1837 / 91 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

*

von E. Raupach.

rolle.

Preise der Plaͤtze: Ein Platz in den Logen des ersten Ran⸗

ges 1 Rthlr. 19 Sgr ꝛc.

Im Schauspielhause zum erstenmale: Die Penstonairinnen Lustspiel in 3 Abth., von M. Blanc. Hierauf: ;

Listen, Lustspiel in 2 Abth., von Klaͤhr. Montag, 3. April. hn Schauspielhause: Drama in 5 Abth., von T. Rellstab.

In Potsdam: Nummer 777. Posse in 1 Akt, von C. Le⸗ bruͤn. Hierauf, zum erstenmale: Froͤhlich, musikalisches Quodli⸗ bet in 2 Abth. Musik von mehreren Komponisten.

Solotanzʒ.

nig stabtisches Theater.

1 he Sch au spliele. ! Der boͤse Gei

ril. Im Schauspielhause, p . VI., erster T nherz, historisches Drama in ö Abth.,

Sonntag, 2. April. Im Opernhause: Armide, große he⸗ roische Oper in 3 Abth. Musik vom Ritter Gluck. Ballets von Poguet (Dlle. Hanal: die Furie des Hasses, als Gast⸗

u Wasser: Weizen und 1 Rthlr. 26 Sg „auch 1 Rihlr. 2 Sgr. 6 22 Sgr. 6 Pf. , , . sind

Das Schock Stroh 3 Centner Heu 1 Rthlr. 10

weißer) 2 Rthlr., auch 1 Rt z Roggen 1 Rt

Pf. Hafer 25

263 Wispel.

och, den 20, März 1832.

Rthlr. 20 Sgr.

Sgr., auch

Branntwein⸗ Preise vom 24. bis 30. J Quart nach Tra Zahlung und sofo auch 17 Rthlr. ] auch 14 Rihlr. 15 Sgr. artoffel⸗Preise.

17 Sgr. 6 Pf, auch 11 Sgr.

Redacteur Ed. CQ /t] 2 m

Gedruckt bei . W. S an

Sonnabend, ober: Das luͤderliche Kleeblatt. Nestroy. Musik von A. Müller. Die Schwe

um ersten⸗ st Lumpacivagabundus,

2 t Gesang in 3 Sgr. v Pf.

Allgemeine

tagts⸗3

Akten, von J. Sonntag, 2. April. sches Singspiel in 2 Akte Montag, 3. April. Der Bauer als Millionair. Mährchen mit Gesang tt, vom Koͤnigl. Stadt Wurzel, als erste Gastroll 9

stern von Prag. Komi—

on W. Neuber

as Madchen aus der Feenwelt, oder: Großes romantisches Original,

F. Raimund. (Herr

Pesth: Fortunatus

in 3 Akten, von ischen Theater zu

Berlin, Sonntag de

Das Faß vo Richter gegen baare Branntwein 20 Rthlr. wein 15 Rthlr.,

6 Der Scheffel Kartoffeln

ie Lotterie⸗ Markt-Preise vom Getraide—

Berlin, den 30. März 1837. . Zu Lande: Weizen 1 Rthlr. 2 8 Pf.; Roggen 1 Rthlr. 3 Sgr. 9 P᷑ große Gerste 1 Rthlr., auch 25 auch 22 Sgr. 6 Pf.; Hafer 1 Rthlr. 15 Sgr., auch 1 R Sgr. 6 Pf. Eingegangen si

Die Venetianer, Sgr., auch 1 Rthlr. 13 Sgr.

auch 1 Rthlr. 1 Sgr. 3 Pf; Gerste 26 Sgr. 3 Pf., auch 20 Sgr.; Linsen 1 Rihlr. 17

immte Graͤnze zieht? Die schofs streitet aber auch eben so Nov. 1789, in dessen 1stem Arti— alle geistlichen Guͤter der Nation unter der Bedingung, daß diese fuͤr die Kosten des

der geistlichen Macht eine so best statioön des Herrn Erzbi sehr gegen das Dekret vom 2. kel es ausdruͤcklich heißt, daß

Amtliche Nachrichten. Kroni l des Tages. Se. Majestaͤt der Koͤnig haben dem Pfarrer Massalski

23 Sgr. 2 Pf. thlr. 8 Sgr. 9 Hf.; nd 103 Wispel.

Plaschken, im Regierungs-Bezirk Gumbinnen, den Ro: für die Unterhaltung der Religlons-Dlener und far die

ö

Allgemeiner Anzeiger fuͤr

zur Festhaltung des Gebots im werden, wobei noch bemerkt wi Verpachtung auf Budup erwohnung eingerichtet u

Bekanntmachungen.

Sekanntmach ung.

Das Domainen⸗Gut Saaiau mit den? an raͤnzen⸗ den Vorwerk Catrinlacken, 2 Meilen von Insterburg, Meilen von Königsberg, hart am Pregel belegen, soll ab eg 23 Jahre anderweit verpachtet

werden, und ist dazu ein bͤffentlicher Bietungs⸗ Termin guf en 1. pl d. J. Rach mittags zuhr, im Regierung Gebaͤude in Gumbinnen angesetzt

vom 1. Juni 1837

worden.

Pachtlustige, welche die zur Uebernahme dieser Pach⸗

tung erforderlichen Eigenschaften und Mittel besitzen und sich bieräber gehörig auszuweisen im Stand; sind, werden zu dem Termine mit dem Bemerken eingeladen, das die Nachrichten und Pacht⸗Bedin⸗ gungen der Regierungs⸗Secretair Dobiilet im Bü— regu, des Departements, Raths Herrn Re ierungs⸗ Assessor Reymann Nr. S2 jederzeit auch vor dem Ter—

mine vorlegen wird. Vorlaͤufig dient zur Nachricht, daß

a) das Gut Saalagu einen Flächen -Fnhalt von 1237 Morgen 81 Ruthen, einschließlich von 693 Mor— gen 59 U Ruthen Acker, S Morgen 18 Rüthen

Garten und 2091 Morgen 72 IRuthen Wiesen;

b) das Vorwerk Catrinlacken cinen Flaͤchen Inhalt von zog Morgen 139 Ruthen, einschließlich von 3s Morgen 180 Ruthen Acker, 11 Morgen 2 AMRuthen Karten und 1 Morgen 1809 Ruthen

Wiesen hat, daß

e) zu dem Gute Saalau Brau. und Brennerei und 9 Getraͤnke⸗ Verlag uber die Kruͤge des chema— ligen Amts Saalau gehört, das nventarium, welches dem Paͤchter zür Nutzung mit übergeben wird, hat ausschließlich der Saaten und der kupfer⸗ nen Brau- und Bren nerei⸗-Geraͤthe, welche nicht zu Gelde angeschlagen sind, einen Tazwerth von

1073 Thlr. 25 sgr. A pf.

Das Minimum Fes Gesammtypachtzinses ist auf jaͤhr⸗ lich 2772 Thlr. incl. sS15 Thlr. in Golde festgesetzt, und muß der Pächter eine Pacht⸗ Caution von i606 Thir. in Staatsschuldscheinen ober Pfandbriefen bestellen, auch solche zur Festbaltung selnes Gebots im Ter⸗

mine sofort niederlegen. Gumbinnen, den 2. Marz 1637. Regierung.

Königl. / Abtbeilung für die Verwaltung der direk—

ten Steuern, Domainen und Forsten.

Bekanntmachung

Das Domainengut Lbbegallen im landraͤthlich Pill= kallenschen Kreise und im Kirchspiel Lasdehnen, 5 Mei⸗ len von Tilsit und 6Meilen von Insterburg, 18 Mei— J len von Koͤnigsberg belegen, und das bisher dazu ge— hoͤrige im Kirch spiel Budwethen landraͤthllch Rag nit— schen Kreises, à Meilen von Tilsit und 5 Meilen von

Insterburg, 17 Mellen von e . ai, g

werk Budupthnen sollen vom 1. Jun 24 Jahre, jedoch jedes Vorwerk desonders anderwei⸗

tig verpachtet werden, und ist dazu ein öffentlicher Hier Termin auf den S. Mal dieses Jahres, n , ,,. 3 Uhr, im Konferenz-Zimmer des

hiesigen Neglerungs Gebäudes angesetzt worden. Pachtlustige, welche die zur e n n einer sol⸗

chen Pachtung erforderliche Qualification und Mit⸗

tel hesitzen, werden zu diesem Termine mit dem Be—

merken eingeladen, daß die Nachrichten und Pacht⸗

Bedingungen im Buͤrcau des betreffenden Departe

ments, und Regierungg⸗Raths Herrn Schrader, Nr. he des Regierungs- Gebaͤudes, jederzeit auch vor dem Termin eingesehen werden können und der Regie— rungs- Seeretair Dodillet beauftragt ist, sie in den

Diensistunden vorzulegen. t . Vorldͤusig wird zur Nachricht mitgetheilt, daß a) das Domainengut Löbegallen einen Flaͤchen⸗In

halt von 3089 Morgen 31 Ruthen, einschließlich

L690 Morgen 27 Ruthen Acker, 538 Morgen 660 Nuthen Wlesen, 31 Morgen 189 Ruthen Gaͤrten, 138 Morgen 149 Ruthen Hof und Baustellen und Unland, o9 Morgen 122 Ruthen Weide in den Feldern, zZ Morgen 5n Ruthen bestaͤn diger Weide

nel. Roßgaͤrte;

b) das Vorwerk Budupdhnen 1385 Morgen 170 Ruthen, einschlleßlich 629 Morgen 97 Ruthen Acker, 10 Mor⸗ gen 382 Ruthen Gaͤrten, 313 Morgen 18 Ruthen Wiesen, ass Morgen 8 Ruthen Weide incl. 63 Mor⸗ gen 118 Nuthen Wald, 23 Morgen 152 Ruthen

Hof und Baustellen und Unland hat;

um Gute Löͤbegallen die Brau- und Brennerei ö. , der ce n geen in den Kruͤgen zu Löbe⸗

allen, Köͤllnisch Kackschen, des Reiner und May⸗ chen Kruges in Lasdehnen gehört.

Das Inventartum, welches dem Paͤchter zur Nuz⸗

zung mit übergeben wird, hat ohne Saaten und kupfer⸗

nes Brau⸗ und Brennerei⸗Geraͤth, so wie Feuerlösch⸗ Geraͤthe, welche nicht zu Gelde i gene mn,

gr. 6 pf. und bei Budupöhnen von 836 Thlr 23 sgr. 11pf

einen Tarwerth bei Löͤbegallen von 1269 Th Das Minimum des Pachtgeldes ist bei Löbegallen

mit Einschluß der Propinationspacht auf 2122 Thir. . nc, in . und bei Budupöhnen auf 236 Thlr. incl. 2823 Thlr in Golde festgesetzt, und muß für Löbegallen 1009 Thlr, dagegen für Budu⸗ pöbnen nur Cöbo Thlr. in Staatsschuldschejnen oder

Pfandbrlefen als Pacht Caution besteilt, auch solche

Klasse zu verleihen geruht.

Des Koͤnigs Majestäaͤt haben den katholischen Stadt zu Oppeln, Karl Aloys G

en und Schul-Rath hei der ernennen und die fuͤr ihn ausge fertigte chsteigenhaͤndig zu vollz

angemessener

hler⸗Orden vierter 77. . * Augenb licke

Unterstuͤtzung Von diesem r Grund- Eigenthuͤmerin seyn, auch nicht mehr igenthuͤmerin werden; und dieser Gru erwähnte Der 18te Artikel dies⸗ dies von den Bischoͤfen einen Eid des Treue gegen die Gesetze der Republik, und de Strafgesetzbuches uͤberweist sogar jeden Bischof, d irtenbriefe die Reglerung wegen irgend einer Ver⸗ hn zur Verbannung diese Anordnungen streng, als jene Worte des „Der Behoͤrde widerstehen, heißt und der an einem andern Orte erklart, daß t prozeßsuͤchtig und gelogierig, sondern sanft gegen z3sam und geduldig seyn müsse.

chen Staaten.

fen fuͤr den angeblich im ge gebliebenen Änton von von Grombezews⸗

d I k P 1 k 1 f J s gerth, zum katholischen geist⸗ ñ Regierung daselbst All preußischen Pfandbrie Jahre 1897 iin K Bialoblocki in der K kaschen Konkurs⸗Sa c) 9 Thlr. 3 sgr. 9 pf. vviz fuͤr die verwittt Rieß zu Buetow, schen Konkurs⸗Sache d) 7 Thlr. 236 sgr. J0 vf. baar, des Polnischen Unter-Lienten e) O Thlr. 16 sgr als Erl5s meh utsitorigte zu Jastrow verkau er nicht zu ermittel sgr. pf. baar und Schuldscheinen fur die Gehei Caroline Wilkens geb Schl , Carl

8) 1 Thlr iz sgr. in der Judicial h) 3 Thlr. 3 sgr. 3 pf. fur d des Accise⸗Einnehmers Notz 13 Thlr. 10 sgr. far die Ju von Januszewska, fuͤr welch auf dem im Loebauer Kreis theile Kottlewo Fit. B. Ruh getragen gewesen und bei der des Gutes deponirt worden ist. huͤmern dieser Deposital-Massen und rben wird dies mit der Au bekannt gemacht, sich in 3 Wochen hier ch vorgaͤngiger Legitimation diese zu nehmen, widrigenfalls Justiz Officianten⸗Wittwen fert und von dieser den sich denden Eigenthuͤmern oder deren Zinsen werden zurückgezahlt werden Marienwerder, den 14. Februar 1837. Königliches Ohber⸗Landesgericht.

ergnaͤdigst Bestallung Aller⸗

Grund E ndsatz wurde Termine niedergelegt ; ; hei eintreten⸗ nen eine pas⸗

nd ausgebaut

Bekann die Kündigun Vertretung verbliebenen nicht angemelde mer⸗ und Gener

Unter den n 18290 dem Koni benen Schulde befinden sich a unter O aufgefuͤh und General⸗Aceis⸗

welche, obwohl im oͤffentliche Aufforder Verzinsung nicht a

zur Erledi

t machung Kbnigreiche Sachs bis jetzt zur Verz ten unverwandelte! f al Aceis⸗Sch ach dem Avertisse greiche Sachsen zur Vertretung in gen Kammer⸗Krebhs beigedruckten Ver

Stu ck unverwan eine im Betrag

Jahre 1768 wiederholt) gen, noch zur worden sind. diesen Theil der Staatsschuld jt gen, werden in Fosh unter staͤndischer Zussm Kapitalien auggch ert, zur Ostermesse allhlser sich zu ma kumente zu prodn gitimationen hehn üͤckzahlung der Kn bezuͤglichen Scheine un

iehen geruht.

——

esetzes verlangt uͤber⸗ horsams und der r 204te Artikel des er es sich heraus⸗

der Separat⸗ der dem Kön minal verstaͤrkt.

sende Paͤcht

werden soll. Gumbinnen, den 3. Marz 1837.

Snigl. Preuß. Regierung.

ng für die Verwaltung der direk—

euern, Domainen und Forsten—

baar und z20 Thlr. in Aeti= vete Kaufmann Rosen ge Perecipiendum in der Rose⸗

Bekanntmachung.

Der Anschluß der Preußischen Po

d St. Petersburg fahrenden Dat Mai bis zum 28. Oktober C. ein mm 13. Mat bis zum 4. November E. ters burg an jedem Sonn ' hre in gleicher Art, wie im vorigen Jahre 'in der Bucht zwischen Ruͤgen und Hiddensee bewirkt werden. se Verbindung zur Reise nach en, muͤssen sich also nach Stral— ortigen Post⸗Amte sich melden. 3 sie zur Reise Kaiserlich Rus⸗ Russischen Kon— und daß sie

t an die zwischen spfschiffe, von welchen vom ischließlich aus Lubeck ur einschließlich aus St. abend eins abgeht, wird in die e, von Stralsund

ment vom 23. nimmt, in einem H waltungs⸗Maßreg verurtheilen kann. jedoch bei weitem noch nicht in dem Apostels Paulus, der da sagt: Gott widerstehen“, ein Bischof nich Jedermann, fol leon gethan, geschah nicht bloß, um die St Anforderungen des Klerus zu bewahren Religion gegen ihre eigenen daß die wahrhaft gottesfürchtig die ihr Gewissen erschuͤttern und Können nun ab

K Abtheilu el zu tadein, vor die Jury, die

n der vormali Allerdings sind

n der Kuratelmasse uch die in dem

ants Carl Kurella; rerer von dem In⸗ ften Asservate, deren n gewesen sind;

30 Thlr. in Staats merdͤthin Friederike utius in der Regi⸗ Schlutiusschen Nach⸗

fuͤr den Schneidermeister Masse Kur

eékanntmachung

sigen Regierungs⸗ 08 Thalern

Bezirk und zwar im belegene, jzum Domainen⸗ Amte ge Domainen⸗Vorwerk Pacholewo,

20 M. 174 IR 911

B Das im hie Oborniker Boguniewo gehbri welches Gartenland Ack

) A3 Thlr. 7 Die Personen, welche die

äßland zu benutzen beabsichtig d begeben und bei dem dort l kselben werden darauf aufmerksam gemacht, h Rußland nothwendig mit einem von eiger Gu Gesandischaft oder von einem Kaiserlich susirten, guͤltigen Passe verseh mne einen solchen . keinen 1 yum iffen zugelassen werden können.

. . auf diesem Wege von den D ht aufgenommen.

Berlin, den 21. Maͤrz 1837.

General ⸗Post⸗Amt.

Angekommen: Der Königl. Niederlaͤndische L sth und Geschaͤftstraͤger bei der freien Stadt Fra cherff, von Frankfurt a. M.

ung ergan

Was ubrigens Napo⸗ ngemeldet

aatsgesellschaft vor neuen sondern auch um die tzen, und um zu en Leute unablaͤssig ihre Ruhe stoͤ—⸗ er wohl die Klagen des eblichen Spoliation als ge— man erwägt, wie viel der haltung und den Neubau der Kir— mz. B. weiß, daß seit dem Jahre 1830 und ohne dasjenige, was noch der von 5,394,000 Fr. zur Erwerbung des

gung zu brin nordnung und die Inhaber der Köber okumente andur er Staatsschulden⸗Kasse Haͤnden habenden Bo und die etwa erforderlichen Fe gen, worauf alsdann die F ten gegen Ruͤckgabe der bar erfolgen wird.

In An sehung gegenwartigen, i schehenen Bekan nicht angemelde jaͤhrung in Get zember 1801 erlassenen Gener jaͤhrung der auf Au derungen betreffend, eintretenden Zahlungs Termin

Dresen, am 22. Marz is Der ständische Aussch' Staats ⸗Schu

H ü

Diener zu beschuͤ verhindern,

durch Klagen ren, belästigt werden. rzbischofs wegen einer ang betrachtet werden, wenn

Staat alljaͤhrlich auf die Er chen verwendet, wenn mar die Stadt Paris allein; Staat gethan, die zu Neubauten fuͤr erforderlichen Terrains se Freigebigkeit nicht eher A Vorwand leihen? Aus allen diesen Betrachtu daß das Ihnen vor teresse zu nahe tritt dern daß es eben so loben ist, als es z ie Kommission schlaͤgt Ihr desselben vor.“ diesen Gegenstand beg Dinge auf der festgesetzt.

hals contra Tucholka; D e unbekannten Erben n dessen Nach laßmasse⸗ lianna Kaminska geb e die gedachte Summe gelegenen Gutsan⸗ ö Bepfandbriefung

ch aufgeford en seyn muͤssen,

staͤnden zur Reise mit den

ampfschiffen

Herrn E ha sam men 777. F. dzrrn E entbaͤlt, soll ein schließli Torst⸗Parzellen, der sogenannten Berge und Pacho— rken, von zusammen en also mit einem Flaͤ⸗ Inhalte von nebst den dazu Koͤniglichen lung, so wie mit de befindlichen nicht ha hannis d. J. ab im mit oder ohne Vor verkauft werden. auf den 12. Mair d. in unserem Sessions⸗ ge werden eingel Gebote abzugeb Das Minimum des Kau des reinen Verkaufs ohne nen⸗Zinses auf 17,010 Thl Erfolgt die Veraͤußerung d Domainen⸗Zinses, so detr iaͤhrlich und das außerdem Kaufgeld 9810 Thlr 1s sgr. Jeder Mitbietende mu ten Theil seines Gebots in gleichen, auf jeden J Caution vorzeigen un tender bleibt, deponiren. Der Zu esetzten Königlichen Ministerso vo gen Kauf⸗Bedingun Domainen⸗Registratur un Boguniewo jederzeit eingeseh Posen, den 15. Maͤrz 1637. ;

l. Regierung, Abtheilung fur direkte teuern, Domainen und Forsten.

derjenigen Kapitalien, welche, n Kraft erfolgter Kuͤndigun

itmachung ohnerachtet, zur Zasl t werden sollten, wird deren) S der unterm In al Verordnung, die gestellten Schuh es zur Ostermese ihren Anfang neh

zu Verwaltung lden ⸗Kasse. 6 l r.

ungeheure Summe Den Eigent .

e 2102 M. 121 IN. resp. deren E

den und mit dem rium an Aussagt und Besel⸗ n auf den Forst⸗Grundstuͤcken ubaren Holzbestaͤnden, von Jo⸗ Wege der offentlichen Lieitatson, Domainen⸗Zinses, Lieitations⸗ Termin Vormittags 10 uhr, r anberaumt worden. aden, sich dazu einzufinden

fgeldes ist fuͤr den Fall Vorbehalt eines Domai⸗ r. 1s sgr. A pf. festgesetzt egen mit Vorbehalt eines gt der letztere 400 Thlr. i n nr, geringste pf

fforderung zu melden Gelder in selbige zur allge⸗ Kasse werden ab⸗ etwa spaͤter mel⸗ Erben nur ohne

gehörigen Gebaͤu verwendet

naͤßbeit des nkfurt, von und Zuneigung ein— Declamationen ngen ergiebt sich hinlaͤnglich, durchaus keinem Privat? In— daß es durchaus kein Recht verletzt, son⸗ sehr aus gesundheitspolizeilichen Gruͤnden zur Verschoͤnerung der Stadt dient. aher einstiminig die Annahme Der Tag, an welchem die Berathung uͤber innen soll, wurde, da noch viele andere vorlaufig noch nicht beschaͤftigte

eines Zuschusses von Ministerien der oͤf⸗ es und der Finanzen. gegen 30 Stimmen twurf wegen eines Kre— erstellung verschiedener 8 Stimmen durch. Unter den richtet wurde, befanden sich zwei Mehrere Einwohner von Bourgoin eressirten sich fuͤr die Runkelrüͤben— d eine zahlreiche n Duͤnkirchen den K Beide Eingaben wurden an die

fkuͤndigung mit Ablauf d

behalt eines gelegte Gesetz

Zeitung s-⸗Nachrichten.

i 5 1 a KN Gestern arbeitete der König mit den Zu heute ist ein Mi— nmenberufen, in welchem der Koͤnig den Vor—

Nothwendiger Verkauf. Stadtgericht zu Berlin, den Tz. Oktober 1835. gen Gasse Nr. 19 belegene, den Erben George Lorentz gehb 7A Thlr. 13 sgr. Vormittags i bhastirt werden.

Tagesordnung Die Versammlung mit einem Gesetz-Entwurfe zu den Pensions— fentlichen Angelegenheiten, des Krieg Summe wurde ohne Weiteres m; Ein anderer Finanz⸗-Gesetz- En dits von 1,650,009 Fr. z Bruͤcken ging mit 234 gegen Petitionen, woruͤber noch be in Bezug auf den Zucker. im Isere⸗Departement, int Zucker Fabrication, währen leuten und Rhedern vo Schutz nahmen. Kommission verwiesen. Das Journal de P „Mehrere Journale zeigen lufloͤsung befinde, daß Herr Guizo bie Herren Molc, Soult un) Montali bes neuen Kabinettes seyn wuͤrden. Geruͤcht von diesem Ereignisse i verbreitet habe. der einsichtsvollen und Herr Odilon⸗B nifizirt, den erklaͤrten Feind ein lebhaftes Verg

Verzeichniß

zur Verzinsung nicht ang erwandelten Kämmer nh g neral⸗-Aceis⸗Scheine.

Paris, 26. Maͤrz. Uinsern der Just ler, Conseil zusan söflhren wird.

luf die Nach

Das in der lan des Sch miedeme ̃ rige Grundstuͤck, tarirt zu 6 am 7. Juli an der Gerichtsstelle fu Hypgthekenschein sind in der Registratur Die dem Aufenthalte nach unbekannte Lorentz oder deren Erben werden oͤffentlich vorgeladen. .

der bis jetzt

deten unv iz und der Finanzen.

5, 350, 000 Fr. Fonds der

Taxe und einzusehen.

3.

Betrag.

richt vo n der Entbindung der Koͤnigin der hre Majestät die Königin heute Abend, in juͤngsten Prinzen, von

auf Verlangen den sechs⸗ baarem Gelde oder geld⸗ nhaber lautenden Papieren als Falle er Meistble⸗ lag bleibt dem rbehalten. Die in unserer beim Domalnen - Amte en werden.

Benennung hethler reift Jl ng der Prinzessinnen und der beiden er nach Bruͤssel ab.

Nachstehendes ist der wesentliche Inhalt des Berich Graf Dela bor de gestern in der Deputirten⸗K tete: „Nach der Demolirung d seben der Regierung nur zwei zebude wiederherzustellen einen neuen, minder großen be vollends abzutragen bisher gestanden, eine o em ohnedies so engge teres Ansehen zu geben. n auch damals schon der f denn am 13. August J lgte, die dem

Justine Amalie ur Wiederh

d solche, im Scheine. ausfertig ung

a mmer ah⸗ es Erzbischoöͤflichen Palastes Dinge uͤbrig: entweder das einerseits mehr gekostet haͤtte, Palast aufzubauen, oder das⸗ und aus dem Terrain, auf welchem ffentliche Promenade zu machen, um bauten Stadtviertel Fuͤr diese letztere Praͤfekt u

. 11. Mai 1751. 13. Febr. 1719.

Ostern 1719. I6. Aug ust 1716 31. Juli 1710. 18. Jan. 1751. S. April 1751. I4. Dezbr. 175. 15. Maͤrz 1791. 3. Oktbr. 1716. 15. Maͤrz 1751.

Kammer⸗ Schein. General⸗Accis od. Dar⸗ Baubeg nadigungsschein.

en können Noth iwend

Stadtgericht zu Ber Das in der Bischofs stuͤch des Baͤckermeiste 7982 Thlr. 18 sgr. 9 pf, soll am 5. September 1837, an der Gerich. Hypothekenschein sind in der Der dem Aufenthalt nach u Johann Carl Fried ich Wob werden hierdurch boͤffentlich v

iger Verkauf.

lin, den 9. Januar 1837. straße Nr 19 belegene Grund⸗ D. Thier, taxirt zu

Vormittags 11 uhr, sstelle subhastirt werden.

enge von Kauf— lonial-Zucker in betreffende

Tage und Registratur einzusehen. nbekannte Baͤckermeiser ring oder dessen Erben orgeladen.

ar is enthaͤlt heute folgenden Artikel Ministerium sich in vol—⸗ t sich zuruͤckziehe, und daß vet die Haupt-Mitglieder Sie fuͤgen hinzu, daß das n Paris eine allgemeine Freude gern glauben, daß das Ausscheiden muthigen Manner, in dene die Politik des Wider en und salschen Freunden der

dadurch ein hei— Alternative stimm— nd der Stadt⸗Rath, wor— 831 eine Königliche Veror Erzbischof vorlaufig ein sch und die gaͤnzliche

. . an, daß das Pu blie an dum. 1, daß das

Nothwendig er Verkauf.

Landrathskreise belegenen Allodial⸗ Nr. 2, fruͤher Nr i Nr. 18, fruͤher Nr. 151, von welchen, hekenscheinen in hlesiger R

General Alcels. Schein. Die im Löbauer ö ö ö

Ritterguͤter Bielitz dnung er⸗

ones Hotel in Abtragung

2, und Sedzitz laut den nebst egistratur ein⸗ 21,735 Thlr. 6 sgr 686 Thlr. 21 sgr 10 pf worden, sollen in termin rmittags 10 uhr,

ber Landesgerichts Rath Gerichtsstelle subhastirt der seinem Aufenthalte d Mitbesitzer August v. entlich vorgeladen, um seine Gerechtsame wahr⸗

den Hypot 015 zusammen Wir wollen zusehenden Taxen, ersteres auf .

3 pf, letzteres aber auf 18, landschaftlich a den 7. Jun vor dem Deputlrten Herrn Kaßner hier an ordentlicher werden. Dabei wird zugleich nach unbekannte Miterbe un Nostitz Jackowski hiermit off stehenden Termine

m a ch un g w en Landesguherntums Weser-⸗Eisenbahn.

f das Protokoll der ersten Gef om 28. und 29. werden die Herren Actionnaire d Eisenbahn, zeichnung,

6 Erzbischoͤflichen Palastes mehrere Jahre hin, das gedachte Terrain auf eigene Kost ten, auch eine er neuen Sakristei Kirche beizusteuern.

jetzt vorschlaͤgt durch ein sion würde Ih n, vorgeschlagen hab er ganzen Sache einen 8. Maͤrz erhielt der dem Herrn E fsuchen, solche der Kam! hleichzeitig aber wurde kerung als ein Amts-Mißbra ittlerweile hatte übischof wirklich melirten Anspruch machen k s Germinal des Jahres X. der Repub ndessen keinesweges der Fall.

nur dahin verst

K und des K. K. Böhmisch

w Abhaltung des W

Die K. Kall vom 9. Maͤrz d. J 3 der K. K. patriotisch des Schafzuͤchter⸗

eruͤber noch bis sich endlich die Stadt insofern man es ihr als Ei— en zu einem öffentlichen Spa— Summe von 50, 000 Fr. zu an dem oberen Theile der g nun ist es, den Gesetz zu genehmigen, und infach die Annahme dieses in vollig unerwartetes anderen Charakter Praͤsident rzbischof eine P netz mitzutheilen.

Protestation auch uch dem Staals— sion zu unter igenen Pala

ö R bei gz Mit Bezug au Versammlung v

arrot sagt, standes perso⸗

ollmarktes in Prag.

gemeine Hofkammer hat laut h. De— 11925 uber das Einrathen Bbkonomischen Gesellschaft und Vereins mit Ruͤcksich mit uͤbereinstimmen den Wunsch mehre und Wollhaͤndler zu genehmigen Wollmaͤrkte in Prag, und vorstehende des heurigen

1537, R nthum uͤberließ,

Seytember : ergange einzurich

er Rhein⸗æ

Schluß der sih

ch benachrichtigt, daß bie sn

General Per samm lung

am Dienstag den 2. Mai d. J. hier

Wir laden dazu mit dem G

erscheinen oder die

gen und einsenden zu wollen.

Minden, den 19. Maͤrz 1837.

Der Verwaltungs-Rath der Rh ein-Wis

Bahn⸗Hesellschaft. Caesar, Vorsitzendet

Elsen bahn Gesell schast. die Herren Aetsonaire der ght sellschaft auf den naͤchsten 6.9 einer General⸗Versammlung esigen Rathhaufes ergebenß! ie noͤthig erachteten Modifih nen des Statuts und die Aufnahme von Intere hisch⸗Rheinischen Eisenbah n Ge h ĩ Betrage von 1,206, 900 Thlrn. Behh esondere Mittheilung uͤber in e thungen werden wir uns erlau nairen vermittelst Circulare zugt

Köln, den 21. Maͤrz 1837. Die Direction , en Eisenba ese aft. Camphausen. Deichmann. Merkent von Wittgenstein.

Hoffnungen her voreilig sind, und daß die Männer, die wahrscheinlichen Folgen ihre als daß ste den Konig und das verlassen sollten. Ohne Zweifel muß das denn es scheint uns, da ammensetzung die eroͤffnen kann; ab einsehen, muß der Art seyn, d, sondern daß es im Gegentheil eine ie dem aber auch sey, so unsere Freunde aus einer Hauptfrage machen werder daß sie den wirklichen Eir Siege ihrer Sache n ihr persoͤnlicher Muth vol anderes ministerielles Blatt, la tem deutlicher uͤber die n ster, obgleich uͤber alle pol scheinen uͤber den Theil de nehmen muß, u nicht eben so einverstanden sterium inmitten der uns befinden, das B nicht in Bezug auf di sonen. Die Intellige sind unter d chende Eigens

st auf den da⸗ Dieser Antra rer Landwirthe m befunden, daß die zwar schon der naͤchst be⸗ Jahres vom 21 bis ein⸗ 28. Funi jeden Jahres auf den 10ten 13ↄten desselben Monats

s Ausscheidens zu wohl and aus freien Stücken inisterium modifizirt gegenwartigen iskussionen nicht staltung, deren Nothwendigkeit wir t nicht geschwaͤcht großere Staͤrke erhaͤlt. sind wir im voraus uͤberzeugt, daß Frage der bloßen Eigenliebe nicht eine iz so wie wir zu gleicher Zeit hoffen, ifluß nicht aufgeben werden, der zu und ohne welchen ihr itz seyn wuͤr—⸗ Paix, spricht iinisterielle Krisis aus: itischen Fragen vollkom— r Befugnisse, den jeder von m den Erfolg ihrer Aufgabe zu sichern, .Es ist begreiflich, daß das Mini— gen Lage, in der wir sich zu modisiziren, Bezug auf die Per⸗ die Hinge⸗ nicht mehr tung der oͤffent⸗ muͤssen auch auf denn auf der Rednerbuͤhne

statt sendi isn rfuchen ein, zustn zeitig vorher h

in dem an zunehmen. Marienwerder, den 1. November 1836.

Civil-Senat des K. Ober⸗-Landesgerichts.

hnen ganz e

Vollmachten en, wenn nicht e

ß es in seiner bevorstehenden großen D der Deputirten⸗ er die Umge rotestation, mit dem Letzteres geschah. Seitens der Re— s⸗Rathe uͤberwiesen. suchen, ob der Herr glast an die Stelle des ch dem Gesetze vom lik uͤber das Konkordat Der Te2ste Artikel dieses anden werden undbesitz als Ifie ten habe.

ein sch ließ ig verlegt werde. Was hiermit zu Jeder Bemerken gebracht wird machten, die Ab betreffenden Besti samkeit verbleiben.

Prag, am 16. Maͤrz 1837.

ammer von daß das Kabine

manns Wissenschaft mit dem daß die fruher bekannt ge⸗ haltung der Wollmaͤrkte in Prag ingen un verandert in Wirk—

m. , freie Allodial⸗ Warczewice Nr. 51, früher Rr. 156, aut Hypothekenschein in bhiesi⸗ enden Tage land 3 pf. abgeschaͤtzt,

Pu nb Das im Thorne

die Kommis

dem neuesten auf einen e

ger Registratur einzuseh 16,613 Thlr. 27 sgr. den 30. August hier an ordentlicher Ge Zugleich wird der se lannte Besitzer dieses G Rath von Kruszynski, zur rechtsame in dem gedachten lich vorgeladen.

Marienwerder, den 3. Januar 1837. Civil⸗Senat des K.

Rheinische Wir beehren uns schen Eisenhahn⸗Ge Morgens 9 uhr, zu großen Saale des hi zuladen, um uͤber d

schaftlich auf soll in lermin Vormittags um 10 uhr, richtsstelle subhastirt werden. inem Aufenthalte nach unbe— ehemalige Praͤfektur⸗ Wahrnehmung seiner Ge⸗— Termine hierdurch dffent⸗

othwendig ist,

Talent und lkommen unn

Gd

seit geraumer Zeit von hier abwesende, im 1766 geborne Johann Carl Schneider von Intestat⸗ oder Testaments⸗Erben wer⸗ aufgefordert, um so gewisser binnen drei Monaten vor unterfertigter Behörde zu erscheinen, als widrigens der Johann Carl die Erbrechte seiner etwaigen aber fuͤr erloschen erklaͤrt und das Vermögen des hann Carl Schneider dessen Geschwistern und H geschwistern ohne Caution uͤberlassen werden soll. chsenberg, am 1. Maͤrz 1837.

Fürstlich Waldeckisches Fustiz⸗Amt.

bes kann immer heistlichkeit den ih t aber als aben urspruͤngli

sich bei wei „Die Mini men einig, ihnen uͤber

hr uͤberwiesenen Gr Eigenthum zu betrach ch dergleichen Donati ersonen, sondern immer n erwalteten Amtes stattgefunden. ir auch mit dem Er ls unbestreit rr Erzbischof sich t minder ungebraͤu diese Schrift lie glauben, und 1 Reiche leben,

ten der Preu zu Aachen im zu fassen. Eine b genstand der Bera den , Actio

In der That onen niemals zu Gunsten ur zu Gunsten des von so verhaͤlt es sich offen⸗ Wenn hiernach der Rechts, sind die Ausdruͤcke, deren Reclamation bedi l an sollte sich, wenn ttelalter und noch weiter ver— cht, ob wir denn in t durch die Erklaͤrung von

den hiermit

ber⸗ Landesgerichts Schneider fuͤr todt,

bekannten Erben ernsten und schwieri unbel a

eduͤrsniß gefuͤhlt ha e Politik, sondern in nz, die Arbeit,

schoͤflichen Palaste. eri ,

chlich und st, ö. das man fragt sich dessen Staatsrech

Bekanntm ach 9 Im Deposi unterzeichneten Sher⸗Landes⸗ gerschts hesinden sich: a) 14 Thlr. 265

merherrin

die Festigkeit, egenwaͤrtigen Umstaͤnden chaften; die mit der Lei genheiten beauftragten Maͤnner ne zu Hause seyn;

tsam. M sgr. 1 pf. für die verstorbene Kam⸗ PDeeretum Sa Twarowska geb., von

tel⸗Sache;

Caroline von allein ausrei

in deren Kura r. O sgr. 6 pf. haar und 125 Thir. in West⸗

der Rednerbuͤh

eitung.

werden die Schlachten geliefert. Die erste Folge einer solchen Nothwendigkeit ist das Ausscheiden des Herrn von Gasparin, der, obgleich ein faͤhiger und eifriger Minister, doch leider zu wenig an die parlamentarischen Diskussionen gewohnt ist. Wenn aber Hert von Gasparin aus dem Ministerium ausscheidet, wer wird an seine Stelle treten? Das, und das allein ist der streitige Punkt. Der Conseils⸗Praͤsident schlägt den Grafen von Montalivet vor. Herr Guizet läßt dem Charakter, den Talenten und dem Ein fluß des edlen Pairs alle Gerechtigkeit widerfahren; er wider⸗ setzt sich seinem Eintritt in das Kabinet auf keine Weise, viel⸗ mehr wuͤnscht er denselben. Aber Herr Guizot ist zugleich von einer Thatsache durchdrungen, die Freund und Feind ihm taͤg—⸗ lich zurufen; er weiß, welch ungeheuren Theil der Verantwort— lichkeit die oͤffentliche Meinung ihm auferlegt. Er uͤbernimmt denselben auch; nur will er nicht aus bloßem Vergnuͤgen an der Verantwortlichkeit verantwortlich seyn; er will nicht das Ge⸗ wicht einer Autorität tragen, welche Andere ausuͤben. Er verlangt daher fuͤr sich das Ministerium des Innern, und stellt das Mi⸗ nisterium des öffentlichen Unterrichts zur Verfuͤgung des Con— seilsPraͤsidenten. Dies ist die wahre Lage der ministeriellen Krisis“ Der Lonstitutionnel will wissen, daß der Konig den Ministern acht Tage Zeit gegeben habe, um ü wo moͤg⸗ lich unter einander zu einigen. Nach Ablauf dieser Frist werde die Krone eventuell weiter? Maßregeln treffen.

Herr Keratry widerspricht in seiner Eigenschaft als Praͤsi⸗ dent der mit der Pruͤfung des Gesetz Entwurfes uͤuber die ge— heimen Ausgaben beauftragten Komm ission der Erzählung des „Messager“ uͤber das, was im Schoße dieser Kommission vorge⸗ fallen sey. (Vergl. das vorgestrige Blatt der St. Ztg.)

Das Journal de Paris meldet, daß der Bericht uͤber die Meuniersche Sache der Pairs⸗Kammier im Laufe der kuͤnfti⸗ gen Woche abgestattet werden wurde.

In einem Schreiben aus San Sebastian vom 20sten d. heißt es: „Unsere Niederlage vom ten d. traͤgt schon ihre Früchte. Der General Lemarchant und der Brigadier Geoffrey haben ihre Entlassung eingereicht und kehren nach England zu— ruck. Der General Iriarte ist an die Stelle des Brigadier Rendon getreten, der am 1zten unsere Avant-Garde komman⸗ dirte. g die erste Zeit ist kein Angriff oder auch nur ein Ausfall moglich. Der Spanische Soldat ist demoralisirt und beschuldigt die Anfuͤhrer der Verraͤtherel. Die Englische Legion ist auf 3000 Mann zusammengeschmolzen; sie hat 1400 Ver⸗ wundete in den Hospitälern von San Seb astian. Heute Vor—⸗ mittag werden sich alle Stabs Offiziere bei dem General Evans versammeln; es soll die Rede von einer großen Revue seyn durch welche man versuchen will, den Soldaten neuen Muth einzufloͤßen.“

Großbritanten und Irland.

Parlaments, Verhandlungen. Unterhaus. Siz⸗ zung vom 20. März. Im Ausschusfe uber die Veranschla⸗ gungen fuͤr die Marine kam es zu einer (nachtraͤglich noch zu erwahnenden) nicht uninteressanten Debatte in Betreff der Ver⸗ wendung Britischer See-Soldaten auf der Pyrenaͤischen Halb, insel. Herr Hume fragte namlich, warum man es fuͤr noͤthig gehalten habe, sechs Linienschiffe nach Portugal zu senden, wor⸗ auf der Admiralitaͤts⸗ Secretalr Herr Wood erklärte, dies sey deshalb geschehen, weil man besorgt habe, es möchten dort Un“ ruhen ausbrechen, durch die das Leben Britischer Unterthanen gefaͤhrdet werden konnte, so wie auch, um noͤthigenfalls die Einschiffung der Koͤnigin Donna Maria zu beschuͤtzen; die Schiffe haͤtten ubrigens den ausdruͤcklichen Auftrag gehabt, sich nicht politisch einzumischen, und er glaube, daß ihre Auf⸗ stellung sehr dazu beigetragen habe, Blutvergießen zu ver, huͤten. Capitain Bolders wuͤnschte darauf zu wissen, un⸗ ter welcher Rubrik die in Spanien dienenden Britischen Seesoldaten aufgeführt seyen, ob ungen fuͤr den Land- oder fuͤr den Seedienst. unter der letzteren. Herr M auf ihren Schiffen od ins Innere des Lan geschieht, als Infant

delbare Regel, daß die Wittwen e gend einem Dienst des Staats umkom⸗ men, zu einer Pension berechtigt sind.“ Herr C. Buller sagte, er wuͤrde fuͤr die vorgeschlagene Zahl von 33,700 Matro⸗ sen und Seesoldaten stimmen, wenn er glauben konnte, baß die Minister einen angemessenen Gebrauch davon machten; allein diese schienen geneigt, die Meinung der Rechts⸗Konsulenten der Krone in sehr verschledener Weise einzuziehen. „Einige“, suhr er fort, „mögen das fuͤr zufriedenstellend halten, was für die Verwendung von Schiffen und Seesoldaten in Portugal ange⸗ führt worden ist; mir meinerseitã aber hat die Vertheidigung dieser wenig uͤberlegten Handlung nicht genuͤgt. Es gab ein? Zeit, wo die jetzigen Minister die Opposition bildeten, und da⸗ mals fuͤhrten sie eine ganz andere Sprache uber denselben Ge⸗ 6 meine die Zeit, als sich 16000 Mann Britischer ruppen in Portugal befanden, um die Koͤnigliche Familie zu . wo diese Truppen, da auch Dom Miguel zu die⸗ ser Familie gehoͤrte, diesen in seinem. Bestreben, die Verfassung des Landes umzustoßen, unterstuͤtzten. Und doch haben dieselben Maͤnner jetzt, da sie Minister sind, 600 Britische Seesoldaten in Portugal landen lassen, um eine aͤhnliche Verschwoöͤrung zu beschuͤtzen. Wie geht es zu, um auf eine and gehoͤrige Sache zu kommen, daß die Minister ir heit mit Neu⸗Granada dle Juristen der Kro Rath gefragt haben, sondern gleich eingeschritte sie doch in der Sache des „Vixen“ jene Richter . zu müssen glaubten? Es scheint fast hier nur vo punkte ausgegangen worden zu seyn, da Rußland Staat ist als Neu Granada.“ ee, hierauf: „Ich habe das Vergnuͤgen,

. re, mm,.

w

ar, ,.

r / 6

ü

. , , ö , r .

,