Friedensrichter mit einer Besoldung von 2, 327,900 Fr. — Die Justiz wird in Frankreich, mit Ausschluß der Handelsgerichte, von 6337 Beamten mit einer Gesammt-Besoldung von 1,786,029 Fr. verwaltet. Das Gehalt eines Mitgliedes des CLassationshofes beträgt durchschnittlich 12,677 Fr.; das eines Mitgliedes der Königlichen Gerichtshoͤfe 4090 Fr.; das eines Mitgliedes der Tribunaͤle erster Instanz 1940 Fr., und das eines Friedensrichters 818 Fr. ;
Man spricht viel von dem nahe bevorstehenden Erscheinen der Memoiren und zuruͤckgelassenen Papiere des Generals La⸗ fayette. Herr F. Corcelles ist mit dem Ordnen dieser Papiere beauftragt gewesen. .
Großbritanien und Irland.
London, 17. Februar. Se. Majestaͤt der Koͤnig ertheilte vorgestern in Brigthon dem Russischen Botschafter, Grafen Pozzo di Borgo, und gestern dem Hannoverschen Minister Audienz.
ö in Suffolk, ist jetzt der einzige Ort in England, wo Flintensteine in großer Menge angefertigt werden. Die großen Massen von Feuerstein, aus welchen sie gearbeitet wer, den, kommen aus einer Gemeinde⸗Wiese in der Nähe der Stadt. Die Kreide streicht innerhalb 6 Fuß unter der Oberflaͤche hin. Die Leute treiben Schachte von ungefaͤhr 6 Fuß Tiefe, graben ungefahr 3 Fuß in wagerechter Richtung weiter und treiben dann abermals einen Schacht von 6 Fuß in die Kreide, so daß sie zu⸗ weilen schon in dieser Tiefe auf ein Lager von Feuerstein stoßen. Vun graben sie wieder 3 Fuß wagerecht, treiben einen dritten Schacht von 6 Fuß und so weiter, bis sie zuweilen eine Tiefe von 30 Fuß erreichen. Dadurch, daß sie die Schachte nur 6 Fuß tief treiben, sind sie im Stande, bequem hinunterzusteigen und die Steine sich mit den Haͤnden zuzureichen, ohne Maschinen an— wenden zu durfen, und obgleich eine Kurbel, ein Seil und ein Eimer ihnen viele Arbeit und Muͤhe ersparen wuͤrden, so wuͤrde dies Alles doch auch Geld kosten, und das haben die armen Leute, welche diese Bergarbeiten treiben, nicht. Wenn sie 30 Fuß tief gekommen sind, finden sie in der Regel drei Lager von Feuer— stein, ja zuweilen wohl vier. Der Feuerstein findet sich in gro⸗ zen Bloͤcken, welche die Gestalt der Bloͤcke des Septaria-Steins haben. Spaͤterhin zerspalten die Arbeiter die Bloͤcke in kleine , so daß sie dieselben von einem Platze zum andern be— wegen konnen. ;
Laut der Auebek-Zeitungen vom 14ten und der Mon— Freal-Zeitungen vom 19ten v. M. hatte der Statthalter das Versammlungshaus bis zum 17. Februar vertagt. Die To“ ronto-Zeitungen sprechen von Anzeichen von Uneinigkeit un⸗ ter der constitutionnellen Partei, welche, wie man befürchtete, die von den Arbeiten der Legislatur in bieser Session zu erwar- tenden guten Resultate verhindern duͤrften.
Die Canton-Zeitungen enthalten einen Bericht von dem Lieutenant Elliott, der mit einem mit 43 Mann bemannten und mit einer Kanone im Bug und einigen Karonaden im Stern bewaffneten Boote einen unerwarteten Angriff auf eine Flotte von 265 Malayischen Piratenböͤten gemacht hatte. Dieser Bri— tische Offizier ließ sich, obgleich er es mit doppelten Ruderbank⸗ Uöten, von denen ein jedes 40 Ruderer hatte, aufnehmen mußte, icht zuruͤckhalten, sondern ruͤckte vor und ließ seinen langen Tom (eine Kanone) operiren; dieser wirkte so gut und hatte ine so tödtliche Wirkung, daß das Boot des Piratenchefs, welches die übrigen anfuͤhrte, mit seiner ganzen Mannschaft unter sank. Elliott griff nun das Boot des zweiten Chefs an, feuerte, und in einem Au⸗ genblick versank das Bost. Die uͤbrigen 24 Boͤte, als sie die ploͤtzliche und unerwartete Vernichtung ihrer Chefs fahen, ergriffen die Flucht. Elliott setzte ihnen nach, sie ruderten aber vortrefflich, doch nicht so schnell, daß sie nicht noch 62 Schuͤsse mit Kartaͤt—⸗ schen erhalten haͤtten. Der Kampf dauerte drei Stunden. Der „Folwa“ hatte zwei Todte und 12 Verwundete. Die Verschie, denheit der Streitkraͤfte bei diesem Treffen war außerordentlich, en Boot mit 43 Mann gegen 26 Böte mit mehr als 1006 Mann. Als der Gouverneur die Details des Tressens vernahm, machte er Elliott sogleich zum Capitain und gab ihm ein Eh— renkreuz, Er belohnte auch die Offiziere und die Matrosen, und für die Familien der Getodteten hatte die Regierung von Ma—
är die
nilla zu sorgen uͤbernommen.
ö Bruͤssel, 15. Febr. Der Ind é pendant erklart die neu— liche Angabe, daß die Bank 6 dem Könige der Nieder⸗ lande zugehöriges Gebäude zu Bruͤssel Beschlag gelegt haͤtte, fuͤr falsch. , ch 6 g n z.
Hannover, 22. Februar. Am gestrigen Tage beging Se. Gxcellenz der Ober- Stallmeister, Graf von Kielmansegge, fein S0jähriges Dienst⸗Jubilaͤum.
. .
Aus Andaye vom 11. Februar schreibt ein Korrespon⸗ denz der Morning Chroniele: „Gestern Nachmittag um 3 Uhr wurden zwei Individuen verhaftet, als sie eben in ein Boot steigen wollten, um die Bidassoa hinuͤber nach einem Ort, Se. Jago genannt, zu fahren, der ungefahr eine halbe Englische Meile weiter stromauswaͤrts liegt als Behobia. Sie woliten leugnen, daß sie sich zu den Karlisten zu begeben beabsichtigten, da aber die Gendarmen wußten, daß das Boot, in weichem sie sich einschiffen gewollt, die gewohnliche Karlistische Fähre war, so bestanden sie darcuf, daß die Beiden ihnen nach Behobia folgen mußten. Hier wurden diese als Herr Mitchell, der Ba— honner Korrespondent des „Morning Herald“, und als ein Don J. Francisca, einer der Haupt⸗Finanz“Agenten des Don Carlos und selbst Kontrahent eines . von einer der Karlistischen Anleihen, rekognoscirt. Als man sie vor den Polizei⸗Kommissarius brachte, wiesen sie ein von dem Unterpraͤfekten von Bayonne unter, eichnetes Papier vor, welches ihnen erlaubte, sich nach Beho⸗ bia zu begeben, und verlangten, in Freiheit gesetzt zu werden, indem sie keinen anderen Grund fuͤr ihre Reise zu haben ver— sicherten, als die Operationen zu sehen. Dies genuͤgte jedoch dem Posizei⸗Agenten nicht, und er ließ die beiden Herren auf der Stelle unter einer Eskorte von Gendarmen nach Bayonne zuruͤckbringen. Hierauf aͤnderte Don J. Francisca mit einemmal seine Geschichte, zog sein Portefeuille hervor und zeigte einen don dem Unter-Präfekten von Bayonne fuͤr ihn nach Irun aus— gestellten Paß. Dies Dokument wollte aber der Polizei⸗Agent nicht anerkennen, indem er meinte, es muͤsse bei der Ausferti⸗ gung desselben ein Irrthum obgewaltet haben, und er könne ich in keinem Fall danach richten. Ob Herr Mitchell ebenfalls uit einem solchen Paß versehen war, weiß ich nicht, wenigstens wies er keinen vor. Von Gendarmen eskortirt, kehrten alfo die beiden Herren nach Bayonne zuruͤck. Doch meine Erzaͤhlung ist hiermit noch nicht zu Ende. Um 6 Uhr Morgens wurde der
228
Polizei⸗Agent von einem Individuum, welches ein dringendes Ge— schaͤft als Entschuldigung fuͤr den frühen Besuch anfuͤhrte, aus dem Schlafe geweckt. Es war Don J. Francisca selbst, und sein dringendes Geschaͤft bestand darin, daß er den Polizei⸗Be⸗ hoͤrden einen zweiten von demselben Praͤfekten unterzeichneten Befehl vorzeigte, der die Weisung an die letzteren erhielt, den Inhaber nach Irun passiren zu lassen, unter Androhung der Absetzung, wenn dem Befehl wieder nicht gehorcht wurde. Wie ich höre, ist dies der dritte Finanz-Agent des Don Carlos, der in der letzten Woche nach Spanien gelangte, um demselben seine Bemuhungen um neue Unterstuͤtzung erleichtern zu helfen, und wahrscheinlich wurde allen Dreien von jenem Unter-Praͤfekten Vorschub geleistet. Bei Don J. Francisca kann allerdings der Unter-Praͤfekt seine alte Bekanntschaft mit demselben zu seiner Vertheidigung vorschuͤtzen, denn sie waren einst Beide in Paris Wechsel⸗-Agenten und erklaͤrten sich unter sehr verdaͤchtigen Um⸗ staͤnden bankerott, aber damit ist das Publikum nicht zufrieden
gestellt.“
Pont ug gl. . Lissabon, 10. Febr. (Morning Chrontele.) Am Montage hielten hier die Britischen Offiziere eine Versammlung, welche an die Portugiesische Regierung Forderungen haben. Oberst Honor, als der aͤlteste Offizter der Britischen Hulfstrup— pen, fuͤhrte den Vorsitz. Sir J. M. Doyle, Major Dogherty und viele andere bei der Befriedigung dieser Anspruͤche bethei⸗ ligte Offiziere waren gegenwartig. Es wurde eine Petition, die durch Antonio Joaquim Borjona, eines der Mitglieder fuͤr Coimbra, den Cortes uͤberreicht werden soll, vorgelesen und, nach einigen Aenderungen, von der Versammlung angenommen. Diese Bittschrift setzt die Umstaͤnde aus einander, unter welchen die Petitio⸗ naire in den Portugiesischen Kriegsdienst eingetreten, die Dienste, wel⸗ che sie der Sache der Freiheit in Portugal geleistet, die Versprechun⸗ gen, die ihnen von den verschiedenen Ministerien dieses Landes seit der Festsetzung ihrer Anspruͤche gemacht und nicht gehalten worden, und die Leiden, die in vielen Faͤllen die Folge der Nichtbefrie⸗ digung dieser Forderungen gewesen. Sie wollen auch an Lord Palmerston eine Denkschrift richten und dem Britischen Unter⸗ hause eine diesfaͤllige Petition überreichen lassen, mit welcher der beredte Advokat Herr Shiel beauftragt werden soll. kaum noͤthig, etwas Naͤheres uͤber diese Forderungen zu sagen, von denen so oft in den Zeitungen die Rede gewesen ist, und deren Gerechtigkeit die Portugiesische Regierung selbst nicht be⸗ streitet. Daß diese Offiziere von Maͤnnern, die fich vor Allem beeifern sollten, deren Dienste zu belohnen, aufs schmaͤhlichste behandelt worden sind, daruͤber kann kein Zweifel obwalten, und daß fuͤr viele Britische Unterthanen daraus in den beiden letzten Jahren großes Unheil entsprossen ist, das haben die Straßen Lissabons hinlänglich bezeugt. Die Versammlung bot ein trauriges Beispiel dieser Art in der Person eines jungen Mannes von achtbarem Namen dar, dessen krankes ein— gefallenes Aeußere ein nur zu treues Zeugniß fur die Wahrheit seiner Aussage lieferte, daß er genoͤthigt gewesen sey, drei Wo⸗ chen hinter einander auf dem Felde bei Lissabon zu schlafen, wahrend ihm die Portugiesische Regierung eine betrachtliche Summe schuldig war. Man würde es kaum glauben, wie diese Leute von jener Regierung behandelt worden, wenn es nicht so allgemein in die Augen fiele. Sie hat dieselben genoͤthigt, Schatz⸗ Obligationen auf sechs Monat Zeit zu nehmen, und auf Sum⸗ men lautend, die oft viel geringer waren, als die ihnen wirk— lich schuldigen Summen, obgleich sie so daruͤber quittiren muß— ten, als ob sie den vollen zu fordernden Betrag empfangen haͤtten. Diese Obligationen werden selten unter 46 bis 50 pCt. dis⸗ kontirt, so daß die Inhaber, wenn sie dieselben zu Gelde machen wollen, fast die Halfte daran verlieren. Um diese Uebel noch bitterer zu machen giebt es kein gesetzliches Mittel, wodurch die Portugiesische Regierung unter den beste— henden Umstaͤnden von Gerichts wegen gezwungen werden koͤnnte, diesen Leuten ihre gerechten Forderungen auszuzahlen. Sie wenden sich daher nun an die Britische Regierung um Schutz, indem sie ihre Anspruͤche hauptsaͤchlich darauf gruͤnden, daß die jetzigen Englischen Minister dem Unternehmen, an welchem sie Theil genommen, guͤnstig gewesen. Dem Lord Howard de Wal— den, der all seinen Einfluß bei der Portugiesischen Regierung zu ihren Gunsten verwendet hat, fuͤhlen sie sich zum innigsten Dank verpflichtet. Daß es nicht in seiner Macht stehe, in ihrer Sache offiziell etwas zu thun, wissen sie sehr wohl. Die Gerüchte vom Gegentheil, die in einigen Londoner Zeitungen Platz gefunden haben, sind ganz ungegruͤndet; vielmehr haben die am meisten bei der Sache betheiligten Offiziere die feste Ueberzeugung, daß er den besten Willen hat, ihnen zu dienen.
m.
Die neuen Entdeckungen von Theedistrikten, welche fast je den Monat in Indien gemacht werden, seitdem die Aufmerksam⸗ keit auf die Theewaͤlder von Asien gerichtet ist, sind von großer Wichtigkeit. Man hat ganz neuerdings entdeckt, daß die Be, wohner von Assam, von dem Stamme der Singphos, die Thee⸗ pflanze nicht nur längst kennen und benutzen, sondern daß sie re⸗ gelmaͤhige Pflanzungen besitzen. Anfangs verbargen sie, aus Furcht einer Steuer, den Umstand sehr sorgfaͤltig, aber die Beamten der Compagnie haben sich nach und nach durch Geschenke von Opium ihr Vertrauen hinlaͤnglich erworben, um in das ganze Geheimniß eingeweiht zu werden. Die Singphos kultidiren mehrere Arten von Thee und kennen den Unterschied zwi— schen den feinern und den groͤbern wild wachsenden fehr genau; ihre Pflanzungen liefern sowohl gruͤnen als schwarzen Ther. Die Compagnie hat die Absicht, einen Theegarten anzulegen, um uber die verschiedenen Spezies der Pflanze, ihre Kulturart und ihre Bereitung Versuche zu machen. Aber man braucht den Erfolg derselben nicht abzuwarten, um einen fuͤr die Ausfuhr brauchbaren Artikel zu erhalten. Diese Ausfuhr wird freilich bei dem zunehmenden Thee-Verbrauche von Europa und Amerika noch lange keinen sichtbaren Einfluß auf den Handel mit China haben, aber die Aussicht darauf verdient doch in einem Augen⸗ blick Bemerkung, wo dem Chinesischen Handel eine sehr große Revolution bevorsteht. Man weiß, daß der Kaiser auf die Vorstellung des Hoppo von Canton die Einfuhr von Opium vermittelst eines Zolls, welcher geringer seyn soll, als die Ko⸗ sten des Schmuggelns, erlauben will, und der Grund, welchen der Hoppo dafuͤr angiebt, ist merkwuͤrdig genug: er sagt, daß gegenwaͤrtig das Opium, da es nicht regelmäßig angekauft wer— den koͤnne, den barbarischen Schiffen mit baarem Gelde bezahlt werde, wodurch das Reich der Mitte einen jährlichen Verlust von 109 Millionen Unzen Silbers erleide. Wenn aber Opium in Canton offen verkauft werden koͤnne, so wuͤrden die Chinesi— schen Kaufleüte es mit Waaren bezahlen, und dadurch der In dustrie des Reichs ein Gewinn verschafft werden. Dieses Rai— sonnement ist vollkommen richtig, und bei dem hohen Preise des Silbers in China ist zu erwarten, daß der Chinesische Handel
Es ist
alle denkbaren Mittel suchen wird, das Opium kuͤnftig mit; fuhr-A Artikeln zu bezahlen. Die Zunahme der Ausfuhr un Millionen Unzen Silber jährlich ist an sich so bedeutend, die Chinesen ohne Zweifel neue Ausfuhr⸗A,rtikel suchen we und wenn sich die Ausfuhr des Thees noch in Folge der schen Thee⸗Pflanzungen vermindern sollte, so wird man 1q Europa Chinesische Artikel, welche bisher kaum in den H kamen, in Masse erscheinen sehen, und es laßt sich verm̃ daß Seide, Farbestoffe und Praparate von Metallen, in Bereitung die Chinefen uns weit uͤbertreffen, eine weit 9j Wichtigkeit fuͤr die Ausfuhr erhalten werden. Es giebt Artikel dieser Art, die gegenwartig nur zufaͤllig nach G kommen, z. B. der Chinesische Saffran ist auf dem Marl London 386 Pfd. Sterl. pro Centner werth, während der Saffran anderer Laͤnder nur 7 Pfund kostét, und den not die Faͤrber von England bisher nur sehr selten im Stande sen, sich den Chinesischen Artikel zu verschaffen. .
Vereinigte Staaten von Nord A m en New York, 26. Jan. Der fruͤhere Senator det nigten Staaten, John M. Clayton, ist zum Sberrichter sten Gerichtshofes im Staate Delawar? ernannt worden! Die Legislatur des Staats New⸗-Hampshire hat st einstimmig wider die Abolitionisten erklärt und mit eine heit von 159 gegen 27 Stimmen eine vorgekommene J verworfen, die auf die Resolution hinausging: „Daß ch thum in der Meinung ohne Gefahr geduldet werden könn lange die Vernunft noch da sey, um ihn zu bekämpfen.“ Die Verfassung des Staats New-⸗Hork erheischt eine heit von zwei Drittheilen der Versammlung, um einer g schaft eine Incorporations-Akte zu verleihen. Durch eine lich stattgehabte Diskussion nun hat es sich ergeben, daß zwei Drittheile der Mitglieder vorhanden sind, die genen ren, neue Bank-⸗Freibriefe zu bewilligen; es wird demnn der jetzigen Session keine neue Bank autorisirt werden.
Der Lieutenant Wilkes, welcher (wie bereits gemeldey Europa gesandt worden war, um fuͤr die nach der Sh stimmte wissenschaftliche Expedition Instrumente anzukalsf wieder hierher zuruͤckgekehrt. Er ruͤhmt sehr die fressyi Aufnahme, welche er in England gefunden, und die unh menheit, mit der man ihm daselbst jede zu seinem Zut en derliche Auskunft gegeben. Namentlich erklärte er, dis r i die bereitwillige Unterstuͤtzung des Lord Minto, ersten Wp; Admiralitaͤt, und Sir Francis Baily's, Praͤsidenten der as nomischen Gesellschaft, den Zweck seiner e endung nicht n erreicht haben.
Depeschen bis zum 23. Dezember vom General Jesshh dem Fort Brooke melden das gaͤnzliche Verschwinden da dianer aus der Naͤhe des Withlacoochie⸗-Flusses, und fuͤgen zu, daß sie sich allem Anscheine nach suͤdwestwärts gent hatten, wahrscheinlich um sich mit den Kriegern untch nopy, Jumper und Philip zu vereinigen. Die Trupp Vereinigten Staaten waren beschästigt, 5 Forts oder Bog ser in gleichen Entfernungen von einander quer fiber die insel von der Mundung des Withlacoochie bis Volusig orgs⸗See aufzufuͤhren. Dieser Plan ist, um zwischen und 298. Breitengrad in Anwendung gebracht zu .
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unter Leistung einer Buͤrgschaft von 100,6 0 Dollar heit erhielt.
Wahrend der letzten drei Jahre wurden von Hnann Matanzas auf Cuba nach Europa 35,524,900 Pfrn! nach den Vereinigten Staaten allein dagegen 40, 496,0 also 4,666,000 Pfund mehr, als nach sämmtlichen Länden ropa's ausgefuͤhrt.
R 21
6
Berlin, 25. Febr. Die Heil⸗Anstalt fuͤr weibliche unn Elisabeth⸗Kloster zu Duͤsseldorf hat so eben ihren? Et die vier ersten Jahre ihrer Wirksamkeit erstattet. Dieser h barmherziger Schwestern des Celliten-Ordens von der des heil. Augustinus hatte unter mancherlei Schick alen sin Jahre 1650 bestanden. Seine zweckmaͤßigste Wirksamkeit ⸗ aber mit dem Jahre 1832, nachdem des Koͤnigs Majess Kloster der Carmelitessen mit seinem Vermoͤgen den hariyhf Schwestern Allergnaͤdigst geschenkt hatten, und von einen lein von Buschmann aus Koͤln der Kranken-Anstalt ein tendes Kapital vermacht worden war. Dle huldvolie JJ. KK. HH., des Prinzen und der Frau Prinzessin r wie die Unterstuͤtzung angesehener und einsichtsvoller besonders des unlaͤngst verstorbenen Erzbischofs vo schleunigte bie innere Einrichtung, die Anlage eines fe, Gartens, eines freundlichen Krankenhauses und eing gn Wohnung fuͤr die Schwestern. Im ersten Jahre 6 konnten 36 Kranke, im zweiten Jahre 59, m dritten 1 im vierten 1065 Kranke, zusammen 291 in vier Jahren rn werden.
] wor hl wer
Der d h tgemachl dem hohes
pr Fruͤhjahrszeit. Es wurde daher sowohl von Verkaͤufern als siufern kein besonders guͤnstiger Erfolg von der diesmaligen Nesse erwartet, und Erstere hatten auch weniger Waaren als onst hierher gebracht. Indessen ist die Messe im Allgemeinen Ich mittelmäßig gut ausgefallen. Bei mehr 'u eingegangener Waaren aller Art, befanden sich, nach den sremden-Listen, uͤber 8000 Meßfremde auf dem Platze. Ordi⸗ fare und Mitteltuͤcher wurden am meisten begehrt und fanden söst anderen Tuchwaaren reichlichen Absatz. Feine Tuͤcher wa—⸗ fn weniger gesucht. Mit Wollenzeug⸗Wagren war das Geschaͤft sttelmäßig. Gute Leinwand und andere Leinenwaaren fanden fiufer. Berliner Kattune und Schlesische suten geben den Saͤchsischen reichlichen Absatz. Fuͤr Englische nd Schweizer Waaren dieser Art war das Geschaͤft mittelmaͤ⸗ Seidene und halbseidene Waaren wurden gesucht, jedoch Fuͤr die Kurzwaaren war
hig.
ur zu gedruͤckten Preisen verkauft.
als 46,000 Ctr.
Baumwollenwaaren
229
das Geschaͤft meist mittelmäßig; Eisen⸗ und Sta lwaaren den mittelmaͤßig guten Absatz; dasselbe zeigte sich 9 den 367 und Porzellanwaaren, so wie bei den Holz⸗, Leder⸗ und Rauch⸗ wagren. Von rohen Produkten, namentlich Rinds haͤuten, Schaf, Kalb, und Hasenfellen, Hornspitzen, weihen, Pferdehaaren und Schweinborsten, Bettfedern derposen, Flachs, Hanf, Wachs und Honig waren betrachtliche Quantitaten vorhanden und fanden fast saͤmmtlich Käufer. Woll war gegen 35090 Ctr. auf dem Platze. Das Geschaͤft war an⸗ fangs slau, besserte sich aber spaͤterhin, so daß uletzt zu annehm⸗ baren Preisen rasch verkauft worden ist. K. war viel Wolle feinerer Gattung hier, während es an den geringe⸗ ren Sorten fehlte. Der mit der Messe verbundene Pferdemarkt war mit circa , besetzt. Die Preise waren fast ind vie erde nach Sachsen ) kauft . 3 ö .
Hirschge⸗
——
——
. Preise der mn deu fuͤr die Preußische Monarchie bedeutend Durchschnitte in Preußi
Januar 1837, nach einem monatlichen effeln angegeben.
Namen der Städte. Weizen Roggen Gerste
e e e.
26 7a 221M Mer 207 23 ½ lsst 25 21 * vaerburg lustenburg deidenburg.
5. Va] 2! , . 46½ 2 [21 8, 20 *
228 7. 223112 171902 35 2g, lis en i!
9
Kolberg Stolpe
Namen der Staͤd te. Weizen Roggen
3 — 2
Magdeburg Stendal
3
D
Malmedy Trier
611M, 4 Rreuznach 54197 Simmern ö 453 . ö61½2 363, 154*. 38
Durchschnitts Preise der 12 Preußischen Staͤdte 3 Posenschen Staͤdte X. Brandenb. u. Pom merschen Staͤdte .. 11 Schlesischen Staͤdte 8 Saͤchsischen Staͤdte ] Westfaͤl. Staͤdte 14 Rheinischen Staͤdte
Missen j PVissenschaft, Kunst und Literatur. Das Februar⸗Stück der 9 ĩ Das. Zebruar er Rheinischen är einen lesenswerthen Aufsatz über die ichen Kirchen don Herrn Ernst Weyden, der sich schon bei mehre⸗
ö 9. . unterrichteten und t Häterstadt wohl bekannten Schriftsteller bemĩ't' J hriftsteller bewiesen hat.
„für den Dom za
Restauration der Kölni—
—
Erle, wehe . Uebersicht dessen ent— ö. n D Feelu in den Jahren 1824 bis 1833 ge— ⸗ , dieser Zeit auf den Dombau verwen dir. . n, Vthir, wovon 155,984 Rthlr. aus Königli⸗ . 27 6 1 l — 8. = 5 . ? ĩ ff⸗ He W erhielt, um e, Un, nz as Chorschiff. gt Herr Weyden, ens zl der Alles zerstören den Feuchtigkeit Einhalt zu thun, ein 1euss Hleidach und einen neuen Dachstuhl, wenn auch bn än verschwenderisch angelegt wurde, s berwendeten Holjes genügt hätten. lichen Nebenschiffs Aufgeführt, gleichsam
und vielleicht zwei Drit- Die unteren Fenster des
des Langhauses, früher theilweife ans Tufstein
n n zu können, erhielten ueue Gewände und die Strebepfei— „wurden auch von Grund aus neun aufgeführt, so daß wir t ee herrlichen Kunstwerke der reichsten Periode ö. aun, bieder in ihrem ganzen Reich ih 1. ö . ö. . rg ume bewundern können. Wir sehen
e Stroke a2 3 J 2 ( behgen mit ihren Widerhaltern, Spitz säulchen, Laubzinnen . . an . ganzen Südseite und zwar an der reichsten e . „und an der EChorrundung größtentheils ganz neu . ausgebessert. ie Nischen um die Chorrundung er⸗ . [ , Statuen, und mit, der größten Thä— ö . lle serung der äußerst schadhaften, . . fen Erbauern in mancher Beziehung, wie Reer e ein. nstructionen und im Material bern ennind em hier neben dem Saustein ö porden, sortgefahren, so' daß Re n,, . sehen werden. Theilweise gereinigt, senden hall . lter es Chors wieder ihren magischen Schein in die unh ö . nur in diesem heiligen, Helldunkel ihre volle Wir— n e le en ushh Gemüth ausüben können.“ — Was nun von sußsshs an r. des Dembaues, dem Bau⸗Inspektor Zwirner, 7 hach r s ch ens in Rr. 38 der Staats- Zeitung erichte r bern , dazu noch bemerft werden, daß der Ver⸗ ! ce e al, üs f brtz alls nei Schrift über den Dom zu Köln . ö . ö ist. Der Aufsatz des
auch häufig Tufstein an⸗ wir in einigen Jahren das
in Weyden gen des Pr. Car f 54 ö. henden“ 4 . führ Schrift paris und die Rhesn— ü Darzustellen. wah . den Dem zu Kösn in ihrer Unhaltbar—⸗ fsierfahr nen ecsesssleichteitig mit Herrn Weyden“ duch! nn dem gihtenn hne prafessor ern, Fri kdl n ether Halle in de für literarische Unterhaltung v. d. Jẽ. Nr 33. geschehen n
b.
Mm) .* . Mühry, Darstellungen und A gleichung der Med! in in Fra und Veutschland. * win eg Diäten, en sh nh eln, ö inf esch ts werfe n ner mh 6 sorgfältigste Buchen von Einnahm?e ö überhebt, von Zeit zu Jeirh ichn 6 ben so wenig genügen auch die wissen⸗ ; ei ge hreib ungen für sich allein; die eins ,, . fardern vielmehr, daß Je— zen Lebe än . zusammenstellt, um von dem wissen— isch⸗ Zeit oder eines Landes ein deutliches und
auliches Bi 3 Bild zu gehen. Dr. Adolf Mühry in Fannover
entbehrlich
haft
vernachlässigten
erdienst, die neulichen Bemer⸗
hat es daher unternommen,
. — einer Reise in diesen Länder de re ; FJ s iesen Ländern in den Jahren 1835 und
[
stellung der
widmet ist, gedient haben.
zur Aushülfe, um die prachtvollen Glasgemälde nisch interessanten Punkte
oaen 2 S*, 1 id li ! ogen⸗Stellungen des südlichen Kreuzflügels erneut;
usichten zur Ver, nkreich, England annover 1836. 8. . u. W3z S.
ö für die 1 bisweilen scheint, mit der Geschichte sch Wir
3u J derungen ein wahrhaft anfchanlie 8 . ing vahrhaft anschauliches
einer N ct : 36 und auf eine schätzbare Kenntniß der Literatur, gewisse ĩ ꝛ iß ermaßen einen Kassen— Medizin der ⸗ in, . als habe er sich die Arbeit peilen scheint, als hab etwas lei indem er einerseits die, seinen Darstellungen zu ö Thatsachen großentheils als bekannt voraussetzt und zumal land etwas kurz abfertigt, Andererseits die aus der Rebeneinander⸗ si lung werschie denen Zustände der Medizin in den cinzelnen ,, ichen zen olgerungen und Schlüsse dem Lefer überläßt, wird man ihm dagegen das große, durch keinen Fleiß . 59 * 6 * rv * X? . . * 3. g. ö u er ö oder auch zu ö Bild gewähren, indem man asei d. k . . ) ⸗ 3 ah an lei zeitig mit Vergnügen bemerkt, daß ihm als Vorbild die . . thologischen Unterfuchungen von Stieglitz, dem auch dieses Buch ge⸗ Nach einigen topographischen und siatist!= Haris und London, denen durch de mit alleiniger Auführung der medtzi⸗ darin, eine angenehme und danken rihe, ꝛ geworden ist, geht der Berf. zu der Ent⸗ e n. 8 6 in. Frankreich und England iß er, an wel⸗ ö hillig dasjenige harte angereiht werden mögen, was später dei E legenheit der Ophthalmologie lber spez ifi scht Entzündung be⸗ onders in Bezug auf Deutschland gesagt worden ist, denn die se Ge⸗ genstaͤnde bilden den Kern der Arbeit. Es zeigt sich hier die roße e der drei Kationen. Durch Fohn—
egenden Deutsch⸗
schen Bemerkungen über Pläne dieser beiden Städte
verthe Zugabe
Differen; in der Auffassunggwei Hunter 6 nicht genug i schätzende Untersuchungen ist die Lehr? von der Entzündung zu einer Kardinallehre der gesammten zArzn erkunde geworden. Dig Franzesen basirten nun auf den wefentlich lokalen Vorgang der Entzündung, zumal nach Bronssais's Vorgange die ganze Lehre von, den inneren (allgemeinen) Krankheiten, die spe ü 'denahnte Möedtzin, und fonnien ' fo neben dielrm Guten und He trefflichen eine Menge Schiefheifen und llebertreibungen nicht . mneiden, während die vorsichtigeren Engländer die Entzündun ver illem in chirurgischer Hinsicht bearbeitelen und sich 99. die se sfr ine Chirurgie, schufen, au, welcher sich wenig zu tadeln sinden. durfte Dennoch entging beiden Völkern ein wichtiges Moment, nämlich daß die Entzündung nicht nur dem Orte und dem Grade, son ter en dem Wesen nach gar sehr verschieden seyn könne; und auf die . ö. Deutsche Augenheilkunde und öeschti ln dlchen zeiche die Ausländer nur beneiden können. — ; Werkes unter Anderem der Medizin ne erfeffs 16 . . nen Länder besondere Aufmerksamkeit geschenkt worden a 9. Männer bom Fach gewiß gern schen. . 366 Für, den materiellen Theil des Buches ist übrigens sicherlich nicht y,, . demerken. daß e die Englischen Journale ben f, avon Kenntniß genommen und die Angaben des Rn l . .. ö . die Angaben des H Eng⸗
Di, Fr Gedik e' s Kinderbuch zum ersten Unterricht im Le— sen. Drett te verbesserte Auflage, mit einem Vorworte von Pyr. Franz Horn. Von der Wittwe des Ver fas⸗ sers herausgegeben zum Besten der Kinder⸗Bewahran⸗
ö . k el erg, 1837. e
Die e Aufle dieses Kinder-Lesebuche hien im =
1300, und der berühmte Pädagog giebt . ar he n Whrr rede die nöthige Auskunft über di von ihm mit vielem Ei feen 1 6 , , bewährt gefundene , . ir irieyts in Lesen, welche wefsentlich darauf beruht. 8 alte ABC und Buch stabir⸗Metho ĩ ĩ e, 9 1nd den Unterricht sogleich ar dens , en, gie; Lesen ganzer Wörter zu beginnen. Mit einer Beharrlichkeit zu welcher nur die Liebe des Vaters und die Begeisterung der .
ohn
1
und Roß⸗
und Fe⸗
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gestützt auf eigene Bemerkungen während
Gegenwart zu liefern. Benn ? auch emocht,
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mit einem besondere wird, sich
1837. 2A. Februar.
Luftdrudg ..... Luftwärme ... Thaupunkt ...
wn, in,, Wolkenzug ...
den ersten Unterlicht im Lesen selbst zu ertheilen. Kinder“, heißt es ⸗ zwa ,, . [n, ; olge unterrichtet worden; darum prüfet von nenem und das Wir— dige wird sich bewähren.“ ⸗
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Duustsattigunz
Tag esmittel: 327 08“ Par. .
nen Püdagogen die nöthige Kraft verleihen k fllh zo a n, 69 g f hen konnten, führte der von mene Direktor und Ober⸗Konsistorial⸗Rath Gedife Geuugthuung, Auflage verlanßt wurde. dikeschen Lehrbücher für den Unterricht in öffentlichen Schulen, fen; dern mehr für den häuslichen Unterricht bestimmt war sich allerdings keiner die bestandige Nachfrage danach hat die Wittwe des Verfassers he—⸗ stimmt, zum Besten der Kinderbewahr⸗ meinschaft mit anderen mildgesinnten Frauen ihre Thätigkeit widmet, Ane dritte Auflage zu veranstalten, welche durch den De. Fr Vorworte ausgestattet worden ist, in den Müttern
eiten und Amts⸗Geschäften vielfach in Anspruch genom seinen Plan aus und daß nach wenigen Jahren bereits ein? zweite
Da das Buch sicht wit die anderen Ge= so konnte es so allgemeinen Verbreitung erfreuen. Allein
Anstalten, denen fie in Ge—
Horn welchem es ins das Herz gelegt
ihren Kindern
recht eindringlich an
die Freude nicht entgehen zu lassen,
in diesem Vorworte, „ur sind nach dieser Me
J
Meteorologische Beobachtung. Morgens Nachmittags Abends 6 uhr. 2 uhr. 10 uhr.
87344 25 19 ew a 5 ach einmaliger
92 * 1 3 Beobachtung.
28
z 27, 15 Var. z26 11 Par. 327 78. par. Queuwärme 720 R.
K 230 R. 4 200 R. 4 090 R. Ilufwärme 130 R.
— 020 R. * 0.20 R. — O8 0 R. RBodenwärme 1,9 * So pũt. s6 pC6t. 86 pt. , . trüb lich. trübe. WSW. W. NNW.
Ausdünstung O, 26“ Nh.
Niederschlag O 112“
Nachtkälte — 9,20
— O, 36 R. .. S4 pCt.
JJ Den 25. Februar 1837.
89 ec / 5 —
Geld.
Pr. Engl. Obl.
Nm. Int. Seh.
Kõnigaeb. Elbinger Danxz. do. in
Gt. Gchuld- G ah.
ErimSæeb. d. Seeh. Kurm. Obl. m.. C.
Berl. Ggtadt . Obl. do. do. J .= Wantpr. Pfandbr. Grosah. Po. do. 41 Qetpr. Pfandbr. 4
Pomm. do. 4 Kur- u. Neum. a9. 4
do. do. do. *. Sehlesische do 1 Rickst. C. und 2. Seh. d. K u. * 8 Gold al mareo — 215 Nene Dueaten 181 ½ Friedriehsd'or . And. Goldmiün- — zen d s TH. 13 Dis conto .
1013 20. . . 1018, do. . 102 ,
48
3 — —
ö Pr. Cour.
Thlr. zu 30 Sgr
Gef
Brief. Gef
London Paris
Augabnrę Brenlau
Pæteraburg
Wien in 20 Tr. .
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300 M.
AVC Mb.
10 ThlI 2 Mt.
100 ThI. 8 Woeh.
22719.
Niederl. 39M Span. 26.
reuss. Präm. Sch. 113.
ung nrti ge . Amsterdam, 20. Februar.
Schuld 582. do. 101. Passive 16. Ausg. Sch. holn. 118. Ge,terr. M Aut werpen, 19. Februar.
wir nl. 70
Neue Aul. 268.
ner,
37
noch net seyn.
(r οis bog
Lustspiel in Vorher:
Akt Lawrence.
Akten, Seyfried.
sten. Liborius.) hauptmann.
Sonntag, 25. Febr. Im Over hause: ris, große Sper in s J ( Fraͤul. v. F Mutter Namenstag, Ballei Zu dieser Vorstellung werden tag bezeichnet, verkauft.
Im Schauspielhause: spiel in 5 Abth., von C. B Montag, 27. Febr. Drama in 5 Abth., Dienstag, 28. Febr. roische Oper in 5 Abth., v. Faßmann: Gastrollen.) Prxeise der Plaͤtze: ges öᷣ 1. Zur Oper Armide bleiben die bereits loͤsten, mit tag bezeichneten Opernhaus⸗Billets J
Im Schauspielhause:
Mad. Ancelot.
Sonntag, 26.
Der Stumme von Ingouville C6. Akten, nach dem Franzoͤsischen, von Friedrich Genée vom Musik⸗Direktor rsten und
Dienstag, 28. Febr. Posse in 5
Königliche Schauspiele.
Va . Aphigenia in Tau— 4 Abth., mit Tanz. Mustk von Gluck. Iphigenia, als Gast olle.) Hier in 1 Akt, von Hoguet'
aßmann: rauf: Opernhaus Billets, mit Mon—⸗
9 Don — ‚ 4 —
Die Herrin von der Else, Schan— lum. ö Im Schauspielhause: von L. Rellstab.
t enrenhengn. . mit Ballets. Musik von Gluik T* Armide; Olle. Hanal: die . .
. 92 ; Die Venetig—⸗
*
Ein Platz in den Logen des ersten Aan ö
guͤltig; auch werden die
zu verkaufenden Billets ebenfalls“ mir Sonntag
Marie, o 6 428 . actes et en prose, par
*
zau Speetacle demandè: nes, eomèédie nouvelle en 3
König städtisches Theater.
debꝛ. Zum erstenmale: Schoͤn und häßlich. frei nach dem Franzoͤsischen, von H. Ge
2 Atten,
23 * i
MRelodrama in
Kugler. Zwischen dem ersten und zweiten
Plastisch⸗mimische Darstellungen, ausgeführt von Herrn
Nach dem ersten Stuck: Gymnastisch athletische Exer
citien, ausgefuhrt von den Herren Lawrence und Redisha Montag, 27. Febr. 2 nach dem
Die Ballnacht. Große Oper in Franzoͤsischen des Scribe, von J. R von von Auber. J Die Reise auf gemeinschaftliche Ko⸗ Akten, von L. Angely. eg nnn, Vorher? Ich nie, Der , Lustspiel in 1 ö
Musik
ꝛ . (Herr irre mich nie, oder? Akt, von C. Lebruͤn.
Redacteur Ed. Cottel. — —— —
Gedruckt bei A. B. S