätigkeit geben.

Se. Hoheit der Herzog Max wird, so wie seine Gemahlin, Ihre Königl. Hoheit die Prinzessin Louise, den Winter uͤber in Bamberg verbleiben. In dessen Pallast hier kam, eben so wie jetzt im Koͤniglichen Schlosse, und fruͤher im Pallaste des Prin— zen Karl, ein Fall der Brechruhr vor, indem das erste Kam⸗ mermaͤdchen der Prinzessin, welche hier geblieben war, binnen wenigen Stunden daran starb. Im Hotel des Prinzen Karl starb dessen Kammerdiener und der Portier. Unter den Gestor— kenen befinden sich heute auch der ECentral⸗Staats⸗Kassier Frei⸗ herr von Stengel, ein allgemein geschaͤtzter Beamter.

Munchen, 9. Nov. Der hier eingetroffene Freiherr von Lerchenfeld, Bayerische Gesandte am Oesterreichischen Hofe, trifft, dem Vernehmen nach, Anstalten, gegen Mitte dieses Monats nach Oldenburg abzugehen, um daselbst bei der Vermaͤhlung Koͤnig Ottos von Griechenland mit der Prinzessin von Olden⸗ burg Se. Majestaͤt den Koͤnig Ludwig zu vertreten.

Schweiz.

Bern, 6. Nov. Folgendes ist die jetzt angenommene Note der Tagsatzung:

„Schultheiß ünd Staatsrath des Kantons Bern, Vororts der Eidgenossenschaft, haben der zur außerordentlichen Session zusammen⸗ berufenen hohen Tagsatzung die von Sr. Erc. dem Hrn. Herzoge von Montebello vom 27. Sept? empfangene Note übermacht. Sie wur⸗ den beauftragt, Folgendes zu antworten: Frankreich und die Schweiz, seit Jahrhunderten verbündet, sehen die güte Harmonie, welche wi⸗

Staaten müssen die Wiederherstellung der alten Verhältnisse wünschen. Da der Zwiespalt von einem Irrthume herrührt, so sind lopale Erläuterungen das Mittel, ihn zu endigen und die

GConseilschen Angelegenheit beobachteten Gang. Bevor noch die Tag—

äaglichsten Methode dieser satzung, welche an Entstehung dieses Zwischenfalls unschuldig ist, irgend eine Mittheilung geben konnte, wurden die Berührungen der

der besten und eintr alten, und sind von de schlands ausgesandt worden, aktische Geschicklichkeit, sowohl in dem als in der Anfertigung der Es ist also gegruͤn⸗

wurde darauf prorogirt, mußte aber . , ,. , . weil durch d bewundern wür bedeutende Rückstaͤnde erzeugt worden waren, Die Eroͤffnun hnlichem Geiste abgefaßt und r Depesche des Lord Glenelg begleitet, aufträgt, dem Versamm—

amation förmlich abgeschafft Und da—

wahrend zu⸗ Opfern und

recht zu halten. bis 18pCt. verkauft. York ersieht man, daß diese Krisis m Verbindung stand;

durch eine Königliche Proel gegen die von eich mit der Einführung des ner sowohl im Civil als im Melitairdienste, wenn sie oͤsischen Zeit her waren, durch Einwan⸗ s den älteren Kolonieen er— im Laufe

andige Kenntniß abrication zu erh ehreren Orten Deut che Kenntniß, so betriebe dieser B azu noͤthigen ete Hoffnung

ie beschränkte Geldbewil— mseiben Personen nach

Das beste Papier wurde in Wallstreet zu l um sich gruͤnd« beiden Staaten auf Befehl der Frauzösischen Regierung unterbrochen.

Aus einem langen Schreiben aus New it den Beschluͤssen der Enz⸗ dieses Schreiben beschwett nit den Amerikanischen Instituten Krieg von Gold zu verhindern suche, wobei et

zroßbritanien eingefuhrt wurden, en Rechtes auch alle Beanite, Bewohner der es der Regierung ganz an Geld fe des Lord Gosford war von der Mittheilung eine in welcher er

in sehr versoͤ ereitungsmethode, Maschinerieen zu erwer

vorhanden, daß dieser

lischen Bank in sich daruber, daß diese fuͤhre und die Ausfuhr

Kolonie aus der Franz derer aus dem Mutterlande oder au

ber nun fuͤhrten die Kanadier dem General-Gouverneur

Die Schweiz sieht dieses Mißverständniß mit um so größerem Be—

und Frankreich bestandenen freundschaftlichen Verbältnisse im ge⸗

zchst wichtige Betriebs— ringsten anzutasten. Der Herr Herzog von Montebello hatte höch htig durch seine amtliche Mittheilung der eidgenössischen Behörde den

setzt wurden. der Zeit öfters Beschwerde, und den auch in einzelnen Punkten berücksichtigt. Revolution in Kanada erregte,

igl. Kommission ihrem ganzen en zu koͤnnen glaubte, gesetzgebenden Raths nicht als sondern daß sie gleich allen einer genauen Untersuchung

t werden wird.

ka Britischen Kapitals beduͤrfe, um die abgesehen von der, besonders

lungshause die Instruction der Kön rn, wo jeder Dollar tausend

ihre Vorstellungen wur— woraus man abnehm

So wurde Inhalte nach mitzutheilen, Vereinig« daß die Frage wegen Reform des von vorn herein beseitigt angesehen, Beschwerden, der Kolonie

Schweden eingefuͤhr sen in Schweden ist, t, so sehr erw erleichtert worden, holm, Gothenburg und

eingesteht, daß Ameri wichtigen Verbe erzeuge, vorzunehmen.

; ig bald in sserungen im Inne veig bald

öh letzterer Zei mehr dadurch ats zwischen Stock

namentlich, ten Staaten Besorgnisse Franzssische Cioil⸗Recht wieder hergestellt,

daß vom Anfange dieses Mo⸗

das alte Helsingborg woͤchent—

wogegen man jedoch Selgiien

stande der Rote vom T9. Fuli und den Urkünden fand, womit sie

.

Dampfschifffahrt, jetzt noch vard. Da die Tagsatzung (int Verbindung zwischeu dem Gegen⸗

Versprechungen wurden Arbeiten der Versammlung fuͤr Berathung uͤber die Be— Gleich nachdem die Eroͤffnungs⸗Rede angenommen worden König langte na latur an und wurde von einer aus den und der Repraͤsentanten Kammer bestehenden Kommission em Anhaltender Beifallsruf begrüßte Se. Majestat bem Saal; der Konig nahm aur dem Throne Plak, der fuͤr ihn errichtet worden war, und verias mit lauter, veh nehmlicher Stimme

„Meine Herren! Ihre Session beginnt unte Ich stehe mit den Mächten fortw

Bruͤssel, 8. Nov. Heute fand die Eröffnung der Kam Um 1 Uhr vekließ der Konig an der Spitze einet zenden Stabes sein Schloß. Augenblick an.

Im Jahre Lil er⸗ Bestimmte Kanadische Verfassungs⸗ diefes Gesetz wurde die ie beiden Provinzen

jeden von ihnen

n. Pitt, wel⸗ beäbsichtigte bei dieser und der Eifersucht zwi⸗ Bewohnern der Kolonie, da ansaͤssig Ober / Kanada

mregelmaͤßig gehen.

Okt. In der Versammlung des Stor⸗ ihr nie eingef

unterzogen übrigens nicht gen diese außerordentliche Session willigung der noͤthige Antworts⸗Adresse auf war, wiederhol Morin, am 31

das Eanglische Kriminal⸗-Recht beibehiel hirlt die Kolonie durch das sogenannte eine neue Organisation. nannte Provinz Quebek in d der-Kanada getheilt und einer eine besondere Verwaltung und Legislatur er die Maßregel in Vorschlag brachte, 6 Landes den Steitigkeiten

spranglichen Franzoͤsischen in Nieder Kana

lacht und die ch zwei Diligen cer

; 1 f 1 7

mern statt. zahlreichen und glän zwanzig Kanone

nia, 31. Okt. ward die von dem Th. fuͤr die e er bedeutend e nie hrte Anschlag cer Zwischenfall darf die gate Harmonie zwischen den zwei Nationen nicht der Verstaͤrkung der Ror« srörcs, und nach den von ihr lber cine Enischeidung, die von Frank bhaften Debatte reich auf eine den wahren Absichten der Schweiz widerstrebende Art

Christi a shings am 28. umme von 125,900 Sp. aues bewilligt. es Militair- Comité segischen Marine ward on Storthing genehmigt. Deutsch land. Dresden, 13. Nov. Fo eben ist hier die Nachricht eingeg ar X. am ten d. M. auf seinem Landsitz Tode abgegangen ist.

er beschraͤnki. nschuͤsse kündigten diesen ch einer Viertelstunde in dem Palast der Legit

Mitgliedern des Senatß

dis dahin soge Ober und Nie

ein Mitglied der Versammlung, Herr fruͤher von ihm gemach⸗ s der Volkswahl in den (wie fruͤher gemeldet) von 56ß gegen 5 Stimmen angenommen reits erwähnte) Adresse an den Ge— Gruͤnde auseinandergesetzt wer⸗ nuͤsse, die Antraͤge dessel⸗ mittel zu berathen. ses von Nieder Kan

Septeinber, einen schon ten Autrag auf Einfuhrung des gesetzgebenden Rath.

Theilung de hinsichtlich der schen den ur nach einer ziemlich le die hauptsaͤchlich i vorzugsweise 1. ten Ansiedlern dadurch ein Ende zu

Der Antrag wurde Eintritt in den

und veranlaßte die letzte (be folgende Rede:

neral⸗Gouverneur, in welcher die eshalb das Haus sich weigern Bewilligung der nöthigen Geid sse des Versamn

eingewander⸗

glücklichen Vr ährend in Verhlü Vernehmens. Meine A gewußt, indem sie mit gewonnen ho

bedeutungen. (Auf außerordentlichem Wege.) nissen der Freundschaft und des guten gierung hat unsere Rechte zu behaupten karrlichkeit die Stellung vertheidigte, die das Land

Majoritat er Gouverneur

dieser Verfassung vertritt d des Ober⸗

die Stelle des Königs, der gesetzgebende Rath die Die Adre lungs hau ö rankheit mit

erwähnte, von einem Apotheker ge⸗ gegen eine sogenannte soll auch jetzt noch sehr

heit gefallen. Das juͤngst fundene Mittel, das nach a schwarze Krankheit angewendet wurde, guͤnstig wirken.

Ein Schweizer Blatt sagt: rungen verdoppeln ihre Aufmerksamkeit gegen In Neapel fanden mehrere Verhas Gruͤnde nicht fremd seyn sollen. viduen nennt man zwei Advokaten und einen Arzt, die, den mit den politischen Fluͤchtlingen Verbindungen unterhalten haben pel wird so leicht nicht gestoͤrt werden. ch den bereiten Beistand Oesterreichs die Aufrechthaltung der oͤffent— er hesperischen Halbinsel wacht.“

lten Chroniken

„Alle Italiaͤnischen Regie⸗ die Unruhestister. denen politische nter den eingezogenen Indi—

tungen statt,

offentlichen Gerüchten zufolge, auf der Insel M Die Ruhe in Nea Sie wird ganz besonders dur verbuͤrgt, das unausgesetzt uͤber lichen Ordnung in den Staaten d

Der Eonstitutionnel schreibt aus Turin vom: emerkte man, daß die Polizei in beson— Gestern morgen verbreitete sich das Ge— Abbe Rapelli auf der Ruͤckkehr von einer Reise nach Frankreich und der Schweiz zu Mailand verhaftet worden In der Nacht wurden sofort hier etwa 20 Verhaftungen vor— man nennt unter den Verhafteten den Arzt Valeino bei dem Kriegs⸗Ministerium angestellt ist, Kaufmann Michael Due und den Ad— Den Bruͤdern Cantara gelang es, wie im Man spricht davon, daß durch lande befindlichen Agenten eine Ver— in Folge dieser Ent⸗ ach einem Schreiben Tage sind daselbst ebenfalls mehrere nd Herr Vico, ein junger Auch zu Alessandria haben

alta briefliche

„Seit einigen Tagen b derer Thätigkeit war. ruͤcht, daß der

genommen; und seinen Sohn, den Abbe Marochetti, den vokaten Rageschi. Jahre 1830, sich zu fluͤch den Bericht der im Aus schwoͤrung entdeckt, und jene Verhaftungen deckung vorgenommen worden s aus Genua von demselben dersonen, wie der Arzt Agusst u eapolitaner, verhaftet worden. Verhaftungen stattgefunden.“

Spanien.

Madrid, 1. Nov. In der gestrigen Sitzung der Cortes verlas der Finanz⸗Minister einen Bericht uber die von ihm ge⸗ troffenen Maßregeln zur Zahlung der Zinsen der Der Bericht wurde der ver

en seyen. N

inneren und einigten Han⸗

auswaͤrtigen Schuld. Hierauf wurde der

dels- und Finanz-Kommission überwiesen. Bericht der Kommission zur Verificirung der Vollmachten in Bezug auf die Wahl des Herrn Eusebio Alvarez fuͤr Alava, Don Manoel Echevarria Einspruch gethan, verlesen migen Diskussionen die stattgehabte Wahl fuͤr guͤltig . Sodann wurde der (gestern erwahnte) Vorschlag, die Absendung von Deputirten in die Hauptquartiere der verschie— denen Operations-Armeen betreffend, zum zweitenmale verlesen. 31. Oktober befinden sich zwei 26. Oktober

schen ihnen herrschte, durch ein Mißverständniß kompromittirt. Beide gegen welche Und nach

früheren Berhältnisse zwischen den beiden Staaten herzustellen. Die Regierung Sr. Majesiät des Königs der Franzosen beschwert sich in

Q. n = Ut a] 2 In der of⸗Zeitung vom der Rote vom 27. September Über den von der Tagsatzung in der . Hof. z

Berichte des Generals Rodil aus Tamurejo vom und aus Mohedas vom 28. Oltober, aus denen sich Folgendes über die Bewegung der Corps von Gomez und von Rodil seit der Einnahme von Almaden ergiebt: SZhsten nach Siruela, wo er uͤbernachtete. er Navalvillar de Pela und den 2sten Guadalupe, wo er am Rodil, nachdem er in Sace⸗

marschirte am Den 2Zoösten erreichte dauern, als sie niemals die Absicht haben konnte, die zwischen ihr

LZssten Mittags sich noch befand, ruela bestimmt erfahren, daß Almaden kapitulirt habe, ging in Eilmärschen auf Tamurejo, wo er am 26sten uͤbernachtete. Den 27sten erreichte er Castelblanco und am r vier Leguas von der Bruͤcke von Arzobispo gelegen, wodurch er dem General Gomez den Uebergang uͤber den Tajo auf dieser Er hatie dem General-Capitain von Estre⸗ madura den wiederholten Befehl ertheilt, die zu Alconeta und Almaraz befindlichen Fahrzeuge auf das rechte Tajo-Ufer brin⸗

gewissen Conseil signalisirt. Der Vorort Üübermachte der Tagsaz⸗

zung! die Akten lber diefes Indibidunm, das se eben vehaftet sten Moedas,

sich befaßt hatte, fo beschlez sie, diese an die Regierung des Königs Bruͤcke abschnitt.

ohne einen hinterhaltigen Gedanken und ohne die Absicht, weder die

Regierung noch deren Botschafter zu beleidigen, abzuschicken. Es ist

allen, ihrer Uchersendung einen Konimissions-Bericht g lassen und noͤthigenfalls die Brücke von Alcan—

beizufügen, der, da er nur die Ansicht der Kommissarien ausdrückte,

Budget Comité angese . ] . des J,, allein nur die Beziehungen dieser zu der Tagsatzung betraf, und der ühri⸗ . r gens eine Meinung der Majorität und der Minorität enthielt. Ein sol⸗

abzubrechen. Absicht des d den General Gomez, suchte, daran zu verhindern und zu drangen, Portugiesischen Graͤnze und durch den Tajo gebildet wird. Der Erfolg seiner Mandver muß sich in wenigen Tagen entscheiden,

J o zu passiren . denselben in den Winkel unwegsame

ausgelegt worden ist, gegebenen Erläuterungen erklärt die Tagsatzuug,ů

daß dieser Sache feine weitere Folge gegeben werden soll. Die Rote des Herzogs von Montebello vom 27. September ent—

79 Jahren er- Felvetischen Kantone können für keinen auswärtigen Staat das Recht anerkennen, weder den Gang ihrer Regierung zu kontrolliren, noch

hen Prorogirung dieses Hauses datirt und schließt, nachdem werden der Kolonie (von denen wir oben gegebenhaͤben) rekapitulirt hat, mit sol⸗

hin ein Alter von

Se. Majestaͤt

a, welche zur augenblicklie rt hat, ist vom 36. üusfuͤhrlich die Besch ine gedräugte Uebersicht inden Worten:

haus die des Unterhauses. Au⸗ der dem Koͤnig⸗ Zu Mitgliedern auptsaäͤchlich diejenigen Per⸗ roclamation von 1767

Die Gesetze d Provinzial-Organisation, lo wie das Eᷣ sind zur Vollziehun, und Provinzialräthe hat dieselben den Win der gerechten Erwartung des Lan!

und die ihm durch die Verträge garantirt sind. Betreff der Gemeinde- un den höheren Unierricht ordnet,

hauses und das Versamm ßerdem giebt es noc einen v lichen Geheimen Rathe in Englan en Raths wurden h welche in Folge der P

Septeniber

38 Te

ollziehenden Rath, d enispricht.

Dresden, en zu genehmigen geruhe aiser von Rußland dem

sctz, welches koinmen. Die Wahl der Munizipal— gelmäßig statigehabt. schen ihrer Kommitt

t, daß di

des gesetzgebend Staats- und Krieg

sonen genommen, Wir sind überzeugt, daß

enten und

glücklicher Tage für unser Vaterland uns

der Koͤnig ha— direkt oder indirekt in die Berathschlagungen der Raths-Versamm⸗ e von Seiner Majestäͤt dem lungen der Eidgenossenschaft sich zu mischen Die Schweiz ist sich

s-Minister Gene⸗

znsignien des St. rufen. Üebrigens hofft die Tagsatzung, nach den von itz gegebe—

enn die Hoffnung. rleitet, allgemeine auszulegen, und went s. begründet ist,

al, Lieutenant von Zezschwitz verli nnen-Ordens 1ster Klasse mit der em Kommandanten des Artillerie⸗orps, rtheilten des St. Stanislaus en angenommen und getragen wer

Beceits seit dem Sten d. M haber tände Praͤlimingr-Sitzungen gehalt Secretaire vorgenommen.

inz erhalten hatten, und ls Agenten Britischer dert waren. Einen bedeutenden Zuwachs ch die Revolution in den Vereinigten Auswanderung, zu der die Englischen Be⸗

gezwungen wur⸗ ch Kanada, wo sie zutterland offene Auf

die Beamtenstellen der Prov stens im Gefolge der

in die Armee eingewan erhielt derselde auch

Staaten in Folge der amten⸗Familien ir Diese wandten sich n Anhaänglichkeit an das

ihren Arbeiten siets mit dem weisen, einsichtsve! ren werden, der eines Voltes wil— die es sich gegeben hat, zu wihdi— RNeorganisirung der Staats-Universitäten, d Unterrichts und die unparteiische Justitution da werden das geistige Gebiet bei uns immer, mel er Ihnen vorgelegte Gesetz Entwurf über die El mentar' und RNittes-Schulen wird unser System des öffentlicht Unterrichts vervollständigen. Handel und Gewerhe befinden sich in bli

Depesche des Lord Gl a diese Hoffnung auf eiwas so können wir Ew.; u, wie sehr wir erfreut sind, durch einem ungerech steme eine Ordnung der Dinge d den Forderungen des Vol⸗ wir nur mit tiefer Be⸗— Erklärungen,

entsprechen und bei len und gemäßigten Geiste verfah dig ist, welches die JInstitutionen, gen weiß. Die Konkurrenz des Prüfungs⸗- Jury erweitern. D

Kaufleute nicht ve lusdrücke (in der uelg) zu freisinnig mehr als hochherzige Folgerungen 1 nicht genügend ausspreche harrlichkeit dazu beigetragen ten und parteiischen Negierungs⸗Sy substituirt wir kes angemessen ist.

aden insurgirten Provinzen , , .,

äamlich zunaächst na J en und die Wahlen der

Von den gewaͤhlten Koͤnig zum

d, welche den Rechten un Dessenungeachtet können

Kummer erwägen, raͤsidenten und

als Opfer ihrer

. , 9 36 3 nch Erläuterungen und Bersicherungen, daß die Rerkzältnis, der eneral- Major Naave, Freundschaft zwischen Frankreich und der Schweiz, im Intercsse bei⸗ 2Ater Klasse, von densel⸗ der Länder, wiederhergesiellt werden; sie glaubt gern, daß die Bande den duͤrfen. die zusammen berufenen verengen und befestigen, und daß die vorübergehenden Klagen nur dazu gedient haben werden, beiden Staaten die gegenseitigen Vor- theile einer Verbündung, die niemals hätte gestört werden sollen, um so fühlbarer zu machen. Der Schultheiß ünd Staalsrath des Kan-

den

Prasi 2 . ö : 2 Prasidenten tons Bern, eldgenfsischen Vororts, haben die Ehre u. s. w.“

Aus dieser sweise von dem

und schwerem

diejenigen, andidaten haben Seine Majestäͤt der

nahme fanden und mit Aemtern belohnt wurden. nmer den Kreis-Direktor

Britischen Einwohner-Klasse werden nun vorzug Bemühungen Meiner Regierung haben sich

verschiedenen Gelegenhei⸗ ssen mehr mit denen der anderen Ration

l hendem Zustande. geholfen haben,

zum Zweck, unsere Intere von Gersdorf aus Bau—

er 1sten Kar

Deu⸗ Its lie

gegangen sind, Mängeln unferer politischen Justitutie slatur fortdauernd i dem gesetzgebenden Rath zugestandenen bis jetzt in der Kelonial-Berw Mißbräuche beseitigt wer ihrem Ch

llvertreter den Buͤrgermeister Dr. (. ) Buͤr 96 z . ; ,, ö Neapel, 26. Okt. (Allg. Ztg.) In der vorigen Woche ö. 9 z waren einige Unruhen ausgebrochen, wobei mehrere Personen

ach den Vor⸗

ollziehenden Raths die unser zie die Provinzial⸗Legi

en, und zu dessen Ste rich aus Leipzig, zum er- und Postmeister pessen Stellvertreter den us Leipzig zu ernennen und zu bestaäͤtigen Majestat dem Koͤnige wird nun Mittags 12 Uhr, im Kroͤn eierliche Eroͤffnung des L

Gouverneur, ais Repraäͤsentanten der Krone, und n

schlaͤgen des chm zur Seite stehenden v Mitglieder des gesetzgebenden Raths daher das Ver sammlungshaus, dessen sen der einzelnen Grafschaften gewählt, sind, bestäandig feindlich gegenuͤberg BVersammlungshauses sind

kalt diefen wichtigen Zweigen des öffenthf z einen freieren Schwung und neue Entwickelung Gesetz über die Bergwerke wird in der Ausbeutmm Konkurrenz Vorsehung

nen nicht abgeholfen ist, daß n ihren Functionen durch den

Schutz paralysirt wird; daß eder wefentliche Reformen ein⸗ den sind: daß die ausübenden arakter faktiöser Combination der Kolonie beharrlich fest— sehen, daß die Provinzial⸗

zu verknüpfen und dergef n ,, Praͤsidenten der 2ten Reiche ⸗Eisenstuck aus

Appellation s⸗Gerichts⸗Rath Dr.

gewählt, welchem leyhteren Mitglieder, durch die Freisa⸗ meist Franzssischer Hertunst estanden hat. Die Beschwerden des fuüͤhrlichsten in einer Reihe von 92

Keohlengruben hervorrufa Wohlthaten

Eisenbahn⸗-Arbeiten

geführt, noch und richterlichen Behörden ar gegen die Freiheiten und das Eigenthum halten; es muß uns endlich schmerzen, zu

Landmannes 66 364 ö ; ö es Koͤnigl. Schlosses die

ungs⸗Saale d andtags erfolgen, wozu, w

*

. das Leben einbuͤßten. Sie waren von Elenden hervorgerufen,

, 55. die uͤber Vergiftungen sehrieen und die verursachte Unordnung zu . M. Diebereien benutzen wollten. Wirklich Jollen ein ge Vergistungen

stattgefunden haben, die ohne Zweifel von den Rade sfuüͤhrern

ie dieses diefer Ementen ausgingen. Der junge Konig begab sich seibst

die von demselben mit großer M Grundlage zu der Motion des debuck im Britischen Unterhause abgaben, in Folge Ministerium einen Königlichen Kommissar, Untersuchung der angeblichen Beschwerden Lord Melbourne wieder an die Spitze ch eine aus dem Lord Gosford, als General⸗

Resolutionen dargelegt,

emmen wurden und die Der Eifer Meiner Regierung bei dieser großen Unteruehmun

t der öffentlichen Meinung überein, die in der Ausführunn Duelle der Wohlfahrt und des Ruhmes de Der Wetteifer, den die Bewilligung der Subsidi andstraßen in den Provinzen erweckt hat, win Die Verbesserung und Ausdehnung d tand ernstlicher Aufmerksamkeit und d

des besenderen Befehls der uch seit dem Schlusse der letzten über den Schatz der Provinz Da demnach der Zustand r es für unsere gebicterische erer Adresse vom 21. Febr. d. J., s beharren; wie wir denn

Regierung, ohne Zweifel in Gemäß Regierung, welche sie eingesttzt hat, a Nittel gegriffen hat, u disponiren.

herkoͤmmlich ist, durch das Ober / Hos⸗ Praͤsidenten, Vice-Praͤsidenten, S der beiden Kammern, die Herren Hofe vorgestellten Frem—

stimmt mi Werke eine neue Nation erblickt. für die gewöhnlichen L glücklichs Früchte tragen. Wasserstraßen sind der Gegens

Herrn R ö . deren das Peelsche ecretarlen und saͤmmtlichen Lord Amherst, zur ernannte, der aber, alt

Sefsion zu dem ohne Zustimmung dieses Hauses; des Landes derselbe geblieben ist, so h unverändert beidem Juhalte uns

ö. 4 39

Deputirten Iorps diplointique, die am Königl. ben und die uͤbrigen Herren vom Hof,

eclarationen zu = of und Zutr

Narschall-⸗Amt, außer den unter das Volk und wußte . sein kaltbluͤtiges Benehmen i und durch Zureden diesmal den Geist des Aufruhrs zu beschwoͤ— Minister, das ren und die Ordnung herzustellen. Naturlich spricht man unter . ö diesen Umstaͤnden nicht mehr von einer zweiten Reise des Kö⸗ n Vn einer zweiten? Kön Civil und Militair, des, nigs, da außer der Noth und Angst, die des Monarchen Ge⸗

h * D inge * 8 . 24 j 2261 itts-Damen eingeladen genwart erheischen, diese Unruhen möglicherweise einen politi⸗

leichen die sämnitlichen H erden sind, indem Ihre essinnen des Königl. Hauses bei der

ei unseren früheren B hierdurch erklären, ter diesen Umständen erneuerte Auf ciner Geldbewüligung betrifft, so sin

der Verwaltung trat, Capitain und Gouver Sir Charles Gipps bestehende

mein Gesetz-Entwurf von egeln zur Sicherung der Unt hütung von Uebergriffen enthält.

haltender Vorsorge. Es wird Ihner legt werden, der angemessene Ma haltung der Bicinalwege und zur Ber

zu wollen. Was nun die un⸗ orderung Ew. Excellenz wegen d wir, eingedenk der heilsamen

Prin⸗

bei ihnen beharren . . Majestaͤt die Königin und die

neur beider Kanada's, Sir Charles Grey und feierlichen Eroͤffnung des

Königl. Kommission ernannt wurde.

schen Charakter annehmen koͤnnten.

Allerhoͤchstdieselben Neapel, 27. Okt. Der hiesige Gesundheitszustand hat Platz nehmen und bei dieser Gelegenheit sich in den letzten zwei Tagen nicht verschlimmert. Die Sterb⸗ d Zutritts-Damen annehmen werden. lichkeit in dem Quartier Basso Porto hat bedeutend nachge⸗

Fräncis Head zum Unter⸗Statt— wo es ihm durch Energie gelun— die Opposition niederzuhalten. fuͤhrt in seinen Beschwer— e Opposition des ge— lle Reformen, und verlangt groöͤßere

Nicht lange nachher wurde Sir

halter von Ober⸗ andtags gegenwärtig seyn und in einer fuͤr gen zu seyn scheint, nlungshaus von Nleder-Kanada den Klage uͤber die angebli

setzgebenden

räuchen und die Abhülfe von Ansichten, a liss Ausi we⸗ . .

rangehen müsse, der Ansicht gewe⸗ une, unseren in der letzten Ses— Ew. Excellenz wird sich erinnern, zu erlangen, durch die von der assung als die sichersten er⸗ orden ist, und

Meine Regierung hat sich, in Uebereinstimmung mit den nmal zu erkennen gegeben, bereit gezeigt, den sch ö Der Erfolg hat unse unsere Künsll

Maxime, daß die Abstellnng von Beschwerden jener Beivilligung vo sen, daß uus nichts rechtfertigen sion gefaßten Beschluß zu ändern.

daß unser Entschluß, Gerechtigkeit Erfahrung und von den

Kanada ernannt, n,.

. als ei Känsten ihre besondere Fürsorge zu widmen. Erwartungen gerechtfertigt. sich schon emporgeschwungen der alten Flamländischen Schu tur und Wissenschaft, einsicht

die Begleitung der Hof⸗ un Die Prasidenten, deren Siellvertreter berden in die den Thron umgebenden Schr n Kammer rechts und die der zweiten

Die Höhe, auf welche haben, läßt uns hoffen, die schönen Fil le wieder aufleben zu sehen. Liteih svoll aufgemuntert, folgen den Fel

che systematisch 1”Geisie der Verf

Nathes ge

und die Secretarien, lassen, dagegen verbreitet sich die Cholera nun durch die ganze anken eintreten, die Stadt, obgleich noch in einem geringen Grade; auch wurden links vom Thron bereits mehrere Fälle von Portiei, Castellzmare und sogar von

n werden außerhalb der Schranken der Insel Ischia gemeldet. Da hier keine Gesundheits⸗Bulletins

iner früheren Zeit gefaßt w Beweis unseres Vertrauens zu geben, abgegangen

probten Mittel, schön zu e

alte und strengere Verantwortlichkeit der daß wir nur, um Ihnen einen

Schon in einer fruͤheren Petition forderte es, daß Rath in seiner jetzigen Zusannnensetzung auf— und daß das Volk in beiden Provinzen das gesetzgebenden Gewalt zu erwäͤh—⸗ acht herzustellen,

t im Haus

aus. Die uͤbrigen Herre ihre Plätze einne 3 Ur sind die Pr saͤmmtliche Abgeordnete, so wie die dem Landtage, zur Koͤnigl. T ben findet Eour und Präͤsenta und den uͤbrigen Hoͤchsten Herrschaften statt.

Sparsamkei Beamten. der gesetzgebende ehoben werde, echt erhalte, da dies das einzige ohne welche

Budgets für den Dienst des I— gelegt werden. Ich hab daß eine bedeutende Reduce

schritten der Künste. Die 1837 werden Ihnen unverzüglich vor Genugthunng, Ihnen anzutändigen, der schwebenden Schuld vorgeschlagen werden wi dem Schatze so

hmen und placirt werden.

äͤsidenten, Vice⸗Praͤsidenten, Secretarien und

8 Monate Wir ver⸗ wie Sr. Maj. Regierung, daß wir zu die⸗ eincn Beweis unserer Liberalität betrach— Rücksicht, noch durch eine ungerechte oder unrichtige Deutung der Absichten des Ministeriums Sr.

veraulaßt worden sind. Der Schluß unserer erwähnten Adresse ent—

Geldbewilligung auf ser sichern Ew. Excellenz so sem Akt, welchen wir al ten, durch keine niedere

afel geladen worden.

diesen Zweig der Mittel sey, Eintr und gutes Regiment den Beschwerden

Zucker ⸗-Aceise bestehenden Dieses Resultat, N unserer Fina

die Bedürfnisse des Staats ausreichen. Bel der Koöntgl

blühenden

gegen den gesetzgebenden

Auf Nachmittags ausgegeben werden, so haͤlt es in einer so großen Stadt schwer, 1 die Zahl der Erkrankten und Gestorbenen genau anzuzeigen. Kommissarien bei Die Zahl der Todten mag aber seit 14 Tagen wohl zwischen . Vor dersel⸗ A und 0h betragen. Am 2zsten starben in einem der Spitaͤ— tion dei dem Koͤnige, der Koͤnigin ler von 72 Erkrankten 37. Unter Andern ist auch der Sohn unseres Finanz⸗Ministers, Hrn. v. Andrea, als Opfer der Krank⸗

und es steht zu erwarten, wie General Gomez, der sich schon aus so vielen schwierigen Lagen gezogen hat, auch hier seinem Gegner entgehen wird, was ihm wesentlich dadurch erleichtert werden duͤrfte, daß General Alaix, von welchem General Rodil ohne alle Nachricht war, voͤllig die Fährte des Generals Gomez . ( General Gomez hatte aus Almaden 800 Gefangene, und darunter die Brigadiers Flinter und Puente, mit weggefuͤhrt.

Man versichert, daß der General Rodil, einer großen Anzahl Deputirten bei dem Ministerium gemach— ten Reclamationen, definitiv entlassen und das Kommando dem General Narvaez uͤbertragen werden wird. In der „Reunior wollte man wissen, daß Rodil bereits in Madrid angekommen

hält ernste Irrihümer über die innere Lage der Schweizer Eid⸗ 2 5 . 1 ) 8. 2 96 * 9 1 6 . J * sy A . lh * e Se. Me geuossenschafi. Die Tagsatzuüg könnte diese Anführungen durch ,,, a Fhatfachen zurückweisen, fie woiltde die Beweis än der fozllen Con- e in Oes h kurzer stitution der Kantone, so wie in ihrem materiellen und moralischeu

war am J. Okio« Bustande finden. Sie wird aber dirse Debatten nicht annehmen; die verloren zu haben scheint.

in Folge der von

selbst schuldig, in dieser Hinsicht die Grundsätze des Völkerrechts und die Traktate, die sie als unabhängigen Staat anerkannt haben, anzu⸗

Den letzten Nachrichten aus Malaga vom 26. Oktober zufolge, entwickelte Quiroga daselbst eine große Energie, und da er jetzt von den angeseheneren Einwohnern unterstuͤtzt wird, so durfte es ihm wohl gelingen, seine Autorität wiederherzustel⸗ Die permanente Militir-Kommission ist sehr thätig und hat schon mehrere Personen theils zum Tode, theils zu andern Strafen verurtheilt. Unter Ersteren befinden sich auch die der Donadio's und St. Just's.

Man schreibt aus Saragossa vom 26. Oktober: „Die ; che die Frauzesen im Jahre 18068 in uasere Stadt warfen, werden uns noch zetzt toͤdt ich. mehrere Galeeren⸗Straäͤfling ten Ruinen von Santa Engracta den Schutt hi die daselbst seit dem Jahre 1868 ver— Es eilten noch mehrere Straͤflinge her— bei und da die Bombe noch geladen war, so versuchten sie, die⸗ selbe mit einem brennenden Eigaro anzuzuͤnden. Als dies nicht gelingen wollte, häuften sie Späne um sie in Brand, worauf dieselbe platzte, dem einen Straäfling den Kopf, Arme und Beine wegriß und einen anderen so ver— wundete, daß er nach wenigen Minuten im Hospital starb.“

Im Eco del Comercio liest man: „In San Seba— stian ist am 22. Oktober eine Sendung von 76, 000 Fr. aus Bayonne zur Bezahlung der Truppen angekommen, und man erwartet in kurzein noch 25,909 schwere Piaster. Fuͤr die Trup— pen von Bilbao sollen Wechsel auf diese Stadt gezogen worden

einer alten Allianz, für einen Augenblick aufgelockert, sich wieder

tod Als gestern Mittag beschaͤftigt waren, in den sogenann— -. , . ö wegzuraäͤumen, fanden sie eine Bo: schuͤttet gelegen hatte.

die Bombe und setzten

Nach Briefen aus Bilbao vom 39. Oktbr. waͤre die Belagerung dieses Platzes von Seiten der Karlisten wirklich aufgehoben worden, und diese haͤtten ihre Artillerie nach Gal⸗ dacano, den groͤßten Theil ihrer Truppen aber nach Zamudir Am 30. Oktober hielten sie die ganze Linie von. den übrigen Anhöhen bis nach Areta besetzt. Desgleichen hatten sie eine starke Position an der neuen Bruͤcke ven Bolueta inne, wo sich der Weg in zwei Richtungen, die eine nach Durango, die andere nach Orduña, theilt. Hier wollten sie Espartero's An⸗