zur Untersuchung der Sache beschlossen. Herrn Ewart ausging, fiel durch, indem der Kanz⸗ daß die Staats⸗ Einnahme e ertragen koͤnnen, daß aber, Reduction zu Gunsten des Herr Robinson ob die Regierung lung fremden Ge⸗
setzung einer Kommisston Eine andere Motion, Herabsetzung des Tabacks Zolls, ler der Schatzkammer erklärte, eine solche Verminderung nicht wurd der Fall waͤre, eine , . 36
itzung auch seine Frage, r Erlaubniß der Vermah worauf Herr P. Thom fon erwiderte, seinem hierauf bezuͤglichen werde er (der Minister) selbst eine
die wieder von
auch wenn dies Gewerbfleißes w erneuerte in dieser auf eine Maßregel zu traides eingehen wuͤrd das geehrte Mitglied möͤ Antrage hervortreten, sonst otion in ähnlichem Sinne Wegen des „Vixen“ ausfindig gemacht haben, anwenden kann, Rußland in Gute allgemein uͤberzeug Der Admiral Sir Flotte im Mittellandischen geloͤst werden. Ob die dreijährige D doch Sensation, ral Stopford be wiesen werden soll. Nachfolger des Admir stimmte Admiral Sir F. M weilen noch als Hafen⸗Adm Die Schrift zu Gunst Regierung auf Java in der Courier mit Beifall Uebersetzung einer kuͤrzlich von H. Box, laͤndische Re Schrift aufg habe.
In den Fabriken von schaftslosigkeit; 2800 Weber ähre Hunstgenossen unterstützt wer Gestern sind die faͤlligen wierigkeit eingeloͤst worde Besorgniffe gehegt hatte. fuͤrchtet man einen nicht unbedeut ach Berichten aus Lissabon vom z⸗Minister wenige Tage zuvor den
ge doch mit
sollen die Kron⸗Anwalte eine Formel die Lord Palmerston nach Belieben die Sache mit Man ist jedoch hier er die erstere Alternative ergreifen wird. Josias Rowley, wel Meere befehligt, gleich sich dieser Umstand tenstzeit des Admirals abgela daß seinem Nachfolger, zeichnet hat, Man versichert andererfeits, Gage auf der Station aitland Befehl erhalten iral in Portsmouth zu bleiben. fahrens der Hollaͤndischen keit mit England, deren erwahnt, ist nichts Anderes als die erschienenen Broschuͤre ken jetzt, daß die Hol— gegen die in jener in einigen Stücken nachgegeben
und die ihm freie Hand laͤßt, abzumachen oder nicht.
cher die Britische wird demnaͤchst ab— dadurch erklart, daß ufen ist, so erregt es als den man fruͤher den Admi⸗ eine bedeutend verstaͤrkte Flotte uͤber⸗ daß der zum im Tajo be⸗
en des Ver der Streitig
in Holland und hiesige Blaͤtter bemer gierung, auffallender Weis estellten Ansichten,
Glasgow herrscht jetzt große Ge⸗ ußer Arbeit und misssen durch
Handelswechsel groͤßtentheils ohne ch man dieserhalb große innahme des letzten enden Ausfall.
29sten v. M, hatte Cortes das Budget iches Defizit von etwa 500, 006 Pfd. fruuͤher noch groͤßer gewesen durch die vermehrte Einnahme, ten läßt, zu decken. In diesem daß Waaren, die auf Dampf— es Zolls zahlen werden auf
n, obglei In der Sta Quartals
welches ein jaͤhrl nachwies. Dieses Defizit, war, hofft man hauptsaͤchlich
welche der neue Zoll⸗Tarif erwar ist die Aenderung vorgenommen ffen eingefuhrt werden,
Die Einnahmen fuͤr d 294, 3ã2, 753, die Ausgaben angeschlagen. Unter den Ausg richtung einer Sch Königin hat einen haut, welcher zu sehr schwuͤlsti Perjonen unterzeichneten Buͤllenns d gin von Braganza
vorgelegt,
nur drei Fuͤnftel d as Finanzjahr 183 dagegen auf 11,217,596, 366 Reis n Posten zur Er⸗
aben ist auch ei e befindlich.
ule fuͤr die schoͤnen Künst fall der Grippe auszuhalten ge⸗ von nicht weniger als acht ie Veranlassung geworden hat, auf die Bitte ihrer se nach Mänchen noch bis nach deren Ent— Der Guerilla⸗Chef, Remeschido, deffen chrichten zufolge, gaͤnzlich vernichtet seyn geschlagen zu seyn. „Die Sus fremden Anwerbungen hoͤrt mit Evans wird dann hier seyn, um Allein es fragt sich, ob die Sache esehen werden darf. widrige und daher außer aller Ver— Charakter unserer kriegerischen In—
Wenn eine Intervention wirklich dann nicht so ein, g ist? Warum er— nglischen Legion, der Weil wir keinen Krieg erklaͤrt ha— ndes nicht diese ungluͤcklichen Tapfe⸗ her wie Raͤuber behandelt, und die liefert sie diesem summarischen Pro⸗ fuͤr Englands Namen. Hoͤllenkriege geradeweges zu ebt keinen Pardon, also wol— stoßt Jeden nieder,
heftigen An
ist. Die He Tochter, ihre bindung aufgeschobe Schaar, den letzten Na follte, scheint noch keine
swegs aus dem Felde Der True Sun, ein radikales Blatt pendirung der Akte wider die dem 10. Junt auf. General sich selbst zu verantworten. bis dahin so ruhig mit ang des Uebels ist der ganz regel antworlichkeit tervention der Muͤhe lohnt,
Die Wurzel
in Spanien. warum schreitet man
wie es ellein der Britischen Nation wuͤrdi schießen die Karlisten jeden Soldaten der E
ande fallt? ahne ihres La Sie werden da
ihnen in die ben, weil die ren schuͤtzt.
Palmerstonsche Politik uͤber zeß. Es ist eine Schmach ziere der Legion sagen in diesem ihren Soldaten: „„Der Feind gi
Die Offi⸗
der euch vor— Das heißt nicht und die Schuld davon schmugglerische Intervention.“ schreiben aus Bilbao vom 27sten v. M. ver— 10 Bataillone zur Verstaͤr⸗ an Sebastian abzusenden. is zum 26. November hatte n, welche in Bezug auf die m Lande guͤnstig lauteten. hune und die unter demselben Arrest gesetzt worden seyn, weil m beabsichtigten Zuge nach
len wir es auch nicht thun; statt ihn gefangen zu nehmen!““ Krieg, sondern barbarisches Gemetzel, trägt nur unsere krumme,
o habe eingewilligt, kung der Evansschen Legion nach S
Nach Bombay -⸗Zeitungen b man daselbst Nachrichten aus Persie Britischen Angelegenheiten in diese Uebrigens sollen Sir stehenden E
sichert, Esparter
Henry Bet nglischen Offiziere in sie sich geweigert, den Schach a fghanistan zu begleiten.
seine Verhaͤltnisse „Diese Republik
Herat und
Ueber Mexiko und folgende Nachrichten: rößten Aufregung und wird wahrscheinl indurch in diesem Zustande bleiben. liche Feind Santana's, wie man versichert, um die Ruͤckkehr des gefange Santana seinerseits ist am Bo einigten Staaten nach Vera⸗Cr mühen, den Einfluß wieder zu hindurch besessen hat. die foͤderalistische Partei zu stuͤ gen Jahren gestuͤrzt hat Und d und Verfechter er noch vor we terstuͤtzt jetzt seinen Gegner B tana auf seiner kurzen Reise in den Ver Prinzipien der Ordnung und Freiheit beg welche seit so langer Zeit die Ruhe der Es ist schwer zu sagen, wel folg er in Mexiko hat, da alle Nachrichte nem Lande erhält, der widersprechendsten ewiß zu seyn, daß die Nachricht von seiner ten und allgemeinsten Enthusiasmus aber kannte mah nicht die vianer ihm die Freiheit
giebt die Times ist noch immer in der ich noch einige Jahre der persoͤn⸗ r Geschaͤfte n ergriffen, verhindern.
Bustamente, steht jetzt an der Spitze de mancher lei Maßregel nen Praͤsidenten zu rd eines Kriegsschiffes der Ver⸗ uz abgegangen und wird sich be— erlangen, den er so lange Zeit rdigerweise wird er sich jetzt auf tzen haben, welche er vor eini— ie Priester⸗Partei, deren Schutz nigen Monaten gewesen ist, un; Vielleicht wird San⸗ einigten Staaten die reifen gelernt haben, Vereinigten Siaaten che Aussicht auf Er⸗ h, welche man aus je—⸗ indeß scheint efreiung den Allerdings
und hat,
ustamente.
Art sind;
erregt hat. Vedingungen, unter denen bie X, gegthen haben, man wußte noch nicht,
18 22
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daß die erste dieser Bedingungen das Versprechen ist, nicht al⸗ lein nichts gegen die Unabhängigkeit der neuen Republik Texas
um die Anerkennung ihrer Unabhängigkeit zu bewirken. Der kritischste Augenblick wird fuͤr ihn der seiner Ankunft seyn. Laͤßt man ihn landen, so scheint sein Einzug in Mexiko außer Zwei⸗ fel zu seyn. Auch ist der Widerstand, den sein eifrigster Anhaͤnger und einer seiner Verwandten, Toro, den Besehlen der jetzigen Regierung bereits entgegengesetzt hat, von der groͤßten Wichtig⸗ keit fuͤr Santana. Toro ist Gouverneur der Provinz Vera⸗ Cruz; man hatte ihm diesen Posten nehmen und ihn einem Manne, auf den man rechnen könnte, uͤbertragen wollen; Toro aber hat sich behauptet und wird ohne Zweifel lange genug in seinem Posten bleiben koͤnnen, um die Landung Santana's zu beguͤnstigen. (Nach einer kurzlich mitgetheilten Nachricht aus Vera-⸗Cruz, waͤre Santana bereits daselbst gelandet und sehr enthusiastisch empfangen worden.) Mitten unter diesen Bewe⸗ gungen und dem Buͤrgerkriege, mit welchem Mexiko bedroht ist, wird die Unabhaͤngigkeit von Texas sich immer mehr befestigen. Allerdings ist ein Mexikanisches Heer unter Bravo bis nach Matamoras vorgeruͤckt, und den neuesten Nachrichten zufolge, soll sogar Bustamente die IAbsicht haben, selbst das Kommando zu uͤbernehmen, wahrscheinlich aber will Letzterer diesen Schritt nur thun, um auf die Ereignisse vorbereitet zu seyn, welche nicht ausbleiben koͤnnen, sobald Santana den Fuß ans Land gesetzt hat. Gelingt es diesem, die Obergewalt zu erlangen, so wird er Maßregeln in Vorschlag bringen, um Texas entweder als unabhaͤngigen Staat anzuerkennen, ober es an die Vereignigten Staaten von Nord⸗Amerika abtreten zu lassen; dies wenigstens
richten lassen uͤbrigens gar keinen Zweifel in Betreff des Er— solgs seiner Plaͤne obwalten. Auf die Nachricht von seiner Freigebung hat die Regierung zu Mexiko allgemeine Festlich⸗ keiten angeordnet. Man erwartete ihn in der Hauptstadt um die Mitte des Februar. Neue Wahlen zu den Regierungs— Aemtern sollen dann stattfinden, und er wird wahrscheinlich aber⸗ mals zum Praͤsidenten der Republik gewaͤhlt werden.“
London, 31. Maͤrz. (Temps). Das Unterhaus wird sich am naͤchsten Montag wieder versammeln; man darf eine sehr kurze, aber mehr als gewohnlich interessante Session er⸗ warten. In der kurzen Zeit, die seit der Thron⸗Rede verflossen, haben die Stellung und die Ansichten der Parteien im Hause eine wichtige Aenderung erfahren. Die Minister eroͤffneten ihren parlamentarischen Feldzug unter scheinbar ziemlich bedenk⸗
lichen Auspizien. Waͤhrend der verausgegangenen Parlaments-
Ferien waren sie in mehreren wichtigen Wahlen unterlegen. Viele Wähler, die sie sonst unter ihre Anhänger zählten, hatten ihre Stimmen auf die Tories uͤbergetragen. Die ministerielle Politik hatte uͤberdies heftige und drohende Angriffe von Seiten der radikalen Partei erlitten. Das erklart Organ dieser Partei hatte ein kuͤhnes und geschickt abgefaßtes Programm ins Publi⸗ kum geschleudert; der Aufsatz floß aus der Feder eines der ausgezeichnetsten Fuͤhrer des Radlkalismus. Zu Bath hatte Sir W. Molesworth den in seinem Westminster Review unter⸗ nommenen Angriff kraftvoll unterstuͤtzt. Der Abfall der Radi⸗ kalen in irgend einer wichtigen Frage haäͤtté den Sturz des Mi— nisteriums unzweifelhaft nach sich gezogen. Dieses entschlossene
Auftreten außerhalb des Parlaments ließ besorgen, daß im Hause
die Radikalen ihre besondere Ansicht nber die Politik der Mi—⸗ nister bis zum traurigsten Aeußersten treiben mochten. Auch laͤßt sich nicht leugnen, daß ihre Manifestationen zu Bath und anderwaͤrts der Regierung in der Meinung der untern, wenig nachdenkenden Volksklassen wirklich geschadet haben. Gleich; wohl, seitdem das Haus nun versammelt ist, haben die Radika— len, einige Philippiken von Roebuck, Buller u. s. w. ausgenom⸗ n'en, noch nichts gethan, was sie unter die treuesten Stuͤtzen des Ministeriums zu zahlen verboͤte. Dieses ihr Benehmen ward als eine gluͤckliche Vorbedeutung fuͤr den Festbestand des Ministeriums betrachtet, und so kam es, daß binnen wenigen Wochen die Sachen eine beruhigendere Wendung nahmen, ein weit weniger duͤsteres Aussehen gewannen. Der Sieg des mi— nisteriellen Kandidaten zu Warwick und die warme Erklärung Sir W. Molesworth's fuͤr das Ministerium bestaͤtigen das Wort, das man dem Lord Lyndhurst in den Mund legt: „Die Tories koͤnnen in diesem Augenblicke nicht in die Verwaltung zuruͤck— kehren.“ Ganz gewiß besteht gegenwärtig ein aufrichtiges und festes Buͤndniß zwischen Whigs und Radikalen. Die“ eine und die andere Partei fuͤhlt, daß man am Vorabend einer Krisis steht, wo die Nothwendigkeit eines nachdruͤcklichen Widerstan, des gegen den gemeinsamen Feind erfordert, daß alle kleinern Meinungsspaltungen vergessen werden. Hiernach wird man in der sich eröffnenden neuen Phase der Sission unter den Fuͤh⸗ rern der beiden liberalen Parteien ein viel besseres Einverstaͤndniß als fruͤher walten sehen. Die Irlaͤndische Munizipal-Re— form-Bill wird wahrscheinlich im Oberhause die einfache Föͤrmlichkeit einer ersten Lesung passiren. Die wichtige Diskussion uͤber deren zweite Lesung duͤrste erst in etwa drei Wochen stattfinden. Das einei Verwerfung der Bill gleichkommende Amendement wird im Princip dasselbe seyn, welches Lord Egerton im Unterhause vorschlug. Natuͤrlich wird Lord Lyndhurst es in Antrag bringen. Lord Grey und Lord Brugham werden die ministerielle Bill persoͤnlich unter— stuͤtzen, aber vergebens. Die Bill wird abermals durchfallen, dann aber wird der Koͤnig Lord Melbourne zur Aufloͤsung des Parlaments ermaͤchtigen. Welches Resultat wird eine allgemeine Wahl liefern? Diese Frage laͤßt sich zur Zeit schwer beant— worten. Ich will nur bemerken, daß die Minister, indem sie an die Nation appelliren, mit neuen Rechtstiteln auf deren Unterstuͤtzung vor ihr erscheinen werden, da sie in so kurzer Zeit eine große Abhülfsmaßregel zu Gunsten der Englischen Diffen⸗ ter und die Abstellung eines schreienden Mißbrauchs, unter dem Irland so lange seußzte, vorgeschlagen haben. Alles, was in Frankreich seit der Revolution von 1830 vorgegangen, hat das Englische Publikum mit Ihren ministeriellen Krisen allzu ver- traut gemacht, als daß es Ihrer jetzigen großes Interesse beile⸗ gen sollte. In England findet nie ein Wechsel in den Personen statt, ohne einen gleichzeitigen Wechsel im System. In Frank, reich scheint es, daß, wesche Maͤnner auch in die Verwaltung berufen werden, der den hoͤchsten Rath der Nation lenkende Geist immer derselbe bleibt. Vielleicht betruͤge ich mich in dem Glau— den, daß Ihre ministerielle Verlegenheit des Augenblicks von fruͤhern Verlegenheiten in nichts verschieden ist. Dann um so besser. Vielleicht ist es von uns Engländern auch nur eine alt— modische Idee, daß wir Ihnen ein Ministerium wuͤnschen, das endlich einmal fur sich seißß zu denken und u handeln wage. Indessen man ist hier fo daran gewöhnt, Ihre Staatsmänner
Heynau gewissermaßen t es, es sey die hoͤchste hohen Deutschen 1destags⸗Gesandter, würde alsdann, wie inister⸗Portefeuille erhalten. Geruͤchte
Berichte erstatten sollen, wodurch Hr. v. außer Aktivität gesetzt wurde. Absicht, denselben zum Kurhessischen Gefan Bundestage zu ernennen. Unser bisheriger Bunde Geheimer Rath Ries v. Scheuerschloß, man wissen will, ein M h stimmen zugleich die (kuͤrzlich erwähnten der Staats, Minister Hassenpflug, die beiden Departements der Justi Hand vereinigte, in Zukunft bloß behalten und das Justiz⸗Ministeri ten wurde. Wie man hört, soll ab seyn, das Finanz Ministerium geg in Frankfurt a, M. zu vertauschen ser Pian verwirklicht würde, Besetzung der Ministerien fuͤ eine Veranderung im Personal der Weimar, 9. April. Erscheinung, wurden wir Anfang in welcher in der Regel die N schlafe erwacht ist Schnee und bis zu eil Fruͤhlingsluͤfte traten in schnell hinweg, und es schien, treten. Da wurden wir aber v haftes Erstaunen gesetzt, als Schnee gefallen war, bis heute zu einer so daß er den Verkehr und Postenl Fuhrleute muͤssen selbst bergab posten sind mit acht Chausseeßau⸗Behorde ist zwar unau großen Wagrenzuͤgen von Frank Messe, die Chaussee fah Schneepfluͤge und Arbeiter jede allein das fortgesetzte Stoͤbern und denden Windwehen erschw aͤltesten Leute koͤnnen sich reszeit nicht erinnern. Vierzehn Verbrecher hr Betragen Hoffnung ndern Himmelsgegend Innen zu koͤnnen, ist von Seiten Regierung aller V leistet worden; sie Wochen als freie den, , hr, eral⸗Major Raabe, storben und heute Vorm den militairischen Ehren Der Koͤnigl. Großb quis von Londonderry, ist gestern von Dresden, 2. April. (Allg. Zt wird der diesseitige Gesandte am K St. Petersburg, Oberst von Luͤtzerod kehren, und soll die schaftstraͤger besetzt als ernannt bezeichnet wird. Munchen, 7. April. der Frau Herzogin von Leu Sommer verschoben word nza erst nach der Niederkun bon verlassen wird. Mwogin von Leuchten mo hre Koͤnigliche Hoheit ei haf indessen in seinem Inner kit der Occupatio
einen obersten Willen beugen zu sehen, nicht die mindeste Wich wir auf jene Krisig emswechsel bei Ihne n steht, koͤnnen wir; strengen, die Ven e letzten acht J bracht haben sol
sich unter Ihrer Krisis Jetz t heiß Alle unsere Aufmerksamkei ͤ
zugleich einen Personen⸗- und einen Syst beiführen wird. Wie es jetzt mit Ihne That, wie wir auch unsere Sehkraft rungen nicht gewahr werden, welche di Frankreichs politischer Stellung hervorge
Niederlande.
Aus dem Haag, 8. April. zog von Cambridge ist unter de Diepholz hier angekommen, hat viele Be mit Sr. Majestaͤt und dem Königl. Der Prinz von Oranien ist seit vor hier eingetroffen.
Der Koͤnig hat den Gra des hohen Rathes von Indie
zu unternehmen, sondern seinen ganzen Einfluß zu verwenden, t versparen
uͤberein, daß der mehrere Jahre hindurch z und des Innern in seiner das Ministerlum des Innern um an Herrn v. Ries abtre— er auch Herr v. Motz geneigt en den Gesandtschafts-Posten was dann wieder, falls die⸗ zu anderen Combinationen in der Jedenfalls scheint Ministerien bevorzustehen. Als eine ganz ungewoͤhnliche dieses Monats, zu einer Zeit, atur von dem starren Winter nter mit fußhohem Kaͤlte heimgesucht; ene Schnee thauete erung ein⸗ h abermals in wahr⸗ Nacht ellenhoher Stoͤberwetter selbst e angewachsen ist, d verspaͤtet. Fracht⸗ men und die Schnell⸗ sehr thaͤtige bei den jetzigen Leipzig Jur und durch
(Ueber Hamburg.) Der m Namen eines Grafe! suche empfan Hofe zu Mittag gesp⸗ gestern von Tilburg
hren wuͤrde. fen van Hogendorp zum n ernannt.
Belgien.
Nach dem von einem neuen Wi f und zwoͤlf Grad ein, der gefall als wolle mildere Witt orgestern fruͤ
wahrend d der durch fortgesetztes lchen Masse und Hoͤh auf hemmt un
Inde pendant stes nach Bruͤssel noch in r Meeus habe sein dieser Bahn gemachten Unternehmung werde ande gebracht werden, ntanten jetzt mit dem J
Bruͤssel, 3. April. Anlegung einer Eisenbahn von Paris tem Felde. Dieses Blatt sagte, Her Franz. Regierung zur Anlegung schlaͤge zurückgenommen, durch eine Franz Gesellschaft zu St
Hier beschaͤftigen sich die Repräs⸗ Bau⸗Gesetze.
Fuͤrst von Polignac ist nebst Familie von E sich nach Muͤnchen beg rzogl. Nassauische hat hier in die Haͤ ägers den Eid al
und diese
ngland in o Vorspann neh Pferden bes sgesetzt bemuͤht, furt a. M. nach ffen zu erhalten Erleichterung zu verschaffen; die immer sich wieder bil— eren diese Bemuͤhung ungemein. Die eines solchen Weiters in jetziger Jah⸗
angekommen und wird Der bisherige He Vrints⸗Treuenfels, reichischen Geschaͤftstr merherr abgelegt.
Schweden und Rorwegen.
Stockholm, 4. April. gestern einem Balle beim Reich den derselbe zu Ehren der Verlobung se mit dem Hber-Kammerherrn,
Se,. Majestaͤt der König Stants-Nath folgende veraän strikte beschlossen, namlich: genwalde und Stolpe Vice— dem Schwedisch⸗Norwegis ferner, daß der General⸗Konsul in Alex die Konsuls ⸗ Vertreter in bisher dem Konsulate in sulat in Cette in Languedoc und der
sind, wie man behauptet, die Versprechungen, welche er gemacht hat, und welche wenig dazu geeignet scheinen, die Parallele, die von einigen Blattern zwischen ihm und Regulus gezogen worden ist, guͤnstig fuͤr ihn zu stellen. Dle allerneuesten Nach ⸗
Kammerherr, Henn nde des Kaiserl. O 6 Oesterreichischer g rbar und o
Die Koͤniglich
d e Familie na s⸗Marsch
all, Grafen Brahe, iner juͤngste Grafen Gyllenstolpe, haben im Schwedisch⸗Norcheg derte Regulirung der Kons daß in den Staͤdten Kolberg, Konsuln ernannt werden, die un en Konsul in S
n im hiesigen Zuchthause, welch gaben, als gebesserte Menschen i ein neues moralisch sittliches Leben be— der Großherzoglichen Landes ersiedelung nach Ame
eamten begle⸗
orschub zur Ueb sind, von einem B Menschen in Bremen ein
n tet, vor drei geschifft worden.
Am Sten d. M. Kommandant des Artillerie— ittag mit den seinem Rang bezeugungen beerdigt worden. ritanische General der
tettin stehen sal andrien bis auf weiht Syrien ernennen moͤge, ein Recht, n Smyrna zukam, so wie, en Kuͤste der Pron Marseille aus der Ka stehen solle.
ist hier der Corps, ge⸗ Zukunft aus der ganz e gebuͤhren⸗ Konsuls, Distrikt von der Provence und der Insel Korsika be zeichnung zur Theilnahme an der Privat,B ft sich jetzt schon auf 1,296, 6607 jetzt die Bestaͤtigung hi nt von Ost⸗Gothle Auch von der ) burg sind wegen aͤhnltz Koͤnige eingegangen. edens wird uͤber eine nliche Kalte Klage gefijn ind stark fallenden ndstraßen unfahrbar mache.
Deutsch lan d. — — Neu⸗Strelitz, 8. April. wie das ganze Land, haben einen Verlust und mit Recht, treffen konnen. nicht mehr. Er starb am 3Zten d. M. Herstellung seiner Gesundheit gereist wa Es war dieser seltene
Kavallerie, Mar⸗ hier uͤber Leipzig abgereist. g.) Dem Vernehmen nach ssischen Hofe zu 8s hierher zuruͤck⸗ in nur mit einem Ge—¶ wozu der Hauptmann von Sebach
Ihrer Koͤnigl. Hoheit Italien ist bis zum u Herzogin von Bra— Portugal Lis⸗
näland belaͤu
der Provinz Si Banko. Die Direction der Koͤnige nachgesucht; fuͤr die ist dieselbe in diesen Tagen vinz Nerike und der Stad Unternehmungen Vorstellungen beim
Auch in vielen Gegenden Schw orgeruͤckten Jahreszeit ungewoͤh besonders aber uͤber den reichlich u der die Wege und La
Bank hat aiserl. Ru
schon erfolgt. t Gothen ]
ser Posten kuͤnftig
Die Reise chtenberg na en, da die Fra ft der Königin von Dem Vernehmen nach, w ge Zeit in Ankona z
ubringen,
derg eini Dieser be⸗
nen Palast besitzt. ßer Ausbesserung. Er war ch die Franzosen von dem ubières, bewohnt, der setzt
Unser Großherzog erlitten, welchen hei zlichsten zählen, die sie haͤn dinister von Oertzen in Berlin, wohin er r, und ward gestern i Mann durch Krast, Tiesen — wodurch nicht nur der Ueberblichh sondern auch der groͤßten Eresnjss ch Gruͤndlichket in harakterstärke, in Vorzuͤge ni Italien (Venedig) vom Ende des sebe Phänomen aus j Karlsruhe, sweiten Kammer - würßt eine Rotion d angekündigt, den Großherzog um Vor wurfes zu bitten, wel fabrikmoßigen Betrieb möglichst vorgebeugt werde. mer, daß sich die Bud von Itzstein sey, in v gesordnung fuͤhrte au das Branntweinke kussien sprach bloß der Landwirthe ent schafft, oder w t moͤglich sey In der speztellen Dis mit großem Bedauert wveintrinken von Gegenden des L
n von Ankona dur Kommandanten derselben, General E fach Paris zuruͤckberufen worden. Stuttgart, 7. April. Honst war schon der Heilkräfte zuschrieb, di Wintermonat, und nach ing verkuͤndet hatten, liegt heute wieder n Daͤchern und Bergen. — Ein Maͤrz berich enen Gegenden. 4. April.
u den schmer nser erster St
lima hat sich veraͤndert. eine Seltenheit, der man
Unser Kl Maͤrzschnee⸗ eses Jahr w dem die ersten Ta
beigesetzt. Klarheit des Geistes, eigenen kleinen Vaterlandes, und Verhaäͤltnisse ihm leichter Kenntnisse, wie durch unerschuͤtterliche C hohem Grade ausgezeichnet, bedurft haͤtte, wiß zu seyn. gab seinem ganzen Wesen von allen Klassen der C dene Liebenswuͤrdigkeit, der letzte Buͤrger seiner me lie, wie in seiner Eigenschaft als M Leichenfeier beigewohnt, Grade das von nah' ur Verstorbenen geschaͤtzt, jo
Hamburg, 10. April. zeit so ungewoͤhnliche Frost, ablaͤssigem Schneegestoͤber ve in gleichem Grade fortgewaͤhrt Aenderung des Wetters eintreten zu wollen sich legte und der Schneefall nachließ. bei Sudostwind und klarer Atmosp Die Wege sind
ar der Maͤrz ein voͤlliger ge des April den Früh—⸗ dichter Schnee auf al— Privatschreiben aus Oher⸗ tet ubrigens das ⸗ peschen melden, daß Cabrera v d C
n ., w pesch daß Cabrera von Don Earlos den Befehl er— es Abgeordneten Buß zu mark iren. — In Cad. 9j .
e, n, ,, z sch In Cad hatte sich am 15ten das Geruͤcht n soll, daß den mit dem Nachiheilen s ffnete der Kam— deren Vorstand abermals getheilt habe. er den Gesetzes Entwurf, der allgemeinen Dis— welcher im Interesse Accise gaͤnzlich abge— lles aus der Staats— alten wissen will. Welcker, daß er daß das verderbliche rhandnehme; daß er chulkindern bei ihrem in die Schule Branntwein— einer langeren Debatte wurde (v. Rotteck) ange⸗ iskussion eroͤffnet uͤber den Gesetzes vom tung der Amor— Nuancen eroͤrternden von der Kommis—Q men angenommen. 6 Abend war— am erst nach te.) — Heute och sehr kalt. Wettrennen mußte die um die Wette nach Hause
vurden — dur
daß er seiner uͤbrigen um hohe Verehrung zu verdienen seines Herzens war dabei so gij und Walten eine so eigenthwümsch zesellschaft in gleichem Maaße empsij herzogliche Familie, so in ditgliedes ihrer Fim inister, gedachten. Wer nt hat sich uͤberzeugen muͤssen, in welhhch 1d fern herbeigestroͤmte Publikum h a verehrt hat.
Der suͤr die vorgeruͤckte Jisn mit starkem Nordostwinde um n „hat bis heute srihst Mittag schien st
, indem der Rn Heute Abend scug . haͤre wieder staͤrketer Fres so verschneit, daß die Conmun fast nach allen Richtungen gehemmt sind. ag um 3 Uhr traf die ge wie die Hannoversche vom Sten ö. ist noch im Ruͤckstande. Heute Abend nach auch die seit vorgestern fällige Berliner S de; die vom 7Jten und 8ten d. Auch mit Luͤbeck ist und die Posten von dort fen. Nach Norden hin, der Schneefall nicht so b penhagener Post vom Die Londoner Posten
und ihrer z Die Guͤte
cher dafuͤr sorge e der Industrle verbun Der Praͤsident eroͤ
daß die Gro hr als eines
get. Kommission, ier Sectionen ab die Diskussion uͤb ssel⸗ Geld betreffe der Abg. von Rotteck,
weder die Branntwein⸗ enn dies wegen eines Ausfa „das alte Gesetz beibeh kussien bemerkte der Abg wbestaͤtigen muͤsse,
Tag zu Tag uͤbe andes kenne, wo den S us dem aͤlterlichen Hause ngehängt werden. mit 58 gegen ein s wurde hierauf die D gen Abänderung de uͤber die Verfassung ach einer langen, alle dieses Gesetz mit den ße mit 54 gegen 6 Stim a. M., 9. April.
f die Pariser Post. Stunden spaͤter, als sie soll zu schneien, allein es ist d e Loisset an da man nur Leute sah,
z erst heute
eingetreten.
Nachmitt stern faͤllige Reichtpos
die heutige sf
6 Uhr erhalten hi das ganze Gesetz
e Stimme Gesetz Entwur Rl. Dez. 1831 ssationskasse. iskussion wurde lon vorgeschlagenen Zusa — — Frankfurt te man vergebens au iitternacht hier an (5 at es zwar aufgehoͤrt das von Herrn Baptist unterbleiben,
s Art. 18 des
— werden morgen fruͤh erwän und Verwal
g muͤhsam hergestellt wort sind gestern und heute hier an wenigstens uͤber Itzehoe hinaus, 6, edeutend gewesen zu seyn, indem die s ten d. zu rechter Zet eingetroffen I. vom Aten und 7ten d. werden öh! Die am . von ö. nach . abgegl ene Post hat nicht weit von hier umkehren muͤssen.
m,, [Schwäb. M.) Das Kurhes außer der Artillerie aus zwei t. gaden Infanterie und einer Brigade Kavallerie, wovon jeder einem Brigadier, gewoͤhnlich einem Stabs— eines General⸗Masors befehligt wird. iga ihren Brigadiers stehen wieder, zusammen eine Division al⸗Lieutenant als Divisionair, we
die Verbindun
Kassel, 4. April. gekuͤndigte
Bundes⸗Kontingent besteht
Offiziere vom Gra
Die drei Brigaden O esterreich.
Wien, 6. April. Se Majestaͤt der n Wohlbefindens, u en Sommer ir
arns und Sieb
dend, unter einem Gener Stelle bisher der General- Lieutenant v. Heynau einiger Zeit aber ist vom Kurprinzen⸗Re den, daß die verschiedenen Brigadiers in wischenkunft de
unmittelbar an
Schon vor stimmt wor unmittelbar von Sr. Hoh., ohne 3 Befehle empfangen und eten so
getreten und Ihre etternich begleitet werden. Maßestäat einige Zeit in Pe
estaͤten duͤrften von ch sagt man, daß rsenburg zubringen,
Se. H. hy
415
Ihre Majestaͤt die Kaiserin aber nach Ischl gehen werden, um dort die Baͤder ö. gebrauchen. Im , Monat wird Se. Kaiserl. Hoheit der Erzherzog Friederich, welcher sich dem Marine, Dienst widmet, zum Besuche Ihrer Majestät der Kö— nigin beider Sicilien, uͤber Venedig nach Neavel abgehen.
Es heißt, binnen kurzem stehe eine Veranderung in den obersten Hofaͤmtern, wegen Austritt einiger Wuͤrdenträger un⸗ seres Hofes, bevor.
Es werden bereits die Huldigungs⸗ Muͤnzen fuͤr Sieben⸗ buͤrgen gepraͤgt, und von der Siebenbuͤrgischen Hof Kanzlei ma⸗ chen sich schon Mehrere bereit, um nach Herrmannstadt abzu⸗ gehen. Man glaubt, daß die Wahl eines Gouverneurs eines der Nesultate des Landtags seyn duͤrste.
Der Fuͤrst Lichtenstein wird sich im Laufe dieses Sommers auf seine Besitzungen am Bodensee begeden, um sich daselbst huldigen zu lassen, zu welcher Feierlichkeit hereits mehrere Be— stellungen in unserer Stadt gemacht wordeil.
Gestern sind zwei Eouriere, einer nach Paris und der an— dere nach London abgegangen, ünd man will wissen, ihre Sen⸗ dung betreffe die Spanischen Angelegenheiten. Der Cours der Spanischen Papiere ist fortwaͤhrend sehr schwankend; auch die Actien der Nordbahn haßen sich noch nicht wieder auf ihren fruͤheren Standpunkt erheben konnen.
Spanien.
Madrid, 29. Maͤrz. Die Cortes der eine Sitzung gehalten u tikel des Gesetz⸗E Artikel ist Sodann g Constitutio
er ministerielle Modifi in der gestri ung mitgetheilt Der Graf von
hrend von mehreren Journa⸗
ö. jetzt ruhiger. Vor kurzem ist ein Kar⸗ listischer Aufuͤhrer, Namens , getoͤdtet . 54 Leichnam nach Lugo geschafft worden, wo sein Kopf an einem der besuch⸗ testen Orte der Stadt oͤffentlich ausgestellt wer en soll.
Am 1gten ist in den Hafen von Cadix ein Englisches Kriegs⸗ schiff eingelaufen, welches 11, 009 Gewehre fuͤr die Armee der rn n, ö. Bord hat.
Die Handelsjunta von Cadix hat der Koͤnigin durch Marine⸗Minister eine Vorstellung gegen die . . Schiffe unter Sardinischer Flagge aus den Spanischen Haͤfen wi, n lassen, indem diese Maßregel dem Handel hoͤchst nach⸗
eilig sey.
Der Español enthaͤlt ein Schreiben des Herrn Fernando Cordova, worin dieser dem Geruͤcht von der Ermordung seines . des Ex-⸗Generals der Nord⸗Armee, in Saragossa wi⸗
erspricht.
An der gestrigen und vorgestrigen Boͤrse herrschte große Lebhaftigkeit in den Geschaͤften, indeß sind die . k. rend gesunken.
— Franzoͤsische Blätter enthalten ein Schreiben aus Madrid vom 25. Marz, worth es heißt: „Das ganze Kabinet werd bald aus interimistischen Ministern bestehen. Die Krank⸗ heit des Kriegs, Ministers, Grafen von Almodovar, der zugleich interimistischer Conseils⸗Praͤsident und Minister der auswaͤrtigen Angelegenheiten war, hat es nothwendig gemacht, dem Militaͤir⸗ Gouverneur von Madrid, Herrn Infante, alle die Functionen des Grafen von Almodovar provisorisch zu uͤbertragen. Diese vielfachen Aemter sind indeß keine große Last, denn unsere Mi⸗ nister thun nichts. Der Finanz⸗Minister hat einen leeren Schatz zu verwalten, der Kriegs ⸗Minister eine des organisirte Armee, und dem Minister des Innern wird es schwer, Stoff zu finden zur Korrespondenz mit den Provinzial⸗ Behoͤrden in einem Lande, wo die Macht der Regierung kaͤg⸗ lich abnimmt. — Die letzten aus Aragonien eingegangenen De—⸗
halten habe, mit allen disponiblen Truppen direkt nach Madrid
verbreitet, daß die drei daselbst verhafteten Mitglieder der Kar— listischen Junta aus dem Kastelle San Sebastian ent flohen eyen, und es wäre gewiß zu ernstlichen Ruhestoͤrungen gekom—⸗ men, wenn nicht die Behoͤrden sich beeilt haͤtten, durch offizielle . ü. Geruͤchte zu widersprechen. — Der neue Constitutions-Entwurf findet in den suͤdl: ö ĩ keinen , . . ö
— Der Karlistische Brigadier Zariategui at am 23. Maͤr folgenden Tagesbefehl an seine Truppen . „Navarresen! Ihr habt 10,600 von Iribarren befehligte Rebellen besiegt, zer⸗ streut und bis unter die Mauern von Pampelona verfolgt, und doch waret Ihr nur eine Handvoll Tapfere! Euch allein, Na⸗ varresen, gebuͤhrt der in den drei herrlichen Tagen des 20, 21. und 22. März in den Ebenen von Ulzama erworbene Ruhm' Aber Ihr werdet auch bei den von Euren Streit— kraften uͤber Evans und Espartero errungenen Siegen genannt werden. So viel, Tapferkeit, so“ ul Ruhm werden nicht in Vergessenheit gerathen; die kuͤnftigen Geschlechter werden nur? mit Bewunderung und Neid davon sprechen. Und wenn es der goͤttlichen Vorsehung, deren Schutz so sichtbar ist, endlich gefallen wird, Eure Anstrengungen zu belohnen und den tugendhaften, hochherzigen Monarchen, unse⸗ ren Herrn, Don Carlos v, auf den Thron der Spanier zu setzen, dann werdet Ihr den Platz einnehmen, den Ihr fur Eure heldenmuͤthigen Thaten so sehr verdient. Als unzertrenn⸗ licher Begleiter der Navarresen, habe ich seit dem Beginn dieses großen Kampfes Eure Triumphe und Eure Gefahren getheilt. Ich kann Euch daher auch nicht so loben, wie es Euch gebuͤhrt, denn mein Lob wuͤrde von seinem Werthe verlieren, weil man es einem eitlen Siolze zuschreiben konnte. Aber die Thatsachen sprechen; Eure Werke liegen zur Beurtheilung vor. Der Feind, der sich so bruͤstete, daß er uns vernichten wuͤrde, ist in Biscaya ebenfalls geschlagen worden. Wohlan denn, tapfere Soldaten, laßt uns zum Kampfe fliegen. Der Sieg solgt uns überass hin und kroͤnt unsere Waffen. Vorwaͤrts! Euer General will Euch zu neuen Siegen suhren.“
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Berlin, 13. April. Se. Majestäͤt der König haben dem Dr, der Philosophie Herrmann Abich für die ichen e g sel⸗
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raphischen Werkes: rscheinungen, be Jahren 1833 und 18334. und Wissenschaft zu ver Bezug auf die gestern mit lbst erfolgten T n wir nachtraͤgli außer von der hßherzoglich Sach und der Fuͤrstli Siegmaringensch
„Erlaͤuternde Abbil⸗ obachtet am Vesuv und ie kleine goldene Me— leihen geruht.
heilte Nachricht von e des General⸗Ma⸗ daß der Verstor⸗ Herzoglich Anhalt⸗ sen Weimarschen, ch Hohenzollern en Regierung am
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d. M. hierse ocg, bemerke tzteren Zeit noch von der Gro Herzoglich Nassauischen gen- und Hohenzollern— zofe akkreditirt war.
hat ein erschuͤttern⸗ beendetes Ereigniß die Kräfte und An⸗ genommen. ĩ i chiffes „Waterloo“ en waren n in Bord gebl
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