1836 / 363 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Aus värtige Börsen. Ameaterdam, 23. Dezember.

Rauz - Bill. Zinal. —. OQesterr. Met. 90. Antwerpen, 23 Dezember. ; bassive Ausg. Sch. 25. Zinsl. Sia. Neue An. 193. Br. 3. G. Ham bur, 27. Dezember. Engl. Russ. l03.

Paagivo —.

Niedek wirkl. Schuld S3! 2. Span. 192,2. Er äm. Seh. 113 ½.

1855. 1382. do Fort. —. Neus Anl. 18,2. Wien, 24. Dezember.

3 c, 7A) 6.

Bank - Actien d0. 309 26.

2,½ Y —.

D 9, Met. . Bank- Actien —.

2 Yoο 9a /. Neue Anl. 587! .

B c r Aa 62. Nen 29. Dezember 1836.

3 . nt Ich erTñ HEGONnRdG- nd 2 Id CO u ra- Zet 62.

Kur. a Nenrn. do.

Gehl esi ache

Rückst. C. nad Z. Seh. d. C. a. H. gold al maroo.

Kerl. Stadt- GbI. 4

2. 0. in Tli. Frie dre hs d'or.

8 ae gr. Prandhr.

zen à 6 ThI.

cerolseh. Pas. do. 2 eat nr. Ptsuilhr,

.

Mrs

He chse l- CoO2ν .

Amsterdam.... J 2560 FI. Kurn

do. w 250 FI. 2 Mt. Hamburgs.... 300 RE. Kur?

do. J 300 M. 2 Mt. ; ö J 3 Mt. 96 I 300 Fr. 2 Rt. Wien in 2 Rr. .... . 1580 FI. 2 Mt. Au gahbnrJtr . 150 FI. 2 Mt. ii 100 ThI. 2 Mt. Leiprig... ... 100 ThlI. 8 Tage. Frankfurt a. M. W. ... 150 EI. 2 Mt. Peteraburg. ... 10 KEbl. 3 Woch.

.der Dumas, von Dr. Wollheim. (Der Sopransäͤnger

Königliche Sch auspiele. Freitag, 30. Dez. Im Schauspielhause:

Wanderleben, Lustspiel in 4 Abth. Hierauf:

v. Faßmann: Alice, als Gastrolle.)

Im Schauspielhause: Pour le traisime début de Mr. béchena: 15 Laurette, ou: Le cache rouge, drame-rauds—-

. . . 2 2 —— .

Das Fraͤulein dom Lande, Lustspiel in 3 Abth., vom Verfesser von „Luge und Wahrheit.“ Hierauf: Hummer und Compagnie, Lustspiel in 1 Akt, frei nach dem Franzoͤsischen, von A. Cosmar. Sennabend, 31. Dez. Im Schauspielhause:

Richard's Ein Stuͤnd chen vor dem Potsdamer Thore, Vaudeville-Poßsse in Akt. . Sonntag, J. Jan. 1837. Im Opernhause; Nobert der Ter Oper in 5 Abth., mit Ballet. Musik von J. Meyerbeer.

ville en 1 acte. 2) La reprise de: Le Sauveur, aul en 3 achtes.

Die Abonnements-Billets zu den Franzoͤsischen Vorsteln gen für den Monat Januar 1837 können von Freitag,! shsten d. M. an, im Billet-Verkauf⸗Buͤreau in Empfaig nommen werden. ö

In Potsdam; Die Liebe im Eckhause, Lustspiel in 2 410 Hierauf: Drei Frauen und keine, Posse in“ 1 Akt. lin Solotanz.

Königstädtisches Theater.

Freitag, 30. Dez. Kean, oder: Leidenschaft und In Schauspiel in 3 Aktey, frei nach dem Franzoͤsischen des Ahn hi

len

Anton Stransky, fruͤher Mitglied des Straußschen Orch zu Wien, wird . dem ersten und zweiten Akt die uu Sepran-Arie der Norma aus der Oper gleiches Namen m Bellini, und zwischen dem zweiten und dritten Akt, diz der Rosine aus der Oper: „Der Barbier von Sevilla“, n NMöoisini Fuga 3. Rossini, singen .

Sonnabend, 31. Dez. Zum erstenmale: Pagenstet Posse in 5 Akten, von Kotzebue.

Redacteur el. Cotted.

. , , .

Gedruckt bei A. W. Hayn.

ee , , , a e röm.

——

Allgem

Bekanntmachungen.

Bekanntm ach Da zur Ausfuhrung imlung des un un ö. ichen Kredit -Instituts nach tanntmachung vom 25. November v J n ud Alerhdöchst genehmigten Herabsetzung des ars sammtlicher im Czurse befindlichen Kur. t Pfandbriefe, deren successtve Ein dsung

9. der General: Ver⸗ d Neumaͤrkschen Ritterschaft⸗ Inhalt unserer Be⸗ beschlossenen

einer Anzeiger fur die Preuß

* 2 . * [ 2 6 a) der Hauptmann v. Lowenfeldschen, ö ö Th sgt ** 84 hö) der Gambertschen per 700 Thlr, und 1) eig Peschendorffsches Depositum 2 3 28 6 c) der auf dem Hause Nr. 86 haf enden 1600 Thlr. 12, ein Engelhardtsches Devositum 30 1 Nummer 82 Nummer 3 besteht: 13) ein Depositum des Schäfers Rickmann 2 3 3 ZS 3) des Bedienten Karl Maurer, aus Dresten ge- 133 ein Depositum des Carl Guͤnterback 13 a . der 6 buͤrtig, der den 9. April 1836 hierselnst gestorden 13) ein Depositum des Schmidt Jesse os 1, 75 ; 28 und dessen Veemoͤgen 3 Thlr. 17gr,! pf. beträgt: 99 ein . 3 e. 14 1 f ö andbriefe. ZS 6) des Zeugmachers Johann Heinrich Bräutigam, 179 ein. Depositum der Anna Dorot ö 3 ö ; der d sn. Oktober 1830 gestorben und dessen Muͤller, verehelichten Simers ö. 6 A ö ö Vermdͤgen sich auf circa 13 Thle. belaͤuft: 18) in. Depositum der Erden des Pro- Thl. Th. 7) der verwittweten Degentesch, die den 20. Ser— fessors Lemdke 30

ng derselben gegen ebenen Kaäuitals in Gemaͤßheit 3 Nachtrags vom 2 April 1781 Reglements vom 14 Juni 1777 Iz nach unserer Bekanntma

d J vorbehalten haben,

nnd zu dem Ende die Kuͤndigu Zahlung des verschri der KRestimmungen de zum 5 261 des Kredit reforgen soll und wir ö. chung vom 30. Septemder ] n, . en darch die ekannimachung vom 1sten v BH J gekändiglen Ptandhriefen im ne anderweite Kündigung dicsen Termin eintreten zu lassen; so haben wie ge eue Ausloosung veranstaltet, vei wel legenden Verzeich nisse aufgeführ⸗

6717 bis 6

Juli k 733, 6 6736 . 3 . o7 u) AMY 20u91 bis 20113 incl. 300 Laufe dieses Nonats et 6737, 9667 e n,, oral und o7i2 genwärtig eine cher die in dem bei ten Nummern gezogen wor Dem z-mäß werden die darin bemerkten K Teumaekschen P andbriefe den Pfanddriefs - Inhabern in denseiden ver⸗ men, unter Beobachtung der durch Reglemenis bestimm 1 Juli k. J. fem: mit der Aufforderung: . diesee betreffenden Pfandbriefe dieselben Reb den dazu gebdrigen 3ns-Coupons R J und s in dem nächsten Zins- Termine ent— eser dei der Kasse der auf dem einzelnen Vfand⸗ briefe und resp dessen Coupon benannten Prosin ection am 2 dis 14 Januar s odec bei de Kasse der unterzeichneten Haäpt⸗ eltrerichwft3 Direction vom 1 bis 11. Februar t J ö ensilum zu geben, dafür den voegeschriebe⸗ nen Beposttionsschein zu gewaͤrtigen und demge— auf der Kündigungs rist in dem den Zinszablungs Termine vom Indbriefs-Kapital nebst den e faͤlligen Zinsen,

in bemerkten Kur- und

nahme der schrirbenen n, unter die Voesch iften unseres Kredit ten Kundigungsfrist, hiermit zum lichst aufg kündigt,

„daß die Fühaber

zial Ritireschafts Dir

88s inel. 6895 incl. 6897 und 6898 u9yz0o und 6931

2 · ,, ,.

=. ,.

maß nach Aol alsdann eintreten ö JI das Pf

sem Zahlu 6h36 und 6937

igs Termin es vocher erhaltenen derjenigen Kasse, welche den— n AJ 1 , nfaus die Pfandbriefs Inhaber zu gewaͤr

ö daß . der nicht abgelieferten fand. scheeft des Namtrages vom 2. April des Reglements vom 14. Juni 1777 ü werden wird“ Da es dei der nacht tirang vierprecentiger nicht möglich gewesen ist, ten Pfandbriefe aus den Kabeln volliändig auszuson durch ausdrücklich bekannt, ten Pfandbrief stehen sollten, d betroffen sind; sogenannten in dem Ver

bis zu dien gegen Ru io usscheins, eben ertheilt hat, i

ö /;

236333 bis 29336 incl, 50 337 vis 293341 incl. 100!

gen haben, briefe nach Vo . 1 , s,. Auf den Antrag des Obersten von Barfuß werden alle etwanigen unbekannten Agnaten des von Bar- ßschen Geschlechts, welche an dem nach Verkau des Ritterguts Kunersdorff bei Wrietzen a. d O. mit— teist des zwischen dem Landrath Albrecht Sieg niund Friedrich von Barfuß und dem Litis Curator der von Barfußschen Minorennen aus den Haͤusern Arend see, Herzhorn und Reichenow abgeschlossenen Ver— gleiches vom , November 1781 destellten Lebnstamm! d von Eh Thlr, welcher gegenwartig noch 3000 Thlrn in dem auf Gold und 800 Thlr. Courant betragt, einen Anspruch zu haben vermeinen, zu dem auf ; den 14 Raͤrz 1837, Vormittags um l Uhr, vor dem Kammergerichts Referendarlus von Schlief— fen im Kammergericht anberaumten Termine heer— durch zur Erklarung daruber edictaäliter vorgeladen, ob sie in die Tranéfcrirung des gedachten Lehnstamms auf das im Sternberger Kreise ber Neumark gelegene Rittergut Lagow, welches das Schloß Lagow mit den Vorwerken . unter der Verwarnung, daß von dem Aus

.

aͤglich fortdauernden Konver— Pfandbriefe in 33procentige diese inzwischen konvertir bereits fruͤher eingetheilten dern, so machen wir hier⸗ daß die schon konvertir ch in dem Verzeichnisse ennoch von der Kündigung nicht mit und eben dasselbe von denjenigen arantirten Pfandbriefen gilt, welche zeichnisse aufgeführt stehen Rerlin, den 17. Dezemb Neumaͤrks schafts⸗Direction. Graf von der Schulen b Schulenburg.

e, wenn ste au

sche Haupt ⸗Ritter⸗

Graf von der C von Voß.

. der von der Kur- und Reumaͤrkschen Haupt ⸗Rit⸗ terschafts-Direction unterm 17. Dezember 1836 aus⸗

geloosten und gekündigten Pfandbriefe. m m O e e

die Transferirung. Berlin, den 3. November 1836 . Königl. Preuß Kammergericht.

Ediectal⸗- Citation.

ummer n Von dem unterzeichneten Koͤnigl. Stadtgericht

Rummer

in Gold und Cour.

in Gold und Cour.

; rief e. Pfandbriefe. J und desfen Vermögen 5 Thlr 13 sgr. O pf. betraͤgt:

ehemaligen Kretschmer Friedrich Sternberg, der den 30 , , rigen sich auf Tblr belaͤuft: . e n

3) pin dr r , s hn eu Heinrich , . 2) ein Depositum der Lobeckschen Kre⸗ der den 25. Seytember 1832 hierselbst verstorben ditoren und dessen Vermbgen 22 Thlr. 6 pf, betragt;

) der verwittwet gewesenen Goldarbeiter Hedwige Lucas, gebornen Rohnstock, die den 4. April 1827 hierselbst gestorben und deren baares Vermdgen

in 3 Thlre z sgr, außerdem aber aus zwei gegen die verehelichte , Rö. en enn.

n Forderungen von Thlr. ne ; ö

hien 9. dem 4. April 1827 und in z von drei ) ein Depositum der Schrel unsichern Forderungen . 105 ein Depositum des Inspe

1 Betrag derselven resp.

513.

7 Betrag derselben resp.

2 *

.

6663 bis 66657 inel.

6701 und 6705 6706 und 6707

6650 und 6651 6a bid 66d inel.

6712 . CMaiz bis Cid inel.

F ö ö g . ö ' ö 6 2 . ters Ber J z 29 29438 incl. 190 verwittweten Beier die den 13. Marz 12385 9. meters rg . . ihᷣ . 80 stochen und deren Vermdgen A1 Thlr. o sgr. 3 pf. 28) ein Deposituin der Erben des Kruͤ⸗ . o7 56 inel 190 293356 bis 29159 inel. 1000 und resp. 573 Thle. 18 sgr. I pf, betragt: . gers ., ache, n e J 80 3 523 und 30025 s00 11) der verwitweten Anne Rosine Gohla, die den 26) ein rp ositum es Paͤchte ö 300 30527 bis 30832 incl. 3060 21. Mai 18385 gestorden und deren Vermoͤgen Doöͤhn ö

6771 incl. 100 30539 und 30530 356 Fdrster genannt, aus Gauec, Grrottkauer Kreises. 2) 11 J 4 50 hd nal dis 305 nu incl. 300 gebürtig, der den 18 Februar 1838 gestorben und 530) in . , ö. * fer. 290 30535 bis 20818 incl. 300 dessen Vermdgen . 8 igr ö . . e sif 7 231 6 is 30552 2 r ) ken - Instrume iber render. ; 6781 inel. ,, , incl. 21 . . ö Dopotheken - IJnstrume 1 . 32) in Depositum des Gesellen Ehmke aus ö. , hd vis zu553 inel. 100 13) des Tuchscheerers Gottlieb König, der den nr; dem e , . ; . 6832 incl. 1600 36539 nis 3056 ue. ö. . und dessen Verindgen 6 Thlr. 20 sgr. ; 9 . . . 30 30565 bis 36569 inel. 3606 Hzetragt: . 5 Deocsitum, ünse w, Nad baz incl. ö , 363 in: l. 200 1A) der verwittweten Tuchmacher Rosine Kluge, ge⸗ das. aus dem Schlaͤchter Glimmschen 160 36975 bis 30579 incl. 100 bornen Schubert, die den z August 1853 gesitor. De bit wesen ae ben e mt. 3909 360580 bits 30587 incl. 1160660 ben und deren Vermdgen in Thir 19s9r 7 pf 33) ein. Dey o situm der . rannt⸗ ö 500 306588 bis 30597 incl. 509 und in einem Spa kass n buche über 70 Thle. besteht; weintzrenners 66 5 , 300 136593 bis 306619 incl. 300 18) der Johanna, verwittweten Holjiwaͤchter Lange, betragen, so werden b , ,,, =, öh 34619 biz zus 19 ine. 20 gebocnen Schbnield, die den 8 Au4nst 183 ge vorbemerkte alle ,, . 1090 30629 bis 30632 inel 160 storben und deren Vermoͤͤgen 26 Thlr. 2 sgr innen ,,, . 6. a 3065 3506 106 pf. beträgt: ö. nals den 28 Nevem ber, den 9 . 2 1090 136636 bis 30639 incl. 1099616) des Bardbiers Anton Hern ick, aus Troppau gebuͤr⸗ unde den 25 Jann ö n n n , , n Ih 3h) bis 292325 incl. 240 306466 bis 30650 incl. 300 dessen Vermbgen s Thie, 1 gr. 8 r. betraͤgt; liachthei, n , , n ,n, 54. i . ; 51 bi 235 260 17 des in der Rogath oci Marien vurg am 13. Fun bruar k. J zu vud en sid⸗ . 14 6 i . ö. 100 1823 ertrunkenen Toͤpfecgesellen Karl Wilhelm für im mer werden abgewiesen und ausg eschlosth

alkenberg und Harte in sich begreift,

6 6st 18taerichtliche Berlin, den 27. Dezember 1836. ĩ rben Da sich in dem hiesigen stadtgerichtlichen Deyvosi n , ,. jthemls vr hn. a n r fel. George Stertzling, der toslo mehrere alte nachstehend bemerkte Deposita be— Schlesingersche Buch- und Musth den 7 Funi jszu eb intestato hierselbst verstorben finden, worüber theils die Deponenten, die Zeit und d

ischen Staaten.

o ss iS bis 93a? snels Zß0 tember 1834 gestorben und deren Vermögen clrea 19) ein Depositum der Erben des Kauf⸗— inel. 200 29338 bis 29393 incl. 300 1s Thlr beträgt; F: 2z bis 6723 incl. 109 2933 bis 20361 incl 200 s) des Töpfergesillen oz 25 und 6727

. e . . Karl Werner, aus Liegnitz ge. 20) ein Depositum des Peruͤcken machers

ĩ 79 ürti fr den 17. September 1833 gestorden Litto 14 30 29362 bis 239379 incl. 1060 buͤrtig, der den 17 September 1835 gestorden ten, . . h 33 . oa?) incl. 30 und dessen Vermögen ciecg 2 Thlr. betragt; ö , ein . . . 4 4 zo? z bis 2oas? in. 9) der unverehelichten Anna Diack, die den 30. Aue 22) ein Depost]u ttwe ; z e Feren' bas 23) ein Vepositum der Kreditoren des

; ; 300 334 gesti ind deren baares Vermdgen 00 29388 bis 20 A600 incl.! 500 ust 1831 gestorben und deren baaresz 9 100 8 ich auf 25 Thlr. 29 gr. 8 vf beläuft; ö Erben des Zi z00 231M bis 201235 incl. 200 10) der Johanna Christiane, gebornen Bergmann, 26) ein Depositum der Erben des Zim

200 230533 bis 305335 incl. 20 sich auf 3 Thlr. 1 igt belaͤuft:

2 . 2 35 6. 226 . n 867 . n G J 5e QD z00 130536 bis 3 538 inck. 190 12) des Hilfs-Hautboisten Amand Teichmann, auch 28) ein Devolltum des Korporals Lander :

May, dessen Vermoͤgen in 125 Thlr. besteht; demgemäß uͤber vorbemer te alte Diposilg he 18) des ö Vorih Keller, aus Pfaffen- rechtlich ,, . dorf, Landshuter Kreises, gebuͤrtig, der den 9 No 1am Grelfswald, . toher z . vember 1838 hierselbst gestorben und dessen Ver- Direktor und Assessores des Stadtg moͤgen 3 Thlr. betraͤgt: ;

19) des Nachtwaͤchters Joseph Hentschel, der den 22. Mai 1835 gestorben und dessen Vermdgen eirea ö J 20) des Kutschers Friedcich Woiczeski oder Woczeski, . . 4 . . . ö Januar 1831 gestorben und dessen!. Erw iederung. Des ch era ai eutenn Vermdͤgen sich auf 5 Thlr 5 sgr. velaͤust: a u' Ideale der , ,,. ö. wan, hierdurch oͤffentlich vorgeladen, vor oder spaͤtestens lyse der Thaten der gidßten Feldherrn Ir Band:

den 19. April 1827, Vormittags um 11 uhr, nur diesen Theil des ban dreichen ß vor dem Herrn Stadtgerichts-Rathe Hahn anberaum— wollen, unter diesem Hauptzitel, jedoch . ten Ternüne zu ericheinen und fowohl die Identität beutitel: „Die deldige Friedrich dieß 9 . ihrer Person hachzuweisen, ais auch sich alz Erben gegeben worden. Letzterer kann wohl nicht

der Verstorbenen zu legitimiren.

Bei ihrem Auszleiben n asser ss elm j n ,, Erben mit ihren Anspruͤchen an den Nachlaß der Titels ist, und wurde nur gewahlt, um den den

. . . e gew hlt un ö. vorbenannten Verstorbenen ausgeschlossen und wird leger Een cat n dig zustebenden it, sodann solcher den sich meldenden Erben nach erfolg nen Theile des Wertes zu befor . e. ler Legit'mation oder in deren Eraiangelu ig, nüt dies des Herrn Verfassers kentrakslich Uusschluß der «M 11 aufgeführten verwitsweten A. R

i . aschen Nachlaß-Masse, der hiesigen Kämmerei, lch g, wider fuhr m Tn, JJ 6 ö abtr den Kon lg Fiskus l herrenioses nih en cbält diese, Band Les ersten Schlesich Gut zugesprochen werden. Breslau, den 3. Juni 1835.

Konig! Stadtgericht

schen Krieges , ,, . hiesiger Residenz siaͤbrigen Krieges erüen bis vierten Feldzug— * ö ö lassen also dem resp. Publikum die Entschelhinh

der Zweck der Deposition und theils die Berechtigten daran überall nicht constiren, welche fuͤr:

1) ein Ramlowsches Devositum

3) ein Schukartsches Depositum 68 3 19 4lerander. 2r Bd.: Friedrich und, A) ein Depositum der Juliane Dittmer 819 9 deder 98we und Friedrich s b schisp 3 ein Depositum der Kaufleute Miuͤl⸗ ler C Paschen z 6) ein Devositum der Witwe Hagen. 28 18 7) ein Depositum des , Schmidt 335 9 1 in Eichmannsches Depositum 64 chen Erben 935 13 9 tors Jagke ? 17 2

manns Malchow IH

Kaufmanns Trippelvitz 1

27) ein Depositum des Tischlers Muͤller J)

. Dr. Hotsl

Literarische Anzeigen.

drich der Große“, ist von uns fuͤr diejenigen, h

ten, da er nur ein Abdruck der von dem gert die unbekannten fasser selbst bestimmten Unterabtheilung des H

Interesse in vollem Maße die gebührende sichtigung widerfuhr. Nach den In halts Bet

ges ersten bis dritten Feldzug, des zweiten tz

der gewahlte Nebentitel: „Die Feldzuͤge gtsss des Großen“ passend ist.

taupach's dramatische Werke.

Thi. sgr. vf So eben erschienen: K 11 8 De Hehenstaufen, ein Cyelus hisorsche;

men Sr. Majeslaͤt dem Koͤnige gew hn e h

20 13 3 Friedrich und Mailand und dir g

Band bostet jetzt noch den Subser.⸗

0 14 7 pater 3 Thlr. zr und ar Band folgen

. Außer diesen neuesten Baͤnden sind au .

hern Werke des berühmten Verfassers bei fie he . Stu hr sche Buchhandlung in Schloßplatz Nr. 2.

Allgemeine

eitung.

Berlin, Sonnabend den 31sten Dezember

blaufe des Quartals wird hiermit in Erinnerung gebracht, d n Königlichen Post⸗Aemtern zu machen sind, und daß d Vorabende seines Datums durch die Stadtpost frei ins en bis spätestens den z1sten d. z eine Unterbrechung erleidet und nicht sämmtliche KRummern vom An fange

1835

Redaction (Mohren⸗Strgße Rr. 21), in den estgesetzt ist, wofür den hiesigen Ahon— r lerteljahr abmessen zu können, müffen zuzuschreiben baben, wenn die Zusendung

die Bestellungen auf diese Zeitung nebst Pränumeratton hier am Orte bei der ganzen Umfang der Monarchie auf 2 Rihlr. Preuß. Cour. viertel Um jedoch die erforderliche Stärke der Auflage für das kommende indem sonst die Interessenten es sich selb st des Suartals an nachgeliefert werden könne

er Preis für den Haus gesandt wir M. an uns gelangen zu lass

en aber bei de s Blatt am die Bestellun

.

2 r

Wilna, so wie auch mit Ausnahme der Stadt Troki, gestattet;, denn in der letztern haben die raiten, mit Ausschluß der Rabbinischen Sekte, das Recht, sich aufzuhalten, wahrend die Rabbinisten diese Stadt binnen einer durch das am 19. Januar 1835 Allerhoͤchst bestaͤtigte Gutachten des Reichsrathes bestimmten Frist raͤumen muͤssen.“

Bei den Schwierigkeiten, die sich den Orts-Obrigkeiten in der gehörigen Beaufsichtigung des Buͤcherdruckes in den Hebraͤi⸗ schen Typographieen entgegenstellen, und in Folge erhaltener Nachricht, daß sich unter den Juden verbotene Buͤcher im Um— laufe befinden, hat der Minister des Innern daruͤber dem Mi— nister⸗Cemité eine Vorstellung gemacht. Demzufolge haben Se. emaäͤß dem Beschluß den en Hebräern bekannt ihnen sich befindenden Erlaubniß

zweiter Klasse mit 30 Kopeken betrug 652,

e mtliche Nachrichten. Kronik de

Mazjestaͤt haben den im Finanz-Ministerium expedirenden Secretair und Kalkulator im Rechnungs-Rath zu ernennen geruht. staͤt der Koͤnig haben dem Grenadier Dominiak Negiments die Rettungs-Medaille

Muͤnze bezahlten; die Zahl der e . Als merkwürdige Erscheinung muß hier angeführt werden, daß sich unter den Reisenden wenigstens 500 bis 600 Bauern und Fuhrleute befanden, welche Plätze bezahlten und mitfuhren. sich der große Unterschied ünd Vorzug Rußlands Laͤnder; uͤberall bildeten die niedern Volksklassen gen solcher Art eine lebhafte Opposition schon während der Aus- fuͤhrung derselben oder vereinigten sich sogar, eine solche neu ausgefuͤhrte Bahn absichtlich nicht zu benutzen, um den Ertra der Unternehmung möglichst zu schmaͤlern. während des Baues nicht ein einziges Mal der dersetzlichkeit von Seiten unserer Bauern eingetreten; bereitwil— lig gaben sie ihre Grundstuͤcke her, bereitwillig mähten sie das unreife Korn auf ihren Feldern ab, beides im sesten Vertrauen, die gesetzliche Entschädigung hierfuͤr zu finden. Wer sonst keine andere Beschäftigung hatte, drängte sich um Arbeit bei der Ei— senbahn, und trotz aller Prophezeiungen unterrichtet seyn wol— lender Personen ist bis zur Stunde noch nicht eine Schiene die Eisenbahn zum andleute sich in das dort ihre 40 Kop. bezah— Mehrere anwesende aut gewordenen Ur— „„Die Eisenbahnen muͤssen

ebräer von der Sekte der Ka— letztern Jö54.

Tag es.

Des Koͤnigs

6. Hierin zeigt llten Geheimen

gegen andere

etzel Il. zr bei Neuerun⸗

Grenadier⸗ Kaiser Franz Grenad dem Bande zu verleihen geruht.

Hier dagegen i

Die unterzeichnete Koͤnigliche Akademie hat den hiesigen Fall einer Wi⸗

tger und Klempner Karl August Wilhelm Zobel jun. ademischen Kuͤnstler ernannt und dessen Patent un— heutigem Datum ausferti lass e fen den 24. Dezember 1836. Koͤnigliche Akademie der Kaͤnste. (gez.) Dr. G. Schadow.

Dem Chemiker Friedrich Schmidt zu Siegen ist un—

28. Dezember 1835 ein Patent ö. auf einen Ofen zum Roͤsten von Schwefel-Metallen, in Verbindung mit einem sogenannten Kamin zur Dar— stellung von Schwefelsaͤure und schwefelsauren Satzen, nach der eingereichten Zeichnung und Beschreibung, ohne Jemand in der Anwendung von Schwefel-Me— tallen zu obigem Zweck dadurch zu behindern,

Sechs Jahre, von jenem Termin an gerechnet und fuͤr den

fang der Monarchie, ertheilt worden.

Maj. der Kaiser, Minister⸗ Comitè's,

gen lassen.

dem Aus⸗ lande eingefuhrt sind, den Orts-Obrigkeiten innerhalb eines Jahres vorlegen koͤnnen, ohne dafür eine Strafe zu befürchten, daß aber nach Ablauf dieser Frist mit denjenigen unter ihnen, bei welchen sich solche Bucher vorfinden, nach‘ aller Strenge 2) Die Durchsicht der von den Hebraern eingereichten Buͤcher soll zuverlaäͤssigen Rabbinern über— unter persoͤnlicher Verantwortlichkeit, die von der Censur genehmigten Buͤcher mit einer Aufschrift bezeichnen, die uͤbrigen aber der Orts-Obrigkeit einhäͤndigen solche Buͤcher dem Ministerium erfuͤgung uͤber dieselben, einzusen—⸗ 3) Wenn nach Ablauf der bezeichneten Frist, durch ir gend einen Zufall bei einem Hebraͤer verbotene Buͤcher entdeckt werden, so sind die Stadt- und Land-Polizeien verpflichtet, letztere zu konfisziren und daruͤber ungesaͤumt der hoͤheren Obrig— keit zu berichten, damit diese die gehoͤrigen Maßregeln wegen Uebergabe der Schuldigen an das Gericht verfuͤgt Erleichterung der Aufsicht uͤber die Hebraͤischen Typographieen sollen alle, die gegenwärtig in verschiedenen Städten und Markt— flecken vorhanden sind, aufgehoben werden und fortan nur fol— gende zwei bestehen: eine in Kiew und die andere in Wilna, wo die Durchsicht der Hebraͤischen Bücher besonderen Censoren uͤbertragen werden soll. Da aber bei der Kiewschen Universitaͤt kein solcher Censor und uberhaupt dort noch kein Censur-Comité sich befindet, se soll dem Minister des Innern freigestellt seyn, um diese Maßregel in Wirksamkeit zu setzen, deshalb mit dem Minister des oͤffentlichen Unterrichts in Verbindung zu treten. 3) Von Seiten des Finanz-Ministeriums und des Ministe— riums des Innern soll allen Zoll- und Gouvernements-Obrig— keiten an den Graͤnzen streng eingeschaͤrft werden, daß die voin Auslande eingefuͤhrten Hebräͤischen Buͤcher durchaus der gehoͤri⸗ gen Censur unterworfen werden, ehe man sie in Umlauf setzt.“ Dem Minister des Innern ist vom Vice⸗Kanzler Grafen Nesselrode mitgetheilt worden, daß der Litthauische Gutsbesitzer Viktor Jundsil sich uber funf Jahre, unter dem Vorwande schwächlicher Gesundheit und der Erziehung seiner Kinder, in der Schweiz aufgehalten und, ungeachtet des ihm bekannt ge— machten Allerhöchsten Befehles, nach Rußland zuruͤckzukehren, sich in der Stadt Freiburg, nachdem er in den Unterthanen— Verband in der Schweiz eingetreten und nach Entrichtung der dafür durch die dortigen Gesetze bestimmten Geldsumme, nleder— gelassen hat. In Folge der daruͤber von dem Minister des In— nern dem Minister-Comité gemachten Vorstellung hat dasselbe, in Betracht, daß nach dem 2590sten und 251sten Artikel des Swod der Kriminal-Gesetze, Russische Unterthanen, die sich entweder ohne Erlaubniß der Regierung uͤber die Gränze entfernen und sich dort zu einem bleibenden Aufenthalte niederlassen, oder die sich mit Erlaubniß dir Regierung im Auslande befinden, sich aber auf eine von derselben an sie ergangene Aufforderung nicht im Vaterlande einfinden, ihrer Standesrechte in Rußland ver— lustig gehen, und in Betracht, daß das Verfahren bei der Voll— streckung dieser Bestimmung nirgends in den Gesetzen genau vorgeschrieben ist, obgleich es in dem 9gten Artikel des Swod der Gesetze uͤber die Staͤnde heißt, daß keiner anders seiner Stan— desrechte beraubt werden kann, als durch gerichtlichen Urtheils spruch fuͤr ein begangenes Verbrechen, durch Beschluß vom 27. Sep— 1) Den Jundsil dem Gerichte zu uberge— ben, eine foͤrmliche Vorladung an ihn ergehen zu lassen und darauf, er moge erscheinen oder nicht, das Urtheil uͤber ihn zu sprechen und demselben auf Grundlage der Gesetze seinen wei— teren Lauf zu lassen. 2) Diesen Rechtsgang fortan in allen Faͤllen zu beobachten, wenn die Regierung es fuͤr noͤthig findet, bei irgend Jemanden den 250sten und 251sten Artikel des Swod der Kriminal-Gesetze in Anwendung zu bringen. diesen Beschluß des Minister-Comité's haben Se. Maj. der das Wort „gerecht“ gesetzt. urgische Zeitung meldet: „Wie wir bereits berichteten, haben die Dampfwagenfahrten auf der Eisen— bahn zwischen Pawlowsk und Kusmino am 19. Dezember be— gonnen; wir glauben daher, daß es unsern Lesern interessant seyn wird, einige Resultate derselben kennen zu lernen. durch das eingetretene Thauwetter die Chaussee, welche von St. Petersburg zur Eisenbahn nach Pawlowsk fuhrt, in einen sehr schlechten Zustand versetzt war, so nahmen meistens nur Umgegend von Pawlowsk und Zarstoje⸗Selo Am ersten Tage waren nur 75 Rei— sende, weil wahrscheinlich viele der Lokomotive noch nicht zu trauen schienen; allein am folgenden Sonntage waren schon 306, am Montage 240, am Dienstage 373, und am Mittwoch 312, welche entweder einen Platz in O Kopeken oder in den Wagen

entwendet worden. Theil eröffnet, so sehen wir dieselben L CTomtoir der Unternehmung drängen, len und an den Fahrten Theil nehmen. Fremde waren erstaunt, als man ihnen die l theile dieser Volksklasse mittheilte. vortheilhaft seyn““, riefen diese Leute aus, „„denn wahrend man bei dem gegenwartig so schlechten Wege beinahe 4 Stun den von St. Petersburg bis Pawlowsk (28 Werst weit) brauch, legte die Lokomotive, selbst wahrend des Schneefalles am 11. De— zember, jede Werst in 3 Minuten zuruck; am 13. und 14. De— wurde aber eine Werst in 1 und selbst in einer man nur 20 Werst in der Stunde annehmen, so gaͤbe dies fuͤr eine 600 Werst lange Eisenbahn von St. Petersburg bis Moskau bloß 30 Stunden. Waͤre doch diese Bahn schon vollendet!““ Urtheile zeichnet sich der Russische Bauer vor seiner Klasse in allen andern Ländern aus; er uͤbt keine Opposition gegen Neue— rungen aus, denn er weiß nur zu gut, daß, wer in Rußland arbeiten und verdienen will, überall Gelegenheit Ein weiterer Gegenstand, welcher die Aufn senden anzog, war die Verwendung des Brennmaterials, bloß in Birkenholz bestand. wurden 18 Fahrten, jede von 11 Werst L hierzu bloß 10 Faden Birkenholz, von 8 Dies giebt beilaͤufig 1 Faden fuͤr 25 Werst langen Bahn von S rechnet man denselben selbst zu 10 Rbl. Fahrt nur 80 Reisende des Brennmaterials fuͤr l Gewinn laͤßt sich also erwarten, wenn die Fr und hierdurch eine ahnliche Zahl Reisender herbeigelockt wird; wie viele Familien, entweder gar nicht oder nur mit großem Kostenaufwande auf dem Lande wohnen konnten, werden jahre hergestellt ist, nach Zarskoje⸗ und dort waͤhrend des Sommers bleiben, indem die Fahrt da— hin nur noch einen unbedeutenden Betrag kostet. Die naͤch sten Fahrten mit den Lokomotiven werden dann stattfinden, sobald eine gute Schneebahn auf der Chaussee nach stellt ist, und es sollen an Einem und zugleich auch die Wagen zum Transporte von Pferden, Schafen und Gegenständen aller Art gebraucht werden.“

der Gesetze verfahren wird.

tragen werden, welche,

Diese ist gehalte des Innern, zur ferneren

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zuruͤckgelegt.

Zeitungs⸗FIachrichten.

Au g 1a n d.

Rußland.

St. Petersburg, 21. Dezember. n d., als am Tage des Namensfestes Sr. Majestäͤt des ers, sand in der Kirche des Winterpalastes ein feierlicher tesdienst statt, dem JJ. MM. der Kaiser und die Kaiserin, KK. HH. der Thronfolger Cesarewitsch Großfuͤrst Alexan⸗ Nikolasewitsch, die Großfürstin Helena Pawlowna, die ßfuͤrwstinnen Maria, Olga und Alexandra Nikolajewna und ria Michailowna und Se. Durchlaucht der Prinz Peter von enburg beiwohnten. Die Mitglieder des Reichsrathes, die ister, Senatoren, Generale, Srabs- und Ober-⸗Ofsiziere der de, der Armee und der Flotte und die uͤbrigen hohen Stan— hersonen beiderlei Geschlechts waren ebenfalls zugegen. ndigung des Gottesdienstes nahmen JJ. KK. MM. die ckwünsche der Mitglieder des h. Synods in der Kirche, die— gen des diplomatischen Corps aber, nach der Ruͤckkehr aus elben, im Saale Peter's des Großen entgegen. J. M. der Kaiserin die Damen und n Standes-Personen zum Handkusse zugelassen. atischen Corps hatten die Ehre, JJ. KK. MM. vorgestellt berden; der Danische Legations-Secretair Graf v. Rantzau; Griechische Legations,Scecretair Fuͤrst von Succo; der At— . Franzoͤsischen Botschaft, von Saulty; die Engli— Reisenden Casement und Bushe; der Baron von Nervo, wiegersohn des Franzoͤsischen Botschafters; der Sardinische tengnt von Cussi und der Saͤchsische Lieutenant von Carlo—

Darauf hatte der Baron von Palmstjerna, außerordent— r Gesandter und bevollmaͤchtigter Minister S. M. von Schweden und Norwegen, im Posten ent M. dem Kai

n,, ,

In diesem richtigen

Am Sonntage, den

hierzu findet. 1erksamkeit aller Rei— In den oben genannten 5 Tagen aͤnge, gemacht und Werschok Laͤnge, ge—

eine Fahrt auf der t. Petersburg bis Pawlowsk; und werden fuͤr eine angenommen, so belaufen sich die Kosten Reisenden bloß auf 1277 Kop.; welcher achtpreise maͤßig angesetzt „wie bei anderen Bahnen, welche bisher im Sommer

.

3 2.

den in den Gemächern Zso wie die Bahn im Fruͤh—

elo oder Pawlewsk ziehen

Pawlowsk herge— Tage alle drei Lokomotiven

, m,, .

Frankr

Der Koͤnig fuͤhrte gestern in einem. dreistuͤndigen Minister-⸗Rath den Voͤrsitz und arbeitete darauf mit dem Grafen von Montalivet.

Das Hotel des Tuͤrkisch Feier des Geburtsfestes seines Es scheint, daß Herr T freundschaftlichen Verhaͤltniss stehe. Der greise Diplomat tadelt es, seils⸗Praͤsident sich dem jetzigen Minister nire, und hat versucht, eine Aussoͤhnu Guizot und Thiers zu Stande zu bri setzt seinen diplomatischen Talenten noch nicht hat gelingen wollen. Man spricht wieder viel von einer Ministerial⸗ obgleich es durchaus unwahrscheinlich ist, vor Eröffnung der Session stattfinden sollt tionnel enthält aͤber diesen Gegenstand Folgendes: Abend verbreiteten die Freunde des M daß der Marschall Soult ohne ir Kabinet, so wie es jetzt besteht, eintreten wurde. man, daß er die Praͤsidentschaft des Conseils nem Geruͤchte zufolge, gäbe er

der sich auf einige Zeit von fernt, die Ehre, zum Abschied von JJ. KK. ser und der Kaiserin zuge Stadt erleuchtet: ö Am Freitag hat se. H. der P auf sechs Tage Der Kaiser hat fegen, U en: „Indem die Militairs nigen Soldaten W nner in Schlachten g len wir Allergnaͤdigst, fuͤhrung von den C von ihren legitimen assen werde, wi seres Ukases ihrer Sohn auf die jeni die sich bei Kantonisten⸗ Anstalt ; , aber duͤr Naj. der Kaiser hab des Ministers 9 ö ter- Lomit üs, befohl vom Jahre 1835 esetze bestimmten Be Stadt Wilna der Stadt Troki unbeweglichem r fruͤheren Kra Hebraͤern der Aufent hme zweier Siraß

Paris, 24. Dez.

lassen zu werden.

hat der Kaiserliche Hof, wegen des Ablebens rinzessin Luise von Preußen, verwittweten Fuür— rauer angelegt.

kas an den dirigirenden Senat Beweis Unserer Gnade ge— zu geben und das Schicksal ittwen zu erleichtern wuͤnschen, deren ben oder im Dienste gestorben sind, daß allen solchen Wittwen, deren ivil⸗Gouverneuren bezeugt wird, ei— nach ihrer eigenen Wahl in e den im Kriege verstuͤmmelten an den dirigirenden Senat vom 6. e uͤberlassen wird. gen Soͤhne der bezeichneten Solda“ letzteren zur Erziehung und in den . ie in den aktiven sen nicht zuruͤckgegeben werden.“ stovember, auf Vorstel⸗ mäß dem Beschluß des ; in das Reglement uͤber nicht aufgenommenen, aber durch schraͤnkungen des Aufenthalts der und der Hebraͤer von der Rabbi— „so wie des von Hebraͤern erworbe⸗ Stadt Kamenez⸗ en. Demzufolge ernement Wilna, ents / Stadt

en Botschafters war gestern zur Souverains prachtvoll erleuch let hiers nicht mehr in dem fruͤhern Fuͤrsten von Talleyrand daß der vorm

Wit einen neuen niederen Grades

tember festgesetzt:

daß d alige Con⸗ ium so entschieden oppo⸗ ng zwischen den Herren ngen, welches aber bis

zrial⸗Veranderung, daß eine solche kurz Der Constitu“ ͤ „Gestern dinisteriums das Gerücht, gend eine Bedingung in das

ben Art gel in kraft Ün

Dieses Gesetz Kaiser Hoͤchstei

Die St. z

Anfangs sagte donseils verlange; aber je⸗ setzt diese Forderung auf. Wir koͤnnen diese Nachricht nur als ein von den Feinden des Mar— schalls verbreitetes Geruͤcht betrachten. kann nicht fuͤglich durch diejenigen Manner wieder in das Ka— binet eintreten, die an seiner Entlassung schuld waren. Er würd. ihnen keine Kraft verleihen, und sie würden i ben, den er besitzt. Seite, ihn aufzunehmen; aber noch ei Seite, sich ihnen zuzugesellen.“

Die hiesigen Blätter melden, Herr Lubecki, seine Paͤsse zuruͤckzukehren. Man will daraus schließen,

en befinden.

Innern und ge „Daß die

Der Marschall Soult

Personen aus der an den Fahrten Theil.

hm den Werth rau— großer Fehler von ihrer n weit größerer von seiner

en Sekte in Es wäre ein

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um in der ft sortbestehen soll halt in dem Gouv en in der Gouvernem

daß der Russische genommen habe, um nach

im Ganzen also 1406 Persone

Petersbur den Wagen erster Klasse mit =

daß die Ünterhand⸗