elehrte Mitglied noch nicht freilassen konne, h elben der verletzten Wuͤrde des Kanz
Herr Stevenson, und der als außerordentlicher Botschafter nach
hatten gestern Geschäfte im auswärtigen Freiherr A. von Rothschiid hatte eine Unterre— nzler der Schatzkammer. . wie es hieß, nach dem Kontinent sondern hat sich auf den Landsitz eines seiner Ver⸗ fern der Themse unweit der Hauptstadt, ogen, wo er ganz von der Welt abgeschieden leben wi
er Standard uͤbernimmt die Vert zlich vom Abbé de la Mennais geschriebenen
Abnahme des Britischen Einflusses auf dem „Daß der Englische Einfluß“, sagt dies Blatt, „eine bgenommen hat, ist eine nothwendige Folge der Stel⸗ Reiches, seitdem die Whigs zur Macht der Einfluß Englands sich auf die Daue so wenig glauben, als wir befuͤrchten, nisterium zu haben.
auch hiernach das weil die Vertheidi leihofes nicht Genüge leiste.
Der Nord ⸗Amerikanische Gesandte, Sir C. Vaughan, Konstantinopel geht, Amte, und der dung mit dem Ka
Lord de Roos ist nicht, abgereist, wandten, an den U
heidigung Englands
gegen einen kuͤr Artikel uͤber die Kontinent.
eit lang a ö ö gelangt sind.
r vermindern
werden wir eben fur immer ein Whig-Mi liegt eine moralische Kraft, zu wuͤrdigen vermag, weil Niemand als Gemuͤths⸗Verfassung und G gegruͤndet ist. Das Englisch dem Einflusse der Leidenschaften unterw det sich dadurch von anderen Voͤlker moralischen und religiosen Grundsaͤtz es zuletzt immer wieder laͤnder sind vertrauensvo unerbittlich gegen diejenige mißbraucht haben, Verrath. Ein sol
In dem Engli⸗ die kein Fremder richtig ein Engländer diejenige esinnung besitzt, worauf jene Kraft gleich anderen Menschen, orfen, aber es unterschei⸗ n, daß es in bestimmten en einen Schutz besitzt, der Die Eng⸗
schen Volke
e Volk ist,
auf den rechten Weg leitet. — weil sie selbst rechtlich sind, aber fast n, welche einmal ihr Vertrauen ge— und verabscheuen den langere Zeit einen fal— age und seinen natuͤr— alb geschuͤtzt, koͤnnen von seinem Irrthum daß England fallen so protestiren wir Nation war jemals in der jetzigen Zeit. smus waren in Griechen ⸗ er allgemeiner verbreitet,
denn sie sind vorsichti ches Volk kann nie au schen Weg einschlagen; und durch seine k lichen Muth gegen Gefahr von außer Einfluͤsse es niemals verhindern, Wenn man uns sagt, muß, weil Babylon und Rom gefallen sind gegen diese Analogie. so rein, wie die des Englischen Volks Grundsaͤtze der Ehre und des Patrioti land oder Rom niemals ma als in diesem Augenblicke in daher uͤber die Annahme, sey, weder frohlocken noch Kirchen betrachten u Aberglauben ist, Schlechten in s Die durch den ver unt schon zu verschwinden, und der E bald wieder eben so glorreich und wo eben so allgemein aner es von kraͤftigen konser
Die Times theilt folgenden Aus aus Malta uͤber die Schreiben meldete ich niß war wegen der Annäherung der Chol Sieilien und der Pest von der hat sich jetzt in die größte Bestuͤr nur 200 Engl. Meilen (etwa ausgebrochen ist. Die traurige durch den Britischen Konsul
die Pest sich über ⸗ ausbreiten werde, Stande der Angelegenheiten zwis. namentlich seit der mißlungenen
und bei dem haͤufigen Verk den Haͤfen von Toulon und nennen ist. Moͤge der uropa, wie zu fürchten
er, indem, bei der Schn ande, die Entfernungen mit einander in Beruͤhru die Bestuͤrzung sehr groß, hen. Als vor 45 Jahren die hete sie daselbst
zuruͤckzukommen. Die Moralitaͤt keiner
chtiger od Die Auslaͤnder moͤgen daß die Macht Englands im Verfall sich betruͤben; sie mögen unsere gefuͤllte nd dann sagen, ob ein Volk, das so religiös ohne jemals von einem andern Volke, oder von den eigenen Lande unterjocht werden kann? gifteten Athem einer Partei erzeugte Wolke
influß Englands wird hlthätig verbreiten und vor 22 Jahren, als giert wurde.“ zug aus einem Schreiben „In meinem letzten ier in großer Besorg— era von Calabrien und Diese Besorgniß ung verwandelt, da die Pest 40 Deutsche Meil Nachricht ist ur Herrn Warrington Befuͤrchtung die ganze Barbarei
kannt werden, wie vativen Staatsmaͤnnern re
Pest in Afrika Ihnen, daß man h
Tuͤrkei her.
en) von hier as aus Tripolis
ausspricht, und vielleicht bis
en Frankreich und Algier, rpedition nach Konstantine, r zwischen der Regentschaft und, arseille keinesweges unbedeutend Himmel dies Ungluͤck abwenden, dem steht, jetzt mehr ausgesetzt ist, als fr elligkeit des Reisens zu Wasser und zu entlegene Laͤnder fast In Tripolis ist Personen suchen zu ent flie⸗ Pest zum letztenmale in Tripolis furchtbar und breitete sich bis
verschwinden un ng gebracht werden. und viele
herrschte, wuͤt Marokko aus.
Belgien.
Bruͤssel, 19. Febr. Diskussion des Budgets d Der Artikel in Betreff der Buͤr zu einer ziemlich lebhaften Deba Herren Legr
Die Repraͤsentanten sind mit der! ffentlichen Arbeiten beschaͤftigt. ger⸗ Garde hat vorgestern Anlaß tte gegeben, die gegen das Ende elle und Mast de Vries selbst in nd der die Kammer dadurch ein sation dieser Garde gefor—
wischen den nlichkeiten ausartete, u Ende machte, daß sie die zur derte Summe von
Die beiden dem 19. und 15.
Es ist kuͤrzlich ge auf eine Vermehr etragen hat.
70, 000 Fr. bewill Prinzen von Sachse z eine Reise n meldet worden, da
n-Coburg werden zwischen ach Deutschland antreten. 5 das Kriegs⸗Ministerium von nahe an 3 Millionen ist der Vortrag, den bei ankten Kriegs-Ministers 1ten⸗Kammer hielt: „In eigte ich an, daß ich die Äb— Ideen uͤber die der Armee un— und Verbesserungen gen, um den Zweck Ich erinnerte Sie Feind sich gegenuͤber habe, serer Armee Kenntt keit des Kriegs“ nicht, daß ich die lle, ich beschraͤnke daß es mein bestaͤndiges Stu— wo diese Erhöhungen aufhören daß Sie meine age der Hollaͤn—⸗ Ueberzeugung zu gs voin 21. Mai ng der Bestimmungen des“ cht veranlassen,
3 *
ung seines Budgets Nachstehendes elegenheit im Namen des er der Finanz⸗Minister in der der Sitzung vom 23. De der Kammer meine umgaͤnglich zu gebende Starke zu dem Kriegs-Budget fuͤr 18 zu erreichen, den wir alle wuͤ daran, daß das Land for und nachdem ich von dem Zustande un ch von der Ünzulaͤnglich Sie erwarten v rhoͤhung auseinandersetzen se n zu betheuern, die Graͤnzen aufzufassen, Es ist nun meine Pfl Ueberzeugung theilen, dischen Armee wird h Seit der Unt kann unsere gewissenha selben die Hollaͤndische daß wir die Absicht haͤ diese Absicht hatten, führen, um die werke, seine Fluͤsse, seine leber stungen geschuͤtzt, behalt Holland ganze Kavallerie und seine Artiller die als Stuͤtze fuͤr die uͤbr
2
Repraͤsentar
sicht hatte, vorzulegen, 37 vorzusch a nschen muͤssen.
twaährend einen
nommen, hin i fuͤr 1837 uͤberz Gruͤnde fuͤr jebe E mich darauf, Ihne dium war,
—
zu bewirke und die Darstellung der inreichen, Ihnen diese erzeichnung des Vertra fte Beobachtu Regierung ni tten, sie anzugreifen, sie nicht sch
zu glauben, und selbst wenn wir nell genug aus⸗ Durch seine Boll⸗ en und seine Fe⸗ ntonnirungen seine nen Theil igen Waffengattun⸗
——
—
so konnten wir olländer zu uͤberraschen.
schwemmung in den Ka
ie, so wie ei
der Infanterie,
232
en sofort in die Linie ruͤcken konnte. Von der andern Selte hij Belgien seine Armee auf den geringsten Satz reduzirt, wah⸗ rend Holland alle seine Cadres beibehalten hat. Die n g Hollands ist drohend fuͤr uns, und aus der neulichen Sprache der Minister in den Generalstaaten konnten wir sehen, daß ihre Absichten gegen unser Land wesentlich feindselig sind. Eine un⸗ geheure Verantwortung lastet auf demjenigen, welchem es ob⸗ liegt, die Vertheidigung mit den Gefahren in Einklang zu brin⸗ gen; und sagen, in diesem Augenblick drohe uns keine Gefahr, hieße auf die Sorge verzichten, uns selbst zu vertheidigen. In⸗ dem ich die unumgänglich nothwendigen Mittel begehre, um den Zweck, welchen wir uns vorsetzen, zu erreichen, und unsere Ar⸗ mee eine ebenso achtunggebietende defenstve Haltung zu geben, als es die Angriffshaltung des Feindes ist, baue ich uͤbrigens auf die so oft erprobten patriotischen Gesinnungen der Bevoll⸗ maͤchtigten der Nation.; In Gent hat das dortige Kommunal⸗Conseil 700, 000 Fr. zur Erbauung eines neuen Theaters verwilligt.
Schweden und Norwegen.
Stockholm, 17. Febr. Ihre Majestaͤt die Königin wohn— ten am Montag Abend dem kostuͤmirten Balle bei dem Koͤnigl. Preußischen Gesandten, von Brockhausen, bei, welche Soirée eine der glänzendsten war, die unsere Salons seit mehreren Jahren gesehen haben.
Die Regierung hat befohlen, daß die besondere Quaran⸗ taine⸗Kommission in Stockholm mit dem J. Maͤrz aufhoͤren solle, und die Aufsicht uͤber das Quarantainewesen an den oͤstlichen Kuͤsten des Reichs wird von nun aa vom Kommerz⸗Kollegium übernommen werden. Zugleich hat die Regierung der Kommis⸗ sion ihre Zufriedenheit mit der von derselben bewiesenen eifrigen Thaͤtigkeit und Wirksamkeit zu erkennen gegeben. — Die Qua— rantaine⸗Einrichtung in Drottningskär wird sogleich aufgehoben werden. Dagegen werden die Anstalten bei Furusund und Da⸗ lars bis auf Weiteres fortdauern.
Christiania, 13. Febr. In allen Staͤdten des Reichs ist reichlicher Vorrath an Getraide zu billigen Preisen, und der größte Theil der Einwohner der Distrikte haben die Mittel zum Auf⸗ kauf der zum Lebensunterhalt, so wie zur Aussaat erforderlichen Vorraͤthe. Jedoch giebt es einige Gegenden von geringem Uwmfange, deren Bewohner arm sind und das noͤthige Getraide nicht auftaufen konnen; die Regierung hat deshald denselben die erforderlichen Vorschuͤsse gethan gegen die entweder reelle oder persoͤnliche Sicherheit, welche die emeinben oder die von den Einwohnern gebildeten Vereine oder Privatpersonen fuͤr die Wiederbezahlung innerhalb zweier Jahre erbieten konnten.
Deutschland.
Kiel, 21. Febr. Nachdem die hiesigen Einwohner seit ei— niger Zeit durch Drohbriefe, welche naͤchtlich in der Vorstadt Kuhberg angeheftet wurden und die bevorstehende Einaͤscherung dieses Stadttheils verkuͤndigten, beunruhigt worden waren, brach am 19ten Abends auf dem Walkerdamm Feuer aus, welches je⸗ doch durch die schleunige und wohlangewandte Huͤlfe unserer ꝛ(oͤschanstalten bald gedämpft wurde, so daß nur ein Haus ab— brannte. Unseren Behoͤrden ist es gelungen, den Anstifter die— ses Brandes alsbald auszumitteln, indem der Eigenthuͤmer und Mitbewohner des abgebrannten Hauses schon das Verbrechen eingestanden hat. Die Feuersbrunste haben in unserer Stadt seit einiger Zeit auf bedenkliche Weise zugenommen. Es sind in den letzten 16 bis 17 Monaten hier 7 Feuersbruͤnste zum Ausbruch gekommen, unter welchen 4 erwiesene Brandstiftungen, deren Thaäter entdeckt sind und gestanden haben. Außerdem sind mehrere Brandstiftungs⸗Versuche, von zweien jener 4 späͤter ent⸗
deckten Brandstifter ausgegangen, u genug entdeckt, um die Gefahr abwenden zu konnen.
Schwerin, 24. Febr. Se. Koͤnigl. Hoheit der Großher— zog haben nachstehendes Publikandum erlassen
„Wir haben, indem Wir durch die Versetzung der Leiche Unseres vielgeliebten Großvaters von Ludwigslust nach 6 Seinen oft ausgesprochenen Willen ehrten, zu Unserer besonderen Zufriedenheit ersehen, wit die Obugkeiten, Behörden und Unterthanen sich beeifert haben, dem geliebten Landesvater, Dessen Andenken im Herzen der Mecklenburger fest begründet ist, die letzte Ehre auf eine würdige
Weise zu bezeigen. Es war Ünserem Herzen ein wohlthuendes Ge⸗
fühl, neben dem Ausdruck des Schmerzes bei dem großen Verlust, den wir alle erlitten, zu ersehen, wie die treue Anhänglichkeit der Mecklenburger an ihren Landesherrn sich durch einen Sinn für Ord⸗ nung und Anstand kund gab, der so sehr zur Erhöhung der Feier beitrug. Wir danken Ünsern geliebten Unterthanen, daß sie so das Andenken ihres Landesvaters ehrten; Wir bekennen allen Obrigfeiten Unsere besondere Zufriedenheit mit den zur Sicherung einer würdigen Feier so zweckmäßig getroffenen Anordnungen. Wir haben es gern be⸗ merkt, daß Ünsere Diener die Anhänglichkeit und Liebe, welche sie ihrem vieljährigen Diensiherrn schuldig waren, darzulegen sich beeifer⸗ ten. Wir wünschen nichts sehnlicher, als daß der Geist der Liebe und treuen Anhänglichkeit der Mecklenburger an unsern theuren Ver⸗ klärten auch auf Uns Übertragen werden und unwandelbar fortbeste⸗ hen möge. — Schwerin, den 20. Februar 1837. Paul Friederich.“ Dem bereits mitgetheilten Bericht über den feierlichen Lei— chenzug des Hoͤchstseligen Großherzogs Friedrich Franz durch die hiesige Stadt läßt sich noch Folgendes hinzufuͤgen: Der Zug hatte vor der Stadt im Schloßgarten Halt gemacht, woselbst ich schon das ganze Gefolge aus der Stadt demselben anschloß. m Thore der Schloßinsel empfing der Stadt Kommandant den Zug und fuͤhrte denselben, unmittelbar dem Leichenwagen vor⸗ angehend, über die Schloßinsel und laͤngs des Alten Gartens, wo das hiesige Militair in Parade aufgestellt war und den Zug init militairischer Trauermusik empfing. An der eigentlichen Stadtgränze beim Kollegiengebäude träten der Magistrat und die Buͤrger⸗Repraͤsentanten zur Mitfuͤhrung des Leichenzuges durch die Stadt in den Zug ein. Bei der Bischofsmuͤhle trenn⸗ ten sich saͤmmtliche Theilnehmer aus Schwerin von dem Zuge, mit Ausschluß des hiestgen Amtes, welches die Hohe Leiche bis zu dem 2 Meilen von hier entfernten Dorfe Zickhufen begleitete.
Hannover, 23, Febr. Die Grippe, welche uns seit 3 bis
3 Wochen stark heimgefucht hat, scheint ihren Abschied nehmen u wollen. Die groͤßte Ausdehnung hatte sie in den setzten agen des Januars und der ersten Woche des Februars erreicht, . aber damals im Ganzen einen milden, ohne besondere erhaͤltnisse ganz ungefaͤhrlichen Charakter; daß sie Kindern un— ter J bis 1 Jahren, alten Leuten und an sonstigen Krankhei⸗ ten Leidenden oft unheilbringend war, liegt in der Natur der Sache. Anfaͤnglich beobachtete man im Allgemeinen nieht die große, fast momentane und lange nachhaͤngende Depression der Kraͤfte, welche sonst der Krankheit charakteristisch ist. In der
spaͤteren Zeit blieb diese aber nicht aus, besonders, als die Krank⸗
heit von der katarrhalischen Form zu der gastrischen uͤberging, welche letztere auch den noch vorkommenden Nachzuͤglern der
r Aufnahme ist ohne Unterschied des Stand d der Religion geeignet, wer ndsliebe und ausgezeichnet die besondere Zufriedenheit Orden ist keine Verleihun n bis zum heutigen Ta Iadigten, welche denselben mit de hrenzeichen fortfuͤhren, haben in Zukun 6 unter den Eingebor fKommenthuren und n jedoch den Orde Das Ord aus einem von Gol citen Spitzen,
es, der Geburt glichkeit, Vater /; d irgend einer
Eigentlich entzuͤndliche Formen Jede Schätzung der A ßlich; gewiß aber sin als die Erkrankten
Epidemie eigen ist. vorgekommen. ist unsicher und mi die Freigebliebenen ) man die ungemein haufigen fieberlosen nung der Epidemie schreibt.
„Der Köoͤniglich Wuͤrttembergsche Gesandte am General Graf von Bismar
Munchen, 20. Febr. gestern die Dank⸗Adressen der beiden S hmen und dabei auszudruͤcken
sich durch Anhaͤn es Wirken
es Koͤnigs erworbe g des Adels verbunden. St. Mich
nzahl der Erkranku d in unserer Stadt zu zahlen, besonders n
Katarrhe mit auf R
hiesigen 5
. aels Orden Be⸗ bisherigen Bande und Glieder des Or— 24 Großkreuzen, Der Koͤnig Beschraͤnkung tig bei allen Klas— Kreuze mit acht auf dessen gleichfalls bezeichnend: Großkreuzen und ichgel in kriegerischer dargestellt, mit der Auf— Gegenseite: Virinti. ften ohne das Bildniß des zu zwei Drittel dunkelblau, euze tragen das Ordenszei— nde von der re
ge mit dem
k, ist hier angekommen nen hoͤchstens aus Seine Ma 309 . zu besteh n auch an Auslaͤnder, ohne zeichen besteht kuͤnf d lasurblau einaillirt Koͤnigskrone bed igefaßten Theilen die P. sich befinden,
jestaͤt der Konig hn tände⸗Kammern auf geruht, wie st des gegenwaͤrt
gnaͤdigste anzune Allerhöͤchstsie uͤberzeugt seyen, daß der Gei Landtages ein guter sey und bleiben wer der Abgeordneten hielt gaͤnzlich durch Vor Staats ⸗Regierung Minister der Justiz, Freiherr schlaͤge in die Kammer, Verhuͤtung ungleichfoͤrmiger E Gerichtshofe des Reichs gericht Verbesserungen der Gerichts sachen, hauptsaͤchlich aus dem einfachung und der Abkuͤrzung der theilte der Koͤnigl. Staats⸗ M Oettingen⸗Wallerstein, einiger Bestimmungen des Gesetzes v Einfuͤhrung der Landraͤthe betr Entwurss mit.
Adresse de
nig und Herr! von den freudigsten G der Reichsräthe, Dankes vor ihrem Kön a, es ist die rührende Stimme eines V Majestät die Versammlung der Stände ruhten; Liebe ist das erste Ihrer Worte, schers und des Volkes.
und Sehnsucht
oben mit der r, von außen mit Gold ein benen Buchstaben P. F. F. i sidelis favere Patriae. erscheint der üstung, von Blitzstrahlen u t: Guis ut Deus? ttterkreuze erhalten diese Inschri l. Michael. Das Ordensba id zu einem Drittel rosa. en an einem à Finger breiten Ba
un linken Seite abwaͤrts und dane worauf das Orden wiederholt ist
liche Sitzung, w vuͤrfe von Zuerst bra von Schrenk, zwei Gese ; angensn
heute ihre zweite oͤffent legung einiger Gesetzes⸗Ent ausgefuͤllt wurde. önmandeuren ili M von welchen der ei 61 n, n ntscheidungen bei der andere aber mijn Ordnung in buͤrgerlichen Gesichtspunkte der Prozesse, erzielt. inister des Innern,
Entwurf zur A om 15. August 18 effend, sammt den Motive
und auf der
chten Schul⸗ en einen goldgestickten oskreuz mit dem Sinn Commandeure das m minder breiten Ordens, ohne Stern, und einem noch Großkreuze des euze des St. sterne zusammen. Sie ch so an die des ach jedem Grade Michael⸗Ordens im * Großkreuzen zaͤh— verliehenen nicht mit.
des St. Michael ⸗ die Ordens⸗ Alle Ausferti⸗ Koͤniglichen Hauses
Taxen, Ordens⸗ von den bishe⸗ kuͤnstigen mehr 6 St. Michael ⸗
einen Gesetzes⸗ tern von Strahlen, ucht⸗ Guis ut Jeus? as kleinere Ordenszeiche Hdalse auf der Brust h noch kleinere Kreuz an das Kleid geheftet. welche zugleich Großkr tragen beide Ordens
heilen hier auch die am 19. Februar über r Kammer der Neichsraͤthe mit:
zlauchtigster, gro ßmächtigster K Eure Königliche efühlen durchdrunger den LAusdruck der Treüe, glichen Herrn und
en Bande auf pil⸗Verdienst-Ordens, ichgel⸗Ordens sind, ei Grade des St. Michael-Ordens st-⸗Ordens an,
önig! Allergn
a, beeilt sich die Kan der Ehrfurch andesvater nieder aters, mit welche des Reiches zu erö wechselseilige Die Liebe des Volkes aber während Allerhöchstihrer Jubel nach Ihrer Rückkehr s war nur der Zoll jener n ugenden un, hair nsreichsten diestt ründung bon Enn Erweiterung dun Wohlfahrt Bayer endung wir von der; te, von der übrigen Denischen Renn sorge zutrauens voll hoffe es Königs v
nen das Feuer sich schon f noch bei Seite geschafft. Die Verwirrung im Palaste soll graͤn⸗ zenlos gewesen seyn, und Personen, die beim ersten Feuer lärm herbeigeeilt waren, versichern, daß sich in den verschiedenen Kor— ridors und Höfen mehr als S990 Menschen befunden haben.
daß unmittelbar n sletztern der entsprechende Grad des St. Unter der obigen Zahl von 2 die an Inhaber des Hubertus Grdens e fruͤheren Inhaber der dens tragen dieselben samten behalten ihre Titel und E pgen gehen vom Staats-Mini D des Aeußern als Großkanz le ge oder sor Mitgliederr
Ehrenzeichen Besorgniß w . in J und in , ,, einstimmig kund gab, sie welche Bayern den erhabenen T Eine der sege dessen erste G dessen neuerliche rts Beitritt die
ssen gänzliche Voll
hrenzeichen. sterium des r⸗Amt aus. istige Zahlungen werden wede noch von den zu ie Verleihung de Nach einer weitern Bekannt gl. Hauses Und des Bayerischen Orden vom heil. Georg; itair⸗Max⸗Josephs ⸗ Bayerischen Krone;
Dankbarkeit, seines Monarchen schuldet. bleiht der Deuische Zoll-Vere Majestät veranlaßt wurde, — Badens, Nassaus und Frankfu abermals vermehrt, und de und von Allerhöchstihrer, ten Weisheit und beharrlicher Die Vermählung Sr. Masjest der geistvollen und anmuthreichen stenstammes, dessen Zweige auf schen, ist für ganz Bay dadurch mit dem häuslichen Glücke Allerh hoch verehrten Sohnes jestät verbürgt sieht. tenden Arbeiten an dem großen, wähnen, deuten Allerhöchstdies⸗ welches Bayern sow den Westen Europas mit dem Morgenl ein riesenhafter Gedanke, an arl's des Großen — de ach einem J erwirklicht iw r Geschichte; denn
n des Ordens, sitichtet. Niemand darf um d wens bittlich einkommen.“ — achtung des Staats⸗-Ministeriums d kußetn folgen sich von boigender Ordnung: Ritter Orden vom den; 4) Civil-⸗V St. Micha
nun an die Königl. 1) Ritter ⸗Orden heil. Hubert; 3) Mil erdienst⸗Orden el-Orden; 6) Ludwig⸗-Hrden.
E Hauptstadt belebt sich wieder me st kam durch die von all n Mitglieder der Staͤ
d Theilnahn
ie Kunst schuf
In diesem
r Wittelsbach ken Anbau d hen. — Aus d rstistreich sten
on Griechenland!) Tochter eines alten Deutschen ] mehreren Thronen Europas . igeres Ereigniß, ql öchstihres geliebten Vaterglück Majestät der rastlos vorsn Ihren Namen tragenden Nan lben zugleich auf ein neues d verbündeten Sil ande näher und e
ern ein um so freud
Indem Eure en Seiten des L
ohl unter sich, als mit dein nigen wird. Darin, daß rung die Weltmacht K Agilolfinger — scheiterte, n kommen der Agilolfinger v aber wohlthätige Walten de schichte thätig wird jenes Unternehmen, in Verbindi Dampfschifffahrt, auf den Handel und V ja eines Theiles von Europa einwirken. . die Ueberzengung, daß der R reins und der ins X für Bayern welche den mn und der si elf euenden Betrieb smnsck nn den Gesetzes⸗Entwürfen, sotsht Euth iber einige andere G geruhen, dann den Rechnungen der Finanzperiode
des Unterdrücers ahrtausend durch einen N ird, erkennen w zt, Kaulbach bedeutenden dessen sehr zu istler erhalten vielfachen Ungehorsams verabschiedet worden, trieb sich eine ge—
unberechenbar vn ing mit Eisen erkehr unsereg R Doch hegen au
ne gewonnen durch einen Da Es wäre in Nuͤnchener Schule dieser Kin
̃ das Auslan Eurer Majestät sichen, daß der nalbaues, so wie des Deutschen Zolloe tretenen Hypotheken- und Wechselbank, BVerbesserungen gesichert werden fönne, kredit heben, den Landbau schützen und fördern, cher Königlicher Aufmunterung schon erfr Schwingen verleihen. Wir sehen, Majestät uns hierüber, so wie i
(Deutscher Cour. Soͤhne Sr. Durchl ollendung il Literatur hinlaͤ dath im auße
Z in Wien befindlichen au erhielten zur V bung den in der
egenstande bor legen zu lassen dem Budget für die vierte Versicherung Wichtigkeit
durch die beharrliche Sorgfalt Eurer ger geworden; wenn er ind dem Jahre 1819 allmäli gaben, nur durch die größere E errungen werden fonnte, so leben wir doch sicht, daß auch diese, aus gene Mehrung der Einn Nothwendigkeit eintreten werde, derte Last seiner Abgaben zu e schen Brechruhr bisher nur wenige Orte r Allem Gott zu danken;
mit der e Gewissenh.
Eöniglichen M essen nach den höchst b fundenen Verminderungen von cher Einnahmt⸗QRllht der beruhigenden Illn es Friedens hervomsan ende seh, und nie mch die zum Segen des Volkes beim Daß die Geißel der h nigreiches getzst daß ihr aber autzt Zahl von Opfern gefallen, dieß z ngeordneten inn Hingebung vollzogenen Mit Rührun) fin auch bei dieser Gelegenheit bäh
allein mit liebender Bewundernp
ewig in ihren Geschichtstafeln kühn ig mit Seiner erhabenen Fam h ln nden Todesengel kühn und standis Wohlthaten,
Dienste der 6 . E E . sheimen Haus⸗ ,, Pr. ncke an ihre Seite . gar wurde von De au⸗Dampfschifffahrts.; Ser sammlung
ii die Erbauung
entsprechenden
1 Actionairen Gesellschaft in gehalten, in welcher n von funf neuen Dam ampfschiffe sind fuͤr d selben sind fuͤr Thor bestimmt.
Kapital von 1
ajestät cin sin edentenden, s rgiebigkeit man 3 ortdan 2 8 der Fortdauer d Ishhen Wie
lin und Pest nanschlage ist hiezu ein send Gulden
zu bringen,
nz, und drei der
ahmen elne bleib . 9. hö bis zum eisernen
dafür haben wir vo rten nicht eine größere ken wir der Weisheit der v Allerhöchstihren Stellen so umfassenden als väterlichen V ken Eure Majestät des sich Charakters Ihrer Bayern; die Bayern, ünd werden es wie ihr hochherziger Kön der Residenzstadt schwebe
bon Eurer Majestät a lit Kraft und orkehrungen.
Interesse werden a dere größere Silbermi ugenblicke beinahe keine in— ) de Muͤnzso é 4gto ginge. t. Stuͤck Gewinn pr. Stuͤck.
ä spricht hier
berthaler und ar
rte von Silber und Gol sterreichischen Thaler so wie die Saͤchsische ber die Ursachen ist ma⸗ mit vielem Intere tren Ortes die dopathische den wird. pern⸗ Theater lche mit 5
pon Kön itt n der Seuche Ersffftun aisen der von ihr Dahishnen he Haus der Wittelsbacher h 1 endes Vorbild des Mutheß imd Wohl föinn n f den redlichen Willen, uf rtreter dieses Volkes zählen Kammer der Reichsräthe berett rlich bewahrt zu haben sich her ö. huldvollst die erneute helligt in, allertiefsten Ehrfurcht gufiunchi n Ew. Königlichen Majestät Allcrunterthinn Misncheu, 16.
Händen gespendet, die Bedrängniß der vo den Jammer der Wittwen und W milderten, und wie das glorreie wieder als erhabenes und erheb Mildthätigkeit dem ganzen Bol Majestät auf den guten Geist, an kreue Anhänglichkeit der Ve Anhänglichkeit, welche die Versammluüngen unerschültt Geruhen Allerhöchsidiefelber cherung dieser Treue und der welcher wir ersterben: treugehorsamste K bruar 1837.“ Das Regierungsblatt ent Majestaͤt unterm 16. Februar Michaels /Ordens: „Fortwaͤhren jedem Verdienste eine entsprech schaffen zu koͤnnen, und bei Großmeisters des St. Michae termaßen zustehenden Re machend, haben Wir Folgen dann in 13 A chen Inhalts: Ordens sind a tige Verleihungen beirifft,
sterst eine h nis errichtet wer Unser Hof,O rag, we susition gemach
j 1 2 * lahrliches S
Leitung eines
urch die Saͤn engagirt ist, eine herrliche er Theagter⸗Direc⸗ ihre kuͤnftigen n Oper wird sie
000 Fl. C. M. Außerdem ist ih enesiz gestattet, und für
Italiaͤnische
iptling Jos.
rens ar lng Fesen hat sich mit 16 ates gefluͤchtet.
iel Flucht vor
h Schobri, der (wahrscheinlich Josep seiner Spießgeselle seiner Ueber erst das Schiff f g zu entgehen.
neuerdings folgenden Un— h in dem Berge ober um 5 Uhr fruͤh de auf diesen ntfernung von Das Haus lag auersleute Johann Betten gelegen, ka— te wunderbarste Weise davon.
auch unter h Paul Schobri) n, in die Gegen— schiffung zerstörte ff seines Fähr—
ammer der Reichsräthe.
halt die von Sr. Könige erlassenen Satzungen des 9 eißt es im Eingahh,
Anerkenntniß pe der Wurde ile
d bemuͤht (h ende lohnende der Erledigung ls Ordens von dem Uns 4 chte als oberster Ordensherr beschlossen, und beschließen wie rtikeln die Statuten, folgender Satzungen des St. und derselbe zu einem Verdienstorden
rol meldet n . M. brach
: „Am 26sten v. htsbez irke
von Meran Nichtung 58 in einer E en Abgrund. die zwei B
schleuderte
9. Wohnhau ri in b ͤ tikeln drümmiert ritten in b Die bisherigen 1 . ufgehoben,
Verletzung a
233
Die Kinder dieser Bauersleute waren schon in den Fruhgottes⸗ ienst gegangen.“
Wien, 20. Febr. (Wiener Ztg.) Auf Allerhoͤchste An⸗
erdnung wird fuͤr weiland Se. Masjestät König Gustav IV. die
Hof⸗Trauer von heute, den 76. Februar, angefangen durch zwoͤlf
Tage ohne Abwechselung bis einschließlich 3. Marz getragen
werden.
Die Prager Zeitung enthaͤlt eine Kundmachung, in der es heißt: „Se. Majestaͤt haben mit Allerhöͤchstem ab nr Schreiben vom 27. Dezember v. J. den Bau einer steinernen Bruͤcke mit gewoͤlbtem Bogen uͤbe* den Beraun fluß allergnaͤdigst zu bewilligen, ferner dem Bꝛufonds das Höchstdenenselßen von den Boͤhmischen Herren Staͤnden dargebrachte Krönungs-Ge— schenk von ij, ho Stuͤck Dukaten zu widmen, und zu gestatten geruht, daß diese Brucke Hoͤchstdero Namen fuͤhre⸗
,
Neapel, 9. Febr. (Allg. Ztg.) In Folge des Brand Ungluͤcks im Königlichen Palaste wurden Die Gere , S fn,
zungen waͤhrend der beiden letzten Tage, folglich auch der Korso,
der an diesen Tagen gewohnlich besonders belebt ist, und bei der guͤnstigen Witterung es auch dieses Jahr gewiß gewesen ware,
eingestellt. Die Passage vor dem Koͤniglichen Palaste ist untersagt,
und alle Eingänge auf den Schloßplaß sind mit Kavallerie besetzt.
nichts als Soldaten, welche die vom Brande verschonten Truͤm⸗
mer aus dem Palaste tragen und sie unter freiem Himmel auf⸗
haufen. Das hiesige offizielle Journal beobachtete bis jetzt sonder⸗ barer Weise ein tiefes Stillschweigen uͤber den Brand; dadurch
*
wird die Verbreitung der verschiedenartigsten Geruͤchte uͤber des⸗
sen Entstehen und den erlittenen Schaden welcher auf j Fal ö . èattenen Sg r jeden Fall sehr betrachtlich seyn muß, beguͤnstigt. Zwei Pulverkasten, de⸗
ehr genähert hatte, wurden mit Noth
Es zeigte sich großer Mangel an Löschgeraͤthschaften, Feuereimern
und Spritzen, so daß nur sehr sparsam mit Wasser mansvrlrt
werden konnte. Der König schrieb eigenhändig an den Oberst eines der Schweizer Regimenter den Befehl, sich mit seinem Regimente augenblicklich in den Palast zu begeben.
Graf Lebzeltern, Oesterreichischer Gesandter am hiesigen
Hofe, gab letzten Sonnabend der jungen Königin zu Ehren
inen großen Ball, den JJ. MM. und die Prinzen mit ihrer Gegenwart beehrten. Graf Lebzeltern war einer der Ersten ge— wesen, welche beim Ausbruch des Feuers in der Koͤniglichen Residenz erschienen. ö
Da die Cholera hier nun beinahe ganz aufgehört hat und nur noch ein oder zwei Falle woͤchentlich vorkommen, ohne tödt⸗
lich zu seyn, so werden keine Bulletins mehr ausgegeben.
kJ .
Madrid, 11. Febr. Die zur Pruͤfung der Vollmachten
der Deputirten ernannte Kommission hat entschieden, daß die Bewohner Havaña's nicht denselben Wahlgesetzen unterworfen seyen, wie die Spanischen Burger, und daß die daselbst bereits erwählten Deputirten daher nicht zugelassen werden konnten.
k Die neueste Nummer der Tuͤrkischen Zeitung Tetwim: . vom 21. Schewal (28. Januar) enthaͤlt folgende Artiken: „Ein ruchloser Nensch, Namens Musa, der fruͤher bei dem Defterdar Ali Risa Efendi Bedienter gewesen, und ob
raume Zeit in den Gegenden diesseit und jenseit des Bosporus herum. Unterdeß kam in seiner perderbten Natur ein schwarzer
Anschlag zur Reife. Mit einem Tscherkessischen T ff ; 93 f Ischerkessischen Dolche bewaff⸗ des Herzogs von rer wissenschaftlichen Aus— glich beka rordentlichen und Staats ⸗ Kanz le: st
net, ging der genannte Musa am 24. Ramasan, in der 11Iten Stunde, nach der Moschee Aja Sofig, wo Ali Risa Efendi vor dem heiligen Member faß. Der Böoͤsewicht stellte sich hinter den Efendi, als wollte er betteln, und stieß ihm seinen Dolch an mehreren Stellen in den Leib. Der Efendi ging sogleich — d. h. kurz vor dem Ablaufe der Fastenzeit ) — als Maͤrthrer
zu Gott ein, und der Moͤrder, welcher am äußeren Portal der
der Oester⸗ Wien eine zit Stimmen⸗Mehr, beschlossen ie Distanz die zwischen Nach einem Million und ei nothwendig, und um diese Su llen neue aprocentige Actien kreirt Thore der Moschee ergriff und sesnäbrelñbi n Sei i
, ö h schee ergriff und festnahm, ist von Seiner Hoheit inzen gesucht; es giebt oder ausland
d, welche nicht Nasir der Großherrlichen Stiftungen, Muham ed Hassib n und andere ̃ . nicht einig. n se davon, daß durch Homsopathie freigegebe potheke unter der
Moschee festgehalten wurde, erlitt die Todesstrafe. Die Leiche des Ali Risa Elendi wurde am Fruͤhmorgen des folgenden Ta— ges bestattet. Der Familie des Seligen hat Se. Hoheit dessen
ganze Verlassenschaft geschenkt. Da die Schulden des Efendi
durch das, was er hinterließ, nicht vollstandig gedeckt werden konnten, so geruhten Se. Hoheit, dle Tilgung des Restirenden
selbst zu übernehmen. Außerdem ist die Familie Ali Risa's mit einer Großherrlichen Penson begnadigt worden.“
Ein Wachtmeister (On- B aschi von der Garde- Kaval—⸗ lexie, Hassan Agha, welcher den Bösewicht Musa am aͤußeren zur Audienz gezogen ünd zum Lieutenant (Mulasim) befoͤr⸗ dert worden, daneben hat er Großherrliche Gnaden / Geschenke empfangen.“
„An die Stelle des ermordeten Ali Risa ist der bisherige
Efendi, mit dem Range eines Muschir's getreten Derselbe hat am 27sten Ramasan, zu einer gewahlten glücklichen Zeit das herkoͤmmliche Harngü sammt Deco rat on empfangen.“ ;
„Eine Anzahl Individuen in Arnaud, welche vor einiger
Zeit, die Wohlthaten des Großherrn mit Undank vergeltend, zu
Aufruhr und Empoͤrung sich erdreistet hatten, sind von Rene gerin Lutzer 5
ergriffen worden und haben in Forge dessen bei Emin Pascha dem Muteserrif von Tirhala und den drei Sandschaken un Gnade und Amnestie gefleht. Desgleichen ist der bekannte Ta; fil bus (Tafil Bussi), welcher zu verschiedenen Malen als Empoͤrer auftrat, endlich zu der Erkenntniß gelangt, daß die Strafe seines Beginnens nicht ausbleiben koͤnne, und hat darum angehalten, daß die Unterschrift der Verzeihung auf die Liste seiner Frevelthaten kame. Sowohl den erstgenannten Indiyvñ, duen, als guch dem Tafilbus ist durch den Mund Emin Pa— scha's die Begnadigung des Sultans geworden.“
; Wie dasselbe Blatt der Tuͤrkeschen Zeitung berichtet, so haben die Sandschak⸗Bege der Großherrlichen Flotte (d. h. die BFice und Contre⸗ Admirale) auf eine Vorstellung des Groß⸗ Kapudans eine angemessene Gehalt, Zulage bekommen. Der in Nustschuk residirende bisherige Patrong-Kapudani ünd Ober⸗ Befehlshaber der Donauschifse, Omar Bei, ist pensionirt wor⸗ den und Ahmed Bei an seine Stelle getreten.
Dieselbe Zeitung enthält serner einen Artikel, worin
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) Die Fasten im Ramasan dauern bekanutlich nur bis Sonnen ⸗ d
Untergang.
die gewissenhafte Abhaltung der vor escheleßenen Gebere in den 1. und anderen Gotteshaͤusern eingeschaͤrft 3 und Einen anderen, welcher die leiblichen und geistigen Vortheile der Reinlichkeit, besonders der vorgeschriebenen religioͤsen Waschun— * den glaͤubigen Moslimen auseinandersetzt und zu Gemuthe rt.
Inland.
Berlin, 26. Febr. Der Ergee der Geschichte an der Universitat zu Bonn, Dr. J. Loebell, hat von Sr. Maje tat dem Koͤnige der Belgier für die Ueberreichung seiner kurzlich hier im Verlage von Buncker und Humblot erschlenenen Schief eisebriefe aus Belgien“, eine werthvolle goldene Dose mit 36 Königs Namens: Chiffre in Brillanten zum Geschenk er— alten.
Der vorherrschende Krankheits⸗Charakter sowohl in Ber— lin als im ganzen Regierungs⸗ Bezirke Potsdam war im ver— flossenen Monate (mehr oder weniger auch wohl noch his zu bieser Stunde) katarrhalisch / rheumatisch. Schnupfen, Husten, Kopf⸗ und Halsschmerzen mit und ohne Fieber kamen sehr häu⸗ fig vor, und es bildete sich dabei die unter dem Namen Grippe oder Influenza bekannte Krankheit aus, die sich dergestalt epide⸗ misch verbreitete, daß fast keine Famille von diesem Uebel ganz
verschont blieb. In den meisten Faͤllen ging die Krankheit bei
D gy ; ; . „ h ) ⸗ ö ] Derselbe bielet einen traurigen Anblick dar, ringsum sieht man gehoöͤrigem Verhasten auch ohne aͤrztlichen Beistand bald vor⸗
uber; bei alten und schwaͤchlichen Personen dagegen, wie auch bei solchen, die schon an anderen Uebeln leiden, ist sie gewoͤhn⸗ lich von laͤngerer Dauer und fuͤhrt auch durch Lungenlähmu⸗ 9 u. s. w. zuweilen in wenigen Tagen den Tod herbei. Hin und wieder entstanden aus der Grippe Gehirn- und Lungen- Entzuͤndungen, Blut⸗ sturz und andere gefaͤhrliche Zufaͤlle, hei welchen Ader laß und fonstlae durchgreifende Mittel angewandt werden mußten. In der Re— gel ist die Krankheit mit einer großen Mattigkeit und Hin faͤllig⸗ keit verbunden, die noch lange fortdauert und von welcher selbst solche Personen befallen werden, bei denen die Grippe nicht zum Ausbruch kolnmt. Außerdem kamen im vorigen Monat och gastrische Uebel vor, die leicht in nervoͤse uüͤbergingen. — Aehn— lich lauten die Gesundheits⸗/ Berichte aus fast allen ubrigen Theilen der Monarchle. In den Regierungs⸗ Bezirken Koöͤs⸗ lin und Merseburg hatie die Krankhett, ohne an sich boͤsar— tig zu seyn, oft Nervenfieber zur Folge, woran denn mehcere Personen starben.
— Nachrichten aus Stettin vom 24ästen d. M. zufolge, ist bei der Stadt seit einigen Tagen alles Eis verschwüunder“ Auch sind stromwärts ber eirs mehrere Fahrzeuge z. B. von Garz, Schwedt ꝛe. eingetroffen, und man kann von dieser Seite die Schiff fahrt als wiederhergestellt betrachten. Dies war jedoch seewärts noch nicht ger Fall, indem das Haff noch, wenngleich nur mit schwachem Eise belegt ist, dessen Loͤsung indeß binnen ganz kur— zer Zeit 2. hoffen steht. ö
— Aus Köln wird gemeldet, daß die seit mehreren M naten vorbereitete Restauration am westlichen Portal des R z hauses unter der Leitung des Stadt ⸗Baumeisters Weyer von en Sildhauer Wilhelm Imhoff begonnen worden ist. Dies in der zweiten Halfte des sechzehnten Jahrhunderts erbaute Portal war mit seinen Marmorsaͤulen und Bogen einst eine vorzůgliche Zierde des Rathhauses und verdient aiso wohl die Wiederher, stellung. — Der Verein bildender Kuͤnstler, dessen berelts imn Nr. 343. der Staats Zeitung vom vorigen Jahre Erwähnung geschehen ist, gedeiht immer mehr und zaͤhlt jetzt schon über vierzig Mitglieder. Die zeichnenden Theilnehmer' haben unter sich einen Compositions-Verein gebildet, der sich allwöchentltRch, einmal zu einem Lesekreise versammelt und aße drei Wochen seine Zeichnungen einliefert, die daun Eigenthum des Vereins sind.
— Die Gemeinden des Reg Bez. Dusseldorf haben den Kosten des Kultus, Unterrichts⸗ und Medizin alwese ns 1 drei letzten Jahren folgende Beitraͤge geseistetꝰ J ; 1831 i835 18365 fuͤr den Kultus . 1010 Rthlr. 37, 315 Rthlr. 30, 72 Rthlr. fuͤr den Unterricht; 1545,51. 5 j33 532 ** 140,441 5 fuͤr das Medizinalwesen 29,018 „ 31,gꝛ⁊ , 30 447
zusammen 223,971 Rtl. 212, 895 Rr 260 1.06799 XR
Die Abnahme der Beiträge hat darin“ . großer Theil dieser Gemeindeleistungen zu Bau- Unternehmun⸗ gen erfolgt ist, durch deren allmaͤlige Vollendung und. bezieh un gs weise Tilgung der Bauschulden, Jene Beitraͤge abnehmen und hoffentlich sich noch mehr vermindern werden. k. .
— Der im vorigen Jahre für den Reg. Bez. Duͤsseldorf gebildete Gewerbe ⸗Verein hat Veranlassung gegeden! daß ö. allen großeren Städten und in verschiedenen Kreisen bora. Ver⸗ eine zur Forderung spezieller und oͤrtlicher Interessen entstan den sind. Diese haben es sich zur besonderen Aufgabe gemacht, die Handwerker und Fabrikarbeiter durch geeigneten gewerblichen Unterricht auszubilden, und es sind dahe Freischulen fuͤr diesen Zweck errichtet „worden, von deren Wirksamkei man sich viel versprechen darf.
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AWVissenschaft, Kunst und Literat w
ö Ein bedeutender Ruf war der Klavier-Pirtuosin Dlle. Clarg Vieck vorangegangen, und die junge Künstlerin hat dicsen Ruf durch ihre Leistungen in dem gestern von ihr gegebenen Konzert aufz gid n zendste gerechtfertigt. Fier ist keine bloß echnische Fertigker dh wit u bewundern hätten, sondern eine hinreißende Ger Malität des rin die Unser geistiges Ohr so tinnimmt, daß wir darüber fasi verg i. auf die siegreiche Gewandtheit zu achten, mit welcher die . chanischen Schwierigkeiten überwunden werden. Die Kurnft lern ist so eins geworden mit ihrer Kunst, daß ihr ganzes Wesen darin aufgeht. Wir wüßten sie nicht besser zu charakteristren? 63 wenn wir sie die Schechner des Klavierspiels nennen,. So wie bei fenen Sängerin jeder Ton aus der innersten Seele hervorzudringen schi n so ist hier jedem Ton des JInstruments die Sele der Künstierin ein! gehaucht. In der äußeren Wesse ihres Spiels erinnert sic an mei⸗ stein an Felix Mendelssohn's geistreichen, humeristisch kecken scharf acerutuirten Vortrag, nur daß dieser Meister fein piel mit ö. ßerer Ruhe beherrscht, seine Rivalin aber sich von ihrer Vegeister n mehr dahinreißen läßt, ohne jedech die Gräuzen weiblicher Amn uthn überschreiten. Wenn wir hierbei eines anderen Klavier- Birte se n c gn
Ranges gedenken, der uns vor kurzen mit feinem ausgezeichnelen Fa— leut erfreüte, — des Herrn Döhler. «* so bietet sich uns ein interesfan⸗ ker, Vergleich dar. Beider Spiel, das seinige und das der Diie. Cr N'öiorß ek ot; 21214 . 87 ö J * 6. . 2 . h e ,,, uns. durch ine 11 Ihrer Verschiedenheit dennech chr— iche Sigenthünlichkeit einen e großen Reiz auszuüben, dadurch um lich, daß dem männlichen Naturell des Einen eben so viel weibliche Ingredienzien beigemischt sind, wie sich 4ädererseits das weibliche Na ne ne, Kennstgenossin nit uännlicher Kraft und Phantasie durchdrun⸗ gen hat. Daher durfte es anch kommen, daß an beiden ein Auderes vorzüglich bewundert virde, an dem Eisteren Ese grajiöse Leichtigkess. ie weiche Elnstiz tat. an der Letzteren der mächlig? Schwung, der leidenschaftliche Vlusdruck des Spiels. Dem Vernehmen nach hat
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