1836 / 329 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

at nun entschieden,

Das Konsistorial⸗ Gericht von Chester h Mad. Ma⸗

daß die Bewilligung zur libran und zur T Herr de Beriot es Kirchen ⸗Vorsteher den Antrag des er seinem Klienten rat scheidung zu ap Aus Manchester schreibt man: Getraidepreise hat einen hohen Grad von Besorgniß erregt, und es haben sich Viele dadurch verleiten laͤssen, e Mangel an diesem ersten Lebensbeduͤrfniß zu halten jedoch diese Furcht far sehr grundlos. ken, daß der Getraidepreis schon in den letzten beiden weit unter dem gewoͤhnlichen Durchschnittspreise gestanden hat. Im vorigen Jahre galt der Weizen 39 Sh. 54 Pee, was 29 Sh. weniger faͤr den Quarter macht, al preis der vorhergehenden 10 Jahre, und 24 Sh. weniger als in den 20 vorhergehenden Jahren. . Woche, die mit dem 5ten d. endete, w 8 Pee, von der Gerste 37 Sh. 10 Pee., vom Hafer 19 Pee. und der Durchschnittspreis der bis zum 5ten von Weizen 48 Sh. 6 Pee, Gerste 35 und Hafer 24 Sh. 5 Pee. Es ist daher nichts sehr Beunruhigendes in den jetzigen Getraidepreisen, und m sehen, daß ste schon wieder etwas gefallen sind. Ob sie von neuem steigen werden, und wir weit, das muß natuͤrlich von der Zufuhr abhängen. Was nun die letzte Aerndte hetrifft, so des Weizens als ein mittlerer an— ehen werden kann; suͤdlich vom Mersey wurde der eil der Weizen-Aerndte in trefflichem Zustande hereing achrichten sind uns gus den besten und ein Irlaͤndisch agefallen ist.

Ausgrabung der Leiche der derselben nach Belgien, wie Der Anwalt des Caveat gegen

ransportirung wuͤnscht, zu ertheilen sey. s Sharp zu Manchester, der ein Herrn de Beriot eingelegt hatte, erklaͤrte, daß hen wuͤrde, nicht weiter gegen diese Ent— s machte E „Das letzte Steigen der inen wirklichen gen die reiche befuͤrchten. Man sollte beden—

6 der Durchschnitts

Gegenden gezeigten Bemuͤh dos der Gruͤben-Arbeiter so viel als mog er sich das Zutrauen und ner Provinzen in einem hohen beiter, durch seine Vermittelung di d, beschlossen, eine Diese Deputatldꝛi Wie man hoͤrt, brachten die

Der Durchschnittspreis der ar von Weizen 5! Sh.

letzten sechs Sh. 11 Pee. schwerden hoffe an ihn zu schicken. eine Audienz. nig einige wenig gegruͤndete sonders von ihrem Vertrauen zu ihm, ung das Beste freundlich empfangen, sagte ihnen aber einen viel angenehmeren Seweis ihres nn sie sich, ehe sie sich je Gewalthätigkeiten hätten zu Schulden k Die Audienz scheint

an wird aus den letzten Berichten

glauben wir, daß der Ertrag

Eben so guͤnstige N schen Getraide⸗Distrikten zugegangen, sagt, daß auch dor

gewendet hätten. gen gehabt zu haben, d ruͤckgekehrt, und die Arbeiten haben sogleich wieder beg daß die Unruhen als gänzlich beigelegt zu betrachten sind.

t die Weizen- Aerndte gut au Aus den noͤrdlichen Theilen Englands lauten allerdings die richten, besonders uͤber die Gerste⸗ und Haser⸗Ae befriedigend, aber im Ganzen sehen wir, wie gesagt, in den Aussichten nichts, was Besorgniß erwecken könnte.“

Aus Ne w- York sind 3 eingegangen, denen zufolge der Ge sollen 2, ja 3 pCt. monatlich fuͤr Darlehen bezahlt worden s andelshäuser, darunter einige sehr angesehene, hatte atte auf eine Denkschrift daß das Geld in betreibenden Klas⸗

rndte, nich

eitungen vom 39sten v. sbmangel dort sortdauerte; es

Mmchrere Bankeroit gemacht. der New-⸗Yorker Kaufleute, worin diese baten, der Deposito⸗Banken zur Anterstuͤtzung der gewer

geben werden mochte, zur Antwort gegeb

diesem Gesuch zu willfahren.

Man schreibt aus Kalkutta v

welche das Gouvernement ir

sam geschickt hat, ist

Die Regierung h

sen gusge om 25. Juni: „Die Komm— die neu entdeckten The e— zuruͤckgekommen. Ihr schienen; man weiß aber, daß er sehr

Sie hat die Theestaube, oder viel— d 20 Fuß hoch, mit einem bis fuͤnf Zoll Durchmesser, auf einer unermeß⸗ schiedenen eifeln ist, daß man von Assam hin

welche nicht unmitte! ten sich zur nämlichen Zeit in das in dem Vorzimmer des Salons S Die Hof- und klassen und das Offizier⸗Lorps war sie besttmmten Platzen im Saale. wie hoffähige Fremde, die besonders durch den Hof⸗Fourier dazu eingeladen worden, waren an he Die fuͤr das Publikum mit auf Einlaß-⸗Karten zugelassenen P Hoheit der Kurprinz und Mitregent zännigen Staatswagen, gefolgt von den fur erforderlichen sechsspaͤnnigen Hofwagen un Garde-du⸗Corps, gesüͤhrt von einem Stabs Der Zug ging durch die Königs⸗-Straße, Wilhelms⸗Straße zum Stände— Abfahrt Seiner Ho⸗ des Staͤndehauses war, niel⸗— r Hoheit des

Distrikte von As Bericht ist noch nicht er vortheilhaft lauten wird. mehr den Theeba Stamm von vier lichen Str Arten von Boden, so daß nicht daran zu zw die Kultur über den ganzen Abhang der Gebirge Die Pflanze in ihrem gegenwartigen wilden lichen Souchong, etwa von der Qua— sse der Thee⸗onsumtion von England des Thees zur Ausfuhr konnte so— liche Anzahl von Arbei— dan hat einige zur See aber das Gouvernement maus der Westgraͤnze Hinderniß, das besteht in dem nme der Singphos und ischen China und Assam n Englaͤndern tribut⸗ ainetaͤt bisher wenig mehr als man Mittel finden, den Durchzug der u sichern und ihnen Laͤndereien anzu⸗ n soll in Suddia errichtet werden, wel 3 Posten gegen Osten ist, und ssamesischer Infanterie und eini inz ist sehr spaͤrlich be⸗ ße Bevoͤlkerung zu er⸗ einen naturlichen Kanal alcutta; die Einwohner treiben schon jetzt 1 Handel mit Thee nach Birma, sie Art, die sie fuͤr den Euro—

um, denn er wir

ecke wildwachsend gefunden und auf vier ver

ausdehnen kann. Zustande giebt einen gewöh sitaͤt, welche die große Ma

und die Bereitung anfangen, wenn man eine hinlaͤ haͤtte, welche dieselbe verstaͤnden. V Fokien kommen lassen, che Kolonie von Chiüneser ch Indien zu ziehen. inwanderung entgegenge die halbwilden Staͤr che die Graͤnze zw oͤßtentheils de

1

Residenz⸗Palais ab. WBilhelms⸗Straße und Friedrich

Eine Kanonensalve verkuͤndigte die Als der Zug in der Nahe bete ein Hof Fourier im Kurprinzen und Mitreg dent nebst zwoͤlf Stände— den Hof⸗Fourier, an die Eingangsth fangen.

aus der Provinz häfft eine betr des Reichs na sich ihrer E Schrecken, den ihnen Kamptis einfloͤßen, wel Da diese aber gr har sind, obgleich diese nominal war, so wird Chinesischen Emigranten z Haupt⸗Statio che militairische

Das einzige setzt hat,

itregenten.

bewohnen. of aeg Se. Hoheit ehrfurchtsvoll zu empf

Wagen verlassen, ging auf das von gegebene Zeichen der immer des Salons Sr. Hoheit; Deputirten, der Präͤsident und Vic prinz und Mitregent, um— die Fluͤgel⸗Adjutanten und

weisen. Die Ha ches der letzte Englis der von drei Compag arnisonirt ist. Die ganze Prov hält aber die Mittel,

wohnt, ent m Burhamputer

und besitzt ir fuͤr den Hand einen nicht unbetrachtlicher bereiten aber ihre Waare auf eine päischen Markt werthles macht.“

Belgien

st vor kurzem von den unter den Arbei⸗ inage stattgehabten Unruhen in oͤffent⸗ Die Exploitation der um Mons und üben ist in Folge der großen sesem Industrie⸗weige werthen Höͤhe gestie— mehrere Gesellschaften zur Anlegung und trotz der großen Konkurrenz steht fast ohne Ausnahme be— Arbeitslohn Borinage gewinnen die Kohlen-Arbziter, die vor Holland in den guͤnstigsten Augen— entlich verdienten, jetzt zwischen Aber da die Arbeit in den Minen nit vertraute, in den Kohlengruben so zu sa— so war die Zahl der vorhandenen einer Menge neuer Exploitationen kaum hin— inage sowohl als in der Provin der zur Folge hatte, daß Arbeiter, frieden waren, ohne Mühe in einer Dazu kamen noch uͤbertrie— Gewinne, den die Besitzer ide Steigen des Preises diese Gerüchte zu bestärigen. Nichts war geregte Stimmung unter

Allgemein klagten die enige Sorgfalt beim einige Grubenbesitzer genothigt, alte eit gerathene Reglements wieder Arbeiter, der die auftuͤndigen muß, oder aution, im Fall er auf. den die Arbeiter fuͤr den Ver— rantwortlich gemacht. isppsitignen brachte das Feuer

Im Sitzungs⸗ Und Deputirte auf ih g der General- und die Fluͤ Platze zu beiden Der Staats-Minister des Seiner Hoheit. Seine Hoheit bestiegen de n sodann den Hut wieder ab und h an die versamminelten Land—

zur Linken tritt der Thuͤre. das Haupt, nahme dem Thron sitzend solgende Anrede

Brüssel, 20. Nox. Es i tern der Kohlengruben des Bor lichen Blättern dt Charleroi gelegenen Kapitalien, die sich ndet haben, zu Es haben neuer Gruben gebildet, es fest, daß di deutenden

e Rede gewesen. Steinkohlengr seit einigen Jahren d erstaunens

„Meine lieben und getreuen dem Throne versaumelt, um d

sehe Ich Sie vor Landes- Wohlfahrt Ihre verfassungzsme ciedigende Zustand des Landes, des gangene Zeit ruhige Cut Tickelug gewährte, chen Herzen zu um so größereye Meines Bestrebens, das zu begründen, darin er Wohlstaund, und de beranreifende Ergebniß zu entsprechen. Stande gekommene Gesttze erkeunen: ein beschleunigter nen Rechte seine zeitige Anerke für dir Gemcinde⸗Perhä lichen Zustände sich immer ersprieslli

veriiehrnen

ese Unternehmungen abwerfen.

stieg, und

ber Trennung Belgiens von blicken hoͤchstens 17 und 18 von Jugend auf dar gen erzogene nach der Eroͤffnung

12 Fr. woöci die Woche.

eute erfordert,

benen Grundlage

z Luͤttich trat

Arbeitern ein, Grube nicht zu anderen Beschäftigung fanden. bene Geruͤchte von dem der Gruben machten; der Steinkohler arlicher, a

Mangel an die in einer

der öffentlichen

Dentschen Zoll-Vereins dessen 3

das bedeuter

ls daß dadurch eine auf Arbeitern hervorgebracht wurde. itzer ͤber ihre Na Bald sahen sich in Vergessenh bringen, nach welchen jeder acht Tage vorher liert, oder Außerdem w s. w. vz

Gruben? chlaͤssigkeit und w

Arveiten. an vielen Ortes in Ausführung zu Grube verla eine Woche Lohn ver ord arbeitet. sust der Jnstrumente u blication dieser und aude

Zu sammen Haupttheils der Besteuernng. Bei dieser pt den gegenwärtigen Landtag rechne Ich auf Ihre Unterstützung

Die Pu⸗

1338

zum Ausbruch. Die Unzufriedenheit der Arbeiter Geld⸗Austheilungen 2c. von Personen in deren Interesse es lag, d ab- und sich zuzuwenden.

Kommunen revoltirten, ver beitern der Ungegend auf schließen. Die bewaffnete M Blutvergießen. Die wurde angeordnet.

Die Einen meinten, man muͤsse n Grubenbesitzer in Schutz das Interesse der öͤffentlichen das strengste gegen diese Ruhestsr von allen Klassen sehr geliebt,

Klasse hoöͤchst populair; durch sein leutseliges, durch sein Eingehen auf das, was Leute au seisen Reisen an Gesuchen od besonders durch die bei seinem zungen, das physische

die Liebe der ganzen Bevoͤ Grade erworben, e sicherste Abhuͤlfe ihrer Be⸗— De sintetion aus ih t hatte am 31. Oktober Arbeiter dem Koͤ— Beschwerden vor und sprachen be⸗ und daß sie von seiner Der Koͤnig sehr ernst, daß sie ihm Vertrauens gegeben haͤt—

Verirrungen und omen lassen, an ihn rigens die besten Fol— iter sind ruhig wieder zu—

=

hofften.

* 7 die Rr

ch (Kass. Ztg.) den Kurprinzen und Mitreg der Staͤnde-Versammlung.

stellte sich eine Compagnie des Fahne als Ehrenwache auf. die Buͤrger-Garde zu Fuß und Residenz? Palais bis zum Ständehause. Mitglieder begaben sich um 111 Die Ober⸗Hof⸗ und Hoscharge

Saal die Ankunft Seine Der Praͤsident und Vice-Praͤsi⸗ Mitgliedern begaben sich, gefuhrt durch ür des Staͤndehauses, um Als Se. Hoheit den dem Ober⸗Leremonienmeister Ordnung bis ins Vor— Die Hof⸗Fouriere, die zwoͤlf

e⸗Praͤsident, der Ober-Cere⸗

Zug in folgender

monienmeister, Se. Hoheit der Kur geben von seinem hoheren dienstthuenden Kammerherren. meister hierauf Sr. Hoheit ge Alles bereit sey, ging der Zug in der Saale begaben sich

Dienst,

Nachdem der Ober-Ceremonien— meldet, daß im Sitzungs-Saale selben Ordnung zum Throne. Praͤsident, Vice⸗Praͤsident re Platze, die Ober-Hof- und Hof-Char— gel⸗ Adjutanten nahmen ihre Seiten des Thrones nach dem Dienstalter. Innern stellte sich an den Thron, Die Hof-Fouriere blieben am Ein— n Thron, bedeckten selten auf

er Sorge für dle Büdung der Jugend Auf dem letzten Landtage zu itbärigen Folgen

siche t dem be— nunung, und auf der neu gege— linisse werden die bürger— wenn die gesetz⸗ iändtgteit üherall ü letzien Landtags

Forlsch. itt

lassen schon jet ihre zpol ang der Rechtspfl

hege Ich doch die gegründete Hofsunng, daß bei henden üleberzeugung, wie nötbig die Zustandes sey, wenigstens die Verahred erde, wodurch der verderbliche weisen Straflosigkeit entzogen wird. cher die Zoli-Vereinigung einen neun Ausschwhng, gab, Aufhebunß der Zwangs- und Bann⸗Rechte, worüber Gesetz Entwürse

sibergeben werden sollen, eine erwünschte Pflege eehalten. ermit stehet die Umgesteltung der Berhältnisse eines hauptsächlichen Aufgabe für

.

eit es sich thun laßt, die laͤ—⸗

t⸗ ente freien Verkehr von Nation Haupt⸗Momen

olizei⸗ Gesetzgebun weit selbige den Handel

XXXII.

Berlin, I. Sffober 1830.

zu verwirklichen, sondern auch, so w stigen Schranken, die uͤberall dem zu Nation entgegenstehen, allmaäͤlig niederzureißen.

bei der billigen Vertheilung dieser allgemei en gebührenden Schutz zu erhalsen; gleich

ei der bevorstehenden Vestin min Die jetzt beginnende ellung des Staatshan; gestaltende Lage Ihnch Mir zum besonderen Va duung in der Verwallun= Uebersicht befriedigende Uleba, das Staats wo Vorlagen m Beßrebungen den bet, So müge dam

ehrern an oͤffentlichen In—⸗

Meinem Vorhaben, fung sich zu unterziehen

Last, bestehenden Rechten d Rilcksichten machen sich geltend b über veischiedene bäuerliche V . nanz-Periode erfordert die ernente Festst haltes, und dessen immer günstiger sich bemerklich machen zu können, gereicht gnügen. Von der eingeführten strenge nanzen wird die vorzulegende Wegen Beschaffung mehrerer, erde Ich Ihnen

nete Subjette zu Zeichnenl

soll durch schlagen, oder deren

unterhalten worden seyn, en bisherigen Herren Die Arbeiter von sechs bedeutenden ließen die Gruben, vaßten den Ar⸗ und; zwangen sie, sich ihnen anzu— acht mußte einschreiten, es kam zum indruck. Gerichtliche Untersuchung Die oͤffentliche Meinung aber war sehr ge⸗ diese armen Leute ge— nehmen. Die Anderen dnung erfordere es, auf Der Koͤnig,

vorzu n suten z neuerer Finanz und

ie Arbeiter ihr an der Le

erhalt niss⸗ Zeitung liest man: „Wem es ver— Menge von Gegenständen welche der gegenwärtigen Staͤnde⸗Versammlung vor— es nicht entgehen, daß nur die angestrengteste Masse von Arbeit Herr werden kann. aben sich denn auch die Mitglie Maße bereits hingegeben. in den Deputationen, deren Wahlen in den letzten der Fall, und ehe dieselben in ihrem durfte es schwerlich zu bedeutendern oͤf— mmen, welche, wie auf vorigem, das schoͤnste Zeugniß von der treuen unsers Volkes ablegen daher in den letzten Ta— gen der Kammern stattgefunden. stattgefundene Debatte hinsicht⸗ ler und Klipphausen erneuer— Frauen auf den oͤffentlichen Tri— den die „Mittheilungen vom Landtage“ (vergl. Nr. 277. d. Zeitung) hatten unterstuͤtzt, und doch wurde derselbe mit einer tat verworfen.“ sind von einem Gute in der Nähe von Dresden orte von 390 Schafböcken und Mutterschafen uͤber Buenos ⸗Ayres ausgefuͤhrt worden. Nachrichten aus Ober Wie— Bezirke nie⸗ zom 27. Oktober bis Erkrankungsfaͤlle 22, m 18ten befanden sich

Blick auf die große 8 nland.

Berlin, 25. Nov. Die Breslauer Zeitung berichtet : „Gestern wurde die von Ihrer Liegnitz der Stadt Liegnitz Buͤste Sr. Maj. des Koͤnigs von cara— schem Marmor), die aufgestellt

n, dem wird keit dieser Thaͤtigkeit h Kimmern im vollsten

aus Liegnitz vom 20sten d Durchlaucht der Frau Fuͤrstin von zum Geschenk gemachte rischem Marmor (das Piedestal von Schlesi ichteten Raths⸗Sessions⸗Zimmer wozu die Chefs und hoͤheren en, die Geistlichkeit, ngeladen waren, be⸗

zeugling gewähren. oördernden Einrichtungen w darauf vertrauend, daß Ihre gemeinnützigen Verbesserungen entgegen kemmen werden, Verfammlungs-Orte der gegenwärtige Landtag, der verfassungsmäßig bestimmten Zeit auf din h rechne unter Gottes Beistand eine Ich in den Stand gesetzt werde, dessen segensreg bten Unterthanen im Landtags-Abschiede zu

Niederlande.

in dem festlich einger

beendigt wurden, war, enthuͤllt.

erufe weiter vorgeschritten sind, Versammlungen der Kammern

an diesem neuen ginnen und in Einhaitung Is gang haben, daß Früchte Meinen gelie kündigen.“

Nach Beendigung dieser Rede trat Innern, Hassenpflug, auf die untere and rief die Stände-Mitglieder einzeln auf, un das Handgeloͤbniß zu leisten und den Eid zu hien sodann stehend von jedem derselben da st der Staats-Minister des Der Staats⸗Min ster d Befehle Ez

Die Feierlichkeit, Mitglieder der Militair- und Eivil-Behoͤrd der Magistrat und die Stadtverordneten ei gann um 11 Uhr Morgens und wurde mit einem eigens dazu Nach dem Aten Verse erfolgte eine Pause, während welcher der Buͤrgermeister Jachmann eine auf die Feier bezuͤgliche Rede hielt. bis zum 8Sten Verse im Festgesange fortge betreffenden Strophe erfolgte die Enthuͤ ter theilnehmenden frohen Gefuͤhlen aller stimmung des Musik-Corps des 6ten Infanterie“ Mit einem gemeinschaftlichen

Das von des Koͤnigs M Reg. Bez. Duͤsseldorf, allergnädigst verliehene F hat im vorigen Monate seine ersten Sitzungen geh findet sich nunmehr in voller Thaͤtigkeit.

Die Duͤfseldorfer Baͤrgerschaft hat zur Errichtung des Pfarrhauses fuͤr die neu zu errichtende dritte uͤber 29009 Rthlr. mittelst Kollekte zusammengebracht. Unterweiden, im Kreise Kempen, und Kreise Grevenbroich (Regierungs-Bezirk ruͤhmlicher Anstrengung der Gemeinden zwei neue Schulhaͤuser im Laufe des vorigen Monats fertig geworden. Schulhäuser im letztgenannten Kreise weden noch vor dem

unter Dach kommen. Die kleine katholische Gemeinde men hat einen neuen Beweis ihres einträchtigen und kirchlichen Sinnes gegeben, indem sie unter sich Gaben die bedeutende Summe von 7660 Rthle. zur Anschaffung eines schoͤnen Gelaͤutes aufbrachte, welches gegenwartig die ganze Stadt erfreut. Man schreibt aus Koblenz unterm 2lsten d. nglischen Luftschiffer, Herren Green, Holland und Monk-⸗Mason, sind gestern Abend aus W

pierigen B den Plengr⸗ ichen Verhandlungen ko h auf jetzigem Landtage, g Seitens der Vertreter unde haben

er zu verfahren. ist besonders bei der unteren freundliches Wesen, s diesen Klassen bei legen, und

thut zu wissen,

einen solchen Fo

funden wor 1sten des anstehenden Ir Baumwollen-Stoffen, in fikat versehen, und mit eingeführt, eine Eingangs⸗Abgabe solle e j2i 4. pCt., und von allen fremden Baumwollen⸗ fen, vom Westen des Vorgebirges der guten Hoffnun und die nicht in Ländern verfertigt sind, mit welchen d der Riederlande nicht in freundschaftlichen Beziehungen steh und bleibt für beide Sorten der Gebrauch des Entrepots auf dem jetzigen Fuße gestattet.“

Belgien. Durch Königl. Dekret vom 9. September d. J. wer—

rassirenden gelben Fiebers, die ven den Umständen nach, stren—

iheerfg un * . gedichteten Festgesange eröffnet. us obigem Gr weniger oͤffentliche die in der ersten Kammer des von deren Antrages, den Zu effend, wer 35 Mitglieder

er Beschwerden ihm vor neulichen Ausenthalt in jenen und moralische ich zu verbessern, hat kerung je— und die Ar—

der Staats Minis n Stufen des Thron n Sr. H

fahren, und bei der llung der Buͤste un— Anwesenden und Ein— Regiments. Mittagsmahle endete das Fest. ajestaͤt dem Kreise Gladbach, abriken⸗Gericht alten und be—

8 1 rk andg en Mitgliede zu empfangen, welchemnächs den vorgeschriebenen Eid leisten ließ. Innern erklärte hierauf, nachdem er die weiteren Mitregenten empfangen, den gegen Se. Hoh. verließ, mit di Eintritt, den Sitzungs⸗-Saal, wo nach erhaltenem höchsten Zeichen gab. Eine abermalige Artillerie⸗ Salve verkuͤndin Ruͤckkehr Sr. Hoh. des Kurprin— ; Höͤchstihrem Nesidenz- Palais. Frankfurt a. M., 2:

Hoheit des Kurprinzen und . , waͤrtigen Landtag für eroͤffnet. 16. 62 den, wegen des zu Havannalg dorther ankommenden Schiffe unter eine, gere oder gelindere Quarantaine gestellt.

Ein anderes Königl. Dekret vom 23. S durch das Dekret vom 18. Juni d. J. für durchgehende Waaren⸗ und Güter-Abfertigung eröffneten Zoll-Bürcaus (C. unseren Artikel XXI.) noch das in der Provinz Lüttich zwischen Verriers und Eu⸗ pen belegene Zoll-Amt Operoet hinzugefügt.

Das alte, auf der Spitze des Berges Iguelde von S. Se bastian (in und ist durch ein anderes ersetzt worden a, welcher den östlichen Theil den Ha— a Mota befindet. Das neue

naͤmlichen Zuge, wie bei dem der Ober⸗Ceremonienmeister, nnburg nach Dresden, ge, ist im ganzen dortigen Gerichts— er Cholera erkrankt. r betrug die Zahl an der Cholera verstorbenen 8. 2Eholerakranke in der Behandlung, die uͤbrigen wa— entlassen. Da jedoch sowohl in Weesenthal Orten Niederschlag, Stahlberg und Bä—⸗ nmer mehrere Personen an Kolik und Durchfall rd die medizinisch, polizeiliche. Aufsicht uber diese faͤltig fortgesetzt, um die Vernachlaäͤssigung dieser Krank— erhuͤten und einem moͤglichen Uebergange der— Im Übrigen herrscht sowohl

Stadtpfarre

en und Mitregenten naß zu Kelzenberg, im uͤsseldorf), sind unter

nd mehr an d 2. Novembe

1e tren

Der Kaiserl. Russische G ed des Reichs-Raths, Graf von Orlt andte in Berlin, Genern

neral⸗Adjutant, und der Koͤnigl. Wuͤrttembergische Ges Lieutenant Graf von Bisinark, sind gestern hier eing troffen. Stand der Brechruhrkranken m Verbileben 185; neu erkrankt 38, genesen ig, ben ütz, in aͤrztlicher Behandlung verblieben 189. Uebertrag 189, Behandlung verblieben 163. Weimar, 2

Spanien. esene Leuchtfeuer des Hafens Guipuzeba) hat aufgehört, am Fuße des Berges Orgull fendamms bildet, wo Leuchtfeuer liegt unter A3“ 19. 33“ N. B. und 9 17 ven Cadir, etwa eine Meile östlich vom alten Leuchtthurmme, Erleuchtungs-Apparat befindet sich das ständige Licht ohne Verdunkelungen kann v schönem Wetter bis auf eine Entfernung von 15 Meilen wahrgenem men werden. Dieses am verwichenen 14. September zum erstenmal bis zum 3. Mai unterhalten werden, und

Zu Gunsten des Por⸗

Drei andere alle als genesen in den anstoßenden stein noch in so wird d

Munchen, 290. Nov.

(. ; 3 ich das Schloß de l Am 18 Nu durch freiwillige 5

genesen 59, gestorben 18,

ite erfolgte durch enten die feierliche Er— Vor dem Ständehause ziments Leibgarde Um II Uhr Vormittags bildete zu Pferde ein Spalier vom Saͤmmtliche Staͤnde⸗ en Saal des Staͤnde—⸗ n und Fluͤgel⸗Adjutanten, bar im Gefolge Sr. Hoheit waren, verfuͤg;⸗ Ständehaus und erwarteten r. Hoh. die Ankun Staatsdiener der ersten vier Rang— en in großer Uniform, an den fuͤr Das diplomatische Corps, so

neu erkrankt ssormen zu v hen in die Cholera vorzubeugen. den längs der Boͤhmischen Graͤnze gelegenen Orten, als im nzen Gebirge überhaupt, fortwährend ein voͤllig befriedigen undhertszustand, De ß a u⸗

„Nov. Mit dem Großherzog und d herzogin ist auch Se. Kaiserl. Hoheit der Gro von Rußland am 19ten d. M. hier angekommen. In der hiesigen Zeitung liest man: „In der Rede, n icht der regierende Herzog vo nde Worte beson . „„Nach dem Hintritt Meintt theuern verewigten Vaters, des vormaligen Herrn dieses hlü

henden Landes, stellte Mich das Recht der Ern 86 Mit dem Eintritte in diesen erhabenen Beruf uber nahm Ich Pflichten, die Mir, ungeachtet Ich die ganze Schwin rigkeit ihrer Erfuͤllung und die große welche unmittelbar damit verbunden ist erkenne, dennoch unaus⸗ sprechlich ans Herz gewachsen sind. Mein ganzes unausgeseßtet Streben geht daher auch hauptsachlich dahin, nur mit solchen Mitteln fur das Wohl Meiner geliebten Unterthanen zu sergen, ihre zeitliche Wohlfahrt, sondern auch Durch vielfaches Nachdenken u der Ueberzeugung gelangt, de i n Heil und kein Glück, lein Tin obald Geist und Kuh

Die drei E i . angezündete Fanal wird

alljährlich dieselbe Zeit hindurch.

Vereinigte Staalen von Ameria. wurden hier folgende Bestimmungen getroffen: Waaren sollen

eilburg, wo sie sich mit / r dergelsen hatten, hier angekommen und im „Hotel de Bellevue“ abgestiegen. Herr Holland rem st von hier mu dem Dampfschiff uͤber Köln nach England zuruͤck; die bei⸗

Durch eine Bekanntmachung ihrem Ballon Kämmer hierselbst vom 12ten d. M. sind die bis— ich bestimmt gewesenen Gewerbsgerechtsame Buchhandlungen dahin festgesetzt worden, daß von jetzt an „beiden hiesigen Buchhandlungen zum Betriebe des Sorti⸗ uts-‚Buchhandels ausschließlich berechtigt, und alle Eingrisse dieses Geschaͤft denen, welche vom Staate dazu nicht aus— bei 10 20 Thaler Strafe verboten

welcher Se. Durchlaucht d Altenburg den Landtag eroͤffnete, machten folge ders einen tiefen Eindruck:

tugiesischen Handels 1) Die in künftig keinem höheren eingebrachten. 2) Der 3

t ö . ö. 3) Alle Portugiesischen Schifft sollen künflig von Bejahlung des Tonnengeldes befreit seyn.

Süd-Amerikanische Staaten. Republik Centro⸗Aurte⸗ Die Regierung hat, in Betracht, d s sinnigen und aufgeklärten Verwaltung genieß, daß ihre Häfen den Spanischen Kauffahrteischiffen, aben, wiederum geöffntt seyn sollen. zu Buenos-Avres und Mexiko ähnliche Be⸗ ch bereits gefaßt, theils in der Vorbereitung be—

Uhr in d Portugiesischtn Schiffen eingeführten

t noch nicht gesetzl Zoll unterliegen, als die in Natienal-Schiffen

den anderen Herren aber beabsichtigen, vom Kontinente aus, zu unternehmen; sie begeben sich in über Trier und Metz nach Paris, wo es von den Umständen abhaͤngen wird, ob sie von dieser Hauptstadt aus die Luftreise veranstalten werden.“ Der in Koͤln bestehende Schifffahrts-Verein hat (wie man von dort schreibt) die ersten Schritte gethan, um die in fruͤheren Zeiten bestandenen direkten Verbindungen Koͤlns mit den uͤberseeischen und ostseeischen Hafen wieder herzustellen und so die durch die Wiener Kongreß -Akte und die Rheinschifffahrte— Convention dem Rheinischen Handel errungenen Vortheile zu verwirklichen. Es ist demfelben nämlich gelungen, den Herrn Fried⸗ rich Harkort zu Wetter g. d. Ruhr zu bewegen, eine direkte Schifffahrt zwischen den Ostsee⸗Haͤfen und Koͤln und zwischen New⸗York und der (letzteren Stadt auf eigene Rechnung zu unternehmen., Zur Bestreitung der einstweilen erforderlichen Vorlagen sind be— / reits 20,90 Rthlr. durch Subscription zusammengebracht, zwei Schiffe auf den Werften zu Duisburg schon im Bau, und mit dem naͤchsten Fruͤhjahre soll mit dem einen die Fahrt nach New— York, mit dem andern die nach den Osisee-Hafen eroͤffnet wer⸗ den. Die Schifffahrt auf dem untern Rhein hat im Ver⸗ hältniß zu den früheren Monaten bedeutend an Lebhaftigkeit ge— wonnen; besonders haben die Guͤter-Transporte aus den Nieder⸗ landen her zugenommen. Auch der Kolonialwaaren-Handel hat sich gehoben, eben so der Getraidehandel durch die unguͤnstige Aerndte in Nord-Amerika und durch das Steigen der Getrgidepreise am

Ober⸗Rhein. Vom 1. September bis zum 15. Oktober d. J. sind 524 beladene Fahrzeuge in Koͤln angekommen (darunter ampfschiffe), abgegangen 218 (worunter 56 Dampsschiffe), und 176 Schiffe mit 361,021 Ctr. sind vorbeigefahren. lus den Niederlanden wurden in Koͤln geloͤscht 70, 165 Ltr.; es fuh⸗ ren von dorther vorbei nach Mainz, Frankfurt und Mannheim 55,022, nach hoͤher liegenden Preußischen Hafen 4065, im Gan zen 59, os7 Ctr.; Koͤln hat also 11,018 Ctr. mehr als alle höͤ⸗ her liegenden Haͤfen erhalten.

Die Stadt Tietz im Deutsch-Kroner Kreise des Ma— rienwerderschen Regierungs-Bezirks (s. St. 3. Nr. 1090 d. J.), welche im Jahre 834 das Ungluͤck hatte, fast gänzlich abzu— rennen, und deren Bewohner ohne die von Sr. Majestät dem Koͤnige Allergnaͤdigst bewill'gten Retablissements-Gelder schwer— lich im Stande gewesen waren, duͤrftig wiederherzustellen, gewinnt bereits ein recht freundliches Bis zum Einiritt des Winters werden gegen 109 Die beiden Hauptstraßen sind und das Dach der schoͤnen karholi—

eine zweite große Lustfahrt

urt an sein , , ,, dieser Absicht uͤbermorgen

8

scklich befugt sind, 20. Nov.

Verantwortlich keit vor Golt =

Einer Großherzogl. Verordnung soll das Ausspielen von Mobilien und snwobilien, besonders von Grundstuͤcken, ferner nicht weiter htiet werden. .

Schwerin, sonderen Platzen auf den Tri— n 158. Oktober zufolge, bestimmten Platze waren dicht ersonen angefuͤllt. fuhr um 12 den hoͤchsten Dienst d einer Abtheilung Offizier, von dem

der gesetzlichen Abg nehmen nach, sind schlüsse theils wirkli

durch welche nicht bloß deren geistiges Heil besoͤrdert wird. bin Ich mit Gottes Huͤlfe z unserer irdischen Existenz kei und kein Friede erlangt werden kann, s nicht mit den Reichthuüͤmern, welche uns die christliche Neligen n darbietet, erzogen und fortwährend genährt werden ist es mir auch fortgesetzies Augenmerk geworden, die Kirchch— und Schulstellen mit Maͤnnern zu besetzen, von denen Ich die Ueberzeugung gewonnen h sind und von dem gewissenhaften Eifer sich jenen frommen Sinn in den Herzen Meiner Unterthanen unentbehrlich ist und es bleiben wird, un einen richtigen Begriff von den Pflichten haben zu können, dt owohl Obrigkeit als Unterthan unerläßlich zu erfuͤllen haben Wohlfahrt eines Staates besoͤrdert werden um Ich sehe nf Und empfind

Spanien.

In der gestrigen Sitzung der Cortes atte uͤber die von der Kriegs-Kommission vorge— ribunalen beendigt. legte Artikel, der mit 72 gegen lautet folgendermaßen: Wer zu Weise konspirirt, den ertheilt, ihnen Beistand leistet oder sie, ch seyn mag, direkt beguͤnstigt, wird mit Der zweite Artikel, wonach in jeder

Madrid, 11. Nov urde die Deb Errichtung von Ausnahme⸗T

Monttvideo.

kste von der Kommission vorge Stimmen verworfen wurde, unsten des Don Carlos auf irgend erne Chinesisches Reich. nsurgenten Auskunft f welche Weise es au m Tode bestraft. sopinzial⸗Hauptstadt, ein ß sich nur henommen, aber der Sch

zu wecken, der

Gegenständen beschaͤftigt, luß dieser Bestimmung, daß die Mit— eder dieser Tribunale durch die Bewaffnungs-Junta's ernannt Der dritte Artikel, welcher bestimmt, F alle Formalitaͤten der Instruction so abgekürzt werden sol— daß ein Prozeß nicht länger als 14 Tage dauern darf, und ß, wenn dieser Termin uͤberschritten wird, das Tribunal so⸗ ft die Regierung von den Ursachen der Verlängerung des rozesses in Kenntniß setzen muß, wurde angenommen. Dage— nist der vierte Artikel, demzufolge das Urtheil sofort vollzo— n werden und keine Appellirung dagegen stattfinden soll, ver— Die Kommission ist nunmehr aufgefordert zrden, nach den von der Kammer angenommenen Artikeln ein setz zu entwerfen.

wenn die bestehen soll, wie es allein zu wuͤnschen ist. als das groͤßte Gluͤck an, Familienvater zu seyn.

Ich dies aus Erfahrung im engeren Sinne des Wortes, uch im weiteren Begriffe desselben für alle ble Gottes Gnade Mir anvertraute, wie Mit Me

rden sollen, verworfen.

möchte ich a Tausende es seyn koͤnnen, die Doch nur so unter ihnen und fuͤr sie zu wirken, Ausficht einer kommenden Rechenschast vor Gott die zulassen kann, dazu gehoͤrt das Vertrauen und zwar unbedingte Vertrauen von Ihnen zu M Ich nur das Beste will und wollen koͤnne. durch Verhaltnisse aller Art geleitet, von der großen Fa milie Meiner Landeskinder zu verlangen möchten im Ruͤckblicke auf dieses Vertr werden, denn mich leiten dabei einzig solche Grunde und sichten, welche die oͤffentliche Wo nnen und Außen gebietet. womit Ich stets so entgegen zu richtigster li

sir, dazu arfen worden.

Die Opfer, di

Mich veranlaßt finde,

uen doch gern gebrach Türt «i.

Konstantinopel, 2. Nov. (Allg. Ztg.) Viel ist von hier ht zu melden; in der Politik herrscht ein Stillstand, man uͤber—⸗ sich Vergnaͤgungen, ohne sich darin von der Pest beirren lassen, und trifft kleine Anordnungen in der Administration, zu erwähnen der Muͤhe nicht lohnt. en der Pforte und Lord Ponsonby hat aufgehoöͤrt, allein im uglischen Hotel selbst scheinen Zwistigkeiten ausgebrochen zu seyn, viel Redens machen. Herr Urquhart, der bekanntlich Lord nsonby zugetheilt worden, aber nebenbei eigene Austräge von nem Ministerium erhalten hat, scheint sich mit dem Botschafter, n weiß nicht warum, uͤberworfen zu haben und hat ploͤtzlich sen Hotel verlassen, um eine Privatwohnung zu beziehen. nig, behaupten, die Berichte, welche Herr Urquhart direkt ch London einschickt, waren nicht in dem Geiste abgefaßt ge— n, wie Lord Ponsonby es gewünscht hätte, ünd es se) des— lb zischen diesen zwei Herren zu Explicationen gekommen, das Ausziehen des Herrn Urquhart zur Folge gehabt hatten. h weiß nicht, wie weit diese Angabe richtig ist, und erwähne t nur des Faktums, daß Herr Urquhart das Britische Bot— at Hotel, wer es schien, in uͤbler Laune verlassen hat. Dem irn Churchill soll, wie man hoͤrt, fuͤr die erlittenen Mißhand— ngen eine bedeutende Entschädigung geboten worden seyn, die . sey. Dunit wäre denn die ganze iche abgemacht. Mehrere Gesandte, welche von den Unterhand— hen Kenntniß bekommen, die zwischen England und der Psorte 1 . aufzustellenden Zoll-Tarifs gepflogen werden, ae ö. . angefragt, oo sie nicht auch Ruͤck⸗ . ĩ m , Ministerium nehmen, und we⸗ I ä wa, zu erhaltender Erleichterungen fuͤr die Handels Verbin— 6 ihre Nation Schritte thun sollen, indem ihnen der jez— . sehr geeignet dazu scheint. Vermuthlich werden . Instructionen ihrem Winsche entsprechen, da 1 . verstandenen Interesse jeder Regierung liegt, nicht

sede moͤgliche Beguͤnstigung fuͤr ihr Land anzusprechen und

sifahrt des Herzogthums Nat Moͤge der landesvaterlich geneigt bin, Ihnen, ehrenwerthe Vertret von einem lebhaften Gefühl ar ebevollster Zuneigung fuͤr meine Unterthanen ge tet wird, von Ihnen stets richtig erkannt und gern erwee ch werden.“ Dresden,

ihre Gebäude auch nur noth— ( entrichten sind.

Landstände! Mit Wohlgefallen Die Spannung zwi⸗ er Förderung der äßige Mitwirkung zu widmen. sen Verhälinissen die jüngstver— gereicht Meinem landes väterli⸗ uͤugthnung, als Ich den lohnenden Erfolg Wohl Meiner geliebten Unterthanen dauernd blicken darf; allgemeiner verbreitet sich der scheint das

kommen und der 2 gelegen sind Art zugelassen werden. Der Belauf der fremden Fakturen soll zu Spanischen reduzirt werden, nach dem unten anzugeb enden Waaren sollen mit den Fafturen verglichen werden, und wird der Zoll-Weamte ein oder zwei Colli hen, ob deren Inhalt mit den Faßturen übercin⸗ sich eine Differenz, so müßten sämmtliche Coll:

neue Haͤuser vollendet dastehen. planirt und neugepflastert, schen Kirche ist bereits vollständig wiederher gestellt.

Der Bau der neuen evangelischen Kirche in dem Staͤdt— chen Briesen, im Kulmer Kreise des Regierungs-Bezirks Marienwerder, ist seiner gaͤnzlichen Vollendung nahe, so daß die feierliche Einweihung derselben wohl schon im Laufe des kuͤnftigen Monats wird erfolgen konnen.

Auf der Universitaͤt zu Königsberg in Pr. befanden J. 367 immatri?tulirte Studi⸗ Von diesen verließen 357 die Universität und 76 traten Bestand gegenwartig 386 ist.

Der Staats-Minister von Lindeng Die abzufertig hat in Bezug auf die neue Organisation unserer Akademie dl . Kuͤnste naͤchstehende Bekanntmachung er anlassung der am setzten träge, ist die Zukunft zu ge geworden, welche d geneßmigten neuen nes, gegenwärtig unter der Leitung des demie bestellten Üünterzeichneten Staate-Ministers, aus den fessoren der Akademie: Ferdinand Hartmann, Johann Hriedrmg Matthäi, Karl Christian Vogel von Vogelstein, Ernst Nietscht und Gottfried Semper, dem Ober-Juspekler autiken und modernen Statuen und des Muͤnz-Kabinets, rath Hemrich Hase, dem hiesigen Kunstfreu Kupferstecher

bestehenden akademischen Rathes gesäührt hat, Wirkungskreis darin besteht, daß er, zur Zeit noch unter der l! en Statuten näher bestimmten Mitwirkung des General D rektors der Kunst-Akademieen, die verwaltende Akademie, und zugleich die begutaͤchtende staͤnde der Kunst aͤberhaupt bildet; Beziehung auf Anlangen der seine sonstigen Hoöliegenheiten gestatten, auch sonen, uͤber Gegenstände der achten abzugeben und, auf Verlangen der er stged

lassen, um zu se stimmt; ergäbe geöffnet werden Die Empf der Zoll-Behörde ein v abgeschen von dem ge ten Waaren. ;

Art. 3. Die Portugiesische Wache, und unter

gehen lassen: „In Vin ständeschen An

Landtage geschehenen Künste allhier fuͤr de

der Akademie der bildenden dende Organisation Gegenstand näherer Eroͤrtert ermälen durch die von Sr. Königl. Majesth Statuten der Akademie zur Miedersetzung es zum Kurator der Ak

sich von Ostern bis Michaelis d.

zu Michaelis hinzu, so daß der Die theologische Fakultät zählt 131 Inländer und 5 Ausländer, die jurtstische 67 Inländer und 5 Auslaͤnder, 67 Inländer und 4 Auslaͤnder und die philosophische 99 Inlan⸗ der und 8 Auslaͤnder.

Am 16. Oktober fand zu Angerburg, im Regierungt— Bezirk Gumbinnen, die oͤffen liche Einsegnung dreier iaubstum— mer Zoͤglinge der dort bestehenden ständischen Taubsiummen— Durch die Bemuhungen des Taubstummen-Leh— rers der Anstalt war es den drei Konfirmanden möͤglich gewor— den, auf die durch Zeichen vorgelegten Fragen zu antworten und ihr Glaubens-Bekenntniß, der ganzen kirchlichen Versamm— lung verstaͤndlich, abzulegen.

Selbstsi der Enilassung des Wohlfahrt sen abermalige

die medizinische

Ausdehnung der Gallerie d wohlthätize Wirksamkeit weiter aus— Wenn leider noch die Deuntschland trennenden Zoll Linien unerschöpflichen Reiz zu betrüglichen Be knüpftuden die Sittlichtzit untergra

Waaren die nach Chinesischen Böten transporitirt wer— aju beim Zolle eingeholt ist.

ntrepet zum Kousum über—

. auch anzur en bereit ser chr, mit allen sich daran nee,. ; . , . darbieten, so der allgemein beste— Bestitigung eines derartigen ung solcher Mittel gelingen Schleichhandel der bisherigen theil—⸗ gewerbliche Thätigteit, wel‚

ap den Tenne! bei del ** 921 dessen doppelt Schule ztatt. gehen, ger 6 sie zahlen sedann di Behörde i. Gebühren unter Abzug des Behsrde über Gegen, ben würden. so daß er in der s Behörden, und soweit uf das Gen Kunst sein Gut

achten Behkr⸗

festes angerechnet, al verbleiben könuen, sell den Eignern, denen Einer sich in Macao aufhalten muß, Notiz gegeben werden. on diesen Waaren, welche noch am Ende des siebenten Mo— irden, sollen öffentlich in Cavelingen versteigert, und

1 NR —— 6 e mmm, mmm, r=n

von Privat⸗P

nats lagern wi

2

des Auslandes,

Das Handelsblad vom 8. Oktober d. 5 kummunizirt folgende unterm 25. Mai d. J. zu Batavia ergau—⸗ gene Verordnung. „Von wegen un des Ried erländischen Indien, im Rathe, oder lesen hören, Gruß! Indien, bei Rexision der des den, festzusetzen und zu bestimmen, daß, ini anzurechnen, von den Wollen- und Riederland fabrizirt, mit Ursprungs-Certi⸗ Liederländischen Schiffen in Riederländisch rhoben werden ven und Wollen-Stof⸗ g eingeführt, as Königreich

d im Namen des Königs: Der Oberstatthalter Allen, welche dieses sehen daß heute im Rathe von halb bestehenden Bestimmung, gutge⸗ von und mit dem

epttmber d. J. hat den

221 Fuß über dem Meeresspiegel; on der See aus bei

oll auf Portugiesische Weine wird um die Hälfte herab⸗

Spanien jetzt einer srei— c, den Beschluß gefaßt, gegen Bezahlung Dem Ver—

Das daselbst auf dem „Cerro“ bisher bestan— dene feste Leuchtfeuer ist eingegangen, und an dessen Stelle iermittirendes eingerichtet worden mit Verdunkelungen, welche 1 Mi— unte, und Lichtschtinen, welche Minute dauern.

Nr. 7551 der Hamb. Börsenhallen-Zei⸗ tung enthält die nachstehende interessante Mittheilung:

„Nach Berichten aus Macao hat der dortige Senat die wich— tige Belanntmachung erlassen, daß vom 1. März d. J. an bis zum J. März 1837 Eunropäische Waaren, Predukte und Manufakte in Schiffen aller Rationen dort zum Entrepot und zur Ausfuhr nach Canton, oder seewärts gegen einen Zoll von 172 pCt. vom reinen aktura-Betrage, nebst einer mäßigen Abgabe für Lagermiette und Ärbeilslohn zugelassen werden sollen. nicht länger als 6 Monate in den Regierungs-Waarenhäusern gela— gert bleiben, jedoch können sie auch in Priogispeicher gelegt werden, sobald nämlich der Eigenthümer oder Agent Sicherheit stellt, daß da⸗ mit nach den Regeln des Entrepots verfahren, und die darauf la— st: nden Zölle und sonstigen Unkosten un veigerlich bezahlt werden Folgendes ist die Kopie der

Bekanntmachung. Die Administration des Finanzwesens dieser Stadt, welche den Sandel zu befördern und die Hindernisse, welche demselben gegengestanden, hinwegzuräumen wünscht, macht hierdurch Folgendes

Waaren unter Schloß dürfen

Alle Waaren, gleichviel unter welcher Flagge sie eingeführt worden (und mit Berücksichtigung der Hafesn⸗Regeln und nachfolgenden Ausnahmen) können hier in Entrepot gelegt wer⸗ den, gegen Bejahlung von 112 pCt. nebst Niederlags⸗Mitthe und Arbeitslohn, welche erstere von den Beträgen der Original-Fakturen, die als solche von den Importeurs beschworen werden müssen, zu Dabei zu bemerken;

a) Alle Waaren von Häfen diesseits des Kaps d

r its 8 zer guten Hoffnung ausgönommen: Opium kann in der angegebenen

enden Cours.

änger von Waaren misssen vor deren Enführ on ihnen unterzeichnetes Manifest einliefern, hnlichen Manifest der zum Konsum bestimm—

schung der Waaren und des Opiums muß durch Böte geschchen, welche beides in Begleitung der Zell⸗ Verantwoitlichkeit der Empfänger der Waaren so wie der Eigner der Böte, an's Land bruugen.

ziederausfuhr von Waren geschieht auf Portu— Böten, welche sie an Bord der in Hafen oder zwischen den Faseln liegenden Schiffe bring stimmt sind, können auch auf den, wenn vorber die Erlaubniß nd Alle Waaren können vom E ade wie die direkt zun Konsum in Macao gingeführten Eingangs-Rechte und übrigen Zell— igen, was sie im Euntrepot bezahlt ha—

Canton be⸗

Nach Ablauf von 6 Monaten, vom Tage des Mani. s wie lange Waren und Opium im Entrepot

Importeurs, eder Azenten

.

bisher ent⸗