1836 / 338 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Gefechte geschlagen habe. fehligten Karlisten soll sehr dieset Schlacht wäre die Der Indicateur du Nachrichten vom 22sten, daß die Belagerung von gungen Espartero's auf⸗ naß dieser General an der ann am 1nen ber Castro und Portuga“ Estella wird von der Franzoͤsi⸗ n bedroht.“ mehrere Legitimisten achricht von der Sie zeig⸗

ven Bilbao) der von Villareal be

In Folge Belagerung

bedeutend seyn. von Bilbao aufgehoben worden Berdeaur vom 25. Nov. meldet: deren Quelle Karlistisch ist, besagen, Bilbao am 21sten in Folge gehoben worden sen. Spitze von 14,009 M lette auf Bilbao marschirt ist. schen Legion und Irun von den Englaͤnder An der heutigen Börse behaupteten und wetteten 19 gegen 1, daß die N kung der Belagerüng von Bilbas ten Briefe voin 2sten aus dem K esagt wird, daß die Belagerung durch das schlechte Wetter verzögert wurden.

Geoßbßritanien und Irland.

Der König wird, wie man ver hton Kabinetsrath halten.

eit dem Herzoge von Cumberland nach denen die Herzogin und erwarten wären;

Weihnachten zu

der Bew Geidiß ist,

ungegruͤndet sey. arlistischen Hauptquartiere

vor, worin Arbeiten

London, 28. Novembe nimmt, übermorgen in Bri daigl. Ho find Briefe hier eingegangen, Georg nicht vor März in England zu erzog selbst gedenkt London kurz nach

Graf Spencer ist er hatte gleich nach Großsiegelbewahrer V denten der Handelt⸗Kammer, reau des Letzteren.

Von Sr.

am Sonnabend in London eingetroffen; iner Ankunft eine Unterredung m d mit dem Thomson, im Buͤ⸗

iscount Duncannon un Herrn Poulett

ull, hat die Anzeige von Regierung bei der D Sundzolles habe

arlamentsglied fuͤr H er erhalten, daß die

der Handelt / Kamm uber die Erhebung des

nischen Vorstellungen machen lassen. Die Dubliner Gazett des Herrn M. O Loghlen zu e Schatkammergerichts, kürator und des Herrn Der Glove meldet, wesener Statthalter und Pension noch Der Courier sagt⸗ gestern Abend in n nach ei Haupistadt Außert si und bei weitem mehr in viel land, Schottland und Ir Pairs steht Lor gewisser Entfer rung der entfer Am Freltage h Amerika in Handelsverbin gen eingestellt, und hier i und alte Haus Douglas Aude keiten des letzteren sollen, was haupt auch geringer seyn, legenhtiten durch ausgeblieben Verschiffungen entst⸗ tavla, Singapore un Der Carlisle Patriot m Falltssements Folgendes: en, daß sie, nachdem sie noch einen beir Einstellung ihrer Zahlungen kann, und nach einer Herren Forster h auch aufs niedrigste an gaben in Rechnung bringt, um allen Glaͤubtgern wentᷣ zu zahlen. Der Verlust w man fürchtete.“ Die Schottis

——

e meldet bereits die Ernennungen nem der Barone des Irlaͤndischen J. Richards zum General- Pro“ m General'Fiskal in Irland. Marquis von Sligo, als ge— General⸗Capitain von Jamalka, weder annehmen werde.

Versammlung, welche de, sprach sich laut das Nicht allein sondern auch

des Herrn Woulfe zu

etraite Gehalt „In einer Lambeth gehalten wur ner Reform des Oberhauses aus. ch dieses Begehren, en Städten des Nordens von Eng— Bei der Bewegung gegen dit der Spitze, sondern solgt nung den Meinung / Aeußerunzen der nteren Stadte.“

at in Liverpool ein en stehendes ondon am 2

idon nicht an

mit Brafillen und Suͤd⸗

aus seine Zahlun⸗ 6sten das angesehene rson und Tomp.; die Verbindlich⸗ onden betrisst, nicht groß, uͤber⸗ geglaubt hatte, und die Ver⸗ Ruͤckfendungen fuͤr bedeutende Es hatte hauptsächlich nach Ba— indlen Handel getrieben. äber die dortigen Bank— ll haben bewie⸗ erbindlich keiten

nden seyn. d dem äbrigen Ost

Herren Conne eden Shilling ihrer V en Ueberschuß besitzen, kein Verlust hervorgehen Pruͤfung der Buͤcher der wenn man deren Effekten tliche Verluste und Aus“ ug uͤbrig bleibt, auf das Pfund nstlich seyn, wie

.

sorgfaͤltigen sehen, daß, schlagt und sämm

immer noch gen stens 16 Shlllinz ird also nicht so er

at mah ter

ö

d endlich dem Beispiele Eng

chen Banken sin Geldzins auf 5 pCt.

Lands und Irlands gefolgt und haben den

dentlich hestigen Sturmes haben h ankommen konnen. Cadix waren schon

Wesen des außeror eine auslaändisch ahnten Schisse

e Nachrichten aus Lissabon und in der Stadt und der Umge am stärksten heute zwischen auf Lloyd v Kaffeehaus eworfen; er III. zugleich Ende des Scepters Gluͤcklicherweise ist Nie⸗ ßer Theil der Balustrade von das Blei der Kirche in llt, mehrere Schorn⸗ Menge von Dächern

ne Dampsschiff 22sten d. Alles

hler gar k unten erw fruͤher eingetr der Sturm furcht und 1 Uhr. wurde herunter riß das ga mit einem

bar gewuͤthet, Das Blei von dem Dache eriffen und in den Böͤrsenraum ostament der Statue Heinrich Theile der Krone und dem oberen eines Sohnes Eduard's V mand beschaädigt worden.

Blackfriarsbridge i St. Bartholomewsl steint und Mauern

st niedergeworfen, ane wurde zusammengero siud umgestuͤrzt und eine

z5sten in Falmeuth angekomme Nachrichten vom Der Marquis von Saldanha, der noel Passos und Andere der beiden Parteien aus— unft verdankte öffentliche Auf⸗ erichtet, die am Sonn⸗ nders als in Spanien, der Volksvertreter. rden, sah man Bandeira, die Bruder Passos und Graf Lumiares Kandidatur in Lissabon gemeldet. Die Minister wollten zu einer patti—⸗ Anleihe (hre Zuflucht neh die Genehmigung der Beduͤrfnisse erhalten ha⸗ ng, unter den ge— r Jose da Silva

Das am „Transit“ bringt Lissaboner ding den bisherigen Gang sort. Bisconde Sa da Bandetra, bestrebten sich, die gereizten Gemuthe usshnen, und ihrer uͤglich die Her merksamkeit war ganz a tagt, den 20 sten, drängten sich dort Als Kandidaten, we bie Minister Vleiro de Castro, noel und Jose Diese hatten sich fuͤr die dessen fehlte es an (wahrsche

Herr Ma ereitwilligen Dazwischenk stellöng der Ruhe. uf die Wahlen begonnen hatten.

die Leute zu dem Amte lche gewiß gewählt w

man vorz

da Silva

inlich freiwilligen) haben aber süͤr besser ge ür die ersten dringendsten boner Banquiers Geld z3⸗Verwaltu der schwierigsten, wa Secretair beauftragt worden, der Minister des Innern, nomi Minister fungirte. in London,

Cortes ahzuwarten. sie von einigen Lissa Mit der Lestung der Finan nwärtigen Umständen assos ais Untersta Bruder Manoel, cher Finanz

inter imisti eschaͤftstraͤger

aris und Bruͤssel Constitution von ihre Legationg / Seeretairt Ein neu erlas⸗ ung der Abgaben von Hafen von Lissabon;

weil sie sich geweigert zu beschwoͤren, tragt worden, senes Dekret verfuͤgt sremden Schiffen be

abberufen und provisorisch fur si eine hbessere im Einlaufen in den

Organisir

1376

die Procedur soll bedeutend vereinfacht und die Schiffer sollen der bisherigtn Plackereien überhoben seyn. Ein anderes De— kret, hieß es, sollte demnächst erscheinen und den Portugiesischen Schiffen alle und jede Theilnahme am Sklavenhandel verbieten. Die Soldaten der in Lissabon liegenden Truppen haben ihren ruͤckstaͤndigen Sold bis auf einen Monat ausgezahlt erhalten; die Offiziere haben noch fuͤr 3 biz 1 Monate zu fordern. Die Britische Kriegsbrigg „Partridge“, die Franzöͤsische Brigg „Oreste“ und zwei Portugiesische Kriegsfahrzeuge kreuzten an der Algarbischen Kuͤste, um etwanige Landungen zu verhuͤten. Man wußte übrigens, daß Dom Miguel am 28. Oktober noch in Rom gewesen war. Bei der Britsschen Gesandtschaft ist ein Neapolitaner, Herausgeber eines in Lissabon erscheinenden Blat, tes, „Lisbon Mail“, auf Lord Howard de Walden's Ansuchen von Lord Palmerston als Dolmetscher angestellt worden, ein bei der dortigen Gesandtschaft bisher unbekanntes Amt.

Der Herzog von Palmella hat eine Konferenz mit Lord Palmerston gehabt. Der Courier meint, der Herzog von Pal⸗ mella sey an dem Versuch einer Reaction von Seiten des Por⸗ rugtesichen Hofes ganz unschuldig und als ein wahres Opfer der Uebereilung und Thorheit der Camarilla zu betrachten; auch sey wahrscheinlich der Englische Gesandte, Lord Howard de Wal⸗ den, uͤber ihre Pläne eben so im Dunkeln gelaffen worden we der Herzog.

Daz Dampfboot „Spitfire“, aus dem Mittellaͤndischen Meere, welches Cadix am 18ten d. M. verlassen hat und am 21sten in Falmouth eingetroffen ist, bringt solgende Nachrichten: In Cadix erzählte man, daß die Karlisten⸗ hefs Gomez und Cabrera 8 Legugs von Malaga entfernt staͤnden. Man erwartete, daß fie diese Stadt angreifen und pluͤndern und alsdann ihre Winterquartiere irgendwo in diesem Theile von Spanten nehmen wurden. Die Fahrt der Dampfbdöte, welche zwischen Cadir und Sevilla gehen, ist suspendirt worden, um bie Einwohner am Fortreisen zu verhindern, welches zu thun sie sehr geneigt waren. Das Britische Linienschiff , Hercules von 7 Kanonen, die Fregatten „Pique“ und „Magictenne“ und die Kriegs Schaluppe „Partridge“ waren in Cadir in Bereit⸗ schaft, um, (m Falle eines Angriffes auf diese Stadt, Beistand . leisten. Der Bersichterstatter sagt, daß sie als unter dem efehle des Gouverneurs von Cadir stehend betrachtet wurden, falls irgend ein Angriff von den Karltsten gemacht werden sollte. Die „Magicienne“ hat Befehl erhalten, in dem Gat zu

kreuzen, muthmaßlich zu dem Zwecke, um Dom Miguel aufzu⸗

fangen, welchen man erwartete. Aus Gibraltar wird vom i7ten gemeldet, daß einer der unter Gomtz kommandirenden Chefs sich Larija's bemächtlgt und dadurch die nahe gelegenen Städte Nalaga und Sevilla sehr in Schrecken zestht habe.

Am 2asten kam in Falmouth der Schoener „Mary Ann“

an, welcher Gijon ain 16ten hatte verlassen mulssen, weil die Karlisten dort eingerückt waren. In Portsmuth ist der Befehl eingegangen, den North⸗ Kar“ von 28 Kanonen in Stand zu setzen, der zum Flaggen schiff des Lerd John Hay an der Nordöͤkuͤste von Spanien be— stimmt ist, da der „Tastor“ abtezahlt werden soll. Auch wird die „Princeß Charlotte“ von 110 Kanonen ausgeruͤstet, um als Admiralsschiff im Mittelländischen Meere zu dienen.

Dem Karlistischen Korrespondenten der Times zufolge, hat Lord Ranelagh, der sich im Hauptquartier des Don Carlos be⸗ findet, eine Decoration erhalten und wird wahrscheinlich in eint⸗ gen Wochen von dort nach Italien abreisen.

Die hier eingegengene Zeitung von Malrta meldet: „Der Tapitain eines kürzlich in Malta eingetroffenen Handels schiffes sst bel der Einfahrt in die Dardanellen pon dem Britischen Kon, sul gewarnt worden, sich dem Capo Greco zu naͤhern, weil dort mehrere Seeräuber ihr Wesen trieben. Ein Englischer Schooner war einige Tage vorher angehalten und der Capitain bet seiner Vertheidigung verwundet worden; in sessen gelang es dem Schoner, sich los zu machen.“

Rachrichten aus Jamaika vom 19. Oktober zufolge, war die dortige Legislatur zum ], November einberufen. In Folge der schlimmen Nachrichten uͤter die Aerndte in den Vereinigten Staaten war der Mehlpreis auch auf dieser Insel bis auf 93 Sz. A Pee. gestiegen gewesen, seitdem aber wieder auf 99 Sh. gefallen.

Vom Cap reichen die Nachrichten bis zum 21. September. Der Zuyd - African vom 23sten enthaͤlt eine Gluͤckwunsch⸗ Adresse der Ansiedler von Albany an Herrn Andries Stocken, stroͤm zu seiner Ankunft in Grahamstown als Unter ⸗Statthalter bes Distrikts Alban, worin hervorgehoben wird, wit wohlthůtig

ich seine Ernennung, wie man hoffe, erwelsen werde. Diese

Adresse hatte jedoch der Unter⸗Statthalter nicht annehmen wol len, was eine zweite Versammlung veranlaßte, in welcher die Zuruͤckweisung einer solchen Adresse durch den Repräsentanten des Souveralns getadelt und die Auesage des Herrn Stecken⸗ ström vor einem Ausschusse des Unterhauses, daß die Ansiedler von Albany an den auf den Zuͤgen gegen die Eingeborenen ver⸗ 6öbten Gräueln Thell genommen hatten, fuͤr unrichtig erklärt wurde. Der Oberst⸗LZicutenant Smith ist zum Kommandanten der neuen Provinz Adelaide ernannt worden.

Auixs New . hat man hier Nachrichten bis zum zten d. An Geld war in den Vereinigten Staaten noch immer Mangel, doch hatten keine Fallissements weiter stattge funden. Der Nord⸗Amerikanische Schooner „Dallas“ war, wie man aus Rew Orleans vem 17. Okt. erfahren hatte, am 23. Sept, vor der Barre von Tampico verungluͤckt, die WMannschaft jedoch ge— rettet worden. Aus Tampico hatte man in New York Nach richten vom 13. Sept., denen zufolge der Mexikanische Kongreß über die Frage diskutirte, ob alle Spanischen Schiffe in die Me⸗ xikanischen Häfen zugelassen werden sollten oder nicht. Der ehe⸗ malige Vice Praͤsident, Herr Guadaloupe, hatte diese Frage zur Sprache gebracht. Der Deputirte von Villamil uͤberreichte cinen Gesetz⸗ Entwurf, wonach die Kupfermuͤnze eingezogen und die Regierung ermächtigt werden sollte, fremde Kapitalien zur Einlbsung dieses Geldes aufzunehmen. Diese Anleihe sollte durch Verpfaͤndung der Regierungs⸗ Auflagen auf staͤdtisches und Land⸗Eigenthum garantirt werden, Die Frage wurde an einen Ausschuß verwiesen, der aber beim Abgange der letzten Nachrichten seinen Bericht noch nicht abgestattet hatte. Die Mexikanischen Behörden hatten Subscriptionen zur weiteren Fortsetzung des Krieges veranstaltet, aber die Ruͤstungen zu dem⸗ seiven gingen sebr langsam von Statten, und man glaubte in Nord-Amerika nicht, daß Mexiko gegen Texas etwas ausrichten wuͤrde. In der Hauptstadt Mexilo sind jetzt 6000 Mann ver- sammelt, die sich nach San Louis de Potosi begeben sollen, wohin auch bie von dem vorigen Feldzuge noch uͤbrigen 1500 Mann von Matamo⸗ ras beordert sind. In Tampico stehen 06 Mann, die zu Ende Novem⸗ ber oder zu Anfang Dezember in Texas einruͤcken sollten. Die Texianische Armee lagert am Lahamg in zwei Brigaden von Vöh Mann unter den Generalen Rusk und Green. Diese Soldaten sind lauter Freiwillige aus den Vereinigten Staaten,

desbewohner, welche den Fluͤchtlingen lassen. Endlich sendet er 5) Verzeichnisse gten Deutschen und Polen, der des jungen Italiens und des Die Oesterreichische Gesandtschaft rörtlichem Kreisschreiben vom 8. Nov., ein chenes Individuum, Hnofrio Cambiaggio, Mitglied des Co—⸗ welches durch die Rauschenplatt

gegen Lan ngedeihen oyer Zuge betheilt s jungen P rDeutschla

denn die Texianer haben sich nach gen und bebauten ihre F Kuͤrzlich kreuzte ei der Mexikanischen Kuste, Die Texianer ruͤsteten in Galve schiffe aus, die Schooner „d Die Personen, we freien gesucht hatten, si Ausnahme des Bartholomeo worden ist.

Das Packetschiff „Linnet“, tober verlassen, bringt 300, 666 nung mit. In Mexiko war, dem Finanz⸗Minister war H m 2. Oktober

ihren Meiereien zur ückgezo⸗

t Aerndte verspta⸗ riegsfahrzeug l ohne auf ein Mexikanisches Schiff ston noch zwei Kriegh— nd „Viper“ von 18 Ka lche den General Santana zu he, s ihrem Gefaͤngniß entkommen, mt Pages, der zum Galgen verurthe!

rordnungen n Texlanisches

e Kalb“ und and entwi in hohem Grade verdächtig sey, ein jungen Italiens zu seyn, und

nach Lyon zu reisen beabsichtige.!“ tende oder Antwerpen nach England ein— Die wohlhabendern lands sollen beabsichtigen,

Stromeyers Kreuz⸗ und nein Mädchen veranlaßt worden seyn.

Veracruz an 6. on, ollars für kaufmaͤnnische Rech äußeren Anschein nach, Alt Alas geworden. verlassen, hatte 89, 000 Doll

n, um nach Amerika zu gehen. jungen Deutsch ort zu gruͤnden.

die Liebe zu ei

Jtal len.

17. Nov. Die Nachrichten uͤber die Krankheit, Stadt verbreitet hat, sind in Be— der Einwohner noch immer ov. 225 Falle, 120 Gestorbene; 115 Gestorbene; am 14. N Nov. 288 Faͤlle, 130 Gestorbene; Ge— 5 Todes faͤlle. Man hat aber Ursache, zu ver— se Angaben um wenigstens die Hälfte geringer Die bei weltem größere Zahl ist aus Davon konnte ein großer Theil ge—

wenn uͤberall gleich die erforderliche Hülfe geschäfft Mann ist sich ganz

eine eigene rrfahrte welches Tampico a Irre nach News- Orleans gebracht. Zeitungen aus B halten eine Depesche heiten von Uruguay enheiten zu Buenos Ayres, in ischen Truppen seyen von den Haupt geschlagen worden, vera, in der Richtung von Pu

Nieder lande. 29. November.

s-Ayres vom 24. Septembtr en des Ministers der auswärtigen Aageleg9m an den Minister der auswärtigen Angth welcher jener meldet, die rälts Truppen der Republik auf sey der Chef derselben, R ntas del Yi entflohen.

Ne apel, nun durch die ganze auf die große Zahl Am 12. Nov.

ne, und am 15. S24 Erkrankungen, 259 lieben 2228.

mmtzahl 4 Geheilt und

Se. Koͤnigl. Hohe

Aus dem Haag, ach dem Hauptquartier h

der Prinz von Oranten ist gestern n burg abgereist.

ute wird die zwe itzun gen beginnen. ist im Texel

Wirklichkeit sind. Volksklassen. ite Kammer der Generalstaaten

tet werden, erg! r; der gemeine J die sich beim Erscheinen der sind noch nicht wieder zum Vorschein gekommen. ist sehr schlecht, mit stetem Sturm und Regen. baldigen Ausbruch erwarten, jeden Abend ist und zuwetlen läßt sich ein starker

P selbst überlassen. ein Schlff eingelaufen, das die de Krankheit gefluͤch⸗

Vorgestern 26 Tagen zuruͤckgelegt hat.

aus Batavia in

. laͤßt einen Krater hell erleuchtet, znet in seinem Innern hoͤren.

in Königl. Dekret aus Portici vom gęten d. Major Brocchetti an die Stelle des verstorbenen n Minister des Krieges und der

Heute Mittag um 1 Uhr er eftiger Sturm, wie s Handelsblad sagt! 8 Blattes beginnen wollten, ist j stein durch das Dach Unsen uns daher gendthigt, den zrsen⸗ Operationen auszusehn aus dem Lande als von der See her, ti erhalten.“

Amsterdam, 29. Nov. sich auch hier aus Westen lange nicht erleyt hat. Da wir mit dem Drucke unser e des Sturmes ein Schorn und wir sehen t uͤber die

hentralckleutenant Fardella zun

Druckerei gestuͤrzt arine ernannt worden

wohnlichen Berich Man fuͤrchtet, sowohl ; ; rige Berichte uͤber dieses Unwetter z! . Madrid, 16. Nov. (Allg. Ztg.) Die in der Sitzung Cortes vom 12ten verlangten Dokumente, die Operationen sind nicht vorgelegt und wahrscheinlich von worden, weil dieses erst tragenen Sendung ab—

Belgien Zahl der Reisenden auf n 20. Okt. (6 Monatt wenhhn n beliefen sich auf 601,66 201,500 Frs., nam 1,060 Frs, Unterhaltung o Gehalt der Machinisut Frs., Kohlt

Fodil's betreffend, mn Ninisterium deshalb zuruͤckgehalten en Erfolg der dem bekannten Cardero uͤber arten wollte. Aus den Aeußerungen des Kriegs-Secretai ug bereits hervor, daß General N wiesene Stellung, seine Entlassung verlange, und de verrieth in seinen Declamationen,

Bruͤssel, W. Nov. Eisenbahn betrug 196 Tagt) 399, 0212. Frs. Die Ausgaben des Ser lich: Unterhaltung Maschinen und Fu 25,000 Frt., der Com 33,900 Frs., Abgang Kapital von 409,096 Frs. b klare Gewinn beträgt wenn man die Einnahme der 6 M

tellen wiren pen nach Bruͤssel auf d f eine halbe Millior Zinsfuß von 16,

om 1. Mai bis zum Die Einnahme emesters waren rs Camba der Bahn 6 arvaez, unwillig uber die ihm an; hrwerke 38,060 Frs., r

mis und Conducteurs 21,609 am Material, der zu 5 pCt. vo erechnet wird, 63, 33h Frs. 20,000 Frs. fuͤr di onate, worau

r Minister des daß die Regie⸗ hle gebe, die Generale aber sich weigerten, Rodl soll erklärt haben, er verachte rlache ihre Besehle.

nnern, Hr. Lopez, ung Befehle über Befe enselben Folge zu leisten. e Madrider Regierung, und ve her ihn wie diese kennt, wird sich daruber wundern. ch verachtet er die Leute, uf ihn stützten, und sie ient zu habe Regierung geriet en proklamirten

20, 0606 Frs. oder vielmehr 235) e 10 Tage hinzufuͤzß f die Berechnun un die Anlage⸗Kosten der Eish es Maximum von! Meile fest, so findz pCt vom Semester oh

Niemand, . ; Ganz natür⸗ die, um zur Gewalt zu gelangen, sich schaͤmen sich, sich eines n schlechten Handen brauchbar ist. Die halso in nicht geringe Verlegenheit, da sie ih— Terrorismus nicht durch die Cortes, und noch r durch die Armee unterstuͤtzt fand. ͤ ung zu verschaffen und

welche die beruht, ergänzen. bahn von Antwer Millionen, oder au wir einen Netto von 21 pCt. jährlich.

Deutschland.

Ihre Majestat dle verwittwete Kdni⸗ n Abend von Berlin hier eingetrofe

Die Allg. Staͤnde⸗Versamn Anfang Januars witder zusem

bei 12 Grad Wan dessen die älte Schornsteinen und F en Gärten um die Sy Baume zerbrochen and an vier verschiede jedoch gluͤcklich erweise sofort wiede 1

Werkzeuges be⸗ n, das nur i

; Cortes einzu⸗ rtet? Krisis herbeigefuͤhrt werden. alle Posten verstärkt, und durchritten die ganze Nacht die ridz; der General-Captain Seoane s

Niemand wußte sich diese seit Maßregeln zu erklären

0 . 9 ö erüchte in Umlauf, nach Schließung der offentlichen Sitzung, Die Ergebnisse derselben erwee d suf der einen Seite setzte

neue imposante Stell schächern, mußte eine unerwa Abend wurden plotzlich

Dresden, 2. Dez. Hireiche Kavallerie⸗Patrouillen

gin von Bayern ist gester h Straßen Mad selbst erschien n voller Uniform zu Pferde. Quesada's Zeiten unerhosrten hetern waren mel Lors hielten sogar, nie geheime.

Hannover, 1. Dezember g des Königreichs wird zu men kommen.

Vorgester mehrere Stun sich nicht erinne stern geschehene und in der E ürzt; in der St Orten Feuer,

„or s * 23 ; ö rere seltsime G um jene Landung zu verhindern. Der be Remeschido dirchzieht noch immer Algarbien mit einem Corrs,

das nach Einigen aus 3600, nach Anderen aus 1400 Mann be—

n Abends wuͤthete auch hier den lang ein Sturm, wie rten. Der an Dächern, Schaden ist groß; in d ilenriede wurden viele adt selbst entst

sse ders sen sich alsbald. d en Seite setzte die Regierung von dem Ungehorsam es Graerals Rodil in Kenntniß, und die Gaceta brachte ein nig kret, datirt von gestern, kraft dessen dem Gene— ä Rodi das Kriegs-Ministerium, der Oberbefehl uͤber die Ar—

irden genommen ete das Ministerium gestern den

kdaigliches Dekret, datirt von

fuf der andern Seite meld rrez, es habe eine Verschwoöͤrung hehemnen patriotischen Gesellschaft, deren Praͤstdent Don Lorenzo ; und den Umsturz des Minisle⸗ kiums, so wie die Auflosung der Cortes bezwecke— chwornen hätten 10 Moͤrder erkauft, welche die Minister und lle sogenannten Moderirten, wie hätten umbringen sollen. Yen Opfer bestimmt gewesen, Ungluͤcklicherweise waren die zerschwor enen so geschickt, daß die Regi⸗ leselben auffinden kann, und deshalb einen Weg gegen sie ein— hlagen muß, der außerhalb dem Bereich der Gese tze liegt. Nach⸗ durch die vorgestrigen Patrouillen vorbe— cite waren, und Rodil's Benehmen vollends Schrecken einfloͤßte, zerlangten die Minister (wie bereits erwähnt) in der geheime Sitzung Ermächtigung zu folgenden Maßregeln: 1) ö e zierung Minsster aus dem Schoße der Cortes wählen duͤrfe und daß Jiese Minister zugleich Deputirte bleiben konnten; 2) er Art. 308 der Constetution und die bei der Verhaftung eines Misserhaters zu beobachtenden Foͤrmlichkeiten cine Kleinlztelt ?) suspendirt würden, und die Regierung ermächtigt sey, alle ihr ver. dacht gen Personen des Landes zu verweisen; I) daß die Eortes die CExcesse der Presse in Betracht ziehen mochten, um ein Gesetz abꝛufas⸗ ze che⸗ die Freiheit der Presse mit der des Staats und der fonung in Uebereinstimmung setze. . Gesetz . Kommission üͤberwiesen, und die Die kussionen ; iber werden jedenfalls sehr interressant nr, astines Kommando's entsetzt worden, und n , n,, . es kommt aber natürlich Alles dar— ö . Truppen ihm gehorchen, und also gegen e rung auftreten werden. De Tini 1 . eine Lection mit der Ruthe n und hh eren Folge auch so lange ruhig verhalten, . sie einer neuen beduͤrfen. Die Verbindung m n ss e, ,, . , von dem neuen . ö ., . „Hrn. Eaton, der am lsten Ca⸗ ien r, achrichten eingegangen sind.— Der Be⸗ * tigte der Republik Mexiko, Herr Santa Krankheits halber hier noch zuruͤckgeblieben.

Portugal.

Die 8 ; . Die Morning Chronlele enthält folgen .

3 . 2 . 0 18 K 26 aus Lissabon vem 22 h f gende Korrespon⸗ m i 95 9. 2 jreiben haben wir uns ununterbrochen der

Quadrat Fuß Dach bedech ollt und uͤber ein benachhartes ten getragen; selbst Steinplatten u on den Schornsteinen herabgemgn ferneren Umgege

in drei Stuͤcken aufger auf den Vorplatz eines drit 2 bis 3 Centner Schwere v Auch in der näheren und Verheerungen angerichtet. rere Gebäude eingestuͤrzt, Schafe umgekomr i daß dort ein Schlosses an der stärksten B Bramsche ist ein Bein gebroche kommen sind. ein Haus eingestuüͤrzt. von Vermwüstungen de In der Stadt Menschen umgekom Bei Dreyr ist ein Schiff d 18s Haäͤuser abgebrannt. hat der Blitz

Lalo de Rozas ist, Die Ver

eines ne ausgeuͤbt. Der von Britischer Seite mit die auftragte junge Diplomat arbeitet unausgesetzt mit einem der

nd hat dieser m Unter Anderem find zu Pattensen n vorunter ein Schafstall, in welchen Von Osnabrück erfahren den Nebengebäuden rfen, und im Schloßgarten Wurzel aus gerissen t, wobei ein alter inder ums Leben en ist eben

Auch ,, . 1 . eich en 1rkiss 2 nen sind. ; ĩ h . der Cortes ausgezeichnetsten Männer des Tarkischen Kabiners. Indeß duͤrfte Haus eingestuͤrzt, von 1 . Jie orb r,, aäume mit der Haus eingestuͤrz d dessen zwei Großk Muͤnstersch Bremen sind Nachti Sturmes und Ungluͤcksfaͤllen eing user cingestuͤrzt und?

Vorstadt vieles Vieh erschlth mit voller Ladung untergegangen, In einem Dorfe bei 9 ind soll fast das no Bremen it! der Reisenden s Nachrichten werden!

dem also die Gemuͤt n hat un

Zu Ibéenbuͤhren im Auch von

daß die Re

sind mehre men, in der

Hastedt sin melpsforten Dorf abgebrann Postwagen dreima beschädigt worden. nicht erst aus der

eingeschlagen, Zwischen Stade u l umgeworfen ur e Welch: zrgur ge ,. Diese Vorschlage wurden See zu erwarten haben!

30. Nov. Das hlesige San it ts ine Bekanntmachung erlassen, daß alle Gerüchte von n hiesigen Orte sich

Try. 55 9. 1 ö e Küsten des Schwarzer welcher zunächst herv bruche der Cholera ar det erwie sen hatten, beruhigende die es bei etwaniger nitaͤts⸗Poltzei zu erwarten hat.

Schweiz. 16. November verlangt d Grund einer durch die Tag ach druͤckliche Vollziehung 1 Verhafteten, bis sie Il haben; 3) Mittheilun e, sie mogen i men werden; 3) Anwendung

hat unter boten ist, an irgend bisher als ungefn und in der zugleich das Publikum den Maßregeln in Kenntniß gel g jener Krankheit von

Ben Ministern geht es setzt

Weise von den Annäherun

Durch Kreisschreiben vom ort von den Staͤnden, auf esprochenen Billigung: klusums; 2) Aufbe öͤsische senilles de ron

sachrichten uͤber Fluͤch dem Kanton wahrgenom

wahrung vor le erhalten tlings⸗ Umtrieb „Sest meinem letzten

Ruhe erfreut,

Lek g 9

die dem Sturme solgt Das Volk treibt seine gewöhnlichen Beschaͤstigungen, die Königin macht ihre gewohnten Spazier fahr⸗ ten durch die Straßen Und empfängt die Begruͤßungen der Y loyalen Unterthanen““, die Vorfälle in Belem sind fast vergesssen, und selbst an die Tragödie auf der Bruͤcke von Alcantara denkt Niemand mehr. Es ist kaum moͤglich, sich ein Ministerium in einer schwierigeren Lage zu denken, als das des Herrn Manoel Passos. Näch Abschließung der sogenannten „Convention von Belem““ sah das Ministerium ein, daß es üöthig sey, zu einer versohnlichen Politik zurückzukehren; denn nur durch Verelntgung der Parteien konne es hoffen, seinen

Zweck zu erreichen, und der Geist der Mäßigung, den es zeigte, ließ Blauben, daß jene Vereinigung ohne große Schwierigkeit zu Stande kommen werde, Es schelnt indeß nur wenig Nei⸗

gung zu wechselseitigen Zugestaͤndnissen vorhanden zu seyn. Beide Parteien sind zu zahlreich und zu mächtig, um durch

Midersta . . 66. 6 Widerstand gegen einander etwas zu erlangen. Unter dem

Vanner. der Constitution Dom Pedro s haben sich die Vornehmen, die Reichen und die Unterrichteten des Landes versammelt, während lich auf der anderen Seite ein Uebergewicht an physischzr Kraft, 15 s 320. su Marni ,, ,, i , mer e n, ,, , ,

hauptsaͤchlich on Nat onel-⸗Gardisten, befindet, die zu furchtbar it, n , tzu Parteien außer Ach und vernuͤnstiger Freiheit hofften daher, da beider Parteien ein Mittelding zwischen de

ug der relativen Stärke der politischen zelassen zu werden. Die Freunde der Orduunz eine Vereinigung ,, ein chen der Charte und der Constitution hervorbringen wurde. Nach dem jetzigen Stande der Angelegenheiten zu Urtheilen, durften indeß diese Erwartun,

gen nicht erfüllt werden. Mehrere von den Anhaͤngern der

ö

Königin haben sich einer Gefahr, die sie groͤßtentheils selb st

Per beifüßrt rf N? . oi s- 1 Nie herbeifůührten, auf die seigste Weise durch die Flucht entzogen, während die Zuruͤckg

ähre zebliebenen sich von der Milttair⸗Regierung, die sie vergeblich zu stuͤrzen suchten, fern halten. Anderer⸗ seits verlangen die Anhänger der Constitution die unver⸗ änderte Einfuͤhrung derselben und nennen jeden Versuch, eine Vereinigung der Parteien zu bewirken, eine Aufopferung des Prinzips. „Wie koͤnnen“““) ruft das Organ dieser Par⸗ ten aus, eg, dle Freunde von Agostinho Jose Freire sich mit den . ,, , die aus ihren Aem⸗

nen Anhänger der Charte sich mit ihren Nachfol— gern versoͤhnen? Wie läßt sich die versuchte Reaction ain 3ten mit dem Siege am öten vereinigen? Wie kann die Koͤnigin und die Charte mit der Königin und der Constitution vereinigt werden?““ In einem Lande, wie Portugal, und unter Leuten, in denen jeder Funke von Patriotismus durch unnatuͤrlichen Par⸗

teigeist erstickt zu seyn scheint, ist es in der That schwierig, auf jene Bragen zu antworten. In einem anderen Lande und unter an—

deren Personen waͤre dies sehr leicht; aber hier siegen unbedeu⸗ tende Gegenstaͤnde der Parteisucht und persoznlicher Ehrgeiz uͤber die großen Interessen des Landes, und noch ehe das Ministe— rium vollzählig ist, wird es schon mit dem Umsturze bedroht, weil es eine versoͤhnliche Politik anzunehmen wagt. Man droht ihm, „„weil es““, wie das ange fuhrte Blatt sagt, „nachdem

es die Anhaͤnger der Charte belampft, jetzt ihnen die Hand bie— tet; weil es den Sieg vom sten zugleich mit der Convention von Belem publizirt; weil es die versuchte Reaction verdamint und dennoch die Koͤnigin lobt; weil es, nach dem es die Köͤni— gin zur Ruͤckkehr nach dem Palast Necessidades genoͤthigt, er— klaͤrt, die Königin sey gezwungen worden, nach Belem zu gehen.““

R In einem vom Morning Herald mitgetheilten Schrei— ben aus Lissabon vom 22. November heißt es: „Die An—

hänger Dom Miguel's sind weder gering an Zahl, noch macht—

los, noch fehlt es ihnen an Unternehmungs zeist, sobald sich eine gůnstige Gelegenheit dar bietet; und eine folche Gelegenheit koͤnnte wohl Gomez mit seinen 13,66) Mann herbeiführen. Es geht das Geruͤcht, Dom Miguel wolle an der Spitze von 1360 Mann eine Landung an der Poriugiesischen Kuͤste versuchen, und die Regierung scheint an die Möglichkeit eines solchen Un— ternehmens zu glauben, denn sie hat drei Korvetten ausgerüstet,

*

ihmte Guerilla Chef

steht. Er wird von den Dorfbewohnern im Allgemeinen gut

empfangen und erhebt nur da Coytributionen, wo sein Empfang unfreundlich oder zweideutig war.“ .

ö Tonsst an tin opel 2. Oktober. (Journ. d' Odessa. ) , ,, , . gleiten haben glück! cherweise auf die zwischen der Pforte und England angeknuͤpften Unterhandlungen wegen uen Handels-Vertrages keinen nöchtheiligen Einfluß sem Geschaͤfte be—

. * 9

sich die Vollendung dieses Traktats noch etwas in die Länge zie— hen, da es sich darum handelt, einen Zoll-Tarif zu entwerfen,

der alle Nationen Europäa's ohne Ausnahme zufrieden stellt.

Man will wissen, daß von allen Einfuhr- und Ausfahr⸗Artikeln

eine Abgabe von 5 pCt. werde erhoben werden, was allerdinzs

den Cerbau und Handel nicht zu sehr druͤcken und zugleich dem . weit mehr einbringen würde, als gegenwartig alle seine Douanen, seine willtüͤrlichen Auflagen, die den Landd auer

und Kaufmann zu Grunde richten, und seine Monopole, Letztere

sollen burch das neue Handels-System saͤmmtl haeschaff erde. ö Ul ande is⸗ Th tem a mmtlich ab geschafft

Konstantinopel, 2. November. Folgendes ist die De— 8

101 pesche, welche Herr von Butenisff in Betreff der Blokade der

F feßerkessise . 8 . ; . Kuͤste üs St. Petersburg vom 7. (i9.) Juli erhalten und den anderen hiesigen Legationen mitgetheilt hat:

„Es ist Ewr. Excellenz gekannt, daß die Kaiserliche Negierung vor einigen Jahren die Bekanntmachung einer Verordnung ver—

fuͤgte, kraft welcher es frei

n Seefahrern, welche die oͤstlichen eeres zu besuchen Willens sind, ver— . irgend einem anderen Punkte zu landen, als da, wo die Gesundheits-Anstalten und Zollhaͤuser sich befinden, nämlich zu Angpa und Redute⸗Kals. Da sich Faͤlle ereignet haben, wo Schiffe versuchten, dieses Ver⸗ bot zu umgehen und verbotene Verbindungen init den Kuͤsten—

Bewohnern zu unterhalten, so waren unsere Kreuzer gendthigt,

sich wachsamer und strenger zu zeigen, um ähnlichen Verletzun⸗ gen des Verbots vorzubeugen, und sie sehen sich deshalb ge— zwungen, gelegentlich Schiffe anzuhalten und sogar zu visitiren, die, ohne boͤse Aësicht zu haben, dadurch, daß sie der Kuͤste allzu nahe kommen, Verdacht erregen. Solche Falle haben sich be— sonders im Laufe des vergangenen Jahres mehr als je ereignet. Das Kaiserliche Ministerium hat deshalb fuͤr töthig erachtet, geeignete Vorkehrungen zu treffen, um Fälle dieser Art in Zukunft zu verhuten oder doch so selten als moͤglich zu machen. Deshalb werden Sie, mein

Herr, ersucht, Ihre Verbindungen mi orps sowohl, als auch die Ihrer Kan Konsuln zu benutzen, um sie in Kenntniß waäͤhnte ihnen durch Sie bereits im machte Verbot ferner in Kraft besteht, Kriegsschiffen uͤber dessen Aufrechthaltun lich die nicht nach Anapa oder Redute⸗K fahrer wohl thun werde, sich der Kuͤste Noth zu nähern, um sich nicht der Unanne angehalten und visitirt zu Der Morning⸗

pel vom 3. Novemb ein Aegyptischer Kutter mmi der hoͤchsten politischen der Pforte zur Herstellung d dem Großherrn vor, ihm Achme

t dem diplomatischen zlei mit den fremden zu setzen, daß das er— Fahre 1831 bekannt ge⸗— daß ein Geschwader von g wacht, und daß folg— als bestimmten Kauf⸗ von Abasa nicht ohne hmlich keit auszusetzen,

Chrontele wird aus Konstantino—⸗ „Am 27. Oktober langte hier t einer Depesche Mehmed-Al̃i's von derselbe schlaͤgt namlich er vollkommensten Hermonie mit . d⸗Pascha, der so sehr die Ach⸗ z und das Vertrauen Sr. Hoheit besitzt, zuzusenden; ein elches das höchste Erstaunen des Divans erregte, Berathung ablehnte, wort anfuͤhrte, Achmed werde durch

er gemeldet:

Wichtigkeit an;

Verlangen, w der es jedoch nach reifer Grund der abschläͤgigen Antr vichtige Geschäfte daheim zuruͤckgehalten, allein sein fendi, der sein ganzes Vertrauen besike, solle gleich Die jetzige Pest ist jedenfalls die ver— der Strenge des Winters, In Adrianopel

indem er als viele und 1

nach Kahira kommen. seit 812 13, wo, trotz kerung hingerafft wurde. Verhältniß sogar noch großer als hier, Beys kerung von 6h, 0ü0 nicht Ganze Doͤrfer in Klein-Asien und as ganze Land

die Halfte ist die Sterblichkeit im und in Magnesia sind von eit weniger als 25, 0669 erlegen. der Europälschen Tuͤrken sind entvoͤlkert; kurz, d ist zu einem großen Lazareth geworden.“ Smyrna, sarea“ ist von einer rals Dandolo gegen d hatte, am löten hierher Schiffes, Lieutenan mit der groͤßten Sorgfal einigermaßen verdächtigen nauesten Nachs nichts von ein

zuruͤckgekehrt. Der Befehlshaber die— t Padovani, hat sich seines Auftrages t entledigt, allein obgleich er alle nur oRalitaäͤten besucht und uͤberall die ge— hat, so hoͤrte und sah er doch in dieser Beziehung verbrei— ungegruͤndet. um nach der Salonich: zu demsel⸗

orschungen angestellt im Pyraten, und die teten Geräͤchte erweisen sich somit als ß schon wieder segelfertig, bzugehen und den Golf von

Die Kor⸗ vette ist inde schen Kuͤste a ben Zwecke zu unter Der Kaiser lich Griechischen Hofe, Sonntage mit seiner Fam Am 2östen war die Engl die nach Konstantinopel don zu bringen, bei sonen glauben, der Konstanti In voriger us Konst

Oesterreichische bevollmächtigte Minister am Ritter Prokesch von Osten, ist am letzten ilie nach Athen zuruͤckgetehrt.

ische Dampf Fregatte „Medea“, ord Ponsonby nach Lon—

geht, um den L ] Viele Per⸗

ardanellen angekommen. genannte Diplomat werde nicht wieder nach nopel zuruͤckkehren.

Woche starben hier antinopel angekommene Personen an nd indeß keine neue Faͤlle vorgekommen. igen Nacht sind saͤmmtliche nen Barut-Chan ein Raub der Flam—

zwei auf einem Da der Pest. Seitdem si

In der vorgestr ter dem Obstmarkte gelege men geworden.

Gebaͤude des hin⸗

In wand.

3. Dez. In den Schlesischen Provinzigl—

„Die durch den Brand im Jahre 1855 e Stadt Steinau kann als vollig retablirt betrachtet wer— Von oͤffentlichen Gebäuden sind J erbaut; zu dem Ba der übrigen , und zwar des Rathhauses, der beiden Raihs— dienerwohnungen und des ehemaligen rt ͤ och geschritien werden. störten 171 massiv und schoͤn wieder aufgebaut, und s ines Bauplatzes zür eine nene katholische wenigen hiernach noch uͤbrig blei— ihre retablirt. der Häuser bre ter gewor— ders in der Tuchma—

tern liest man:

häufern sind von 18 zer—

plaͤtze sind zu Gewinnung e Kirche gekauft worden.

benden Brandstellen werden im kuͤnftigen Straßen sind durch das Zuruͤckruͤe den, und die Stadt, in welcher sich beson nufaktur ein regsamer Gewerbtrieb zeigt, stellt sich nunmehr in Außer den bedeutenzen Uniterstuͤtzun⸗ n,, . Gen üse, Flasch, Kleider, Wasche, Mildthätigkeit den Verunglückten nach dem Brande ließ, sind der Stadt zu Gute gekommen 12, 849 Rthlr. an milden Beiträgen; 8756 Rth!r. der Kirchen- und Haus -Kollekte; 27,763 Rthir. Gnadengeschenken, und 19,751 Rihlr. onisication von der Propinzia!- Feuer⸗

freundlicher Gestalt dar. gen an Getraide, Brod,

welche die

is Sgr. 4 Pf. Pf. an Ertrag 10 Sgr. 6 Pf. an Koni 26 Sgr. an Brand, Societaͤt.

Der heftige Sturm am 29. v. en und in den Rheingegenden bedeutende Verheerungen an— det man aus Mun ster vom zosten: „Gestern ein Sturm, der in den Abendstunden zu einem foͤrmlichen Orkan wurde, wie man sich dessen se.t 1899 Da her wurden abgedeckt, Schornsteine umge⸗ rsen, Baume (selbst im Innern der Die Gewalt des Stur daß z. B. ein vierspanniger en wurde.“ In S ast vollendete neue Kirchthurmspitze Nachmittags gege den Sturm hinabgestuͤrzt; sie fiel ihrer ganzen Sang so daß die eiserne Spitze in das

——

M. hat auch in West—

gerichtet. So me Nachmittag wuͤthete hier

nicht mehr erinnert. stürzt, Scheunen eingewo Stadt) entwurzelt oder mes war so furchtbar,

Chaussee umgeworf

zersplittert. ostwagenr auf ebener woas wurde die f 5 Uhr durch nach auf das Kirchendach, Chorkammerdach schlug. Nachrichten aus Köln

ce , .

1 aus Köln zufolge, ist der RJein in den bestänbig im Steigen gewesen. Am 395. Novbr.

letzteren Tagen Uhr zeigte der Pegel 26 Fuß 6 Zoll, und Nach—

Morgens um 8 gte mittags um 3 Uhr 21 Fuß

——

er,, 2 ö . 38 9 fr Bissenschaft, Kunst und Literatur. Ausstellung auf der Koͤniglichen Akademie der

chule steht nun in cinem zen, rs den zuletztgenannten. Obwohl Aafschwung unserer Kunst, wi si t die Landschaftsmaler sich darin nabe und der Pinselfertigkeit und Schnell i an den Charakter aller Gegenstände wendeten ten Zeichnung dieselben in allen Deigils t Düsseldorfer Schule im

Die Düsseldorfer Landschafterf Gegensatz mit den vor bei dem allgemeincren seit zehn Jahren zeigt, gleich standen, daß fagend, sich zunächf einer gewissenhaf ten, fo waren die Werke de

den früberen Ausstellungen eigenthümlich und allen anderen Landschafts⸗ Künstlern. Vorzůge, a warf machen,

gen, besonde

aufzufassen streb

unterschieden von denen von Berliner entwickelten sie seltene

namenllich dem Vorgang Lessing's ber im Ganzen durfte man es seinen Schülern zum Vor— daß sie sich zu sehr als solche bekannten, indem sie