1836 / 349 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

n zuruͤck nähme, den Besehl Legion wieder nach 3 fo in diesem Augenblicke Diario do Governo“ von igin gerichteten stehenden Jose

g nach Andalusie sische Hulfs⸗ selbige muß a

mez seine Nichtun erhalten, die Portugie und Toro zu fuͤhren; dahin auf dem Wege seyn. gestern enthält einen aus Bericht des an der Spitze Ferreira Borges fahrts⸗Gebuͤhren interessirte Handelsstand findet, ges diesen Gegenstand

Lissabon, 1. wichtigen Nachricht, daß die laͤngst edition endlich erschienen sey, sind rer Bedeutung in den Hintergrun steht aus zwei Dampfbsten und der alten Portugiesischen oder so berichtet es die heute Kriegsbrigg „Orest“, we von Lagos begegnet ist. Der sie kamen ihm bald aus dem Gesi tugiesische Kriegsschiffe kreuzen und i! sichtsmaßregeln getroffen worden sind, wenn sie sich dort nur zum in der That irgendwo im N Ministerlum ist in großer Bestuͤrzung, daß man sich auf die T rie nicht verlassen kann, uden jede

fuͤhrlichen an die Kön des Handelswesens e neue Regulirung der r Der dabei wesentlich Jose Ferreira Bor—⸗ ehr oberflaͤchlich behandelt hat.

Morning Herald.) Vor d erwartete Miguelistische Ex—⸗ alle Gegenstaͤnde von gerin— Die Expedition einem großen Segelschiff mit Miguelistischen Flagge; gen hier angekoimene Franzoͤ iche jenen Fahrzeugen auf der. Oresi!“ machte Jagd auf sie, cht. Da an jener Kuͤste zwei Por⸗ berhaupt dort die groͤßten Vor⸗ so sollte es mich nicht wundern, zeigt haͤtten, wahrend sie orden zu landen beabsichtigten. Das denn es weiß sehr wohl, mentlich auf die Kavalle—⸗ und daß das Volk unzufrieden ist und en wuͤrde, die es von der r es von den Klubs und Die Truppen sind nicht aͤhlt nicht 10, 900 Mann. S700 Mann. daß man daran denkt, noch man nicht einmal diejenigen

Die Soldaten haben ei— ere einen zehnmonatlichen uppen haben es schon fast Es herrscht im dadurch erzeugte Un⸗ chten Vom Miguel's sehr guͤnstig.“

T ark et.

Briefe aus Konstantino Times melden (in Uebereinstimmung mit de mitgetheilten Nachricht), urüͤckkehren, und Herr seine Geschäfte ubernehmen; ven Geschaͤften ganz fern gehalten altepeh mit dem Studium Eingebornen be— Britische Kauf⸗

betreffend ein fuͤr den hiesigen Hafen.

d getreten.

sogenannten

Schein ge

ruppen und na

Regierung annehm Knechtschaft befreite, in welche der National-Garde gehalten wird.

20009 Mann stark und die ganze Armee z Ein Dekret befiehlt die A ist aber in der That etwas seltsam, mehr Soldaten zu halten, waͤhrend die man schon besitzt. lichen und die Offizi Die Marine Tr n Pfennig zu erhalten. selbe Noth, und die

ö

ushebung von

bezahlen kann, nen fuͤnfmonat Sold zu fordern. aufgegeben, jemals eine Ganzen noch immer die zufriedenheit ist den Aussi

pel vom 9. November in der r bereits aus der

„Allgemeinen Zeitung“ n Lord Ponsonby Januar nach England z

dann interimistisch

werde im hart werde als bisher aber habe dieser sich und sich in dem Asiatischen Dorfe M der Landessprachs und des Umgangs mit den Der Korrespondent meldet ferner, das sey aus London im Bosporus angelangt nd benutzen, um nach der Asia⸗ vermuthlich werde der Kutter Auch berichtet dieser Korrespon⸗

fahrteischiff „Vixer und werde den guͤnstigen Suͤdwi tischen Kuͤste zu segeln, und „Mischief“ dasselbe begleiten.

1418

dent, daß die geistlichen Gaͤter von dem Sultan unter Civil— Administration gestellt und die Ulmas auf Gehalt gesetzt wor⸗ den seyen; namentlich erhalte der Scheich: ul⸗Islam (Mufti) 500 Pfd. jahrlich.

Mexiko.

Der Vice-Konsul der Mexikanischen Stagten in Hamburg hat Nachstehendes in Hamburger Blattern zur offentlichen Kennt⸗ niß gebracht: . ; . ö

„Der lÜnterzeichnete, Vice-Kousul der Vereinigten Merikanischen Staaten, ad jnté im mit dem General-Kousülat Kei den Hansestädten beauftragt, erklärt hierdurch, in Gemäßheit des ihm von sziner Re⸗ gierung gewordenen Auftrages und einzig in der Absicht, allem Vor⸗ wande zu Klagen und Recilamationen für die Folge zu begegnen, daß die Mexikanische Regierung niemals und unter keiner Bedingung, weder irgend eine Rerbindlichkeit oder Schuld anerkennen wird, weiche durch Personen kontrahirt seyn könnten oder werden möchten, die an der Spitze der Aufrührer in Teras gestanden hahen oder noch stehen, einersel, welche Gewalt sie zur Zeit daselbst ausüben, oder welche Au⸗ torität sie sich anmaßen. Ferner erklärt der Unierzeichnete, daß feine Regierung eben so wenig ein? Uocbertragung von Rational⸗Ei⸗ genthum und Ländereien in Teras anerkennen wird, welche von oben bezeichneten Personen, oder in deren Namen, gemacht, angeboten oder bewilligt worden; es sey als Verkauf, Verpfändung, Schenkung, Compenfation, oder unter welcher anderen Benennung es wolle, son⸗ dern vielmehr solches Alles, wenn es stattfinden würde, als nichtig und ungültig betrachtet. Schließlich bringt der Unterzeichnete noch zur Anzeige, daß, in Betracht des, von der sogengunten Regis nng in Texas kilrzlich erlassenen Dekrets, wodurch det Hafen von Mat⸗ mots s in Blökade: Zustand erilärt wird, die Merikanische Rernblit keine, von jenen rebellischen und aufrührerischen Kolonisten erlassene Atte anerkennen kann und wird; demnach gegen die in Rede stehende, fu Betracht der vielleicht im Handel der mit ihr befreundeten Rai? urn daraus erwachsenden Nachtheile, aufs feierlichste protestiri. Es steht daher diesen Nationen die Befugniß zu, durch ihre Seemacht bie durch jene Maßregel herbeigeführten Aitenfate solcher Lene zn züchligen, die nur als Seeräuber betrachtet werden können, wofür die Regierung sie auch bereits erklärt hat.

Hamburg, den 8. Dezember 1836.

ÄAudré van Randwyk Schut.“

gnlan d.

Berlin, 14. Dez. Der Fuͤcst von Montfort (Hieronymus Buonaparte) traf, wie die Koͤlnische Zeitung meldet, am 10ten d. Morgens, von London kommend, in Bergheim ein und setzte, nach eingenommenem Fruͤhstuͤck, die Reise nach Frankfurt a. M. fort.

Dem Beispiele mehrerer anderer Städte Deutschlands folgend, beabsichtigen auch die Frauen Elberfeld's die Errich— tung einer Verwährungs-Anstalt fur kleine Kinder solcher unbe— mittelter Aeltern, die vermoͤge ihrer häuslichen Verhaͤltnisse nicht im Stande sind, der Pflege derselben in gehoͤriger Weise zu genuͤgen.

Der Rhein ist immer noch im Steigen. Am 190ten Morgens um 8 Uhr betrug die Hohe desselben bei Koͤln 21 F. 5 Zoll, und Nachmittags um 3 Uhr 24 F. 11 Zoll.

Allgemeine

ta ats - 3titung.

Auswärtige Börsen. Amsterdam, 9. Dezember. Niederl. wirkl. SFehuld 531 3. 2213. S0 Span. 191. räüm - Sah. 112. Faln. —. Aut werpen. S. Nezember. Ausg. Sch. 217,3. E. Ta mhurk, 12. Derember. Eugl. Russ. —.

oM do. 100 a. Fasse 535. Ausg. Seh. Zins Qesterr. Met. 991.

Hassive —.

Kunk- Actien 1343. 1341. do Tort,. Neue Anl. 173 4. Landon, 9. Dezember. Neue Anl. 193. 50 109 a. Columb. 22 /.

rm . . m ,

isz6.

Präuumeration hier au Orte bei der Redaction (Mehren-Straße Rr. za), in den e auf, 2 Rthlr. Preuß. Cour. vierteljährlich festgesetzt ist, wefür den hiesigen Abon⸗ derliche Stärke der Auflage für das keminende Vjerteljahr abmessen zu können, müssen eressenten es sich selbst zuzuschreiben haben, wenn die Zusendung des Quartals ass'ugachgelie fert werden können,.

Berlin, Freitag den 16m Dezember

5 349.

Beim Ablaufe des Si en aber dei den Königl Blatt am Vorabende s— e Bestellungen bis sp Unterbrechung er

die Bestellungen auf diese Zeitung nebst en Umfang der Me Im jedoch die erfor indem sonst die Jut

ird hiermit in Erinnerung gebracht, d Aemtern zu machen sind, und daß der Preis für den gan atums durch die Stadtpost frei ins Haus gesandt wird.

31sten d. M an uns gelangen zu lassen, leidet und nicht sämmtliche Rummern vom Anfange

ichen Post⸗ e seines D ätestens den

k arink, 3. Dezemher. compt. 167. 85. in cour. 79. A0 (Caup. dét.) sin eour. 97. 59. d Neue Ausg. Sch. —.

tin cour. 107. 935.

(Coup. dét.) S V- Span.

Anng. Seh.

Blattes eine

w ————

6

wien, 9. Dezember.

1 59 Miet. 1039, 8. Ran k- Aetien 1373.

Nene Ani. 80. wenn Niemand mehr von ihnen hoͤren will? Ohne Zweifel wurde

er auch dem liers- parti sein kleinliches Oekonomie⸗System und seine gelehrten Zergliederungen des Budgets, um einige Thaler ersparen, entlehnen; und mit der Opposition wuͤrde er ihr ißtrauen gegen die Verwaltung und die öͤffentlichen Beamten, ihre Theorieen der Decentralisation und der Munizipal⸗Gewalt zu theilen haben, Alles Dinge, die, wie man weiß, mit den politischen Ideen des Herrn Thiers so wunderbar uͤbereinstimmen. Ernstlich ge⸗ sprochen bleibt nur die Frage der Intervention oder der bewaffneten Mitwirkung in Spanien uͤbrig. Herr Thiers aber diesen Punkt mit dem Kabinet vom 6. Sept. verschiedener Meinung ist, und eben durch diese Meinungs⸗Ver⸗ schiedenheit hofft die Opposition, ihn an sich zu ziehen. Sie glaubt, daß Herr Thiers in dem Aerger, den sie bei ihm voraussetzt, Alles vergessen und sich einer gewaltthäͤtigen und leidenschaft⸗ lichen Politik in die Arme werfen wird. That sehr lange zögern, um einen Aufruf an verderbliche Lei— denschaften, die man selbst erstickt hat, ergehen zu lassen! Es ie uns lehrt, wie talent— Zukunft noch offen steht, sich selbst zu Grunde richten, wenn sie mehr auf ihre Leidenschaften als auf ihre Vernunft hören. Es sollte uns sehr wundern, wenn der Scharfblick des Herrn Thiers diese Klippe nicht vermiede. Selb st r Opposition muͤssen ihm eine Warnung seyn.“ llen Blaͤtter geben auch heute noch keine Nachrich⸗ Das Journal de

sie waͤhrend der Nacht los. Sie kehren alsdann in größter Eile en so gern aber wie sie diesen Ruͤck⸗ Frankreich ren mit Gewalt fort⸗ hellen Tage, im An⸗ hre aͤrgsten Feinde ruhig passiren Indem man nun die Hunde bei'm Ausgange Contrebandiers, ihr Handwerk entwe⸗ Praͤmie zu zahlen.“

Débats hat in letzterer Zeit viele des Ministeriums vom 6. September entions⸗ Frage

nach Frankreich zuruͤck. Eb weg antreten, eben so zu verlassen, und sie müssen von ihren Her gezogen werden. gesicht der Zoll⸗Beamten, die i lassen mußten. besteuert, zwingt man die der aufzugeben, Das Journal des Artikel uber die Chancen in der Deputirten⸗- Kammer und uͤber die Interv aber bisher immer streng vermieden, Perso, Heute indeß chstehenden Ar⸗ des Ministeriums bewegen sich im— Eroͤffnung der Session heranrückt, Hoffnungen haͤt⸗

e mtliche Nachrichten.

Kronik des Tages.

Majestaͤt haben den bisherigen Regierungs— um Regierungs-Rath bei dem Regierangs— der Allergnaͤdigst zu ernennen geruht. Majestat haben den bet der Regierung zu stellten Registratur-Vorsteher Grabe zum nen geruht.

Königliche Schauspiele. schwer bringt man sie dazu,

Donnerstog, 15. Dez. Im Schauspieihause: Die g che Tante, Lustspiel in 4 Abth., von Albini. Hieraus; de Bilder.

Dies geschah kis jetzt am

Des Königs

Im Opernhause; Sohn oder . . u Marienwer

oder dem Staate eine bedeutende Wir wissen sehr wohl, daß

rath zu ernen

Berlin, den 15. Dezember 1836.

ierliche Einsegnung der irdischen verewigten Prinzessin Luise l. Hoheit, Wittwe Sr. Durchlaucht des l, in Gegenwart der Königlichen Fa— Fuͤrstlichen Augehdͤrigen stattgefunden hatte, von hier nach Ruhberg in Schlesien ab— rb⸗Begräbniß zu Antonin voll⸗ Wunsche Ihrer Königl. Hoheit

enthalten, hatte es nen oder Namen in diese Polemik zu mischen. weicht es von dieser Regel ab, indem es den na tikel publizirt: „Die Feinde mer thätiger, je mehr die und geben sich den Anschein, als ob sie große welche unerwartete Verstärkung rechnen sie denn? Wir können es wohl wiederholen, nachdem es so viele Journale gesagt haben, obgleich wir es nicht lieben, Eigennamen in die Sie rechnen auf die Mitwirkung des vor⸗ Was hat enkommen der aufbahn been⸗

dem gestern die fe serreste der am 7ten d. M. preußen Koͤnig fen Anton Nadz se und der hohen de die hohe Leiche ihrt, um spaͤter, wenn das E 6 seyn wird, dem eigenen

käß, in demselben beigesetzt zu werden.

Das hieße in der

.

hieße die Erfahrung weni volle Männer, denen die

g nutzen,

ö

Königstädtisches Theater.

Donnerstag, 15. Dez. Der Wagen des Emigranten

litoirisches Schauspiel in 5 Akten, frei nach dem Franzis von Friedrich Gene.

Frestag, It. Dez. Fra Diavolo, oder: Das Witt

Komische Oper in 3 Akten, von Scrihe.

Polemik zu mischen. maligen CEonseils⸗Praͤsidenten, des Herrn Thiers! denn Herr Thiers gethan, um das beleidigende Entge Opposition zu verdienen? digt? Bleibt ihm nue noch die traurige Huͤlfsquelle, lent und seinen Geist unter Maͤnnern glänzen Idee von Regierung zuwi all den Theorieen anschließen,

die Hoffnungen de Die ministerie ten uͤber die Expedition nach Konstantine. „Es ist heute nichts eingegangen, was die Ge⸗ sere Expedition bestätigte. Aber obgleich wir keine direkten Nachrichten von der Eypeditions-Armee erhalten haben, heute aus Afrika eingegangenen Briefe daß in denselben die be— Widerlegung, als ihre Be⸗ ommerce meldet,

Bekanntmachung:

Ende dieses Jahres fälligen Zins— Pfandbriefen Lilt. B. er solgt andlung Ruffer et Comp. vom 2. Ja—

zu Terracina. von Auber.

Die Einlösung der am spons von den Schlesis in Breslau durch die H

Ist seine politische

Paris sagt:

u lassen, denen ruͤchte uͤber un

Verzeichniß Thiers sich

gezogener Stu lerer i g

er i i deren Nichtigkeit er hundertmal mit einem so hellen Geist und einer so eindringlichen Beredtsam⸗ Die Opposition beeilt sich, wie wir glau— dem Herrn Thiers ihre Reihen zu er— welches sie ihm anbietet, ist schlecht. 7 Das Kommando uͤber die indiszi⸗ den ersten Platz in der Mitte einer

Sch uldscheine. . 3 n Berlin durch die Haupt-Seehandlungs-Kasse vom J. Fe⸗ bruar kuͤnftigen Jahres an. den 12. Dezember 18365.

Königl. Kredit Institut fuͤr Schlesien.

so geben uns doch die Anlaß zu der unruhigenden Nachrichten eher ihre n.“ Das Journal du lLetang am 23. November an der Spitze von um der Garnison von Tre—

keit dargethan hat? erfreulichen Mittheilung,

ben, ein wenig zu sehr, oͤffnen; das U&ebereinkommen, Was hat sie ihm zu geben plinirbarste aller Armeen,

d. Co t tel.

Gedruckt bel A. W. Hayn

Redacteur

staͤtigung finde daß der Genera 1560 Mann Oran verlassen habe,

Se. Excellenz der Wirkliche Geheime

ö

Angekomm

Allgemeiner Anzeiger für die Preußisch

Bekanntmachungen.

anzumelden Zuschiag der U

err, ,, , . , r , m , , r , . , n e d .

in unserer Kanzlei zu Reinerz anstehenden Termin großer Auswahl vorraͤthig; in 16 RBaͤnden Pavpbd. und'nachzuweisen, widrigen falls aber den 5 und 10! Thlr., Engl. Kattun 113, Halbfezbd. 12 ande geo. zu 117,

2. 93.

hr an den Finder zugewaͤctigen. Prachtbd. 127 Thlr in ü B

Reinerz, den 20 November 18536. iz, 133, 16 und 173 Thlr. . lich von Falkenhausensche Ge G. Eichler, Behrenstraße Nr. A*.

alsundischen Zei⸗ rten Ladungen vom heutigen welche an den im Grelfs Fiscal Dondorff hierselbst

zu g Mit Bezlehung auf die den Sir tungen in extenso inseri

Tage werden alle und fede,

Das Freiherr richts Amt

Tae, r. .

der Herrschaft Wallisfurth.

walder Kreise belegenen, dem

gegenwartig verkauf⸗ p. Forderungen fordert, solche oder aber

, .

bisher eigenthuͤmlich gehdrenden, ten Gütern Bauer ünd Wehrland n, und Anspräche haben, hiermit aufge am 16. Dezember d. J

Literarische Anzeigen.

oder am 9 Morgens 10 uhr,

Schillers saͤmmtli Werken gend eignen; ö ö ö 3 rr Preuß, J. D. E, Alemannia oder Samm⸗

Januar k J. vor dem Köoͤniglichen He beglaubigen, bei Vermei vermitteist des am 20. Februar k Abschiedes ausgesrroche

Datum Greifswald,

ofgericht anzumelden und zu dung der Praͤklusion welche J. zu publieirenden kannt werden wird. den 16. November 1836.

Königl. Preuß. Hofgericht von Pommern und Rügen. (gez) v. Möller, Praeses.

ö

. . * * * 1 ö 5 . .

bis Ende dieses von 10 Thlr. in den Buchhandlungen von E S. Mittler in Berlin (Stechtahn Nr 3), Posen, Bromberg, Culm und Gnesen, zu haben. Mit dem inn des naͤch 1335 Thlr. ein.

Bekanntm ach un nahme auf das von uns un ublicandum wird hierdurch bekannt sie Real-Glaͤubigerin des zur zur Apotheke der Friedrich Konkursmasse gehörigen, i Nr. 68 gelegenen Grund⸗ tet zu einer Gerechtia⸗ mit Utensilien und

Bei uns ist erschienen und in allen guten Buch⸗ handlungen zu haben:

Mit Bezug term 8. Okto⸗ ber o. J. erlassene P macht, daß die er ubhastation gestellten, August Kleinfeldtschen der Vorstadt Neugarten schaͤtzt auf 7333 Thlr, eingerich Apotheke und der Apotheker⸗ feit Nr. 6 des Hypotheken buchs Vorräthen auf 7260 Thlr. abgeschaͤtzt, welches d Januar 1837 hierselbst bffentlich verkauft wird, die Fine Concordia Henning, geborne Graß, bie Hälfte ihres zur ersten Stelle eingetragenen, den Kapitals dem neuen Acgqui⸗ lung einer neuen Schuld-Orli⸗ dem Grundstuͤcke und der Apotheker-⸗Ge⸗

Wittwe Chri⸗ Ferd. Haacke. jo sgr. Geb. 1 Thlr. 18 sgr. und 1 Thlr. 20 sgr. Stuhrsche Buchhandlung in Berlin,

7500 Thlr. betragen renten gege gati on auf rech tigkeit zu belassen

den 23. November 1836.

Fönigliches Land⸗

und Stadtgericht.

Nothwendig er Verkauf, Land- und Stadtgericht zu Lauenburg. Ibst in der Paradestraße suk Na * be⸗ haus nebsi Stallgebduden, besage der einzusehenden Taxe auf 735 Thlr. eschaͤtzt, soll in terming ormittags 10 uhr,

Das hierse legene Wohn in der Registratur 5 gr. 8 pf. gerichtlich abg

en 16. Mai 1837, V ü an ordentlicher Gerichtsstelle subhastirt werden.

Alle unbekannte Real⸗Praͤten poten, sich bei Vermeidung der in diesem Termine zu melden.

denten werden aufge⸗ Praͤclusion spaͤtestens

Schiller's saͤmmtliche Werke. 12 Bände 8Svo. mit Stahlstichen.

in zwölf Oetav⸗Baͤnden, 6 . i n ,, Selinpaplu, in e Ver iich nals Citelbilder,) lung der schoͤnsten und erhaoensten

ist nunmehr erschienen und daz ganze Werk. n dch sandz, zue Bildung und E haltung esler Ge— fühle. Ein Handbuch auf alle Tage dis Jahres fuͤr Gebildete. Drei Theile, jeder Theil mit einem allegorischen Titelkurfer. ( Tdi ate Aufl. 11 Thl. 2te Auf) 8409. Geh à 1 Thlr. Oꝛzuhbh.

Jahres zum Subseriptions-Peeise

sten Jahres tritt der Ladenpreis von

Johann Reuchlins Augensytegel. Heraus jugendlichen Hergen. Für die Teisee gend gegeben vom De. Mayerhoff. Gr. Sryo. 18 beiderlet Geschlechts zunaͤchst bestimmt

15 sgr Mit Titelkupfer und Vignette. Elegant geheftet. Wilm sen, Sammlung auserlesener poetischer Fa⸗ beln und Eczaͤhlungen fuͤr Lese⸗ und Declanig⸗ tions Uebungen. 8. 19 Bog 20 sgr geb 2819. Steins, A. F. Preußisch⸗Brandenburgische Ge⸗ schichte. Ein Handbuch zur Erinnerung und Be⸗

lehrung, 5te Auflage, bearbeitet von Ch. Fr. 9 2 Ehbeilc Sv. Geh. 6 Sonotra, oder Sälen und Sitten⸗Ge—⸗

mäͤlde fuͤr die reifere gebildete weibliche Fuzend Seiten stück zur

Mit Titelkupfer und Vg eite.

JVn kurzgefaßten Eczählungen

unition und Lebensmittel zuzuführen. Dem Se— wird sich die Anzahl der die in den naächsten Tagen zur Verstärkung unserer eingeschifft werden sollen, auf

mezen M

Hardenberg, aus Schlesien. maphore de Marseille zufolge,

Barrot, trotz der ungeheuern Opfer, niemals dahin bringen konnte, uͤbereinstimmend uern? Wird Herr Thiers gluͤcklicher ter der Opposition in ein einziges Corps ißnnen? Sollte die Vorsehung dem des 11. Oktober dieses große Wunder vorbehalten haben? Glaubt man, daß Herr Thiers, der, mehr wie jeder Andere, der Mann der positlven Politik ist, jemals etwas aus jenem Chaos bilden wird, das man heut zu Tage Opposition nennt? Wir wollen nicht einmal in Anschlag bringen, und daß hoͤchst wahrscheinlich die Chefs der Opposition und des wenn anders diese beiden Parteien Chefs haben, die Ober Herrschaft des nerkennen und ihm ihre Portefeuilles abzu— treten. In der Majoritaͤt ist Herr Thiers andere Sitten ge— wohnt, er hat mit Mannern zu thun gehabt, die, indem sie wissen, was eine Regierung ist, auch geneigt sind, dieselbe zu er:ragen. Die Majoritaͤt hat seit langer Zeit und ohne Wider— errn Thiers als einen ihrer geschicktesten und zuverlaͤs⸗ Niemand wuͤrde sich ein Vergnuͤgen cht haben, ihm die Ehre eines parlamentarischen Niemand hatte eine Eifersucht gegen den sichts vollen Minister auf Kosten

—— D . 28 . DF

aaten.

Poppe, Hofrath und Professor a Tong 2 Theile in Einem Wande mit Steindrugtas Elegant gedunden. Schauplatz der vorzuͤg!t« Handwerke, zur Belehrung und Unterhann resonders der Jugend, entworfen von Oe Ih Mit ? teindructtafeln Elegant gebunden. Aufgeklaͤrten Aeltern, die oft mit Muͤhe eine mäßige Lektüre fuͤc ihre heranreifende Jugend findig zu machen wissen, koͤnnen nach dem h namhafter Lehrer und Erzieher diese beiden auf das Angelegentlichste empfohlen werden Feduͤrfniß, die Jugend mehr als früber mn schen Kenntnissen auszustatten, wird jetzt dll gefühlt, und in sofern sind dleselben ihtem h stande nach vollkommen zeitgen ͤß. wie es der Zweck erfordert, lin anschaulich, eben so entfernt ron irectenet 6st samkrit ats von der widrigen Trivial taͤt, ki großen Theil unserer Fugendichrift. n ungmh macht. Mögen Aeltern und sonstige F eunde n gend diese vorzüglichen Bucher nach V ꝛrdien Beachtung wücdigen und Jeder in seinem durch dieselben eine Fulle nuͤtzlicher Kennhh Von Seiten der Unterzsh t durch den außerordentlich niedern Preiß j Verbreitung derselben das Möglichste gethan 1m Anschaffung auch minder bemittelten Familich die selest fter in den Fall kommen nnen, sich Rathes zu erholen, moglich gemacht. Stuttgart, im Dizember 1836. Hoffmann sch⸗ Verlags ⸗Bu . Vorstehẽnde Werke sind bei E. S. Mittll Rerlin (Stechbahn Nr. 3), so wie in dessen ; lungen zu Pposen und Bromberg, vorraͤthig.

—— uch, Graf von Partei, die Herr Odilon— die er ihr gebracht hat, auf ein und dasselbe Ziel loszu seyn? Wird er alle jene

zusammenbringen

Truppen, Afrikanischen Armee in Toulon 1809 Mann belaufen.

In der vergangenen Woche wurden in der Kirche von Champigny zwei selisame Paare getraut. Der eine Bräutigam war 64 und seine Braut 65 Jahre alt; der andere zählte 63 . Diese Paare hatten altz Zeugen 4 Bruͤder, die ga, 9, F7 und 82 Jahre alt waren. Der Geist, liche, der die feierliche Handlung vollzog, hatte sein S0stes Jahr

Zeitung s-⸗Rachrichten.

Au sl ar

Frankreich.

Der Köoͤnig arbeitete heute mit den Mi— inanzen und des Krieges. on Orleans ist jetzt Poissonnisre zur Fuͤl⸗

Preis 1 Thle. j. h sten Kuünsten und seine Braut 646 Jahre. Paris, 9. Dez. b daß die Plätze besetzt sind, ern des oͤffentlichen Unterrichts, der F

Durch die Vermittelung des Herzogs v m Herrn Green der Hof der Kaserne ng seines Ballons eingeräumt worden. Von diesem Orte aus len die Luftschifser ihre Auffahrt bewerkstelligen.

Die Regierung scheint jetzt die Ueberzeugung gewonnen zu ben, daß sich Dom Miguel nicht unter den bei Digne ver— steten Personen befindet, indem neuere Briefe aus Rom mel— „daß der Prinz die Umgegend jener Stadt noch nicht ver, sen habe. Die gefangen genommenen Spanier gehoͤren der hitimistischen Partei an und sind nach dem Depot in Mou— s abgefuͤhrt worden.

Heute beginnen in Tours die Debatten uͤber das in Ven— me entdeckte militairische Komplott. diesesmal seine Sitzungen in dem Saale des Assisenbofes

3 Theile in Einem In allen Buchbandlungen des In- und Auslan⸗ Preis 1] Tolr. dis sind folgende empfehlungswerthe Scheiften zu haben, welche sich zu vo nuglichen Weihnachts⸗

Die lethte Lieferung (oder Band 10, 11, 12) von Geschenken sür die erwachsenere weibliche Ju⸗

liers -- parti, durchaus nicht geneigt seyn werden, Der Temps widerspricht heute dem Geruͤcht, daß das Haus Rothschild durch die angebliche Zerstoͤrung des Queck— suͤber⸗Bergwerkes bei Almaden bedeutende Summen verliere. Der Kontrakt, den das genannte Banquierhaus mit der Spa— nischen Regierung abgeschlossen habe, setze namlich ausdrücklich fest, daß ei nie eher eine Zahlung leiste, als bis ihm das Queck⸗ silber in Cadix abgeliefert worden sey; hiernach koͤnne von einem Verlust in Almaden keine Rede seyn.

Ueber die Spanischen Angelegenheiten meldet der Messa— „Ein Schreiben aus Bayonne vom 4ten d. achrichten von Bilbao bis zum 3ten Morgens. 2Aten hatten die Karlisten das Kloster zur Empfaͤngniß lebhaft angegriffen, wurden aber mit einem r lust zurückgeschlagen, wobei ein Franz ihren Reihen befand, verwundet wurde. Am 3Zten hat Espartero die Höhen von Santo Domingo besetzt, Die Karlisten hatten sich in Las-Banderas verschanzt. Stellung und ruͤckte vorwaͤrts auf eine der Höhen, die Die Höhen von Las-Banderas, deren sich die Karlisten gleich zu Anfang der Belagerung bemaͤchtigten, und die von Santo Domingo, welche Espartero jetzt besetzt hat, gehören zu derselben Gebirgekette, die sich fast parallel mit dem Nervion, auf dem rechten Ufer dieses Flusses, hinzieht. Santo Domingo liegt eine gute Viertelstunde näher an diese Weise ist Espartero jetzt im Stande, das Belagerungs— Corps direkt anzugreifen, indem er einen Theil seiner Streit

Herrn Thiers a

tillen aus den Werken der vorzuͤglichsten Schriftsteler Deutsch—

sigsten Chefs anerkannt. daraus gema Sieges zu entziehen; mächtigen Redner und den ein der allgemeinen Interessen der Partei befriedigen wollen. es nicht Herr Thiers selbst, der, als er sich von der ganzen Kraft einer intelligenten Majoritaͤt unterstuͤtzt sah, allen Abthei⸗ lungen der Opposition unter hundert verschiedenen Formen gesagt hat: Ihr versteht nicht, Euch selbst zu regieren, wie waͤret Ihr im Stande, Andere zu regieren? Bei den Erfahrungen, die Herr Thiers gemacht hat, sind wir uͤberzeugt, daß er lieber 59 unter mmen beherrschen, als der nominelle Chef seyn mochte, die sich bei jeder Gelegenheit u den Dingen uͤber⸗ pposition dem Herrn

ist durch us ger Folgendes:

n

Schoppe (Amalia, geb. Weise) Asträͤa, oder Das Kriegsgericht wird Heilige Lehren im Gewanden der Dichtung. Eine Sammlung moralischer Erzählungen, zur Bele— bung religiöser Gefühle und Gestangangen im

, Ver⸗ . ische sich i Eine kuͤrzlich erschienene Verordnung des Finanz,Ministers iche Reer hen Lide, legt jeden Hund von starker Race, der von Frankreich nach elgien ausgefuhrt wird, mit einer Steuer von 5 Franken. iese Maßregel findet ihre Erklaͤrung in Folgendem: chmuggelhandel von Belgien nach Frankreich wird in einem fange betrieben, von dem man sich kaum einen Begriff machen unn, und die Agenten der Contrebandiers sind hauptsaͤchlich die unde. Gegen diese seltsamen Mittelspersonen, die ungeheure Uantitten Taback, gewebte Wolle und andere Gegenstaͤnde auf ser Gebiet einbringen, ist jener neue Aussuhrzoll gerichtet. Die n der Verwaltung gesammelten Notizen ergeben, daß die Zahl der unde, die im Laufe eines Jahres mit verbotenen Gegenstän—

verbreiten juchen. Espartero umging diese

sich ganz einige Sti die Stadt beherrschen. von 106 Stimmen zersplittern. Wenn wir von den Personen gehen, was hat auch in diesem Punkte die Thiers zu bieten? Alte abgenutzte Declamationen, die Niemand mehr ohne Gähnen anhören kann; Theoricen, uͤber die sich Herr Thiers so oft lustig gemacht hat und die er, selbst mit seinem großen Talent, nicht verjuͤngen wuͤrde. Man muß Jedermann

Erzählungen fuͤr meine Töchter Ein Lesebuch fuͤr die reifere weibliche Jug nd, zur Belebung religibser und sittlicher Gettble und Gesinnungen und zur Echebung des Geistes. 8 .

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Gefundene Ubr. Am 31 Juli d. J Rande des Grabens, an der von Reinerz nach Glaz fährenden Chaussse, in der Naͤbe von Neu Heide, eine goldene Uhr r ben Eigentbämer hiermit auf, seine An spruͤche bin⸗ nen 8 Wochen und spaͤtestens bis zu dem auf

den 25. Februar 1837, Vormittags in uhr, Herabgesetzter Preis, roh 8 Thlr. Sauber geb, in

Als passen des Weihnachtsgeschenk: Lessing's sammtliche Werke. Taschen-Ausgabe in z2 Banden.

efunden worden. Wir fordern

genuͤber stehen läßt, um diesen zu ver— efechte unter den numerische Operation sehr machen. Obgleich Espartero die Hauptstellung der Karlisten in Las-Banderas nicht angegriffen hat, so ist er doch nicht ohne Gefecht bis Santo Domingo vorgeruͤckt. orps von Stellung zu Stellung zuruͤckgeworfen Santo Domingo frei gemacht.

n von Belgien nach Frankreich kommen, sich auf ungefähr 600, 000 kraͤfte dem Villareal luft, und den Zoll-⸗Beamten gelingt es, bei allen ihren An— engungen, hoͤchstens von je 100 oder 80 Hunden Einen zu wischen. Jeder Hund traͤgt etwa 5 6 Pfund, und 400,060 lunde, die mit Taback beladen sind, verurlachen sonach dem schatze einen jährlichen Verlust von 5 6 Millionen Fr. 4 dene Systeme vorgeschlagen worden, um diesem 9 abzuhelfen. Herr Duchtutel hat alle dieenigen beseitigt, . . Charakter einer inquisitorischen Fiskalität an sich trugen. in eht jedem frei, sich nach wie vor en, wie er will, aber um dieselben nach Belgien zu fuͤhren, Schmuggler sich dazu verstehen, u theilen, so gewinnt der Staat nicht, so muͤssen sie auf ein ande— s wird ihnen fast unmoͤglich seyn, ihre ch Belgien zu bringen. Das ganze Ge— 8e rebandirens besteht darin, daß man die 8 Frankreich gut behandelt und sie in Belgien mißhan— ö n Frankreich erhalten sie reich Eßt man es ihnen daran sehlen, Beamten einzufloͤßen,

r Franzoͤsischen hungert sind, so beladet

Gerechtigkeit widerfahren lassen; es hat der Opposition weder an Talent, noch an Geist, noch an oratorischer Macht gefehlt. Alles, was Beredtsamkeit fuͤr eine schlechte Sache thun konnte, ist ge— Man wird die Politik des Europaͤischen Friedens nicht mit mehr Schwung und oratorischer Bewegung, als Herr Mau— guin, die Politit des Widerstandes und der Erhaltung nicht mit mehr Ernst und Stärke, als Herr Odilon-Barrot angreifen koͤn⸗ nen; und wer vermöchte wohl mit klingenderen Phrasen uzet uͤber Versoͤhnung und allgemeine Ver— zu sprechen? Sitzungen, dreifarbigen

Etegantes und neues Weibnagchtzges „ei Earl Heymann in Berlin, Poisraßeh

erschien so eben: ; Scenen und Sa

Mauern von

4 l ö. ar i 1 [ ich . 1 X d X 85 . zaͤhlungen fur die weibliche Jugend. Rn Engl Uoeberlegenheit

gen aus deutscher Vo in Stahlstich en von berühmten Kuͤnstlern, Original- Gemaͤlden und Zei fer, voetisch erklärt durch neue Balladen, Ron und Evopeen belizbtre Dichter. 2 Heste ors init 3 Stahlstichen, zu sammen 1 Thl

und . Sauber geheftet. ; z ; Eugenia, oder dasz Leben des Glauvens in neuester Deutung, nebst einer Auswahl kleiner und der Piebe. Ein Seelen gern aide far die her sinnreicher Gedichte auf die beliehtesten Blumen 3te fäblvollen des weiplichen Geschlechts ee Zweite Aufl. 12m. Geh. dz sgr. (Glogau bei Flemming). ; 5 Stammbuch⸗Auf faͤtz e.

Eine Auswahl sinnreicher Stucke aus den beliebtesten

chnüngen bekannte nen 1ng9 *. e.

Er hat die ihm ent— gegengestellten C und sich dadurch den Weg nach Man versichert, daß die Karlisten in dem Gefecht vom 2ten bei Burcena 2500 Mann verloren haben der die Avant Garde Espartero's befehligte, sind nicht gefährlich. Die Nachrichten dern die Lage des Gomez als sehr kritisch. Er ist in einen en— gen Raum eingeschlossen, und wenn man den Berichten der constitutionnellen Generale Glauben schenken darf, so wären ihm alle Ausgange verschlossen. nahe bevorstehenden Vernichtung des Gomez ist indeß schen sehr oft auf offizielle Weise verkuͤndigt worden, ohne daß sie sich be— Indeß gewinnt dieselve allerdings neuen Glau— vaez bei weitem mehr Vertrauen als Ro— dil einfloßt.“ In einem Schreiben aus Bapenne vom „Wir gehen täglich in Bezug auf Vilba⸗ von der Hoffnung zur Furcht Aber, je nachdem

verm. Auflage. Mit 3 ausgeführten Kupfern nach Zeichnungen von Study, gestochen von,

e als Herr Sa so viel Hunde zu mischung der angebliche Die Wunden Ca—

merkwuͤrdigen Regierung

Beschimpfung unserer in so kräftigen und lebhaften Ausdruͤcken vorgeworfen wurde, wo man mit -so großer Energie das Andenken an unsere Nieder lagen wieder auffrischte, um uns dahin zu bringen, Europa den Fehdehandschuh hinzuwerfen? Was hat man nicht Alles uͤber die Ligue der unumschraͤnkten Regierungen gegen das revolutio— naire Frankreich gesagt, als die Polnische Unabhängigkeit in Warschau erlosch, als Oesterreichische Soldaten die Legationen besetzten, als es in der That möglich war, Mäßigung, die Rechtlichkeit, die Gewandtheit unserer Regie ihr nicht das Ansehen verschaffen wuͤrden, welches sie jetzt Europa erlangt hat? Und diese alten Sachen sollte man Herrn Thiers aufjzuwaͤrmen geben? Er sollte sich mit ihnen befassen,

ZurFördernng des Franz So even ist erschienen und bei E. S. in Berlin (Stechbahn Nr 3), zu haben:

n bezahlen ten Nutzen mit dem Schatze

abei etwa 3 Mill onen; . s Mittel sinnen; denn e hiere unbemerkt na Eimniß dieses Cont

Wenn die

Ey rach untettl . Nil stañera's,

aus Andalusien schil⸗

en Conver . Zwelte, nil bereicherte Als

der Franzoöͤsischen und Deutch prache von Eduard Coursier Einleitung von August Lewald

3 Lieferungen 3 79 sgr Verlag von Vanl lung von Materighh

Theo dora. Moralische Erzablungen fur die weibliche Jugend, Sr Zweite verbesserte

Auflage Mit einem Titelkupfer, Vignette und Diese Versicherung von der

liche Nahrung, in Belgien und um ihnen Furcht vor den werden sie in Belzslen ven Zeit einen Mann gepeitscht, der die Uniform Beamten traͤgt. Wenn sie recht ausge—⸗ man sie mit der Contrebande und läßt

(Sädmmtlich Verlag von C Fr. Amelang in (Stuttgart,

Die reichste Samm terhaltung mit Franzosen! Mehr als ! aus der Eonverfation unterrig ten über Anlaß im Leben passende Art des Ausdrü ö nen fünf Monaten war

lichen Buches vergriffen.

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stätigt hatte.

u glauben, daß die . ben dadurch, daß Nar

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Naturlehre fur die Jugend.

die erste Auflage die

Von Dr. v]