1837 / 25 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

geschwiegen habe, da, wenn er stand haͤtte gutheißen wollen, man können, weshalb er denn die von Mitwirkung verweigere. Thatsache aber ng Bilbao s allein den Engländern zu en Beistand das Unternehmen niemals ches auch die Madrider Regier Guizot verachte die vorige

m Auslande ihre Zuflucht h man sich aber fragen, wie er denn uͤber nur mit fremder Huͤlfe ryer ließen sich noch die Her⸗ unter dem vorigen Ministe— Mauguin vernehmen, worauf die den folgenden Tag verlegt wurde.

De putirten⸗Kammer itionen, an deren Spitze sich Herr iedene Niederlage erlitten. und Herr Odilon— sischen Regierung in ssen, trat Herr Bois— em betreffenden Para⸗

Madrid haben Frauk— r Weisheit und Ener— die constitutionnelle Monarchie über Wir hegen aufrichtige II. Der Beistand, den ngland, ihr von arrlichkeit in der Ausfüh— werden dazu beitragen, Spa— evolution zu bewahren. nschen eifrig, daß uns nicht die flegen mögen,

an der Entsetzung von Bilbao einen solchen materiellen Bei sich mit Recht haͤtte fragen der Opposition verlangte sey es, daß die Befreiu verdanken sey, ohne der gelungen wäre, wie sol zugegeben habe. Herr Spanien, weil sie zu muͤssen; hiernach muͤsse die jetzige denke, behaupten könne. ren Sauzet, Großsiegelbe rium, von Rémusat und Fortsetzung der Debatte auf

In der heutigen Sitzung der aben die verschiedenen Oppo hiers gestellt hat, eine ents

dem sich namlich noch H Barrot wider die Bezug auf Spanien h siere mit folgendem graphen des Adreß⸗Entwurfs auf:

„Die ernsten Ereignisse in Lissaben und beunruhigt; es hofft aber, daß, Dank de er Bewohner der Halbinsel, die ihr drohenden Gefahren obsie Wünsche für die Sache der Königin Sie, Sire, gemeinschaftlich mit dem Anfang an geliehen haben, rung des Quadrupel-AUllian nien vor dem Unglück eine begen in dieser Beziehung festes Vertra die Sicherheit und die E Opfer einer bewaffneten deren Folgen unberechenbar Der Conseils⸗-P

„Was schlaͤgt“, Paragraphen vor? Eine Vorbehalt fuͤr

ung offen egierung in abe nehmen

da diese sich ebenfalls

Hervs fuͤr Politik der Franzs atten vernehmen la Amendement zu d

önige von E und Ihre Beh z⸗Traftatẽ, r Contre⸗R uen und w hre Frankreichs schung au seyn würden.“ te sich dieser Abfas⸗ ommission in ihren Vergangenheit und einen bsichtigt dagegen das Amen, Vergangenheit und eine t den betreffenden Satz falsch ausgelegt. Ünsere Men em Tage eine Intervention hren fuͤr Frankrei t aber behalte

räasident widerse fragte er, „die

Billigung der die Zukunft. Was bea Ein Schweigen uber ichtung fuͤr die Zukunft? in der Thron⸗Rede nung ist bloß, daß bis zu dies in Spanien mit den größten Gef gewesen ware; fuͤr die Zukunf eventuell vor. Das Einzige, von der Hand weist, ist eine Wurde Frankreich heißt es in derselb lassen sollte,

ganz und gar

ch verknuͤpft n wir sie uns Nede entschieden nischung, die der In der That pen marschiren genen Fahne geschehen chst noch einmal auf seine vorige Kabinet, bis zu ch Madrid, in das jetzige be⸗ dann fort, „— ich hat uns gefragt, ob f Madrid marschire. niß wuͤrde viel⸗ elbe ist indessen

Wenn gleich ges sich so guͤnstig fuͤr den Prä— daß ein definitiver Sücceß von seiner de ich dann die Zeitumstaͤnde ch vor Allem genau von der die Zahl der Parteien und ihre ung ziehen; sodann wuͤrde ich die innern Wohlfahrt, die Gelder die es in Ueberlegung welches die Ich komme jetzt auf das uͤck. Naͤhme die Kammer

was die Thron⸗ indirekte Einn s wenig entsprechen wuͤrde. en, daß, wenn Fra solches nur unter würde.“ Der Minister kam hiernä fruͤhere Erklarung zuruͤc, daß auch d der Abfertigung des Herrn Bois le— Bezug auf Spanien stets die „Ein Deputirter“, fuhr er

nkreich Trup

Comte na selbe Politik wie folgt habe. glaube der ehrenwerthe Herr Sauzet, wir denn durchaus wollten, daß Don Car Dies ist gewiß nicht unser Wunsch; ein solches mehr für Frankreich das größte Ungluͤck seyn; da gluͤcklicherweise jetzt weniger moglich als jemals. wohl die Wechselfälle des Krie tendenten gestalten sollten, Seite zu befuͤrchten waͤre, u Raihe ziehen. Ich wuͤrde mi lage Spaniens unterrichten, verschiedenen Kraͤfte in Erwaäͤg eigene Lage Frankreichs, die die Streitkräfte die Feldzuge hergeben

Stufe seiner entwickeln,

Lage des gesammten Europa sey. . .. vorgeschlagene Amendement zur . : an, so wuͤrde sie sich in direkten Widerspruch mit der Rede versetzen, und wir wurden alsdann bei muͤhungen, Sie von der Richti tik zu überzeugen, bloß tauben O fen daher auch, daß sich fuͤr die Zukunft die Haͤnde freihalt seines Vortrages beruͤhrte der Graf M gelegenheiten und namentlich den in einer Contre/ Revolution, wobei er wiede ertheilte, daß der Admiral Hugon von gehabt habe, sich in die innere Weise zu mischen, und, falls es men sollte, die strengste Neutralitat zu beoba bemuͤhte sich in einer ziemlich bitter Bezug auf Spanien zu rechtfertige pelten Vorwurf zurückzuweisen, schuldig gemacht und daß Dinge erzaͤhlt habe, die sich, gewesen, im Schoße des Min bemerkte in dieser letzteren Beziehung, daß er gegebenen Beispiele gefo zug auf die Spanischen Angelegen Herr Thiers behauptete zuletzt eine Verletzung des Quadrupel⸗ sie der Donna Isabella jede Ho

allen unseren Be⸗ keit der bisher befolgten Poli— ren gepredigt haben. Wir g nicht annehmen, sondern en werden.“ Am Schlusse ols noch die Portugiesischen An⸗ Zeit gemachten Versuch rholt die Versicherung Anfang an den Politik Portügals in k Parteienkampfe kom- chten. Herr Thiers ne Absichten in ch den dop⸗ neonsequenz Rednerbuͤhne herab als er noch Conseils⸗ ister⸗Raths zugetr

Sie den Antra

zu einem

n Replik, sei n, und namentli daß er sich der J er von der Praͤsident agen haͤtten. Er hierin bloß dem lgt sey, wo De— heiten vorgelesen „daß die T Allianz⸗Tra.Lktates ffnung zu einem abe. Der Graf 8 Wort daß das

in der Pairs⸗Kammer peschen in Be worden waͤren. Rede geradezu sey und da

wirksamen Beistand fuͤr immer benommen h Mols fand sich hierdurch veranlaßt, noch einmal da Meinung zu behaupten, allerdings

um seine Ministerium

eine doppelte Politik befolgt habe,

Zuruͤckweisung der Propositionen Englan vom 18. Maͤrz) nicht haͤtte thun sollen, than habe, nämlich, Herrn Bois-le-Comte na sertigen, und der Regierung eine Cooper Redner schloß mit folgenden Worten: zwischen der ersten und der steriums zu wahlen. Man ha batte oft die Behauptung aufgestellt, ne zu marschiren, ͤ Ich frage nun aber: eines Landes? Art und Weise ab, wie Gelächter.) Allerdings muß marschiren will, au Glauben Sie denn aber umgekehrt, marschiren koͤnne, ohne au ches ist denn unser Ruͤcke Doch ohne Zweifel der

ergreifen,

indem es, s (durch die Depesche es spaͤterhin ge⸗ ch Madrid abzu⸗ ation anzubieten. Der

nach der

zweiten Politik des vorige ufe der gegenwärtigen De— daß, um nach dem Rhei— zuvor den Ruͤcken decken ist denn der Ruͤk, wahrscheinlich von (Allgemeines

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Dies haͤngt doch man sich dreht. wenn man nach dem Norden nicht aus den Augen lasfen. daß man nach dem f den Norden Acht zu haben? ch Spanien marschiren? von dieser Seite ist es

den Suden

wenn wir na

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nicht eine bloße Fackel des Buͤrgerkrieges, die man auf unser Gebiet schleudern könnte. Sie ersehen hieraus, m. . daß es sich hier nicht um eine Frage handelt, die sofort und ohne irgend eine Beruͤcksichtigung der Zukunft geloͤst werden kann. Alles, was wir von Ihnen verlangen, ist das Anerkenntniß, daß Frankreich bisher zu Gunsten Spaniens nicht weiter habe gehen koͤnnen, als es gegangen sey.“ Der Praͤsident wollte hierauf das Amen⸗ dement des Herrn Boissiere zur Abstimmung bringen; mehrere Deputirte verlangten indeß das geheime Skrutinium, worauf jenes Amendement mit 231 gegen 160 Stimmen, also mit ei— ner Majoritt von 71 Stimmen verworfen wurde, was in den Reihen der linken Seite, wo man ohne Zweifel auf ein anderes Resultat gefaßt war, eben so große Verwunderung als Unzufriedenheit erregte. Die Sitzung wurde erst gegen 7 uhr , n, . er bekannte Publicist, Herr Heinrich Fonfräde, , , ,. des „Memorial bordelais“, befindet sich als litglied der Deputation, die von Bordeaux abgesandt worden war, um dem Koͤnige zur Erhaltung seines Lebens Gluͤck zu wuͤnschen, seit einigen Tagen in Paris. Die „Paix“ hat ihm ihre Spalten geöffnet, und er hat heute mit seiner Namens⸗Un⸗ terschrift in dem genannten Blatte einen Artikel erscheinen lassen, der die Ueberschrift führt: „Ueber die Unfehlbarkeit des Herrn Thiers in den Spanischen Angelegenheiten“, und worin er dem vormaligen Conseils⸗Prasidenten vorwirft, daß er, obgleich er 4 Jahre Minister gewesen, doch eigentlich nicht das Mindeste zum Vortheil der Sache der Königin gewirkt habe. Nachrichten aus Marseille zufolge, ist in Tripolis die Pest ausgebrochen.

Straßburg, 19. Jan. Ueber die gestrige letzte Sitzung des hiesigen Assisenhofes in Sem Prozesse der Theilnehmer an dem Kom— plot vom 30. Oktober ist noch Folgendes u berichten: Nachdem der Präsident, Herr Gloxin, die Verhand ungen zusammengefaßt hatte, stellte er dem Chef der Jury 24 Fragen, die sie lösen sollte. In dem Augenblick, wo die Geschwornen sich zu diesem Behufe ent⸗ fernten, ertönte von vielen Seiten der Ruf: „Freisprechen! freispre⸗ chen!“ Während der Präsident die Ruhe wieder herzustell en bemüht war, protestirten die Advokaten der Angeklagten selbst gegen jenen Ruf, da derselbe ihren Klienten mehr schade, als er ihnen nutzen könne. Nach Verlauf von einer halben Stunde, um 1“ Uhr, kehrte

die Jury in den Verhör-Saal zurück, und der Chef derselben beant-!

wortete sämmtliche Fragen mit. Richt schuldig Kaum war dieser Urtheilsspruch erfolgt, als ein fast einstimmiger Bravo⸗ Ruf erscholl, der aufs neue ausbrach, als die Angeschuldigten wieder eingeführt wurden. Die Advokaten umarmten jhre Kitenten, die zugleich den Glilckwunsch ihrer übrigen im Saale anmwesenden Freunde empfingen. Nach wiederhergestellter Ruhe rerlas der Gerichtsschreiber die Entschei⸗ dung der Geschworenen, worauf der Präsident die Angeschuldigten von allen gegen sie gerichteten Anklagen lossprach und ihre sofortige Frei⸗ lassung anbefahß.

Großbritanien und Irland.

London, 18. Jan. Sir Robert Peel dankte in seiner Rede bei dem Diner, welches ihm am Freitage zu Glasgow ge— geben wurde, zuvoͤrderst fuͤr den gütigen und herzlichen Empfang, der ihm dort zu Theil geworden, Und schilderte seine Freude uͤber das Vertrauen, welches ihm, ohne daß er sich darum be⸗ muͤht, die große Mehrheit der akademischen Jugend von Glas— gow durch seine Erwählung zu ihrem Rektor bewiesen, und das ihn, wie er sagte, um so mehr ehre, da diese Wahl auch durch das besonnene Urtheil erfahrenerer Manner bestaͤtigt und gut⸗ geheißen worden. Eben so fuͤhlte er sich durch eine Adresse ge⸗ ehrt, die ihm an diesem Tage von den Einwohnern der Stadt Glasgow uͤberreicht worden war, und worin ihm zu seiner Er— nennung Gluͤck gewuͤnscht wurde, und durch das Wohlwollen, welches ihm die Versammlung, zu welcher er sprach, kundgege—⸗ ben. Dann fuhr er folgendermaßen fort:

„Wiewohl nicht durch meine Geburt mit Schottland verbunden, bin ich in diesem Lande doch nicht fremd. Wenn als Minisier der Krone eine lange Ausübung' der Regierungs-Gewalt in demfelben, wenn ein mehrjähriger Verkehr mit feinen bürgerlichen und religiösen Institutionen, mit seiner Rechtspflege, wenn Gefühle der innigsten Sympathie für den geliebten und geehrten Namen Schottlands, wenn Bewunderung des Charakters Ihres Landes, und wenn vor Allem herzliche Wünsche für Ihr Wohl einem Mann darauf Anspruch ver— leihen, hier nicht als Fremder zu gelten, so bin ich kein Fremder,

weder in Schottland überhaupt, noch in Glasgow ins besondere. Als meine Schulbildung beendigt war, brannte ich vor Begier, Schott⸗ land zu schen. Ich kan nach Glasgow, und obgleich in der Ge— /

schichte der Nationen oft binnen kurzer Zeit große Veränderungen zu Stande kommen, so hätte ich es doch nicht für möglich gehalten, daß in Jo kurzer Zeit die Bevölkerung, der Reichthum und der Wohlstand dieser

herrlichen Stadt so gewaltig zunehmen könnten, ciner Stadt, von de?

ren Revenüen ein einziger Zweig mehr einbringt, als manche Ratio⸗ nen des Kontinents aus ihrer ganzen Einfuhr beziehen. (Großer Beifall) Ich wollte mehr von Schottland sehen, als sich aus den Fenstern einer üppigen Kutsche wahrnehmen läßt. Ich wollte die Sitten des Volks kennen lernen und mich mit ihrer Lebensweise ver— traut machen. Diese Erfahrungen hätte ich nicht sammeln köunen, wären meine Beobachtungen auf die prächtigen Wohnungen Ihres Adels beschränkt geblieben! Dabei ließ ich es nicht bewenden. Ich durchreiste, theils zu Fuß, theils zu Pferde, das ganze Land südlich von Inverneß. Entschuldigen Sie, wenn ich mit unschuldigem Froh—= locken sage, daß ich mehr von Schottland gesehen, als manche der Schottischen Herren, vor denen ich hier spreche. (Großer Beifall und Ge⸗ lächter.) Ich studirte Schottlands Kart? im großen Maßstabe der Natur. Ich schaute das Land von den Gipfeln des Ben Lomond und des Ben Nevis. Ich besuchte Jona, von dessen heiligen nn jene Lehren ausgingen, die den wilden Horden und umherschwärmenden Barbaren die milde Civilisation des Christenthums brachten. Ja, unter den Trümmern von Jona schwur ich die kalte, herbe Philösophie ab, die gern Alles ins . ziehen möchte, was mit dem lanz und der Ehrfurcht alter Zeiten umgeben, was durch große, erlauchte Vor⸗ bilder der Weisheit, Rechtschaffenheit und Frömmigkeit ausgezeichnet ist. (Großer Belfall.) Ich stand auf Staffa und sah den Pulsschlag des großen Atlantischen Oceans, sah ihn in ihre innersten Büch= ten dringen und den Schöpfer mit einem höheren, ma jestq⸗ tischeren Lobgesang preisen, als ich jemals einen gehört. Ich lebte an den Ufern des Spey. Ich wanderte von Badenoch nach Dalwinnie und Corryerrick, von Corryerrick nach Lanfloggen und von Lanfloggen nach Cairngorm. Ich erklimmte die Gebirge ohne einen anderen Begleiter als den schlichten Schäfer, und manche Stunde brachte ich mit ihm allein zu und lauschte mit der innigsten Theilnahme, mit der gespanntesten Aufmerksamkeit seinen einfachen, kunstlosen Ansichten vom menschlichen Leben und von den rings um ihn in der Welt sich zutragenden Begebenheiten. Ich lernte seine ruhige Ausdauer in gedrilckten Verhältnissen, seinen erhabenen Sinn, seine natürliche Höflichkeit und seine lautere Einsicht bewundern, die ihn Geduld und Ergebung in seine ärmliche Lage, linterwerfung unter die Gesetze und Treue gegen den König lehrte. Als ich dies sah, als ich solche Zufriedenheit mit seinem niedrigen Lebenslauf gewahrte, da war mein ernstliches Gebet zum Himmel, daß . Un⸗ terrichtsweise, welche die Lehren der Moral auf den geoffenbarten Willen Gottes gründet, noch lange in Schottland erhalten werden möchte. (Hier erhob sich die ganje Versammlung, und ein enthusiasti⸗ scher Jubel erfüllte mehrere Minuten lang den Saal). Mein eifrig⸗ ster Wunsch ist auch jetzt noch, daß Schotilandg religlöse Verhãltniffe es noch lange in dem Genuß des stolzen Privileginmg jaffen mögen,

mit der herrschenden stem zu haben.

daß der Tag nie kommen möge,! Frömmigkeit unn

ein auf die Gesetze gegründetes und

stehendes Unterrichts⸗Sy K,,

ie uns nicht zufriede politische Vorrechte, u lassen, sonst würden wir ein ieht, obschon der bürgerliche Schwert!

Sie Alle wenden u chen ist. Ich bin nach Glas keit zu genügen, sondern mit ? tel, unsere Censtitution zu v ngestüme Winterwetter, nicht abhalten

gekommen ist, wo wir handeln m n seyn mit thatenloser

um sie auszuilben, nicht um si em Mann ähneln, Feind vor ihm ste Auch ich habe ein

Verbindung wünsche von gan sche Volk gleichgi terrichts, oder abgeneigt, Kultus derselben zu sorg Gleichgültigkeit,

Wir kennen Alle die

Begeisterung. e schlummern der ein Schwert hat und es Ich, meine nur das arf mich an wie es zu brau⸗ ht persönlicher Eitel⸗ besprechen Über die Mit⸗ ie weite Entfernung, das rost, sie konnten mich Pflichterfüllung. gehalten worden, assung rein zu bewahren, Re— wie man Staatsmännern trauen mag, sie würden Roch sind

em Herzen, gegen die Interessen der die National⸗Kirche en und ihre Banner über d Irreligiositũt und Gottlosig Gefahr, der un ausgesetzt sind; lassen Sie sind, durch welche wir d Ich glaube, es sind Einige die über die Reform des Unte Ich hoffe sogar, daß eben durch eine gefochten, und wodurch ich offen und beharrlich zu h rießlich, dies⸗ zlachten von will Sie nt,

Vorrecht ich d jetzt ein Beispiel geben, ow gefommen, ni hnen mich ertheidigen. der Schnee und d denn es galt j Ich habe unlaͤngst Reden gelef velchen es vor Allen obliegi, den, so beschaffen, da nit solchen Grundsätz die Angriffe auf nicht ganz im Reinen üb überall nach einem Plan, zu dem Kunststück. O ü Zeit vergeuden mit dem Wählen unter den Gebt Euch statt des O

h der Alten; oder Das Alles for ährige Steineich der Vereinigter

eneien der sere Insii Kirche und Staat auch über die Mit wenden suchen müssen. sammlung gegenwärtig, dachten als ich. will kein Aer die wir über d gleich dachten, uchten. Es wäre eben wieder aufzufrischen, w burn oder Fladden noch dern, Ihre Meinung d oder nicht, ob der K Grundsätze bewundern, auf

wenn Sie entschlossen find, da Halt machen kostbare Ge

nterha a einer öffentlichen dies der Fall ist, en, die von denen Erneuerung der ß ich nicht abse en noch länger zu Constitution abs er die Reform des Sberhau zu dem Unternehmen, ber die elenden N

sie ehrlich, so lächerlich ie ein Versuch, die Sch einmal zu schlagen. Ich l arüber zu sagen, ob sich eine is siegreich ist: die Bill von 1830 bei zu verharren

und unerst

onservatism r erste beste

berhauses einen Rath der setzt eine nene Körperschaft nint auf eins heraus. Ihr e entwurzeln zu können Staaten unter uns ver— as gelingt nimmermehr! ande lebendi

sst gut genug! . einen Rat ein mit suspensivem Veto. glaubt wohl, die tausendj Iht wollt die Verfaffung Täuscht Euch fühle und Gesiunungen sind in publifanischen Institutione hrannei, die sich daraus ut hassen die Tyrannei eines ei oligarchische Tyrannei auch vergebens empfe jede Burg, jedes Feld entstanden ist. Die längst Wollen Sie das Experiment wa nein, Ihrer wartet eine Feuerp gangen ist. Die Robespierre, as nur einmal vorkommt; sie w se wurden gehoren aus Institutionen bedeckt w Hierauf verbreitete demokratischen Einrichtu bsigkeit der gegen das

ne Raͤthlichkest, tinmal eine Pause Rede mit folgenden Worten: „Vergleichen Sie die Si mstre politischen und religiös dinge in den demofratischen nicht zu, daß verschmitzte Sophisten Glauben Sie denn, Institutionen lie en! Da sind tausend und tausend durchschnitten werden müssen! Meir gleich wurzeln und je

g; wir verlangen nicht ohne

nicht nach re us beugen;

Kampf der T gebähren würde, u nzelnen Despoten;

nnei der Mehrzahl ein Volk mit alten die Zeiten, entschwundenen T en, so sehen Sie nich

wir uns in die aun in diesem z aus Zeit und Grundlagen

und die reli

z aber die Tyra hlen! Wir sind mahnt uns an

sollt Ihr uns Erinnerungen; Verfassung uns wie hente! t nach Amerika; Frankreich ge— anton waren kein Matuͤr⸗ Männer der Umstände, Trümmern umgestürzter

sich Sir R. Peel uͤber die Mangel der gen in Nord⸗Amerika, uͤber die berhaus gerichteten Vo nach den vielen Reformen und schloß endli

Marat und D

dem Boden, der mit

rwuͤrfe und uͤber der letzten Jahre

zu machen, ch seine energische

tten und Gewohnheiten sen Einrichtungen mit Staaten der neuen

unseres Landes, dem Stand der Welt und geben Sie em Tausche bereden. osgraben und verpflan⸗ Verzweigungen, die die herübergeholte Ver⸗ dem Sturme Trotz bieten? Nein! llirenden Volks⸗-Leldenschaft würde as soll uns dann der elen aumeister zuerst unter

ßen sich an Fibern und

fussung werde , Beim ersten Brausen der Alles nivt se umgeweht werden. ß Rathgeber und B ihr Grab finden Demokratie Ihrer jetzigen gemischten so geben Sie es nur ich die sauberen Argur fragt, ob es denn au kommen mir solch sen, wie lange noch die erbli habe wohl Ihre Nein! Nein ) nenn ich Ihre wl Ich wuß

Wenn Sie Regierungsform

Pairschaft

vorziehen, anzutasten! Pairs, wie man treuherzig erbliche Zimmerleute gäbe, n, so möchte ich wohl wif⸗— Doch, ich ängst gemißbraucht? Muth gesunken, er Hoffnung ent—⸗ wo England n. Wenn ich Vertrauen an der Vert ingungen, welche jeden

der störende Einfluß Illusionen zerstreuen sich. vitiren nach den al— orfahren aufgewach⸗ eist ausgehen, Alles acht, über das Land sich ner Stärke freudig sich be— Verfafsung wird fortleben: doppelt stolz, wenn er eichen Alters mit ihm, Armen vor Bedrück oll je über den Die Flagge, we t hat, wird über ih— eingeführt, soll, dellos fortbestehen. u schützen geschwo⸗ nüpft sind, werden ird fortfahren, gesund ch geprüft durch Ungli Gefühlen und Sympalhieen fung hervorgehen werden.“

auf, die erbliche nente gegen erbliche ch erbliche Schneider, ünde zu Ohre narchie bestehen soll. eduld schon Nie ist mir Nie habe ich d werde die Zeit komm tion her sich sammeln würde kann ich jetzt mit heil nehmen. D bören nach und n nimmt ab, die Neigungen der ungen, unter welchen die größeren V on diesen Räumen wird ein G Erinnerung an diefe R aghaften aufrichtend, sei brauchend. Unsere alte steht der stolze König Britaniens als verwandt und gl raubung schützend, Revolution s. nen prunken. d Schlachten wie ihn die worauf er beruht, wan ir Alle lieben und r Nation innig ver

eit und Ihre G ch bin zu Ende. Schlachten schlug.

te voraus, es

in Schottland um ihre Constitu siher nicht verzweifelte, mserer Institütionen T Vechsel begleiten,

rmder Ereignisse 1 seugungen, Gefühle,

mir ein zu siren

taßregel sey

sich Niemand (lsrjss g meiner eigenen Prophezeiungen zul berlislen, vermochte, aus zubeuten Unter solche daß ich die Reform mals die F

und so wiel als n n Umständen rsen Sie Bill vertheidigen ä. Ed olgen derselben für die Verfasung bo taßregel beigepflichtet haben, so st t Abwendung der lieh Sie können allerding auch entschlossen seyen, sich f idersetzen, Sie doch auch n die Fortschritte der Verbts

lich Böses zu verhindern. nicht zumuthen, Ihre Sache, da usehen, und da Sie der? Ihre Sache, sich den Be Sie nicht vorhersahen, füglich sagen, daß, en in die Verfassung Grundsätzen halten und die Mißbräuche

Nation gra

strebungen zur anzuschließen. ; ! berbreitend, die Z

wenn Sie . vußt, sie nie miß

airs gedenkt, die Reichen vor Be Kein Flitter-⸗-E nern unserer alten Instituttor nd Jahren voll Säürme un

und der Glaube, Einrichtungen, inrichtungen, die mit der Ehre de iben, und unsert R n zu verbreiten, fo daß wir, twurzelten Üe antischen Vol

abgeholfen zu derselhen Feindseligke se Versammlung in

it gegen Bestechung vie mhlem von it Bestechung zu schaffen, die in einem Geist des zusammengekommen find? Üürger, wie Sie, von Bestechł e sagen, ihr stets widersitzt i Was könnte sie einzelnen Bltzr adt nützen? Indeß Sie könnten n ser Hinsicht bon d

gewiß noch Aber was Versammlung ehre lichsten Wohlwollens gegen nuten unabhängige B hen? Sie haben sich, können S dersetzen sich ihr auch noch. roßen wohlhabenden St age unterscheide sich in Die en Staatsmann, wenn ich eine öffenllit die Mittel der Bestechung als Mit Ich frage Sie aher, welch mir Bestechung gewähren, Augenblick mit dein Einfujn aus dem Beifall dieser großen, wohlh ersammlung erwächst?

chkäme, könnte ich darau den bereiis bestehenden fünfzig, (Großer Beifall und 6 arauf seyn, mich fo von 3500 d er Glasgow's umgebe legenheit nicht deshalb Streitigkeiten,

un wehen, Vortheil

denken, meine L rigen, und für mi lung einnähme, möchten Einflusses von Wichtigkei fluß, welche Unterstützung könnte an Wichtigkeit auch nur einen chen ließen, der mir und einsichtsvollen V theil, der diesem glei auch in der La sionen noch fur Kann ich ander geuten und achtbaren Bürg sind mir bei dieser G unsere vergangenen zugleichen, uns fest verbinden wollen, um in Kirche uschen nicht, d und Ihr Wunsch ist dem ich von Sie, daß die den Kunstfleiß belebend, nend, stockende Säfte in mit der gesellsch len: die Beweg lage nicht fest und sicher

träte, deren Construction ein Loch in die Walze, oder h an, und er behauptete dann um so rascher gehen, dem Experiment?“

politischen Glaubensbekenntni „Ich will Ihr Vertrauen nicht du Darum erkläre i nalen Einrichtungen, welch reichen mit dem Staate verbin nach meiner Ueber lert beimwah der Fortdauer Vorschlag zu ei abstrakten Form, Auge fassen und b

berzeugungen, ks aus der Prü

Deutschland. 21. Jan. (H

Kammer stattfindenden

Bezug auf die Rechtsv Syndikus: Der uͤbergeben, itten Berathun a einzelnen Mit vorher mit dem zu werden, so bemerke e n dem Dr. Adler

Hannover, annov. Ztg.) Bei der in der hung uͤber das Juden bemerkte Adler habe 1d Antraͤge acht kommen nswerth seyn de der Antraͤge der Pe— r, daß es zwei Punkte g des Gesetzes ffe den Juden—

(Beifall.) Wtlcht

zweiten Berat s ziehen, und n

erhaͤltnisse der Nabbiner hr. deren specielle Wuͤnsche ur setzes in Betr gliedern es wuͤnsche Gegenstan

ge wäre, zu e zig hinzuz eine Petition g des Ge eutgegengekonn

unseren politischen Zwiesnn vwde, schon

then, in dene panschenswerth scheine.

Eid zu a Eidesform sey bei wortet werden uden nicht ohne stimmung wurde

eine Abaäͤnderun Der erste Punkt betre den jetzt so sehr mit Formalitä— n und zu simplificiren. gelegt. Der

unsere Natioönal⸗Instush vertheidigen.

die Regierungs- M le vernünftig, es Ich wünsche chen

feels aschine stil silc zweifelsohr Herzen bespflichte. Regierungs⸗ M

Ein Ent— zweite Punkt sey, daß daß die Trauung eines Scheidebrief geschehen das ganze Gesetz zum

aschine vorwärisrůcke, reg . zur Pioduction anregend, di 3 Wissen Sie aher, h ine chen so, ist, wie mit, det nh nnen nicht gleichmäßig seyn, fallt zie en ist. Wenn Jemand an eine Dampfm ”ein Geheimniß wäre, und er, ämmerte an den Kessel, o , „das sey Reform und die Maschi dieselbe wohl dner ging nun zur sses über und . rch Rückhalt in meinen ch ossen daß ich entschlossen b ö. Protestautismus in den . den, aufrecht zu halten; . zeugung die Autorität des Oberhauses hlnn muß; ich sehe darin eine wesentlich Jeden scheinbar 4 iuses werde ich nicht seiner untergrabenden hlen Ste gleich mir

nmal geschieden Bei der Ab

aftlichen Masch

Leipzig, 19. handlung Ju snmilicher Brie

würden Sie ihm

Frankfurt a. M., 20. Jan. ein Beamter nach Stra die gung zu versch litischen Gef ö. a kommen seyen,

Von Seiten unsers ßburg gesendet wor— —; ffen, ob die n wirklich auf Fr

unserer Verfassung. ; Reform des Oberhaͤuse

henen sondern nach .

anzoͤsischem

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Se. K. H. der Kurfuͤrst von Hessen wollte heute, nach Mittheilungen aus Hanau, wo Hoͤchstderselbe in der letzten Zeit einige Wochen verweilte, nach Baden zuruͤckreisen.

Die vorgestern zu Offenbach erfolgte Anktinft des Fuͤrsten von Isenburg-Birstein verursachte dafelbst eine freudige Be⸗ wegung; Abends fand ein Fackelzug statt.

In der letzten Zeit fanden hier vielfach Diebstaͤhle statt; die Thaͤter des neulich bei einer betagten Frau hier begangenen Diebstahls von 5h00 Fl. sind noch nicht entdeckt worden.

er bekannte Schriftsteller I5r. Beurmann uͤbernimmt die Redaction des „Frankfurter Telegraphen“ und sein Name wird ins der naͤchsten Nummer an der Stelle des Herrn Wilh. Speyer sich befinden. Hr. Gutzkow wird auch fernerhin den kritischen Theil des Telegraphen redigiren. Zu Weilburg erschten in diesen Tagen: Die Reise der

Herren Charles Green, Robert Holland und Thomas Monk nach einer Anweisung Mas— arrenspossen!

ason von London nach Weilburg am 7 u. 8. November 1836.

in dem Luftschiffe „Royal ⸗Vauxhall⸗Nasfau.“ Voraus geht

eine kurze Geschichte der Aeronautik und enn Abbildung des Ballons. Das Buch enthaͤlt 68 Seiten.

Trotz des guͤnstigen Wasserstandes ist es jetzt in unserm Hafen sehr still. Die Spedition geht aber zu Lande fortwäͤh— rend ziemlich lebhaft und auch die Wollpreise haben wieder etwas angezogen.

Vor einigen Tagen wurden hier drei Soldaten von Darm— stadt eingebracht, welche deserlirt gewesen. Daß dieselben die Flucht der politischen Gefangenen befoͤrdert hätten, wird be— hauptet, soll aber falsch seyn.

Munchen, 17. Jan. Das Hochzeitsgeschenk der Stadt Muͤnchen wird JJ. Y: M. von Griechenland erst spaͤter nach Hellas gesendet werden; es sind von dem Magistrate mehrere Gemälde auf Porzellan bestelit; angenehme Erinnerungs⸗Punkte an die Hauptstadt und deren Umgebung; der tuͤchtige Kuͤnstler Heinzmann, der die große Vase mit dem schoͤnen Gemaͤlde zierte, hat den Auftrag, mehrere davon aufzunehmen und zu malen.

Fuͤr die Dauer des diesjährigen Karnevals sind alle oͤffent⸗ lichen Lustbarkeiten und Baile in den groͤßeren Gesellschaften, deren hier mehrere sind, eingestellt, da die Polizei mit Recht fuͤrchtete, es mochten Manche durch Unvorsichtigkeit sich der Gefahr einer Erkrankung aussetzen und dadurch die Cholera in Muͤnchen verlängern. Gewiß ist, daß im Allgemeinen hier so gelebt wird, als herrschte die Cho— sera gar nicht; am Neujahrstage fanden mehrere Diners statt und die Karnevalszeit wird mit Essen und Trinken jetzt schon, wenn nicht oͤffentlich, doch in Privathaͤusern, gefeiert. Erzählt man doch, daß eine Gesellschaft, genannt die He ein Diner gehalten und geflissentlich solche Speise die auf dem Choleraspeisezettel verboten wären! ; lertanz wird die einzige oͤffentliche Belustigung fuͤr das Volk seyn. Derselbe schreibt sich von alten Zeiten her, als die Pest in Muͤnchen wuͤthete. Die damalige Schaͤfflerzunft soll sich bei der Gefahr ganz wacker benommen und dafur die Erlaubniß bekommen haben, alle sieben Jahre in der Faschingszeit einen feierlichen Zug durch die Staöt zu halten. .

Die Messe in Passau wird wegen der Cholera nicht Statt haben.

Muͤnchen, 18. Januar. J. M. die verwittwete Koͤnigin, welche einige Wochen in Tegernsee zu bleiben begbsichtigte, wird, wie man hoͤrt, schon naͤchsten Sonnabend ihre Wohnung in der Maxburg allhier beziehen. ;

Folgendes ist der heutige fortwährend hoͤchst erfreuliche Stand der Brechruhr⸗Kranken in der Stadt und den Vorstaͤd⸗ ten: Vom vorigen Tage 14, Zugang keiner, Summe 14; gene⸗ sen 6, gestorben 1, in aͤrztlichẽr Behandlung verblieben ?? In den zwei Landes-Gerichtsbezirken Au und Muncher sind in den letzten agen weder Erkranküngen noch Todesfaͤlle vorgekommen. Man kann demnach die Krankheit als fast gaͤnzlich verschwunden ansehen.

Ge st erreich.

Innsbruck, 16. Jan. Se. Maj. der Konig und die Koͤnigin von Griechenland, in Begleitung Sr. K. H. des Kron⸗ prinzen von Bahern, sind gestern Abends um 11 Uhr mit zahl⸗ reichem Gefolge aus Rosenheim hier eingetroffen. Auf seder Post⸗Station, wo nicht Vorspann nöthig wird, sind 45 Pferde erforderlich. Die hohen Herrschaften nahmen ihr Adsteigequar⸗ tier im Gasthofe zur goldenen Sonne. Heute früͤh um 9 Uhr setzten Ihre Majestaͤten die Reife nach ihren Staaten fort. Dem Vernehmen nach wird Se. K. Hoh, der Kronprinz von Bayern den erlauchten Neuvermaͤhlten bis nach Triest das Geleit geben.

Trient, 13. Jan. Nachdem seit der Vermaͤhlung Fest auf Fest gefolgt, haben gestern Morgen JJ. MM. der Konig und die Königin von Neapel die Reise nach Verona angetreten, begleitet von dem tausendstimmigen Lebehoch des um den Palast Zambelli versammelten Volkes.

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Madrid, 10. Jan. Die Hof⸗Zeitung enthaͤlt heut ein Dekret, zur Wiedererneuerung (ines Altern Dekretes vom 21. Juni 1822, das die strenge Befolgung der in der 24. Sitzung des Tridentinischen Konziliums in Bezug auf die der Ehe ge⸗ faßten Beschluͤsse anbefiehlt.

Man versichert, daß der Karlistische Guerilla⸗Anfuͤhrer So⸗ pelano und etwa 59 Mann, von den Truppen der Königin ver— solgt, bet dem Uebersetzen über einen Fluß ertrunken seyen.

Die hiesigen Karsisten haben den Muth noch nicht verlo— ren und versichern, daß Bilbao von 35 Karlistischen Bataillonen unter dem Befehl des Gomez blokirt sey.

Man schreibt aus Malaga vom 2. Januar: „Seit ge⸗ stern Abend um 10 Uhr wuͤthete hier ein furchtbarer Ost⸗Sturm. Drei Fahrzeuge sind untergegangen, zwei andere sind an die Küste geworfen und die Englische Kriegs, Korvette ist entmastet worden. Auch die im Hafen befindlichen Fahrzeuge haben gro⸗ ken Schaden gelitten und zwei Englische Schiffe, eine Fregatte und eine Kriegsbrigg, sind in großer Gefahr.

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Berlin, 24. Januar. Aus Koͤnigsberg schreibt man unterm 19. d, M.: „Am gestrigen Tage wurde das Fest der Preußischen Krone hier nach gewohnter Weise auf das feier— lichste begangen. Vormittags um 16 Uhr hielt in dem groͤßern Hoͤrsaale des akademischen Gebäudes der Professor H.. Lobeck die Festrede „uͤber den alten Zwiespalt zwischen Schule und Leben,“ und machte am Schlusse seines Vortrages Die Namen derjenigen Studirenden bekannt, deren Abhandlungen in den verschiedenen Fakultäten den Preis davon getragen haben. Die Koͤniglich Deutsche Gesellschaft feierte darauf das Kroͤnungsfest um 11 Uhr in demselben, ihr von der akademischen Behörde

eingeräumten Saale vor einer auch die hoͤchsten Militair- und wart beehrten. t eroͤffnete die er Se. Dur glied der Ge Direktors

en Versammlung, die t ihrer Gegen⸗ Professor Dr. in welchem Ehrenmit⸗ Gymnasial⸗ der zum auswaͤrli⸗ nder, Privat⸗

hörden mi Gesellschaft inem Prolog,

riedrich zu Hessen als und dann die Wahl des n in Marienwer itz, so wie des Dr. 3a sitaͤt, zu ordentli an Betrachtungen res Zeitalters.“

trag über die V Gymnasial⸗Direktor Pr sten und Helle

Der Praͤsident der Sitzung mit e chl. den Prinzen F sellschaft proklamirte Professor r. Lehman gen und des Oberlehrers Dr. Ler Dozenten an der hiesigen Un dern ankuͤndigte.

Fruͤhreife und Uebe Professor hr. Thomas Young, und der gann eine Vorl Louis Courier. Stiftungsfest, Festrede, Gefar glieder der hohen vor Theil nahmen. mandirenden General Abends Ball bei Sr.

In Minden Richter am Kroͤnungst Militair⸗ Civil⸗ Geistlichkeit gel mit den Gemaͤlde fuͤrsten an bis ar rirt, und ein Toa so wie des gesam lung mit dreimaligem Le

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Er schloß hier rsaͤttigung unse Jacobi einen Vor

„uͤber die Hierauf hielt erdienste von Struve be⸗ nisten Paul aus feierte gestern sein 1 Bestehens, durch eine an dem mehrere Mit— Freunde der Anstalt Sr. Exc. dem kom⸗ Natzmer, und des Dr. v. Wegnern.“

Praͤsident Herr chem die ersten auch die Orts sehr geschmackroll vom großen Kur— gs Mojestaͤt deko⸗ ndesvaters Versamm⸗

esung uber den Artilleri Auch das Koͤn. den Tag seines

136jährigen ng und ein Mi

ttagsmahl,

gesetzten Behorde un Mittags war Tafel bei „General⸗Lieutenant v. Exc. dem Hrn. Kanzler,

gab der Regierungs, age ein Festmahl, und staͤdtischen Be aden waren.

hoͤrden, wie Der Saal war Preußens, t regierenden Koͤni

n der Herrscher if des jetz st auf das Wohl nigl. Hau behoch jub

Am 20sten d. Aben in der auf der Koͤnigsstra mann Pollack Feuer, und v Siedereigebaͤude, sondern e Tagen elst im Bau beend derei mit Dampfkra s⸗ Die in E

des allverehrten La ses wurde von der elnd begruͤßt.

ds entstand in Koͤni ße belegenen Zuckerst ernichtete nicht nur rgriff auch ein ande etes Gebaͤude, in w ft eingerichtet war, ngland ge die Kessel sind ge pen wurden von den einstuͤ gegen gelang es den windstillen Wetter, lich den Vorraths— raͤthe aufgehaͤuft se die Flammen zu si ist unbekannt.

gsberg in Pr. ederei des Kauf— dieses bedeutende res, vor wenigen elchem eine Sie⸗— und legte dasselbe in Dampf ⸗Maschine n und die gußeisernen Gra? 1 Balken zertrümmer?,. Da⸗ gen Loͤsch-Anstalten, bei dem der Siederei, nament⸗ m bedeutende Zucker⸗Vor— Hauser gegen rt des Feuers

vernichtet,

aͤußerst thaͤti die uͤbrigen Ge Speicher, in welche yn sollen, so wie d

bäude der

ie Nachbar Die Entstehungs, A

Wissenschaft, Kunst und Lite rende haben, das erfasser der Leben dem unsterblich

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Während wir die anzufündigen, Großen, Herr heute am 24. als Schrift nicht über jektirte eh

nene literarische Denk zte Friedrich's des en Könige in seinem ied rich der Grote auch cine Broschüre so eben über das pro⸗ herausgegeben hat. ** Herr Hr. Förste dem Siken s Königs von zu einem Denkmale Veifasser, der sich aus⸗ als einen bloßen st, sein Urtheil tend machen f der letzten Kunsi— nen jedes so urde, sich fuͤr richterstatter, der die scheidungen des Sym istorischen festhält, dabei auf ein Ur⸗— sich entweder eine e treu der Ratur nachael

stattete Büste des ve 22. Juni 1780 schri nt un üahillement!“ mais il était Fr; ains en leur donnant les et dg: ud Zur Erlquͤleru g des darm besonders h

das der V

Januar ers⸗ gesetzt. ) dürfen wir Friedrich Förster des gekrönten ben den Berich schaftlichen Kunsty attf Brseht Sr. angefertigten M abgestattet hat. Der

gehen, die Her erne Denkmal alten mit dersel retair des wissen sselben über di⸗ Dertn hrofessor Rauch ; s des Großen gegen verwahrt, bsichtigt h

daß er etwas Ande eit entfernt dap aus dem Publiku Kritik der au esenen drei P es in der U entscheiden. er dabei im Auge Allegorisch⸗Jdealer tern unbedingt den theil Friedrich's selbst, der ideale und Gri dete und mit d

Bericht bee abe und w als eine bloße Stimme liefert uns hier eine befindlich gew e gehabt h

zi wollen, Ausstellung große Vorzü eines derselben von dem Künstl bolischen, des

That schwer w

gehabten Unter wund des Hist Vorzug und bern als er die W echisch kostümirte ode —ͤ er Allougen⸗Perücke Voltaire zu bestellen, an dell Mi ; fas à Sa satrie, lerait möconn itre; Voltaire Ne desigurons has nos ea dune nätion maintenant Tures, seurs vainqururs.“ selben eine Abbildun beigegeben.

embert am en lui don pensa en Grec.

„N'insullons

la iyrannie des ig des Berichts ist dem- ervorgehobenen Modells

wN ang der Akademie der anuar erinnerte

gorgelegten Arbeiten Wärme stets

In der Sitz Parts am 16. die Akademie di die Polarisation der S3uvans ẽlrungers für würdi respondenten der Sectio der Eifer des gele usgewanderter,

Wissenschaften zn st daran, daß Meloni über Recueil des hr zum Kor— Herr Arago fügte so lobenswert her öthigen Hüälfsmitt. ago fort, „daß der Se des Herrn Melo me zu Gunsten desselben aufgenommen worden hierüber mittheilen u senigen, durch deffen Ein— gegeben wird, an dieẽsem Ich wandte seine Auf— Herrn Melon zu daß ein Mann, ben enffernt zu auf sich warten, Erzherzogin

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Herr Arago zuvörder des Herrn

der Anfnahme in das tet und ihn selb sik ernann n Italiäners um einen Theil der fuhr Herr Ar welche die Untersuchungen erpflichtet sey,

h, da er, als A Ich habe cretair der Akademie, lig zu schätzen gewuß zu erheben. und ich bitte um Eri dürfen, weil es fluß Herr Mel Orte einige mich an den Fürf merksamfeit auf die lenken und ihn der seinem V

seine Stim g ist güunstig ͤ einiges Nähere mir billig schei oni seinen Vaterl e des Dankes dargebracht werden;

hinreichend,

. Wichtigkeit der Arbeiter zu fragen, ob es nicht t aterlande solche gezwungen sey? Die? Melternich

Beherrscherin ren ist und er aterland zu gestatt hle mich zu lebhaftem

mie dieses Gefühl mit 1 ersuchten hierauf Herrn Ar der Akademie ab; ihres gelehrten K sodann mehrere der Nacht vom 4. sandte der Ak chen der Tertiair Form Knochen w

aurig sey, che, von demsel rt ließ nicht lange

Ehre mache,

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Meloni gebo suchte sie, ten die Rückkehr und theilte sie mir mit. t und glaube, daß di? Mehrere Fürsten Metternich, uteresse, welches wiesen habe.

diesem Gelehr er erhielt sie Danke verpflichte nir theilen werde Mitglieder den Dank er dem Schickfal er Arago theilte Departements über kugel mit. Hr. die fossilen Ut du Gers. ten und Herr Lartet

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ustatten für das J srrespondenten be fefe aus verschiedenen gesehene Feuer handlung über ation im Departeme aren ziemlich gut erhal

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zum d. Jan.

artet über⸗ ademie eine Ah , .

Säugeihier⸗Kno— Die aufgefundenen fand namentlich in

Friedrich der Grose als ten und vollständ großen Preußischen z Alademie der X u. Comp., 1837.

Berlin, Kuhr,

Schriftsteller.

seiner Werke; ou⸗Jubelfestes ehrerbiet fien empfohl

igen Ausgabe bei Annäherung des 'tigst der en von J D. E. Preuß.

Utmal Friedrich's des Großen. Mit einer Abbildung.