1836 / 350 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

er Muͤnzfuß der Repraͤsentation der Parlamente anbelangt, so ist chschnittliche Dauer der Par⸗ besonders des u kurz fuͤr Geschaͤfte. die ich fuͤr eine lich binnen kurzem kann ich versichern, gt und viele ein— rrichtete Amerika—⸗ worauf ich ent, ihren Zweck zu er— Geheimhaltung der Ab⸗ sondern im Gegentheil, man aͤhler gestimmt hat, und statt unabhängiger ge⸗ Folge des Bal— Maßregel eine solche exo—⸗ schmach voll,

meiner Ansicht nach, immer d seyn. Was die kuͤrzere Dauer dies ein leeres Phantom. Die dur lamente, das wirkliche L reformirten Parlaments, ge Erledigung der cht auf die geheime Abstimmung, weil wahrschein

eben jedes Parlaments, ist kurz genug, ja, es ist z die gehoͤri oͤssentlichen und Privat Mit Hinsi wichtige Frage betrachte, Versuch gemacht wird, sie durchzusetzen, daß ich mich sehr aufmerksam damit beschaͤfe aufgeklaͤrte und wohlunte sie in ihrem Lande wirke, sie, weit entfe gen habe. Die

flußreiche, gebildete, ner befragt habe, wie stets zur Antwort erhielt, daß fuͤllen, ganz entgegengesetzte Fol stimmung wird doch nicht erreicht, weiß in Amerika stets, wie jeder W daß die Ausuͤbung des Wahlrechts dadurch worden ware, sind die größten Mißbraäuche in Ich werde mich dah immer widersetzen, und ich hoffe, das Land wird tische Pflanze nicht aufnehmen. ig und gemein, vorauszusetzen, usuͤbung ihres Wahlrechts einsch Abstimmung paßt ni In Amerika der Aufregung hervor und ehrenwerthen Manner von praͤsentation des Landes Theil zu nehmen.“ Man vernimmt, daß die Regierung Euphrat ⸗Expedition endlich aufge schiff der Ostindischen Compagnie Chesney nach England z Das Schiff „Lord zwei Monaten so große Besorgnisse dien in den Duͤnen angekommen. Der Ausschuß⸗Beri deren 89, von welchen Ueber 62 giebt er naͤheren A Zweigbanken oder Agenturen ha Zweig⸗ und Unter⸗Zweigbanken, A Das nominelle 40,950,090 Pfund angeg len von 5 bis 1000 Pfun Kapital auf 654,661 Antheile Die Zahl d

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lottements entstanden.

Es ist unmaͤnnlich, daß die Englaͤnder sich bei der uͤchtern lassen. itten und Gefuͤhlen unseres nden Zustand

Die geheime cht zu den S bringt sie einen fortwaͤhre wird am Ende alle edeldenkenden und dem Wunsch abschrecken, an der Ne⸗

die Unterstuͤtzung der das noch uͤbrige uͤberlassen hat, uruͤckkommen werde.

William Bentinck“

und daß Oberst

, um das man vor hegte, ist gluͤcklich aus cht uͤber die Actien-Banken verzeichnet z0 in diesem Jahre errichtet worden. ach 22 derselben keine

usweis, won n aber 283

ben, 37 der uͤbrige genturen und Unter⸗Ag dieser 62 Banken ist zu

der Anthei⸗ as eingeschos⸗ betrug 6,599, 545 Pfund 2 er nicht ausgegebenen Antheile war hnten Kapitals der 40, 50, 009 Nur 7 von den

eben, in 1,031, 1450 Actie d nominellem Werth.

Sh. 3 Pence. Z765,789, die einen Theil des erwaͤ Pfund von 11,137,410 Pfun 62 Banken hatten ihre volle Dividenden waren sehr verschieden, andere A, 5, 6, 7, 8, 83 zahlt hatten.

d repraͤsentiren. Zahl von Actien ausgegeben. da einige Banken nur 3, 11, 1215 und 16 pCt. ge⸗

angen, daß Bohe— h. 6 P. bis zum r noch unter Koͤnigs—⸗ der Abgabe wieder ausgefuͤhrt

ollamte ist jetzt die Anzeige erg Thee, von welchem die Abgabe von 1. Juli d. J. bezahlt worden, Schloß liegt, gegen Erstattung werden kann.

Der Perth-Tourier sagt, es sey aber leider wahr, daß in jener Gegend mer ein guter Theil der Aerndte, welche terung nicht habe eingebracht werden konnen,

Aus Worceste

schrecklich zu melden, Schottlands noch im— bei der schlechten Wit⸗ auf dem Felde

lich in der Britischen

t, daß kuͤrz ri.

Schornstein von 308 weit sey, daß mehr als

welche die

r wird gemelde Kalt⸗Fabrik zu Stoke Prior ein vollendet worden, der unten so sonen darin stehen ko

Die Unterzeich nu Dissenters ren sehr beduͤrfen, zu ho, 000 Pfd.

Dreißig Geistliche und Kirche in Gber-Kanada sammlung in Toronto ge den Vortheil einer Theilun Nothwendigkeit eine eines Fonds zur B so wie zur Unterstuͤtzu men und eine Adresse an de um seinen Schutz fuͤr die Kirche in Anspruch zu er Antwort, daß er er Kirche hege nos ⸗Ayres von

ngen zu den Gotteshaͤusern, schiedenen Theilen Londons, gedenken,

andere Mitglieder der bischoͤflichen haben am 5. Nove ten, worin sie eine g der Discese von Bischofs fuͤr O

mber eine Ver— Resolution uͤber Quebek, uͤber die ber⸗ Kanada und er und Missionaire, Geistlichen annah—= F. Head be⸗

6s eigenen ildung junger Geistlich ng der Wittwen von n Gouverneur Sir Rechte und Prwilegien der Der Letztere ver⸗ die größte Achtung fur die und sie stets unterstüten werde. 11. Oktober war Republik Chili in Paris ernannte Aus einer aufgefangenen Ko— s⸗Ayres die Besorgniß geschoͤpft, von Bollvien, General Santa⸗Truz, die Ab— Salta, Tucuman, Catamarca Republik loszureißen und mit Buenos Ayres innern Provinzen abgeschickt Bolivien her geruͤstet zu seyn.

herrschenden sicherte in sein Geistlich keit dies

Nach Briefen aus Bue um Geschaäͤftstraͤger der Rosalvo dort angekommen. respondenz hatte m daß der Praͤsid sicht hege, die und Cuyo von de Bolivien zu ve Artillerie und

an in Bueno

Provinzen Jujuy, r Argentinischen Es waren deshalb von Munition nach den ir worden, um gegen etwanige Angriffe von

Niederlande.

Aus dem Haag, 11. Dez. tral⸗ Abtheilung der zweit Vudgers Gese Entwurf auf den 14. sich dazu vaorstande „Nach Anleitung so lange und Ausgabe der 8 Summe von ö5, der Suh⸗Rubrik A. zum Behuf der Schatzk seeischen Besitzungen vorge

Gestern erstattete die Cen— r den Bericht uͤber die und die Berathung daruͤber wurde daß die Regierung Artikel einzuschalten;: 1. April 1836

en Kamme

hestimmt. Man ersieht soviel, n hat, folgenden neuen des Art. J. des Gesetzes vom 2 so weit die Trennung der Schuld und die stattgefunden haben wird, die lche auf der zweiten Abtheilung des 9. Hauptstuͤckes abgezogen worden, ammer aus den Geldmitteln der uͤber— streckt werden.“

Däne markt.

en, 10. Dezember. usul, Freiher

Obligationen nicht 600,900 Fl., we

Der K. K. Oesterreichi⸗ schild, ist am 7ten d. Man stellt seine Reise mit finan⸗ Wichtigkeit in Verbindung.

Deutsch land. 6 Der Königlich Preußische Ge⸗ err General⸗Major v. Lanitz, ist

Kopenh sche General⸗ von Paris hier eingetroffe ziellen Planen von hoher

r v. Roth

annover, 13. Dez. sandtẽ am hiesigen Hofe, H zus Kassel hier eingetroffen. hiesige Zeitung bemerkt Nachricht, daß vor kurz loren geglaubte Dissertation großen Leibnitz, de principio ĩ

in Bezug auf die em in Hannover die bisher ver⸗ erste Druckschrift

udividui wieder auf gefunden sey

14214 (s. Nr. 334 der St. Ztg.), daß jene Dissertation hier niemals verloren gewesen, sondern sowohl im Katalog der philosophischen Werke: ihn 4. Nr. 250. 7. G. G. Leihnitii disp. de principio individui, praeside Jae. Thamasio. Lips. 1663 von jeher richtig verzeichnet, als auch an dem ihr bei Leibnitzens uͤbrigen Werken augewiesenen Platze stets vorhanden gewesen und noch ist. Es wurde dieselbe also bei gehöriger Nachfrage bei der Koͤnigl. Bibliothek, welche bekanntlich den ganzen Nachlaß Leib⸗ nitzens bewahre, nie fuͤr verloren gehalten worden seyn,

Nürnberg, 12. Dezember. Die auf heute einberufene General Versammlung der Ludwigs-Eisenbahn-JGesellschaft wurde diesen Vormittag durch die vorgeschriebenen Legitimatio⸗ nen uͤber den Actienbesitz mittelst Eintragung der Actten eroͤff— net. Da diese Operation sich bis Mittag verlaͤngerte, so wer— den die eigentlichen Vortrage und Schlußfassungen erst in der Nachmittags-Sitzung, die um 2 Uhr begann, stattfinden koͤn⸗ nen. Bei den guͤnstigen Aussichten auf die zu erwartende Di⸗ vidende sind bereits Actienkaͤufe zu 355 bis 360 Fl. per Stuͤck heute abgeschlossen worden.

Frankfurt a. N, 13. Dez. In der Sitzung der gesetz— gebenden Versammlung vom J. 8d. wurde in Betreff des Kom⸗ missions⸗Berichts vom 24. Nov. d. J.: „Akten⸗Versendung, in specie, Kreirung einer dritten Instanz für Polizeisachen, durch deren Verweisung an das gemeinschaftliche Ober⸗Appellations⸗ gericht betreffend“ entschieden: „dem vom Senate beantragten Gesetz⸗Entwurfe, unter den von der Kommission vorgeschlagenen Abänderungen hiermit die verfassungsmaͤßige Sanction nur auf Ein Jahr, mithin bis den letzten Dezember des Jahres 1837 zu ertheilen, und zugleich hohen Senat dringend zu ersuchen, ferner dahin zu wirken, daß die der Kreirung einer dritten In— stanz fuͤr Polizeisachen durch Verweisung an das ge— meinschaftliche Ober Appellationsgericht entgegenstehenden Schwierigkeiten gehoben werden, und zu diesem Behufe die Verhandlungen mit den brei anderen freien Staͤd⸗ ten wieder aufzunehmen, und nachdruͤcklichst dahin zu ar⸗ beiten, daß deren Widerspruch beseitiget werde, auch der nachsten ordentlichen gesetzgebenden Versammlung daruͤber, was geschehen, Vorlage zu machen.“ In der Sitzung vom 10ten d. beschloß die gesetzgebende Versammlung mit 38 gegen 6 und 4 suspen⸗ dirte Stimmen dem Vorschlag „die Verlegung des Gymnasiums in den Arensburgerhof, fowie die dafuͤr in Aussicht genommene Summe von 15,000 Fl. betreffend“ beizutreten. In dersel— ben Sitzung verliesst Herr Dr. Stiebel seinen Antrag, die In— terpretatlon des Art. 6. der Constitutions⸗Ergaͤnzungs⸗Akte (durch welchen Artikel die Gleichheit der drei christlichen Kon⸗ fessionen ausgesprochen, auch die Indigenats- und Vermoͤgens⸗ Verhaͤltnisse bestimmt werden) betreffend, und es erfolgt hier⸗ naächst nach gepflogener Erörterung auf vom Herrn Praͤsidenten gestellte Umfrage mit 57 Stimmen gegen 3 und 10 suspendirte der Beschluß: die gesetzgebende Versammlung erkläre hiermit diesen Antrag für unzulaͤssig.

Oesterre ich. Wien, 5. Dez. (Allg. Ztg.) Der Englische Oberst Considine, welcher bekanntlich in Konstantinopel war, um daselbst die Großherrliche Armee zu organisiren, allein sich mit der Tuͤr⸗ kischen Regierung nicht einverstehen konnte, ist hier angekom⸗ men und wird nächstens nach London weiter reisen. Er soll ein sehr guͤnstiges Urtheil uͤber die neu errichteten Türkischen Milizen fällen, denen es nur an tuͤchtigen Ober⸗Offizieren fehle, um alle nöthige militairische Ausbildung zu erhalten. Mit der Zeit, glaubt der Oberst, duͤrfte diesem Uebelstande auch abgehol⸗ fen werden. Nach seinen Aeußerungen zu schließen, richtet die Turkische Regierung ihr Augenmerk hauptsaͤchlich auf die Ma— rine, die noch vieler Verbesserungen bedarf, da der Bau der Schiffe und die Abrichtung der Mannschaft bisher sehr vernach— laͤssigt gewesen; beides wesentliche Erfordernisse, wenn eine Flotte wirkliche Dienste leisten soll. Die vom Sultan zur Aus— bildung der See⸗Offiziere errichtete Erziehungs-Anstalt soll je⸗ doch zweckmaͤßig seyn, und zu der Hoffnung berechtigen, daß man 'in einigen Jahren die noͤthige Anzahl Eleven fuͤr den Seedienst aus ihr erhalten wird. Was den bessern Bau der Schiffe betrifft, so wird dafuͤr in der Folge auch geseorgt wer⸗ den. Solchergestalt koͤnnte die Pforte nach einiger Zeit eine Seemacht aufstellen, welche jener Mehmed Ali's nichts nachge⸗— hen wird. Die Aegyptische Marine scheint bereits ihre hoͤchste Stufe erreicht zu haben, da der Vice-Köͤnig zu große Anstren⸗ gungen gemacht hat, und jetzt nur mit Muͤhe die Mittel auf⸗ treibt, sie zu unterhalten. Die Aegyptische Flotte ward von Anfang an nach einem zu großen Maßstabe eingerichtet, und die Kräfte des Landes erlauben kaum ihren Fortbestand auf die— sem Fuße. Dies kann der Pforte sehr zu statten kommen.

Prag, 13. Dez. Von Seiten der hiesigen Sternwarte sind nachstahende Bemerkungen uͤber das (kuͤrzlich erwahnte) uͤber einen Theil von Boͤhmen und Schlesien verbreitet gewesene starke Gewitter publizirt worden: „Bei Erwaͤhnung der Win— ter Gewitter des Jahres 1835 wurden in der hiesigen Zeitung die Erscheinungen aufgezählt, welche Winter-Gewittern vorher— zugehen und dieselben zu begleiten pflegen. Dieselben Erschei— nungen stellten sich auch bei den Gewittern ein, welche am 4. De⸗ zember d. J. in Prag und an mehreren Orten Boͤhmens beob— achtet wurden. Nachdem schon seit den letzten Tagen des Mo— nais November bei anhaltend tiefem Barometerstande starke, jedoch immer laue Suͤdwestwinde viele Duͤnste herbeigeführt hatten, zeigten sich am J. Dezember Abends nach 9 Uhr Ge⸗ witter in S., NW. und ONO. Das letzte in ONO. dauerte am laͤngsten, weil man sein Daseyn bis gegen 1Uhr nach Mit— ternscht wahrnahm, und wat zugleich das entfernteste, weil man, obwohl häufige Blitze, doch keinen Donner bemerkte. Denn der Donner ist in einer Entfernung von 4 bis 5 Meilen von dem Orte seines Ursprungs kaum noch vernehmbar, wohegen Blitze, oder doch ihr Reflex on den Wolken, in 7 bis 8 mal großeren Entfer⸗ nungen wahrgenommen werden ksnnen. In Saaz wurden nach dem Berichte des Herrn Norbert Oswald, Dechants in Saaz und Mit— gliedes der Kaiserl. Koͤnigl. patriotisch⸗Stonomischen Gesellschaft, nach einer sehr stuͤrmischen Nacht am 4. Dezember Morgens zwifchen 3 und 4 Uhr in OSO mehrere starke Blitze be⸗ merkt, worauf Negen erfolgte. Um 6 Uhr Abends heiterte sich zwar der Himmel auf; allein schon nach 8 Uhr stiegen wieder verschieden gefaͤrbte Wolken, welche durch schnell auf einander folgendes Blitzen die Aufmerksamkeit fesselten, am nordoͤstlichen k herauf, es erhob sich ein orkanmäͤßiger Sturm aus

ordwest, der Himmel schien ein ganzes Feuermeer in kreis- foͤrmiger Bewegung auf die Erde schuͤtten zu wollen, und um 11 ih wurde, des heftigen Sturmes ungeachtet, ein starkes Donnern vernommen, bis endlich nach Mitternacht das Blitzen aufhoͤrte. In Kornhaus wurde nach dem Berichte des Herrn Felix Czapek, Fuͤrstlich Schwarzenbergischen Amts Praktikanten, bloß starkes und haäͤufiges Blitzen in

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Pensionen der Offiziere und Militair⸗Beamten zu befolgen sind, so bestimme Ich wegen dieser Militair⸗Pensionen: n far,

1) Wenn der Pensionasr zu einer Kriminalstrafe wegen Verge⸗ hen verurtheilt wird, welche während seiner Diensizeit verübt worden sind, und, wenn sie damals zur Sprache gekommen wären, die Cassa—⸗ tion desselben zur Folge gehabt haben wür Erkenntnisse der gänzliche Verlust der Pension auszusprechen.

2) Wenn der Pensionair im Pensionsstande ein gemeines Ver— gehen verübt, wofür er im Dienst die Cassation verwirft hätte, so ist auf den Verlust der Pension, nach der Größe des Vergehens, für im⸗ mer oder für die Dauer der Strafe, zu erkennen.

Die se Bestimmungen sind durch die Gesetz-Sammlung zur ffent⸗ lichen Kenntniß zu bringen. .

Berlin, den 12. November 1836.

(Griech. ), Red. Dr. Anselm, Abn. 380. 6) Morgen⸗ Tagesblatt vom Arzte Klados (Griech.) wiedererstandene Griechenland Red. Gebruͤder Soutzo, Abn. 318. 8) Der Erlöser (2**nο) nd Franzoͤsisch), 8 ) Intel ligenzb att (Griechisch), Redacteur Dr. Anselm, Abn. 217. 10) Die Waage, belletristisch (Griech. , 11) Aeskulap, Zeitschrift fuͤr Aerzte (Griech.), Red. Dr. Kosti, Abn. 190. 12) Die Hoff⸗ nung (Griech. u. Deutsch), Red. Levidis und van der Leihen, 13) Das Regierungs-Blatt (Deutsch), Ned. 141) Die Morgenrothe, demokrat. ), Red. Arzt Nicolaides und Antoniades, Abn. 5) Der Zuschauer (Griech.), Red. Michael Schinas, 16) Der Fortschritt, republikanisch (Griech.), ophianopulos, Abn. 112, gratis werden ausgetheilt 175 Kinder-Magazin, methodistisch (Griech,), 185 Der Regenbogen, republikanisch 19 Der Kundebringer (Griechisch),

Die Beute war uner— beladene Wagen wurden genommen, Theil dieser Baarschaften den gesuchten Staͤdte un Reichthuͤmer Portugiesische Korvette widersetzten sich diesem Vorhaben. und man hoffte, seiner hab— Portugal ist, daß Don Carlos zu stoͤrt fort

N., NO. und O. ohne Donner bemerkt. Merkwuͤrdi ist nach demselben Berichterstatter folgende Erschein che die Bewohner von Kornhaus in Schrecken versetzte“ ) 2. Dezember um 9! Uhr Abends verbreitete sich am ng lichen Himmel eine ploͤtzliche Helle, so daß man um sich alle Gegenstaͤnde unterscheiden konnte; der blendend weiße 06 verlor sich bald, und es ward in der uͤbrigens wolkenleer gend der Sternbilder Cepheus und Herkules nur noch ei cher, scharf begraͤnzter Lichtschimmer bemerkt. maälig verschwindenden Lichtschimmer entwickelte sich i gen Sekunden ein im Anfange nur kleiner, im naͤchsten Au blicke aber schon bis zu der scheinbaren Große des Vollmm angewachsener Feuerball, der seine Richtung nach SW. 1 Im pfeilschnellen Fluge nahm er die Gestalt eines flamma Strahlenbuschels mit gelbem und ins Rothe spielendem Saum langen Funken spruͤhendem Schweise an und verschwan lich in der Luft.“

90 Mann in die Berge retten,

viele mit Silber gehoͤrte der groͤßte Gomez heimgesu z versuchte seine

Abn. 366. (Griech. und Franz.),

/

d den ber nach Gibraltar Elisa“ und eine

Griechisch Redacteur Skouffos, ,

ringen, allein die che Kriegsbrigg r dem fluͤchtigen Gomez, den. Die allgemeine Meinung in erraͤther war und die indem er Gomez Die Portugiesische Re g von S000 Mann zen Inseln stattfinden soll. sh0 Rann gebracht werden, illons lassen nic tische Offiziere, chrenwort frei i n, um sich st und ein S ug hat 2090 M Cerfolgung der Ue mwener Ruhe; Sinne au gan der A hat sich jedoch nich die sich geweig

Red. Alex. Soutzo, Abn. 2156.

Sache des seine Zuͤge ungestör gierung hat die Lande und dationalgarde soll auf und die bereits organisirten Einige sechzig Mi⸗ esandt worden und auf durften, sind ent— ereinigen; von diesen sind ein wieder ergriffen, und die Re 50 Mann Kavallerie

Das Land genießt hlen fallen saͤmmtlich im demokrati— Es ist viel von einer Löndung Dom Mi— Rede gewesen, dieses Ge— Alle Diplomaten und Kon— haben, die Constitution zu beschwoͤren, Regierung hat gestern eine Anleihe von Reis unter guͤnstigen Bedingungen abgeschlossen, sebt die noͤthigen Mittel zur Deckung der dringend—

Beduͤrfnisse.

Abn. 165. Dr. Anselm, Abn. 1530. Tendenz (Griech

dern suchte,

riedri Vilh ; An die Minister der Justiz und des ö ö

Im abgelaufenen Kirchenjahre vom 1sten Advent ⸗Sonn⸗ tage 1835 bis Iĩsten Advent Sonntage 1836 sind in Breslau und den dazu eingepfarrten Vorstaͤdten und Dörfern 3089 Kin— ersonen (mit Einschluß von 127 Todt— n etraut wurden 994 Ehepaare. Kranken-Hospital Allerheiligen wurden vom 1. Dezember 1835 bis ultimo November 1836 2962 Personen verpflegt und von diesen 2323 gesund entlassen, 409 starben und es verblieben am 1sten d. M. in der Pflege 230 Kranke.

Auch im Reg.“ Bez. Koͤslin hat der Sturm in der Nacht vom 30. Okt. vielen Schaden angerichtet. nen bei Ruͤgenwalde wurden fortgespuͤlt Uund das dahinter be— findliche Badehaus wurde bedeutend beschaͤdigt. Schlaweschen Kreises, trieb ein leeres Wrack auf den Strand, welches, der vorgefundenen Flagge nach, ein Schwedisches ge— wesen ist und gekaͤntert zu seyn scheint. falls gekaͤntert, das mit Hanfsaamen befrachtete und nach Am— sterdam bestimmte Hollaͤndische Schiff „Magarethe von Saap— meer auf den Schmolsiner Strand, Stolper Kreises. Schwer⸗ lich hat sich die Schiffsmannschaft bei der Kanterung retten kon nen und wahrscheinlich waren die einige Tage nach der Strandung von der See ausgeworfenen drei mannlichen Leichname die verungluͤckten Personen, welche sich auf jenem Schiffe, dessen Eigenthuͤmer bis jetzt noch nicht ermittelt worden ist, befanden. Der während des Sturms stattgefundene hohe Wellenschlag hemmte nicht allein den Ausfluß des Lebastroms und uͤber⸗ schwemmte einen Theil der Aecker und Wiesen, sondern nahm, auch die uͤber diesen Fluß fuͤhrende Bruͤcke theilweise weg und drang selbst bis an einige Wohnhaͤuser der Stadt Leba vor. Welchen Schaden der noch heftigere Orkan in der Nacht vom 29. bis 30. Novbr. verursacht hat, laͤßt sich noch nicht uͤberse⸗ hen; so viel ist jedoch gewiß, daß er in den Forsten und a Gebaͤuden große Verwuͤstungen angerichtet hat.

In den Danziger Hafen, wo der Schifss⸗Verkehr be⸗ lebt geblieben, sind im verflossenen Monat 74 Schiffe einge⸗ laufen, von welchen 8 Schiffe aus Preußischen, 27 aus Eng— lischen, 19 aus Franzoͤsischen, 10 aus Schwedisch⸗Norwegischen, 7 aus Daͤnischen, 4 aus Hanseatischen, 3 aus Hollandischen, 3 aus Belgischen Haͤfen u. s. w. waren, Einfuhr waren: rohe Baumwolle, Brucheisen, Kalk, Bruch— steine, Steinkohlen, Rumm, Wein, Haͤringe, Kaffee, Reis, Ta⸗ backs⸗Blaͤtter, raffinirter Zucker, Roh Zucker, Schmelzlumpen, Salz, Theer und andere Artikel mehr; 45 Schiffe hatten Ballast. Ausgegangen sind 75 Schiffe, von welchen 5 Schiffeę nach Preußischen, is nach Englischen, 15 nach Schwedisch-Norwegischen, ü! nach Franzoͤsischen, S nach Dänischen, 6 nach Hollaͤndischen, A nach Nord-Amerikanischen, U nach Suͤd-Amerikanischen, 3 nach Russischen Haͤfen u. s. w. bestimmt waren. der Ausfuhr waren: 61,111 Scheffel Weizen, 54,19 Scheffel Roggen und 6590 Scheffel Gerste; ferner Erbsen, Rapssaat, Masten, kiehnene Balken, Bohlen und Bretter, roher Zink, Weizenmehl, Thlerknochen und andere Gegenstaͤnde mehr. Nur 5 Schiffe hatten Ballast. In Elbing sind 4 Schisse mit Ballast e ing e⸗ gang en, welche, mit Oelsaat befrachtet, und zwar 3 nach Nie— derlaͤndischen Haͤfen und 1 nach Bremen wieder ausgegangen sind«

angeordnet,

hts zu wuͤnschen 1 Red. Arzt & die nach Braga ng

n dieser Sta mit Gomez zu v Sergeant bereits ann Infanterie und en ausgesam t.

Bentelis, Abn. 46.

dt ausgehen (Griech.), Abn. 18.

JItalxtren. der geboren und 3132 . en) =.

! Um falschen Auslegungen und ,, , , verstaͤndnissen auszuweichen, werden die Cholerg-Bulletin hiesigen Journale jetzt mit Angaben der Oertlichkeiten u Das vom 25. Nov. giebt folgendes Res

Neapel, 29. Nov. Vereinigte Staaten von Nord-Amerika.

New⸗York, 17. November. Herr Gorostizza, hat sich nun wirklich mit seinem gesammten Gesandtschafts-Personai nach Mexiko eingeschifft und in einer Note an die Regierung erklärt, daß Mexiko, nach den letzten Maßregeln des Praͤsidenten und deren Rechtfertigung durch die pneneste Note des Staats-Secretairs, von den Staaten keine Gerechtigkeit erwarten durfe, da sein Gebiet (die Provinz Texas) um einer eingebildeten Gefahr willen verletzt worden sey und noch stets verletzt werde; es bleibe ihm daher nichts uͤbrig, als seine Mission für beendigt zu erklaͤren. Der Graf von Survilliers hat unterm 29. September an einen seiner hiesigen Freunde geschrieben, seine Schwester, die Gräfin Lipano, befinde sich zwar jetzt in Paris, habe aber alle ihr gemachten Anerbietungen abgelehnt, und Alles, was die Pariser Blatter von seiner mit Erlaubniß Ludwig Philipp's nach Korsika vorzu— nehmenden Reise erzaͤhlten, sey baare Erdichtung, denn er werde nach Amerika zuruͤckkehren und sich nie, so lange ein Bourbon auf dem Throne sitze, nach irgend einem Punkte Frankreich's

Nach Angabe der New Orleans Times ist am 22. Oktober zu New-Orleans der letzte Sprößling der Familie Es war dies Marsilla da Teruel, Graf von Montezuma, ein Nachkomme des bekannten Mexikanischen Er wurde, als Grand von Spa— nien erster Klasse, wegen seiner liberalen Gesinnungen durch ein Dekret Ferdinand's VII., welches zugleich seine Guͤter kon⸗ fiszirte, aus Spanien verbannt. Ein gleiches Schicksal traf ihn darauf in Mexiko, wohin er sich von Spanien aus begeben Er lebte zuletzt in New-Orleans von einer Pension, welche ihm die Mexikaner bewilligt hatten.

Die Zufuhr von Weizen ist staͤrker geworden, so daß sich eine sehr beträchtliche Quantitat davon hier angehaͤuft hat; auch der Vorrath von auslaͤndischem Roggen hat sich ziemlich ver größert. Von Weizen mittlerer Qualitaͤt sind 1300 Busphels zu 2 Dollars baar verkauft worden. traidehandel nicht mehr sehr belebt, doch halten sich die Preise, und es sind einige Ladungen ausgefuͤhrt worden.

In einein von der Morning-Chroniele mitgetheil= ten Privatschreiben aus Philadelphia vom 15. Nov. heißt es: „Es wird eine Fuͤlle von kräftigem und männlichem Geist

aufgeboten, um die beiden maͤchtigen Parteien zu leiten, deren Kollision bei der jetzt stattfindenden Präfidentenwahl jeden Staat der Union zu erschuͤttern scheint. po litischem Sinn, denn zieht man die gespannte Theilnahme und Aufregung in Betracht, wozu die Wahl Anlaß giebt, so ist es wirklich zum Erstaunen, daß die Abstimmungen bis jetzt so ruhig voruͤbergegangen. ) keine Trinkgelage, keine Raufereien unter dem Poͤbel, kein Mord, keine Brandstiftung in irgend einem Staat oder Ort! Wahrlich, dies Benehmen gereicht den Buͤrgern Amerika's zu großen Ehren, und es spricht auch gewiß außerordentlich Abstimmung, bestimmten Tage an die Wahlurne, wie an andere alltägliche Geschaͤfte, ausge— nommen, daß ein paar Parteifuͤhrer ihre Mitbuͤrger oͤffentlich in kurz vor der Wahl veranstalteten Versammlungen harangui— ren und sie auffordern, Maͤnner von ihren politischen Ansichten zu wahlen. (Man vergl, dagegen die Aeußerungen des Ritters von Kerry unter London.) Aber abgesehen von den Inhabern oder Ex⸗ pektanten oͤffentlicher Aemter, findet offenbar keine Bestechung, keine Diese wird durch die geheime Abstimmung ganz nutzlos. Doch zur Sache. Vollstaͤndige Wahlberichte aus allen Staaten sind noch nicht eingegangen; in einigen wird die Wahl sogar erst am Donnerstag vor sich gehen, und die offi⸗ ziellen Resultate koͤnnen erst ein paar Tage spaͤter bekannt wer— Indeß man weiß schon genug, um es fuͤr unzweifelhaft ansehen zu koͤnnen, daß Herr van Buren Praͤsident werden wird.“

bekannt gemacht. Der Mexikanische Gesandte,

9 n

oder genesen.

bischen Kuͤste die lgarbisch s Die Sandduͤ⸗

t bestaͤtigt.

Bei Vietzig,

gen. Gestorben von neu Erkrankten. In Behandlun

Vereinigten

Gestorben

Erkrankun⸗

Eben so gerieth, gleich—⸗

2

* 823

& 1

Neapel. Privatwohnungen ...

Portici und Capo di Monte Civil ⸗Spitäler.

S. Maria di Loreto

Consolazione

Brancaccio

in Portici

*

ri i. 19. Nov.

8

Das neueste Blatt der

Konstantinopel, ; Wekaji vom, 9. Schaban (18.

sschen Zeitung Tekwimi enthält folgende Artikel; chen der Hohen

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1 3

J .

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Militair⸗Spitäler. Cristalliera Sannajaro S. Maria di Loreto

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Pforte und den Europaͤi— Freundschaft immer größer werde, laͤßt es sich den Wuͤrdentraͤgern und Beamten der be— zunst und Werthschaͤtzung it dem Kaiserl. Rus

Damit die zwis Mächten bestehende h. angelegen seyn, Feten Höfe Beweise Großherrlicher zn. So hat Se. Hoh. bereits vor längerer Ze Mlnister des Auswärtigen und wirklichen Geheimen xcellenz und einigen andern n Konstantinopel anwesenden

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e, Grafen von Nesselrode E Beamten, imgleichen dem i dten des letzterwähnten Hofes, Herrn von Buter z, dem Gefandtschaftsrathe und den Secretairen sammt ketschern ihrem respectiven Rang angemessene Ehrenzeichen Diamanten zugetheilt Da nun den hier residirenden Beam, und Frankreichs gleiche Auszeichnungen aus auch die Gesandten dieser aron Roussin Gesandtschafts⸗

Gesammtzahl vom 2. Oktober bis 25. November: Montezuma gestorben. Erkrankte.

r n, Koͤnigs in weiblicher Linie.

w .

hem Grunde zukamen, so sind n Hoͤfe, Lord Ponsonby und erte steht Rusch) sammt ihrem respektiver dnale mit strahlenden Ehren-Decorationen beschenkt worden. ch hat Se. Hoheit auch den vormaligen Kaiserl. sdten, Baron von Ottenfels Excellenz, den ersten Dolmet— des besagten Hofes zu Wien und die dortigen Raͤthe beim isterium des Auswärtigen durch mit Diamanten besetzte Orden Diese Auszeichnungen sind den erwahnten Personen ischiedenen Zeitabschnitten geworden; vor kurzem aber ist im derselben von Seiten des Divans ein Großherrliches „Diplom zugekommen.“

„Es bedarf nicht erst der aus Gerigsker der Linientruppen, Chosrew Pascha, ein Veteran ochwichtigen Berufe immerdar mit Zufriedenheit des Sul— träger jedoch

Unser Gesundheitszustand ist unstreitig in der Besson und wir fangen an zu hoffen, uns bald von der Seuche hi Gestern sollen im Ganzen nur 60 Personen g

. der Admiral B zu sehen. ben seyn.

Die Witterung hat sich wieder verandert, und man stch in den Fruͤhling versetzt glauben.

Spanien.

Die gestrige der Cortes-Sitzung n durch den Kriegs-Minister unterbrochen, welcher der Ke die Nachricht von einem Siege des Generals Narvatzh Gomez mittheilte. ) Die Sitzung wurde hierauf synn n

Hauptgegenstaͤnde der

Im Ganzen ist der Ge— Madrid, 2. Dez. zen is

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druͤcklichen Bemerkung,

o del Comercio enthalt nachstehende Pröllm Hauptgegenstaͤnde tion der hiesigen Munizipalitaͤt: „An die National- Miß, Garnison und die Bewohner von Madrid. einen offentlichen Beweis gegeben von Eurer Mannczutz u Eurem Buͤrgersinn, indem Ihr die gesetzliche Ordnung verh digtet, die, zum großen Leidwesen der Bevoͤlkerung und! Augenblicke gestoͤrt ganz Spanien koͤnnen nicht liche Lehre zu bewundern, die Ihr unseren Feinden Eure Haltung daß Ihr die Plaͤne derselben, unter welcher Maske sie auch treten mogen, zu vereiteln wisset. Die Muntzipalitaͤt erw viel von Euch, aber Ihr habt ihre Hoffnungen übertroffen, sie wuͤrde glauben, ihre Pflicht zu verletzen, wenn sie Eugt einen össentlichen Beweis ihrer Dankbarkeit gaͤbe. Es lebe die Constitution! Der National-Kongreß! Isalthll (Folgen die Unterschriften). Der Castillano enthalt folgenden Artikel: „Aus dah richt des Herrn Mendizabal uͤber unsere Finanzen ergit⸗ ein Faktum, das weit mertwuͤrdiger und weit wichtiger alle Ziffern jenes Berichts, daß namlich das Mendizabalst nisterium, ohne irgend eine Autorisation von Seiten de tes, Anleihen im Auslande kontrahirt und die National um 487,169, 900 Realen vermehrt hat. Mißbrauch des Vertrauens, und dergleichen Dinge konnen nur in Spanien und bei einer Cortes-Versammlung von gegen die Interessen des Landtͤ zufolge, hat die Kammer beschlossel, Kommisston zu ernennen, um den von Calvo de Rosas nn schlagenen Pian zur Beendigung des Buͤrgerkrieges zu y In der Hof-Zeitung l Tolosa, General-Kommandanter genen Depeschen ergiebt sich, daß der Karlistische Anfiͤhrer tiago Leon bei Annäherung der National-Truppen die Fluch 153 Mann von seinem Corps haben sich an lurch die Proclamation festgesetzten Termin bei dem 3 Kommandanten gestellt, und ? von Cabezuelas verloren gingen, sind Was aus Leon und einigen anderen Anfuͤhrern,? begleiten, geworden ist, weiß man nicht. derhergestellt. Die guten Buͤrger, die Freunde haben wieder Muth gefaßt und die Insurrection ist i Da das rechte Tajo-Ufer v l-⸗Kommandant gegen das

Hohen Pforte, seinem h slichstem Eifer und zu vollkommener Da der erwaͤhnte Groß-⸗Wuͤrder so hat Seine Hoheit den— Einem Groß⸗

Buͤrger! Ihr ht Ich meine natuͤrlich nur in

vorgestanden. its ein hochbejahrter Mann ist, nin den Ruhestand zu versetzen beschlossen. chen Fermane gemaͤß, ist die Kommandantur der Haupt⸗

nebst der Wurde eines Generalissimus des Linien Heeres bisherigen Muschire der Artillerie, ersten Eidam Seiner

et, Chalil Rifaat Pascha, zugewendet worden, und hat der⸗

am Ersten des laufenden Monats im Beiseyn Seiner it die Insignien der Seriasker-Wuͤrde erhalten. iedeten Seriasker ist, damit er in seinem Ufer-Palaste en Gebeten fuͤr das Wohl des Sultans obliege, eine mo— he Pension von 60,000 Piastern (ungefähr 66o0 Thalern) dem Schatze der Linientruppen angewieser „Der bisherige Groß-Admiral (Kapudani Derja) Tahir ha hat das erledigte Amt des Chalil Pascha und außerdem von ihm neu organisirte Ejalet Tripolis erhalten. chir Ahmed Fewsi Pascha, während Tahir Pascha's Ab—

heit dessen Stellvertreter, ist jetzt Groß ⸗Kapudan und der e Eidam Sr. Hoheit, Said Pascha (bis jetzt Muschir uschir der Garden und Seriasker der

Nicht eine einzige Ruhestoͤrung,

Behoͤrden,

indem Ihr ; Wissenschaft, Kunst und Literatur.

Aus dem so eben erschienenen Bericht über die zur Be— kanntmachung geeigneten Verhandlungen der Akademie der Wissenschaften zu Berlin in den Wonaten Ang ust, September und Oktober 1836, entlehnen wir Folgendes:; Am * August hielt die Aademie eine öffentliche (bereits früher erwähnte) Sitzung zur Feier des Geburtstages Srx. Majestät des Königs. Herr Böckh eröffnete dieselbe mit einer Einleitungsrede, worin er, mit Hinweisung auf den blühenden Zustand der Wissenschaften in Preußen, Rechenschaft von den Leistungen gab, die auf Veranlassung und mit Unterstützung der Atademie in den letzten Jahren ausge⸗ Hierauf las Herr Encke über die Kömeten Erschei—⸗ nungen des vorigen Jahres und Herr Panofka eine Abhand⸗ lung des Herrn Gerhard über die Metallspiegel der Strusker. In der Gesammt-Sitzung am 11. August las Herr Lachmann über drei Bruchstücke Riederrheinischer Gedichte aus dem zwölften und dem Anfange des dreizehnten Jahrhunderts. Hierauf erhielt die Aka—⸗ demie eine Mittheilung des Ministeriums der geistlichen, Unterrichts— und Medizinal-Angelegenheiten, wodurch sie ermächtigt wird, die zammlung von Versteinerungen des verstorbenen Land-Baumeisters Krüger in Quedlinburg für das hiesige Königliche Mineralien Kabi⸗ net anzukaufen. Auch bewilligte die Akademie dem gegenwärtig in Rom be⸗ findlichen Doktor Lepstus zur Fortsetzung seiner linguistischen Studien eine Unterstützung von 300 Rthlr. Unter den eingegangenen Schriften befand sich unter anderen in Italiänischer Sprache: Lom asi, historisch-kritischer Versuch über die physische und ideolo— gische Gestast des Krenzes Christi. In der Gesammt⸗Sitzung vom 18. August las Herr Horkel eine historische Einleitung in die Lehre Herr Ehrenberg gab weitere Nachrich— Neuerdings sind auch

denn die so kaltbluͤtig

Dem ver—

Die Koͤnigin-Regentin!“

Corruption statt. führt wurden. linien- Truppen), N zen von Anadoli geworden.“

„Der Wali von Siwas, Reschid Pascha, hatte, um zur hwichtigung der rebellischen Kurden aus dem Sandschak sch ohne Schwierigkeit Truppen und Lebensmittel ziehen zu en, bei Sr. Hoheit darum angehalten, daß erwaͤhntes Sand mit seinem Gebiete vereinigt wuͤrde. l Da jetzt die Ruhe dieser Gegenden wie— hergestellt ist, so hat Se. Hoheit fuͤr gut gefunden, das

Dies ist ein schy

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die voͤllig gleichguͤltig is Dem Españo .

Rio Janeiro, 21. Okt.

n, Sein Gesuch war gt worden. hiesige Jornal do Com— mercio meldet, daß am (àten d. ein entscheidendes Treffen 12 Stunden von Porto Alegro zwischen den Regierungs⸗Truppen unter Bento Manoel und den Insurgenten unter Bento Gon— zales stattgefunden hat, in welchem die Letzteren aufs Haupt geschlagen worden sind, und in Folge dessen (wie bereits in Nr. z44 der St. 3. unter Paris gemeldet worden) die Ruhe in der Provinz Rio Grande fast gaͤnzlich wieder hergestellt ist. Bento u Bedingung kapitulirt, daß ihm und eini— gen anderen Haͤuptern der Insurrection gestattet werde, Brasi— ind sich, den letzten Nachrichten zufolge, als Gefangener am Bord eines bei Porto Alegre liegenden Schiffes, wo er so lange bleiben wird, bis die uͤbrigen genten⸗Häuptlinge die Waffen niedergelegt haben.

„Aus den von

sest man: 3 der Provinz Caceres einn

dschat Musch, weil es Erserum benachbart und zu den oͤst-⸗ . Gtaͤnz⸗ Gebieten gehörig, dem Ejalet des jetzigen Muschirs Erserum, Essaad Pascha, zu attachiren.“

lndere Artikel der vorliegenden Tuͤrkischen Zeitung, die wir berühren, sind: der Aufbruch des Sultans von seinem Som Palaste nach dem Winter-Palaste Beschiktasfch. Die ndung eines Großherrlichen Belobungs-Schreibens an Wed— LPascha von Bosnien wegen seiner gluͤcklichen Besiegung Rebellen Serchofch Ali. Die Absendung des jährlichen mngeschenkes nach Mekka. Der Tod und die Ersetzung des r chen Stallmeisters, Hussein Bei

j emselben Blatte der Tuͤrkischen Zeitung ist eine Tabelle legt, die eine Uebersicht saͤmmtlicher Artikel des letzten Jahr— s der Tekwimi Wekaji enthaͤlt. In Allem waren 22 Num— n won 111 133) erschienen. die 139ste, also die 6te des neuen

ö Griechenland. Nachstehendes ist eine Uebersicht der in Athen erscheinen— Feiiblãtier nach ihrer Abonnentenzahl: . ; 66 0 Griech.), Redacteur Dr. Anselm, Abneh— Der Courier aus Griechenland (Griech. , Redacteur Ar giropulo, halboffiziell, Abn. 710. sch e Posaune,; theologisch-historische Zeitschrift ed. Germanos, Abn. 636. tt mit republik. Tenden

G iambatista de

griffen hat. von den Pollenschläuchen.

ten über das Vorkommen fossiler Infusorien. im Polir-Schiefer von Planitz und vom Habichts-Walde bei Kassel fossile Jufusorien aufgefunden worden. jetzt, eben Fisch⸗Abdrücken des Leuciseus bapyräaceus sieben verschie⸗ dene Arten von Kieselpanzer-Infnsorien unterscheiden. Eine Reise des Herrn A. von Humboldt über Bilin und eine reiche Sammlung dortiger GHesteine hat zu neuen Resultaten geführt. fer bildet auf dem Tripelberge das oberste Lager, ist etwa 14 Fuß mächtig und ruht auf einem Thonlager, das auf Kreidemergel auf— i Tiefer liegt Gneus, zur Seite Grobkalk und Basalt. In und über dem Polirschiefer liegen der dortige Saugschiefer und Halb⸗ Opale, als festere Theile eines und desselben Lagers, so daß der ei⸗ gentlicht mürbe Polirschiefer unterhalb und in fast horizontaler Schich⸗ tung, Saugschiefer und Halb⸗Opale mehr oberhalb, oft ohne Ordnung durch einander liegend erscheinen. Die mifroskopische Analyse hat erge⸗ ben, daß der Saugschiefer, ganz wie der Polirschiefer, nur aus Infusorien so gebildet, worden daß diese kleinen Kieselschaalen durch Eindringen eines Auflösungs-Mittels der Kiesel-Erde (Opalmasse!) zum kleineren Theile aufgelöst, die übrigen aber augefressen. d. h. in ibren früheren scharfen Umrissen abgestumpft worden. noch deutlich erkennbar, alle aber sind von formloser Kieselmasse er⸗ füllt und unter einander verbunden, daher die größere Schwere die⸗ Eben so verhält es sich mit den Halbopalen. In den feuersteinartigen man beim Abschlagen

30 Flinten, die bei der Wegne

4 9 . 6 eb . . . wieder zurückgegeben Gonzales hat unter der

Im letzteren ließen sich bis

Die Ordnung,. lien zu verlassen. Er zen Provinz unterdrückt. Der Biliner Polirschie— befreit ist, so wird der Genera stische Eorps unter Princon marschiren, welches die bes linken Tajo Ufers, zwischen Truxillo uind Eaceres, verw

B ortug ag.

Lissabon, 2. Dez. (Hamb. Korr.) Mit dem hier eingegangenen Dampsschiffe von der gaͤnzlichen Niederlage des G des Lagers von S. Roque erhalten, indem selbi vember von den Divisionen Narvaez und Ribe Er wurde auf's Haupt geschlagen und k

ĩ e Blatt der Staats-Zeitung, wo n ischen Blättern gegeben wurde, ten auch heute nichts

Die vorliegende Nummer F n

. . r Das neueste Stuͤck der Gesetz-Samm⸗ lung enthalt, außer der gestern mitgetheilten Allerhöͤchsten Ka⸗ binets- Ordre, noch eine zweite, betreffend den Verlust der auf den Militair-Pensiousfonds augewiesenen Pensionen der Offiziere und Militair⸗Beamten.

Berlin, 17. Dez.

alpe haben wir

enerals Gomez in der 1) Das Koͤnigl.

Dieselbe lautet also:

„Da Meine Ordre vom 21. Mai 1825, die Pensionirung der Beamten und die gerichtliche Entscheidung über den gänzlichen Verlust der Pension betreffend, sich nur auf- solche Be— amte bezieht, welche ihre Pension aus dem Civil-pensions⸗Fonds er⸗ heben, es aber nothwendig erscheint, diejeni gesetzlich auszusprechen, welche von den Ger

zeitigen oder Sehr viele Schaalen sind

4) Minerva, polit. 1 (Griech.), Red. G. Antoniades, ntholegie gemeinnütziger Kenntnisse

) Vergl. das vorgestri Nachricht bereits nach Eng rekten Berichte aus Madrid enthal darüber als diese Rotiz.

gen Grundsä

e gleichfalls chten wegen

berken nung

ser Steinart. Salbopalen feiner Splitter,

oder Aussetzung der auf den Militair-Pensions-Fonds angewiesenen