1836 / 331 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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Sämmtlich einpfehlen sie sich burch die geistretche ff dir idualität; als Kunstwerk würden wir das weibli

der Künstler bedeutend zu fassen gewußt und

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ten Bildern, hauptsächlich in die Augen fallen muß, ist die Art, die Farbe aufzutragen, denn unvertrieben stehen hier die einzelnen Töne flar und bestimmt neben einander, und gerade dies macht jenen über⸗ raschenden Effekt. Was nicht auf der Leinwand geschehen ist, thut das Auge selbst in einiger Entfernung, und eben, indem die Töne in cinander spielen, gewinnt das Bild jene fast räihselhafte Lebendigkeit, denn man glaubt, wie immer in solchen Fällen, mehr zu sehen, man wirklich sieht; alle jene zu ausgeführten und namentlich zu w verpinselten Bilder werden dagegen in sehr geringer Entfernung un— intéẽreffant und todt. Es enthält dies Bild einen Schatz guter Leh—⸗ ren für viele unserer Künstler. Sehr vortrefflich ist noch ein männ⸗ liches Brustbild von Karl Schmid in Achen, voll Charakter und

Energie.

Roch einmal fommen wir auf jene andere Klasse der Bildnisse zurück, und man wird uns vielleicht um so bereitwilliger den Namen der Genre- Portraits zugestehen, wenn sich die abgebildeten Personen geradezu zu einem vollständigen Gemälde zusammenstellen. Ein sel⸗ ches hat ung der vorhin gerühmte Adolf Schr 6 dter in Düsseldors von seiner funsifleißigen Sand gegeben, unter dem Namen „eine Jagdpartie.“ Es ist hier der Prinz Friedrich Königl. Hoheit mit seiner Jagdgesell⸗ schaft und seinem Jägdgefolge dargestellt; man sammelt sich eben mit

zu einem Im⸗ biß an. Die Llusführung ist überaus sauber und fleißig, aber fast schon mikroskopisch, und es kaun deshalb, zumal da das Ferne wie das Nahe behandelt ist, nicht fehlen, daß sich die Figuren schwer von

ber Bente und schickt sich an dem feuchten Wintertage

einander ablssen.

Hier haben wir den besien Uebergang ins Genre, nur hat uns leider Schrödter, den wir als den Linführer zu betrachten gewohnt sind, diesmal nichts zukommen lassen, was auf seinem eigenthümli⸗ chen Felde seiner würdig wäre, denn das eine Bildchen ist nur ein seichtfkizzirter Scherz, und ein anderes, Uckermärkische Bauern dar— steüend, würden wir ain liebsten gar nicht unter seinem Namen ver— eichnei inden. Es ist der Preis im Genre diesmal zweien Berli⸗ ner Künstlera verblieben. Franz Krüger, der sich mit so vielem Glück in höheren Sphären bewegt, hat ein paar allerliebsie Gemäld⸗ chen ausgestellt, die alles Aehnliche weit hinter sich zurücklassen: einen Kavalier zu Pferde und einen Spazierritt zweier Gentlemen.

erke maler hat hier mit feiner Kenntniß des Fashio⸗

nablen, mit der geschmactvellsten Elegauz eines spielenden. Pinsels x ür den Kenner in beiden

Sphären, nämlich der Kunst und Welt, gemalt und seine Freude an folchen Scenen zugleich mit der leisesten Jronit gemischt. ein anders Bildchen, zwei Pferde und ein Stallknecht, an welchem Letztern die jagdlustigen Windhunde lieblosend hinan klettern und ihn recht eigentlich umarmen, isit mit sympathetischem Gefühl der Natur

Der berühmte

nnd mit der ihm eigenen heitersten Laune f

assung der In—⸗ che Portrait im schwarzen Kleide am höchsten schätzen, und ein anderes, im weißen, sitzend an einen Baumstamm gelehnt, ist durch unbefangene Hei⸗ terkeit, welche sich auch in dem Pinsel ausspricht, und durch die sel⸗ tene Klarheit der Zarbe höchst ausgezeichnet. Nicht minder be— sitzen wir von Wach treffliche Bildnisse; ein , hat

räftig herrlich in Farbe gebracht. Von demselben Künstler finden sich auch die vereinten Bildnisse der Prinzen Adalbert und Waldemar, Söhne Sr. Königl. Hoheit des Prinzen Wilhelm, Bruders Sr. Majestät. BVöllig verschieden sind die Portraits von Wach ihrem g zip nach von denen des vorigen Künstlers; denn dort ist gleich die Farbe in ihrer Totalität geschaut, hier spielt die sorgfältigste Umriß⸗ zeichnung und Modellirung die Hauptrolle, und die Fleischfarbe, se⸗ vohl für Licht als Schatten, hat etwas mehr Conventionelles. Sol⸗ cherweise behalten denn diese Gemälde eine gewisse Härte und Trok— fenheit, trotz der Frische und Feurigkeit der einzelnen Töne, Bildnisse von Mila zeigen einen feinen Künstlersinn und eine sorg⸗— same, geübte Hand gllein sie scheinen uns diesmal nicht glücklich in der Anordnunß. Kräftig und einfach, mit breiterem Pinsel vorge— tragen, sind tinige von Ternite's Portrait⸗Gemälden, Brustbild Sr. Majestät. Aber hier. nicht zu übergehen ist liche Erbeit von Lonis Krevel in Koln, der einen charaktervollen männsichen Kopf auf eine wahrhaft männliche Art, mit dem größten Leben, das sich erreichen läßt und mit der seltensten Energie und Klarheit vorgestellt hat. Aber was, gegenüber so vielen glattvermal=

anzen Prin⸗

besonders das eine treff⸗

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entnommen. sich freilich sch kündigt, Eduar bekannt, seit wenigen Jahren erst zur M ichert ihm besonders das eine der köstlichsten Auffassung, eibenschießen digt, der König hat sich 1d Verwand—⸗ sik und Vor⸗ Lunst bewährt, mit lau— lw man bei der Fröhlichkeit auf ihren gütmüthigen kannt ist, als hätte man on der Niedeigkeit, die bt, auch braucht man sich Kunst mit allen ihren spruchstofen Kreise nur um Herzlichkeit aus von hlichkeit und Schalk⸗ hlthuendsten Stimmung, und durchaus Deutsche Bild an— Aber vor allem welche best mmter Gestalten; aft des Dorfes, und sehen kleinen gesellschaftlichen Srdnung auch leicht hindurch schimmern; Höchst belustigend sind pielen, vorzüglich der eriieftem Ernst aus seinen ha— senen Mundwinkeln die krei— st in diesem Bilde so viel Le- olle, gespreizte Historien⸗ Auch der blinde Bettler ge Composition, doch läßt Gr.

so hohen Rang s Dimension aber von Charakteren als an Figuren. Es ist ein Sch as Schießen ist bereirs bern vird so eben von seinen Gevattern ur von dem solennen Zuge, unter

scher Bauern; d gezeigt und dieser ! ten bewillkommt und tragung der Sternscheibe, auf welcher er feine, tem Vidat feierlichst proklamirt. Wie gern verwei dieser biedern Leute, deren Herz offen dali Gesichtern, und mit denen man sogleich b immer mit ihnen geleht. bieser Sphäre der Kunst so häufig ankle in keiner Art herabzustimmen, sondern schönsten Gaben tritt uns aus diesem an so freundlicher entgegen. der Freude dieser derben Gesichter, heit des Künstlers vereinigt sich zur wo ettigkeit und Klarheit machen dieses sprechend bis auf den zufälligsten Pinselstrich. darstellende Kraft und welch ein Reicht hier erkennen wir die ganze E die ganze Organisation ihrer

noch durch den

durfte sich noch und gewiß ist es, daß geschaffenen Kunststückchen d ugerreichbar bleibt; den Kennern und und die Redlichkeit d gestellt wird.

steigerte sich Rufe: „Hier bleiben!“ Wunsch bleiben dürfte, so würde es doch ein gr Herrn Haumann noch einigemal im Opernhause zu hören. ö

alle Mitstreber

Herr H

Ein Beifall, wie er gerin zu Theil wird, folgte nach jedem der Enthusiasmus bis zu dem vielfach Wenn dies nun auch nur ein frommer oßer Genuß seyn,

121

Neben diesem großen Künstler hat ein jüngerer, der on auf der letzten Ausstellung bed 1den diesmal überslügelt, d Melerheim aus Danzig in Berlin, f

Aber hier ist nich

Es geht Frische und die Gemüt

Jubel, der alle Herzen löst, da ist der Schwüz, der Schmidt, der Küster. die Spielleute, welche so ebe abgenutzte Klarinettenbläser, der mit v geren Wangen und mit den ausgebla schenden Tone hervordudelt. ben, Secie und Gehalt, daß viele anspruchsv Bilder damit ihre Leere ausfüllen könnten. desselben Künstlers ist eine sinnige und ingni der Farben-Eindruck noch wünschen. (Fortsetzung felgt.) Der Viollnist, Herr Haumann aus Par Herr Haumann gab am Feitag ein zweites Konzer Königlichen Opernhause, in welchem er ein Konzertino un mit Variationen, beides von seiner Composition, vorteng. kein anderer Violinspieler neb en Paganini stenen, dieser große Meister in einigen von ihm selbst 16 Wort in edlem Sinne genommen aumaun aber ist der Erste, der von benden Künstlern, was das gediegene Spiel es Vortrags betrifft, sogar über Paganini sonst kaum der beliebtesten Säu⸗ inzelnen Stück und zuletzt wiederholten

n einen Tusch auf

Kurz es i

eutend genug ange⸗ dies ist Friedrich

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r 4 6.

. Den 2859. November 1836. Im tIli cher Fjoànd es- un d Te Id. COuu—r - Ze b.

früher als Lithograph. alerei übergegangen.

Fr Neanr.

Geld.

Allgemeine

ö Fr. Cour. 8 Brief.

Bi. d, nur klein von eben so reich an Westphält⸗

Gt. - ÆcChuld- Sch. Pr. Enꝶl. hl. 30. Präim Bs eh d Seh R urn. Ob. m. l. C. Nm. lut. Seh. do. erl. Stadt- OI.

21

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Dauz do. in Th. Wiestpr. Pfandhr. 1 Grossh Pos. dοo.

101 I„atpr Pfaundbr Pommi. 621 2 Kur- u. Neum. diu. 1003 do. 180hlesische do. 192 Räücst. C. und Z. )

Geh. d. K. n. N. 3“ 8

Gold al marco 21 *. Neue Luk. Rriedriehsd'or. Disrouto

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Bries.

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Wien in 20 Xr. inwohnerschaft des Dorfes, und sehen Augsburg . .. ..... ......

Frankfurt a

256 Fl.

ö 2560 FI. 311) Mb. 3006 ME. 1158. 30 Fr. 150 Fl. 150 FI. 1040 ThlI. 100 Th. 1. 100 Rhl.

K urꝝ 2 Mt. Kurz 2 Mt. 3 Mt. 2 Mt. 2 Mt. 2 Mt. 2 Mt. 8 Tage. 2 Mt. 3 Woch.

Sonntag, 27. Nov. Posse in 1 Akt, von Kotzebue. Nymphe, Feen-Ballet in 3 2

Im Schauspielhause: vom Verfasser von „Luͤge und Wahrheit.“ Stuͤndchen vor dem Potsdamer Thore, Vaudeville-Posse in!

] Im Schauspielhause: din, historische Tragoͤdie in 5 Abth. und einem Vorspiele, vn

Lebende Bilder

Akt, von C. Blum. Montag, 28. Nov.

Dienstag, 29. Nov. 1) Der Templer und die Iuͤdin. liänische Damen, Schwaͤne fuͤtternd. ster⸗Familie auf dem Hochgebirge. beschaftigt.

Maͤdchen auf eine Schneider. Abth., mit Tanz.

Auswärtige Börsen.

Ams ter dam, 21. November. Niederl. wirkl. Schuld S216. d 0 Span. 1974. Preusn. Prüm. Boh. 11121. Antwerpen, 209. November.

Neues Anl. 19. Fraukfurt 3. M., 23. Novemher. OQesterr. S0, Met. 1021, . 1022“. 6M. 199 25. Br. Bank Loose zu S00 Fl. 11333. 1141. Prim. Sch. 63. .

Actien 1618. 1617.

do. A0, Anl. 991. ö SoM Span. Anl. I7 12. 17. 2V/½ G Roll. Si Vs. SI 12s

Bo, do. 9978. Kanz - Bil. hassive 556.

Foln. —. Oenuterr. Met. —.

schwoͤrung auf Kamtschatka. Kotzebue.

A0, ss,. 8 Ms. Fartial-· Obi. 1381/4. Br. Loose zu 100 F. 219.

Hierauf: lbth., von P. Taglioni. Der Oheim, Lustspiel in 5. Abth, Hierauf: En

Im Opernhause: 2) Der Burghof. 4) Eine Slavische För 5) Madchen, mit Waschn 6) Ermahnung eines Pommerschen Bauern nt dem Waitzacker bei Pyritz an seine Tochter, welche konfirmitt werden soll. 7) Ein Italiaͤnisches Maͤdchen. Portrait einet jungen Italiänerin. Eine junge Dame im Griechischen Kw Ein Maͤdchen mit einer Eichkatze spielend. Zwei m Berge. Zank des Schusters mit dem Die Hochzeit des Figaro, Oper in? Musik von Mozart. (Herr Marrder: Fh garo, als Gastrolle. Dlle. Gruͤnbaum. Die Gräfin. Dlle. C. Cherubin.) .

Im Schauspielhause: Franzoͤsische Vorstellung.

Königstädtisches Theater. Sonntag, 27. Nov. Graf Benjowsky, oder: Dle Ver— n Schauspiel in 5 Arten, von A. v. (Herr Bosard, vom K. K. priv. Theater an der ien, neu engagirtes Mitglied dieser Bühne: Ste— panof, als drittes Debut)

Polu. Loose 65. Br.

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Gedruckt bei A. W. Hayn.

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Bekanntmachungen.

Aœvertissement. . K Ovber-Landesgericht zu Marienwerder. Rothwendiger Verkauf... Das im Rosenberger Krelse gelegene, den Landrath von Besserschen Erben gehörige freie Allodial⸗Ritter⸗ gut Brausen, abgeschaͤtzt auf zo, 132 Thlr. 2 sgtr. 3 pf zufolge der nebst Hypothekenschein in der Registratur rinzuseheuden Taße, soll am 21. Juni k. J., von Vermtittggs um 11 uhr ab, an ordentlicher Gerichtsstells subhastirt werden Marienwerder, den 21. Oktober 1836. Civil- Senat des K. Ober⸗Landesgerichts.

Nothwendiger Ver kauf. Stadtgericht zu Berlin, den 20 Angust 1836. Das auf dem Keeuzberge, vor dem Halleschen Thore, bescgene, der Ehefrau des Kaufmanns Adolph Gericke Charlotte Wisbelmine, gebornen Wilde, gehörige Etg⸗ Fiissement „Tivoli“ benannt, tarirt zu 30031 Thlr. 26 sgr. 6 pf, soll am 28 April 1837, Vormittags 11 uhr, an der Gerichtsstelle subhastirt werden. Taxe un Hypothekenschein sind in der Registratur einzusehen

Literarische Anzeigen. Bei Ludwig Oehmigke, Burgstraße Nras, ißt erschienen:

Schulfreund, der, oder fliegende Blaͤtter

über Altes und Neues im Schulwesen

Gr. So. 25 Bogen, geheftet, ermaͤßigter Preis

Thlr. 77 s

9 . Hiermit ist die ses geistreiche fuͤr jeden Paͤdagogen eben fo unterhaltende als belehrende Werkchen ge— schlossen und dessen Preis nach vielseitig ausgespro⸗

chenem Wunsche sehr ermaͤßigt worden. In unserm Verlage ist erschienen:

Nibelungen-Noth und Klage,

nach àltester Gestalt in ungebundener Rede

üͤbersetzt von el ug ust Zeun e.

Zweite verbesserte Auflage. Mit Karte und geschicht—

lichen und erdkundlichen Erläuterungen. Velinpap, sauber geheftet 1 Thlr.

Der Werth dieses gründllchen Weries ist durch dit ersse Auflage schon hinlänglich bekannt geworden, und es ist j hoffen, daß die gegenwartige, innerlich

ch so sehr verbesserte, neue Auf⸗ lage auch ferner dazu beitragen werde, die Kennt⸗

wie dußerl

niß der vaZterlaͤndischen Poesie zu verbreiten. er n ihn, .

Bradersir Ne. 13, Elbing,

e nian in Berlin, tolp u. Thorn.

Allgemeine

Goͤtzing er Im Verlage an alle Buchhand

wei Bde. in gr. vo.

niß der de die das geistige zusammenhaͤlt, bilden zugleich gang li ren Kr durch die staͤnde, die es behandelt, Bearbeitung, die dem Herrn Maße gelungen ist, ein wahrhaftes verk und eine geschaͤtzte Zierde jeder deutsch milien⸗Bibliothek zu werden. hat sich darch seine „Anfangsgruünde der deut. Sprachlehre!“ Dichter“, Schriften, deren Werth durch mehrere dsschnell auf einander gefolgte Auf agen sich erprobt hat, bereits die ausgejeichneiste Anerkennung erwor das vorliegende Werk zm Vor

schen

ben, weshalb auch

daß e von liefert befriedigendsten Das Ganze besteht Theilen), deren erster die deut sche des ersten Bandes, we Jahre folgen wird, i gen vorraͤthig. De setzt werden, d ing es Opfer breitung dieses Werkes durchaus Nichts im November 1836.

fmann sche Verlags- Buchhandlung. In Berlin zu haben bei E. S. Mittler (Stechbahn Rr. z), so wie in dessen Handlungen zu Posen und Bromberg.

Bei Vetter Rostosky in Leipzig ist so eben

erschienen und in allen Buchhandlungen, zu Berlin

in der Stuhrschen, Schloßplatz Nr. 2, zu haben: Berlin wie es ist und trinkt. Von R Brennglas.

Fünftes Heft, 2te verbesserte Auflage,

Fuhrleute“ Mit 1 color Abbild. So. Geh. 1 Thlr.

Im Verlage von F. Dum mler, Linden Nr 19, ist so eben erschienen und durch alle Buchhandlun⸗ gen zu beziehen

ger

Stuttgart,

aus zwei Baͤnden (von je zwei die deutsche Sprache, der zweite lteratur behandelt Die erste Abtheilung lcher die zweite noch in diesem st bereits in allen Buchhandlun⸗ Preis soll modglichst billig ange⸗ ie Anschaffung dis Ganzen nur ein koste und von dieser Seite der Ver⸗ im Wege siehe.

223 sgr. Kennt⸗

„deutschen

„Berliner

r Anzeiger für die Preußisch

s deutsche Sprache und Lit eratun. der Ünterzeichneten ist erschienen und lungen versendet die erste Aptheilung des ersten Bandes von folgendem Werke:

Die deutsche Sprache und ihre Literatur von Max Wilhelm Götzinger. Preis der ersten Abth Dieses Werk hat den Zweck, die genauere dentschen Sprache und Literatur, Hand, welches die deuische Natzon durch eine gründliche und faß liche Darstellung zu⸗ er zu machen und in einem weite eife zu verbreiten, und verspricht sowohl jedem Vaterlandsfecunde wichtigen Gegen als auch durch die geistreiche Berfasser in Jo hohem National⸗ en Fa

Minding (De. Ferd.), Handbuch der Dif⸗ serential⸗ und Integral Rechnung und bre Anwendungen auf Geometrie und Mechanik, Ir Theil, entbaltend Diffe— rential- und Integral-Rechnung, ner

auf die Geometr!e ten Text. Mlt einer Figurentafel. (Auch unter besonde em Titel)

Dieses Handvuch enthält außer der Differentia!

und Integeal-Rech nung auch einen Abriß der Varta

tions- Rechnung. Der Verfasser hat sich üͤoerall de

groͤßten Klarheit und Strenge b

zweckmäßige Benutzun der neueren Leistungen eine

Leser mit dem gegenwärtigen Stand punkte der

vorgetragenen Wissenschaft velannt zu machen gesucht

Daher sind namentlich z B. die in Lehrbüchern die

ser Art oft vernachtämsigten Bedingungen der Ste

tigkeit der Functionen, so wie die Conver der ö n ö,, woc en

. Darstellung der Fourterschen Methode der Auflosung

Der Herr Verfasser zer Gleichungen, fo wie ein Kapitel üer vestimmt

Integ ale, findet man an den gehörigen Stelle

zer geometrische Theil enthält die

wichtigsten Anwendungen der hoͤhesen Anglyüs auf die Theorie der krummen Linien und Flichen, min

Einschluß der Lehre von der Krümmung der Flaͤchen

aug die günstigsten Erwartungen, erregen inuß und . J , g nn,

3s diesen vollkommenen Genuͤne leisten wird, da hat. der ö Preis sebr niedrig (auf 1 Tbir schon die erste Abtheilung desselben den

Anwendun

(fleitigt auch durcl

eingeschaltet

15 sgr) einem zweiten Bande gedenkt der nige beiträgt

ik und Mechanik, in demselben Sinne ve—

die Statik arbeitet, folgen zu lassen.

So eben ist in meinem Verlage mit Eigenthums

recht erschienen, versendet und durch alle jolde Buch

und Mäsikalienhandlun gen von mir zu beziehen:

mas qu 6.

Parodie musical‘ en deux Actes, (Oeuvre 110)

6 . lber Arrangée pour le piano avee pars les par l' Auteur. Prix 21 6cus. Maskerade. Ein theatralisch-musikalischer Scherz in 2 Aufzuͤgen, (1108 Werk) von

o C. F Müälter in Berlin Vollstaͤndiger, vom Verfasser eingerichteter Klavier⸗ A Preis 2 Thlr. Die geebrten Bestelle obigen Werkes werden bei diefer Gelegenheit darauf aufmecksam gemacht, daß e Klavierauszug desselben von dem H. ngerichtet ist, daß. derselbe, bei Hinweg lassung des Tertes, fast in selnem ganzen Üümfange

der vollstaͤndi Verfasser so e

1) das gro

Konigliche Schauspirele. Im Opernhause: Die Zerstreuten, Undine, die Wasser,

Preis 27 sgr. 6 pf.

Die Musikalienhandlung von C. W Frd Comp in Rerlin, Unterwasserstraße Nr 8 Muͤnze, empfiehlt ibr in jeder Hinsicht v er von Musikalien jeder Gattung zum K Leihen und macht vo zuͤglich aufmer ße unentgeltliche Musikalien Leib= 25 die gewohnlichen Leih⸗Fnstitute fuͤr Monat

Weser, mit besonderer R und Volt der Brut

als ein Arrangement fuͤr das Pianoforte zu 2 Hindn vetrachtet und gespielt werden fann. Die laͤmmtlichen in diesem Werke enthaltenen Fir en sind nicht nur originell flüßend und sehr hübth ondern auch so leicht, vesonders fur den Geson daß selost diejenigen, welche mit der Singekunst n ehe wenig vertraut sind dieselven os ne die gering Schwierigkeit darnellen foͤnnen n der Musikec nur zu gewiß aus dem Ganzen sehr hih ecseben, daß der Verfasser auch ihn dabei nicht uhe— achtet gelassen hat. Da Lie Tendenz det Werkes bereits bekannt gehn und selbß von dem Befangenßten mit Hande zegriffen werden kann, jo wird jede Ausein ande chung in Betreff desselven ure flü sig: nur so n ey hler gesagt, als zur aufrichrigen Emp ehlm des oben benannten Kunsprodukte noöͤthig ist, n darher gebdet zufoͤrder! auch die Versi herung, d sicher ich Niemand irgend ein Piece desselven sinage spielen oder hoͤren wicd, ohne davon nia t voll lomm efriedigt zu werden, und namentlich wird dies gu resonde s kei aten Freunden der Tanzmusik und n dhlichen Gemuͤths der Fall 1eyn, da di saͤmmtlich Nummern des Werks von der Overture an und di alle Arien, Duetten, Terzetten, Qua tetten 20 bis e aufend, nicht nur fortwäbrend in Tanz und Rhrth; and roͤchst originell gehalten sind jondern auch ein treffliches und tomisches Ganze einig in sein n) ausmachen, wozu auch der be ustigende Text das s Endlich nech zu bemerken, d mit obigem vollstandigen Klavierauszug auch noch! Arrangement desselben zu s und zu 3 Handen erschi nen ist, welches für den Preis von 13 Thlr, so wie s Nummer beider Auszuͤge einzeln durch all, soll h und Musikalien handlungen nach dim Ludt peise von mir v zogen werden kann Theater-Directisnen, we che die pastitur und des Tertbuches diese: Over zu lab wuͤͤnsgen, koͤnnen solche ebenfalls fuͤr A Frd'or. du meine Handlung beziehen Th. Brandenburg ser,) Jerusalen erstr. Nr A, am

GT. 10285 40 ä 97 106!

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E Staats⸗-Zeitung.

Berlin, Montag den 28 November

stadt und Spanien zu verlassen. Der Korrespondent habe aber gegen diese Maßregel protestirt und sich unter den Schutz des Franzoͤsischen Gesandten gestellt.

Mon schreibt aus Tours vom 17ten di, daß es dem Spa⸗ nischen General Marotto, trotz aller polizeilichen Aufsicht, aber— mals gelungen sey, zu entweichen.

ö Gestern ließ sich im großen Opernhause der ausgezeichnete Deutsche Violoncellspieler Max Bohrer hoͤren und aͤrndtete außerordentlichen Beifall ein.

Die politischen Ereignisse der vergangenen Woche werden von dem Journal de Paris in nachstehender Weise zusam— mengefaßt: „Die unerwartete Entwickelung der in Lissabon zu Gunsten der Charte des Dom Pedro stattgehabten Bewegung ist so sehr das hervorstechende Ereigniß der vergangenen Woche, daß sich seit 2 Tagen die Presse fast mit nichts anderem be⸗ ̃ Welchen Ausgang auch dieses beklagenswerthe Ereig— piß genommen haben mag, so sind wir doch uͤberzeugt, daß die ͤ vom 9. September keine Vation geschlagen hatte, und die Leichtigkeit, mit der die Journale von allen Farben die Nachricht von einer Rea tion aufnehmen, beweist besser als irgend ein anderes Ar— gument, welchen Begriff man sich allgemein von der Popularität der Begebenheit machte, gegen welche man sich auf eine so un— glückliche Weise aufgelehnt hat, Lustspiele, in dem „Arzte wider Willen“, findet sich uͤbrigens eine vollstaͤndige Erklarung der ganz unerwarteten Wendung, welche diese Sache genommen hat. Man erinnert sich, daß Spanarelle seine Frau schlagt, daß diese ein lautes Geschrei erhebt, und daß, als ein Nachbar herbeieilt, um den Frieden wieder herzustellen, beide kriegfuͤhrende Parteien sich gegen ihn vereinigen, so daß die Frau, empoͤrt daruͤber, daß man sich in ihre haͤusli— ausdruͤcklich erklart, sie Ist es nicht in Lissabon eben so gegan— gen, und muß man nicht besonders der Einmischung des 2 bars die leidenschaftliche Vorliebe zuschreiben, die sich plotzlich stitution kundgegeben hat, deren Fehler sbrigens Jedermann einsieht? Was wird jetzt geschehen? Wird es der Nachbar sich gesagt seyn lassen, daß man den Finger nicht zwischen Baum und Borke stecken muß? Oder wird er sich auch ferner noch in die haͤuslichen Angelegenheiten Portugal's mischen? Eine Revision der Verfassung von 1822 ist verspro— chen und von allen Theilen angenommen worden. Wird diese Re⸗ vision in dem Sinne der wahren econstitutionnellen Grundsaͤ in dem der Grundsaͤtze einer exaltirten Freiheit stattfinden Beantwortung aller dieser Fragen ist jetzt sehr schwierig gewor⸗ den, und man wird uns erlauben, der Loͤsung derselben nicht vorzugreifen. In Spanien herrscht die gemäßigte Tendenz vor, trotz des Eifers, mit dem man im In, und Auslande daran arbeitet, den revolutiongiren Abhang fuͤr dieses Land immer schlüpfriger zu machen. Wenn die Cortes, wie das Votum uber die AusnahmeTribunale es zu versprechen scheint, ihren Gang auch ferner durch feste Entschluͤsse, mit Vermeidung aller Ge⸗ waltthaͤtigkerten und aller Ueber spannung bezeichnen, so werden sie des höͤchst seltene Schauspiel darbieten, daß ein Volk unter so verhäng⸗ nißvollen Umstaͤnden seine politischen Geschicke mit Ruhe entwickeln Aber es bleibt noch immer diese unerbittliche Plage des Buͤrgerkrieges, die taglich herbere Fruͤchte traͤgt und bei welcher unsere Polltik sich die Pflicht auferlegt hat, eine sorglose Zu— schauerin abzugeben, so daß die ungluͤckliche Stadt Bilbao neuer— Schrecknissen einer Belagerung preisgegeben ist und ohne eine schnelle Diversion in die Haͤnde der Karlisten fallen muß. Vom Kriegsschauplatze sind uͤbrigens keine wichtige Nach— richten eingegangen; man hegt immer viel Hoffnung, dem Feinde egegnen und ihn zu schlagen, und der Feind ist und bleibt inimer unerreichbar. In dieser Woche haben wir auch den Beginn der Expedition nach Konstantine und die Beendigung der Mißverstäͤndnisse mit der Schweiz erfahren; eben so hat sich in dieser Woche eines jener beklagenswerthen Geschicke er⸗ Maͤchtigen dieser Erde durch Revolutionen berei— Im Schoße der Verbannung, weit entfernt von dem Throne und von dem Vaterlande, ih das letzte gekroͤnte Nitglied der vorigen Dynastie zu seinen Vätern heimgegangen. Die Geschichte wird jenem Fuͤrsten mannigfache Privat-Tugen⸗ aber sie wird auch erklaren, daß es ihm durch denen die Dinge dieser Welt be— seinem Jahrhundert iedlichen Regierung mehr Unheil zuzu— „als ein verheerender Eroberer es vermocht hätte. Durch Unvorsichtigkeit hatte er das revolutionagire Element auf s furchtbaren Wechselfaällen einer

Angekommen: Der Fuͤrst Friedrich zu Schönaich Carolath, von Carolath. ;

Se. Excellenz der General der Kavallerie und General— Adjutant Sr. Majestäͤt des Kaisers von Rußland, Graf von Orloff, von Kassel.

Amtliche Nachrichten.

Kronik des Tages.

Bekanntm Ausfuͤhrung der

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1A97“

6 213 8 ch u h g.

Allerhoͤchsten Kabinets-Ordre v. J. wegen Anfertigung und Ausgabe neuer etz Sammlung von 1836, S. 469) wird

außerordentliche Ge⸗

inister am Königl. Hannovenrschen

fe, Freiherr von Eanitz und Dall— J 6

Abgereist: Der General-Major, sandte und bevollmächtigte M und Kurfuͤrstl. Hessischen Ho

witz, nach Hannover.

In weiterer 14. November v. J. sen⸗Anweisungen (Ges 1. Dezember u Fuͤnf höchsten Ordre gemaͤß, eschreibung der neuen K

101 *.

J. an die Ausgabe neuer Kassen-Anwei— Der Bestimmung sub ll. bringen wir deshalb die an— dassen-Anweisungen zu Fuͤnf ch zur offentlichen Kenntniß und machen zugleie f aufmerksam, daß mit der auf den Betrag de zogenen alten Kassen-Anweisungen beschraͤnkten Aus— sassen⸗Anweisungen gegenwartig noch nicht ein Aus— alten Kassen-Anweisungen verbunden wird, vielmehr rtikel 111. der vorerwähnten Allerhoöͤchsten Kabinets— 14. November v. J. die Einloͤfung der letzteren all⸗ Austausch derselben kuͤnftig auf die eben dort vorgeschriebene Art durch die oͤffentli— tter bekannt gemacht werden wird.

n, den 22. Oktober 1835. Haupt Verwaltung der bther. von Schutze. Beelitz. Deetz. von Lamprecht.

1021 Thasern erfolgen.

1015.

jalern hierdur . 5 . H ro da 3 eit . 9885 Rag ch r Ièchi n 8d.

Rußland.

St. Petersburg, 19. Nov. rung wird naͤchstens in St. Petersburg eine sogenannte patrio⸗ tische Kunst- Lotterie eroͤffnet werden, deren Zweck es ist, den Malern Gelegenheit zu geben, ihre Arbeiten belohnt zu sehen und den Kunstsinn im Allgemeinen zu beleben; ein Loos wird

nstadt 1177 Schiffe Riga betrug die Zahl

Mit Erlaubniß der Regie- Revolution tiefe Wurzeln in der

gen soll und der Koͤnig Konmn—

5 Rubel kosten. Bis zum 8. November waren in . angekommen und 1200 abgesegelt. der bis zum 4ten November eingelaufenen Schiffe 857 und die ĩ Unterm 15. November meldet man aus Kronustadt, daß viele von den zuletzt abgesegelten Schiffen wie— der zuruͤckgekehrt und auf der Rhede vor Anker gegangen waͤ— ren. Vor dem Hafen und im Hafen selbst zeigte sich Eis, so daß die Communication anfing, schwierig zu werden. In der Mitte des vorigen Monats lief in Sevastopol eine neuerbaute Fregatte von 41 Kanonen, „Brailoff““, vom Stapel. Um die Zunahme der Bevoͤlkerung von Nischnei⸗Nowgorod zu beguͤnstigen, har die Regierung den als Kaufleute oder Burger ansiedeln wollen, auf 16 Jahre be—⸗ traͤchtliche Erleichterung der bestehenden Abgaben bewilligt. Nach amtlichen Berichten wurden in der letzten Halfte des res 1831 und in der ersten des Jahres i835 im ganzen Reiche 985 371 Kindern die Schutzblattern eingeimpft. kenhaͤusern, mit Einschluß der Quarantaine⸗Lazarethe, wurden im Laufe des vorigen Jahres 260,916 Kranke 223,473 genasen und 18,88 starben; die 3 zu der Zahl der Genesenen Mineralquellen im Kaukasus Kurland, Twer, Tambow, Wilna, die S chan, die Seebäͤder bei Windau, Libau und Reval und die kuͤnst⸗ lichen Mineralwaͤsser in St. Petersburg, Odessa und Kiew wur⸗ den im Laufe des vorigen Jahres von 2558 Personen benutzt (1835 von 1991 und 1834 von 1019); gesund, und Vielen gewährte die Kur bedeur rung. In jedem der verschiedenen Gouvernement sollen allmälig mehrere Heil-Anstalten unter dem zirks-Heil-Anstalten errichtet und in diesen vorzuͤgli die an chronischen Uebeln leiden und die einer anhaltenden Pflege und ärztlichen Behandlung bedüuͤrfen, aufg In Uralsk fand anfangs des vorigen liche jäͤhrltche Pferderennen statt. den Wettlauf 21 Pferde, die von den erzogen worden waren. 19 Sekunden zuruͤck.

Staa 3. Sch 9 ; . 2 Staats⸗Schulden. In einem der Moliereschen

hreib ung

3

der ausgelaufenen g51.

der neuen Fünf-Thaler⸗Kassen-Auweisungen Die neuen Fuͤnf-Thaler-Kassen-Anweisungen enthalt

hem roöͤthlichen Papier in der Mitte das Wasserzeichen

Co . CC.. . KB Fr bre dnsfr &. s der Umschrift E nk Tüll nh Die Schauseite Mitte das Koͤnigliche Wappen; oberhalb zu beiden geiten desselben befindet sich die Serien r Witte links und rechts auf einem Liniengrunde die Werth—

zeichnung 5 UU Lz. und unten in fuͤnf Zeilen die Worte: Fünf Chaler Conrant,

neh dem Münzfufse von 176A. vollziltis in allen Zahlungen.

chen Angelegenheiten mischen will,

wollte geschlagen seyn.

Ind widuen, die sich dort die zu Gunsten einer Con

und Folien-Zahl, in In allen Kran

behandelt, von denen ahl der Gestorbenen verhielt sich wie 1 zu 1. D

in Grusien, Irkutzk, Orenßurg, chlammbäder in Astra—⸗

gen 2en Jan, HRatipt - Venn M ν li der- Sti ats - Seki Helen. itglieder dieser Behoͤrde: . ILM M νννπράί t.

ein großer Theil ward ende Erleichte⸗ s des Reiches Namen Be⸗ ch Kranke,

die Unterschriften der N

21. FCH,

zie Verzierungen, welche das Königliche Wappen und den dar—

ter befindlichen Text umsch

U In den Ecken vier Adler breiteten Fluͤgeln.

I) Eine Leiste von Eichenzweigen uͤber dem pen mit den Worten auf einem dunklen Liniengrunde:

C6

Dal nnn, n Bg

3) Zu beiden Seiten, in einem Gewinde von Eichenzweigen, stehen zwei Genien, in deren Haͤnden und zu deren Fuͤ— hen sich Embleme der vier Jahreszeiten befinden.

4) Ünter dem Text der Kassen-Anweisung eine Leiste

rhalb derselben die

ließen, sind: . mit zum Aufschwunge ausge—

enommen werden.

Ton its das gewohn— Am ersten Tage begannen Besitzern zu Hause auf— legte 8 Werst in Spaͤter liefen 25 Pferde Tages darauf rannten Pferde aller Gestuͤten den uͤbri—

Koͤniglichen Wap—

ö 8 W 8 dn e Der beste Renner dings den

25 Minuten aus Kaisakischen Gestuͤten. Gattungen, von denen die aus den Uralschen gen immer weit voraus kamen; der Sieger durchlief eine von 12 Werst in 15 Minuten.

Frankreich.

An die Stelle des Obersten Vaudray ist der Oberst- Lieutenant Legendre zum Obersten des At lillerie⸗Regiments ernannt worden.

ournal du Commerce sagt: mein, daß der junge Ludwig Buonaparte Königliche Gnade über teste Neue uͤber sein ver ausnehmend besor

Dennoch wida

ndrohung der Stra— andes-Gesetzen die Verfaͤlscher und Kassen-⸗Anweisungen und die Verbreiter

zierungen und inne sen, welche nach den L Nachtaacher der falscher Exemplare treffen.

. Die Kehrseite.

In der Mitte der oberen Verzierung befindet sich ein Ad⸗ mit ausgebreiteten Fluͤgeln, von einein Lorbeerkranze umge— Darunter stehen die Wo

Paris, 21. Nov. . füllt, die den

tet werden. „Es heißt allge— seit er das durch die ihn gesaͤllte Urtheil erfahren, die lebhaf⸗ brecherisches Unternehmen äußere, zu, gt wegen der Lage seiner Mitschul— Er hat Briefe an den König, die Koͤnigin und den schrieben, worin er i jener Offiziere anruft. Minister des Kaisers und an mehrere t, deren Einfluß in den Tuile—

den zugestehen, eine Jener seltsamen Fuͤgungen, staͤndig ausgesetzt und Europa in seiner fr

gleich aber digen sey. Herzog von Orleans ge Vermittelung zu Gunsten sich an einen vormaligen Marschaͤlle und Generale gewende rieen ihm bekannt ist Der Admiral R Gestern sind einige Estaffetten a Ministers nach Toulon abgegangen; heißt, mehreren Schiffen den Befehl, zu der im Flotte des Admirals Hugon zu stoßen. Ueber die vor einigen Tagen gege Verhastung des Dom Migue ter noch immer tiefes Stillschweigen. Eine aus Arzew bringt die Nachricht von dem Ruͤckzu der Aufloͤsung feiner kleinen Schaar. ter haben den Emir in sei dem begleitet. Er scheint eine Art zu haben, um den Eifer dem Ende zeigt er au Großherrn vor und trägt eir er von dem Sultan erhalten gute Nachrichten aus Tremezen; die Araber Stämmen waren nach der Stadt gekommen, mit den Franzosen zu machen und Lieferungen von

t an, daß sein Madrider Kor⸗ erhalten habe, die Haupt⸗

* 1 sind, vorbehalten war, Mit dem Adler durch eine Arabeske von Epheu verbunden, sieht n links in einem Kranze von Eichenlaub einen jugendlichen Krie⸗ r auf einem Lowen ruhend, als Sinnbild der Kraft und des uths, rechts eine Minerva, die Goͤttin der Weisheit, umge— in von einem Kranze von Oelzweigen. Unter diesen Seiten-Verzierungen et

.

hre großmuͤthige Auch hat er

neue angefacht und uns den Revolution ausgesetzt.“

Die Regierung publizirt heute felgende Nachrichten aus Spanten: „Perpignan, 18. Nov. Die Garnison von Car: doßla ist am Sten bei einem Ausfall von 15060 Karlisten ange— griffen worden und hat 100 Todte, befanden, auf dem Platze gelassen. von Bavaluna haben sich am 13ten versammelt unv erklart, daß sie nicht marschiren wollten, wenn man ihnen nicht Kleidungs« Die Kavalleriz der National⸗Garde hat diese Versammlung auseinander getrieben, und am 16zten d. marschirten 1300 National⸗Gardisten ab, die man bekleidet und besoldet hatte. Der General Serrans ist am 15ten ins Feld geruͤckt; er hat die Anwesenheit der Abgeordneten der Bewaffnungs— ta verlangt, damit dieselben unter ihrer Verantwortlichkeit alle Bedurfnisse der Truppen sorgen moͤchten. ina nicht im Stande, sich nach Lette einzuschiffen. sagt, die Karlistische Division unter Gar „Bayonne, 17.

oussin ist gestern in Paris eingetr us dem Hotel

sie uͤberbringen, wie es Tajo liegenden

aͤlt eine Tafel links des See⸗

KLR ERbua Knies dh Eds gK-R. . sich . Of nziere . und rechts ie National Bardisten HHR L s8sE RN HUB HR G K6 KR EB --.

zn der die Unterlage bildenden Leiste befinden sich: die Lislera, se geschriebene Nummer der Kassen-Anweisung mit dem beige— ten Namen eines Beamten des Ausfertigungs-Buͤreaus und ie Jahreszahl 18335. Den Grund bedeckt ein Netz von geraden und kreisföͤrmi— Der äußere Rand besteht aus geraden Linien, zwi— hen welchen auf drei Seiten die Wiederholung der gesetzlichen straf-Androhung, zur Warnung gegen die Verfälschung und hachbildung der Kassen⸗Anweisungen, auf der vierten eine Ver⸗ kerung von feinen Strichen und in jeder Ecke eine Rosette an— ehracht ist. Berlin, den 22. Oktober 1836.

z Haupt-⸗Verwaltung der Staats-Schulden.

other. von Schutze. Beelitz. Deetz. von Lamprecht.

bene Nachricht von der beobachten die ministeriellen

Abschriften n stuͤcke und Geld gaͤbe. kommene Gabarre uͤber— ge AbdelKader's und von Nur einige Hundert Rei— Mascara und Tagga⸗ von religiõser Bußuͤbung angeordnet Anhänger neu zu be ch angeblich eigenhändige nen scharlachnen Ehrenmantel, den haben will. In Oran hatte man von verschiedenen um ihren Frieden Schlachtvieh

und Oran ange

n Feldlager zwischen

Am 16öÿten

Briefe des cia marschire auf Ca—

Nov. 7 Uhr Abends. 13ten hatten die Karlisten das Feuer gegen Bilbao noch nicht eroͤffnet, aber sie hatten die vorzuͤglichsten Außenwerke einge⸗ nemmen und eine Bruͤcke geschlagen, um die Artillerie auf das Villareal stand noch immer in Sadupe. Gomez stand am

tasonien.“

linke Ufer zu bringen. Espartero sucht ortugalette zu gewinnen. 6ten in Medellin und Rodil in Zarita (vergl. den Art. Ma—

abzuschließen. . Der Constituttonnel zei respondent am 12ten d. den

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