1837 / 88 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

schalls Clauzel und theilen Auszuͤge aus der⸗ er Inhalt der Broschuͤre bei den nahe bevor— der Deputirten⸗ Kammer uͤber den obigen Janvier ausfuͤhrlich besprochen werden wird, fuͤr jeßt nicht weiter darauf zuruck,. Daß die schalls lebhafte Erörterungen nach sich ziehen aus nachstehendem Schreiben hervor, welches heute in saͤmmtliche Blaͤtter hat einrücken lassen: fen Clauzel publizirte Broschuͤre enthalt

Broschire des Mar selben mit. stehenden Debatten Bericht des Herrn so kommen wir Schrift des wird, geht schon Herr Baude 6 22 Gra nachstehende rasen: 3 habe eben so wenig befohlen, sen, als ich, trotz der drin ohlen habe, das Material meiner Armer im Sti g in Ordnung gehalten, Tag für Tag und Schritt ne unseren Marsch auch nur einen Augenblick zu be⸗ t, wie mich Herr Baude beschwor, bei Nacht auf und

Marschalls Clauzel fuͤr it, und beschraͤnke mich den mir der Marschall xpedition schrieb. Es heißt

Kriegs⸗Minister meldet mir in seiner Depesche vom 22. h kagg er mit Vergnügen gesehen habe, daß Ste die Arbei⸗ theilen wollen; er trägt mir auf, Dies ist eine Pflicht, der ich mich ich den Muth, mit welchem Sie die Ent haben, zu wür⸗ Empfangen Sie u. s. w. (gez) Marschall Clauzel.“ s Briefes mit der Broschuͤre der Graf Clauzel auf Er wird mir uͤbrigens erlauben, die Eröffnung der , , in der Kammer abzuwarten, um seine Behauptungen zu beantworten.

ö 3 3 * er Deputirter des Loire⸗ Departements.“ schalls Clauzel sind im Laufe abgesetzt worden, bereits eine neue

die Verwundeten zu verlas⸗

enden Rathschläge des Herrn Bande, be⸗

abe den Rückzu vor Schritt, o schleunigen, stat

„Ich erklaͤre diese Behauptung des eine moralische und materielle Unwahrhe fuͤr jetzt darauf, den Brief zu publigziren, am 13. Dezember v. J. nach der

November ten und Gefahren der Armee haben Ihnen seinen Dank auszudrücken.

um so lieber entledige, als e t en und Strapagen dieser Expedition ertragen

Stande gewesen bin.

„Durch den Vergleich dies kann man ermessen, welche Wichtigkeit seine eigenen Worte legt.

Von der Broschuͤre des Mar

des gestrigen Tages nahe an 300

so daß der Verleger, Buchhaͤndler Dupont, Auflage veranstaltet hat.

ie mit der

heimen Ausg

ihres Praͤsi

0 Exemplare

Prufung des Gesetz⸗ Entwurfes uͤber die ge— aben beauftragte Kommission hatte nach Ernennung den Conseils⸗Praͤsidenten und an ihren naͤchsten Sitzungen mission mehrere Dokumente

denten und Secretairs den Minister des Innern ersucht, Theil zu nehmen und der Kom : ; mitzutheilen. Demzufolge wohnten die Herren Mols und Gas— parin zweien Sitzungen der Kommission bei, kussion geschlossen, und Herr Duvergter— richterstatter erwählt wurde. Das Wahl⸗Kollegtum von Lannion hat an die Stelle des prevost den Kandidaten der Opposition, eputirten erwaͤhlt. leich nach seiner Ruͤckkehr von Frankfurt, othschild eine Konferenz mit dem Finanz⸗

worauf die Dis⸗ de Hauranne zum Be⸗

ausgeschiedenen Herrn Le General Thiars, zum D

Vorgestern, hatte Herr von Minister. ;

Gestern war der erste Ta champs. Der unerhoͤrte Fall a Kalte waren, stoͤrte

g der Spazierfahrten in Long ber, daß an diesem Tage 5 Grad das sonst so glaͤnzende Fest, und man be⸗ merkte nur sehr wenig Equipagen und noch weniger Reiter. Die cht nur dann lebhafter seyn, wenn u alle Aussicht vorhanden ist. heute den Bericht mit, den s⸗Deputirte Lujan von Bayonne aus an die Madrider Derselbe enthalt nur bekannte Details „Dieser Echec hat darin welches der General Evans schon n befohlen hatte, erst um 7 Uhr begann, eine Verzoͤgerung, die dem Infanten Don Seba⸗ ̃ eal gestattete, den Ihrigen zu chicksal des Tages zu entscheiden. mee des General Evans etwa 1000 Die ganze Ar⸗ Anglo⸗Christinos ist gerettet.

gen Boͤrse waren, obgleich kein beunruhigen⸗ irte, die Course der Französischen Fonds wie— Auch die Spanischen Papiere waren ausgeboten

ubrigen Tage werden viellei man Schlitten fahren kann Ein hiesiges Blatt thei

. Corte ) egierung gesandt hat. und schließt mit folgenden Worten: seinen Grund, daß das F um 4 Uhr Morgens zu eroͤffne

stian und dem General Villar Hülfe zu kommen und das S An beiden Tagen hat die Ar Mann an Todten und Verwundeten verloren. tillerie und das Material der

An der heuti des Geruͤcht zirkul der flauer. und schlossen zu 237.

Großbritanien und Irland.

Parlaments⸗Verhandlungen. zung vom 22. März. üichen Eisenbahn erhielt Stuart fragte, warum nicht, wie im vorigen Jahre versprochen, ein nach Krakau gesendet und dort an Palmer ston antwortete, es sey Absicht gewesen, seitdem aber keiten, großer, als er sie nun entschlossen, keinen Konsular⸗Agenten dorthin Gelaͤchter und von zwei oder drei Mitgliedern der Au Lord Dydley Stuart war erstaunt über die Antwo eine höchst seltsame nannte, wes rufen wurde, und kuͤndigte ein t den er nach den Ferien einbringen will. sagte darauf nur, er wuͤrde sich alsdann

was Lord Stuart sehr bezweifeln wollte. g vom 23. März. Nachdem fuͤr deren bisheriger Repraͤsen— halter von Ceylon er— erlassen worden war, Erlaubniß zur Einbringung fuͤr Faͤlschungen abzuschaffen, ur Verbesserung der Straf— irlaubniß fuͤr alle diese Bills Das Haus vertagte

Unterhaus. Siz— Die Bill in Betreff der großen west⸗ die dritte Lesung. Lord Dudley der edle Lord (Palmerston) Britischer Konsular⸗2 gestellt worden sey.

dies allerdings damals seine habe er beträchtliche Schwierig⸗ und er sey zu senden. ruf: O!) rt, die er halb er jedoch zur Ordnung ge— en Antrag uͤber

erwartet, dabei gefunden,

die Sache an, Lord Palm er ston zu rechtfertigen wissen,

Unterhaus. die Grafschaften Roß und C tant, Herr J. S. . nannt ist, ein neues Wahl ⸗Ausschreiben trug Lord John Russe ll auf die einer Bill an, um die Todesstrafe worauf er mehrere andere Bills Gesetze folgen lassen will. wurde ihm sogleich ertheilt. Cwie es auch das Oberhaus gethan) bis zum . J. A sten soll die Irlaͤndische Munizipal⸗Bill wieder vorg werden und am Alsten die Englische Kirchen steuer⸗Bill. inbringung einer Irlaͤndischen Zehnten-Bill ist noch kein gen eines Armen⸗Gesetzes fuͤr Ir⸗ nicht vor dem 17ten Die weiteren Ausschu

Mackenzie, zum Statt

sich sodann

rgenommen

Tag bestimmt. Die Bill we 3 glaubt Lord J. Russell Lesung bringen zu konnen.

lungen über die Bill wegen Verhaftung der Schuldn gen fuͤr Land- und Seemacht und vornehmlich e Angelegenheit sollen auch baldmöglichst wie—

der vorkommen, letztere am ersten Mittwoch nach den Ferien.

Vergestern hielt der König im St. welchem Sr. Majestaͤt unter Anderen an der Universitaͤt Nach dem Lever war In der kommenden Woche wird

ur zweiten Verhand⸗

eranschlagun über die Kanadisch

i . ö.. 6 Jamee⸗Palaste Lever, be der Professor der Angelsaäͤchsischen Sprache Oxford, Herr White, vorgestellt wurde. Geheimeraths⸗Versammlung.

kein Lever stattfinden; das naͤchste ist erst auf den 8. April fest⸗ etzt. ; 94 eee Brougham sprach im Oberhause vorgestern den Wunsch aus, daß das ren tire, die achte der dem Unterhause vorge— legten Resolutionen r mug auf die Kanadischen Angelegen⸗ eiten fallen lassen möchte. ; . d 3 F. 3 hat unterm 12ten d, auf eine durch Herrn Pouncey Namens mehrerer am Zten auf dem Britischen Kaffee⸗ hause versammelt gewesener Waͤhler an ihn gerichtete Frage: „Welches seine Meinung in Beziehung auf die jetzt dem Par⸗ lamente vorliegenden ministeriellen Maßregeln sey?“ in sehr kraͤftigen Ausdruͤcken geantwortet, daß er dieselben, so wie das ganze System der ministeriellen sowohl auswaͤrtigen als inlandi⸗ chen Politik durchgaͤngig und im hoͤchsten Grade mißbillige. Dies sey uͤbrigens, fuͤgte er hinzu, nur eine Antwort im Allge⸗ meinen, wie es auch die Frage gewesen, indeß er hoffe, sie werde deutli enug seyn. * 6 . Cent will sich im Fall einer Aufloͤsung des Parlaments nicht wieder als Kandidat fuͤr Glasgow melden.

Lord Lyndhurst hat seine Wahl zum Rektor der Universitaͤt Aberdeen angenommen. .

Die . Assisen in Irland liefern eine praktische Wider legung mancher unerfreulicher Angaben uͤber den Zustand dieses Landes. Die Richter haben fast durchgehends weder in der Zahl der Angeklagten, noch in der Art der denselben angeschul⸗ digten Verbrechen Gruͤnde gefunden, an einem Fortschreiten der Ruhe und Ordnung zu zweifeln. . 9 ö

Im Tyne Mercury las man vor einigen Tagen; „es geht das Geruͤcht, daß Lord Durham's Ruͤckkehr von St. Pe⸗ tershurg ihren Grund nicht in dem Einfluß des dortigen Kli⸗ mas auf seine Gesundheit habe, sondern einem Wunsch der Her⸗ zogin von Kent zu Gefallen geschehe, die Se. Herrlichkeit an die Spitze des besonderen Haushalts der praͤsumtiven Throner— bin, welche im Mai ihre Großjaͤhrigkeit erreicht, zu stellen be⸗ absichtigt.“ Dieser Artikel ging in den „Globe“ uͤher; die Ti⸗ mes betrachtet ihn daher als einen ministeriellen und erwidert darauf, die Minister hätten mit einer solchen 5 eben so wenig zu schaffen wie die Herzogin von Kent. „Die erzogin selbst⸗, sagt dieses Blatt, „muß wissen, daß ihr Verhältniß zu ihrer Tochter mit dem Aufhören der Minorennitaͤt der Letzteren ein ganz anderes wird, ausgenommen das naturliche Verhãltniß zwischen Mut⸗ ter und Kind, welches allerdings zu jeder Lebenszeit unvertilg⸗ bar und heilig bleibt. Bisher aber war das Verhaͤltniß zwi⸗ schen der Herzogin von Kent, die sich ubrigens stets als eine zaͤrtliche, tugendhafte und exemplarische Mutter gezeigt hat, und der Prinzessin Victoria zweierlei Art, nicht nur das der Natur, sondern auch von Seiten der Herzogin ein Verhaͤltniß der Au— toritaͤt und Macht uͤber ihr Kind. Die Herzogin von Kent hat diese letzteren Befugnisse mit Erlaubniß ihres Souverains, Wilhelm's IV., ausgeuͤbt, der es fuͤr das Beste hielt, die praͤsumtive Erbin seiner Krone, innerhalb gewisser Gränzen, unter der Leitung ihrer Mutter zu lassen. Der Konig hielt es nicht fuͤr nothwendig, mit der ihm aus hohen politischen Gruͤn⸗ den durch die Verfassung dieser Monarchie verliehenen Praͤrogative einzuschreiten, so lange die Prinzessin noch Kind war. Sobald lie aber uͤber die Kinderjahre hinaus ist, nimmt die praͤsumtive Thron⸗ erbin einen anderen Platz in der Gesellschaft ein. In so engen Verhaͤltnissen sie dann auch in natuͤrlicher Hinsicht noch zu ihrer Mutter stehen mag, so ist doch in politisch er Hinsicht fortan ihr engstes Verhaͤltniß das zum Könige, und allein in Sr. Maj. Belieben steht es, die Form und Ausdehnung ihres kuͤnftigen Haushalts zu bestimmen, den Betrag des Einkommens festzu⸗ setzen, den fun! Minister zur Behauptung des Ranges der Prin⸗ zessin dem Parlamente vorzuschlagen haben, und diejenigen Per⸗ sonen auszuwählen und zu ernennen, die, ohne Einmischung der Minister oder des Parlaments, den Haushalt Ihrer Königl. Hoheit bilden sollen. Vor einigen Monaten wurde der Versuch gemacht, dem Englischen Volk und der jungen Prinzessin ein⸗ zureden, daß die Wahl eines Gemahls fuͤr Ihre Koͤ⸗ nigliche Hoheit weder von ihr, noch von dem Koͤnige, ihrem Souverain und Onkel, abhaäͤnge, sondern daß ein Prinz und eine Prinzessin des fremden Hauses Sach sen⸗Ko⸗ burg der Erbin des Britischen Reichs vorschreiben konnten, welchen Gemahl sie nehmen solle, um den Zwecken jener Familie zu dienen. In einem Belgischen Blatt wurde sogar kuͤrzlich gemeldet, daß die Vermaͤhlung der Prinzessin Victoria mit einem der Neffen des Koͤnigs Leopold, die eine große Majoritaͤt des Volks von England so sehr wünsche, fuͤr jetzt noch aufge⸗ schoben worden sey. Jetzt mochte man nun wieder dem Publi⸗ kum weißmachen, die Herzogin von Kent kenne ihre Stellung in England und die Verhaltnisse derselben so wenig, daß sie daran denke, was sie gewiß nicht thut, eine große Rolle in der Politik zu spielen und nach eingetretener Majo⸗ rennitäͤt ihrer Tochter bei Lebzeiten Sr. jetzt regierenden Majestät eine Art von Koͤnigin-Mutter oder Regentin zu wer— den. Die Herzogin von Kent wird nach dem 24. Mai auch nicht einen Schatten von Recht mehr haben, sich irgendwie um die Haushaltung der Prinzessin Victoria zu bekuͤmmern. Sie wird fuͤr Ihre Koͤnigliche Hoheit eben so wenig Hofda⸗ men, Kammerfrauen, Stallmeister oder andere 4 zu ernennen haben, wie fuͤr irgend einen anderen weig der Koͤ⸗ niglichen Familie. Sie kann daher auch nicht die Ab— sicht haben, Lord Durham zum Vorsteher des Haushalts der Prinzessin zu befoͤrdern. Nur der Souperain hat diese Ernennungen vorzunehmen. Ohne Zweifel wird der Konig mit seiner gewohnten Freisinnigkeit und Guͤte die Prinzessin selbst um ihre Wuͤnsche befragen, ob abet Se. Maj. den Grafen Dur⸗ ham ernennen durfte, daruͤber wollen wir hier keine Vermuthung äußern. Lord Durham hat, wie wir uns leider durch lange Beohachtung uͤberzeugten, bel all seinem Talent doch nicht die Maͤßigung, Besonnenheit und Einsicht, welche fuͤr das wichtige und schwierige Amt des Rathgebers einer een. Prinzes⸗ sin so noͤthig sind.“ Die Morning hroniele be— hauptet nun, die Artikel im „Tyne Mercury uͤber Lord Dur⸗ ham's Ruͤckkehr nach England, deren seit kurzem mehrere in jenem Blatte erschienen, seyen offenbar aus Tory Quellen ge⸗ flossen und haͤtten den ünverkennbaren Zweck, Mißverstaͤndnisse zwischen dem Koͤnige und dem Hause der Herzogin von Kent zu erzeugen. Die Tory⸗IBlaͤtter, meint die Chronicle weiter,

aͤtten bloß darauf gewartet, ob ein ministerielles Blatt in die

alle gehen und den obigen Artikel in seine Spalten aufnehmen werde, und da nun unvorsichtiger Weise der „Globe“ dies ge⸗ than, so platze auch sogleich in etwas ungeschickter Weise die „Times“ mit ihren böoͤgwilligen Betrachtungen darüber hervor. Alles das, was dieses Blatt der Herzogin von Kent darauf y. habe diese erlauchte Frau laͤngst gewußt und stets danach gehandelt, und der Artikel im „Tyne Mercury“ koͤnne unmöglich weber von irgend einer dem Ministerium, dem Kensington Palast oder dem Grafen Durham befreundeten Person ausgegangen seyn, sonst muͤßten diese ausrufen: „Bewahre mich vor meinen Freun—

5

den!“ Uebrigens wuͤrden die Urheber der Verleumdun

falls ihren Zweck verfehlen, und der Unwille des Königs, den

sie gegen die rr win aufzubringen suchten, werde nur auf si

en, denn Se. Majestaͤt sey gewiß überzeugt

Ihre Koͤnigliche Hoheit stets die Natur des Verhaͤltni

welchem ihre erlauchte Tochter zum Koͤnige stehe, richtig z

wuͤrdigen , habe. 6

selbst zuruͤckfa

Die Morning Post äußert ihre Freude daruͤber,

Englische Ministerium es endlich fuͤr angemessen erachte einen Konsul fuͤr Servien zu ernennen, weil dieses Land Folge der auf der Donau eingerichteten Dampfschifffahrt und Folge der großeren Entwickelung des Handels mit dem Schwa zen Meere von Tag zu Tage wichtiger werde. Sie wan auch, daß diesem Konsul, der zu Belgrad residiren soll, die O aufsicht uͤber die Eroͤffnung der Britischen Depeschen in de Purisications⸗Anstalt zu Semlin uͤbertragen werden moͤchte. s am 26. Februar unter dem Donner de Kanonen von den Forts öffentlich ausgerufen worden, daß di

In Lissabon i Koͤnigin guter Hoffnung sey.

Ueber die Niederlage der Britischen Legion, von der nn ier das Nähere auf direktem Wege bekannt geworden s ußert sich der Courier folgendermaßen: „Der Korre sponden der „Morning Chronicle“ meldet, daß General Evans am ltzten an dem Tage, wo das Gefecht stattfand, zwei Depeschen vn dem General Sarsfield erhielt, worin derselbe zuerst seine Rt kehr nach Pampelona meldet und sodann die Absicht aussprich, am l16ten von neuem vorwaͤrts zu gehen. In einer fruͤhern Mittheilung an den Britischen General sprach Sarsfield do bestimmten Entschluß aus, sich mit Evans zu verein igen „„es moͤge kosten, was es wolle““, und da nun Evans nicht von dern stattgehabten Ruͤckzuge erfuhr, so sind seine Be wegn gen voͤllig gerechtfertigt. Ob der Spanische General allein dun unuͤbersteigliche physische Schwierigkeiten an der Ausfuͤhru seiner Absichten verhindert wurde, bleibt noch dahingestellt; y wollen wir, nach dem, was wir erfahren haben, gern glauh daß der ihm gemachte Vorwurf der Verraͤtherei eben wenig begruͤndet ist, wie das Geschrei, welches an ö wissen Orten gegen den General Evans erhoben mn den ist, weil sein kuͤhnes Unternehmen durch Umstn mißlang, deren Beseitigung nicht in seiner Macht stand. h waͤgt man die Umstaͤnde genau, so, ist kein Grund vor hann ihm auch nur den Vorwurf einer Unvorsichtigkeit zu mach und wir koͤnnen nicht begreifen, welches Vergnuͤgen ein 6 laͤnder darin finden kann, die Verdienste eines tapferen Lan mannes in einem Augenblicke herabzusetzen, wo ein ungllt liches Ereigniß, das nicht seine Schuld ist, unser innigst Mitgefuͤhl für ihn in Anspruch nehmen sollte. Der Spanisch Konsul in Bayonne hat, wie wir hoͤren, Depeschen von 18ten erhalten, worin die Ankunft des Cortes. Deputirten L Hauptquartiere des Generals Sarsfield gemeldet wir war bei dem Gefechte am 16ten zugegen und sschildert dasseht keinesweges als so nachtheilig, wie es dargestellt worden) Die Franzoͤsische telegraphische Depesche stellte es so dar, be die Christinos zuruͤckgeschlagen worden seyen, die am 10ten ein genommenen Stellungen in der groͤßten Unordnung verlassen um sich nach San Sebagstian zuruͤckgezogen haͤtten u. . w. Die am IMten eingenommenen Stellungen sind aber nicht verlassen worden sondern sind noch besetzt, und General Evans hofft, nach seine Vereinigung mit Sars field, wieder die Ossensive ergreifen z koͤnnen. Wir muͤssen jedoch bekennen, daß wir wenig Hoffnung haben, daß etwas Wichtiges erlangt werden wird, so lange man bei der jetzigen Operations- Weise beharrt. Wenn wir selbst ah nehmen wollen, daß weder Eifersucht, noch andere schlechtenn Motive ein redliches und kraͤftiges Zusammenwirken der dt Divisionen verhindern, was ist von Generalen, die sich in B bao, Pampelona und San Sebastian befinden, gegen esn Feind zu erwarten, der in wenigen Stunden noch einma so viel Soldaten aufbringen kann, wie jeder von ihnen, waͤhrend sie, wie die „Morning Chronicle“ bemerkt, ganze Tage dazu noͤthig haben, um sich eine Mittheilung zu machen? Das Thl richte dieses Systems ergiebt sich wieder aus dem gegenwartig Falle. Die „Morning Chronicle“, welche vielleicht zu unwill uͤber dies ungelegene Ereigniß ist, um voͤllig unparteiisch sg zu konnen, giebt nichtsdestoweniger Argumente an, die sich n den Vertheidigern der Spanischen Generale aufstellen ließt und die, wenn sie wirklich so wohlbegruͤndet sind, wie sie schi nen, die Nothwendigkeit beseitigen, sie der Verraͤtherei zu hr schuldigen, aber zugleich das irrige System verdammen,

dem die gemeinsame Sache aufgeospfert wird.

indeß die beiden Spanischen Generale fuͤr sich operiren muͤsse so sollte man den Britischen General wenigstens an die Spi einer solchen Macht stellen, daß er den Karlisten gewachsen i Was bis jetzt geleistet worden, das ist durch Britische

geleistet, und wenn etwas Gutes gethan werden soll,

dies bald geschehen, und zwar auf die eine oder bie anden

Weise durch uns. Das Interesse des Landes

es, daß der Krieg beendigt wird, und da wir jetzt zu weit gh gangen sind, um zuruͤcktreten zu konnen, so ist es um so besser fuͤr Sy nien und um so wohlfeiler und sicherer fuͤr uns, wenn wir je eht je lieber auf eine wirksame Weise einschreiten. Die von da Marine⸗Corps in dem letzten Kampfe geleisteten Dienste sin unschaͤtzbar. Wir hoffen, das Ungluͤck des General Evans bi darthun, wie vergeblich es ist, von dieser unregelmaͤßhsn⸗ Art der Cooperation etwas Tuͤchtiges zu erwarten, es absolut nothwendig ist, solche Maßregeln zu ergrfsh wodurch die Britischen Sireitkraͤfte in den Stand gish werden, unabhängig von den Spanischen Generalen i handeln, und daß man diesen lange dauernden Kampf. n wan beendigen oder ganz aufgeben muß. Wir verlieren Geld u Zeit, die bei dem jetzigen Zustande von Europa sehr wichtih Gegenstaͤnde sind, und wir haben den Verlust manches tapfenn Landsmannes zu beklagen.“ Die ohen von dem „Courier! h wähnte Stelle in den Betrachtungen der gestrigen Morning Chronicle uͤber das Benehmen der Spanischen Generale he tet folgendermaßen: „Espartero, obgleich er nicht ein 9 Bataillon sich gegenuͤber stehen hat, wagt es nicht, den Flup ö uͤberschreiten, der die Graͤnze von Guipuzcoa bildet. Mit 14 als 20,000 Mann ist Espartero zu gar nichts da. Was Sar lt field anbetrifft, so hatte er einen weit schwierigeren , ruͤckjulegen, und es standen ihm nur halb so viel Streitkt j u 5. Er konnte eben so wenig, wie Evans, . sih, dh Mann . 7 ö konzentrirte auptmacht der Karlisten die tirn bieten. . haun n h eilen und den Generalen Evans und . field ihre Operationen erleichtern muͤssen. Andererseits .. man allerdings zu Gunsten Espartero's anführen, daß j *, laͤngsten Marsch zu machen hatte, und zwar durch ein 9 ö t das ihm nicht die geringste Stuͤtze darbot, und 0 6g r n,

lief, felbst abgeschnitten zu werden. Wir geben zu,

Fall einer Niederlage der anderen Eorps

burch seinen reinen Wo sammlung sich durch die Was die quantitative ebenfalls z unter den bemerk Rohzucker gewon nissen das Fra Gutachten der klaͤrung, daß, w vervollstaͤndigt wird, theile gewaͤhren werd ) maͤßig in Anwendung ge

Oesterreich.

Aus Genua wi aide⸗Handlungen be Weizen nach New⸗H 39 Fr. der Hectoliter gegen nur 131 Aufsehen, als fruͤher gew stattfand, und namentli ch Genua gebracht wurde. giebt uͤber die bereits Herrn Rußegger in Ae Privatschreiben „Vor Siut in Ober⸗A Gerade jetzt sind wir bei Monfa

Lem Vorrücken dieser beiden Armeen u Iten im Wege stehen. Der Soldat mu e ganze Dauer der Expedition bei sich iin Kommissariat und auch keine Maule ö t ist daher genoͤthigt, n Ruͤcken zu nehmen, chrungen konnen ihn le n ersten Tage aufzuzehren, so daß ein Christinos⸗ oͤchstens viertägigen Mar

nermeßliche Schwierig⸗ 5 seine Lebensmittel fur fuͤhren, der General hat l oder Wagen; der Sol⸗ viertägigen Bedarf auf eit so wie haufige Ent“ davon schon General sich sch am Ende rechtfertigte General Fruchtlosigkeit seiner n das Gebiet der Zweckmaͤßigkeit einer Blokade. osweges fuͤr eine Blokade, son— t gut in vier Tagen den daher in noͤthigen Faͤllen

hlgeschmack auszeichnet, wovon die Ver⸗ vorgelegten Proben allgemein uͤbe betrifft, so haben Methode herausgestellt, n Umständen dennoch vlel mehr guͤnstigsten Verhaͤlt, eliefert hat. daher mit der Er— chten Erfahrungen r öͤkonomische Vor, welches bisher fabrik⸗

n Verhaͤltnisse u Gunsten der neuen ten unguͤnstige nen wurde, als unter den öͤsische Verfahren bisher ruͤfungs / Kommission schlo die Fabrik nach den gema das neue Verfahren meh als jedes andere,

seinen drei oder und Unvorsichtigk icht verleiten, drei Viertel ich einem zwei oder h mmer zur Umkehr gensͤthigt sieht. rdova wenigstens die Langsamkeit und Bewegungen, die Ünmöglichkeit, aarlisten einzudringen, und die Fir unsererseits sind jedoch keine urn glauben, daß die riegsschauplatz durchmessen und sich it einander vereinigen koͤnnen.“ Laut Briefen aus Quebek vom 8. ittel dort knapp und theuer, aber it oße Thaͤtigkeit, und nicht weniger als f 600 Tonnen, wurden gebaut, die, s,0b0. Pfund werth seyn werden. ngemaß im Preise gestiegen, todten Jahreszeit beschaͤftig Den neuesten Nachrichten aus Lima zu puz eifrig mit der Erri ledenen Hafen beschaͤfti e Zoͤlle gehen von 5 bis nz zollfrei, unter Anderem Maschi ze Instrumente, Karten, Steindruͤcke u

Armeen rech Triest, 20. M drei der ersten Getr 170,006 Scheffel W Weizenpreis auf er in Genua da erregen um so größeres gekehrte Verhaͤltniß

mehl von New⸗Hork na Tiroler Bote waͤhnte Expedition des

henden Bericht aus dem dieser Expedition: Januar 1837. E treibendem Winde Da dachte ich ren Vaterlande. tranken wir auf d (Villacher) Bie Freuenden weni Wir sind nun den nar zu, wo wir wiede ist eine Vice⸗Koͤniglich

rd gemeldet, daß dort schlossen haben, 155 bis ork zu verschiffen, wo der sich gestellt hat, Verschiffungen issermaßen das viel Weizen⸗

Februar waren Lebens— n Schiffsbau herrschte dreizehn Schiffe, jedes fertig sind, auholz war en wahrend

Das Schiffsb und die Arbeiter war

t gewesen. mehrfach er⸗

gypten nachste⸗ eines Theilnehmers an egypten, den 7. mit uns schnell aufwaͤrts gypten voruͤberge⸗ ll nach dem theu⸗ heil. Dreikoͤnigstage, de einige Schoppen jedoch der sich darüber and so gar weit ent⸗ gegen Sen—⸗

folge, war Santa⸗ emtern in den ver— f erschienen, tikel aber sind wissenschaft⸗ Druckerpressen,

chtung von Zoll“ war der neue Tari mehrere Ar nen aller Art, Unterrichts bucher, Musikalien.

ch vieles Aeh

Peru schi die allgemeine zu bewirken. Fahrt zwis⸗ z aus Englaͤndern best hill erregten noch Beso n Peruanischen Tarif er

lut in Ober- Ae wieder so sehnsuchts vo estern Abends, als am as Wohl unserer Freun

upferstiche, r; der Saft war gut

eihafen geworden, und no s Handels verordnet. aufs genaueste nachgeahmt. anta⸗Cruz war sehr bestrebt, uen Staatseintichtung ifffahrts-Geselischaft fuͤr die taiso errichtet, die gan Verhaͤltnisse mit C isten durch den neue das Chilische ‚urzel angreift. ft auf die Wegna fiischen Konsul r R „Talbot“ feindseligkeit S Zuruͤcknahme des Tarifs, ze Unterhandlung verweigerte.

Nach Buenos Ayres-Zeitun tte zwischen den Militair-Behsrden asilien an der

nliche ist zur e Niederlage⸗ u erholen, und

nerkennung der Es war eine Dampf⸗

anama und Val⸗

ehen soll. rgnisse, das am bittert ist, weil Handels an der chraͤnkten sich bis in Callao. glischen Kriegs— liger Einstellung Chili bestand auf Santa⸗Cruz selbst

und das Heimath zehnten Tag auf r- umzukehren gedenken. See h, selbst

e Barke, mit welcher

lieben Lesenden,

mit Seidenstoffen, welchen Gold Matrosen,

e Schiffchen. nen ( stets gefaßt au sind unserer ze gegebenen Offiziere (

Veit, Herr K

eingewirkt, dem Steuermann, Vorne grinzen zwei kleine f einen Angriff) auf das mmt dem uns von ablasch), naͤmlich: atschy, der Dolmetsch Achmed ein Koch, und der Arbeiter Die übrigen vier von Ei haben wir in Taurus in Klein⸗ nt zuruͤckgelassen.

Monopol des auswärtigen Seine Feindseligkeiten bes hme der drei Kriegsschiffe var es gelungen, auf dem En

dirigiren das dreimastig Kanonen die Bedui ingrimmigste an. Regierung mit Rußegger, Doktor ffendi, ich, zwei Bediente und Mortsch von Bleiberg in Kaͤrnthen. ropa mit uns gekommenen, bei unserm Blei⸗Etablisseme hat man fast durchgehends was Kreiden⸗G

eine Vereinbarung zu einstwei en zu Stande

zu bringen. woruͤber aber

gen vom 25. Dezember von Uruguay und von Graͤnze eine Korrespondenz wegen Verletzung ralität stattge funden. Heute ist des Feiertages we— rden auf den Kaffeehäusern in eschaͤfte gemacht. aumwollen⸗Preise wieder. schen Häͤusern und der B mmen, und die ersteren icherheits⸗Effekten in der Bank. IJ siuser, das mit 400, 000 Pfd. St.

ildungen, zur

eils angebautes Palmen, Syko⸗ man in unserm

ht, hier aber mit Bohnen u. s. w. in d Kosten anzuwen⸗ wiedergeben. aar Buͤffel⸗ durchgehends wenigstens chlammerde auf, worein rt es mit dem Nilwasser, n, wenn er hoch geht), Jahreszeit ist ih⸗ ch gleich. Gestern ste Aloe ganz wild st der Anbau längs des eiten die Wuͤste, Die Haͤuser bestehen men, und

en keine Boͤrse. panischen Fonds z pool hoben sich am Mitt Der Vergleich zwischen Amerika— ank von England ist zu Stande ge⸗ gestern die erforderlichen nzwischen duͤrfte eines der unterstuͤtzt worden, liquidi⸗

In Liver deponirten

lafter tiefe der Same geworfen welches ganz truͤb und aͤrndtet in hoöͤch nen bei den meisten Fruch sahen wir auf den Gras Zwischen 2 bis 8 Stunben i dann kommt zu beiden S

wird; man bewaͤss.

ist (gleich dem In

stens drei Monaten

Nieder lande

Umster dam, 24. Marz. r so anhaltenden Frost, P Wuter, unsere jungen ohe des heute gefallenen stark partieen wieder begonnen werden konne

Belgien.

Gru ssel, 23. Maͤrz. Das Belgische N sen ist bekanntlich in der zweiten d seitdem auch in den Zeitungen v sjenwärtig meldet nun der Monit szen Blatte, daß sich die Chefs des M htere Tage zu einer Berathung versammelt un eorpore zu dem General— n General⸗Arzt folgender der Chefs de nen den Unwill leumderischen A esetzt sind.

Seit einer Woche haben wir daß man wieder, eben so wie mitten Schlittschuhlaufen steht. en Schnees

htgattungen so ziemli Antinoe die er

wachsend. Nils breit, berge der diebischen Beduinen. Nisschlamm, aus welchem sie das Haus einem Reichern od getrocknet oder mit Kameel“ etwas gebrannt werden. Taubenkobel ähnliche kleine und glauben sich gluͤckli fuͤr ? bis 360 Einwohner bauen Ein blaues leinwandenes, uͤber den K Kleidung de weißes leinenes und die auf dem Kopfe der ein rothes o Ihre Kost Reiß zc. schwarzer Ka lich nicht fehlen. Wind nicht weiter fahren Wildgaͤnse, Enten, Pelikane, Turteltauben, Nil⸗Elstern u.

haben auch die

Ziegel for er Aermern hler allgemei Da baue bedecken sol Pascha selbst. sie leicht in vierzehn den Fuß gehendes He etzen geworfen, dann hat ein ahnlich Besseren ein rot tragen sie ein Kaͤppchen, der weißes Tuch zu einer ist gewohnlich D

die, je nachdem bloß an der Luft nes Brennmate⸗ n sie Hundestall und che mit Schilf

Ein Dorf

dilltair⸗Medizinal⸗ Kammer stark angegriffen ielfach besprochen worden. r nach einem anderen Tedizinalwesens d sich als sann aͤtten, der von „Als Or eauftragt,

Gemaͤcher, cher als der

Inspecteur begeben h maßen angeredet wurde:

zinalwesens bin ich b en zu erkennen zu geben, den wir ugriffe empfinden, welchen Sie daß der Tag der Gere und bitten Sie, die Ver— ommenen Ergebenheit zu

opf einen ahnlichen F

das ist die r Frauen.

es, aber ein hbaumwollenes Hemd; um welches sie entwe—⸗ n Turban umwinden. hnen, Knoblauch, ife durfen natür⸗

s Militair⸗Medi

fortwährend Wir hoffen, chtigkeit auch Sie nicht mehr fern seyn fung unserer Achtung und vollt

nehmigen.“

atteln, Zwiebeln, Bo ffee und die Tabackspfe agd, wenn wir wegen Mangels an macht uns viel Vergnügen. r, verschiedene Sum w. giebt es in Menge.

Schuͤtzen nicht selt

Deutschland.

Dresden, 26. Marz. Fanwaͤrtig hier mit seinem Hyd imentirt, findet sehr lebhafte ug und die Königliche dittwoch einer Vorstellung genung dem Professor n.

Professor Doͤbler, Gas⸗Mikrostkop er / Se. Majestat der am vergangenen und haben als Zeichen der eine brillantene Tuchnadel zustellen

ro⸗Oxygen⸗ heilnahme. Familie wohnten

bis 3 Stunden bringen wir bis 40 eßbare Stucke nach Hause.“

strigen Sitzung der Cor— g der Constitu⸗ en neuen Constitutions— t den Untergang Spaniens be— e, die Krone muͤsse die Macht ren, die auch ni Auch die Benennun an den Roͤmischen Senat, 1s und an den aristokrati—⸗ er wuͤnschte dafuͤr eine ichere National⸗Erinne⸗ ie Aeußerungen des vori⸗ Senat / fuͤr die

Madrid, 14. Maͤrz. In der tes begannen die D tion von 1812. Herr Castro mi der nach seiner Ansich Er behauptet

. lbaͤnderun sbilligte d

ebatten uͤber die 2 fruͤher von hier aus ach Herrn Schutzenbach's neuer Runkelruͤben zu gewinnen, eine ebildet hat, welche abrik in Ettlingen rhaus S. v. Haber zes uͤbernahm, im rfahren nicht die rfinder angegeben. E er Bau der Gesellschaft, i in der Zucker⸗ Fabrication Commissaire abgeordnet nden, die in mehrfacher auf die Resul, am 290sten d. Diese General⸗Ver⸗ nd zahlreich besucht. daß die Haupt— ben im Großen, neten Ruͤben er ntrirt sich zeigt, leicht zu laͤu— Krystallisirbarkeit

Karlsruhe, 21. Marz. Es wurde t gegeben, daß sich n den Rohzucker aus

Gesellschaft suͤr Zucker rüfung des neuen schtete, für deren Ko d Sohne dahier die ll die anzuftellende Pr ft nuinge zuerkennen würde, der Mitte Au innen. Die mnigl. Wuͤrtt hhrene Männer Als

Entwurf, schleunigen werde. aben, die Zahl der Senatoren ebenszeit ernannt nat“ mißfiel ihm, weil sie nicht nur an den Senat Napoleoi Venedig's erinnnere, mehr Spanische Benennung, die erfreul Herr Olozaga bekaͤmpfte d Benennung, er Hauptbedingungen fuͤr die Herr Pita Pizarro erklärte sich one und meinte, enn sie ihre Arbeiten d g um Beist

Fabrication Verfahrens eine senbetrag das Banquie garantie des Ruͤckersa

werden duͤrften.

sondern auch ung dem neuen Ve schen Senat welche der E gusts des v. J. konnte d Pruͤfungs⸗Kommisston der Regierung dre mitbeobachtende egann ihr Geschaͤft unter Umstaͤ unguͤnstig waren. Destomehr spannt, die in der ö Aetionairen vorgelegt hinlung wurde gestern

Prufung s⸗Kommission er neuen Methode, gelungen ist, Saft wenigstens n der aus frischen Rub

Probefabrik

rungen erwecke. u welcher die

gen Redner weil das Alter eine d zum Senats ⸗Mitglie gegen das absolute Veto der Kr haͤtte wohl gethan, w haͤtte, die goͤttlich einigen unwichtigen Bemerku wurde die Sitzung vertagt. Gestern fand die der Wittwe Quesada's Soͤhne hinterlassen, in Amerika lebt. Im Eco del Comercto liest man: sind 1570 Gefangene aus

rs und erklaͤrte die passendste,

embergische Waͤhlbarkeit die Kommission amit begonnen and anzurufen.

ungen mehrerer anderen Mitg

war man General⸗Versammlung werden sollten.

hier abgehalten u erklaͤrte einstimt das Trocknen der Ru daß der aus getrock och einmal so konze : en, daß er sehr rei eine fast unzerstörbare

e Vorsehun

Bestattung der Marquise von Monca mit großer Pracht statt.

Pra Sie hat zwei von denen der eine in Fra

nkreich, der andere

! „Zufolge der Elltot— Convention gewechselt worden.

rodukt an

.

Man behauptet, daß Cabrera dem Don Carlos die Papiere, auf welche die Anklage zee det worden, uͤberliefert habe.“

Die a hroniele enthält einen aus San Sebastian vom 17. aͤrz datirten Bericht ihres Korrespon⸗ denten uͤber die Niederlage des General Evans, welcher mit der gestern mitgetheilten Depe che dieses Generals völlig uͤber⸗ einstimmt. Am Schlusse dieses erichts sagt der Korrespondent: „Die Truppen der Koͤnigin, welche die arlisten aufhalten soll⸗ ten, haben leider ihre Schuldigkeit nicht gethan. Nachdem sie einige Schuͤsse auf die ,, . gerichtet hatten, welche ein moͤrderisches Feuer aus ihren Verschan ungen unterhielten, er⸗ griff ein kleiner Theil der Königlichen Truppen die Flucht, wor⸗ auf sich ein panischer Schrecken gleich einem Lauffeuer durch die ganze Division verbreitete, selbst einen Theil der Britischen Legion nicht ausgenommen, und die Soldaten mehrerer Regi⸗ menter wandten sich, ungeachtet der Bemuͤhungen ihrer Of ziere, zur Flucht. Der Schrecken wurde durch das heftige Feuern der Karlisten vermehrt, und die Straße nach Gan Se⸗ bastian war in einem Augenblick mit Spanischen und Britt schen Soldaten bedeckt, die unter verschiedenen Vorwaͤn⸗ den nach der genannten Stadt eilten. Die zum Schutz der Feld ⸗Batterieen aufgestellten Truppen verließen ihre Posten, wodurch eine Batterie in große Gefahr gerieth und der dieselbe kommandirende Capitain Bassett, von der Königl. Bri⸗ tischen Artillerie, fast den Karlisten in die Hände gerathen ware.

ich versuchte mit mehreren ausgezeichneten 3 Ofsizieren die Spanischen und Britischen Soldaten, welche haufenweise nach San Sebastian eilten, zu ihrer Pflicht zurückzuführen; es war Alles vergeblich. Die Zahl der Verwundeten ist sehr groß, und jeder derselben war auf dem Wege nach der Stadt immer von drei bis sechs Gesunden begleitet. Es wurden Schildwachen aufgestellt, um die Fluͤchtlinge aufzuhalten, allein auch dies half

nichts. Es war ein empoörendes Schauspiel. Viele Soldaten

der Legion waren betrunken. Als ich eben beschaͤftigt war, ei⸗ nige Fliehende zur Ruͤckkehr zu ihrem Regimente zu bewegen, kam ein Offizier vom fuͤnften Spanischen inien⸗ Regiment voll Unwillen auf mich zu und sagte mir, daß er mit einem Theil seiner Leute weiter unten im hale ein Haus habe besetzen sol⸗ seine Soldaten davongelaufen seyen. ich Zeuge von mehreren Auftritten Die starke Position auf dem Venta⸗ r Anstrengung genommen wurde und großer Wichtigkeit war, ist verlassen onen, von denen die eine gesprungen war, wurden vernagelt und die Wagen uͤber den Abhang hin⸗ untergestuͤrzt, das Pulver aber angezuͤndet. Die Ponton⸗Brücke bei Loyola ist weggefuͤhrt und das Dorf verlassen worden, darnit der Feind nicht uͤber den Fluß gehen, Amezagana angreifen und unsere Linien bedrohen könne, Die Truppen der Königin ha⸗ ben jetzt dieselbe Stellung wie am 19ten nach der Einnahme vorn Amezagana, welches jetzt staͤrker als fruͤher befestigt und mit vier Kanonen besetzt worden ist. Ein mit verwundeten Sol⸗ daten der Britischen Legion angefuͤlltes Haus ist leider von dem Feinde genommen, und unsere unglücklichen Landsleute sind ohne Zweifel alle erschossen worden. General Evans hat den ganzen Tag uber die groͤßte Tapferkeit bewiesen und sich so sehr allen Gefahren ausgesetzt, daß es ein Wunber ist, wie er denselben hat entge⸗ hen konnen. Der Capitain Murray, einer der Adjutanten des Generals, ist der einzige Offizier seines General ⸗Stabes, wel⸗ cher verwundet worden ist. Er erhielt eine leichte Wunde am Schenkel. Auch der Brigadier General Chichester ist im Schen⸗ kel, jedoch nicht gefaͤhrlich, verwundet. In den beiden letzten Tagen wurden ihm zwei Pferde unter dem Leibe getoͤdtet. Die Verstaͤrkung, welche die Karlisten erhalten haben, schaͤtze ich auf 7000 Mann, so daß sie jetzt 165, 0900 Mann stark sind.“

7 8. . Kon stanttnopel, l. März. (Oesterr. Beob.“ Der Anführer der Kurden, . 9 . wie , bei der ihm von dem Seriasker Reschid Mehmed Pascha bei⸗ gebrachten Niederlage in Gefangenschaft gerathen war, ist vor kurzem in dieser Hauptstadt angekommen. J

Der Koͤnigl. Franzoͤsische Geschaͤftstraͤger, Marquis d' Ey⸗ ragues hatte am I5ten v. M. eine Audienz beim Großherrn, um, ihm zwei Schreiben des Koͤnigs zu uͤbergeben. Das eine y e. . die ö. auf den dem Könige uͤber seine

ettung bei dem von Alibnud gemachten Mordvers⸗ Sultan dargebrachten Glu crwwunsch . ö

Am 26sten v. M. ist die Russische Korvette „Penderaklia“ se gegangen, um sich nach Smyrna und Athen zu Hzegeben.

In der hiesigen Handelswelt hat die Ankunft eines Meck— lenburgischen, so wie eines Russischen Kauffahrteischiffes aus Archang el, genannt „Richard Brand“, Capitain Jacob Det⸗ lef, Aufsehen erregt. Letzteres, das erste, was aus jener Ge⸗ gend hierher kam, ist mit Zucker beladen, und beide sind fuͤr das Schwarze Meer bestimmt, Die Meckienburgische Flagge hatte man hier noch nie gesehen. ö

Wiewohl der letzte Bericht des Griech schen Pestspitals sehr befriedigend lautet, und die Seuche im Allgemeinen abzuneh⸗ men fortfährt, so haben sich doch diefer Tage wieder einige Pest⸗ faͤlle in Pera und Galata, namentlich unter den Franken, so wie in Buͤjuͤkdere, ereignet. In Englischen Blättern wird aus Konstantinopel dom 23. Februar gemeldet, daß der fruͤhere auf Lord Ponsonby's Verlangen abgesetzte Reis⸗Efendi Achmed⸗Pascha niemals groö⸗ ßerer Gunst beim Großherrn genossen habe, als eben jetzt; er sey als Groß / Admiral Direktor des Marine / DepartementJ und dazu General⸗ Gouverneur von Brussa. Auf der Insel Katscht wurde ein Marine⸗-Kollegium fuͤr 500 Zöglinge erbaut, und man erwartete als Lehrer Amerikanische Offiziere. Von Alexandrien waren 12 Millionen Piaster als Tribut von Mehined, All. angekommen.

Jnlan d.

Berlin, 29. Marz. Am 22sten d. M

nigsberg in Pr. mit angemessen

hung des dort neuerbauten

Kirchschule. Se. Majestaͤt

Platzes, auf welchem A

neuen Altstaͤdtischen Kirche zu genehm

n 9 Summe von 26, 0 Rthtlr. h

diesem Gnadengeschenke sind nich dem B .

befindlichen Gebaͤude mmtlich , . worin sich gi eich die

tstaͤdtischen Gloͤckners he⸗

aft liefert ein

Die vorlaͤufigen ine vollkommene sig

Rohzucker, wel⸗ Lange, weil eine

4 Intersuchungen gegen Go sirung sowohl, als auch

mez ziehen sich in die große Zahl von Offizier

ch durch se en dabei betheiligt ist.

9 die kurzlich gegebenen Uebersichten der Civil⸗Bevoͤl⸗ kerung in den drei Pommerschen Regierungs/ Bezirken am