1837 / 91 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

gliede anzuzeigen, daß wir die Meinun der Rechtsbeamten in beiden Faͤllen eingezogen haben. Das e renwerthe Mitglied be⸗ . die Minister haͤtten jetzt dasselbe gethan, was sie fru⸗ er, als sie nicht im Amte gewefen, getadelt. Stehen aber wohl beide Faͤlle gleich? (Herr Buller, Ja.) Haben etwa die Seesoldaten eine Einmischung in Portugal versucht? (Herr Buller: Ja.) Im Gegentheil, als man diese von ihnen ver⸗ langte, antworteten die Offiziere, lhre Vorschriften erlaubten dies nicht, und die Portu iesen muͤßten ihre Sache unter sich a8smachen. Wie sehr . ist dies von dem Falle mit Dom Miguel, der in dem Bestreben, die Verfassung zu stuͤr⸗ zen und eine Herrschaft der Willkür cin ufuͤhren, geschuͤtzt wurde! Daß uͤbrigens der die Britische Flotte im Tajo be⸗ fehligende Admiral die bestimmte Instruction hatte, noͤthigenfalls der Person der Königin von Portugal Schutz zu gewaͤhren, ist schon öfter erklaͤrt worden. e, Er hatte den Befehl, sich mit demjenigen Portugiesischen inister in Verbindung zu setzen, der am wahrscheinlichsten wissen koͤnne, ob die Huͤlfe des Britischen Geschwaders noͤthig seyn wuͤrde, und diese Huͤlfe durchaus nur zum persoͤnlichen Schutz der Königin, die sich in drohender Gefahr zu befinden schien, zu gewähren. In Folge dessen wurden die ruppen gelandet, aber gleich wieder zuruͤck⸗ gezogen, als die Gefahr aufgehört hatte, so daß sich diejenige

Härtei, welche gehofft hatte, die Truppen würden in die das ora ich Volk bewegenden politischen Streitigkei⸗ len einschrelten, in ihrer Erwartung sehr getaͤuscht sah.“ Hört, hört! Herr Hume wuͤnschte noch zu wissen, ob vor Lissabon eine Vereinbarung mit der Franzoͤsischen Flotte stattge⸗ funden habe, um zusammen gegen Portugals Freiheit zu wir⸗ ken, und ob die in Frankreich geäußerten ehauptungen richtig seyen, daß die Britischen Truppen bereit gewesen, der Koͤnigin von Portugal und ihrer Partei in ihren Anschlaͤgen wider die Verfassung, die sie zu vertheidigen geschworen, beizustehen. Hierauf entgegnete Lord Palm erston? „Die Instruͤctionen, welche der nach Läissabon gesandten Flotte ertheilt wurden, und die Absendung derselben bezweckten nicht den Umsturz der In stitutionen Portugals; eben so wenig hatte die gen rg Flotte den Befehl, zu solchem Zweck mit der Englischen gemeinschaft⸗ liche Sache zu machen (höoͤrt, hoͤrt!), und der beste Beweis dafur ist, daß die Britische Flotte, nachdem sie Truppen ans Land ge⸗ setzt hatte und obgleich sie stark genug gewesen ware, um einen entscheidenden Einfluß auf die damals schwebende politische Frage auszunben, wieder zuruͤckgezogen wurde, als alle Furcht fuͤr die Sicherheit der Person der Königin voruͤber war.“ (Hört, hört!) Nach Beendigung dieser Diskussion wurde ein von Herrn Hume beantragtes Amendement, die verlangte Zahl der Schiffs⸗ mannschaft um 5000 Mann zu vermindern, ohne Abstimmung verworfen und jene Zahl unverkuͤrßzt bewilligt. (Daß die wen teren Aus schuß⸗ Verhandlungen uͤber die Land und Seemacht bis nach den Osterferien vertagt worden, haben wir bereits gemeldet.)

London, 25. Marz. Kabinett ⸗Minister werden zen, der Erstere bei dem Grafen Cowper die Anderen bei dem Herzoge von Bedford, John Russell's, in Woburn Abtei.

Ein Kanadisches Blatt, der Ami du Peuple, dußert sich folgendermaßen uͤber die Verhaͤltnisse von Nie der⸗ Ka, nada; „Diese Kolonte ist ohne Zweifel unter allen Britischen Kolonteen diejenige, in der man die groͤßte politische Erbitterung findet. Sie ist vielleicht die einzige, welche das Schauspiel eines fortwährenden erbitterten Kampfes darbietet, und in der das Mutterland so haufig zur Entscheidung zwischen beiden Par⸗ teien aufgefordert wird. Der Grund dieser Spaltung, dieses Mangels an Einigkeit, wodurch sich unsere Provinz auszeichnet, sst leicht zu entdecken; es ist kein anderer, als die Verschieden⸗ heit der Abstammung, diese Scheidelinie der Nationalitaͤt, welche die Demokraten der Provinz mit so großem Vortheil zu benuz⸗ zen gewußt haben. Dies ist die große Ursache der Spaltung, die Quelle aller unserer Differenzen und unserer Uebel, eine Quelle, die leider fast unversiegbar ist. Man frage in der That nur die sonst ruhigen und friedlichen Landbewohner, weshalb sie Un⸗ ruhestifter, wie die sind, welche an der Spitze des Versamm⸗ lungshauses stehen, unterstuͤtzen und sie zu ihren Repraͤsentanten ernennen, man frage, warum sie, statt Männer von Talent oder solche zu wahlen, die durch ihre Besitzungen eine hinreichende Garantie dafür darbieten, daß sie an der Wohlfahrt der Provinz Antheil nehmen, man frage sie, weshalb ste statt solcher Maͤnner Unwissende, die zum Then nicht einmal lesen koͤnnen, oder In⸗ triganten, die nichts als ihre Zunge besitzen, von der sie einen sehr schlechten Gebrauch machen, in zas Versammlungs⸗ Haus senden, man frage sie, und sie werden antworten: „„Es geschieht, um die Engländer zu verhindern, in die Ver⸗ sammlung zu kommen““ Fragt man sie, weshalb sie die Eng⸗ laͤnder fürchten, die ihnen nichts Böses zufuͤgen, so werden sie tausend Albernheiten zum Besten geben, die ihnen von ihren Rednern unzählige Mal vorerzählt worden sind. Man wird sie oft in vollem Ernste sagen hoͤren, daß die Englaͤnder, wenn sie die Mehrzahl in dem Hause bildeten, „„ihre Religion vernich⸗ ten, ihre 1 proskribiren und sich ihrer Lander eien bemaͤch⸗ tigen wuͤrden.““ Durch laͤcherliche Versicherungen dieser Art hat man die Landleute bewogen, den Demokraten und ihren Excessen Beistand zu leisten, die P) Resolutionen u unterzeichnen und die Forderung, einen wählbaren heath (der Rath vertritt hier die Stelle des Oberhauses) zu aben, den sie indeß niemals erhalten werden, zu unterstuͤtzen.

8 ist vollkommen erwiesen, daß die Eifersucht wegen der Ab— stammung die Grundursache aller Spaltungen in Nieder ⸗Kanada ist, an der fast alle e fung dieselben friedlich beendigt zu sehen, scheitert. Die Masse der Kanadischen Bevoͤlkerung ist zu sehr gegen die Britische Bevölkerung und gegen alle Briten ein⸗ genommen, und die Fuͤhrer der Opposition sind zu sehr dabei betheiligt, diese Vorurtheile, deren Lächerlichkeit sie sehr wohl ein⸗ sehen, die ihnen aber zu große Vortheile gewähren, zu unter⸗ halten, als daß man jemals auf eine Annaͤherüng bjei— der Parteien hoffen duͤrfte. Einige Zugestaͤndnisse sind unnuͤtz die revolutionaire Partei verlangt absolute Gewalt; gleiche Rechte genuͤgen ihr nicht, und um das noͤthige Gleichgewicht zwischen den beiden Bevölkerungen aufrecht zu erhalten, ist durchaus eine fremde Macht erforderlich. Jus diesem Grunde ist die Einmischung des Muiterlandes nothwendig geworden, und deshalb sahen wir uns genöthigt, dieselbe zu verlangen. Wir betrachten diese Einmischung init um so schmerzlicherem Ge⸗ fuͤhle, weil es mehr als wahrscheinlich ist, daß sie unter den gegenwärtigen Umstaͤnden nicht ohne strenge und entschiedene Maßregeln wirdstatt haben konnen. Eg werden unstreitig große Veränderungen in unserer Verfassung eintreten, allein erst die Zukunft wird lehren, ob sie von der Art sind, daß der beab⸗

sichtigte Zweck dadurch erreicht wird.“

Lord Melbourne und mehrere andere die Osterferien auf dem Lande zubrin⸗ zu Passanger und dem Vater Lord

zu fordern; des

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Nieder lande. aag, 27. Maͤrz. Ihre Masestaͤten, so wie ranien nebst dessen beiden aͤltesten Soͤhnen, und die Prinzessin Friedrich haben am vorigen orbereitung und gestern, am ersten Osterfeiertage, das ihnen von dem Pre—

Aus dem der Prinz von und der Prin Freitage der dem heiligen Abendmahle beigewohnt, diger Dr. Lens gereicht wurde.

Belgien.

Bruͤssel, 26. Marz. Dem Vernehmen nach, sind Ein— ladungen an die Mitglieder der den osschen Königsfamilie zu einer Versammlung im Schlosse Lae en, wo sich die Koͤnigin befindet, mit dem letzten Eourier . worden

Hier waren gestern wieder Ger chte von einem meuchelmoͤr⸗ derschen Attentat gegen den Köoͤnig der Franzosen verbreitet. Dergleichen Luͤgen werden hier immer von Zeit zu Zeit benutzt, um mehr oder weniger auf den Stand der Fonds einzuwirken,

Bruͤssel, 20. Marz. (Allg. Ztg.) Die Wichtigkeit der Verhandlungen unserer , uber das Kriegs-Budget, in denen die Gefahren der politischen und militairischen Stel⸗ lung des Landes so ernstlich zur Sprache kamen, wurde noch durch zwei Nebenfragen erhöht“ welche die Kammer laͤnger als selbst die Dean rng in Anspruch nahmen. Sie verdienen eine besondere Erwähnung, weil sie wesentlich in das Raͤderwerk der hiesigen constitutionnellen Maschine eingreifen. Als General Evain Kriegs⸗Minister wurde, schliefen die Soldaten in allen Kasernen zu zweien in hoͤlzernen Bettstellen, die oft voll Unreinlichkeit wa⸗ ren. Man kam auf den gluͤcklichen Gedanken, die hoͤlzernen Bettstellen durch eiserne zu ersetzen, und jeden Soldaten ein— zeln schlafen zu lassen. Zu diesem Ende schloß der Kriegs⸗Minister einen Vertrag mit einer Gesellschaft ab, die sich unter gewis⸗ sen Bedingungen verpflichtete, zwanzig Jahre lang die Beduͤrf⸗ nisse der Armee, wo immer nur der Staat fuͤr des Soldaten Lagerstaͤtte zu sorgen hatte, zu befriedigen. Gegen diesen Ver— trag nun machte die Opposition zweierlei Einwürfe. Sie fand die Bedingungen zu laͤstiig und wollte auch dem Minister das Recht absprechen, auf zwanzig Jahre hin den Staat an die jaͤhrliche Zahlung einer gewissen Summe zu binden, da doch das Budget jedes Jahr von den Kammern neu bewilligt werden muͤsse. Man sieht gleich, wie hier die Beduͤrfnisse der Kam⸗ mnern und der Regierung, als einziger Lenkerin der Administra— tion, im Konflikt standen. Den jetzigen Kriegs-Minister be— rührte die Sache insofern nicht, als nicht er, sondern sein Vor— gaͤnger den Vertrag abseschlossen; als Minister aber, als Ver, theidiger der Befugnisse der Regierung nahm er den Vertrag um so entschledener in Schutz, da er uͤberdies mit großem Nach⸗ druck auf die Vortheile aufmerksam machen konnte, die er der Armee verschafft, und die nur durch eine Unterhandlung im Großen und auf viele Jahre hin zu erlangen waren. Die Kammer sagte er, muͤsse sich damit zufrieden geben, daß ihr das Recht zustehe, die zur Erfuͤllung der von der Regierung eingegangenen Verpflichtungen nothwendigen Gelder zu verwei⸗ ern; um das Naͤhere der Vertrage, welche die Minister im ö der ihnen anvertrauten erwaltung mit Lieferanten und Unternehmern abschließen, habe sie sich nicht zu kuͤmmern; sie werfe sich sonst zur alleinigen Herrin der Verwaltung wie der Gesetzgebung auf, und absorbire alle Gewalten. Zu diesen Gruͤnden kam noch, daß die Unternehmer selbst sich er⸗ boͤtig zeigten, die Eisenbetten nach einigen Jahren der Regie— rung, unter guͤnstigen Bedingungen, eigenthuͤmlich zu uͤberlassen, so daß die eiwaigen pecuniairen Nachtheile des fruͤheren Ver trags fuͤr die Zukunft gehoben wurden. Dennoch aber waͤren fast alle Bemuhungen des Ministers an der Sparsucht und dem eifersuͤchtelnden Geiste vieler Repraͤsentanten gescheitert; die erste Abstimmung fiel mit der Mehrheit einer Stimme gegen ihn aus; erst bei der zweiten Abstimmung, die jedesmal erfordert wird, wenn es sich, wie hier, um ein Amendement handelt, ergab sich eine Majoritaͤt von zehn Stimmen fuͤr ihn. Die andere Nebenfrage, welche die Kammer mehrere Tage in Athem hielt und im Publikum großes Aufsehen machte, betraf den Sanitaͤtsdienst der Armee Gegen den Chef desselben hatten sich in den letzten Jahren schwere Beschuldigungen erhoben. Unterschleife aller Art sollten stattgefunden haben, Medikamente verfaͤlscht und dadurch der Tod vieler Soldaten herbeigefuͤhrt worden seyn. Dabei wurde behauptet, der Chef habe sich durch Geld zur Vertuschung dieser Niedertraͤchtigkeiten gewinnen las⸗ sen. Als es sich nun um Bewilligung der Gelder fuͤr den Sa— nitaͤtsdienst handelte, trug die Centrai⸗Section darauf an, vor⸗ her jene Beschuldigungen durch eine Spezial⸗Kommisston unter, suchen zu lassen. Der 40ste Artikel der erfassung sagt: „Je⸗ der Kammer steht das Recht der Untersuchung zu“ wie weit aber in dieser Hinsicht die Befugnisse ber Kammern gehen sol⸗ len, ob jeder, den sie vorladen, ihnen Rede stehen muͤsse, ob sie die untergeordneten Beamten auffordern duͤrfen, uͤber ihre Vor— gesetzten sich auszusprechen, eventuell gegen sie zu zeugen, und uͤberhaupt den Inhalt confidentieller Instructionen und Korrespondenzen zu enthüllen, ob sie in das Gebiet der richterlichen Behörde hinuͤbergreifen durfen, dieses und man⸗ ches andere mit dem Untersuchungs⸗Rechte Zusammen⸗ haͤngende ist bisher durch kein spezielles, organisches Gesetz naͤher bestimmt worden. Daher die zwiespaltigen Meinungen, so oft in der Kammer davon die Rede ist; daher auch durchgaͤngig die Opposition der Minister, weil sie fuͤhlen, daß dieses fur den Bestand der sogenannten vollziehenden oder administrativen Ge— walt, ja fuͤr den constitutionnellen Organismus uͤberhaupt, in welchem keine Gewalt die andere absorbiren darf, eine Lebens⸗ frage ist. Begreiflich aber ist eine Kammer in solchem Falle geneigt, ihre Befugnisse mehr und mehr auszudehnen. Auch diese Frage beruͤhrte den jetzigen Kriegs⸗Minister nicht persoͤnlich, denn jene Unterschleife soliten unter General Evain's Verwaltung stattgefunden haben. Mit einem richtigen Gefuͤhle seiner Stel lung aber, als Vertreter der Koͤniglichen Praͤrogative, nahm er gleich die ganze Sache auf sich und erklaͤrte, er habe sie unter⸗ suchen lassen und die Ueberzeugung gewonnen, daß zwar ein— zelne Unregelmaͤßigkeiten stattgefunden und die Schuldigen vor Gericht gejogen worden, daß aber die schweren Anklagen, die man vorgebracht, ungegruͤndet seyen, und uberhaupt dem Chef des Sanitaͤtswesens in keiner Hinsicht eine Schuld zur Last ge⸗ legt werden koͤnne. Mit diesen Erklaͤrung, die allen unbefan⸗ gen Urtheilenden volles Zutrauen einzuflößen geeignet war, wollte sich indessen die Cenkral⸗Section und ein Theil der Kamm mer nicht zufrieden stellen, sondern bestand dennoch auf Ein⸗ setzung einer Kommission, und besonders auch auf Mittheilung eines vertrauten Berichtes dreier Generale, die der Minister be⸗ auftragte hatte, die Sache zu untersuchen. Dieser Mittheilung weigerte sich der Minister; der Kammer stehe es nicht zu, sie verantwortlichen Ministers Erklaͤrung muͤsse ihr

genuͤgen, widrigenfalls werde er ihren Ausspruch als einen Be⸗

sfechtungen zu er⸗ Professor Krug in

sogar der Herausgebe von denjenigen rung die Unter das Verfahren

Zu Oberst⸗Lieutenants:; iche rt, zweiter Kommandan v. Such ten vom zten v,. Hake vom 12ten Inf Reg. chimmelpfennig vom 30st Bojanowsky vom 20sten Humbracht vom 26 Rozyns ki vom 13te arnap vom 24 v. Uttenhoven vo Bullée vom 3 v. Oesfeld vo szew sky Brühl vom v. Zaluskowski v. Szwykowski vom te dong« von der Marine. rondzinski vom 21 alpius vom Genera Felden desgl. Pod b iels ki, Command Slugocki, Commandeur Commandeur des Sten Uan Schönermark, Eommand. d Stock hausen vom General Lupinski, Commandeur Rohwedell, Inspecteur roßen v. Schramm,

Besetzung hoherer Stellen: Divisionen: Maj. v. Schmidt, Commandeur der 2ten

Landw. Brig. v. Weyrach, bish

v. Lützow, bisher inter. Comman— deur der Division. Brigaden: Deden roth Inf. Reg. v. Arnauld, Commandeur des ten

16te av. Brig. Gen. M 2te Landw. Brig. =

iesigen Juden haben hier mancherlei An . ag.? anonymen Zuschrift an ist bereits gedacht worden. Landtagblattes, Herr den Petitionen gegen jene Verbesse sammelt, verklagt worden, weil er getadelt hat.

Weim ar, 24. Maͤrz. (Allg. 3Zt Thuͤringer Waldes hebt sich von Jahr 7 ö Einfluß. en⸗ un Sr fens n, Glashuͤtten, und wie die tausend Erwer des heißen mogen erfreuen si Schwunges, wie man unter den Verhältnissen ihn nie erwarten k Straßennetz, das sich allmählich uͤber das breiten verspricht und jetzt schon den Ucbe ruͤcken auf zehn verschiedenen Punkten un hat der Bergbau sein

Wissenschaft, Kunst und Literatur. sches Archiv für Wi

sehen und dauerten die Mehrheit vo die um standlich sten in dieser Angeleg mmer gegen den 6 nze Anstoß zu diesen ; gegangen, von ) e meisten von g Blaͤttern in 8 Die angebliche Ueh war mithin ch noch der bedenklich Namur den als Verleumder vol rtikel freigesprochen, und egruͤndeten Anlaß ge rouckere sich energisch nung, die man sich sprechen. Unfug an, chen Höhe i Unzuverlaͤssigkeit der ch,“ rief er aus, „ein Joun giftet zu haben, so n ericht zu ziehen.“ en; wie ist es zu heilen? stens Gesetze gegn umdungen in Vor wornengerichte bereit. Maͤngeln

weis ihres Mißtrauens gegen ihn an hen. So auf die Spitze getrieben, Tage; am vierten entschted sich eine Sinne des Ministers, der sich in rungen einließ. ß keine Klagen bei der Ka eingekommen waren; der ga handlungen war von Zeitungs⸗ Artikel man doch die Ueber einzigen ruͤhrigen K spondenz steht, geschrieben worden. stimmung der oͤffentlichen Meinung Zu diesem Unfuge hatte si daß die Jury in richt geladenen Ürheber je cht offenbarer Parteilichkei Dies veranlaßte Herrn von das Berufen auf die

t von Glogau.

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r Gelehrten, Landwirthe u. s. w., zu tung verwahrloster Kind L. Richter. Funfzehnte

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Die Industrie des u Jahr sichtlich; der seinen segensreichen Farbenwerke, aarenfabriken uͤringer Wal, llgemcin eines

zeugung hatte, daß di opfe, der mit mehreren wie uberall tahlfabrication aller Webereien, Spie

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oͤffentliche Mei auf alle Weise irre zu lei Merode endlich griff kuhn ch in Belgien bis dabei uͤber die

Am meisten aber wieder genahert, Silber⸗, Vitriol⸗ ruben eine

Felix von sich wirkli gert hat, und klagte schwornengerichte. „Wenn mi beschuldigte, Vater und M ich mich wohl huͤten, ihn vor G allerdings ein tiefes Gebrech Ju stiz⸗Minister erklaͤrte, Mißbraͤuche der Presse un bringen; auch Vorschlag vor, der h Institution abhelfen w

eur des 6Gten Ulanen⸗

und neben den schon fru des Aten Dra

und Alaun⸗, neue reiche überaus ergiebigen Braunsteingrube That interessant fuͤr den Reisende Ilmenau umherli zu ver leichen. . deren Bewohner von Kindhei von dem aͤußerst ernaͤhrten, stehe

zu einer unglaubli

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Husaren⸗Reg. des 2ten Uälanen ⸗Reg.

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nden Dorfer n er werde nach d gegen Verle liege uͤber die Ge offentlich den erkannten

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So haben sich gan zwanzig Jahren no

1e wichtige Erschei⸗ sey es nun im histo⸗ merkantilischen und irgend einem Gesetzgebung,

2te Division: Gen. Provinz berührt, ache oder im industriellen, im Kirchen- und Schulw

in der Administration und

Dänemark.

z. In der am 15ten d. M mlung der Kopenhagener Central Wirksamkeit des nde des genannten t en Anleihen circa n 2,600 Rbthlr.). Ein h gemachten Umsaͤtze n Anzahl der Anleihen: 62 O0 Rbthlr., auf Pfand ⸗OM circa 676, 300 Rbthlr, h zahl der Anleihen: 635, circa 1,039, 80 Rbthlr., auf Pfand Ohl circa 882,700 Rbthlr., n r Anleihen: 666, R auf Pfand ⸗Ohs „circa 1, 026,069 Rbthlr., n

der sie vor

erkennen wuͤrde. er Fuͤhrer der Di⸗

Kopenhagen, 25. Mar haltenen General⸗Versam legte die Administration stitutes im Jahre 1836 vor. war der Totalbelauf der ausstehend bthlr (Ende Okto gleich der in de folgendes Resuta Waaren u. s. w., circ tionen, Staats, circa 1,77 Waaren n. tionen, St circa 1,922,500 Rbthlr. ; Waaren u. s. w. tionen, Staats circa 2, 129, 400 Rbthlr.

Der Geldmangel, Quartal des verfloffene hervorgehende Erhshur veranlaßt, theils daß sen von Privaten eingeschossenen wurde, theils daß die Direction der kontiren der Bank von Wechseln de welche unter diesen Umstaͤn Instituts nicht hinreichend war. Die A halb gezwungen, einen T ziehen und die Ant Bedingung, nommen werden duͤrften jetzt weniger knapp f 4 pCt. herabgese ur Erleichterung nicht unbedeutende Summen g

Proyvinzial⸗Blatter Auch für Anfragen, selben benutzt werden, aus der Provinz abe uns dieser rühmliche Erinnerungen an gro graphie eines einen Ehrenpl des Predigers Fr. W. er von Wegnern in H. Der Jahrgang 1836 emeinen Erörtern und naturhisto Masuren (5. (H. 3), über die Raubv u. 9), über don Buja

eine Ueber 9 . ;

ufforderungen u. dgl. können die⸗ änner und Frauen mt, und wir freuen die nicht bloß den sondern auch der Bio⸗ ers in diesen Blättern us der Schilderung elche der Herr Kanz⸗

für Nekrologe verdienter M r sind sie vorzuggweife bestim Pietät des Herausgebers, ße hervorragende Geister, n, aber redlichen Mitbürg , wie es z. B. a zolkmann ersichtlich ist, w 12 verfaßt hat. bietet recht erfreuliche Bele Wir nennen

rische Gegensi

wegen bekanntlich unter

ch fast allen Theilen der Welt daß in Ilmenau allein fuͤr jaͤhrlich umgesetzt wird. Umgegend von Ilmenau

efern eine gute Nusbeute

bers dagegen 57: 10te Inf. Brig. Oberst 9

n letzten 3 Jahren

Commandeur des Aten

a l, 101,20 Papiere u. s. w., 7,500 Rbthlr.; 18335 An

aj. Graf Tauentz ien, Commandeur des Sten Kuͤr. Reg. Sommerfeld, zter Komman⸗ dant von Danzig. Regimenter: Armee ⸗Corps Ober

int. Oberst v.

ge zu diesen all⸗ f landwirth⸗ die Wirth⸗ bau in Preußen gel der Prorinz von Löff— S. 10), die Geschichte der Beiträge zur Kenntniß der t allgemeinem In= sind Aufsätze, wie nem glückli

in Beziehung auf ände die Aufsätze über 2 ü. 3), über den Seiden ögel und Wasservö Versteinerungen (H. 5), ferner die

Aus Eichstaͤd „Am 3. M (der auf seine n wohnte) sei um heiligen Wilibald, Er zog in der Cappa er wohnte, die Kapuze ut daruͤber, in die ehema— Schultern zu⸗ ie man in den

t wird, nach einem z hielt der Bischof m Durchwege durch nen feierlichen Ein⸗ und nahm

apiere u. s. w. 1836 Anzahl de circa l, 103, 400 Rbthlr. Chef des Generalstabes 1

Ates Inf. R

stlieut. v. Reichen⸗ vom großen Generalstabe. sleben, vom Reg.

alzig, vom Aten f

Papiere u. s. w Auecrochsen

Preußischen Flora SG. teresse und nicht blo von Wald „über die

vom 27sten Inf.

ier auf dem Platze im le ahres fuuͤhlbar wurde, und die dan ig des Zinsfußes und Diskontos ha Theil der zu niedrigeren) tittel wieder Nationalbank r Centralkasse eine Gr fuͤr das Beduͤrfniß dministration war enden Anleihen ein unter der seitherhn ung wieder heran

magna von der Domprobstel au auf dem Haupte, de lige Jesuitenkirche,

alten Abb eine unermeßliche lichkeiten dort nie sah, um den vom heiligen Vater deten bischoflichen Pilger Ler kommt luholen und fuͤhrte ihn in feine Kat

Frankfurt a. M., 24. serer Messe, ls beendigt ist, Schweizer und Muͤhlh mit denen sie sich im agegen klagen die Folge des Zoll⸗

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chert. h Stand oder Ort

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Rede von Lucas am 3. Angelegenheite

Abhandlung

S. 6), vom Kanzler von

n gruͤnen Pilgerh ß für einen wo er den was den Pilger so rech ildungen paͤpstliche

Hut zwischen die t bezeichnete, w Gesandte vorgestellt man sie bei fruͤheren er Klerus in die selbst geweihten u unmittelbar vo hedrale ein.“

Ueber die Resultate des Betreff der Manu faktur⸗ wenig Erfreuliches he— brikanten haben anzen zufrieden be— Waarenhaͤndler sehr jeder Messe zuneh, islaͤndischen t er Zahl, so finden in der i inderniß des war nicht gefehlt; ande der jetzigen zu trauen, und versahen sich Waaren nur mit dem un ersprechen auch die keit, wie denn name

n ap ö ra ückler, R

Stadt ver⸗ von Hagen, Wegnern „Gichtel und d. die Korrespondenz ribischofe B werthvollsten B daß in der

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bleibt das Geld?“! seine religiösen Ve General⸗Lieutenant Die letztere gehört 96, und wir bedauern Günther's, welche der geben hat, davon nicht dereinst die Err verdienten müssen diese echte Frömmigkeit u sich unter Anderem zonka im Dep nennen wollte. Unter den Abh nen wir die üb 1) und die Lyck, Konitz und den Medizinal⸗R ßische Schulmän sonders aber den Jacoby (5. 10.) mit sehr Aufsätze enthalten zugleich

Geschjichte der e für eine solche Bericht über eine Gr logischen Inhalts (5. 7), in eir

Im Fache d chens Stallupöhr . welche Direktor Struve kirch „der Preußische Sta deihen lassen. (5. 5.)

Zum Schluß erw Polizei ⸗Präsidenten Dietz, von Lengerke ( von Rosenheyn (5.

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chtung eines Denkin General zu Stande, die on neuem verbreitet werden, da nd solch' ein bescheidener Sin

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Weichselmuͤnde, Major ö Oberst v. d

Englischen Anschlusses mit g ihrer Kundschaft;

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Verminderun kabrikanten aber, d pie der Waarenmen irker werdenden Konkurren Einkäufern im Großen shhienen im Allgemeinen de Hon junkturen nicht recht Gattungen von Bedarf. In der That v se wenig Festig waͤhrend der * Prozent gewichen sind.

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er Besoldun Nachrichten Braunsberg (S. 83 ath Lorinser angeregte den Dr. S Gotthold (5. ungleichen Waffen sicht. eine sorgfältige Literatur des che Winke vangelischen Kirche lal⸗Geschichte z atulations⸗

Hannover, 27. Maͤrz. . en,, Stande ⸗Versammlung fand am J

zung eine Berathun des Expropriations

Nach Privat ⸗Nachrichten 22sten d. bei der Beerdigung de deutende militairi Storung der Ru Dresden, 25. Maͤrz.

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Major Bock 2te: Oberst v. Restor

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eitfrage hat mehrere Pren⸗ amann in H. 3 u. 4, be⸗ gegen welchen Dr. Die Gottholdschen ganzen Streits und Beobachtungen. zu Mehlkemen (8. u sehr ausgedehnt, u Schrift des Direktors ner solchen Zeitschrift wohl ni

wir die Chronik des Stãdt⸗ gen Berichtigungen, n von Zedlitz⸗9 chungen hat ange⸗

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aus Kassel waren dort Handels Magdeburg, 2te: „von der 3 8. 9. 12.)

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Das hiesige Landtagb att sg ei der Berathung des Geseh⸗ Bannrechte keine einzige Slime den Vorschlag der R schaͤdigung aufzuheben, der lange Reden fuͤr bie Ru Staats⸗Kassen zu gebenden nmtlich um das Thema dreht igenthume befindliche Rechte nicht ohne ih ein Thema, welches s enehm ist.

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= Man schreibt aus ihbischof und Dom beging am 24sten d.

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Berlin, 1. April. zVosten v. M. unter Anderen na Armee vorzunehmen geruht:

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wohlgeschriebenen berg (S. 6.)

ahnen wir der zu Königs H. 8), und des Ko S.). Aus dem letztern verdient acht zu werden, mit welcher Gi seinem unerwa cht wußte, ob P erwiderte d euer Freund Ihres Kön der ehrenvolle dem Andenken Dinter's weihe Anklang in einer Provinz gebl zu verdanken hat.

Der Preis eines J Gewiß eine sehr mäßige Zweckes und zur Verb nachdrilcklichere Aufford hrten in der P r Preußischen Reihe von Jahren h Preußens“ geschehen ist.

Rekrologe des

Rathes Giseving, wohl hier der be— sevius den Kasfer rteten Einzuge in reußen sich an Ruß⸗ er edle Kaiser, „ich Sagen Sie das den Anzahl Königsberger offcutlich nicht obne die diesem Manne so virl

en werden sollten rdings recht ang im vorliegenden Falle fuͤr die Entschädigung aufbringen ichtig seyn oder nicht, man mitbezahlen. Jaͤnkendor

Infanterie:

kommandirender General des nsistorial⸗

Minder mn Steuerpflicht

Bier trinken oder sih

Gen. Lleut. v5 G Armer Corps.

I. Gen. Maj.

Staats M Lieutenants: anuar 1813

n a, Commandeur der l6ten Di

Zu General⸗ Graf zu Doh

Graf zu Waldbur mer. C Charakter.) v. Stulpn agel, Praͤ Examinations, Komm

bierzwangspfl die Entschaͤdigung soll

v. Lindenau, Nostitz und der Geh. Regierungsrath Entwurf. Besonders hob Rechten, welche auf Vertr ruhen, und zwischen Recht g durch die Gesetzgebung gegeben werde chte der letzteren Art be geben werden solle, lung seyn, wie bei dem Bierzwangsrechte, ligkeit, fuͤr die Mehrzahl der

Wenn ein Recht in thuͤmlichen Beduͤrfnisse von Zeit u den, so sey es auch dem Gesetz derten Umstaͤnden die ertheilte

Auch wurden die Bier gesetzt, daß sie gutes Bier braue Bannrechtes gar keinen Verlust erleiden. einstimmig, daß für die den Staatskassen gegeben

und v. Zeschmo ind Merbach vertheidigten den bstz v. Lindenau den Unterschied zusshn aͤgen oder bestimmten Rechtststeln en, welche ohne

Nachruf, den eine (H. 6.), wird h ieben seyn,

g⸗Truch ses von der Ar⸗ ses der Ober ⸗Militair⸗ urg, Kommandant von Wesel. Cha⸗ von Hessen⸗—

sten Division. g, Inspecteur der Garde⸗

dem Freiherrn Karl

bestimmte G n, hervor.

ntschaͤdigung erathung und Verhmmh igung unstatthaft bei den Einzelnen as . Staatsbuͤrger als üinbllssj BVerüͤcksichtigung der bl nd Oertlichkeit ertheilt 1 ber gestattet, unter ben eguͤnstigung wieder zur

zwangsberechtigten, vornh durch Aufhebu Die Kammer besch Bier⸗wangsrechte Entschaͤdigung 9 werden solle, so wie bei der J daß die Paragraphen des Seset / Ent der Bier⸗Bannrechte betreffen, nach h itet und noch auf diesem Landtage 3 ; ung vorgelegt werden moͤch

hrganges von zwölf Heften i Beisteuer zur Förderung ei reitung größerer

erung liegt auch

rovinz, durch Ori Proyvinzial⸗ Blätter in den reichhalti

st zwei Thaler. ohltharigen ine um so Gebildeten den innern

v. Rottenb i ihrer Aufhebung E

koͤnne Sache der B allein dann sey eine Entschaäͤd

Intelligenz.

bierin für die giual⸗ Beiträge zu erhöhen, wie dies eine gen „Beiträgen zur Kunde

Prinz Friedrich ommandeur der 1 Graf Brandenbur

mit denen Sie Euer Hochwuͤrd trachten,

ist das V

ng kamen, zu Th nicht erst nach E wurden selbst in dem Kranze IJ

Zu General⸗Majors:

erst Graf T Commandeur der lote

auentz ien,

v. Tietz en und H n

Commandeur der Itch at sich ein Sch

. uns beiwoh pieler ihn kaum aunover, der am 30sten v

die beiden Kl

Auf der Königlichen Bu ür die Liebh onales der D ist Hr. Hessen von Rolle des jungen K astrollen eröffnet hat.

im Lnusispiele k nit einer ungezw Lassens, und hung verräth. Auch der zum Tenor

ch eine gehört emessenen Wo

auspieler gezeigt, wie nenden Kenntniß des erwartet hätten.

aber⸗Rolle nach eutschen Schaus Sof⸗ Theater lingsberg in dem

zunehmen. Zu Obersten:

h vom 2ten J

uckermann vom D

oyna vom Kadet

b, Commandeur des zten Generalstabe.

M. in der ingsberge“ an es sich bei 8: eine wohl⸗ und Freiheit der eine nicht

Ausdruck und ieg⸗ sten, solchen J ö 5 Herr Hessen nit der Anmuth. zung gemildert wird. ehrlichen Eigenschaften,

oOberst⸗ Leut. Lustspiele , Das Aeußere ist gefälliger denken m

ungenen Beweglichkeit

ochwuͤrden vergoͤ

stehenden Ost Das gesammte seine Gluͤck⸗ Huͤsgen, bergab im

2

sten Inf. Reg.

ten Corps. einem Liebhaber

geformte Figur n des Thuns und gewöhnliche Erzie mehr zur Tiefe al sam genug, um dur bhaberrollen ang nicht zu viel zu be auch das, was inan

durch welche die dam Diesen äußeren,

um zu begehen.“ hrten Bruͤderpaar

ischen Fakultat nes Doktors der Theologie.

rung zu beantragen, Ulanen / Reg.

welche die Aufhebung sem Prinzipe umgearbe der Staͤnde⸗Versamml fast nicht zu zweifeln, zahl Bier⸗Zwangsbere

wuͤnsche d amen der Weihbischof

ar, und der Dom— katholisch theolog hrendiplom ei

eneigt, ist voll g. geübte Skal hlklang zu gewi wenn wir hinzufü Tournure nennt, ch verbundene An allerdings um fo weniger entb

2

Ingenieur Corps. Commandeur des ten Kuͤra

gel, Command. ski von der All harakter.)

a den rein unen. Ja,

/ daß auch die zweite Kammer, deren Ntht

chtigte vertritt, diesem Beschlusse beitreten / s Dle Freunde der Verbesserung des buͤrgerlichen Zustamd

R d n e, .

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Kur. Reg. gem. Kriegsschule.

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