1836 / 342 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Meister ist nach den, bei en, häufigen alten Pinsels, der Schule u. s. w. den Schluß des Buches macht ünstler, mit abermaliger An⸗ was überflüssig schien, da eichnisse selbst vorkam. en bei den vaterländischen Gallerie wurde die Ein⸗ viel es bei der Größe der im Verhältniß der Wände

Maße der Gemälde. Die Bestimmung der dieser Gallerie, wie fast bei keiner ander ten, oder nach den Kennzeichen des mit Kenntniß und ein Namens⸗Verzei gabe des Geburts— t diese Bezeichnung schon bei dem Ber bar sind hingegen hier die kleineren Bei der neuen Einrichtung d Gemälde nach Schulen, so ans den Italiänern)

30,6 281. Umsicht geschehen; chniß sämmtlicher K

und Sterbe⸗Jahres,

Rente 19159. Passive Sr. Neue Ausg. Sch. Aust. Sch. -.

379 Portug. 30 ½. Künstlern.

theilung der Bilder (besonders

1390

lam burg, 8. Dezember. Freitag, 9. Dez. Bank- Aectien 13A5. Br. Eugi. Russ. 10211. 50,0 Port. —. do. große Oper in 1 Abth., mit Tanz. Paris, 1. Dezember. a en ; . ͤ als Gastrolle.) So, Rente pr. compt. 1606. 35. fin cour. 106. 75. 30,9 pr. t . compt. 79. 90. sin cour, 80. 15. Fo Neap. 98. 70. 50νü gpan. Im Schauspielhause:

Wien, 2. Dezember. *

Auch ward die chronologische Ordnung, ing in Schu— älde⸗Sanm⸗ tschen und alten wo die vielen kleinen

Somit erscheint denn das schätzbare

Kunstfreunde, und

möglich war, beachtet. wie der Verfasser sehr richti len wohl die zweckmäßigste lung ist, der Hauptsache n derländischen Schule im zweiten Bilder es gestatteten, befolgt.

Buch als eine sehr willkemmene Gabe für alle darf als solche in jeder Beziehung anerkannt

g bemerkt, mit der Eintheil Aufstellungs-Art einer Gem ach in der alten Deu Stockwerke,

(Wiener Zeitung.)

A usvärtige Börsen. Ams terd am, 2. Dezemher. wirkl. Schuld S27/. do /, Synn. 19. Preuss. Präm. - Sch. 111,4. Antwerpeu, 1. Dezemher.

Ausg. Sch. 25. Linsl. 83.

do. 9979. Kauz Bill. Ausg. Sch. —.

Fanasgive S3. Gesterr. Met. 99! .

Foln. 115.

haben:

Passive -. Neue Anl. 191,2. llet zum Balkon und einer Loge des 1. Ranges! Rthlr. .

Im Schauspielhause: Abonnemen suspendu. Rweprèsenla.- Donnerstag, S. Bez. lion u vénésice de Mr. Isidore, le spectacle sera compbord 1) La premiere représentalion de: Marie, ou; Trois époques, comédie nouvejle en. ) actes. 2) La premiere re- résentation de: L'homéopathie, vandeville nouveau. 3) Un divertissement,

Billets zu dieser Vorstellung sind von Morgens 9 bis Mittags 2 Uhr, in der Wohnung des Herrn Isidore, Frie— drichs-Straße Nr. 172 und Abends an der Kasse, zu folgenden

Ein

wig's des E Drama in 5

exéculé par les premiers sujets du ballet.

Im Opernhause; Iphigenia in T Musik von Gluck. Neue Aul. 18. S. Zaßmann, K. Bayerische Hof⸗Opern⸗Sängerin: Ip

Franzbsische Vor stellung.

Sonnabend, 16. Dez. Im Schauspielhause: Griseldi⸗

dramatisches Gedicht in 5 Abth. Sonntag, 11. Dez. dz o, Met. 103,9. AG, OS?. 3 c 7321,55. 216 υά,‚, Oper in 3 Abth., mit

1069 —. Bank- Actien 1361 . Neue Anl. 7d dꝰ)/ꝛ.

Im Opernhause: zallets. Musik von Spontini. Martrder: Telasco, als Gastrolle.)

ö,, Im Schauspielhause:

Königliche Schauspiele. Abth., von C. Donnerstag, 8. Dez. Im Opernhause: Macbeth. Trauer⸗ Posse in 1 Akt, spiel in 5 Abth., von Shatespeare, uͤbersetzt vom Lr. S. H.

Fernand Cor

Ich bleibe ledig, Lustspiel in) Drei Frauen und ke nach dem Franzoͤsischen, von G Kettel.

Königstädtisches Theater.

Zum erstenmale wiederholt: M

lften letzte Lebenstage. Historisch - romantstzt

Akten, nach dem Franzoͤsischen des Casimir Din

vigne, von P. H. Kuͤlb Freitag, 9. Dez.

.

Der Diamant des Geisterkoͤnigs. zu berspiel mit Gesang in 2 Akten, von F. Raimund. Plock: Florian Waschblau.)

.

Redactenr d. Gotel.

0

Gedruckt bei A. W. Hayn

ü

Allgemeiner

Bekanntmachungen.

Bekanntm ach

Mit Bezugnahme au ber 6. J erlassene Public emacht, daß die erste Real= hastation gestellten, zur A leinfeldtschen Konkursma r. 68 gelegen hlr, eingerichtet zu eine r Apotheker ⸗Gerechtig. chs mit Utensilien und

Ludwig Tieck's gesammelte Novellen.

Vermehrt und verbessert. 1stes bis ntes Bändchen. Sy. Geh. P

s unterm 5. Okto⸗ andum wird hierdurch bekannt Glaͤubigerin des zur potheke der Friedrich sse gehoͤrigen, en Grund

f das von un

August K der Vorstadt Neugarten N stuͤcks, abgeschaͤtzt auf 7333 T Medicinal -Apotheke und de keit Nr. 6 des Hypothekenbu Vorräthen auf 7269 Thlr. abgeschaͤtzt, welches d Januar 1837 öffentlich verkauft wird, Henning, geborne Graß, die Hälfte ihres zur ersten Stelle eingetragenen, 7500 Thir. betragenden K renten gegen Ausstellun gation auf dem Grund rechtigkeit zu belassen den 23. November 1836 Königliches Land—

Auf die von dem Bürger Johann Gottfried Richter zu abwesende Ehefrau, Jobanne zer Verlassung ei

usgabe gewiß mit Vergnügen empfangen und sich l auch besonders an den neuen Dichtergaben erfreuen, mit vollem Recht zu empfehlen: welche der beruͤhmte Autor hier zum erstenmale dar⸗ bietet. Die 2te Lieferung von A Baͤndchen steht bald zu erwarten.

Adam Oehlenschlaͤger's Schriften. von Zum erstenmale gesammelt als Ausgabe letzter Hand. ö Voran des Verfassers Selbsibiographie. Universitaͤts Prediger und Professor der Theologie. 18 Baͤndchen. Gr. Imo. Velin-Druckpapier. Geh. gr. Sr. Geh. 1 Thlr. 3 sgr. „Wohlthuͤend ist der tief religidse, schlicht evange— eblenschlager Uunstreitig lische Sinn, welcher in diesem Bucht weht Söier den ersten Platz unter den dramatischen Dichtern ist keine blos trockene Sittenlehre, kein schwuͤlstig Deutschlandé ein, und seine dramatischen Werke rei⸗ unklares Glaubenssystem, sondern reines unverfaͤlsch⸗ tes Wort Gottes, was vom Herzen zum Herzen dringt ein Aladdin ist ein vollendetes Mei- und nicht blitzend glaͤnzt, sondern dauernd und segens⸗ r romantischer Poesic, reich erleuchtet Der Standpunkt, von welchem der und wir wöhßten ibm nichts in der deutschen Literatur Verfasser seine Betrachtungen anstellt, macht das Ver. gleich zu stellen. Eben so gehören seine Prosa⸗Schrif⸗ staͤndniß auch der Frauenwelt zuganglich. Ohne reiche ten unter die besten Erzeuͤgnisse deutscher Romanen⸗ Belehrung und wahre Erbauung wird niemand diese Literatur, und seine lyrischen Gedichte find von eigen⸗ Predigten, welche zugleich fuͤr Prediger Musterpre— Schönbeit Und Vollendung. digten sind, aus der Hand legen., Llus einer Recen Ble vorangehende Selbsibsographie wird das allge. son in dem Literatur-Blatt zu den Sch les indem des Autors Jugend Pniro vinz Blaͤttern.

und Fruͤchte⸗Zeit deutscher in weicher er, von Göthe und Schiller d aufgemuntert, seine Dichter—

die Wittwe Chri stine Concordia

apitals dem neuen einer neuen Schuld⸗Obli⸗ ücke und der Apotheker⸗Ge⸗

und Stadtgericht. Praͤnumeratlons⸗ Prel

8 9 Thlr. 10 sgr. Naͤchst Schiller nimmt O

und Mauer⸗mprofessionist Dommitzsch gegen seine Fuliane geb. Reinboth, ugereichte Desertlons⸗ klage wird ein Termin zur In⸗

hen sich auf eine glanzende Weise denen jenes großen Dichters an.

wegen boͤslich sierwerk, begabt mit allem Zaube

und Ehescheidungs struction der Sach den 18 Februa im Lokal des unte tze ten Herrn Landgerichts⸗ daher genannte Joh ter geb. Reinboth edictaliter zu d Verwarnung des weitern tumaciam hiermit vorgeladen. Torgau, den 11. Kodnigl.

r 1537, Vorm. um 11 Uhr, schneten Gerichts vor dem Deputir⸗ Rath Lindenberg anberaumt. anne Juliane Rich⸗ iesem Termine un⸗ Verfahrens in con-

thümlicher Anmuth,

meinste Interesse erregen, in die schoͤne Bluͤthen⸗ Poꝛsie faͤllt, vielfach angeregt un laufbahn begonnen hat. Inhalt der 18 und 28 Baͤndchen: 35 und 415 Baͤndchen: Aladdin. Ludlams Hoͤhle. Hakon Jarl. Palnatoke. Axel und Walburg. erg g , gieler gin . Neue Pfennig-Ausgabe der 1001 Nacht Die Waͤringer. Freias Altar. Robinson England.

Die Flucht aus dem Kloster. Das

st . r blaue Cherub. . In einer sehr eleganten, hoͤchst wohlfeilen Ausgabe , n, wut bern ist nun wieder vollfkndig zu haben das zum Theil

uralte, so anziehende und' deshalb so vielfach über= arbeitete, fortgefetzte und nachgeahmte große Werk,

Oktober 1836. Landgericht.

Bekanntm ach Die Erben der am 2 benen verw

9 ö S2 zu Riesen⸗ ittweten Kammer⸗Praͤsidentin liane von Korckwitz, gebornen von der n die Theilung des Nachlasses fordern daher alle diejenigen, diesen Nachlaß zu haben ver solche innerhalb dreier Mo⸗ d nachzuweisen. wird die Theilung statt⸗ nn, gem ß 5. 137 und 121. euß. Land⸗Rechts, die Hinsichts ihrer Forde⸗ die Erben insgesammt, son⸗ einzelnen Erben nach Ver⸗

5. November 1 33 Bändchen: 68 Baͤndchen: 75 Baͤndchen: 88 Baͤndchen: 98 Bdndchen:

108 Bändchen: 118 Baͤndchen: 1238 Baͤndchen:

138 Baͤndchen

115 Baͤndchen 185 Baͤndchen 168 Bändchen 176 Baͤndchen: 188 Baͤndchen: Gedichte.

Schriften fuüͤr das weibliche Gef . ; nn ki Buchhandlung Fosef. Mar und Argbische Erzählungen. st erschienen und ju Weihnachts- Zum ersten mal aus einer Tunesischen Handschrift

burg verstor Caroline Juliane v Grorben, heabsichti ihrer Erblasserin un welche Anspruͤche an meinen, hierdurch auf, nate bei mir anzumelden un Nach Verlauf dieser Frist finden, und es werden soda Tit. 17. Thl. J. des Allgem. Gläubiger gehalten sey rungen nicht mehr an dern nur noch an jeden seines Erbtheiles zu halten. enwerder, den 1. Dezember 1836.

i dt Notar bei dem Köoͤnigl. Ober⸗ ichte zu Marienwerder.

König Hroar in Leire. Novellen. Maͤhrchen.

Justiz⸗Rath * Im Verlage der. Comp. in Breslau i geschenken zu empfehlen:

Lehrbuch der deutschen Literatur ö für das welt liche Geschlecht. Mar . H. von der Hagen und beson ders fär bo ßere chte r, Schulen. 15 Baͤnde, mit den von Goethe hochbelobten Von Friedrich Nöͤsselt. Hol schn ien Gr. Syo. 1886. Geh. Vierte verbesserte und vermehrte Auflage.

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lugo, V. Hernani, Angelo. 2 Drames 2 10 8gr. Baͤnde. Zweite Auflgge

3 Thlr. 25 sgr. Obiges Werk hat zum Zweck Arten des poetischen und pro

65 die n Eiterarische Weihnacht. i Neujahrsgeschenke, fachen e sucetn, zu beziehen durch alle Buchhandlungen in Berlin, so wie uberhaupt durch alle un, . Deutschlands

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Fur Freunde einer geistreichen Lektüre. Buchhandlung Josef Max und sind 9 und zu haben:

anderzusehen

mit dem Gang rüͤhmtesten Sch in so fern deren ist, bekannt zu ma Unternehmens wer seyn, und uber den Herausgabe eines so jaͤhrige Erfahrung desselben, einer höͤhern Toöchterschule, a gende Buͤrgschaft leisten. Auflage führt endlich den Beweis, , daß diefes Lehrbuch als ein zweckmaͤßiges und brauch— F dr die kg en d. brauchbares sich geltend gemacht.

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God wie ⸗Ca st Aus den Papieren der Herzogin v 3 Bände. Sro. 1836. *. Prei

selbst, gen

in von Nottingham. wordene 2e

s 3 Thlr. 15 sgr.

Evremont. Jahren 1805 18153.

3 Thlr. 15 sgr. Werke, erst vor wenigen Wochen er⸗ bereits das Interesse der Lesewelt im t und besonders bei der gebildeten bhafteste Theilnahme gefunden hlenden literarischen Weihnachtsge⸗ schenken dürften daher die obigen Büch weiblichen Geschlecht, vor vielen andern angenehm unh erfreulich seyn.

Ein Roman aus den Herausgegeben von Lud

Diese beiden schienen, haben hohen Grade erreg Frauenwelt die Unter den zu waͤ—

Fuͤnfte verbe

le in lehendig veranschaulichender Dar⸗

* 39 * 1 .

Anzeiger fuͤr die Preußischen Staaten. stellung eine Uebersicht der bedeutendsten Momente, Begebenheiten, Erscheinungen und Chgraktere, die, neben dem Reiz einer ansprechenden Lektuͤre, auf jedes weibliche Gemüth bildend, veredelnd und be— . . , . . a. vier i n Die neuesten Novellen des jetzt lebenden ersten Auflagen, die in wenigen Jahrén fich vergrisen La, t er , . fern gen d eg leni, ben, ist allgemeiner Beifall zu Theil geworden. Die vermehrt und verbessert in fortlaufender Folge. e nah d, ohne den Preis zu erhöhe it mei Kusslartung in? Drück und Papier ist durchaus kor Jet esert une j n, mt n

rekt, sauber und elegant und der Preis auf das Bil sterhaften Stahlstichen geriert worden. ste gestellt, so daß ein jedes Baͤndchen nur 189r Im Verlage der Buchhandlung Josef Man und onct. Das gebiidete Publlkum wird diese Novellen. Com p. in Breslau, ist erschlenen und als Weih— nachtsgeschenk fuͤr religios gesinnte Leser gewiß

seine Kämpfe und seine Vollendung. Eine Reihe Predigten

Julius Muller,

n , b n ch des weiblichen Geschlechts.

18 Bändchen: Von Die Selbstbiographie

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dem Felsen nach Leonardo da Vinei. Syo. Geheftet 22 sgr.

„Die 1091 Nacht auch sür den großen Mon— Die Raͤuberburg. tesquieu ein Scheoßbuch ist die wahre Weih— Der Hirten⸗ nachtgabe für Männer.“ Jean Paul.

Goethe.

unter dem Titel: chlecht. Tausend und Eine Nacht.

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darl Schall.

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Die noͤthig ge Breslau.

In allen Buchhandlungen ist zu haben n m 6 ggrteen,;

liche Gemuüther. Von Wilhelm Harnisch,

Notenblatt.

chen Bildung und Erziehung geworden. Das lein, der wird nicht hinein kommen.“ Das ist das obi j ,. giebt in rei wahl, so w

er und gluͤcklicher Aus⸗ ö. Grund-Thema dieser trefflichen Jugend⸗ schrift, welche von Allen beachtet ju werden verdient,

die durch die ernste Stimmung der Zeit meht jemals die Mahnung erhalten haben, das junge anwachsende Geschlöcht zur wahrhaft christlichen sinnung heranzubilden. gebildeten Aeltern obige Schrift des Herrn Sem Direktor Harn isch in Weißenfels zur erfreut Weihnachtsgabe an ihre Kinder empfohlen.

Bei J. G. Engelhardt in Freiberg ist so erschienen und durch jede Buchhandlung zu bekom Fretesleben, J. C Bergrath, Mag az die Oryktographie von Sach sen. n Thlr. 25 sgr. Fruͤher erschlenen eben daselbst Bericht an die Franz. Akademie zu Pa ueber die Vortheile, Gefahren bei Anwendung von Dam mafchinen und Vor sichtsmaßregelng Dampfmaschinen von hoͤherem Drucke. Aus? Franzdsischen 8.0. Brosch. 7! sgr. Beu st, F. E., Freiherr vg eognostische St der wichtig sten Porphyrgebilde zwist Frauenstein, Tharandt n Mit 1 Karte und 7 color. Zeich nung Gr. Svo. Brosch. 1 Thlr. 25 sgr. J Breithaupt, A., Professor, Üebersicht d Min eralsystems. Sc. Brosch. 15 sgr. Reich, F., Professor, Beobachtungen h die Tempergtür des Gesteins in perst; denen Tiefen Erzgebirgischer Gruben. Gr. Brosch. 1 Thlr. ö versuche über die Um drehung it 5 lithogr. Tafeln. Gr. Syo. Hh

Oberschiedsguardein, dit Eu, tel: „Wir haben zuerst von den Geruͤchten, die äber die Ver⸗ ropäische Amalgamazion der Silberers, haftung des Dom Miguel im Umlauf waren, gesprochen; die ant silb'erbaltigen Hüttenprobukte i verschiehenen Journale, die unsern Artikel wiederholten, schie⸗ nen anfangs an der Wahrheit der Nachricht zu zweifeln, brach—

Es sey daher allen rell

jetzt erschienene 5te Auflage ist abermals vermehrt und

1 Tage an.

Das christliche Leben, seine Entwickelung, Rach theist n

Freiberg,

Fall Erde M

Winkler, K A,

Thlr. 15 sgi.

2lithogr. Tafeln. Gr. Bro. . S. Mittlt

Berlin zu beziehen durch E. n Nr z), so wie durch dessen Handlumn zu Posen und Bromberg.

fuͤr die Gebildeten unter den Katholischen Stech bah

r Beachtung für die Herren Geistlich und Schullehrer. Unterzeichneten und zu Be in der Stuhrschen Buchhandlung,

das ist die heilige Schrift und Neuen Testaments in Dr. Martin Lu deutscher Uebersetzung, für d Joh 16, 12 und 1. gor herausgegeben von Ewa Sächs? Seminar-Direktor in Freiberg. Ii Dr. Luthers kleinem Katechismus. Mit Enn

eduͤrfniß suͤr Religions h ein zweckmihf und wenn die Englischt bei gute Theile de bestehende Schulhi Preis und andere Ursachdh welte Verbreitung derfelben erschwerten: so kann gut geordnete und mit solg so wie aͤußerst d

Mit einer Abbildung der heiligen Jungfrau unter Im Verlage des

Nr. 2, zu haben: Die Bibel,

ie Schule li bear beit ld Beyer, fin

„Die reichen Bändchen der 1091 Nacht haben mir die angenehmsien Abend-Unterhaltungen bereitet.“

typen gedruckt Ein dringendes Tw. und Schuͤler war schon laͤngst Auszug aus der Bibel, belgesellschaft zu viele und da ben wegnahm, wenn schon durch ibren hoheren

wiß diese uͤberaus er Auswahl zusammengestellte, ile Schulbibel engaedruckte Bogen nur eine willkommene Erscheinung unserer alles foͤrdernden Zeit seyn.

Dazu wird noch gegeben: s Katechismus im Auszug,) Gebeten, de h' ohne die vom Reformator behs benen Erklaͤrungen.

Um die Änschaffung zu erleichtern, ist dieses Werk Leivzig, im November

in 5 Lieferungen, jede zu z Baͤndchen, erschienen und und durch passende Musterstellen zu zwar zu folgenden ungemein wohlfeilen Subsecip heranwachsende weibliche Geschlechkt tions-Preisen: e unjerer Literatur und mit den be- für die iste Lieferung, in 3 Baͤndchen, 263 sar. riftftellen nud ihren Hauptwerken, für die 2te Lleferung, in 3 Bändchen, 263 sgr— Kenntniß jedem Kebildeten nöthig für die zte Lieferung, in z Bändchen, 204 gr. chen. Ueber die Nuͤhlichkeit des fr die Ate Lieferung, in 3 Baͤndchen, 264 sgr. den die Stimmen nicht getheilt für die dte Licferung, in z Bändchen, 1 Thlr. Beruf des Herrn Verfassers zur Zusammen 1 Thlr is sgr; wofuͤr selbst keine der lchen Werkes durfte die zwanzig⸗ durch Druckfehler und Auslassungen verunstalteten sowohl bei der Leitung Nachdrücker⸗ Ausgaben zu haben ist. ls auch belm Unterrichte Buchhandlung i Cen Mear und Comp r

B. G. Teubner.

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in ihrem ganzen umfange oder vollstaͤndige Anweisung, wie man im iusgedehnten und zweckmäßig eingefüuͤbrten düngung bei eingeschraͤnkter oder au Viehzucht nach einem gan Systeme mit dem lohnend schaft betreiben kan Eben so faßlich und uͤberzeugend als praktisch brarbestet von F Kirchhof. Gr. Svo. Brosch. 22 sgr.

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Dietrich, Dr. A / Handbuch der pharma

Berlin, im Dezemher 1836

fen Erfolge Landi

ls zeitgemi ö

eine Weibnachtsgabe für Kinder und kind—

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Kl. Al0. Breslau, im Verlage bei Josef Mar und gen versandt: Die Kenntniß der Welt- und Menschengeschichte Comp. Preis 20 sgr,

st, wie allgemein anerkannt, ein Haupt⸗Element der ceutischen Bot

„Wer das Reich Gottes nicht empfaͤhet als ein Kind⸗ Preis 2 Thlr.

(dr higen .

Allgemeine

preußi scht Staats-⸗Zeitung.

Berlin, Freitag den gin Dezember

1836.

e mtliche Nachrichten. Kronik des Tages.

Berlin, am 8. Dezember 1836. Gestern Rachmittags, um ein Viertel auf vier Uhr, endete

as eben Ihrer Koni lichen ö der Prinzessin Frie—

* j e 6 *. h ) J 1. Seiner Durchlaucht des Fuͤrten Anton Radziwill, durch

nen Lungenschlag, nachdem Ihre Koͤnigliche Hoheit Sich nur

Dorothee uise Philippine von Preußen,

zenige Täge unwohl befunden hatten. . Bas Königliche Haus ist mit den hohen Angehörigen der chstseligen Prinzessin in tiefe Betruͤbniß versetzt, und diese von allen denen getheilt, welche die erhabenen Eigenschaf⸗ n des Herzens und Geistes kannten, die Ihrer Königlichen heit ein immerwährendes theures Andenken sichern, Ihre Koͤnigliche Hoheit waren am 24. Mai 1770 geboren. Ir Herr Vater war der Prinz Ferdinand von Preußen, Bru⸗ er Seiner Majestaͤt Konig Friedrich's des Zweiten.

Der Koͤnigliche Hof legt heute den 8. Dezember d. J. die uur fuͤr Ihre Königliche Hoheit die Prinzes(sin Lu ise, hheme Sr. Durchlaucht des Fürsten Anton Radziwill, auf

von Buch, Ober ⸗Ceremonienmeister.

geitungs⸗Nachrichten. . d. .

Paris, 2. Dez. Der Konig ertheilte heute dem Nord⸗ Amerlkanischen Gesandten, General Caß, eine Privat Audienz nd nahm dessen Beglaubigungs-Schreiben entgegen. Der Ge⸗ eral Caß hatte darauf die Ehre, der Koͤnigin, dem Herzoge

won Orleans und der Prinzessin Adelaide vorgestellt zu werden. Der Fuͤrst von Polignae ist auf seiner Reise nach England

m zosten in Arras angekommen.

Die Gazette des Tribungux enthält in Bezug auf die angebliche Verhaftung des Dom Miguel den nachstehenden Ar⸗

en aber * selbst spaͤter mehrere Umstaͤnde bei, die die Rittheilungen unseres Korrespondenten zu bestaͤtigen schie⸗ n. Seitdem hat uͤber diese Sache ein tiefes Dun⸗ geherrscht und die ministeriellen Journale haben sich hurchaus in keine Explicationen hieruͤber eingelassen. Unser Forrespondent aus Digne theilt uns unterm 25. Nov. wieder achstehende Details mit: „„Die Behoͤrde ist noch immer der Meinung, daß Dom Miguel sich unter den Personen befinden önne, deren Verhastung ich Ihnen angezeigt habe. Nach meh—⸗ eren mit ihnen angestellten Verhoͤren . der Präfekt, sie, uf ihr Ehrenwort, daß sie die Stadt nicht verlassen wuͤrden, reilasen zu koͤnnen. Sie verließen in der That das Gefaͤngniß ud bezogen eine Wohnung in der Stadt. Aber auf Befehl des Ministers hat man sich neuerdings ihrer Personen versichern muͤs⸗ en, und vor der Thuͤr ihrer Wohnung ist eine Schildwache uufgestelt worden. Um aller Ungewißheit ein Ende zu machen, st ein Gendarmerie Offizier gestern mit dem juͤngsten jener Fremdlinge nach Marseille gefahren, um ihn der Frau des kom— nandirenden Generals vorzustellen, die, da sie Dom Miguel ge⸗— annt hat, sogleich alle Zweifel loͤsen wird. 7) Einer Bitt— chrift zufolge, die die Gefangenen seit ihrer Verhaftung nden Minister des Innern gesandt haben, sind folgen— es ihre Namen und die Umstände, die sie nach Frank—⸗ eich gefuͤhrt haͤtten. Don Francisco Marimon, Brigade

SBeneral, Don Genaro de Quesada, Garde ⸗Kavallerie⸗Capitain, Don Joaquim Garcia, Garde du⸗Corps, und Jose Monso, Be⸗ Renter, waren von der Regierung der Koͤnigin Christine nach

Mahon verbannt; bei einem Volks-Aufstande sahen sie ihr Le— hen bedroht und sie verdankten ihre Rettung dem Capitain einer Feegatte, der sie an Bord nahm. Dieser brachte sie nach Cor⸗ ika, wo sie Paͤsse von den dortigen Behoͤrden erhielten, um sich Uch Genua zu begeben. In dieser Stadt angekommen, noͤthigte die Zardinische Polizei sie, dieselbe wieder zu verlassen; man erbot sich, hnen Passe nach Modena oder nach der Schweiz zu geben, iber sie wollten dies Anerbieten nicht annehmen. In Nizza be— gaben sie sich zu dem Konsul ihrer Nation, der aber ihre Paͤsse nur unter der Bedingung visiren wollte, daß sie vorher der onstitution von 1812 den Eid leisteten. Als sie dies verwei— herten und von Nizza aus uͤber die Gränze gehen wollten, wur, en sie mit unregelmäßigen Paͤssen verhaftet. So lautet die cih hun der Gefangenen; ob sie wahr ist, muß dahingestellt leiben.““

p Nach einer kurzlich beendigten Zahlung der Einwohner von aris beläuft sich die Zahl derselben auf gö9, 126.

e Der Courrter frangais stellt heute uber den Zustand der Fhanischen Angelegenheiten folgende Betrachtungen an; „Man n sich eines traurigen Vergefuͤhls nicht erwehren, wenn man . Fortschritte betrachtet, die die Karlistische Partei seit Eroͤff— ü des Feldzuges gemacht hat. Zu Ende des vergangenen ) verkuͤndeten die Karlistischen Chefs den Entschluß, in ge astilien einzudringen. Erinnert man sich der Prophezeiun— lag' in denen dieser Plan Anlaß gab? Versicherte man nicht, jede Stadt, jedes Dorf Widerstand leisten und daß die Ver,

nichtung der Karlistischen Insurgenten unvermeidlich seyn wuͤrde? *'sche Buchhandlun ;

Was ist aber geschehen? Die Karlisten sind vorgedrungen, und statt jenes so ost verkuͤndeten Widerstandes haben sie es nur mit ', n Einwohnerschaften und zaghaften Angriffen der Christinos zu thun gehabt; sie sind in Galizien ein— geruͤckt und haben alle Previnzen Spaniens durchzogen, ohne irgend eine entscheidende Niederlage zu erfahren, während diese doch durch ihre anstrengenden Maͤrsche und durch das zahl— reiche Gepaͤck, das sie mit sich fuͤhrten, sehr leicht gemacht wurde. Die pomphaften Bulletins, die so oft ihre Aufreibung verkuͤn⸗—

digten, haben sie nicht verhindert, sich hinzubegeben, wohin sie

wollten, und die wortreiche Thätigkeit einiger der gegen sie ab⸗

geschickten Generale hat sie eben so wenig belästigt, als das hartnäckige Zaudern Rodil's. Wenn auch in diesem Augenblicke die Karlisten noch nicht Herren von Spanien sind, so haben sie

es doch wenigstens in ihrer Gewalt, die Autorität der Regie, rung uͤberall in Frage zu stellen. Was kann diese Regierung,

was koͤnnen die konstituirenden Cortes unter solchen Umstaͤnden

thun?“ Aus Bilbao sind heute interessante Nachrichten eingegan—

haben am 23sten einen Sturm durch die Bresche, dem Fort Saint-Augustin gegenuber, versucht. Sie wurden aber, wie bei den fruͤheren Angriffen, mit Verlust zuruͤckgeschlagen. Als die Garnison von Bilbao vor der Wiederaufnahme der Feind—

Worte zu lesen waren: „Dies ist der Weg zum Tode.“ (Ez

falls werden die Karlisten die Einnahme von Bilbao mit vielen

Portugalette versammelt hatte. Vier Englische Dampf. schiffe haben mit mehreren kleinen Fahrzeugen in zwei Touren Sh0h Mann von Castro Urdiales nach Portugalette gebracht. Vergleiche unten das Schreiben aus Bayonne vom 29. Nov.) Sobald die Karlisten von der Vereinigung der Streitkraͤfte Esparteros in Portugalette Kenntniß erhielten, versammelten sie einen Kriegsrath, um zu entscheiden, ob man dem constitutionnel⸗ len General entgegengehen und ihn angreifen solle. Die An— sicht, denselben in den bei Bilbas eingenommenen Stellungen zu erwarten, behielt die Oberhand. In dem Augenblick, wo Espar⸗

tero auf der Straße nach Balmaseda vorruͤckte, beschaͤftigten sich die

Karlisten mit der Befestigung ihrer Positionen und bereiteten sich zu einem kraͤftigen K*

scheinlich, daß es endlich zu einem ernsten Gefechte kommen werde.“ Das Journal des Dobats theilt seinerseits

geschlagen wurde, und bei welchem der General Casa⸗Eguig ums Le—

der Gränze sind sehr niedergeschlagen, was zur Bestätigung je—

ner Details dient. Am 25. Nov. ist Espartero, an der Spitze von 15,000 Mann, in Portugalette eingeruͤckt und man erwar⸗ tete ihn am 27sten in Bilbao.“ Das Journal des Debats fuͤgt hinzu, daß jene Nachrichten durch ein ihm aus Bayonne zugegangenes Schreiben bestätigt wurden; nur scheine es, daß

nicht der Karlistische General Eguig selbst, sondern sein Neffe bei dem ersten Angriff getoͤdtet worden sey; indeß waͤre es auch möglich,

daß der General bei dem zweiten verzweifelten Angriffe ü Aus Portsmouth, Brighton, Deal, Plymouth, Bristol, Bir⸗ enthält ein spaäͤteres Schreiben aus Bayonne vom 29. No ; a 9 .

zugegen gewesen wäre.“ Das Journal du Commerce

vember. Es heißt in demselben: „Man hoͤrte gestern hier

üͤberbrachie das in Socoa angekommene Dampfschiff „der Ko—

zahl Truppen eingeschifft werden wuͤrde, und daß er selbst zu

Lande mit 8060 Mann angreifen werde, um gleichzeitig die Ver-

bindung mit Bilbao wieder herzustellen. Heute kommt der „Phönix“ von San Sebastian mit Depeschen desselben

Lords an, worin gesagt wird, daß Alles, was er Ta, ges zuvor geschrieben, ein Irrthum Cune möprise) sey,

da das Wetter dem General Espartero durchaus nicht erlaubt habe, Truppen einzuschiffen, daß er aber den Weg bis Portu— galette zu Lande erzwungen habe, obgleich nicht ohne Verlust, da die Karlisten ihm bei Somorostro Widerstand geleistet haäͤt— ten. Es wäre moglich, daß dieser letztere Bericht sich eben so wenig bestaͤtigte als der erste, denn Briefe aus Durango vom 2tzsten sagen, daß man keine Nachricht von Espartero habe, daß die Belagerung Bilbaos mit erneuter Thätigkeit wieder begon— nen, und daß nian das Fort San Augustin ganzlich vernichtet habt. Dies ist alles, was wir wissen, aber wir fuͤrchten sehr fuͤr Bilbao, wenn ihm keine Huͤlfe geworden ist.! Die Regierung endlich publicirt nach stehende telegraphische Depeschen: „Bayonne, 29. Novbr. Man weiß bis jetzt uber Bilbao nichts Bestimmtes, als daß Espartero am 25. mit 16 Bataillonen in Portugalette angekommen war. Die Belagerung hatte am 25. und 27. ohne Unterbrechung fortgedauert. Die Behoͤrden von Tudela zei— . an, daß das Streif ⸗Corps, welches sich von Gomez getrennt atte, jetzt in Teruel und in der Umgegend von Daroca

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stehe. Die Truppen, die ihm von Madrid aus, entge— gen marschirt waren, sind nach der Hauptstadt zuruͤckge⸗ kehrt. „Bayonne, 30. Nov. In einem Karlisti⸗ schen Schreiben wird gemeldet, daß Villareal am 27. den General Espartero bei Saracaldo angegriffen und mit Ver— lust an Mannschaft und Artillerie nach Portugalette zuruͤckge⸗— worfen habe. Die Karlisten haben an demselben Tage das Kloster San Augustin und zwei an dasselbe stoßende Haäͤuser von Bilbao genommen. Gomez steht in der Sierra de Ronda.“

GSroöoßbritanien und Irland.

London, 2. Dez. Der König hat einen leichten Gicht— Anfall gehabt, ist aber wieder e. z ö Lerd Melbourne wird morgen in London zuruͤck erwartet, um einem Kabinetsrath beizuwohnen. ̃ Der Courier sagt: „Wir sind autorifirt, zu erklären, daß man nicht beabsichtigt, das Parlament vor dem 31. Januar

zu eröffnen. Die Prorogation bis dahin ist in der letzten Ge— gen. Schon gestern Abend enthielt der Messager ein Schreie . J . ö ; ben aus Bayonne vom Asten, worin es hieß: „Die Karlisten

heimeraths⸗Versammlung zu Brighton beschlossen worden.“ Im Staats-Secretarlat des Innern waren zwei Unter⸗Se⸗ eretairstellen erledigt, zu denen Lord John Ruffell die Herren Charles Ertkine und Eharles Lister ernannt hat. Der Kaiserl. Russische General-Konsul in Hamburg, Herr

66e von Bacheracht, ist hier angekommen. seligkeiten ihre Breschen ausgebessert hatte, pflanzten sie außer i ; halb der Festung eine schwarze Stange auf, an welcher die

Es sollen sich bereits og0 Personen zu dem Diner unter— eichnet haben, welches zu Ehren Sir R. Peel's bei seiner In—

; tkallation als Rektor der Universität Glasgow gegeben werden soll. es el eämino de la muerlę.) Die Belagerten sind in der That ar rr J entschlossen, sich bis aufs äͤußerste zu vertheidigen, und jeden⸗

Nach der Morning Post wuͤrde Graf Dundonald (d= miral Cochrane) naͤchstens nach Paris abgehen, um den Mit—

gliedern des Instituts die Resultate eines kali

Opfern erkaufen muͤssen. Ein Neffe des Generals Eguig, Na ; ö k mens Modet, ist bei dem letzten Angriff getoͤdtet wor- den. Espartero hat seine Bewegung auf Bilbao am 26sten erst dann begonnen, als er alle seine Streitkräfte in

Experiments vorzulegen.

John London Me. Adam, der bekannte Verbesserer des Chaussec⸗Baues, ist am 26. November auf seinem Landsitze in Moffat gestorben. Er ist 81 Jahr alt geworden und hinterlätzt, dem Dumfries Courier zufolge, obgleich er von der Regie— gierung zweimal Belohnungen von 5060 Pfd. erhalten, kein Vermögen.

Maurice O'Connell, zweiter Sohn John O Connell's und Neffe Daniel O Tonnell's, ist im katholischen Seminar zu Os, cot in Irland im 17ten Jahre seines Alters mit Tode abge— gangen; er hatte schon in seinem 15ten Jahre mit einem Ge— dicht „über den Menschen“ den Preis davongetragen und schöne Hoffnungen erregt.

Tine der angesehensten Actien⸗Banken, mit mehr als 1006 Actionatrs, sehr großem Kapital und uͤber 30 Verzweigungen,

war in der letzten Zeit in Verlegenheit gerathen und sah si iderstande vor. Es ist daher wahr⸗ 8 genheit gerath sah sich

endlich genoͤthigt, die Bank von England um Huͤlse anzugehen,

,, be,, , ist gestern hieruͤber eine Vereinbarung zu a ĩ

heute nachstehendes Schreiben von der Spanischen Graͤnze mit: , n, , , . „Die Karlisten haben am 22. Nov. (der „Messager“ nennt den 23.) einen Angriff auf Bilbas versucht und wurden mit großem Verlust zuruͤckgeschlagen. Am 2 erneuerten fie den Sturm, der aber gleichfalls mit Verlust fuͤr die Karlisten ab⸗

der Bank von England haben, um das Ungluͤck zu verhindern, welches die Stockung jenes Instituts hätte nach sich ziehen muͤssen, sich i en! einen sehr ansehnlichen Vorschuß an dasselbe zu leisten.

Der Belauf der bei der Bank in der zu Ende gehenden

Woche diskontirten Wechsel war sehr groß, sie hat sich je doch ben kam. Der GeneralEvans wollte einen Ausfall aus San Sebastian , machen, von dem man sich viel versprach. Die Karlisten an

noch liberaler als zuvor bewiesen.

Auf der Eisenbahn zwischen Liverpool und Manchester ist in diesen Tagen ein Arbeiter der Bahn unter die Rader der Lokomotive gerathen, die ihm uͤber den Kopf gingen und ihn augenblicklich töoͤdteten.

Die hiesigen Blaͤtter sind noch voll von Berichten uͤber die Verwuͤstungen, welche der letzte Sturm angerichtet. Diese sind fast uͤberall dieselben. Am meisten heben indessen die Blaͤtter die Entmastung eines Britischen Kriegsschiffs hervor, welches in Spithead vor Anker a ein solcher Fall, sagen sie, sey in den neueren Annalen der Englischen Marine fast ohne Beispiel.

mingham, Huttingham, Worcester, Chichester, Colchester, Bed⸗

ford, Cambridge, Sherborn und vielen ander r i eine lebhafte Kanonade se in der Nähe, daß man glauben konnte, . . , , wn, , . die Englaͤnder in San Sebastian hatten sich endlich zu irgend einer Bewegung entschlossen; dem war aber nicht se. Man hat heute Morgen erfahren, daß jene Kanonade von Bilbao kam, ohne daß indeß etwas Näheres bekannt geworden wäre. Gestern . doner Bruͤcke allein 260 Bote zu Grunde gegangen sind; viele Men⸗ met“ eine offizielle, von Lord Hay unterzeichnete Meldung, daß Espartero am 23sten in Castro⸗Urdiales 35099 Mann nach Por⸗ tugalette habe einschiffen lassen; daß am 2isten eine gleiche An!

den Blättern Schilderungen des furchtbaren Orkans zu lesen. Auch finden sich verschiedene Berichte von Todtenbeschauungs— Gerichten uͤber die Leichen von Personen, welche durch herab⸗ stuͤrzende Balken, Ziegel und Dachbedeckungen erschlagen wor— den sind. Man berechnet, daß ober- und unterhalb der Lon—

schen, die darauf waren, sind schwer verletzt. Die groͤßte Ver— wirrung auf dem Strome entstand, als bei Limekiln die Kette gebrochen war, wodurch alle hinter derselben gelegenen Schiffe gewaltsam (n das St. Katharinen Dock getrieben wurden.

icht zu berechnen ist der Schade, den die unwillkuͤrliche gegen— seitige Zerschmetterung von Masten, Schiffsspiegeln und Takel— werk verursacht hat. Auch zwei Lichter sind gesunken. Mit Erstaunen nahm man wahr, daß ein Boot, dessen Kiel ober— wärts gekehrt war, von dem Winde uͤber zwei andere große Bote mehrere Ellen weit fortgefuͤhrt und dann unbeschãadigt

niedergesetzt wurde. Ein Giuͤck, daß, obgleich die Boͤrse sehr

voll war, dort Niemand von den herabstuͤrzenden Truͤmmern getrossen worden, wie man denn überhaupt bis jetzt erst von fünf Personen, die umgekommen, und von mehreren, die mehr oder weniger verletzt sind, weiß. Auch in Brighton war dle Wuth des Sturmes gewaltig, und es ist eine der steinernen Bruͤcken am Strande vernichtet worden. .

Ven den 100,000 Stuck Gewehren, welche die Beitische Regierung der Spanischen zu liefern versprochen hat, sind, wie der Courier anzeigt, bereits M0, 009 geliefert worden, und der Rest ist gleichfalls schon verladen.

Der Jersey Herald meldet nach einem Privatbrtefe aus London, General Lemarchant habe eine Unterredung mit Lord Palmerston gehabt, und in Folge derselben dürfte die Britische Legion aus Spanien sosort nach Hause zuruͤckkehren.

Die hiesigen ministeriellen Blätter setzen ihren Krieg mit den Organen des Franzosischen Ministeriums uͤber die Portu—

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