1836 / 357 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Kalpak genannt, gleich jenen der Franzoͤ⸗ Art ersetzt werden, daß die tt des Schildes eine Granate

sches und Hessisches Militair aller Waffengattungen, unter

Leitung eines ehemaligen Franzoͤsischen Offiziers in aller en

fuͤr Nord-Amerika eingeschifft.“ Hinzugefuͤgt ist die Dy kung: „Die Amerikaner werden sich freuen, die sonst fein 1 Truppen jetzt in friedlichen Verhältnissen wieder zu sehe Wir konnen dabei nur unser Erstaunen ausdruͤcken, daß die so verstaͤndige „Dorf Zeitung“ auf eine so handgreifliche Wen / hat mystifiziren lassen können?“). Dres den, 20. Dez. des Kriegs⸗-Ministeriums vom J. November d. J, haben s Königreiche Sachsen im Dezember 1835 zur Aushebung sz Kriegsdienst gestellt: 185,709 Kriegsdienstpflichtige diesen Dienstpflichtigen wurden jedoch 3285 als unter messend und 3046 wegen körperlicher Gebrechen zum z dienst untuͤchtig, zusammen 8zu! Mann, sofort wieder em 1711 Mann dagegen, als zum eigentlichen Kriegsdienst un lich, jedoch zu anderen Dienstleistungen im Heere brall sind nach Gesetzvorschrift zum etwaigen Ersatz dienst u weisen gewesen, und folglich nur Fotz; Mann zur Aucheh l Zur Erganzung des Heeres waren im ga Es wurden dem Heeht

inderartige Mutzen, en Chasseurs, stzen noch einen

Gesetze erklaͤrte er, daß er an eine solche Maßregel nicht ohne ing der Koͤniglichen Geogra—

ch in der Schirm und sta

sen, um dann auf dem Bataillonen und 3

um eine Bruͤcke uͤber die Cedagna zu wer des Nervion auf Bilbao Pampelona,

kommen sey. Die Divisionen C genblicklich an diesen Fluß geruͤcktt = . adrid vom 16ten berichten, Die aus Pampe angekommen sey, Der General CLlonard st

Schaudern denken konne.

In der letzten Montags-Sitzu phischen Gesellschast erstattete Sir terredung Bericht, welche die an tation mit demselben uͤber den Vorschlag

der Lieutenants Gray und Lushington nach Der Kolonial⸗Secretair war der M worsene Plan wegen Mangels an nicht ausführbar sey, hatte aber er tige, ein Kriegsschiff zur Aufnahme ten Nordwest Küste von Neu- Ho könnte jenen Herren Gelegenheit ge des einzudringen, um zu erforschen, See dort vorhanden sey, wie man

marschiren. daß Gomez am Ebro ange— lonard und Iribarren „Bayonne, ! daß Gomez schon uͤber long vom 1Iten sa— und die Gebirge von and am 12ten

John Barrow uͤber eine Un- Lord Glenelg gesandte Depu⸗ einer Entdeckungs⸗Reise Australien gehabt. einung gewesen, daß der ent— Schiffen am Schwanenfluß klärt, die Regierung beabsich— der bisher wenig erforsch⸗ lland abzusenden, und dies Innere des Lan—

ob ein großer inlaͤndischer aus vielen Symptomen ver—

(Schles. Ztg. Die in Bezug auf die maͤßigkeit der Maximilianischen Fortifica— 32 in der Umgegend von Linz schon seit gt sind, in den letzten Wochen wiederholt haben nun das Verdienst des Erfinders daß es mehr als wahrscheinlich ist, e Weise die ganze Man glaubt, daß

Wien, 17. Dez. chtigkeit und Zweck 6⸗Thuͤrme, deren aumer Zeit b enommenen aänzend h werde den r liche Gränze des K st auf der Strecke erheben duͤrften. Dem Vernehme seinem hoe wichtigsten den und i

Briefe aus M Guadalaxara hinaus sey. en, daß er in Siguenza ü gewinnen suche. in Tafalla und Iribarren am Ebro,“

Das Wasser der Seine ist noch

15. Dez. Der Koͤnigliche Gerichtshof zu ß hinsichtlich der in das Personen zur öffentlichen heißt es unter An leon Ludwig Buo— hren nicht fortgesetzt worden ein Verhoͤr vor dem von Kommissarius bestanden hat, in Bezug auf ihn kein in Betracht, der Gleichheit vor dem Gesetze Napoleon Lud⸗

Nach einer Betanntnath Cabra zu verlassen.

erausgestellt, de als Plan weiter verfolgen, auf dies aiserstaats zu schutzen.

immer im Steigen. zwischen Linz und Brixen weitere Thuͤrme

ben, in das

Straßburg, hat nunmehr Buonapaͤrtische Kenntniß gebracht.

derm: „In Erwaͤgu naparte eröffnete ger ist; daß derselbe nicht einmal dem Gerichtshofe beauftragten so daß, dem Wesen nach, schluß gefaßt werden kann; sich von dem Haupt nicht entfernen konne Buonaparte 8 ein p Gerichtshofe kein Urtheil frei: Thelin, Couard, Poggi, und von Geslin, und verordnet, im Gefaͤngniß besi

n nach haben Se. Majestät der Kaiser der Vater festgesetzten Konferenz, an welche eschäfte zur gutachtlichen Berathung gewiesen n welcher der verewigte Monarch zuweilen den eine veränderte Gestaltung dahin gegeben, daß e in Zukunft nur unter dem persoönlichen Vorsitz des versammelt, und zu permanenten Mitgliedern der— KK. HH. die Erzherzoͤge Franz, Karl und Ludwig, Hof und Staats Kanzler Fuͤrsten Metternich, und nd Konferenz⸗Minister Grafen von Kolowrat er— ch Maßgabe der zu verhandelnden Gegenstände n Staats, und Konferenz-Minister, die Sec— Staatsrähe, und die Kanzler oder Praͤsidenten dieser Konferenz berufen werden. Reapel erwartet man hier stuͤndlich einen Courier, finitiven Anordnungen des Koͤnigs wegen seiner der Erzherzogin Therese uͤberbringen soll. . moglich, daß, falls die Cholera zu wpel nicht. nachlaͤßt, das feierliche Beilager um einige W te. Inzwischen werden alle Vorbe⸗ en zur Neise sowohl fur die Erzherzogin Braut, als den Salerno, thaͤtigst getroffen. Nachdem sich die Gesundheits-Umstände des Staats- und Ministers Grafen von Kolowrat, zu deren Wie— eser Minister von Sr. Masestät dem Kaiser

seinen Beschlu Komplott verwickelten Im Eingange desselben ng, daß das ichtliche Verfa

r von 17, der andere von 20

che zu Sheerneß angekommen, Kunst der Segel—

Zwei junge Aegyptier, eine Jahren, sind in der letzten Wo um sich auf den dortigen Werften in der Verfertigung zu unterrichten

Die Arbeiter in den T aus, obgleich ihre M es sind bereits in me worden, in welchen die Arbeiter beschlossen, den in diesem Streite beizustehen.

Rach Verzeichnissen, die dem Parlament vor fallt das Verhältniß der in d und der in den 3 Jahren von tischen Schisse sehr zum es scheiterten nämlich im 1818: 409, zusammen 1114 ren 89 Schiffe ganz verloren, Jahre 1833 dagegen scheiterten 59: also zusammen 1573, und ganz 3 Jahren 129 Schiffe, was zusammen 1702 Sch iffes nebst Ladung wird im Durchschnite auf 5000 das erste Triennium 6,015,606, fuͤr das letztere und in den sechs Jahren zusammen 11,525,000

Von 130 Schiffen kam in diesen 5 Jahren die ganze Mann⸗ eben, und man berechnet, daß in dem ersteren der 228, aiso 763 jährlich, in dem s Jahren 4910

Die Vermeh—

egen Napo

verblieben. Lande nothwendig 2109 Mann. 23935 Ausgehobene uͤberwiesen, namlich 144 ohne Looszich wegen Erklärung freiwilligen Eintritts in den Kriegsdienst 2251 nach dem TLoose. . Der Bahnenzug fuͤr die neuerlich vorgeschlagene Eisen von Leipzig uͤber Altenburg nach Plauen und von da nach wird sehr thaͤtig vermessen. ruͤhren. Zu der Eisenbahn von Tharandt, durch den Pn schen Grund bis in die hiesige Friedrichsstadt, sollen die gen Geldmittel schon durch ÜUnterzeichnungen gedeckt seyn 6 . Folgendes ist der heutige C der Brechruhrkranken: Vom vorigen Tage 181, Zugam) Summa 195; genesen 18, gestorben 7, in ärztlicher Sat : Ungeachtet des sehr unguͤnstigen Ry mit Regen und Schnee dauert die Abnahme der Krankhess und ist auch bei denen, welche noch davon befallen werden Man hofft daher, daß wir he

FSpfer⸗Distrikten halten noch immer deister so viel als moglich neue anwerben; hreren Staͤdten Versammlungen gehalten Toöpfer⸗Arbeitern

die Richter grundsatze öl n; daß aber die Freilassung olitischer Akt der Regierung ist, usteht, spricht derselbe von jeder Madame de Bruce, Cavel, daß diejenigen unter nden, sofort in Frei- sie nicht um sonstiger Dagegen versetzt der Gerichts Laity, Parquin, Querelles, von Gordon, von Brue, und in n Schaller, von

elegt worden,

FSlö bis 1818 Diese Bahn wuͤrde Zwichn

en 3 Jahren von en Re uͤbrige 1833 dis 1835 gescheiterten Bri⸗ 6, Chess und Nachtheil des letzten Trienniums aus; Jahre 1816: 343 Schiffe, 1817: 262, außerdem gingen in diesen 3 Jah—⸗ das macht im Ganzen 1203 im 5, 1834: 164, 1835: 521,

Q

Muͤnchen, 17. Dez. cher die defit maͤhlung mit

haͤlt namlich fuͤr

ihnen, die sich wirkli heit gesetzt werden sollen, wen Ursachen willen verhaftet sind. hof in Anklagestand Vaudrahy Eütonore Brault verw. Dupenhenar, Petry, Gros, vo

verloren gingen in diesen letzten lung verblieben 170.

nacht. Der Werth jedes Pf. geschaͤtzt, S d i Mon Pfund ergaͤbe.

Gꝛiesurt, 4 werden duͤrfte. coöntkumaciam: verschoben werden d fte Percigny und Lombard.“

Geoßtritanien und Sr Ihre Majestaͤten sind seit ihrer letz ienstage zum erstenmale wieder ausge—

——

mehr so hestig als fruͤher. von derselben befreit seyn werden. Speyer, 18. Dez.

Die heutige Nummer der höh Zeitung theilt Auszuͤge aus dem besonderen Prot Landraths des Bayerischen Rheinkreises mit. Die mystha stischen Umtriebe im Rheinkreise betreffend, heißt es in dum „Es scheint dem Landrathe nicht außer dem n Ew. Köoͤniglichen

herstellung di Urlaub erbeten und erhalten hatte, bedeutend gebessert

hat derselbe zu Anfang dieser Woche seine Geschaäͤfte der angetreten, und se sind nun alle über Veränderungen im Ministerium in Umlauf waren, Nichts zerronnen.

London, 17. De ten Unpäßlichteit am

er Fuͤrst von Polignac ist von Brighton hier wieder an—

e nach Pa⸗ e, befindet England zu ver⸗

schaft ums L Zeitraͤume uberhaupt 2682, also 894 jahrlich und in allen sech Schiffbruͤche das Leben verloren. e in der letzteren Zeit wird allgemein dem Bemannung der Schiffe, so zugeschrieben.

letzteren: 3 Menschen durch die Geruͤchte, die auch rung der Schiffbruͤch leichteren Bau und der schlechteren wie dem Mißbrauch der Marine“ Assekuranzen Parlaments⸗-Ausschuß vernommenen Zeugen der jetzigen Schiff⸗

seiner Pflichten zu lassen, v

die Umtriebe des 1 der neueren Zeit auch im Rheinkrest J Vorschein gekommenen, schon vielfach in offentlichen Bin dies, und jenseit des Rheins besprochenen und sich im weiter verbreitenden pietistischen Unwesens aufmerksam sn chen, wodurch der Vernunft Hohn gesprochen und di ral in ihren Geundfesten erschuͤttert wird. Es drohen die triebe in der vereinigten protestantischen Kirche des Rhein ses, in welcher bisher die schoͤnste Einigkeit und beste brüm herrschte, ernstliche Kampfe und Reibungen hervorzurufen, es waͤre daher zu wuͤnschen, daß von Seiten der Königl. Ent Regierung die Sache auf das genaueste untersucht, und u und insbesondere dem Vernehmen nach in da kuͤrzlich stattgehabten Dibcesan⸗ Synoden laut geworden fuͤrchtungen wegen Antastung der staatsgrundgesetz lich darnm Glaubens und Gewissens, Freiheit von Seiten der u bemd sticismus und Pietismus sich hinneigenden Partei beseh werden moöͤchten.“

Karlsruhe, 16. December. hiesiger Residenz sind mehrere junge Aerzte nach Muͤnchen gegangen, um dort die Brechruhr zu beobachten, waͤhrenn gleicher Zeit auf Kosten der Regierung die Beobachtungen ger älterer Aerzte uͤber dte Cholera, welche sie srüher in zemacht, in den Druck gegeben worden sind, ui das Pub so viel als moglich uͤber das Wesen der Seuche ausputh Eine erfreuliche Wahrnehmung ist es, daß hier mehr al derswo die hingeworfenen Ideen über Errichtung ron N keitsvereinen, wie sie schon lange im noͤrdlichen Amerika sol thuend wirken, Wurzeln schlagen, indem gerade in diesem blicke, wo die Cholerü gesahrdrohend in einem Nachbarstagte die Mehrzahl der hiesigen Bevoͤlkerung die Ueberzeugung en u haben scheint, daß durch ein streng geregeltes, maßiges llein der Unhold koͤrperlicher Uebel, in welcher Gestalt er erscheinen moge, entfernt gehalten werden könne. So sin mehrere wackere Männer aus dem Buͤrgerstande zusamm treten, um sich an die Spitze einer zu konstituirenden ? deren Zweck dahin gehen soll, Neigungen der Brechruh n

qe kommen.

Graf Grey, ris seyn ließen, sich ruhig zu

Der Globe erklärt tionen im diplomatischen Fach für u einiger Zeit im Vorschlag gewesen, Hotel in Paris zu verkdufen, Plan nicht ausfuͤhrbar sey Paris dadurch eine

Herr Edward Paris abgereist, w

Die Spaltungen in der J mehr auf die H die letztere Unter⸗ Uments-Session sich n wie n die eine will, daß man ständnissen zwingen ijt hien un ; er auss dringendste der ganzen liberalen Seite teren gehoͤren

den einige Zeitungen auf dem We

wo er den Winter zubringen wo Spanien.

In der gestrigen Sitzung der Cortes den die von dem Ministerium vorgeschlagenen Maßregeln Bezug auf die persoöͤnliche Freiheit und die Presse mit großer jmmen⸗Mehrheit angenommen. .

Die Revtsta theilt nachstehenden Bericht des Intendanten Guadalaxara vom 19ten um 10 Uhr Morgens mit: eute früh um 2 Uhr erhielt unser General-Kommandant eine pesche von dem Brigadier Leon, wodurch derselbe seine An— Gomez befand sich in Cogolludo, fuͤnf nden von Gugdalaxara und der Brigadier Route stand mit pferden in Jadraque, zwei Stunden von Cogolludo; ihm ke sich der Brigadier Leon angeschlossen, um vereint den Feind

zowick und denkt nicht daran,

das Geruͤcht von benbsichtigten Reduc⸗ ngegruͤndet; es sey zwar vor das Britische Gesandtschafts⸗ habe aber gefunden, daß der il dem Britischen Gesandten in aufgebuͤrdet worden waͤre. Kriegs⸗Secretair, ist nach aufhalten will.

Partei beschraͤnken sich in Whigs und Radikale, Abtheilung löoͤst sich, je mehr die äaͤhert, wieder in zwei Sectionen die Minister zu den Us sie sich dazu nicht 5 den Whigs überhaupt bre⸗ Eintracht und Zu— empfiehlt. Spectator“ und der letzteren hauptsaͤchlich der

Einer der von dem war der Meinung, daß mehr als drei Viertel dert werden könnten, wenn die Versicherung der cht wurde und der Prämien-Gewinn gewissenlose Menschen bei Schiff—

Madrid, 16. Dez.

.

bruͤche verhin Schiffe nicht so leicht gema nicht so lockend waͤre, so d bruͤchen ihren Vortheil f Das Resultat des 1836 ist jetzt ermittelt; der

Heringsfangs während des Sommers Fang war unbedeutender als gewoͤhn— lich und wenigstens um ein Drittheil kleiner als der im vergan—

ein Musik⸗Saal fuͤr 50, 09 Pfd. gebaut 22,000 dazu subskribirt.

ber die in der Portugiesischen Provinz Kolonnen

ße Ausgabe Ellice, ehemaliger

o zr sich einige Zeit st in Orche anzeigt.

a , .

genen Jahre. In Liverpool soll werden, doch sind erst Das Kommando Alemtiejo stationirt getheilt ist, hat der Bonfim ist zum Gouve Die News meint,

setzt nicht Sonderung sondern ar neue Parl auf, von dene außer sten bewegen ließen, chen solle, die sammenhalten Organen der er! der „Constiturios al“, zu denen „Examiner.“

Am Dienstage lischen Acker Gore statt, dings diesmal

Jahre, dei

e Operations-Armee, die in zwei r General Schwalbach erhalten, und General rneur dieser Provin

es sey ein Trost fuͤr alle Staaten, die an einer Nationalschuld litten, daß man in Nord Amerika den Schatze allgemein als ein großes Ungluͤck zu und, auf Mittel sinne, denselben

Ein anderes hiesiges Blatt, der Redactor gene— meldet: „Das Corps des Gomez ist gestern auf der Bruͤcke Aunon über den Tajo gegangen und richtet seinen Marsch HHorche, wodurch er Guadalaxara und Aleala de Henares sroht Man sagt, Gomez habe das Fort der letzteren Stadt, dem Augenblick angegriffen, als unsere Truppen von der an— n Seite in die Stadt einzogen.“

Im Last ellano liest man:

ernannt worden. (Hannov. Ztg. Auch

ändere a ohne Maschine.

tleberschuß im

besonders der . betrachten

. Ruffer hierselbst. . „Es wird versichert, daß der des Generalstabes der Division des tapferen Narvaez in! Hauptstadt angekommen sey und das Entlassungs-Gesuch des⸗—

Wenn weder Alaix den Ober-Befehl uͤber swdaez hat, noch Dieser uͤber Jenen, so kann man in der t sogen, daß Niemand befiehlt. Eine solche Unordnung kann keinem guten Refultate fuͤhren.“ Fra nzoösische Blätter enthalten nachstehendes Schrei, aus Madrid vom 10. Dezember: Behenden Nachrichten bestaͤtigen die wichtigen Resultate, welche Gesecht bei Arcos gehabt, so wie die vollstaͤndige Zer- lung der Division des Gomez in Folge dieser glaͤnzenden at, In den Provinzen Cadix und Cordova sind eine nge Feinde zu Gefangenen gemacht worden und die Ent— higung und Ermattung der Insurgenten war so groß, daß, h glaubwürdigen Berichten, die Soldaten des Gomez sich gerten, ihrem Fuͤhrer zu folgen und zu kapituliren verlangten. Schrecken vor dem Namen Narvaez hatte sich ihrer

Jahresversammlung des Eng— ein Vorsitz des Herrn Ormsby „Wir erscheinen aller— imständen, als im vorigen im Preise gestiegen; lturisten dieses vor⸗ ihnen den Beistand uspruch haben. eise nur fuͤr

. Aus dem Haag, 18. Dezbr. Der Franzoͤsische Gesandte Tortier, wird noch in diesem Mo— Bis jetzt scheint jedoch weder Nachfolger bekannt

Holländische Häfen

fand hier die bau⸗Vereins unter d der unter Anderem sagte hier unter guͤnstigeren umErzeugnisse sind Gegner der Agriku

en überbringe.

am hiesigen Hose, Baron N nate unsere Residenz verlassen. je eine neue Bestimmung noch sein hiesiger zu seyn.

Im vorigen 3454 Schiffe eingelau

in die Ackerba aber ich fuͤrchte, daß die & e Steigen benutzen werden, u! sie so gerechten e Höhe der Getraidepreise bloß dem zufälligen Umstande zu, England zum Theil und in

and, auf wel⸗

Jahre sind in saͤmmtliche fen, worunter sich 2527 unter inlaͤndischer

und 87 unter Preußischer Flagge befanden. Schweden und Norwegen.

Stockholm, 13. Dezember. Allehanda vatte die Meinun n, seit Jahren durch die Be Blätter wegen angeblich de Maͤchte“ stets durch Reclamationen aus—

üͤbergehend n zu verweigern, auf den si halte, wie gesagt, die jetzig temporair und schrei baß die Aerndte im den Schottland ganz mißrathen i chem sonst Getraide gebaut wurde land mißrathenen Flachs und H ben Artikel verwendet wird. der Getraidepreise ist die große

„Alle aus Audalusien

Norden von st, und daß vieles L „jetzt, in Folge der in Aerndte, zum Andau die ser bei⸗ Noch ein Grund des Steigens Vermehrung, welche seit der

schaft zu stellen, Beispiel stets geregelter Lebensart auf die und auf solche Weise

s Goit verhüte erscheinen soh i Gewiß verdient Mid

Die hiesige Zeitung Dag geäußert, daß die ver— oͤrde eingeleiteten Belan⸗ „sschmaͤhlicher Aeu⸗

buͤrger zu wirken, sie auch hier wa

ungen oͤffentlicher e ff kräftigen Damm entgegenzustellen.

1457

von Narvaez, ihm das Kommando in Gegenwart der Diviston zu uͤbergeben, weigerte er sich, und der u der nicht einmal die Macht hatte, sich Gehorsam zu verschaffen, da seine Division sich zwischen Antequera und Granada befand, enothigt, das Kommando der dritten Division dem llaix zu uͤberlassen und sich zu der seinigen zu bege— Durch das beklagenswerthe Ereigniß war ein ganzer Tag verloren, den der Feind benutzt hatte, um sich zu erholen und Er wurde zwar bei Alcaudete eingeholt, allein es gelang ihm, fast ohne allen Verlust nach den Engpaͤssen von Unter Aragonien zu entkommen. „Nachschrift. ö ich, daß Gomez sich in der Nähe von Guadalaxara ndet⸗

F nd. Berlin, 23. Dez.

Verpflegungskosten bereit erklaren Die S

pezial⸗ r kas se hat im verflossenen Jahre 2963 Rthlr. . e a m, von sind an Hausarmen in 290 Posten 2440 In den Vor ker, und die Admini

ngluͤckliche Narvaez,

thlr. gezahlt bedeutend nn

ö n , 2. Ausgabe ration ist der Meinung, daß sich solche mit noch mehr vermindern wuͤrden, . fig mit so großem Leichtsinn frühzeitige Ehen chloöͤss Von der Idee, eine besondere liche Armen⸗Anstalten der Stadt gekommen,

. .

Stande nicht hau ; Apotheke fuͤr saͤmm t⸗ einzurichten, ist man zuruͤck⸗ 6 3 daß in A er zu stehen kom⸗ zt. Die Einwohner der Stadt spendeten fuͤr die Armen -Anstalten 2935 Rthlr. Die Vermögen von 2129 Rthlr. und Zahl der Einlage⸗ uch 25“ Rthlr.,

da ein genauer Kosten-Ueberschla alsdann die Medikamente fan, men wuͤrden, als jetzt. im Jahre 1835 Spar kasse hatte ein Aktiv—

ein Passivum von 2052 Rthlr. bucher kommt im Durchschnitt auf jedes B ein Beweis, daß das

Nach der

Man schreibt aus Breslau unterm

20sten d. M.:. „Vorgestern sind die irdischen Ueberreste Ihrer Königl. Hoheit der Frau Prinzessin Luise von ier. . des Fuͤrsten Anton Radziwill, nachdem sie am l6ten Abends in Ruhberg angekommen, in der Sankt-Aunen⸗Kapelle beigesetzt worden. Am 19ten haben Ihre Durchlauchten die Fuͤrsten Wil— helm und Boguslaw Radziwill Ruhberg wieder verlassen.“

Gestern um 8 Uhr Morgens verstarb hierselbst nach Engwierigen Leiden an der Auszehrung der Königliche Ober Leremonienmeister, Kammerherr und Praͤsident der General— Ordens Kommission, Ritter des Rothen Adler, Ordens erster Klasse, Herr Georg Karl Vollrath von Buch, Excellenz.

. In der Versammlung der Gesellschaft der Natur,

sorscher-Freunde zu Berlin am 209. Dezember stattete Herr

. . Bericht ab von seiner im August und p er d. J. unternommenen naturhistori ĩ

der Suͤdkuͤste Norwegens. ,

Institut noch immer mehr von

habenderen, als der aͤrmeren Cc iam 2 . Stifts Armen, und Sonntag s⸗Schulwesen. der Magdalenen-Stiftung einverleibte Maͤdchenschuͤle hat in her 1; hlr. gekostet; sie zählte im Anfang des Jahres 274 Schulkinder, und zu Ostern 329, welche Zahl dem⸗ ö. der auf 286 Im Laufe des Jahres hat die chule kein einziges Kind durch den Tod verloren und die Schuͤlerinnen der vier oberen Klassen haben nicht weniger als 3103 Stuͤck weibliche Arbeiten an Strümpfen, Hemden ꝛc. zu einem Gesammtwerthe von etwa 1200 Rthlrn. gefertigt. ) Die Volks, und Armenschule wurde im Jahre 18355 von 213 Knaben und 199 Maͤdchen besucht, ihre Unterhaltung kostete thlr. 3) Die Gewerks Sonntagsschule war nur in den 6 Wintermonaten im Gange, und den unbemittelten jun⸗ gen Handwerkern wurde das Schulgeld von nur monatlich 2 Sgr. theilweise oder gänzlich erlassen. ĩ

im Jahre 1835 21417 Rt

nächst wieder auf 286 sank.

1280 Rthlr.

Herr Ehrenberg theilte 1) mit,

daß er die Synedra capilata, das Infusions-Thierchen, welches den Hauptbestandtheil des Bergmehls von a in Tos⸗ cana bildet und bisher unter den jetzt noch lebenden Fermen nicht aufgefunden worden war, seit wenigen Tagen auch im Thiergarten bei Berlin in Menge lebend angetroffen habe. zeigte lebende Thiere dieser Art unter dem Mikroskope vor; gab er Nachricht über eine bei ihm eingegangene Sendung von Polirschiefer aus Kassel durch die Guͤte des Herrn Dr. Philippi. Es haͤtten sich darin, außer den bereits angezeigten 7, noch 8 verschiedene Infusorien und Schwamm -⸗Nadeln erkennen enen der Gattung Coeconema. 2 der Gattung Fragilaria, der Gattung Nav icula,. I der Gattung Coegoncis und 1 der Gattung Gailsonella angehdren. Die Fra⸗ gilarien bilden im Ganzen die Hauptmasse, und es scheint, daß die noch jetzt sehr verbreitete Fr. rhabdosaima die uͤberwiegende sey; 3) legte derselbe die fertigen Probe⸗-Blaͤtter seiner Abbil⸗ dungen der Struktur der Medusa aurifa vor, zeigte ein lebendes Exemplar des 0hhrz dium versatile aus dem Thiergarten, und gab die von ihm bereiteten kuͤnstlichen Kieselguhre aus jetzt le⸗ benden Infusorien, mehrere Unzen an Masse, und andere damit in Beziehung stehende Praͤparate, zur Anschauung. Blesson zeigte einige ausgezeichnete Exemplare von Marekani— ten, theils durchsichtigen, theils undurchsichtigen, von den Aleu— tischen Inseln vor.

„Seit gestern 19ten)“ berichtet die Breslauer Zeitung, „wandern viele Neugierige zum Nikolai, Thore hin— aus, um ein eben angetommenes Dampffchiff, das erste, d die Oder und Breslau sieht, zu bewundern. jetzt dieser Zweck von allen Beschauenden nur zur Halfte er— reicht, da wir zur Zeit erst den Körper des Dampfschiffes be— sitzen, und ihm noch die Seele fehlt. Wir sehen bloß das Boot 0 Maschi Der Eigenthuͤmer desselben ist der um die Schlesische Industrie vielfach verdiente Commerzienrath G. H. ; Das Schiff ist nach Amerikanischer Art in Stettin gebaut, und soll auch bei dem kleinsten Wasserstande der Oder benutzt werden koͤnnen, weshalb es jetzt nur 9 Zoll rief im Was⸗ ser geht, mit der Maschine wird es 13 bis 14 Zoll tief gehen. Es ist 69 Fuß lang, und ohne die Raͤder circa 12 Fuß breit. Die Maschine wird in der hiesigen Fabrit des Herrn Ruffer gebaut, und soll dieselbe 21 Pferde Kraft haben. des Bootes muß sich erst, wenn es sertig ist, herausstellen, und ward sich nach dem Wasserstande richten; bei gutem Wasser kann es Ladung nehmen, bei kleinem aber nur andere Fahrzeuge schleppen; binnen 4 Monaten kann dasselbe ganz vollendet seyn.“ , Das Armenwesen zu Muühlhausen, im Reg. Bez Erfurt, uͤber dessen Verwaltung aus den Jahren 1833 und 1834 schon die Nummern 352 und M43 der St. Ztg. von 18343 und 835 interessante Notizen enthalten haben, schreitet in seiner Entwickelung immer mehr fort, und die jetzt erschienene „Nach— richt uͤber die Verwaltung des Stifts, und Armen, wesens zu Muühlhausen wahrend des Jahres 1835“

2 *

liefert dafür mehrfache Beläge.

ßerungen gegen srem laͤndischer Diplomaten ver daß der jetzt stattsindenden eines Aufsatzes uber

dten die groͤßte

Circulations Mittel statt⸗ Ignaz Demeter bi)

dem Bericht des Ausschusses der Gesell⸗ geht hervor, daß die A Ministerium sind, weil Ackerbau ge⸗ heiltes) Schrei⸗ in Betreff der erlegung de Ausschuß des Unter⸗ um die jetzigen Korn. angesehen werden koͤnne, Agrikulturisten erregen dem Bollwerk des d Umsturz drohe. Landwirthe von England, fung einer jeden

spiel zur Nachahmung in andern Staͤ

Endlich hat der Dom-Kapitular liche Bestaͤtigung als Erzbischof von Freiburg erhalten, bin die Anhänger Wessenbergs, di nung nährten Herr von lien eine nicht eben erfreuliche Nachricht gewesen R.

t ü h. Wien, 16. Dez. Gestern reisie der Seel ela Königl. Hoh. des Prinzen von Salerno nach T die Quartiere für die Allerhoͤchsten Herrschaften zu Kommende Woche wird auch der Herzog von wartet, um der Vermählung selner Nichte, Therese, in Trient beizuwohnen und zugleich sein herzubringen, welche mehrere Die Rese Sr. Majestat des Kaisers zur Ki Mailand ist auf den 17. Sept. 1837 verschoben, reitungen der Krönungs-Feierlichkeien no Oberst⸗ Lieutenant rer des Erzherzogs Ferdinand v. Este, abgesandt wurde, um die Beweise fes an dein Unfalle, welcher den letzten Reise betroffe um, wie man verni des Kaisers abzuwarten.

Vor einigen Tagen wurden mehrere der ziere von verschiedenen Truppen Gattung Se. Maj äußerten Allerh daß die Achseln

. anlaßt worden, und die Vermuthung, Belangung des Astonblads wegen Itallen aus dem Bon Sens Reclamation des hier sehr geachteten und beliebten andten, Grafen von Woyna, zum dning erklärt dagegen, „daß sie rpflichtung erfuͤlle, indem sie dem Publi— ertheile, daß keine Reclamation eines aus— langung veranlaßt habe.“ Diese da hier verschiedene Wer—

Errichtung der Actien gefunden hat.“ schaft, der . incisten sehr unzufrie dasselbe in der vorige thln, und weil L n Bezug auf Köorngesetze nicht a rung Sir H. Parnell's, da hauses mit zu de! gest e ab zuschaff

ächtigt. Der General Narvaez, uͤberzeugt, daß unter so guͤnstigen scanden Alles von der Schnelligkeit ö. Marsches K amm 27. November mit der Division Alaix's vereinigt, deren n. ihm von der Regierung übertragen worden war. Divison der Avant, Garde war durch die anhaltenden rsche indeß so erschoͤpfr, daß Narvaez beschloß, sie nach An⸗ era ju senden, um sich dem Gomez zu widersetzen, im Falle Beg nach Murcia einschlagen sollte. . der Kanallerte und der sruͤher von Alaix komman— n Division die Verfolgung des Feindes sort. hn Eifer und Hoffnung, Lucena, und sah schon den Augen— en, wo er sich auf den Feind wuͤrde stuͤrzen koͤn⸗ . ging deshalb am 20sten v. M. mit der Kavallerie vor— und gab dem Obersten Caula, der die Infanterie der dritten nmandirt, de zu einer bestimmten Stunde 49 wo sich die Karlisten befanden, anzugreifen. Der Oberst gte indeß diesen Befehl nicht, sondern blieb in dem Flecken zihn erwartete, um Cabra anzugrei— este Truppen des Gomez, die sich weiger, schiren, gefangen zu nehmen. Die Infanterie ß am Morgen nicht an und er— groͤßte Verbrechen zu begehen, dessen en kann, der dem Banner der Ehre eines leichten Sieges gewiß, einigen gefangen zu nehmen, Diviston auf die Erde, weigerten und verlangten, man solle ihnen den unter dessen Anfuͤhrung sie gemacht und die Gefangenen sem Augenblick, wo Narvaez, nur und einem Adjutanten beglei— die ihm den Gehorsam verwei— sich Gehorsam zu verschaffen, er⸗ en Entfernung gefolgt war, Toron bleiben. Aufgefordert

sodann verlesen wurde, geh den mit dem jetzigen n Session 9 J. Russell's (neulich mitget die Absichten der Negierung 6 eine vollkommene Wid ß der Ackerbau⸗ n Zweck ernannt wor en oder zu modifiziren, Besorgnisse unter den twas im Werke sey, und d grabung un

Aufnahme eine solche l Kaiserlich Oesterreichischen Ges Die Statsti

l fuͤr e immer noch eine geheine , . ssenberg ist gegenwartig in Grunde liege. eine uͤbernommene Ve kum die Versicherung ländischen Diplomaten diese Be Mittheilung war um so interessanter, gen waren. hat bei der Nahe des Beginnens Nummer vom 12ten d. von den Grundsätzen, nach welchen sie, auch kuͤnfrig werde redigirt werden, ab— constitutionnell⸗monarchisch wie naturlich, zur Ver enthalten.

Er selbst setzte an

ten für und wider eingegan n, Die Statstiduing cines neuen Jahrgange eine Art Rechenschaft wie bis jetzt geschehen, Ihr Geist sey und solle seyn de sich aller Polemik, außer,

uuͤsse, daß so e J der Erzhtn n dmr thschaftlichen Interesses Unter sÜderselben in ihrer der Erzh

fordert daher alle

and auf, sich zur Bekaͤmpfu e auf Vernichtung ihres Eigenthums be, Spooner, der hierauf das Schreiben Lord Russell's weil es erst erlassen worden, zu einer Erklärung uͤber Sir Zusammenkunft des standen habe. Dieser Redner tadelte mit Hinsicht auf das „der sehr ehrenwerthe Ba— daß durch Verbesserung des d so vervollkommnet de gar nicht benutzt nz abenteuerliche r ehrenwerthe Baronet Ursachen der Not) des seine Bill von 1819 ruͤck, wäre fuͤr den Britischen Herr Richards sprach sich lschen Bill von 1819 aus, die aten fuͤr das Ackerbau- In— Abschaffung der Korn⸗

Jahre hier bleiben ee diston kommandirt, den Bese

Der Ausschuß Schottland und Irl solch'n Maßregel, die rechnet wäre, zu verei Wort nahm, meinte, Lesonders deshalb nich als Herr Denison das Par tell sAeußerung vaufgeso Aariku mur ⸗Vereins nahe ber auch das Benehmen Sir e Ackerbau, Jateresse, indem er sagt:: ronet scheint veweis WMaschigenwesens leicht werden konnte, n brauchte. der Sache? när zu bawezen wäre, nach den wa forschen, wenn er nur tönnte und wollte, vas zu hoffe

sonen.

und sie wer theidigung gegen ungerechte Angriffe,

Deutsch land. Am 2lsten d. M. wird der Ge— on Griechenland gefeiert

uttro, wahrend Narvae und die Ueberreste der weiter zu mar

Dlenst⸗ K der nach St. P der Theilnahme Russischen Kais n, zu uͤberbringen, befindet sich nimt, die Feier des Namensfe

. . Graf Mitrowsky, Ministerium ; rdert und als die

Division kam inde e, , ,. en später nur, um das Jemand schuldig mach ö. 9 n, des griff, den Gomez und die S sen sich die Soldaten der dritten vorwärts zu gehen, neral Alaix wiedergeben lein Ta tet hätten. In die m Chef seines General mitten unter den T ten und waͤhrend er Alaix, der der D er vorgegeben hatte, er wolle in

Oldenburg, 18. Dez. Majestäͤt der Koͤnigin v ll das Koͤnigliche Paar Abschieds⸗ asten die Reise nach Griechenland uͤber Unterweges soll der verwittweten Fuͤrstin von An— Besuch gemacht und in Frank— Veschluß uͤber die Zusammenkunft mit ajestät und die Reise nach Triest ge— gatte, auf welcher die Ueber⸗ Wir hoffen, daß Ihre Tage noch in unserer Mitte seyn

Die „Deorf⸗Zeitung“ m) die Nachricht auf⸗ O6 Mann Hannover⸗

burtstag Ihrer 3 werden; am 22sten wi , zen ertheilen, Osnabruͤck, Muͤnster, Koͤln der Großmutter der Königin, halt / Bernburg · Schaumbu furt a. M. ein weiterer bes Koͤnigs von Bayern M faßt werden, wo di sch fahrt geschehen soll, schon ihr Majestaͤten die Weihnachts,

Robert Peel s ̃

und am * ) en zu wollen, daß Koͤln u. s. w. antreten. geuedsussitn zu bebauendes Lan chwer zu bebauen

t eine ga

25 dergleichen Zöglinge. 1631 Rthlr., und wahrend in der geschlossenen Waisen-Anstalt zur Unterhaltung eines jeden Kindes mindestens 40 Rthlr. er— forderlich waren, beliefen sich die Kosten fuͤr ein Kind in der Familien⸗-Verpflegung jahrlich nur auf 17 bis hoöͤchstens 26 Rthlr. Wenn demnach in pecuniairer Hinsicht die offene Waisen⸗Anstalt vor der geschlossenen den Vorzug verdient, so beklagt die Administration, daß sich noch immer so wenige Mitglieder des mittlern, gewerbtreiben⸗ den, bessern Buͤrgerstandes zur Aufnahme von Waisenkindern gegen

Kaiser vorgestellt. heit, jedoch mit dem Bemerken, Uniformen zu kahl aussaͤhen und man auch Die Grenadier⸗Muͤtzen s

daß das s Ist das aber nich

O, wenn der seh gemaͤrsche

A4nstcht von Englische Jre

er wartet. aufnehmen muͤsse.

stabes und ruppen hielt, bemuͤht war, ivision in eine

Landwirtht zu gänzig machn Land mann noch ett ebenfalls uber dir r als eine der größsten Kalamit r Leichnete nd in Bezug auf eine

) Andere Deutsche Blätter meinen, die spaßhafie möge wohl unter den Hessischen und Hannoverschen verstanden haben, wie sie in Nürnberg fabrizirt un weilen nach Rord-Amerika ausgeführt werden.

Bremen, 19. Dez. (Br. 3tg) läßt sich aus Bremerhaven (ohne Datu binden: „Heute wurden hier 12 bis 16,0

Folgen der Pee

. Die Zahl der

stieg von 15 bis 89, sank dann aber ,, 45. 3 Privat ⸗Verein zur Erziehung armer verwahrloseter Nädchen und fur die Kleinkinder Schule hatte eine Einnahme von 1621 Rthlr. Davon wurden ausgegeben fuͤr das Institut zur Erziehung verwahrloseter Maͤdchen Af Rthir., fuͤr r⸗Schule 242 Rihlr. und der Rest wurde für die Bau, und Einrichtungs-Abgaben zur Vollendung der Anstalt verwendet. In der Erziehungs⸗-A1nstalt fuͤr die Madchen befan— den sich 2! Zöglinge, in der Kleinkinder⸗-Schule 40. Besonders erfreulich ist, was uͤber die Einrichtung dieser letzten Anstalt in dem Verwaltungs-Berichte gesagt wird. Der S Verein zaͤhlte 129 Theilnehmer, von denen 49 kranke Haus—⸗ grme mit 1528 Portionen Suppe erquickt worden sind. Auch die Sorge füͤr Gefangene und Bestraft« hat sich die staͤdtische Behörde angelegen seyn lassen und auf ihre Ver— anlassung hat ein Prediger an Sonn und Werktagen zu be⸗ stimmten Stunden die Gefangen-Anstalten besucht und inner— halb 6 Monaten 155 Gefangenen religissen Beistand gebracht.

8,

4

die Kleinkinder⸗

e , , .

Resultate rationeller Gutsbewirthschaftung.

Daß die Landwirthschaft seit dem Beginn dieses Jahrhunde mächtige Fortschritte gemacht hat und vom bloß unn , u einer umfassenden, gründliches Studium erfordernden

erhoben worden ist, weiß heutzutage wohl schon Jeder, der mit der allgemeinen Zunahme der Geisteskultur in unserem glück⸗ lichen Vaterlande nicht unbekannt ist oder in specie an dem 4 wirthschaftsbetrieb selbsi Jnteresse nimmt. veir gehabt hat, genauere Beobachtun bei den jetzigen üngünstigern Konjun wird, der Ruten verbergen, Ausführung wirklich gewährt. nachjzuweisen, möchte aber eine für diese Blätter gabe seyn, obwohl der sorgfältigeren Prüfung ba seugung folgen wird, daß vieler solche allgemeine Ueberzeugung ist uicht hinreichend, und diese

,

Handwerk Wissenscha

Wer aber nicht Gelegen⸗ en zu machen, dem könnte sich turen, über die so viel geklagt den der wissenschaftliche Betrieb in der

Denselben im Großen und Ganzen

Leider aber w

r

ö ausgedehnte , genug die Ueber Noth durch ihn ge n g r h in . e. . ee. fritische Beleuchtung . ) s zu einzelnen Fällen wo sie den Ergebnissen mit genauerer Berechnung e, . Solche Einzelfälle treten rein bervor und gesiatten einen stren⸗ gen Pergleich zwischen der Vorzeit und der Gegenwart. chen Falles wollen wir hier erwähnen und hoffen damit a einen Dienst zu leisten, die, eifrig für die gute Sache, aber unbefan Nit ihrer Natur, gern wissen möchten, wo sie den Rutzen der W hic 7 ö sollen. kennt und beobachtet seit ungefähr s Jahren ein Märki ut, wenige Meilen von der ö. ö werken bestehend. Dasselbe wurde damals v

. 9 ö . 1 . n. ö 2 . .

Eines sol⸗ llen denen

Der Zweck

belegen, aus zwei Vor⸗ on dem jetzigen Besitzer de von dein zeitherigen aus Sand,, theils sandigem en Boden bestehend, waren

erkauft und in einem sehr zerrütteten Zusian Pächter übernommen. ; a , ,. nur . wenigem gebundener ausgesogen, verwildert und trugen fast nur Winter S

Roggen, denn mit Gerste und Kartoffeln w nn,, bestellt, und Klee wuchs auf dem kraftlos gar nicht mehr.

Die Aecker, theils

aren nur ae,. Morgen en, verunkrauteten Acker r mn Wiesen waren versumpft und öst n n,. und . ö eben ern ref 3 iebs⸗Inventarium. eser traurige Zi ungünstigen Lage des Pächters. . Man kann zwar sagen: Geduld, Vernunft und Geld Feld“ nicht Jeder hat aber eine so aug. gen Guts beschaffenheit nicht um ein zwei⸗ oder drei⸗ ähriges Abwarten der endli— eder die Vernunft, d. h. die Ve lan n, die Reor⸗ endlich ist der G kurz, oder wohl noch kürzer, als 1 3

n Falle hatten sich indeß Acquirenten des Gutes und seinem rastl vereinigt. Die Melioration der Grundstücke schritt , r. le en waren: schonende Beha ältige Reinigung und Bearbeitung des Ackers mit verbesserten 22 .

. e Was zunaͤchst das Stadt— ,, . so a ö. am J. Januar 1835 inen estand von 10 Kranken; aufgenommen wurden im Laufe ̃ des Jahres 1890 Personen, von denen nur 11 starben, . n , , , in einem Alter von 60 bis 84 Jahren; als geheilt oder ge— bessert wurden 170 Personen entlassen, mithin verblieben am 1. Dezember 1835 nur 8 Kranke in der Anstalt. men der Anstalt betrugen, mit Ausschluß der Holz-Deputate, 205 Rthlr., und eben so viel die Ausgaben. Verpflegungskosten auf den Krankentag kommen nur auf 2 Sgr. zu stehen, Das Hospital ist mit einem Kosten-⸗Aufwande den 1122 Rthlr. , exclusive der Naturalien, verwaltet worden. Am 1. Januar 1835 waren in der Anstalt 48 Personen, im Laufe des Jahres wurden aufgenommen 6 Personen und star— ben 5, und verblieben mithin am Schlusse des Jahres 49 Per— sonen. Das Arbeitshaus zahlte am 1. Januar 1835 39 Einhaͤusler; davon schieden im Laufe des Jahres 18 aus; es befanden sich mithin am Schlusse desselben noch 21 Einhaͤus— ler in der Anstalt. Die Administrations-Kosten betrugen, exel. des Holzes, 772 Rthlr.

g aus der.

dauernde Geduld, wie sie bei durchaus nöthig ist, denn es handelt sich nicht jähriges, soubern wohl sechs⸗ und mehr; chen Einträglichkeit. gediegene wissenschaftliche und praktische ganisation eines deteriorirten Gutes bedarf, beutel gar oft eben so und die Vernunft. In unserem

einer derarti

Die Einnah⸗ Ferner hat nicht

Die gesammten

alle drei Requisite in dem aufs trefflichste sch vorwärtz; ndlung, forg⸗ zweckmäßigen. fe vermehr⸗ gekauft wer. Modererde der nassen

osen Sohne

ͤ nstrumenten, kräftige Düngung mit ü ter Viehhaltung (für welche anfänglich mh . 21 6 2. , . Mergelung, an eichen und Sämpfen, Abgrabung und E Wiesen mit Saud u. dal. m. 5

Auffuhr von

Die Waisen-Anstalt hatte am

Zöglinge, hinzu kamen im Laufe des Jah— „und eben so viel gingen ab. Wie schon im vorigen Jah— esberichte bemerkt, ist der Versuch gemacht worden, die Waisenkinder außerhalb der Anstalt unterzubringen. Zu An— fang des Jahres wurden 33 Kinder außer der Anstalt unter— halten; 6 wurden davon konsirmirt, J starb und 1 wurde seiner Mutter zuruͤckgegeben, es blieben also am Schlusse des Jahres

Nach theilweiser Begründung eines besse und erlangter genauerer, Kenntniß des enn , . und künftigen Leistungsfähigkeit, wur umsichtig entworfen und mit einigen Mod ziehung früher ganz unkultivirter Grund neuer Pflan

seiner Erforderniffe irthschaftungs plan welche die Zu⸗ Aufnahme hrung ge⸗

de der neue Bew enen, w. stücke und die

jenfulturen nöthig machten, allmälig zur Ausfü

mr, /

Die großartige Umgestaltung in dem Kultur

die sich dem Beschauer seitdem darbot, das allj. ar, , n,, .

hrlich sichtlich bessere

Die Unterhaltung der Anstalt kostete

Gedeihen der Feldfrüchte, der bessere standes, die dem Auge wohlthuende . *. n, , n . an a on von Beginn an lebha

mit Sachkenntniß und Konse , ,, nelle Bewirthschaftun cher Rotizen über dieselbe aus zuverlä und gegenwärtige Mittheilung darüb die großartig beg

ustand eines einträglichen Vich— Neitigkeit der Anlagen, nament⸗ Wegen und Wiesenrändern,

. *. *

quen durchgeführte, wahrh

so sehr, daß er aft ratio⸗

sich in den Besitz ausfü ssiger Quelle zu ,n, . er der Veröffentlichung werth

; onnene Güter⸗Melioratt nicht zu Ende bringen, ihre Unternehmer darüber fallen 8