1836 / 343 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

M echesel- Cours.

r. Tour. Brief. geld.

Wien in 20 Lr.

2 0

Frankfart a. H. Wz..

Kurn 2 Mt. Kura 2 Mt. 3 Mt. 2 Mt. 2 Mt. 2 Mt. 2 Alt. 8 Tags. 2 Mt. 3 Woeh.

Passive S3. LZinsl. Sl /.

Passive .

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aufgefordert, demselben aber perspnlich oder durch sige Bevollmächtigte, wozu der Bekanntschaft die Herren ustiz⸗Kommissarius Hirschmeyer und chlagen werden, zu melden, ihre , n,, die Art und das Vorzugsrecht derselben anzuge die etwa vorhandenen schriftlichen Bewelsmittel bei⸗ demnachst aber die weitere rechtliche Ein⸗ che zu gewäͤrtigen, wogegen die Aus⸗ ihren Änspruͤchen von der Masse wer⸗ egen die ubri⸗ en wird auf⸗

zubringen, leitung der Sa bleibenden mit 1 den ausgeschlossen und ihnen deshalb gen Glaͤubiger ein ewiges Stillschwe erlegt werden

Breslau, den 17. November 1836. Das Königl. Stadtgericht biesiger Resi⸗ I. Abtheilung.

Juni 1636 . Schwarz, Justitiarius.

Bekanntmach ung zu Neustaͤdtel bei Schneeberg sind in zom 39 November zum 1. Dezember e. nachstehende

Nr. . uͤber 80 Thlr.

Staatsschu Lil

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89

gs⸗Praͤmie z0 Thlr entwendet worden. srd vor dem Ankauf dieser Papiere alle sich etwa ergebenden lche zur Entdeckung des Thaͤ⸗ erbeischaffung des gestohlenen Gutes führen können, der unterzeichneten Behörde sofort anzuzeigen. Berlin, den 6. Dezember 1836. Königliches Polisei⸗Praäͤsidium. Gerlach.

und ein Stehandlun 201516 uͤber

Ein Jeder w gewarnt und aufgefordert,

Auswärtige Börsen. Amaterdam, 3. Dezember.

Niederl. wirkl. Schuld 325. Do / Span. 19. s, Preuss. Präm. Sch. —. Antwerpen, 2. Dezember. Ausg. Sch. 235.

do. 998, Aung. Scm. —.« Oenterr. Met.

Fraukfurt a. M., 5. Dezember.

Oerterr. So) Met. 103. 1 r. Bank- Acti

40 98 2, 6. 981 963 6. en js 29. 1627. Fartiul-Obl. 138). Br.

Allgemeiner Anzeiger fuͤr d

Bekanntmachungen.

c dietal⸗- Citation, . 1) Der Handlungsdtener George Christian Hein⸗ rich Wildegans, hier geboren den : welcher die letzte Nachricht von sich im 1823 aus Vließingen in Hollend gegeben hat, 2) Carl Friedrich Kleinhammer, hier geboren den unt 17931, welcher im Jahre 1813 bei der wehr elngestellt und verschollen ist, oder deren etwa zuruͤckgelassene Erben und Erbneh⸗ mer, werden auf den Antrag ihrer resp. Geschwister vorgeladev, sich vor oder späͤtestens den 28. Sep- tember 1837 vor uns angesetzten Termin entweder persoͤnlich oder durch einen Bevoll maͤchtigten, wozu der Herr Justiz⸗Kommissar vorgeschlagen wird, zu melden, sonst aber zu tigen, daß sie fuͤr tobt erklaͤrt und ihr nachgelassenes Vermögen ihren legitimirten Erben verabfolgt wer⸗

den 11. November 1836. ig l. Preuß Stadtgericht.

20. Maͤrz . Jahre

Breithaupt zu Havel verg ewaͤr⸗

Oeffentliche Bekanntmachung, Von dem Königl. Stadtgericht hiesiger Residenz ist in dem über das Vermsgen der hiesigen Hand⸗ Minors Wittwe und Räadolph am 18. eröffneten Konkurs⸗Prozesse ein Termin zur Inmel⸗ dung und Nachweisung der Anspruͤche aller etwani= gen unbekannten Glaͤubiger auf den 17. März 1837, Vormittags 11 ubr, vor dem Herrn Stadtgerichts-Rath Beer angesetzt Dlese Glaͤubiger werden daher hierdurch sich bis zum Termine schriftlich, in esetzlich zulaͤs⸗ dem Mangel Justir Rath Pfendsactk, Hahn vorge⸗

E diet a1 ⸗Citation. BVerschollen sind; ; von Labschütz die drei Kinder der Elisabeth, ge⸗ bornen Ecke, verehelichten Husar Schuhale, welche mit der Mutter im Jahre 1787 nach Berlin gingen, wo die Mutter gestorben seyn soll, welche einige Effekten hinterließ, wofuͤr die Loosung mit 7 Thlr. 26 sgr. zum Deposito im Jahre 1805 Vorstehend benannte und ihre Erben und Erbneh⸗ mer werden aufgefordert, von ihrem Leben und Auf⸗ enthalt dinnen 5 Monaten hierher Anzeige zu ma⸗ chen, und spaͤtestens in dem hiermit auf den 28. M anberaumten Termine hier zu erscheinen, sich aus—⸗ zuweisen, und das Weitere zu ewaͤrtigen, widrigen ihre Todes- Erklaͤrung erfolgen, und ibr Ver- den Extrahenten ihrer Edietal⸗-Citation, ihren biestgen legltimirten Verwandten und Erben verab- ( folgt werden warde. rachenberg, den 8

der Nacht

a a a a n a G G u .

S8. 2016, Nr.

Kauxz- Bill.

Neue Anl. 1914.

139*

Looge zu 800 FI. 1181. 1185. Loose 2u 100 FI. 219. Preusa. ]

Främ. Sch. 63. G. do. Ab, Anl. 891. Br. Poln. Loose 68. 6A7 4.

d d pan. Anl. 17. 167. 21, O,) Holl. 523, 6. S2. Hamburg, 6. Dezember.

Bank · Actien 1312. 1338. Engl. Russ. So, Port. —. do. 39 27 1j. Neue Anl. 18.

London, 2. Dezember.

Cons. 30 —. Belg. Neue Anl. 182. Hassive S* . Ausg. Sch. 7 n. 216 6,0 Holl. 3 2/1. d 09 99 */. 36 Fort. AA. do. 30 281“. Engl. Russ. Bras. 89. Columh. 21 /a. Mex. —. Feru Chili —.

Paris, 2. Dezember.

do Rente pr. Compt. 1606. 55. fin cour. 106. 80. 394 pr. compt. 79. 90. sin cour. 809. 185. S0υ Nenp. S8. 69. 30 Span. Kente 19‘. bassive Sz. Neue Ausg. Sch. Ausg. Sch. z3*½ Hortug. 297.

Wien, 3. Dezember.

8 o, Met. 1037 . AG 99. 3 G 73d“. 9O —. 1 Vo

211. Bank- Actien —. Neue Anl. 575.

Königliche Schauspiele. Freitag, 9. Dez. Im Opernhause: Iphigenig in Tauris, große Oper in à Abth., mit Tanz. Musik von Gluck. (Frl. v. Faßmann, K. Bayerische Hof⸗Opern-Saͤngerin: Iphigenia, als Gastrolle.)

Im Schauspielhause: 1) La grande dame, drame. van ville en 2 actes. 2) La seconde reprèésentation de: Ren, din de Caen, vaudeville nouveau en 2 actes. !

Sonnabend, 10. Dez. Im Schauspielhause: Griselh dramatisches Gedicht in 5 Abth. l

Sonntag, 11. Dez. Im Opernhause: Fernand Corn! Oper in 3 Abth., mit Ballets. Musik von Spontini. h Marrder: Telasco, als Gastrolle.)

Im Schauspielhause: Ich bleibe ledig, Lustspiel i Abth.', von C. Blum. Hierauf; Drei Frauen und len Posse in 1 Akt, nach dem Franzoͤsischen, von G. Kettel.

Königstädtisches Theater.

Freitag, J. Dez. Der Diamant des Geisterkdöͤnigs. berspiel mit Gesang in 2. Akten, von F. Raimund. h Plock: Florian Waschblau.)

Sonnabend, 10. Dez. Die Juͤdin. Oper in 4Akten, ö dem Franzoͤsischen des Scribe, von Friederike Elmenreich. R sik von Halevy.

Redacteur Ed. Cottel.

Gedruckt bei A. W. Hayn

in Karlsruhe, Augusta uslaubk Wittwe in Speyer und Friedrich Kast in Rheinbischofsheim baben bei hiesigem Bezirks Amte gegen Kasimir Kast in Gerns⸗ bach und die in Polen wohnenden Verwandten der dahier verstorbenen Frau Julie Weiler (von vaͤterli—⸗ cher Seite) eine , auf Testamentsumstoßung ein üraße N.. 8:

gereicht, deren thatsächlicher Klagegrund insbesondere Kurzer Abriß einer Geschichte der hoben bischöslichen ry t'ö ü bilden den 2ꝛsten bis Kisten Band;

habe, es sey das im umschlag befindliche ihr letzter Wille; ferner, daß das Testament nicht doppelt versie⸗ elt worden sey und uberhaupt Gebrechen der im andrechts Satz 7s enthaltenen Vorschriften uber die Errichtung eines geheimen letzten Willens hier⸗ nach enthalte.

Der klaͤgerische Sachwalter stellt sein Petitum dahin: Nach geschlossenen Verhandlungen zu erkennen: „Es sey der geheime letzte Willen der verstorbenen Frau Julte . ,, . , , . nichtig und unguͤltig und deshalb die gesetzliche Erbfolge fur *

eröffnet zu erklären und faͤmmtliche Kosten haben die . Beklagten zu tragen.“

Zur muͤndlichen Verhandlung über die Klage haben wir nun Tagfahrt auf Dienstag den 24. Januar 1837 in dem hiesigen Gerichtzsaal, Vormlttags 19 Uhr, an⸗ beraumt, an welchem die Beklagten, deren Aufenthalt zum Theil unbekannt ist, perssnlich oder durch hin

Jul (.

tragen haben, indem sonst der thatsaͤchliche Vortrag der Klaͤger fuͤr eingestanden und jede Schutzrede der Beklagten (fo weit sie nicht erschienen) fuͤr versaͤumt 834 . h, soll; a gien n m, der 3 .

27 76 und 782 der Prozeß -Ordnung un 8 RBig⸗ 88 95 Rede baldigsten. ,

Gernsbach, den 21. November 1830. tung der evangelssch en Dom⸗Eapitul für

Großherzoglich Badisches Bezirks- Amt. un ser« Zeit Rede zur Einfuͤhrung des Ober-Hof⸗ Prediger Herrn Dr Ehrenberg in das Dom Capi—

V 4 mas vom 26. September 1833 zu ver⸗ Capt. Marrygat's neuest er Roman. Die Wittwe Schickardt in Gernsbach, Kirchenrath halten? Beantwortet von einem Doetor der Bei Friedrich Vieweg und Sohn in B Hartmann in Altenheim, Oberamtmann Sold Wittwe Theologie. Gr. Svo. Geh.? sgr schweig ist so eben erschienen und bei E. S M

darin besteht, daß die Erblasserln nicht in der auf Stifts- und Dom Kirche Werte die sich in o' überaus 9. ö e e,, i- 5 ö . s wohlfeilen un) dem umschlage beftndlichen Autschrifts rkun de erllüri und des damit verbundenen ganten Ausgabe ununterbrochen folgen. Mah

en nnd

Literarische Anzeigen.

oder Verzeichniß der vorzuͤglichsten, in dͤiterer und neuerer Zeit, bis zur Mitte des Jahres 1836 in Deutsch⸗

gehdrigen Werke, so wie der desten deutschen Uiebersetzungen poetischer Werke aus lebenden fremden Sprachen. Zuerst herausgegeben von Th. Chr. Fr. Gänzlich umgearbeitet und neu herausge⸗ z Bogen. Brosch. 2 Thlr.

Die Freunde der Poesie erhalten in diesem Ver⸗ zeichniß eine moͤglichst vollstaͤndige Zu sammenstellung der besfern und der als klassisch angenommenen Werke der deutschen schoͤnen Literatur, besonders seit der Mitte des vorigen Jabrhunderts bis auf die neueste Da in dieser neuen Auflage auf den Inhalt esammtausgaben und Sammelwerke Ruͤcksicht enommen ist, so wie die Erlaͤuterungsschriften uber nzelnt Werke oder Autoren aufgenommen sind, so

Bruͤderstr. Nr. 15), Elbing, Stettin, Stolp u. Thorn. p, eis des llefles 3 Thlr.

George Grobins- lands zu haben. In Berlin in der lahm

Bei Eduard Eisenach in Leipzig ist erschienen Bausehule, Laden Jo 12. Buchhandlung (C. Ritz e), Jaͤgerstraße Rr. 37

und durch alle Buchbandlungen zu bezieben, in Ber⸗ lin durch E. S. Mittler (Stechbahn Nr 3), so

n An igkeit Gregors XVI. Dum acerbissgi-

Bei Wilh. Engelmann in Leipzig erschienen Surerintendenten Herrn n. Nedmnrder, 12 Erste Joh. Nep. v. Sch werz, und in allen Buchhandlungen zu haben Tredigt in der neu ein geweihten Domkirche am Ernte Beschreibung der Landwirthsch Bibliothek der schönen Wissenschaften, Dankfests den 2 Oktober 1836. 135) Anhang: An in Westpbalen und Rbeinpreußen. tritts predigt. Mit einem Anhang uber den

ĩ . Zwei Theile in gr Svo. Broschirt. (. ,, w vorzůglicher, zum Theil sehr selrener Werke aus allen * 16 en eres . . 3. Faͤchern der Wissenschaft und Kunst, Ueber die vielfachen Verdienste des berüͤhmten?

welche

Eulm und Gnesen. 2 Berlin in der Stuhrschen, Schloßplotz Nr. 2 14a ; Auserwaͤhlte Malerkünste u haben: . h deren n, A tla⸗ r Begründung ergiebigen Erwerbs für Zeichner, Der deutsche Bauernfreund, allgemein en Geschichts werken aler, Lackirer, Pappe und, Blecharbeiter, so wie oder: kurzer und deutlicher Unterricht von , . Nutzen und n,, . l, . von den bisherigen Verbesserungen und Fortschritten C. v. Rotteck, Poöͤlitz und Bech Mit 12 schoͤn gemalten Tafeln. Broschirt 22 sgr. der Landwirthschaft, wie solche mit sicherm und gro in 10 colorirten Karten in 10 Lief. 215 s

Die neueste Blumen sprache, hem Vortheil auch in den deutschen Bauerwirthschaften * , n n , g en ,, oder neue, sinnige und vollstaͤndige Deutung der angewendet werden koͤnnen, nebst einer kurjen und Die Üste und 8. , sind F sckienen l 3 , , n . ) Mit . a, m nnn, all n Buch, Kunst⸗ und Lan u ten Han diunz amenweiser der Deutungen und einem Anhange, Krankheiten unserer la hscha austhiere, r hig. Die zie Liefer ist im cke. Ih die Farben sprache und das Sir cu ß bin den von W. ä. Kreyßi taͤchig. Die zte Cifferung ist im. Druchf enthaltend, von Guido Reinhold.

hung des Breve Sr. Hei⸗

ie Preußischen Staaten.

Bei J J. Wiesike in Brandenburg ist so eben .

erschienen und à 10 gr. in allen Buchhandlungen Von C . ö . ,,,

Dom-Cavituls zu Burg Brandenburg, hat sich auch in der deutschen Lesewelt schon⸗ nebst Beschreibung der in Gegenwart Sr. Majestät liebt und vekannt gemacht, daß jede Empfehlun des Königs und des Konigl Haufes am 1. Ok ner wunderbar anziebenden Romane uͤberfluͤsss tober 1836 gefeierten Wieder Einweihung der Kirche Jedes Baͤndchen der Gesammt-Ausgabe seiner Mit einigen auf die Feier bezuͤglichen Reden und welche sich aͤhnlichen Ausgaben der Werke Seon Predigten von hr. August Schröder, Ober- Bulweris, Cooper's ze anschließ en, kostet i Dom-⸗-Prediger und erstem Professor an der Ritter⸗ und drei derselben bilden einen vollstaͤndigen Ran Rkademe zu Burg Brandenburg. Eingerciht Erschienen sind bis jetzt im Laufe dieses Jahtn sind die Weih-Reden des evanzelischen Bischofs Willy Koͤnigs-Eigen 3Thle 1Thlr. Der saͤmmtl. M Herrn Dr. Neander. . 1 3ter n

1) Gruͤn dung und Alter der bischbflichen Stifts⸗ Frantz Mildmay, der Flotten-Offsizier. und Bomkirche zu Brandenburg. 2 Wieder Er 3 Thle, 1 Thlr.; bauung der Domkirche, Alter derselben und Gruͤn Peter Simpel. 3 Thle. 1 Thlr. . . 10 —12ter

ul. 11) Rede bei der Wieder⸗Einweihung der Dom— Kirche zu Brandenburg am 1. Oktober 1836, gehal- ten von dem evangelsschen Bischof und General siren, empfohlen:

Zehntes Verzeichniß

Bei mir ish so cben erschienen und in allen goliden * 6 ö . :

Buck - uad Kunsthandlungen Heulsehlands zu häen: Schatz gedieg ner Erfahrungen und Uutzbring ö lun ö ö. ben Lehren, daß sie nicht allein fuͤr die Oekonomn

Sammlung arehilsektonischer Entwürfe ,, , ausgelülret sind, Iheils Gegenstände, deren Aus- ist. Insbesonderc verdient das Buch wegen de

i rỹ hne; 10 j19 1r¶de arbeite n er- 1 f 2 f führung beahsichligt vurde, 6 arbeiter und er- gezeichneten Abhandlung über den Weinbau in ausgegeben von Schinkt]. Yeneste Folge

; Im Verlage der Gebr. Borntraͤger in Königs a4 S e 6 i wie durch desen. Handlungen zu Posen, Bromberg, . sss erschienen und in allen Buchhandlungen, zu e , . Schropp K Comp. in Ben

Gr so. Preis 20 sgr.

der Verfasser solche und die dazu nßthigen Belehrun⸗ der I1ten Ausgabe erschienen. Wir haben diese gen bier in einer einfachen und allgemein verstaänd, Ausghbe in ; Baͤnde in groß 80 gen ig ,

Bei Vandenhok Ruprecht in Gdͤttingen ist lichen Schreibart mbglichst kurz so eben erschlenen und in allen Buchhandlungen, zu Berlin in der Stuhrschen, zu haben:

Wie haben sich die von der Hermesischen en,, überzeugten Katho⸗serwarten ist.

e

se bisherigen größern schon sehr verbreiteten Schrif⸗ neuere Geschichte Den hoͤchst billigen , er g enz a Zeugniß ab, daß hier wir noch fortbestehen, und es ist derselbe wie nur Gediegenez, feinem Zweck Entsprechen des zu 9 Fl. Rhein. oder 8 Thlr.

6 ler in Berlin (Stechbahn Nr. ), Posen und z berg, zu haben:

Dieser neueste und abermals treffliche Roman

Der Pascha. 3 Thle. 1 Thlt. 6 ter

hter⸗

j

dung des damit verbundenen Dom-Capituls. D) Das Japhet, der einen Vater sucht. 3 Thle. Dom- Capitul zu Burg Brandenburg. 4) Der bi 1 Thlr.... . . 6 und das ö n, und . . 6. 1 6 16 18ter j ; ö nach der Reformation. 5) Die neue Organisation Newton Forster e. 1 Thlr.. . 19 1 ster laͤnglich Bevollmächtigte ihre Einreden dabier borzu des Dom? Capituls, 0) Die Wiederherstellung der Valph Rattlin. 3 Thle 1 Tolr, Domfirche, kurze Beschreibung derselben und An⸗ Der Pirat und die drei Kutter. 3 Thle. gabe der in ihr enthaltenen Merkwürdigkeiten. ) 1 Thlr. . 83... Wieder-Einweihung der Kirche am 1. Oktober 1830. Der zunaͤchst zu erwartende Roman „Mr Ml Anhang: Urkunde Otto's des Großen über

13 15er

22 -= 24ster⸗ 25 27er

in Stuttgart hat so eben folgendes Buch die r verlassen und wird der Beachtung Aller, die st für Land wirthschaft und Weinbau intern

Weinbau in Rheinpreußen.

Verfassers und die Gediegenheit seiner fruͤheren 6

zu un g ew db n lich oh lt gil en Preisen ten herrscht nur eine Stimme; es bedarf d List & len an rr gi, n ung kg raff Rr s, nm , mr n,, , ,,,, 5 2 2 ö = 1 z. XV errnn , i 6 * geben von W. Engelmann, Zheitcs zin flag zn baben é durch Ale Buchhandlungen zu veziehen sind wirtbe als seinen Schwhänengesang bezeichnet, Dleses Verzeichniß wird überall gratis ausgegeben in keiner Vejiehung nachsteht. Sie isi die

der allgemein verehrte Veteran der deutschen!

einer scharfsinnigen Beovachtung und mehriüh astloser Forschungen, und entbaͤlt einen so th

zunaͤchst besprochenen Provinzen, sondern uͤbeth

preußen auch die Aufmerksamkeit aller Freund

wird dies Werk für die, welche sich fuͤr diesen Zweig . . , ö n der deutschen Literatur interessiren, gewiß eine ge⸗ 1 P . 3 ,, 6 . aͤltniß d . wunschte Erscheinung seyn. Baus cliule jn kerlin. No. 1353. 15x. Eut v ñrfe 211 Der ] ves . I, ltniß zu dem Umfan Vorrathig in der neuen Sternwarte in Berlin No. 135. 156. Entwürfe Buches sehr bil 999 cut. Der Druck des; Nicolaischen Buchhandlung in Berlin J Theiles ist so weit vorgeschritten, daß er im nn. des Monats November d. J. versendet werden!

Der erste ist bereits in allen Buchhandlungen Du

9. 3z Lieferungen sind im Stiche bereits vollendet Freiburg, im Oktober 1836.

Mit 2 schön colsririen Tafeln. Gebunden 18 sgr. Um dem deutschen Bauernstande zur Erkenntniß Herder sche Verlagshandlu Belr. Bächer eignen sich vorzäglich auch zu Weih und vortheilhaften Henutzung der bisherigen Fort Seh , . , ,,. . ; schritte der Landwirthschaft behuͤlflich zu syn, hat Carl v. Rotteck s allgemeine ech ch

zufammengestellt enthält die alte, der te dle msttlzr .

hl Herder sche Verlagshandlunj

Allgemeine

eitung.

e zember

Berlin, Sonnabend den 10ten D

1

'

Herr Green allen denen,

ein mit Entschlossenheit ausgefuͤhrter lebhafter Angriff den Kar⸗ listen ungeheuren Schaden Umgegend von Teruel, im

zur Halfte mit atmosphaͤrischer Luft gefüllt worden. war gesiern den ganzen Tag uͤber damit beschäftigt, die Englisch verstehen, Mittheilungen uͤber seine letzte Luftfahrt Die Eigenthuͤmer haben bis jetzt noch keinen ge⸗ latz zur öffentlichen Ausstellung

Amtliche Nachrichten. Kronik des Tages.

as Majestät haben den Geheimen Ober- Finanz nzial⸗Steuer-Direktor von Schutz zu Köln ichen Geheimen Ober-Finanzrathe zu ernennen gerr Snigs Majestät haben den Banquier Deichmann, auquierhauses Abraham Schaafhausen zu Köln, so ann und Apotheker Wächter zu Tilsit zu Kom— zu ernennen und die deshalb ausgefertigten ziehen geruht.

jaben den Kauf

Cabrera, der in der Imge ĩ üden von Aragonten, angekommen seyn soll, hatte sich in Estremadura von Gomez getrennt; er ist über Almodovar, Val-⸗de⸗Peñas und Albacete durch die Provinz La Mancha gegangen und hat seinen Theil der Beute, worun⸗ ter sich drei Wagen mit Silber und kostbaren Gegenständen be⸗ finden, nach Aragonien gebracht. aus einigen Hundert Mann; aber er ließ seinen Marsch durch 83 ode a Mancha selbst gebildete Guerillas decken, die sich im Ganzen auf etwa 600 Mann beliefen. waren es, die bei Ocanña, Aranjuez und Chinchon in der Pro— vinz Madrid erschienen, und denen ein Theil der Madrider Garnison entgegengehen mußte. Cabrera marschirte mit ganz geringer Mannschaft durch die Provinz La Mancha, und zwar im Angesichte von 4000 Mann bewaffneter National- Garden, die bei Mongangres versammelt waren, und von 1000 Mann Linientruppen. Dies ist ein neuer Beweis von oer Sorglosigkeit und Unfähigkeit der Christinischen Generale, von dem Mangel] an Zusammenhang in den Vertheidigungsmitteln und von all' den Fehlern, die die Provinzen beständig in die Haͤnde der Die Belagerung von Bilbao Wichtigkeit eigentliche militairische ist, sondern wegen der großen Frage, die bald unter ihren Mauern gelsst werden wird; denn es handelt sich in der That darum, zu wissen, welche der beiden Armeen im Norden Spaniens die staͤrkere ist und den Lauf des Ebro beherrschen wird Faͤllt Bil⸗ bao, so muͤssen die Linien des Ebro und der Arga, Vittoria und alle kleinen Plätze nach und nach in die Haͤnde der Karlisten gerathen, weil der Fall Bilbaos beweisen wuͤrde, daß die Ar⸗ mee der Königin nicht im Stande ist, die Aufhebung der Be— lagerung irgend einer Stadt zu bewirken. Wenn man den Blick auf eine Karte, sey sie auch noch so mangelhaft, wirft, so wird man nicht begreifen konnen, wie Espartero, der ein verdienst— seine Truppen bis an das Ufer des Mee— und Bilbao letztgenannten Platze zu er auf den

fuͤgen kann.

zu machen. eigneten P Ballons und zu dessen Aufstei fen noch immer, daß sie ihren Ballon nach London anzutreten, w Berichten aus Lyon zufolge, sind daselbst deutende Austrage auf Seide eingegangen, wodu Fabrik⸗Arbeiter sich einigermaßen gebessert hat. Der Armorleain, ein in Brest erscheinendes Journal, „Das von dem Admiral Hugon befehligte Observations⸗ Geschwader wird binnen kurzem in Brest erwartet. daß bie Regierung Anfangs befohlen hatte, daß ein Schiff in Liffabon bleiben, und daß der uͤbrige Theil des Geschwaders vor der Muͤndung des Tajo kreuzen sollte. Kreuzen bei der jetzigen Jahres hat der Admiral Rosamel allen kehr ertheilt.“ Das ministerielle Abendblatt theilt

ihres ungeheuren gen finden können; aber sie hof— Plan, von hier aus die Nuͤckreise erden ausfuͤhren konnen.

aus Amerika be⸗ rch die Lage der

Des Koni

Die Eskorte bestand nur

5 oder 6 in

e den Kaufm . erzien ⸗Röth

Diese Guerillas

ich stselbst z znigs Majestaͤt

ans-Aeltesten und Pöhlmann, so wie den Kaufmann G. H. Ruf— in Breslau, zu Kommerzien-Raͤthen zu ernennen alb ausgefertigten Patente Allerhoͤchstseebst zu voll⸗

Es scheint,

Da aber ein solches zeit nicht ohne Gefahr ist, so Schiffen den Befehl zur Ruͤck—

Majestaͤt der Koͤnig haben dem Schullehrer und Kan— zu Hamersleben, Regierungs-Bezirk Magde— renzeichen zu verleihen geruht.

Koͤnig haben dem zu Bromberg statlo— Buch finck die Rettungs-Me—

Ohlen dor ff J Allgemeine Eh Se. Masestat der unberittenen Gendarmen dem Bande zu verleihen geruht.

iachstehende telegra—⸗ „To ulon, J. Dezember. Man wußte efriedigendsten Zustande Lebensmittel und Fourage gab von allen Seiten liefen die Unterwerfungen der Stamme eln Der Prin befand sich sehr wohl. Die Re— aren der Gesundhtit der Soldaten nicht nachtheilig eingeruͤckt am ... r Dunkelheit unter⸗

phische Depesche mit: am 17ten in Bona, daß die Armee im b in Guelma angekommen war. es im Ueberfluß;

von weit Stadt an sich,

gengüsse wa r S gewesen. Allem Anschein nach ist die Armee Hier ward die Depesche durch Eintritt de

Zeitung s⸗Rachrichten. A n 6

ehende tele⸗ Der Spa Rodriguez de Vera ersetzt en einstimmig den Don

In demselben Blatt liest man noch nachst graphische Depesche: „Bayonne, Kriegs-Minister Camba ist durch Die Cortes haben am 26 Carlos der Rechte auf die Spanische Krone fuͤr verlustig er— klärt; sie werden sich in wenigen Tagen mit einem Vorschlag beschäftigen, der darauf abzielt, die Hinrichtung jene s Prinzen zu verfügen, falls er gefangen werden

Joinville hat am Ü sten

Der Prinz von beendet und wird morgen in Paris

Paris, 3. Dez. M. seine Quarantaine

Sales, Sar⸗ Audienz ertheilt und aus das ihn als bei Sr. Majestät be⸗

Der Konig hat heute dem Marquis Brignole— sischen Botschafter, eine Privat ssen Haͤnden ein Schreiben entgegenger ischafststräger des Herzogs von Lucca

Der Marschall s erwartet.

voller General if hat fuͤh at hren uͤlfe zu eilen, edanken gekom⸗

um dem und noch weniger, men ist, seint Truppen an einem Punkte der Kuͤste einschiffen lassen, um sie an dem andern wieder auszuschiffen, wahrend lbao vier Stunden in das Land hinein und an einem Flusse liegt, der nur bis Olavieja schiffbar ist. Hätte nicht Espartero seine Armee zu Lande von Vittoria, oder von Villarcajo aus, gerade auf Bilbao faͤhren koͤnnen? Wahrscheinlich fuͤrchtete er, auf dem Marsche angegriffen zu werden, und es lag in seinem Plane, den Feind zu vermeiden. doch diesen Feind angreifen, wenn er Bilbao deblokiren will? Schon ist das Geruͤcht verbreitet, daß ein erster Angriff Espar— tero's gegen Villareal gescheitert sen. Das Treffen soll bei Va—⸗ racaldo, eine Stunde von Portugalette, stattgefunden haben, und man will sogar schon wissen, daß der Verlust der Constitution⸗ nellen sich auf 2060 Mann belaufe. allerdings durch Karlistische Quellen hier eingegangen; aber ihre theilweise Bestätigung steht zu befuͤrchten, wenn man die selt⸗ samen Mandver, mit denen Espartero sich dem Platze naͤhert, die Langsamkeit seiner Bewegungen und all' die Vorsichtsmaß— regeln erwaͤgt, die dieser General ergreift, dessen Hingebung und persoͤnlicher Muth ubrigens keinen Augenblick in Zweifel gezogen von Bilbao dauert mit eini⸗ ze. Es giebt wenig Festun⸗ Tage nach eroͤffneten Trancheen noch Wider stand leisten koͤnnen, und Bilbao ist nicht einmal ein regelmäßig be⸗ Diese lange Dauer der Belagerun voöͤrderst am schlechten Wetter, an dem bestaͤndigen die Arbeiten verhindert hat, Angriffsmitteln, die den Karlisten zu Gebote stehen. ihnen dennoch gelingt, Bilbao zum Kapituliren zu dringen, ohne daß die Nord⸗Armee sie kräftig angreift und zur Aufhebung der Belagerung zwingt, so kann man nur wiederholen, daß in Spa—⸗ nien nichts geschieht, wie an anderen Orten, und daß dieses Land, auf welches die Augen Europa's gerichtet sind, sich gleichsam efällt, uns von Ueberraschung zu Ueberraschung zu fuhren.“ ie man jetzt erfährt, hat der General Lebeau das Kom— mando der in Spanien befindlichen sogenannten Fremden⸗Legton keineswegs freiwillig niedergelegt; er ist vielmehr von der Fran— sischen Regierung von diesem Posten abberufen worden, um echenschaft zu geben wegen der furchtbaren, ja fast unglaub— sichen Excesse, deren jenes Corps sich in der letzteren Zeit schul— dig gemacht hat.

An der heutigen Böorse war die Nachricht von der Ein— nahme von Bilbao allgemein verbreitet. ten sogar einige Details hinzu und behaupteten, daß der Gene— ral Espartero, obgleich an der Spitze von 16,009 Mann nicht gewagt habe, die Karlisten anzugreifen. Nach anderen Versio⸗ nen wäre Espartero seinerseits von Villareal angegriffen und Die in der heute publizirten Nachricht von dem Beschlusse

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Das Journal des Dévats enthaͤlt seit langerer einmal wieder eine Uebersicht der militairischen Ereignisse in Spanien, aus der Folgendes das Wesentlichste ist: Die zweite Juvasion des General Gomez in Andglusien, die Rackkehr des General Cabrera nach Aragonien, die Fortdauer der Belagerung von Bilbao und die beklagenswerthe Langsamkein der eonstitution— nellen Armee sind Ereignisse, die die oͤffentliche Aufmerksamkeit wieder auf jenen endlosen Burgerkrleg lenken, dessen Schauplatz nunmehr ganz Spanien geworden ist. eine Mal in Andalusien, das andere Mal in Estremadur Gelegenheit, den Karlisten⸗ Anführer Gomez mit Erfolg anzu— greifen, unbenutzt gelassen. Rodil, obgleich er durch seine Feldzuůge n Süͤd⸗Amerika den Guerillakrieg kennen gelernt, hat mit Methode und nach den Regeln der Strategie gegen einen Partei-Chef Rodil lag Nächte lang auf seinen er zu kom⸗

Soult wird am künftigen Dienstag in Pa— Sein Adjutant, der Oberst-Lieutenant bereits gestern Abend hier eingetroffen und ward heute fruͤh m Kriegs⸗Minister berufen. Der Herzog Decazes ist gefährlich Der Fuͤrst Polignac wir ven nech England einschiffen. aäach Deutschland antreten und dem In der Hoffmann schen Verlags Buchhandlu . abstatten. von abgerathen. etwa 46 Tage verweilen und dann nach erwandten seiner Gemahlin gehen wird. sezt 55 Jahr alt und hat 16 Jahr und en in Gefängnissen zugebracht. Der Tuͤrkische Botschafter hat sich gestern Abend in den sigen Schach-Klub einfuͤhren lassen. chte er dem Herrn von Labourdonnaie, dem ersten Schachspieler nkreichs, eine tiefe Verbeugung und spielte dann mehrere artieen mit dem beruͤhmten Orientalisten, Herrn Amadeus von

shivman Fasyn, von demselven Verfasser, foah⸗ M 1

X * Er wollte zuvor noch eine Reise Herzog von Angouleme ei⸗ Bie Aerzte haben ihm aber

d sich nun best

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Aber muß er nicht endlich Rodil hat zweimal, das Er begiebt sich nun direkt nach ; Devonshire zu den Der Fuͤrst Polignac Monate seines

Diese Nachrichten sind

wie Gomez kaͤmpfen wollen. Karten, zerbrach sich den Kopf, um gelehrte Mandd biniren, Und wartete immer auf den Augenblick, wo sein Schach— brett gehörig geordnet seyn wuͤrde, als ob sein Gegne Mann waͤre, der ihm dazu Ztit ließe. daß er dem Gomez einen vernuͤnftigen und ui thete, und indem er bald glaubte, daß die Karlisten das Koͤnig⸗ reich Valenzia gewinnen wollten, um Cantavieja zu entsetzen, bald, daß sie uͤber den Tajo gehen wollten, um die Belagerung von Bilbao zu unterstuͤtzen, mandvrirte und kombinirte er im⸗ mer falsch und ließ sich von dem Karlisten⸗Chef auf das groͤbste Rodil erstattete Berichte, in denen er es an den ge— lehrtesten Raisonnements uͤber die Pläne des Feindes und über seine eigenen nicht fehlen ließ; nach jedem Bericht aber trugen it den Prophezeiungen des Gene— Dies geschah zu

Bei seinem

Er hatte die fixe Idee, efen Plan zumu⸗

werden können. ger Unterbrechung schon fast 40

In einem Schreiben aus Constanz vom 29sten v. M. heißt Die Belagerun „Der Prinz Ludwig Buonaparte hat seiner Mutter einen eiten Brief aus Port, Louis untern 17. Nov. geschrieben, rin er ihr seine bevorstehende Abreise nach New-Yerk an— gt. Er meldet ihr, daß er beschlossen habe, ein Jahr lang verschiedenen Provinzen der Bereinigten Staaten zu durch— sen und sich dann erst einen festen Aufenthaltsort zu wahlen. will seinen Oheim Joseph bitten, ihm einiges Land zu ver— sen, mit dessen Bearbeitung und Bebauung er sich dann be— Er bittet um Zusendung seiner Jagdgewehre d seiner Buͤcher und fuͤgt hinzu, daß man versprochen habe, n die 6000 Fr., die er in Straßburg bei sich gehabt, wieder

gen, die 40

festigter Platz.

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und dann an den schwachen Wenn es

sich Begebenheiten zu, die in rals im entschiedensten Widerspruch standen. seiner großen Beschamung viermal, und niemals versuchte er es, sich in den Augen Spaniens dadurch zu rehabilitiren, daß er den Feind entschlossen angriff, während er ihn doch in Estre— madura vier Tage lang in Haͤnden hatte. E jetzt in dem suͤdlichen Theile von Andalusien; er scheint Sevilla nicht angreifen zu wollen, wie man Anfangs befuͤrchtete, da er sich, den letzten Nachrichten zufolge, in der Sierra de Ronda, wischen Sevilla und Malaga, befand. ch die der Generale Espinosa, Ribero, Alaix und Narvaez, folgen ihm in einer Entfernung von zwei bis drei Es wird also eine Streitmacht von eiwa 20, 690 Mann zur Ver- folgung einer Expedition verwendet, die nur aus 3 6009 Kombattan⸗ ten bestehen soll. Es liegt weder im Interesse des Gomez, noch des Don Carlos, diese Expediton nach Navarra zuruͤckkehren zu lassen; denn jene 26, 006 Mann wuͤrden ihr folgen und die Nord⸗Armee Wenn Gomez im Gegentheil sehr weit von dem Haupt⸗Schauplatze des Krieges entfernt bleibt, so zersplittert er die constitutionnellen Streitkräfte, ohne daß er noͤthig hätte, noch irgend einen anderen Plan zu verfolgen, und somit ist es ihm iemlich gleichguͤltig, in welche Provinz er hineingedraͤngt wird. Aus diesem Gesichtspunkte muß man die Hin- und Herzuͤge des Gomez betrachten, und dies muß die Generale der Koͤnigin leb⸗ haft anfeuern, einen Feind zu vernichten, mit dem keine andere Taktik möoͤglich ist, als ihm immer auf den Fersen zu seyn und ihn rastlos mit den Truppen anzugreifen, die man gerade zur Hand hat, waͤhrend man das Gros der Division im Laufe So verfuhren die Franzosen in einem ähnlichen Kriege, in demselben Lande. Aber wenn die Ge⸗ nerale ängstlich sind, oder methodisch zu Werke gehen, wenn sie nach einem Eilmarsche, der sie dem Feinde auf Flintenschußweite nahe bringt, alle ihre Dispositionen berechnen, alle Na abwarten und sich nur mit dem entschiedenen Vortheil der macht und der Stellung schlagen wollen, so wird Gomez nie— ar immer nur in sehr großer Entfer⸗ er Zufall bei Villarohledo beweist, daß

aftigen will.

Der Advokat Parquin, der seinen Bruder vor den Straß— Gomez befindet sich ger Assisen vertheidigen wird, hat einen Brief von der Ma— Fe Gordon erhalten, worin diese ihn bittet, auch ihre Ver— digung zu uͤbernehmen Herr Parquin hat darauf erwidert, 5er diesen Wunsch nicht erfuͤllen koͤnne, da er sich nicht als vokgt, sondern als Bruder eines der Mitangeklagten nach raßburg begebe.

Einige hiesige Blaͤtter hatten gemeldet, daß die Regierung sehr alle Hoffnung aufgegeben habe, die auf einer Expedition h'dem Nordpol verschwundene „HLilloise“ wieder aufzufinden, der Minister den Namen dieses Schiffes aus der offiziellen Der Monireur findet sich hier— rch zu nachstehender Erklärung veranlaßt: „Die „Lilloise“ am zl. Mai i8zz von Rochefort nach den Kuͤsten Islands Besegelt und hatte am 4. August desselben Jahres bei Vapna-Fiord gelegt; selt dieser Zeit hat man keine Nachricht von derselben alten. Mehr als 3 Jahre sind seit der Abreise der „Lilloise“ strihen, ohne daß man über das Schicksal der am Bord der— zen befindlich gewesenen Personen irgend etz sas Zuverlaͤssiges te in Erfahrung bringen koͤnnen; nichts ist versaͤumt worden, ch in dieser Beziehung Aufschluͤsse zu verschaffen, und oͤsische Regierung hat durch in- und auslaͤndische Zeitun⸗ ( . machen lassen, daß sie demjenigen eine Belohnung

b, O99 Fr. zusichere, der die Mannschaft der „Lilloise“, er einen Theil derselben in ihr Vaterland zuruͤckbrächte. Drei . wurden nach und nach zur Aufsuchung der „Lilloise“ ab—

) t, aber ungluͤcklicherweise ohne irgend einen Erfolg. Bei n gen Lage der Dinge hat die Regierung einige Förm— . i zu erfuͤllen gehabt; aber man darf daraus nicht schlie— jede Hoffnung verloren sey.“ ssale Ballon des Herrn Green wird jetzt in dem gezeigt. Er ist durch eine einfache Maschine etwa

Vier Divisionen, naͤm—

Tagemaͤrschen.

Die Legitimisten fuͤg⸗

se habe streichen lassen. ver staͤrken.

vollstaͤndig geschlagen worden. telegraphischen Depesche enthaltene der Cortes in Bezug auf Don Carlos schien an der Boͤrse einen uͤblen Eindruck machen, indem man eine solche Maßregel unter den jetzigen Umständen fuͤr sehr unklug und fuͤr ganz ge— mehreren fremden Mächten den Anlaß zu Weise als bisher fuͤr Don Alle diese Umstände wirkten nachtheilig auf die die neuerdings auf 1814 zu⸗

eignet hielt, sich auf eine entschiedenere auszusprechen. Course der Spanischen Papiere, ruͤckgingen.

Großbritanien und Irland.

Vorgestern ist der Spanische Botschaf⸗ en und hat sogleich eine Audienz bei bends spesste er nebst Lord Palmerston

des Gefechts ankommen laͤßt.

London, 3. Dez. ter in Brighton eingetro Sr. Majestaͤt gehabt. bei Ihren Masjest

Der Freibr

ief fuͤr die neue Universitaͤt von London hat vor

mals angegriffen und so etwa einem Monat die Königliche Unterschrift erhalten.

nung gesehen werden.