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nächsten Montag dem neuvermählten hohen Paare einen großen Ball im 2 und Mittwoch darauf giebt Se. Durchlaucht der Herzog einen äͤußerst brillanten Ball im Schlosse zu Bie— berich. — 23 man vernimmt, werden Se. Majestäͤt der Konig von Wuͤrttemberg und Se. Königl. Hoheit der Großherzog von
464
— Am 23sten d. erfolgte iCn Stettin durch den Bischof und General⸗Superintendenten, Dr. Ritschl, die Einweihung der dorti⸗ gen St. Johanniskirche, mit welcher zugleich die 50 jährige Amtsjubelfeier des Predigers Brunnemann verbunden war. (Eine ausfuͤhrlichere Mittheilung muͤssen wir uns vorbehalten.)
— Die Bearbeitung der ländlichen Auseinandersetzungs—
*
Operationen sechsmal wöcheutlich Morgens von 6 bis s Ühr, c) übe ,,. 6 praktische Geburtskunde Donnerstags und [ö tags Nachmittags von 3 biß 3 Ute Lehrvorträge halten, und d) he dis spphilitischen Krankheiten Mittwochs und Sonnabends van 8 bis 10 Uhr Morgens im Charité-Krankenhause klinischen Unterrich ertheilen. Die zur chirurgischen Operationslehre gehörenden Unie,
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weisungen und Uebungen an Leichnamen werden sechsmal wöcheniij
d
Allgemeine
Oldenburg den Festlichkeiten in Bieberich beiwohnen, wo man auch das hiesige diplomatische Corps erwartet.
Wie wir aus guter Quelle vernehmen, werden nunmehr die Arbeiten zur Anlegung einer Eisenbahn zwischen hier, Bie⸗ berich und Wiesbaden auf der rechten Mainseite unverz glich beginnen, nachdem eine vorläufige Konzession Seitens des Se— nats erfolgt ist. Heute hat man angefangen, die Circulare un—⸗
während der Abendstunden von 6 bis s Uhr, und die mit den e burtshülflichen Vorlesungen verbundenen klinischen Uebungen de Donnerstags ß von 5 bis 6 Uhr im Charitẽ⸗Kranukenhan besonders statthaben. .
. L. E. 6 Könen, Dre, wird öffentlich Montags und Diensuy⸗ von 10 bis 11 Uhr Materia medica uach C. W. Hufeland's Cons h lus Materia medica vortragen.
Angelegenheiten im Regierungs-Bezirk Danzig hat im Jahre 18356 folgende Resultate gewaͤhrt: Die gutsherrlichen und bäuerlichen Verhältnisse sind in 2 Dorfschaften regulirt worden. Es haben hierbei 4 baͤuerliche Einsassen das Eigen thum ihrer Acker-Nahrungen auf. einen Besitzstand von 329 Morgen zum abgeschaͤtzten Werth von 4690 Rthlr. erworben
Preußische
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onnerstag den 27sten April
Berlin, D
8
ter die Unterzeichner der am 10ten v. M. aufgelegten Sub⸗ scriptionslisten zu vertheilen. Die Unterschriften von 10,000 F1. sind bis auf 255 Fl. reduzirt, wovon in den ersten Tagen des kommenden Monats 10p6Ct. bezahlt werden, und dann sofort in monatlichen oder zweimonatlichen Raten, die dann sogleich ver—
zinslich sind
können. Italien.
wo die hohen Herrschaften, wie es heißt, zwei Jahre ihre Re— sidenz halten werden. r abgebrannte Theil des Schlosses wiederhergestellt, sondern es sollen zu gleicher Zeit bedeutende Veränderungen und Verschö— nerungen vorgenommen werden. Der Graben, welcher das Schloß gegen den Molo hin umgiebt, der sich laͤngs des Castel nouvo bis nahe an den Molo hinzieht, soll ausgefuͤllt, die an der Vorderseite befindlichen kleinen Gebäude sollen niedergeris— sen, und das Ganze mit dem Largo di Castello vereint zu einem großen freien Platze umgewandelt werben. Diese laͤngere Ab— wesenheit des Hofes von der Hauptstadt ist fuͤr manchen ein bedeutender Verlust; zum Gluͤck findet man in der großen An⸗ zahl Fremder, die sich hier einfinden, einige Entschaͤdigung.
Hotels, die Jahre lang leerstanden, sind nun ganz besetzt, und
die lange Zeit brodlos gewesene Klasse kann sich wieder erholen. Gott gebe nur, daß wir ferner von Krankheiten und Laͤnder⸗ sperren verschont bleiben! Rom soerrt sich noch fortwährend, indessen macht der Nuncius doch alle Hoffnung zu einer bal— digen Oeffnung der Paͤpstlichen Staaten. t
Die Sicilische Sanitaͤts-Behoͤrde hat mildere Maßregeln ergriffen; es duͤrfen nun nicht empfaͤngliche Waaren, die von hier kommen, im Lazareth ausgeladen werden. Nun sind sie aber noch nicht im Reinen, ob Baarsendungen von Piastern empfaͤnglich oder nicht empfaͤnglich sind. Waͤren solche fuͤr eine hohe Sanitaͤts Behörde, so würde sie solche gewiß empfangen!
Nach mehreren schönen warmen Sommertagen hat sich wie— der die allerheilloseste Witterung eingestellt — Regen und Hagel in der Ebene und ungeheure Schneemassen auf den Bergen; dabei stuͤrmt und blitzt und donnert es, daß man sich kaum
aus dem Hause wagen darf.
Vereinigte Staaten von Nord-Amerika.
New⸗Hork, 17. Maͤrz. Die Inaugural⸗Adresse des neuen Präsidenten der Vereinigten Staaten, Herrn van Buren, ist vom 4ten d. M, datirt und setzt die Grundsaͤtze auseinander, von denen derselbe sich in seiner Amtsführung will leiten lassen. (Wir werden auf dieses Attenstuͤck zuruͤckkommen.)
Herr Joel R. Poinsett ist zum Staats-Secretair fuͤr das Kriegs⸗Departement ernannt worden. .
Der Praͤsident (van Bures) hat den Geschaͤftstraͤger am Köͤnigl Preußischen Hofe, Herrn Wheaton, zum Gesandten daselbst, ernannt und Herr Charles Ingersoll ist ihm als Lega— tions⸗-Secretair beigegeben worden. Der Gesandschafts⸗-Posten am Oesterreichischen Hofe ist noch nicht besetzt; man will wissen, daß Herr Forsyth dazu bestimmt sey. Herr Powhattan Ellis soll sich als außerordentlicher Gesandter der Vereinigten Staaten nach Mexiko begeben, und Herr Charles Ellis wird ihn als Legations⸗-Secrerair begleiten. Herr Wharton geht als Ge— sandter, und Herr Labranche als Geschaͤftsträger nach Texas. Diese beiden Ernennungen sind (rie bereits gestern erwahnt) noch das Werk des Generals Jackson.
Das im Senat der Vereinigten Staaten angenommene Gesetz, welches den Verkauf von Staats, Ländereien an Perso— nen, die nicht Ansiedler sind, verbietet, ist im Reyraͤsentanten⸗ Hause verworfen worden. Dagegen ist ein anderes Gesetz durch— egangen, wodurch die Art und Weise, wie die Zahlung von
bgaben uberhaupt, so wie insbesondere des Kauspreises fuͤr öffentliche Ländereien stattsinden soll, festgesetzt und zugleich der Befehl des Schatz⸗Secretairs, daß dergleichen Kauspreise nur in baarem Gelde entrichtet werden duͤrften, annullirt wird.
Die gesetzgebende Versammlung des Staates New⸗ York hat eine aus fuͤnf ihrer Mitglieder bestehende Kommission er— nannt, um zu untersuchen, ob nicht die in diesem Staate beste⸗ henden Banken, Scheine oder Wechsel zu einem hoheren Be— lauf, als das Gesetz gestattet, ausgestellt, und ob die Beamten der Banken nicht etwa die Fonds derselben fuͤr ihre eigene Rech— nung benutzt haben. Dieselbe Versammlung hat ferner besch os⸗ sen, daß der dem Staate New-York zufallende Antheil der über— schuͤssigen Einkuͤnfte unter die einzelnen Grafschaften nach dem Verhältniß ihrer Bevölkerung vertheilt werden soll. Der Gou— verneue und der Senat werden für jede Grafschaft zwei Kom, missarten ernennen, welche dafür zu sorgen haben, daß die Gel⸗ der an sichere Personen ausgeliehen werden. Außerdem liegt der gesetzgebenden Versammlung ein Gesetz- Entwurf vor, wonach bei allen Sicherheits⸗Banken des Staates New⸗Hork die Bank— noten aller ähnlichen Institute der Vereinigten Staaten ohne Aufgeld und ganz wie ihre eigenen Noten angenommen wer—
den sollen.
GJ
Berlin, 25. April. Die in der Nr. 102. der Staats Zeitung gemachte Anzeige von der Eroͤffnung des fuͤnften Rhei⸗ nischen Provinzial⸗Landtages am 2lsten kuͤnftigen Monats ist dahin zu berichtigen, daß die Provinzialstaͤnde sich nicht in Ko— blenz, sondern, wie gewohnlich, in Du sseldorf versammeln werden, auch fuͤr den bevorstehenden Landtag bereits dorthin be— schieden worden sind. .
— Bei der hiesigen Köoͤnigl. Friedrich⸗Wilhelms,Universität haben im abgelaufenen Winter⸗Semester, d. i. vom 24. October 836. bis zum 22. April 1837, 48 Promotionen stattgefunden, nämlich 46 bei der medieinischen und 2 bei der philofephischen Fakultat.
Die Ausfuͤhrung des großartigen Unternehmens
wird rasch vor sich gehen, und man hofft, gegen Ende des Jah- ꝛ i . t. t von hier bis Hoöͤchst befahren zu jahrlichen Natural Dien sten sind in zwei Ortschasten von k . free ; ö. . ö. 173 Dienstpflichtigen 256 Gespann und 338 Handdienst-Tage
Waͤhrend dieser Zeit wird nicht nur der ( x ind gen gänzlich separert und 3221 Morgen von verschiedenen Grund—
und an jährlichen Frohndiensten 3 Gespanntage und 9g00 Hand⸗ tage, so wie an anderen Leistungen an die Gutsherrschaft einen Kapital⸗Werth von 1154 Rthlr. abgeloͤst. Die Guts herrschasten sind dafuͤr durch Erwerbung von 106 Morgen baͤuerliches Land und durch eine Geldrente von 53 Rthlr. entschädigt worden. Auch sind die hierbei in Beruͤhrung gekommenen gutsherrlichen und bäuerlichen Grundstuͤcke aus aller Gemeinheit gesetzt. An
abgeloͤst worden. Der Abiösungs Preis dafuͤr an die etheiligt
. gewesenen Dienstberechtigten ist auf eine Geldrente von 34 Rthlr. Neapel, 11. April. (Allg. 3). Die ganze Koͤnigl. Jvamilie, so wie die sich schon seit einem Jahr hier aushaitende verwittwete Königin von Sardinien, Mutter der verstorbenen Königin, nebst
os⸗Personale, zogen vorige Woche nach Caserta, 1 , . 3 . . gen haben in 55 Ortschaften stattgesunden.
und auf eine Kornregte von 32 Schffl. festgestellt worden. Ferner ist die unbestimmt gewesene Bau- und Reparatur Horz Berechtigung eines Mählen-Grundstuͤcks gegen eine Geldrente von 5 Rihlr. zur Ab'oͤsung gelangt. Gem einheit stheil un, Es sind dabei 693 Interessenten gewesen, von deren Land-Besitzstand 75,233 Mor—
Gerechtigkeiten befreit worden sind. Dabei sind 12 neue Eta⸗ lissements entstanden, und es haben 13 Schul⸗Ae nter 765 Morgen Acker und 2 freie Kuhweiden üͤberwiesen erhalten. .
— Man schreibt aus Duͤsseldorf vom 15. April: „Im hie⸗ sigen Regierungs-Bezirk ist die Sterblichkeit, wee im Monat Februar, so auch noch im Monat Maͤrz, sehr groß gewesen; die Zahl der Gebornen betrug 2545, die der Gestorbenen 2557, mithin sind mehr gestorben als geboren 22. Die bisherige un— guͤnstige Witterung hat uͤberdies die uͤble Folge gehabt, daß fast alle Arbeiten in Garten und Feld verhindert worden sind, wo⸗ durch jedenfalls eine allgemeine Verspätung in der Erzeugung der Landes-Produkte herbeigefuͤhrt werden wird. — In Bezie— hung auf den Kohlen-Bergbau ist der Monat Maͤrz sehr gun⸗ stig gewesen, indem ein bedeutender Absatz nach allen Richtun— gen hin stattgefunden hat. Das Fahrwaͤsser der Ruhr gestat⸗ tete dabei immer volle Ladungen, und diese Gunst der Zeit ist denn auch so gut benutzt worden, daß das Quantum Kohlen, welches durch die Muͤlheimer Schleuse passirt ist, sich bis auf 459,900 Tonnen beläuft. In dieser bedeutenden Quantitaͤt ist aber der aus der Grafschaft Mark gekommene Theil mäbegrif— sen. Als eine Folge dieser guͤnstigen Konjunkturen ist das Stei— gen der Kohlenpreise im Essen / Werdenschen Bergamts⸗Bezirke zu betrachten. Die Fabriken fuͤr Eisen und Stahn haben ziem⸗ lich lebhaft gearbeitet und besonders haben die großeren Eisen⸗ werke in dem zuvor genannten Bergamts-Bezirke fortwährend große Besteliungen, sowohl fuͤr Fabriken und Dampfbote, als fuͤr den Bergbau empfangen. Das neue Puddlingswerk zu Oberhausen im Kr. Duisburg befindet sich in erwuͤnschtem und lohnendem Betriebe. In den Tuch⸗Manufakturen im Kr. Lennep macht sich dagegen einiger Stillstand bemerklich, und dieser Zu— stand durfte noch unguͤnstiger werden, da man ein bedeutendes Sinken der Wollpreise befuͤrchtet. Ueberhaupt scheinen die Preise der Urstoffe, welche durch Speculationen uͤbermäßig gesteigert worden sind, allmalig in ein natuͤrliches Verhaltniß zuruͤckkeh⸗ ren zu wollen. Dies kann aber ohne große Verluste nicht ge⸗ schehen, und wirklich wiederholen sich aüch seit einiger Zeit die Nachrichten von ausgebrochenen bedeutenden Fallissements im Auslande, die davon eine Folge sind. Auf den Gang der Sei— den⸗Manufakturen zu Elberfesd, welche großentheils sogenannte Mode-Artikel fabriziren, haben die Messen zu Frankfurt a. d. O. und a. M einen eiwas guͤnstigen Einfluß gehabt. Das anhal⸗ tende Sinken der Seidenpreise wirkt aber fortwaͤhrend nach— theilig und noͤthigt besonders die Fabrik-Inhaber zu Crefeld, welche noch sehr ansehnliche Waaren-Vorraäͤthe haben, ihr Ge⸗ schaͤft mehr und mehr zu beschraͤnken. — Der Handel war im Allgemeinen im vergangenen Monate lebhaft, und die Sch iff⸗ fahrt auf dem Rheine wurde sehr thaͤtig betrieben. Am hie si⸗ gen Rheinufer sind im Ganzen j39 beladene Schiffe, einschließ— lich 23 Dampfschiffe, angekommen und abgegangen, welche S6,000 Centner Güter aller Art eingefuhrt und 18, 600 Centner Guͤter ausgefuͤhrt haben. Die Abfuhr von dem Frucht-Markte zu Neuß beschraͤnkte sich im vorigen Monate auf 43310 Schff. , Swffl. Roggen und 10660 Schfsl. Gerste, Hafer und Buchweizen.
— ,, Im gestrigen Blatte der St. Ztg,
S. 459, Sp. 2, Z. 49 v. u,, lies: „so kann es sie doch nich ,
statt: „so kann es sie doch“; 3. 18 v. u. „aufbinden“, stait: aufbürden“; 3. 33 v. u. „dein nach“, statt: „dennoch? ; Sp. 3, J. 16 v. o, S a nicht, statt: „gar nicht“, und 3. 21 „Den Haupttheil“, statt: „Der Hauptiheil“.
Verzeichniß der Vorlesungen bei der Königlichen medizinischchirurgischen Mili— tair,Akademte im Sommer-Halben-Jahre vom Anfang Mai bis Ende September 1837. I. Professores ordinarii.
J. R. Rust, r., Deennus, wird die klinischen UeLebungen am trankenbeite über die gesammte Chirurgie täglich von 19 bis 1 2 Uhr im Königl. chirurgischen Klinikum des Charits⸗ Krankenhauses leiten.
C. F ven Gräfe, Pre, trägt vor: 6ffentlich, die donamischen Knochenkrankbeiten, Montags uͤnd Dienstags von 9 bis 10 Uhr. Privatim, 1) Chirurgie, Monmiags, Dienstags, Dennerstags und Freitags von z bis A Uhr; 2) Klinik der Chirurgie und Augenheil— 6 im Königl. chirurgisch-klinischen Institute täglich von 2 bis 3 2 . Horn, Dr., wird Mittwochs und Sonnabends von s bis O Uhr seine öffentlichen Vorträge über die wichtigsten Lehren der praktischen Kriegs-Arzueikunde fortsetzen und privatim Montags, Dienstags, Donnerstags und Freitags von 8 ols 9 Uhr die spezielle Pathologie der hitzigen und chronischen Kranfheiten nach eigenen Heften vortragen.
F. Hufeland, Dr., wird öffentlich Mittwechs und Sonn— abends von 9 bis 10 Uhr allgemeine Pathogenie vortragen; pri⸗ vatim Semiotik, Diensiggs, Bonnerstags und Freitags von 10 bis II, allgemeine Therapie Montags von 10 bis 17 Uhr, Sonnabends von 1 bis 2 Uhr, spezielle Therapie täglich, Sonnabends ausgenom⸗ men, von 1 bis 2 Uhr. . ö .
C. A. F. Kluge, Dre, wird 1) öffentlich über Knochenbrüche Montags und Dienstazs Vormittags von 11 bis 12 Uhr, 2) pri⸗ vatim ) über den chirurgischen Verband Mittwochs und Sonn⸗ abends Vormittags von 16 bis 12 Uhr, b) über die chirurgischen
H. F. Link, Dr,, wird öffentlich Sonnabends von s bis gl . 2 — * = . * — — . ee, ,
über die Arzneikräfte der Pflanzen überhaupt und die Pflanzen besonders einen Vortrag halten. Privatim wird er von? bis 8 Morgens sechsmal in der Woche die Kräuterkunde lehren, auch Sn abends Nachmittags botanische Exfursionen anstellen; ferner M . tags, Dienstags, Mittwochs, Donnerstags und Freitags von 8 . 3 ühr die Nalurgeschichte vortragen. .
E. Mitscherlich, De, wird Montags, Dienstags, Mittwot . Donnerstags, Freitags und Sennabends von 11 bis j2 Uhr Expn mental-Chemie, ferner Dienstags und Freitags von 10 bis 11 j Zoochemie mit erklärenden Versuchen vortragen.
JI Müller, Dr., wird öffentlich Sonnahends von 9 bis Uhr die Phrsiologie der Zengung abhandeln. Privatim wird Montags, Dienstags, Mittwochs, Douncrstags und Freitags n F bis 19 Uhr spezielle Physiologie des Menschen mit Den gn stres nen und Experimenten an Thieren vortragen; ferner Montt Dienstags, Donnerstags und Freitags von 8 bis 9 ihr die vernn chende Anatomie, und Montags, Mittwochs und Sonnabends n G6 bis 7 Üitzr Abends die pathologische Anatomie lehren. .
E. Dsann, Br., wird privatim die Mäaterim medien, nach W. Hufeland's Conspagtus Materia imediecae, !. sechsmal wöchenl⸗ von 5 bis 6 Uhr, und öffentlich zweimal wöchentlich, Miltwet und Sonnabends von 8 bis 10 Uhr, die Lehre von den Rettun mitteln bei plötzlichen Lebensgefahren vortragen.
C. D. Turte, r, wird Mittwochs und Freitags von 6 hi Uhr Morgens Experimental Pharmacie, Dienstags und Donner von s bis 19 Uhr die Grundzüge der Phosik und Chemie, als 6 leitung in die medizinisch-chiturgischen Sindien, vortragen, un noch zu bestimmenden Stunden öffentliche Vorlesungen liber h perimental-Chemie und Experimental Pharmacie halten. ;
F. Wolff. Dr. wird Donnerstags und Freitags von 10 Uhr Einleitung in das Studium der Philofophie öffentlich tragen. ; g ö. ! II. Professores extraocrdinarii.
G. W. Eck, Dr. wird privatim von 2 bis 3 Uhr Mann Dienstags, Donnerstags und Freitags die allgemeine Pathologie nid öffentlich Mittwochs und Sonnabends in denselben Stunden i allgemeine Therapie vortragen. 1
ge. C. Den . rä wird die Geschichte der Medizin vortrafn⸗ Privatim lehrt er Pathologie und Therapie. .
,, . Den 25. April 1837. A n II.YChe EGn d S- z, , J 2 C0 X n = 2e
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160 RHbl.
Aus würtige Börsen. Amsterdam, 20. April. ᷣ Fiederl;, Wirkl. Schuld salsa. So do. 99573. Ham, 21156. So Span. 211,. Passive — Ausg. Seh. —. Iiul - Hreuss. Präu. Sch. 1125,½. Poln. —. Oesterr. Met. 99. Aut werpen, 19. Aprii. . Ausg. Sch. —. Zinsl. 8. Neue Anl. 215. Frankfurt a. M., 22. April. Certerr. de' ier. Jöx, kg, So ü. G. 2i er sb 245 5 Br. Bank- Actien 1623. 1621. Hartial . GbI. ill ] Loußse zu 300 FI. 1121. Loose zu 100 FI. 221. Br. Pin . rüm. eh. sa,, do Abo Ani. 1001/9. kr. Poln. Looss i Br. Sc Bpau. Anl. 211i 21. 21 Cυά Il. S2i 3. 52. Haris, 19. April. ; . Ü Rente 1066, 88. 3 C do. 79. 3. Sc, en). 85 Yo Srnan. ente. 253. Passive 64. 36, Partug. 30
Passive —.
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Königliche Schauspiele. n
Mittwoch, 26. April. Im Opernhause: Die Zan große Oper in 2 Abth. Musik von Mozart. gam Zu dieser Vorstellung bleiben die bereits geloͤsten, ni en tag bezeichneten Opernhaus-Billets guͤlt g; auch it en ! dazu noch zu verkaufenden Billets ebenfalls mit Sonntth zeichnet seyn. . . Cru nt
Donnerstag, 27. April. Im Schauspielhause: Cort Saluzzo, Schauspiel in 5 Abth., von E. Raupach.
Königstädtisches Theater.
Mittwoch, 26. . Zum erstenmale: Der ge der. Original Zauber-Maͤhrchen in 3 Akten, von F. ,, 3. Musik vom Kapellmeister Konradin Kreutzer. (Di— , corationen sind von den Herren Fischer und Pohsm hn g gg Die Kostuͤm sind neu.) (Herr Rott, vom Königl. 9. 9 Theater zu Pesth: Valentin, als Gastrolle. Herr K y Josephstädter Theater zu Wien, neu engagirtes Mitglied ih Buͤhne: Azur und Bettler, als zweites Debuͤt.) Mi
Donner stag, 27. April. Norma. Oper in 2 Akten.
von Bellini.
Redacteur Æd. Cottel.
—— /
Gedrnekt bei 8. W. ahh
nothwendi zu breche kommenem Ei ¶Marschall Maison
(Beifall im Centrum). t den Vorbereitungen, die in Bona antine getroffen wurden, und bekl ch die dortigen Kanton ernünftiger Mensch in Bona Abmarsches nach Konsiantine die phezeit hätte. Zur Zeit, wo egen ebenso wahrscheinlich
Landsleute, als Freunde zu betrachten.“ Reyner beschäftigte sich hierauf mi u der Expedition nach Konst ich über den schlechten Zustand, in welchem si nirungen befunden hätten. ewesen, der nicht in dem Augenblicke des päteren beklagenswerthen Resultate vor die Expedition unternommen worden, sey der R gewesen, als in Franfreich der Frost im Monat Januar. suhr Herr Baude fort, „da
Nachrichten. des Tages.
Gutsbesitzer, Haupt- Eichow bei Kottbus,
Amtliche ö nik
Se. Majestät der Koͤnig haben dem mann außer Dienst von Zabeltitz auf en St. Hoöhanniter⸗ Orden zu verleihen ge Se. Majestät der Köͤnig haben den Land- und ichs⸗Direktor, Ober. Landesgerichts Rath Bewert i
rt a., d. O., zum Geheimen Justizrath zu ernennen geruht. Se. Königl. Majestät haben den Justiz-⸗Kommissarien Karl udwig Goecker und Friedrich Mantell i. in Paderborn gst zu verleihen geruht. andesgerichts⸗ ankfurt a. d. O.
g dieselbe gewesen sey, um die ugleich behauptete er, staͤndnisse mit dem unternommen word verlas er zwei confidentielle Marschall Maison, nicht in das Archiv der Kamm richt der Kriegs⸗Mini Kader um jeden Preis sagt er, „muß sich unb unterwerfen; alsdan mit demnselben Woh linge, die sit jetzt in guten
Macht Abdel⸗Kader's daß jene Expedition in voll— damaligen Kriegs⸗Minister Zum Beweise dessen He Ministers an den ommission nicht mitgetheilt, er deponirt worden sind. ter sich allerdings dahin aus, daß unterjocht werden muͤsse. edingt dem Koͤn n wird man ihn in Frieden
lwollen behandesn, wie die ch bereits unterworfen haben un 1. Vernehmen stehen.“ billigt der Minister die Expedition um sich innerhalb der Gra schiffung derjenig
Schreiben diefes Es sey kein v
die der K
ß schon am ersten ürde. In der That mit einem heftigen Regen— J s Wetter mit solchem Ungestüm fort, daß die Ingenieur⸗Corps 5 Stunden etres zurückzulegen, — die zur Ersteigung der Stadt-Maunern Was dit Transport-Mittel be⸗ Intendantur mit 1500 Maulthiere : 1200 waren wenigstens unumgänglich nöthig, rmee nur mit 430 Maulthleren en gefehlt habe; die Intendantur und dir Die Armes litt auf diese Weife Allem Mangel, so daß, als die Artillerie erklärte, ste könne nur Besonders auf dem Rückwege tel kund. Es handelte sich nichᷓ sondern um Kranke und Ver
konnte vorausehen“, ö Tage die Witterung ein Hinderniß für uns seyn w endigte der Tag des 13. Nor. deren Tage dauerte diese uhrwerke des Strecke von do endthigt, die Leitern, estimmt waren,
ige der Franzosen lassen und ihn brigen Haͤupt⸗ b mit denen wir In dem zweiten Schreiben Tremezen, dringt aber nzen des Budgets zu nigen Truppen, die nach „IEIch sehe mit Ungeduld“, Ihren nächsten Depeschen ent⸗ Operationen auf Tremezen zu Herr von Range, koͤnne wohl Nle— Marschall Clauzel jene Expedi⸗ g des Kriegs-Ministers unternom⸗ edition nach Konstan in Folge der schlechten Witter ihrem Zuge auch nicht auf e stoßen, und als sie unter de imen, sey Truppen, in der ob man sich vertheidigen aber unsehlbar geschehen, hätte ausharren können. Herr Baude das Wort dem Zeichen der lebhaftesten weil er nur eben erst von ei uͤber die Algierschen Angele nentlich auch uber stehendes ist ein g Der gestern der Meinung zu die hervorstechendsten wäͤ der gegenwärtigen Disku eine ganz indirekt: Wesen der ganzen dieser Gränje halten. 1830 über 200 Millione theile verschafft, die wir kude langen können. fragt hätte, ob das Miß verhält und den gehabten Kosten in der oder in der Art und Weise zu fucher gelegeuheiten bis jetzt geleitet w die Haupt ⸗Frage; Koloule nothw besolgte Spstem ändern. gnügen die Gelegenheit wahrgenommen, Aufklärung zu verschaffen. und ich habe meinen Aufenthalt an Srt und nach besten Kräften benutzt. Prüfung hat bin mit de
rauchten, um eine und zuletzt
en Charakter als Justizrath Allez. . Se. Majestäͤt der König haßen den Ober-L hustix Kommissarius und Notarlus Ulrici in Fr ustizrath zu ernennen geruht. Se. Majessät der Koͤnig haben den Ober⸗Landesgerichte⸗ irchivar und Ingrossator Behm in Frankfurt 4. d. O hofrath zu ernennen geruht.
wegzuwerfen. s d waren sie von der Militair⸗ größten Genauigkeit nothwendig erklärt,
und doch brach die A nicht, daß es an Rathschlä aben nichts ver nkunft vor Konsiantine an der Rückzug angetreten wurde noch 30 Kanenenschtsse abfene gab sich die Unzulänglichkeit der Mit mehr um gebensmittel oder Fourage Vergebeng dementsrte man die Ärtillerte, age weg — die Kranken mußten w eit, sie zu trausportiren, fielen so in die Hände der Araber,
zugleich auch, halten, auf die Wiederein Frankreich zuruͤckkehren heißt es am Schlusse desselben, gegen, um das Resultat Ihrer erfahren.“ Hiernach, meinte mand mehr behaupten, daß der ton ohne die Zuslimmun men habe. sey sie lediglich Armee sey auf neten Mann ge stantine angekon
auf. Man sage
Der bisherige Stadtgerichts-Direktor und Kreis-Justizrath Ztraß in Friedeberg ist zum Justiz⸗Kommissarlus ben dem hie⸗ gen Stadtgerichte ernannt worden.
Was die tine betreffe, so ung mißgluͤckt. Die inen einzigen bewaff⸗ n Mauern von Kon⸗ man, ungeachtet des schlechten Zustan⸗ Stadt doch noch unschlassig gewesen, oder kapituliren solle. wenn die Armee nur noch einige Tage Nach Herrn von Ragacs verlangte und bestieg die Rednerbuͤhne unter Neugier. Mit schwacher Stimme, enesen, ließ er sich llgemeinen und na— hmen. Nach⸗
Bekanntmachung.
Vom 1. Mai . ab wird, vorlaufig fuͤr die Sommer⸗Mo— fate, eine tagliche Personen-Post zwischen Berlin und Span— . u welcher ein auf 6 Personen rn ruhender Wagen in
ergebens warf egen der physi⸗ zurückgelassen werden und die sie enthaupteten. Der Soldat sein Blut dem Vaterlande schuldig; aber wenn er Ts ver. d auch Sorgfalt schuldig. Diese elegenheit ganz außer Acht bei dieser Rücksichtslosigkeit vernehmen lassen? at wo möglich, noch den auf dem en. Die Unmuthigsten rie— ürde uns nicht so geführt ge Stimme: „Wozu diese „Ich wiederhole Ihnen, m. Ohren gehört habe.“ — Rach merkungen über den en Worten: J off nung, daß die
u in Gang gesetzt werden, zu er rule e ingerichteter, bequemer, auf Dri inwendung kommt. Diese Personen⸗Post geht aus Berlin um 6 Uhr Abends und aus Spandau um 7 Uhr Morgens ab Stunde 39 Minuten befoͤrdert. . . Das Personengeld betragt 4 Sgr. pro Meile, wofür ledem Leismnden die freie Mitnahme von 20 Pfd. Sachen gestattet ist. Die Platze koͤnnen in Berlin sowohl als in Spandau gleich fuͤr ie Ruͤckreise mit besteilt und bezahlt werden. Berlin, den 20. April 1837. General⸗Post⸗Amt.
Letzteres waͤre so ist ihm das Baterlan
Sorgfalt ist aber bei der erwähnt und hat der Soldat,
Murren oder Klagen setner Resignation h Schlachtfelde bewiesenen Muth „„Wo ist Bugeaud! E Heftiges Murren zur Linken. Eir eiten!“ Herr Baude: die Worte, die ich mit meinen eigenen anderen, weniger interessanten Be Herr Baude seinen Vortrag mit f verlangten Kredite, aber nur in der S e versetzt werden wird, in ze diese Forderung die letzte ist. durch die Erfahrung belehrt, gemäßigte Politik anwenden wicd, die der gen zu wollen versprochen hat. zu erhalten, als es ü verlieren, aber es gierung einer unerschütterlichen Festigkeit und Ausdauer. mer wird, wie ich juversichtlich hoffe, der spiel geben.“
Gleich nach Herrn Baude chtfertigung das folgenden Tag bewilligt, gehörig vorzubereiten. — Herr D Reihe war, beleuchtete die beiden kolonisiren solle, und, insofern dies Mittel und inner daß das Kolonisi schwierig sey,
gossen hat,
gelassen worden;
9 gegen seine Rechte, ind wird in 1 ner Krankheit genheiten im
die Verwaltung des edrängter Auszug aus seiner Re zuerst vernommene Redner (M aß die persönlichen
ren. Was mich betri ssion der Herr Marscha Weise berührt werden kann.
Frage erörtern und w Unsere Besitzunge
fen nur aus:
andes verne Persõnlich
arschall Clauzeh scheint ragen in dieser Debatte so erkläre ich, daß L Clauzel nur auf Ich will bloß das erde mich streng innerhalb n in Afrika haben uns seit Sie haben uuns indirekte Vor— ß mit weit weniger Kosten hätten er— der sich nicht schon ge⸗ dischen den erlangten Resultaten eschaffenheit der Kolonie selbsi, sep, wie die Afrikanischen Au— Dies war in der That all würde das Aufgeben der aber müßte man däs bisher vergangenen Jahre mit Ver⸗ Algiersche Frage Auftrag nach Afrika Stelle zu jenem Zwecke angen und gewissenhaften Ansichten bestärkt. Ich a zurückgekehrt, daß unsere Ko— ilen angemeffenen Kosten, erhal—
Ich habe mich auch über—
unfehlbar dahin Fridenszeiten
Rückzug schloß ch bewillige die Kammer nicht r sie sich gegen wãä
Ich hoffe, ö auf Afrika jene fesie und Conseils⸗ Präsident befol⸗ weit weniger kosten, Algier bedarf von Setten de
. n 9 Mittelst unserer in den oͤffentlichen Blattern erlassenen Be⸗ anntmachungen vom 10. Marz 1830 und 14. Januar 1835 aben wir die bei uns zu vier Procent zinsbar belegten Kapi⸗ alien zu den darin näher angegebenen Faͤlligkeits⸗ Terminen ge⸗ ündigt und die Inhaber der daruͤber ausgestellten Obligationen ufgefordert, solche spaͤtestens bis zum Ablauf der Kuͤn digungs⸗ Kiten quittirt gegen Empfaagnahme des Kapitals und der Zin⸗ weinzuliefern, widrigenfalls eine weitere Verzinsung des nicht phehobenen . , , ad die auf die Seehandlungs⸗Obligationen: in E. . N77 . 409 Rthlr. auf Eottfr. Schroͤder in Groß-Ziethen lautend und am J. Noxember 1830
wieder in die La befindet, und da Regierung,
Die Kam⸗
Es ist Niema Regierung hierin das Bei—
nd unter uns,
verlangte der Marschall Clau— Es wurde ihm jedoch damit er Zeit habe, sich ucos, der nunmehr an der Fragen, ob Frankreich Algier n wuͤrde, durch welche r der Meinung, ch gewiß hoͤchst Falle fuͤr den Handel utzen seyn konne.
orden sind. denn im ersteren F endig seyn; im anderen Ich habe im
Dessenungeachtet zel zu seiner Re
erst fuͤr den
fällig in „mir über die
. Nr. 9039 uber 200 Rthlr. auf Christian Pantzer in Ich erhielt einen Hermsdorf, .
II. Nr. 9326 uͤber 150 Nthlr. auf die Wittwe Charlotte Joeschen in Potsdam,
II. Nr. 9327 uͤber 109 Rihlr. auf Jungfrau Dorothee Ruthenbergen in Potsdam,
II. Nr. 9536 uͤber 50 Rthlr. auf Gotifried Schuͤler in Jaͤnickendorf, und
l. Nr. 10,331 uͤber 100 Rthlr. auf Martin Hannemann
halb welcher Graͤnzen? ren, wo nicht unmoͤglich, do und daß dasselbe in keinem und Ackerbau Frankreichs von großem N den Schwierigkeiten,
der Redner vorzuͤglich
Europaͤischen so ganz Natur nach,
Nach einer l mich Alles in meinen früheren r Ueberzeugung von Afrik
lonie, mit mäßigen und den Vorthe die das Colon is
die Sitten der Eingeboren erschieden waͤren. ein Nomade, ein Bewohner habe wenig oder gar keine Beduͤrfniffe. dieses wilde und unbezäͤhmbare Volk, irgend einer Macht unterworfen, und ten sie sich dem Dey von Al schlecht der Kabailen habe ohne irgend eine Vermischung n ten. Unerbittlich als Sieger, man sie nur durch die Versuch hierzu sey Wohnsitze verwilste weifle er, daß dies ein frikanischen Boden zaͤhlte hierauf die kostspieligen Erd seyn wurden, um das sumpfige Lan Wege zu bahnen und
en, die von den
zeugt, daß das stürmische Sp ; . Araber sey, sei—
vendung bringen sehen, aus Erschlaffung, ges gezwungenerweise, aufgeben von Tremezen übergehend, be— ß die in dieser Stadt erhobene Contribution Einfluß gehabt habe, indem die Einwohner es ware auf diese Weise „Ich werde äußerte Herr arbot; ich wünsche egenstände statt angenommen hat. Es wurde n Prätiosen angenommen, die von dem zu gleicher Zeit taxirt und ge— ewerber zu entfernen. goldenen Geräthsch aulthieren und Pferden nach dein dem Bacueischen H eingeschmolzen, und noch ein anderer v erklären, daß kein Soldat, kein G Hände im Spiel gehabt hat. Die Petition der Tremezen ist nur eine E
und im Fall eines Kontinental-K müßten.“ — Zu der Angelegenheit merkte der Redner, da einen sehr nachtheiligen wohl nicht g besser, der
Die Kabailen dagegen, hätten sich noch niemals nur aus Fanatismus häͤl⸗ emacht. Das Ge⸗ ahrhunderte hindarch rein End nit einem anderen unerreichbar auf der Verheerung ihres Landes v allerdings gemacht worden: ihnen ihr Eigenthum Mittel sey, die Civil verpflanzen. rbeiten her, die erforderlich Gesundheit zuträglich die Fluͤsse sch wuͤrde Frankreich n n Oofern ziehen, die es d n Allen schloß der Redne eine Kolonie zu muͤsse, einige esetzt zu halten. Meinung sich r auch die Vs:
die fuͤnf letztgenannten am 1. August belegten Kapitalien bis jetzt nicht erhoben worden, Eigenthuͤmer anderweit nicht zu ermitteln gewesen, weshalb wir letztere hierdurch oͤffentlich ausfordern, die gedachten, von den aͤlligkeits- Terminen an nicht mehr Zinsen tragenden Seeha lungs, „Obligationen quittitt bei unserer Hauptkasse nebst beson⸗ derer Zinsen⸗ Quittung zu praͤsentiren und dagegen das bereit- liegende Kapital nebst den darauf ruͤckstaͤndigen Zinsen bald in
Empfing zu nehmen.
Berlin, den 24. April 1837.
Generai⸗Directlon der Seeh (gez. Kayser. Mayet.
auch deren ier zinspflichti anz mit Unrecht geäußert hätten, gier zins pflichtig g Freund Frankreich nen Schauspiele aufhalten“ rhebung jener Contribution d Aufmerksamkeit auf den wirklichen Werth
an Zahlungs
Feind als der
mich nicht bei dem grausar Baude, „welches die E nur, Ihre zu lenken, eine bedeutende An Juden Lasserie und
kauft wurden. den Kisten mit Edelsteinen, füllt und auf M großer Theil war
8 zu seyn Volke erhal⸗ Flucht, koͤnne ertilgen. Der man habe ihre
einen Genossen Man wußte die Mitb aften u. s. w. ange—⸗ Algier gebracht; ause deponirt, ein anderer Ich muß übrigens ser Ungerechtigkeit die drei Einwohner von pisode dieser Contributions-Ge sey mir bei dieser Gelegenheit erlaubt, zu bemerken, mit w ch persönlich beireffen de Thatsache in eiue Schri nen worden ist, die überhaupt von B welche ich aus Rücksicht für die K Jener Broschüre zufolge hätte ich Marschall für sich erhalten?““ Rein, habe ich nicht fragen können. Französischen Uniform, um Fremden Der Marschall Cl Eigenschaft
gs⸗Societat.
zu machen, neue machen. Jedenfalls, meinte r
sehr geringen Nutzen aus den viele Kolonie gebracht hatte. daß man auf die Idee, im Norden bilden, verzichten, Städte an der Kuͤst „Freilich“, fuͤgte er u Gunsten des Colo er sind dem Irrthume unte chen und Vorurtheile. her zu widerstehen wissen, durch irgend einen Liebling sie also, daß das Kolonisiren A als Vortheil bringt, so mu System verzichten und dem sey, wenn es sich von dem spreche.“ Herr Dueos schlo besser sey, die Schaͤtze, auf nuͤtzliche Arbeiten da das kleinste Franzoͤsische die ganze Re batte wurde n
eneral bei die Zeitung s⸗N Ausl
Frankreich. Gestern arbeitete d
elcher Leichtfertig⸗ ft (die Clauzelsche) ehauptungen wimmelt, ammer nur ungenau nennen will. wie viel hat der das habe ich nicht gefragt, das ege zu viel Achtung vor der gegenüber eine solche Sprache aujel fragt mich in jener Broschüre, in der Einwohner von mezen entgegengenommen hätte und ob dieser Theil meiner a, meine Herren, ich kann als Deputirter, denn diese beiden Ei— einer unbesoldeten und Wenn Einer unter Ih- ie ich, so möge er fich nahme empfunden, die ch für weit geringe—
von Afrika und sich darauf beschränker e als militairische Punkte b hinzu, „spricht die oͤffentli Systems aus; abe auch sie haben gierung muß da— che Meinung rtreißen laͤßt. itterlande mehr Schaden, je lieber auf ein solches n, daß es im Jert aͤnzende Vortheile daß es gewiß verschwende, verwenden, erth sey, als Fortsetzung der e auf den folgenden Tag inander ging, zeigte der große Deputation, die en Gluͤck wanschen soll, serieen empfangen werde, 9
keit eine mi aufgenom
Paris, 20. Apr ahder mit dem Conseils-Prastd der Finanzen, der begab sich dann in
setzte Her trag uͤber die Al auch jetzt, nach auptet hatte, noch Schluß desselben fuͤr sich namentlich dahin aus, nicht gelung ung zu machen, allein daran Schuld sey. gentliche Ursache des Uebels es bloß, um die Mi naturlich bequem, ll. Clauzel aufjuburden.
s⸗ Ery
er Koͤnig nach ein— enten und mit den Mi Justiz und des offentlichen Unterrich Begleitung seiner Adjutanten nach er gestrigen Sitzung der Deputirt a nes seinen, T gierschen Angelegen dem er zwei Stund
nisations⸗/
einsichts volle Re wenn die oͤffentli sgedanken fo llgiers dem Mi ß sie je eher Lande beweise selben so gl ß mit der E die man in A im Innern
Versailles. en ⸗ Kammer ages zuvor begonnenen Vor— heiten fort, brachte ihn aber en lang die Redn nicht zu Ende,
zu führen.
r von R eingestanden eingestehen. als Französischer Bürger entgegengenommen; geuschaften konnten mir durch die Annahme schwierigen Mission nicht entzogen werden. nen ist, m. H., der nicht so gehandelt hätte, Aber nein, Sie hätten dieselbe Thell Sie interessiren sich tägli Man scheint ; machen, daß ich von dieser Rednerbühne
erbuͤhne be, behielt sich vielmehr den der naͤchst'n Sitzungen vor. Er sprach daß, wenn es Frank aus Algier eine fruchtbrin gel an einem besti tejenigen, meinte er, die nicht einraͤumen woll wmschonen, und faͤnd die begangen worden Der Redner ber und suchte zu
eich bisher hoch gende Niederlas⸗ mmten Systeme
frika nutzlos Frankreichs zu Departement mehr w gentschaft Algier. — Die ch Beendigung dieser Rede a r die Versammlung auge daß der Koͤnig di ng des Kron
ich empfand, denn
ten, thaͤten en es daher „dem Mar— uͤhrte hiernaͤchst 5 beweisen, wie
Worte würden sie wüßten, schützer gegen gewöhnten, um als
erwidere darauf, daß pon allen Stämmen Afrika's von uns einen VBertheidiger, einen Be n, und damit sie sich daran
alle Fehler, dent noch an,
ihm zu der Vermaͤhlu heute Mittag um 11 Uhr in den T
vernommen,
aß sie in Jedem
edition nach Tremezen alles Unrecht finde