1837 / 49 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

D.

1

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̃ rung, wie die Porzellau⸗Malerei, eignet, so ist sie auch ,, , Zimmer⸗Berzierungen verwendet in,. Herr Hittorff hat Sr. Majestät dem Könige eine vor ö gene Tischplatte , . ler. ,,. , . erbe⸗Institute aufgeste . wu uuf w unsere Basaltbrüche am Rhein nn . neten Stein liefern würden, so daß die leeren Wände der Vorhalle e ö ö. seums vielleicht auf diese Weise den ihnen von dem Baumeister zugt a . ten Schmuck erhalten könnten. Bei seiner Anwesenheit in , Herr Prof. Hensel Mitglied der dortigen Société libre des 6 8. und in den Annalen derselben ist ein von ihm früher in dem n. schaftlichen Kunst-⸗Verein gelesener Aufsatz „über die Majo . (6ur la majorique), abgedruckt erschienen. Zur 3 ug war ferner eine , ,, J wann, dyraimidions en hronce doré“ eingege F äudler rn . zur Ansicht das Prachtwerk des Grafen R e , Geschichte der neueren ,,, ö t werden ist, eingesendet. Ein ir Foreign⸗Que a,,, liffi⸗ 13 die , e . 6 in Rr. 17 des „Magazins für di e s King. . gemacht worden ist, gab Beranlossung . . Anerkennung, welche durch dieses Prachtwerk eines so . 9 Gönners der Deutschen Kunst im Auslande zu Theihk geworden ist,

die erfreulichsten Resultate zu vernehmen. FJ.

Meteorologische Beobachtung.

i ittag 2 inmaliger dorgens Nachmittag Abends Nach ei 8 2 ih. 2 Uhr. 10 Uhr. Beobachtung.

1837. 195. Februar.

Quellwärme 7.30 R. Flußwärme 1.50 X. Bodenwärme 1,8 R. Ausdünstung 0,228“ Rh.

dd a 75 Par. 33727 * Per. 339 63 * Par 220 X. 00 A. 12572. Thaupunkt ... 1,40 5. . 267 R. ,, R. Dunsisattigung OY bEét. 89 ect. 3 . Wetter...... Reg. u. Nebel. trübe. neblig.

Luftdruck. .... Luftwärme ...

38 WBR z. ,, W. WS m. . 30 * 821 Nachtkalte 4 0, 6 R. Wolkenzug ... Wa ns. kachtla

Tag esmittel: 337,22“ Par. .. 91 96t.

4219 R... 4 1,49 R. ..

Auswärtige Börs en.

Amsterdam, 11. Februar. ö

Niederl. wirkl. Schuld dl Yi c. 80 . 0 212 9, Span. 247. PHassive 7. usg. Sch. —.

3. . n , ,. in . Poln. —. Cesterr. Met. 1001.

Aut werpen, 10. Fehruar. .

Ausg. Seh. —. Ziusl. SäJg. Nene Aul. 24“.

Frankfurt a. M., 13. Fehruur;

est err. 50 ) Met. 1049, 6. . A019 99 4116. 11. ö .

(i. 9 nn, . Bank- Aectien 1zA5. 1644. Lurtiul-Gbl. IAI

Kanz - Bill.

HFassivèe —.

ö n 2 5 Fl. 223. Prauss. d 86 Fi. il. IE.. Loose zu 109 Fl. z23. Preuss. C. Loose z 500 a poln. Loose 75. 67.

kräns,. Sch. 63/9. do. Eo Anl. 99 V. (i. . SoM, gpran. Aul. 373. 2533. 23 G Holl. Sal . 5z.

Niederschlag O, 123“ 3h.

TZinsl.

211 G S6 n- . Königliche Schsuspiele. J Im Schauspielhause, zum erstenmale 2 iederholt: Die Venetianer, Drama in 8 Abth,, von L. Rellstab.

194

Humburg, 14.

Bank - Actien Engl. Russ. 1 301 /. Neue Anl. 221.

Cons. 309 897,3. Belg. 1023, Ausg. Seh. 11339. 21M ν Holl. SA. do. d5Gυη 31. Engl. Kuss. 111. Bräs. 25. Peru 18. Chili 42.

59 Rente 109. 35. 5, Span. Rente 26131. . Ausg. Sch. 39 Portug. 3139. ö ö Wien, 11. F za 997. 3 66

ö ö Nene Auf, 870.

Bank-Actien 1366.

London, 10. Februar.

Paris, 10. . a6t.) 5 00, Neap ĩ. 79 P. GEt. 9 * Caß⸗ h 23 Eo d. z9. C68, (aul Deus Lustspiel in 3 Abths, von E. Raupach. Hierauf: Der Kamm

(.

Sonnabend, 18. Febr. Im Schauspielhause; Lubwlg h 3 , Eilfte in Peronne, historisch⸗romantisches Schauspiel in Fh v. Auffenberg. ; ĩ 5 . Febr. Im Opernhause: Der Kapellmeist aus Venedig, musitalisches Quodlibet in 1 Akt. Hierauf: gh binson, pantomimisches Ballet in 3 Abth, von Hoguet. Zu dieser Vorstellung werden Opernhaus,-Billets, mit Ml

ch bezeichnet, verkauft. . ö 39 , . Die alte und die junge Gris

Februar.

05. d Port. ee 49.

11 215 Neue Anl. 25. Passive Ii. do 1038 ,Q. S art. ASM Sd. Cosumb. 25189. Men.

Allgeme

ine

Preußische Staats-Zeitung.

ve 7. Ausg. Sch. —.

diener, Posse in 4 Abth., von Leitershofen. .

; Montag, 20. Febr.“ Im Schauspielhause Die Hen

von der Else, Schauspiel in 5 Abth., von C. Blum. Dienstag, 21. Febr. Im Opernhause, mit Allerhügh

ebruar. 759 6*

Berl

ö

Genehmigung, zum Benefiz der Koͤnigl. Schauspielerin R

a .

Den 16. Februar 1837. Fon d S- 242

Krickeberg, aus Veranlassung ihres 50jährigen Jubilaͤums. J Stricknadeln, Schauspiel in 4 Abth. , von Kotzebue. Hiern zum erstenmale: Das Tagebuch, Lustspiel in 2 Abth., m Bauernfeld. Und: Ein Divertissement. J.

k 5 n Amtliche Nachrichten. Fr. Tour.

Im tIè cher 2 Fr. Gear.

. Billets zu dieser Benefiz,-Vorstellung sind von . Kronik des Tages. den 17ten . 6. Morgens 10 bis Mittags 2 Uhr, , 9

8 Brief. Geld. 1 102 * 1015 41 1001 6

6nd,

Gt. Sehuld- Sch. Er. Engl. Obl. 30. Prüm Sch. d. Seeli. Kurm. OQul. m l. 0. 4 10216. Nm. Lut. Seh. do. 4 102 . Berl. Stadt · Ol. 4 1025, 10216, 806 1 3 Gol

1

.

Köuigsb. do. Elbinger do. Danz. do. i-n Th. Westpr. Pfandbr. Grossh. Pos. do. Ostpr. fandbr.

A312 Fri

1031], 104 1023/4 ia

4 * *

Fomm.« do. Enr- u. Neum. 40.

6A go. 4 . 162 Selilesische do“ . ö Rijckst. C. und Z.

ö Neue Ducaten

And.

zen e 5 Tul.

1033, 8 191 977

Se. Koͤnigl. Hoheit der Kronprinz ist nach Stettin ab— eesst

Der Justiz⸗Kommissarius und Notarius Ohnesorge zu Ulichau ist in gleicher Eigenschaft nach Guben, mit der Be— thtigung zur Prozeß-Praxis im Gubener Kreise, versetzt örden. J

Wohnung der Mad. Krickeberg, Charlotten⸗ Straße Nr. 0 nn Treppen hoch, zu folgenden Preisen zu haben: . Preise der Plätze: Ein Platz in den Logen des ersten g ge äthlr. ꝛc. .

ö. . dieser Benefiz⸗Vorstellung Abonnements nicht j sind, so werden die resp. Inhaber von Abonnements⸗ Ph ersucht, bis Sonntag, den ißten d. M., Mittags 2 Uhr befg men zu lassen, ob sie ihre Plaͤtze behalten wollen, oder ob selben anderweit g verkauft werden sollen.

Im Schauspielhause: Fanchon, das Leiermaͤdchen.

h. d. K. u. M. 1.

d ul mareo 18 M 5 1 . . d rie lis d'or 13 z ; Goldmün- 131

eonto . .

Zeitungs-⸗Nachrichten.

II ech Se I- Con e.

Fr. Gour.

. K J Königstädtisches Theater.

Freitag, 17. Febr. Zum erstenmale: Der Stumme A J n d.

=. 1

Amsterdam do. Ramburx do. London Paris Wien in 20 Xr. , Breslau. Leiprig l ,,,, RFetersburg

150 Fl. 150 FI.

150 Fl.

100 ThlI. 100 ThI.

100 Rhl.

Kurz 2 Mt. Kurz 2 Mt. 3 Mt. 2 At. 2 Mt. 2 Mt.

Ingouville. Melodrama in 2 Akten, nach dem Französst von Friedrich Gene. Musik vom Musik⸗Direktor Kugs Hierauf, zum erstenmale: Ich irre mich nig, oder: Der R berhauptmann. Lustspiel in 1 Akt, von C. Lebruͤn. 7 Sonnabend, 18. Febr. Der Schwur, oder: Die sast . muͤnzer. Oper in 3 Akten, nach dem Tranzoͤsischen des Girsh ö von r. Petit. Mustk von Auber. (Neu einstudirt.) In 3 Andiol; Herr Höfer. Marie: Dlle. Hoͤlzel. (hn 86 vu tt S Tage Herr Erl. Eapitain Johann: Herr Hoͤlzel.) nicher Herr Düpin wieder den Vorsitz fährte, wurden die . ö, ; . J schungen äber das Munizipal,Gesetz fortgesetzt und in der . NJ sigen Heendigt. Die Kommisston hatte zu dern 47sten Ar wnen Zusatz in Vorschlag gebracht, wonach die Gemeinden,

Frankreich. Paris, 11. Februar. Se. Majestaͤt arbeitete gestern mit Minister des oͤffentlichen Unterrichts. Der Koͤnig hat die wegen des Vendömer Komplotts uͤber Brigadier Bruyant verhaͤngte Todesstrafe in lebenswierige ungsstrafe verwandelt. In der gestrigen Sitzung der Deputirten Kammer,

ͤ Brief. Gesd. (

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* * 1

Freitag, 17. Febr.

lagen, die gegen sie anhängig gemacht werden, das Recht gen sollten, ihre Vertheidigung zu fuͤhren, ohne hierzu, wie hä, der Autorisation des Praͤfekfur⸗Rathes zu beduͤrfen. Die sichten der Kammer uͤber diese Bestimmung waren fo gleich⸗

*

. . Gedrackt bel A. W. Hapn. f

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ö D . ? *.

ßig getheilt, daß gestern mittelst Kugelwahl daruber abge⸗

1

n ——

Allgemeiner

ir s ĩ I z Bekanntmachungen. trag seiner Ge Der hiest woc en, . und Haus, testens aber in

n S837 Vorm. 10 Uhr

e ieb Berger, ein Sehn des zu den 15. September 1 ̃ len. ö. laber ge f bn Christian Ber⸗ angesetzten Termine, in dem k 1 . am 29. Mai e. ohne Hinterlaffang eines ten ö J , ; obi orben ver⸗ unter der Verwarnung, 36 an rich . nsr hr n enn, etre, sonst fuͤr todt erklaͤrt und dessen Vermdgen e

Justiz⸗ isc seinen Geschwistern und Geschwisterlindern, als allei⸗ k , gesetzlichen Erben, uͤberwiesen werden soll.

Wandersleben, den 6 November 1836.

umann, werden daher saͤmmtliche kr n, genannten Handschuhmachers Berger, 7 h. ren Erbnehmer oder Cessionarien hierdurch aufgefor⸗Herzoglich dert, sich schriftlich oder persoͤnlich bei unterzeich⸗

netem Gericht zu melden, spaͤtestens aber vor dem Hh Da der llandels- Bevollmächtigte Wult Pkilippi d

dand⸗ und Stadtgerichts⸗Rath Hoffmann ,, 1837, Nachmittags 3 li hr, in unserm Genrichtshause cinzufinden und ihre Erb⸗ Anspruͤche und resp ihre Verwandtschafts Very t niffe nachzuwelsen, widrigenfalls sie damit vrdeludirt , werden und der Nachlaß als herrenloses Gut der hie⸗ 69! . sigen Stadt-⸗Kommune zugesprochen und zur freien . . Disposition verabfolgt werden wird, len, um hiers

Goldberg, den 22. November 1836. .

Kdnigl. Preuß. Land⸗ und Stadtgericht

Unna im Au gangen,

Kophnle ger 1 D

Sekannst mach ung.

Noth wen diger Vert auf. Stadtgericht zu Berlin, den 13. Oktober 1835. Das in der Ackerstraße Nr. 12 belegene Borchardt⸗ sche Grundstück, tarxirt zu 5713 Thlr. 10 sgr, soll

am 13 Juni 1837, Vormittags 11 uhr, an der Gerichtsstelle subhastirt werden. Taxe und Hypothekenschein sind in der Registratur einzuschen. Der Eigenthuͤmer Kattunfabrikant Carl Christoph Borchardt oder dessen Erben werden hierzu oͤffent

lich vorgeladen .

Hekan nt machung Nothwendig er Verkauf..

Stadtgericht zu Herlin, den 22 Oktober 18536

Das in der Muͤll erstraße Nr 112 belegen Grundstuͤck des Erbyachters Heitzmann, tarirt zu 3876 Thlr 20s9r, soll am 15. Juni 1837, Zormittags 11 uhr, an der Gerichtsstelle subhastirt werden. Taxe und Hypothekenschein sind in der Registratur einzusehen.

widerum zu: len, wel lies lz n. Hiermit zerlin, den Die Birect

enecke

tags, lasst d

zeichnete Par

a , J älligen Lultu

Deffentliche Ladung. ; 20 Fu- Nachdem über das Vermoͤgen der unter der Firma . „Feist Maier und Sohne. in Handlungsgemeinschaft . stehenden Kaufleute Karl und Anton Feist Maler dahier, in Folge deren Ueberschuldungs Anzeige und Guͤterabtretungs⸗Erklaͤrung, der foͤrmliche Konkurs erkannt worden ist, so werden hiermit saͤmmtliche Glaͤubiger derselben jur Geltendmachung ihrer An— spruͤche, bel Vermeidung des slillschweigend eintreten den Ausschlusses, auf Donnerstag den 30 Marz d. J.,, Vormittags 19 Uhr, vor unterzeichnete elchtesfn⸗ mit dem Bemerlen geladen, daß zu jenem Vermögen auch das in Mainz befindliche, zu⸗ naͤchst unter Leitung des Anton Feist Maler stehende Waarenlager gehoͤrtt . Darmstadt, den J. Februar 1837. . Großherzogl Hessisches Stadtgericht. 9

Anssliche, 6 w , n, .

D u; Muͤhlberg im. Thuͤring schen gebuͤrtige

te fan Heinrich Spittel ist vor 30 Jahren als Sol⸗

dat in Holländische Dienste getreten und hat seit die⸗

ser Zeit von seinem Leben und Aufenthalte keine Nach⸗

richt gegeben. Derselbe wird demnach, auf den An⸗

Trier, s

Patrimonialgericht. d

so werilen hiermit wandte, die sieh gehörig lezitinicen ELBzunen an

in Einptung zu nehmen.

In der am i5ten dieses statlgehabten general-Ker— sammlung der Herren Action irs der Berlinischen Feuerversicherungs- Anstalt isti flerr II. 1 nach vorkerigem verfassungsmässigen Ausscheiden.

J

ö , . . 260 ö . y Vein zVersteizernns ᷣ⸗. zu Lrier a. d. Mosel am 6 und 7. Mär 1837. An den vorgenanuten Fäagen, Vor- und Nactintuil̃ 1 8

eigenen, weg

liche Vursteigerang selzen, nämlich:

1060 Fuder 1834r Wein, kLestehend aus:

50 Fuder zusgerwählte 18322,

ü 150 Fuad e ö ; Um dieser Versteigerung sowolil für das Inland

als auch für das Ausland Interesse zu gehen, siꝝnd

nur solche vheine dazu bestinmt worden, velche zu den besten Qaalitäten geliören und worunter viel-

des ehemaligen h wo auch die Versteigerung k

Hir broben werden hei der Versteigerung oder 6 . auf Verlangen auch mekrere Tage vorker gegeben. . Na g in die Spanischen Angelegenheiten

n

Anze

schwister und Geschwisterkinder, nenst,

seinen etwa zurückgelassenen unbekannten Erben, hier⸗ die Herren Schulz & Seché durch vorgeladen, sich innerhalb neun Monaten, spa .

dem auf

Sachsen⸗Coburg⸗Gothaisches

8

zust vorigen Jalires mit Fode bse. 3 2 ; n . . alle. aus vü6rtigen Ver- 79 . 2 . Fee 2 1 2 *2 9 *. h bei der hiesigen Königlichen Fiäci- sion des Landes-ber- Herichls zn nmie]̃ elbst das ihnen zukommende Erlitici]

, den 6. Februar 1837. ĩ

J

liotho.

erwäll var— . den Sia'uten gedachter Aunslalt zuᷓ bekennt gemacht wird. 14. Februar 1837. ion der Berlinischen Feuerver. siche rungs- Aus talt. von Gröditzberg. W. ö

u Hireeclkiauns- M. t ziele

r Uaterzeichneie naelisteliende ausge- lie Mäselzweine, herrührend van scinen zen ikrer vorzüslichen Laze únd gorg- r wohlbekannten vVeingütern, in össeni=

ler Thiergäztner, Ihr onerlhofherger, Minheim er Rascuarzer, herger, Gähpfad und Lay. bisp orter Grolszwingert, lit Crundkarieht., Ilohreg. dito Wehr, Falkenberę, Gähpfag, dilo Güaslerlay. Fahr, Jude, Grünhäuser Bruderlfrerger, 18331 aus

C ra-

den nämlichen Lagen.

r im Ganzen.

PDiese Wein lagern sämmilich in dem Keller

Chiurtürstlichen Pallastes dahier,

n Januar 1837.

iger fuͤr

Irn. Seb. Hrenning in Zeltingen .

*

zvissen voällen. können dies unte

J . ; sen ndl n R,, Nr. 3), so wie in bessen Handlungen zu Posen unt

Bromberg: J g;

Doktor der Theologie, ordentllcher Professor an der

mt werden mußte, worauf jener Antrag mit 139 gegen 111 inmen verworfen wurde. Hiernach darf also, nach wie vor, Gemeinde weder als Klaͤger, noch als Verklagter vor Ge erscheinen, ohne zuvor die Erlaubniß des Praͤfektur⸗Rathes eingeholt zu haben. Nicht besser erging es einer anderen der Kommission in Vorschlag gebrachten Neuerung, wonach Maires der verschiedenen Geineinden eines und desselben tons sich kuͤnftig alljaͤhrlich einmal an dem Hauptorte des tons versammeln sollten, um unter dem Vorsitze des Unter⸗Praͤfek⸗ über die gemeinsamen Interefsen des Kantons zu berathschlagen. Minister des Innern widersetzte sich diesem Antrage, mdadurch das spezielle Interesse einzelner Gemeinden leicht det werden konnte. In der heutigen Sitzung traten n die Herren Odilon, Barrot und Vivien zur Ver— büng desselben auf. Nach einigen Gegenbemerkungen des von. Remusat wurde indessen der Vorschlag verworfen. ich uͤbrigen Artikel bis zum 63sten und letzten gaben zu nerheblichen Debatte Anlaß, und der ganze Gesetz Entwurf Iondlich mit 20 gegen 76 Stimmen durch. In dersel— Eizung entwickelte Herr Boudousgquis seine Proposition n Auszahlung des Ehren-Legions-Gehaltes an die amputir⸗ llnteroffizlere und Soldaten, die das Kreuz nach der Ver— jung vom 19. Juli 1814 erhalten haben. Nachdem der anz⸗Minister sich mit diesem Antrage einverstanden er— hatte, beschloß die Kammer, ihn in Erwägung zu ziehen. Rest der Sitzung fuͤllten einige Bittschriften Berichte. r den Petitionen, die zum Vortrage kamen, befand auch eine mehrerer Inhaber Spanischer Fonds, die der Regierung ein wirksameres Einschreiten in die snischen Angelegenheiten zu Gunsten der Christinos ver— an,, Der Berichterstatter stimmte fuͤr die Tages⸗ Ordnung. Inhaber Spanischer Papiere, meinte er, waͤren bei der ichn Erschspfung“ des Spanischen Schatzes allerdings zu in, indessen haͤtten sie kein Recht, dieserhalb die Franz sische . bon v. M. gam, situng zu beschuldigen; vielmehr muͤßten sie ihren Ruin Mit 3 illuminirten Tafein Dritte a n eigenen Unporsichtigkeit beimessen. Herr Fulch iron verbesserte Auflage. Gr. Sr0. Broschirt. G Ktte dem Antrage des Berichterslatlers bei, waͤh— Dieselde mit Pol nischer Uebersetzung. der Graf n Harcourt u kJ D . bisher nur in der Provinz Posen ver ken h , n Där court und 6 Gargias Schr int 6 nal böchs gemein nuͤtzlich anerkannt ch mpsten; Lehterer verlangte die lleberweisung den, so daß binnen wenigen Monaten eine jej ö, hrift . ö. Minister der auswärtigen An dritte Auflage erscheinen mußte. e n Herr Mauguin trat den Ansichten des . wn Harcourt bei. „Es kann hier nicht die Rede davon

1

di

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eußischen Staaten.

* * f d zu ohiger Versteigerung nekrmen an: Liquidation s⸗ Prozeß, nebst schmmtlitzh 5 ] ö gesetzlichen und ministeriellen Abdnderungen,

IIn g ö ; ung C. M oO lir AIbertkalli & Comp. Fin Trier. gäaͤnzungen und Erlaͤuterungen. Preis 270

Savoye & Comp. Aueli können solche an die Wein-Commsssionaire . ; ; . . J So eben erschien bei Unterzeichneten in Kommi H. W Harder, Gebrauch der Artillerie dem Feinde, erläutert durch Beisplelt der Kriegsgeschichte . Bd It. Heft/ 2 Plaͤnen; Preis 19 sgr. Hiermit ist dieser geschlossen und nebst 6 Schlacht und Belagenn planen compl. noch fuͤr den Su oseript ions j wee von 1 Thlr 20 sgr. durch alle Buchhandlungen beziehen. Das sste Heft des 1sten Bandes reits unter der Presse und wird nachstens ausgegeh Der Verfasser hat im vorliegenden . v ĩ loir liesicken, sucht, den Gebrauch der Rrtillerle vor dem Fein in zu ngen vo nte an in unseri Camtoir bewirken., sucht, den Gebrauch der ür v 9m F . 1 . 63 o welt dies mit den aͤußerst geringen Hilfsmin ö an' . b. h. mit den liter, Quellen geschehen konnte, zutheilen. Zugleich enthalten die hier beschrich Schlachten und Belagerungen eine bůndige in sicht der Gefechts Begebenheiten, und da dien wendung dee Infanterle und Kavallerie, ebrss 5 . , m. . Im Verlage von G. P. Aderholz in Breslau angegeben ist, so dürfte dies Bert auch fuͤr die st fo eben erschienen und in allen Buchbandlungen dern Waffen , in Bh ö ʒerli 6. 8. M Stechbehn Bee c u haben, in Berlin bel G. S. Mittler (Stechbahn te ert. ,

h Austrige

WI. WVeidner & Sohn in Bernkastel Fhei Trier Carl llain in Hir hort rilieilt zvverden.

J Die Inhaher von Staals- Sch—rwcheine: urch die bevorstebende Ve

z den jiiinen en W 191 1 ra errrachsenden NWachihei

n

6 —9n—

tap 3HIILLEHIIIIIIJA 1. ter antelnrbaren ze

ö x, m -: . 4 5 9 Literari = . 17

* * . 6, .

*

e christlich⸗kirchliche . V 30 nt . 6. ö 8 w issenschaft Bei &. S. ,, in Berlin CEtechbahn n z ; , ist so eben erschienen: theologisch⸗kettisch bearbeitet von . Nothwendigkeit des Futterh⸗ Wilhelm Böhmer, 1 k evangel. thessog. Fakultat zu Breslau ꝛc. der kuͤnstlichen Weiden, Ir Sand., Kuch unter dem Titel: Die socialen Verhältnisse der christlichen Kirche alter Zeit.

* X J , 54. Ip I9Gsap Gr. Spo. 28 Bog Velin Druckpap. 2 Thlr. 10 sgr

Neue vorzügliche Schriften fur Fors mann und Oekon omen, welche in der Stuhrschen wuch⸗ handlung zu Berlin, Schloß platz Nr 2, zu haben sind: . H Cotta, Grundriß der Forsiwissenscha t. Zweite Für Gartner, G utsbesitz er, La n hl sehr verbesserte Auflage, herausgegeben von kesen , . 5. J , nn, ,, L. Moll, Prof. Beschrei sung. er ner , n,, , n Koͤnigl. Garten Direkt lin schaftlichen Rrise durch mehrere The es noͤrd dearbeitet von dem dͤnig Gar 6 lichen Frankreichs. Deutsch mit ? zen Koͤnigl Hofgaͤrthern C. F. inte fin nd ge ̃ r. A. G Schweitzer, Legeter und Th. Nietner, dem Kunsg und Vellag en von Pr. ö ö weitzer, Leg Fr. Bouchẽ und von Pr. A. Diet . gmrof x 5 3vo. Brosch. 2653 sgr. Fr B 6 r. 9 , uf ick nr und Ver Bon diesem Werke, das die praktisch brill gleichung einer Hreifelder⸗Wirthschaft und dreler⸗ lei Wechselwirthschaften, auf das Areal eines Rit⸗ tergutes begruͤndet. Gr Gro, Brosch. 113 sgr Arnoldische Buchh. in Dresden u Leipzig

,, , er, „Lob die Franzoͤsischen Kapitalisten recht gethan, 9j . Eyanischen Regierung einzulassen; mir genuͤgt, daß . en sind, die eine Schuldforderung von mehreren 196 in, Spanien haben, und die also die eigene Regie⸗ son glich Wäanz verlassen darf. Ich. verlange nicht, daß en hl Schritte thue, um den Glaͤubigern Spaniens [n elde zu verhelfen; ich will nur, daß man ihnen nicht ĩ . fuͤr die Zukunft benehme, und dies wuͤrde gewpiffermä— rn, 6 die Kammer Eingaben, wie die vorliegende, . es von der Hand weisen wollte. Ich stimme hiernach fuͤr me isung der Bittschtift, an das Ministerium. Dies 6s nicht heißen, daß Letzteres sich sofort mit den Re— , n der Glaͤubiger beschaͤftigen, sondern nur, daß es Oe s bau in zucht? von C. 3. d inte lng 11 istehen sol, wenn der geeignete Augenhlick dazu gekom⸗ Blumenzucht von P. Fr. ouch, fon n wird. Durch ein solches Verfahren beweist die Kam—⸗ Druck selten 3 114 sgr, erschienen und 1 en neren snd ch ü le ler, nere handlungen des Fn⸗ und Auslandes nden 3 er Finanz / Minist er erwiderte hierauf, daß, wenn die F. A. Herbig, unter den ltichner der vorliegenden Bittschrift sich bloß darauf beschrankt w gun liersonegierung um die Wahrnehmung ihrer finanziellen Inter⸗

bann ., . er gewiß nicht fuͤr die Tagesordnung stimmen wuͤrde;

und il . etzten die Bittsteller sich auf ein ganz anderes Ter;

n , . . sie behaupteten, daß der Quadrupel⸗ Allianz Traktat

sihettt un lene ö ublgetn gemacht habe „und daß dieser

en , r s ö. zogen werde; dieser angeblichen Nichtvollzie⸗

in . 3 raktats schrieben sie den Unwerth der Spantschen

ro sie verlangten daher ohne Weiteres elne direkte

diese Forde⸗

rundsaͤtzen der Regierung, ö. noch

. h

. 9 5 1.

Resultate der Erfahrung geben und nig fn Rathgeber nach dem jetzigen Stande des . 6 Abtheilungen, welche in Lieferungen e. gesammte Gärtnerei umfassen soll, . ul die ersten Lieferungen der 3ten und Aten A 4

—— ——

In der Nauckschen Buchhandlung zu Berlin, Hausvolgteiplatz Nr. n, ist so eben erschlenen;. ... Die Verordnung vom 13. Dezember 1833 ker das Rechtsmittel der Revision u. Nich— tigkeits⸗Beschwerde, nebst saͤmmtlichen

ü der Portr. See, Geh. Zittau, 1836, 8.9 e aber mit dan

den Subhastations⸗ und Kaufgelder⸗ Preis 1 Thlr. Das Portrait apar

Peter Ludwig Molvr.

Als es waͤhnte Bittschrist mit

kuͤrzlich von der Kammer feierlich sanctionirt

worden waren, im

grellsten Widerspruch. Ungeachtet dieser Auseinandersetzung be⸗

tarrte Herr Mauguln bei indessen zur Abstimmung zͤhnte großer die Tagesordnung beseitigt. = welche Bericht erstattet wurde, betrafen gr Reclamation en, auf welche die Kammer keine Die

seiner kam, Stimmen

reren Sitzungen ihre Debalten geschlossen. Paris will wissen, daß Herr Dupin das schaftlicher Heftigkeit bekaͤmpft habe.

dachte Blatt, „desto mehr mißtrauen. Wir sind uͤberzeugt, daß er

kurator des Tassationshofes

Kammer die Annahme oder die Verwerfung setz⸗Entwurfes in Vorschlag zu bringen sey.

Duch tel und Gaillard Kerbertin erklärten sich und . Dupin, Etienne, Chaix⸗d' Est⸗ für die Verwerfung desselben. In der Herr von Salvandhy zum Berichterstatter ern Der Temps, dessen sich Herr Dupin

berichtigen, enthaͤlt heute folgende Anzeige: politischen Welt

Praͤsident der Deputirten⸗ Kammer mit einer hohen Person gehabt,

Weise zu behaupten gewußt habe.“

Budgets fuͤr 1838 ist nunmehr Mitgliedern, woraus sie besteht, gehoͤren 25 und nur 11 der Opposition an, so daß auch b heit die Regierung einen entschiedenen Sieg d

Das Wahl⸗Kolleg Rheins) hat an die S den ministeriellen Kandidaten Herrn Haas Stimmen zum Deputirten ernasint. Der Gen Conte, der als Kandidat mit aufgetreten wa Stimmen; die uͤbrigen zersplitterten sich.

Es scheint nunmehr entschieden zu seyn, Soult nicht in das Ministerium eintreten wir und wieder behauptet worden war. daß man die Gesetze uͤber die Trennung de und ihm die Praͤsidentschaft des Conseils uͤb Unterhandlungen mit dem Marschall Soult, uberhaupt jemals stattgefunden haben, zur Genuͤge aus Paris hervorgehen: staͤndig, daß die Ministerium frͤher oder spaͤter seine Bedingungen muüssen. Wir wollen gern glauben, sich uͤber diejenigen Personen nicht seine Freunde nennen und die nutzen. In unseren Zeiten giebt

„Seit einiger

es keine un

seit drei Jahren ohne den Marschall Soult b ich eben so gut auch noch laͤnger ohne Wir wollen nicht, wie

wir glauben auch, daß man diese Fahigkeit muͤsse. Der Marschall Soult hat einen beruͤh einen der ganzen Armee bekannten militairischen weiß auf

ist die militairische Hierarchie gesichert. Al verhehlen, nisterium große Uebelstände mit sich fuͤhrt.

fast immer gewiß, sich großen Verlegenheiten auszusetzen, weil er im Allgemeinen wenig

verschweigen, daß er zufrieden ist und sich Stahilitaͤt der Verwaltung, seyn möge, bestandig erschüttern.“

liges Zusammentreffen

zwischen jenen beiden Gegnern Anlaß aber nicht, daß dieses Ungefähr irgend dazu eine solche Annaherung zu bewirken. Es Thiers weder von den Ministerium, noch der Minister Vorschlaͤge gemacht worden und Herr Thiers eine Aussoͤhnung mit der tang zu bewirken gesucht. schlaͤge machen, weil er werden und er sich dadurch laͤcherlich machen

gens erklaͤrt Herr Thiers auch jedem, der 'es

halb der Kammer eben so wohl die versteckten, Karlisten bekaͤmpfen werde, und daß seine Ansi

nische Frage unverändert dieselbe sey.“

Salvandy Unpaͤßlich keits halber nicht zugegen sich die Stimmen auf gleiche Weise: die Herren Parant, Poulle,

Er soll

daß taͤuscht, die ihm weit mehr schaden als

parlamentarischen Gebraͤuchen hat, und dann darf man

Herr Thiers kann weiß, daß dieselben

eben so wenig den Doctrinairs entgegenkommen, indem er da— durch seinen politischen Ruf gaͤnzlich vernichten wuͤrde.

sein Platz im linken Centrum sey, daß er innerhalb und außer—

obigen Meinung. wurde die er— Mehrheit durch

Die uͤbrigen Petitionen, uͤber

oßentheils Privat⸗ Ruͤcksicht nahm.

Kommission zur Pruͤfung des Gesetz⸗ Entwurfes uͤber : nung des Gerichtsstandes fuͤr Militairs bei gemeinschaftlich verübten Staats⸗ Verbrechen hat nach meh— Das Journal de

und Civilisten

Gesetz mit leiden⸗

Je weniger Ruhe Kaltblürigkeit Herr Dupin in dieser Si; , 6. ö muß die Masoritaäͤt seiner Meinung n als Deputirter vor der Kammer nicht gluͤcklicher seyn wird, als er es als General⸗Pro⸗ ; bei vielen ahnlichen Gelegenheiten vor diesem obersten Gerichtshofe gewesen sst. im Schoße der Kommission daruͤber abgestimmt werden, ob der

Gestern sollte

des gedachten Ge— Da indessen Herr war, so theilten

fuͤr die Annahme, Ange und Boudet

heutigen Sitzung ist

annt worden.

. i ; fast immer bedient, um die uͤber ihn verbreiteten Gerüchte zu widerlegen, oder zu , e ; ge: „Man spricht in der viel von einer lebhaften Unterredung, die der am vergangenen Mittwoch und in welcher der berühmte Redner die Unabhängigkeit feiner Meinungen auf eine wuͤrdige

Die Kommission zur Pruͤfung des Ausgabe- und Einnahme— definitiv ernannt; von den“ ztz

dem Ministerium

bei dieser Gelegen—⸗

avon getragen hat.

Uebermorgen wird die Kommission ihre erste Sitzung halten.

ium von Belfort (Departement des Ober⸗ Stelle des ausgeschiedenen Generals Stroltz mit 189

; unter 2608 eral⸗ Po st⸗Director r, erhielt nur 2

daß der Marschall d, wie solches hin verlangt haben, s Gerichtsstandes

und uͤber die Verhehlung von Staats ⸗Verbrechen zuruͤcknehme

ertrage. Daß die wenn dergleichen

abgebrochen sind, wurde dem nachstehenden Artikel des Journal de Zeit wiederholt man be— Anwesenheit des Marschalls unumgaͤnglich nothwendig sey,

im Kriegs— und daß man werde annehmen der Marschall

sich

umgaͤnglich noͤthi⸗

gen Maͤnner mehr, und das Kriegs Departement, welches sich

eholfen hat, wird

och ihn behelfen können. nr gwolen nicht, wie ein Abendblatt, behaupten, daß die ad— ministrative Faͤhigkeit des Marschalls ein Vorurtheil sey, aber

nicht überschätzen mten Namen und Ruhm fuͤr sich; er

zerdem seinen Befehlen Ansehn zu verschaffen, und unter ihm s ie er man darf sich auch nicht daß die Anwesenheit des Herrn Soult in einem Yä— Man ist mit ihm

in den Kammern Achtung vor den auch nicht

niemals mit seinem Antheil an der Gewalt leicht zu Schritten verleiten läßt, die die so kraͤftig dieselbe auch konstituirt

Im Courrier fran gais liest man Folgendes: „Ein zufaͤ⸗ ges der Herren Guizot und Thiers bei Herrn Bertin de Vaux hat zu dem Gerüchte von einer Annaherung gegeben. Es

scheint beigetragen habe, sind dem Herrn

von irgend einem

noch weniger hat jetzigen Verwal— keine Vor⸗ zuruͤckgewiesen vuͤrde. Er kann

Uebri⸗ hoͤren will, daß

;

Da durch einige Blatter das Geruͤcht war, daß Herr Fonfräde von der Negierung e sion von 12, 000 Fr. erhalte, so erklart heute Paris in seinem Namen“ n fuͤgt hinzu, daß Herr Fonfrẽ der Redaction des „Journal annehme.

Der verantwortliche Herausgeber der „Ga ette de ö. Herr Aubry Foucault, welcher, eines Prreßoer de n ö setzt im Gefaͤngnisse sitzt, erschien heute vor bem hiesigen Assi, senhofe, um gegen ein Urtheil zu reklamiren, das ihn neuer, dings in contumaciam zu dreimonatlicher Haft und zu einer Geldbuße von 30600 Fr. wegen zweier in den Nummern der Gazette vom 8. und . Dezbr. erschienenen Artikel kondemnirt hatte. Herr Berryer trat als Defensor des Herrn Aubry⸗Fou⸗ cault auf; es gelang indessen seiner Beredtsamkeit nicht, eine BVerurtheilung don . Klienten abzuwenden. Herr Aubry Foucault, des Angriffs auf die Thronfolge Ordnung und auf die Rechte des Koͤnigs fuͤr schuldig befunden, wurde zu drei⸗ monatlicher Haft und einer Geldbuße von 1306 Fr. kondemnirt.

Das Meuniersche Attentat hat die Folge gehabt, daß ein neuer Wagen fur den ut worden ist. Der Kast selben ist aus E n außen und innen mit blech beschlagen. Fenster der beiden K sehr schmal, und der Wagen selbst sehr tief, so daß die in dem selben sitzenden Personen? nicht von einer Kugel getroffen wer— den konnen, falls sie sich ni ster vorbeugen. Die, ser Wagen ist fuͤr sechs chtet.

Man h findlichen

behaup⸗

anspira⸗

fun dar e, des Uebels ver—

Die Briefe und Zeitungen von enthalten noch immer keine 9 achrichten, den verdienten. Die

hielten die A ung, in welcher esbericht abstattete. rkenswerthe Resultate. mehr als doppelt

im Jahre 183 In demselben V

rren, in Dar⸗

aufe von Muͤnzschei⸗ Dagegen haben die

ei Jahren rasch ab= atztammer / Scheine

m Jahre 1834 noch

32 und im Jahre 1835

ja vor 5 Monaten war Schuldner der Bank,

von 40 Mill. Fr., die bnahme der Geschäfte mit . als die Zunahme der Die Befestigung der den Handelsflor be—

nen und von Anw Geschaäfte mit dem genommen.

ze l ung hat guͤnstigt und die Staats? Einkuͤn also der Handelsstand von der B des Kredits verlangte, machte Schatzes die Mitwirkung der Monat Juli“, heißt es in dem Berichte, Handelswelt eine gewisfe Krise. Unsere F eine solche Ausdehnung gewonnen, daß dig eintreten mußte. Gleichzeitig war fuhrt worden, wahrend in den Vereini ein solcher Mangel daran eintrat, daß der 3 auf ei⸗ ne unerhoͤrte Hoͤhe stieg. Die lah sich hierdurch trotz aller ihrer Mittel Diskont? von 4 auf pt. g 5 p66 zu erhoͤhen, und die ,

eigt, so en; sie b ni

es ihr, einer

aratter anzuneh

egeln treffen, naämli

hrige Di vi⸗/ k ausgezahlt wahrend sie im betrug. sehr still zu,

/ . . dem

v ö t sich naͤmllch auf Fr.

Jahre 1831 nur 80 und im Jahre 1835 9 Fr. An der hiesigen Borse geht es fortwährend

was hauptsaͤch lich Folge des Geruͤchtes ist, daß die Engli che

als die erklaͤrten

cht uͤber die Spa—

Bank den Diskonto auf 6 pCt. erhoͤhen werde, eine han

regel, welche unbedenklich sehr nachthelll zur sjctwirken wurde. chtheilig auf unsern Geldmarkt