1837 / 130 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

ein künstlicher Reichthum zerstört ist und alles Eigenthum seinen n n n, wieder 23 hat. Dann erst wird es von neuem

sich anzubauen und mit Hülfe einer anständigen Be⸗ ae . n das e r G h t und die Cir⸗ wiederherzustellen,

schäftigung zu ernähren. culation des Geldes,

so wie den Kredit ist es durchaus noͤthig, die

„Treasurv⸗Order“ zu widerrufen

und andere für den Handelsstand lästige Gesetze aufzuheben, nament⸗

lich dasjenige, wodurch es verboten wird, die den Bürgern eines ande⸗ 23 8, gehörenden Kapitalien im Staate Rew⸗FJork zu verwen— den, so wie dasjenige, welches die Bürger ihres natürlichen Rechtes, eine Bank zu halten, beraubt. Auch ist es dringend 6 den Ca⸗ rif den Bedürfnissen der Central⸗Verwaltung augemessen herabzuse)⸗ zen, statt Millionen in die Regierungs⸗Banken niederzulegen. Die Regierung kann und muß die Land⸗Speculationen zurückhalten, und wir hoffen, daß in der nächsten Session ein Gesetz den Verkauf von Staats⸗-Ländereien auf wirkliche Kolonisten beschränken wird.

Inland.

erlin, 9. Mai. Der Westphaälische Merkur meldet aus gn nn, vom öten, daß des Koöͤnigs Majestät, in Beruͤck⸗ sichtigung der durch den Spaͤtwinter so weit zuruͤckgebliebenen Einsaat die 11tagigen großen Uebungen der Landwehr pro 1837 fuͤr das Tie und Ste Armee⸗Corps zu erlassen geruht haben. Im Reg. Bez. Magdeburg sind im Laufe des vorigen Jahres 351,407 wilde und 144,359 veredelte Obstbaumstämme, überhaupt alse 495,766 Stämme angepflanzt worden, d. i. z7,237 Stamme mehr als im Jahre 1835. Außerdem wurden noch 35,870 wilde Staͤmme veredelt. Auch im vorigen Jahre wieder hat sich der zweite Jerichowsche Kreis in der Vbstbaum⸗ zucht am meisten hervorgethan, denn es wurden in diesem Rreise allein 4 . er, ,, Staͤmme angepflanzt 0,000 wilde Stämme veredelt. 7 . Im gestrigen Blatte der St. Ztg., S. S109, Sp. 2, 3. 23 v. u. lies: Fonds bor se, statt: „Fonds⸗

briefe.

Wissenschaft, Kunst und literatur.

mark Brandenburg im Jahre 1337, oder r Ludwig s des Neumaͤrkisches Lanð⸗ buch aus dieser Zeit, herausgegeben und erlaͤutert von Georg Wilhelm von Raumer. Wit einer zum Landbuch gehoͤrigen Karte. Berlin bei Nicolai. 1837.

VIII. und 114 S. in 4to.

raf Ludwig der A eltere von Brandenburg wünschte die an

a , en , verpfändete Lausitz wieder ein ulösen. u dem Ende forderte er die Landstände der Mark über der Hder zu einer außerordentlichen Geldbewilligung auf, welche Ritterschaft und Städte ihm auch gewährten. Um eine richtige Repartition eines sol⸗ chen Landschosses vornehmen zu können, war es nothwendig, genau die Hufenzahl jedes Dorfes und die Kornpächte und Geldzinse zu wissen, die jeder Vasall daraus zu erheben hatte. So enistand die Aufnahme desjenigen Reumärkischen Landbuches, dessen Her⸗ ausgabe wir dem um die Geschichte der Mark Brandendurg hoch verdienten Continuator des Gerckenschen Urkunden⸗Kodex, dem Verfaffer der Regesten zur Geschichte der Mark Brandenburg und mehrerer andern Gen fren und Abhandlungen, die eine beson⸗

dere Zierde des Allgemeinen Archiges für die Geschichtskunde des

1sischen Staates bilden, verdanken. Dreh der e gen, ist gerade verflossen seit der Zusammen⸗

J jenes Landbuches, welches bei den ihm beigefügten Erläute— . 4 ein lebendiges Bild vor Augen steut, das zu den ee, d, sten und iateressantesten Bergleichungen mit der Gegenwart reichen toff bietet, und darum hier besprochen zu werden verdient. In dem Vorworle witd auf verwandte Quellen, auf die alten Heberolen und Guter. Verzeichniffe der Alöster, auf die Lehn⸗ und Vasallen-Tabell en, die Tandbücher und Schoßregister der Landesherren, auf dte späteren Steuer-Kataster und Inventarien, als ein reiche, bisher nur wenig benutztes Material für die Stalistik der Vorzeit hingewiesen. Welch! ein Schatz für die Kenntniß der Agrikultur, Rechis- und Finanz⸗BVerhältniffe des Mittelalters, für die Kenniniß der Verfassung, ir lng, Topographie und Genealogie aus diesen Bueken zu schbpfen ist, dies ist namentlich an dem von dem Minister v. Ser tz⸗ berg beransgegebenen belannten Landbuche der Mark Brandenburg von Reifer 6 lV. aus dem Jahre 1373 erst recht klar geworden durch die schätzbaren Arbeiten des verewigten Wohlbrück, der . B. nach Anleitunz dieses Landbuches im 16ten Bande des , . Archives eine geographisch historische Beschreibung des Teltower *. . fes hinterlassen hat, die uns aus dem Jahre 1878 cin be—⸗ ebterrs faitsiischfs Bild voriegt, als wir seiost von dem heutigen

Teltower Kreise besitzen. Das Reumärkische Landbuch aber, schon durch 66 höheres . , ist um so wichtiger, als Karl's 1V. Landbuch nur wenige Notizen von der Reumart enthält, diese Pro⸗

vinz auch überhaupt zu den bistorisch am wenigsten bekannten Terri⸗

n des Preußischen Staates gehört hat. ö ̃ rr e ohn I,, e, Einleitung giebt ung zunächst einen Abriß der Territorialgeschichte des Landes östlich der Oder und nördlich der Warthe, in allmälig immer weiterer Erstreckung gegen Osten und

Norden, hier Pommern, dort Polen beschränkend, welches den Ramen der nn! 33 Landes . der Oder und späterhin, der Neumark Bereits im Jahre 1260 bildeten die Länder Cüstrin, Königs⸗ ; berg, Bärwalde, Soldin und Landsberg Theile der Markt; bis zum Jahre 1290 waren von Polen ferner die Länder Friedeberg mit Trie⸗

führte.

en und Arnswalde, von Pommern die Länder Schildberg, Bern⸗ um Lippehne, Schievelbein und Dramburg abgerissen, so daß die Mark bis zur Drage hin erweitert war; dazu kamen noch die ost⸗ wärts der Drage gelegenen Länder Falkenburg, Callies, Tütz und Böthin, bis der Friede von 133 zwischen Polen und der Mark die Gränzen in der Ari fesistellte. wie sie die Karte der Transoderanischen Mark vom Jahre 1337 zeigt. Der Verfasser geht nun in seiner Schilderuug von der Geschichte der einzelnen Territorien, wie sie seit der Mitte des Jzten Jahrhunderts zu der Neumark heranwuchsen, zur Berfassung, über, macht uns mit der kirchlichen Eintheilung des Landes nach Spren⸗ eln und Archidiakongten bekannt, stellt den damaligen Begriff der Ee del g ond fest, zeigt, wie an der Spitze einer eigenen Provinzial⸗ Verwaltung der Reumark der Landvoigt stand, verweilt bei dem hichst merkwürdigen Institute des schloßgesessenen Adels der in einem ähn⸗ lichen Verhältnisse zum Markgrafen stand, wie der Markgraf selbst zum Deutschen Reiche; handelt dann von den übrigen Vasaslen, von den Städten, Landklöstern, Bauern, und giebt über die Landstände und die Finanzwirthschaft der Landesherren die allerbelehrendsten Aufschlüsse, ohne welche das Landbuch schwer zu verstehen seyn würde. Seine Ansichten weichen zwar oft wesentlich von denen ah, welche Wohl— brück in dem ersten Theile seiner Lebuser Geschichte über das bei An— legung neuer Städte und Dörfer in der Mark Branden urg, beob⸗ achtete Verfahren und über die damals getroffenen Einrichtun— gen entwickelt hat; sie verdienen aber offenbar den Vorzug, da sie auf eine genauere Kenntniß der Steuer- Verhältnisse einer urkundlich verliegenden späteren Zeit gegründet sind. Dein Abdruck des Landbuches selbst ist ein sehr dankenswerther und mühsamer Nachweis der in demselben vorkommenden Orts- und Per⸗ sonen⸗Namen beigefügt, wozu alle die Reumark betreffenden gedruck— ten und ein noch größerer Vorrath ungedruckter Urkunden benutzt worden sind. Vergleicht man endlich die dem Werke heigefügie Karte, so wird man überrascht, die jetzt vorhandenen Dörfer nur mit wenigen Ausnahmen alle wiederzufinden, und daß das, was in späterer Zeit, besonders im vorigen Jehrhunderte, durch die Austrocknüng des Warthe- und Retze-Bruches an neuen Ansiedelungen gewonnen worden ist, noch nicht einmal die Zahl derjenigen Oerter aufwiegt, welche seit dem Jahre 1337 wüste geworden sind, und zum Theil nicht haben nachgewiesen werden kön⸗ nen. Schließlich muß Referent mit Bedauern hinzufügen, daß die im Vorworte ausgesprochene Absicht, welche der verehrte Verfasser hatte, die wichtigsten der Urkunden, die bei seiner schätzens werthen Darstellung benutzt worden sind, in dem „Allgemeinen Archiven“ mitzutheilen, nicht ju Erfül⸗ lung gehen kann, weil der Unterzeichnete diese seit ? Jahren mit großen Opfern und Austrengungen herausgegebene Zeitschrift leider hat auf— geben müssen. ö. Leopold von Ledebur.

am,

Königttche Schau sp'ele. Mittwoch, I0. Har Im Schauspielhause (als siebente

Vorstellung der Dramen aus der Geschichte der Hohenstaufen):

Kaiser Friedrich II., vierter Theil, oder: Friedrich's Tod, histo— rische . in 5 Abth,, von E. Raupach, (Herr Rott: Kaiser Friedrich II. Herr Franz: Petrus v. Vingis.) U Donnerstag, 11. Mai. Im Opernhause: Iphigenia in Tauris, große Oper in 4 Abth., mit Tanz. Musit von Gluck. Im Schauspielhause: Représentation extraordinaire au bönéstee de Mr. Francisque. Abonnement susbendu. Le spectacle se composera de; 1) La premiere représentation de: La Camaraderie, eomédie nouvelle en 5 actes et en prose, du theatre frangais, par Scrihe. . bhes. scene anacréonfidque, composée par ür. Hos uei.· ; Billets zu dieser Vorstellung sind von Morgens 9 bis Mit⸗ tags 2 Uhr in der Wohnung des Herrn Francisque, Tauben⸗ Straße Nr. 40, zwei Treppen hoch, zu solgenden Preisen zu haben:; Ein Billet zum Balkon und einer Loge des ersten Ran— ges 1 Rthlr. ꝛc. .

2 Te salyre et les nyum.-

oSnigstädtisches Theater.

a m, , J Der Verschwender. Original⸗Zauber⸗ Maͤhrchen in 3 Akten, von F. Raimund. Musik vom Kapel⸗, meister Konradin Kreutzer. (Herr Rott: Valentin, als Gast— rolle.)

Donnerstag, 11. Mai. Norma. Oper in 2 Akten, nach dem 3 von Seyfried. Musik von Bellini. (Herr Staudigl, K. K. Oesterreichischer Hof⸗Saͤnger: Orovist, al⸗ Gastrolle. Im zweiten Akt wird derselbe eine Arie von Win— ter einlegen.)

Ber lin er B öra e. Den 9. Mai 1sz37. ; . Amtlicher Fonds- d G Id - CGOu- Zet? e].

ö F Ti- geil r geg. Brief. GU eld.

102 I0OI3, bomy 4do. Ion i oo? /g 295 Kur- a. Neum. do. 2 6A5 i 631 1½ñ2] do. do. do. Si 9752 1023 / 101 YM GSehlesische do . 102 Rijckat C. uud 2. 103 102 /. seh. d. RK. u. N. 865 . Gold al marco. 215 z Menue Duk. 181½ 2 76Friedriehad'ror. 131, k Idmüun- 108325, And. Go 12. u,

16032 agen è 5 ThI. , n Fr Ner- * 4

Disoonto. Thlr. zu 30 ggr. Brief. Geld.

a2, 19138, 13a, 10m,

Soy 101

Gt. Schuld Seh. Pr. Engl. Obl. 30. Präm Seh. d. 8e eh Kurm. ObI. m. 1 C. Nm. Int. Seh. do. Berl. Stadt- Gbl. Königab. do. Elbinger do. Danz. do. in Th. Wentpr. Pfandhr. Grosah. Pos. do. Stpr. Pfandhr.

1002, 7,

06,

214 125.

—— 1 R 767.

HM echSelI- Cour s.

Amsterdam. K ura

do. ö . 2 Mt. Hamburg Kurs

do. J ö. 2 At. London. 3 Mt. 7 Mt. 2 Mt. 2 Mt. 2 Mt.

8 Tage. 24 1015,

Wien in 20 Xr. Augsburg

Breslau..

r m it,, Franksurt a. M. Wz Petersburg...

2 Mt. 32 Woeh.

Aus würtige Börsen.

Paris, 3. Mai. ö 5 9 Rente 1097. 30. 3 ½ d. 79. 3. 50 Neap. 99. za

d , Span. Rente 233. Passive S,. zo, Portug. 29.

Meteorologische Beobachtung.

Nachmittags Abends Nach einmallger

2 Uhr. 10 uhr. Beobachtung. . . z35 80 Var. 3385,27“ Par. z33, 22 Par. Quellwärme 700 R. 4 Mo R. 4 600 R. Flußwärme 9,10 R. 1229. H 28 R. Boden wärme 7,00 g. Dunstsaͤttigung 78 oct. 75 vCt. Ausdunstung O oza / Ih Wetter ...... trübe. halbheiter. ie gl Gärn, w ,. W. W. ederschlag G, oll Mh Wolkenzug ... = Nachtkälte . A900.

Tagesmittel: 335 0 Par.. 4 630 R.. - 180 R. 70 0 6t. W.

Morgens 6 Uhr.

1a, 8. Mai.

Luftdruck. .... Luftwärme ... Thaupunkt ...

Markt-⸗Preise vom Gerratde. Berlin, den 8. Mai 1837. Zu Lande: Weizen 1 Rthlr. 16 Sgr. 3 Pf.; Roggen 1 Riblr. 3 Sgr. 6 pf, auch 1 Rihlr 2 Sgr. 6 Pf.; große Gerste 28 Sgt. o Pf; Hafer 24 Sgr. 8 Pf., auch 20 Sgr. Zu Wasser: Weizen weißer 1 Fiber. 25 Sgr., auch 1 Rhin 20 Sgr. und 1 Riotr. 17 Sar. 6 Pf.; Roggen 1 Rthlr. 1 Sgn, 11 Pf., auch 1 Riblr. 1 Sgr. 3 Pf.; große Gerste 1 Deihir. aa 28 Sar. 9 'pf.; Hafer 22 Sar, 6 Pf.; Erbsen, schlechte Sor, 1Rihlt. 5 Sgre, auch 1 Rihlr. 3 Sgr. 9 Pf. , Sonuabend, den 6. Mai iss7. ü Das Schock Stroh ? Rihlr., auch 6 Rthlr.; der Ceuntner Sa 1ñRtihlr. 10 Sgr., auch 28 Sgr.

Redacteur Æ d. Cott sl. Gedrucft bel A. W. Han.

d 9

2 9

Allgemeiner Anzeiger die Preußischen Staaten.

Bekanntmachungen. i gehe,

A vertissement.

saͤchlich in dem Erloͤs des verkauften Waaren⸗ . 6 und worüber, wegen Unzulaͤnglichkeit

eroffnet worden, Ansprüͤche zu haben vermeinen, der—=

ͤ lb 38 Mo⸗thum des verstorbenen Herrn Hofraths Hlmly, ge⸗ ,,, , 6 and⸗ statten dem Arzte, die nöͤthigen Uebergaͤnge zu dem zutsbesitzer ,, , , Godelheimer salinischen Eisenwasser zu machen. für Gu her, Saͤmmtliche Quellen an r . ö sivis Termin ent⸗ Anstalten werden von der Godelheimer Brun⸗ lusivischen Liquidations⸗ T 6 , . i , . r . versehenen hiesigen Fustiz⸗ unter diesem Namen konnen Bestellungen auf Logis, , . Puh! lieren Baͤder und Brunnen, so wie an Unterzeichneten, ab; die Herren Justh? Kom miffar cn Pajschke, a geg fben . i, ᷓ. . Weber ] n, in dem vorigen Fahren, währe e , , , n,, Bre e em̃ scyn Eine e,. 2. 3 86 nen, den Betrag und die heimer Hrunnen und von dem Bruchhauser Wasse ö. i, , en, die . 4 , , 36 . 6. n, , ,. zu bri je weiteren Verfuͤgun⸗ mly vertheilt und finde e = , mn ; Administration in Godelheim. Hoͤrtter, den 1. Mal 1837.

ichts⸗Ratt Zacke als Deputirten auf U ben, 30. . c., Vormittags 10 uhr, e

nberaumten pr i in Person oder durch einen mit gesetzlicher Voll⸗

Lokal des unterzeichneten Königl Landgerichts, Vor—

Art i

erwarten. ; 8e n ihrem Ausbleiben im Termine und bei unter⸗ lassener Anmeldung ihrer Anspruͤche aber haben die⸗ selben zu gewäaͤrtigen, daß sie mit allen etwanigen

Was an jeder andern ahnlichen An⸗ genommen werden konnte, wurde hier ausge⸗ , 1 ., n . igl. i u Naumburg wer⸗ wachs durch eine anvassende Dusche, durch ein Regen⸗ ved nm, rh, 3 3 bas ö 46 8 n g n,, n . * 6e , welches aft ur ie anstaͤn !

Kaufmann Eduard Gustay Bieler von hier, , und Speisung der Gäste in Stand gesetzt. Das . i rer a, n , ffesben auf . der Konkurs dem Emser nicht unaͤhn eine schwaͤchere Eisen⸗ , , ,, , , ö quelle, aͤhnlich dem Wildunger Wasser, beide Eigen⸗ .

zeichnet gereicht.

An zet

Dr. O. Seiler, Physikus. vom

ingen an ve Konkurs⸗Masse präcludirt wer⸗ n,, ibnen deshalb ein . Stillschweigen gegen die übrigen Kreditoren auferlegt werden wird. Naumburg, den 21. April 1837. Königl. Preuß. Landgericht.

——

Bekanntmachung. Bad zu Godelheim an der Weser nn hit Hin en Jahren des Besitzes des ver⸗ storbenen Herrn r fr d hr. Him ly. Mit jedem

elt. Damit das ausgezeichnete Wasser e n , gen werden konnte, wurde die Wirth⸗

schaft um geschaffen und auf Rechnung des Eigenthit·

Literarische Anzeigen. In der Stuhrschen Buchhandlung zu Berlin,

Schloßplatz Nr 2, so wie in jeder guten Buchhand⸗ lung, ist so eben angekommen:

ihrem e

e st en, , . und Juristen in allen Deutschen Staaten. Ham ohe im Verlage der Hahn a. n g. andlung, ist so eben erschtenen und bei E S Mitt— ng h Un diese und . in . (Stechbagn Nr z Posen, Bromberg gutsherrlicher Lasten im Königreiche Hann und bei L. Bamberg in Greifewald vorraͤthig: Die Verpachtung der Landguͤter in ihrem ganzen Umfange, r

ode der Pacht -Anschlag, der Pacht-Kontrakt p und die Pacht uebergabe, mit Hinweisung auf die Grundsätze des gemeinen, auch Preußtschen Landrechts praktisch erdrtert

8. Kamerali

and -Commissair G6. W von Honstedt. ; gr. S9. 1837. geh. Preis 13 Thlr.

Der ruͤhmlichst bekannte und erfahrene Herr Ver fasser hat sich durch dieses gründliche Werk ein neues und bleibendes Verdlenst erworben, indem er darin mit bewaͤhrter Sachkenniniß und Sorgfalt die drei

Landwirthschaftliche doppelte Buchhaltung, Haun is en nn; des nach ae c if f n. auf Erfahrung gegruͤndet und faßlich dargestellt 9 7

on einem praktischen Landwirthe. ; 9 . , , ,, * ng an Größe Gutsbesitzer ter min istrat ore n ,, , , , , der eko nomie Befiifsen e. brosch. 18 sgr. Der vielfache Nuatzen der doppelten Buchhaltung ist zu allgemein anerkannt, als daß sie nicht auch bei

enthuͤmlichen, S kon omisch-juri 9 , o praitisch und vielseitig erörtert, daß lung fuͤr 2 sgr. zu haben. alle irgend nöͤthigen Materialien zur Aufstellung eines Pacht-Kontrakts hier geliefert sind und zu einem vollstaͤndigen und sicheren Ganzen e nnn. ] k . gerichũ̃. Bücher Auctions Kommissarius Rau

ch nicht gehörig erörterte u 5 7 4 age 6 praktischen Herlin, Schuͤtzenstraße Nr 10, zu haben.

; und dadurch ih

! eruͤcksichtigung verdiente, Das KGesichtspunkte vollltandig beleuchtet und, dahurg

n f h , m ,,, . , . f. He ehr , ,, , . . arfni onomischen Publttums in tenden Praͤe r dermit

r , , . . ke 9) Kürze und Die in a n ng ginge nn rh, n 1

zuͤglich l Uebersicht in den angehängten Grun 6 a

, . . . . a , e, nnn mn, b, n,,

gen gegruͤndete und faßlich dargestellte Schriftchen sen, ,,, n,,

ed raktischen Landwirthe, son⸗ nen Rechts und des Pr

,,, empfehlenswerth. erhohen den Werth und die Brauchbarkeit des B

l

für alle Deutschen Stagten noch um Vieles Ferner ist in demselben Verlage frůherhin erschienn tn ng. zur Aufstellung und Beurtheilung

landwirthschaftlicher Schaͤtzungen, zunaͤchst in Bezug auf die Ab loõsung grund n

von W. von Hon stedt, Land⸗Commissair, auch Abldsungs-Distrikts Ci missair u s. w. gr Svo. 1833. Preis 14 Thlr.

Au etions - Anzeige der Mik an schen . n Prag, Ende September d. J. Diese n ko ,. (besonders botanischen) . werken reiche Bibliothek enthält auch aus e gen Literatur Faͤchern, namentlich aus der . und Länderkunde, Medizin, Chemie, Land- und ß

Das Verzeichniß der Doubletten der 6uns

4. reuß. Münz- Sammlung, welche den 219 . fir 1 enn werden sollen, ist ue n

Allgemeine ptenßischt Staats-Zeitung.

Berli

H 130.

n, Donner stag den 1IIten Mai

——— ——

des Landes entsprechenden Politik des 11. Oktober au werthen Herrn Thiers au den. Da dieser Versuch eben so wenig gelangen, und endlich, erschöpft, schlug ich der Krone ein gkeit wenigstens den hervorstechenden C was die Personen betrifft. u sprechen, usscheiden a

in neuerer

Weise zu modisiziren. selbst bisjetz

frecht erhalten, und forderte den ehren⸗ f, sich zu diesem Zwecke mi

Zeit dem Reiche erst incorporirt, fuͤr uns Russen Ich wollte die t eine terra incognita blieb.

Zufolge eines hoͤchsten in diesen Ta ses, ist das Reglement vom 7. Juli 18 Administration der in den Lehrbezirke taͤten sich befindenden Gymnasten und sitaͤten genommen und den C Beginn des gegenwartigen Universität zu Dorpat aus Universität, General-⸗Lieu neuen Anordnung ein besonderes Conseils, Adjunkt, dem Rektor der Universitäͤt, studirenden und dem Direktor des Gy den, wobei die bisher bei der Univer mission aufhoͤrt.

Auf höchsten Befehl sind die bisher bei den U Lyceen, Gymnasien und Kreisschulen befindlich nomischen Summen zu einem gemeinschaftlichen worden, das kuͤnftig unter der oͤkonomisches Kapital der Civil, des Ministeriums des oͤffentliche alleinigen Disposition des M tes Kapital

Amtliche Nachrichten.

Kronik des Tages.

Se. Koöͤnigl. Majestaͤt haben dem Ober⸗Landesgerichts⸗Ar⸗ jivarius Hagen in Hamm den C im Justiz-Kommissarius und Nota harakter als Justizrath

Se. Majestaͤt der K

t mir zu verbin⸗ so machte ich deren andere, die nachdem ich alle möglichen Mittel Ministerium vor,

gen promulgirten Uka⸗ 35, nach welchem die n der Russischen Universi— Kreisschulen den Univer— uratoren zugewiesen wurde, mit dem Jahres auch auf den Lehrbezirk der Dem Curator der

ist zufolge dieser formirt aus seinem dem Inspektor der Kron— mnasiums beigegeben wor— sitaͤt bestandene Schul⸗Kom⸗

dessen Einheit harakter bilde⸗ Ich komme jetzt auf die die ein nicht minder starker Beweg us dem Kabinette gewesen ist. Man m einig seyn und weicht doch Über Als zum Beispiel kam man einstimmig dahin Niederlage in der Kammer, wie tions -Gesetzes, wolle abschrecken Jedermann die Bemerkung machen, ch verworfen worden, dieses Ereig⸗ den verschiedenartigsten Eindruck her⸗ tschlossen, den Kampf fortzubesiehen, Das eine solche Meinungs-Verschic⸗ gu schwächen mußte, versteht sich von Gesetz war, nach ich daher für die die Probe in der en Werth der öffentlichen Mei⸗ eine Regierung nicht gewissen⸗ sobald es sich darum handelt, diese Nur mittelst einer feierlichen Debatte in glich; statt dessen ist jenes Gesetz definitiv ß irgend eine Erörterung darüber daß man mich daß ich gewisse Privilegien Gestatten Sie mir daher, meine Her— ür allemal auf das bestimmteste er bsicht gehabt und immer bin ich den n, die mich mein ganzes Leben hin⸗ wie in den Jahren isi7, 1820 und ges Streben dahin gerichtet, der Mittel— Uebergewicht zu bewahren. Mittelklasse im Besitze eines folchen Uie⸗ dasselbe auch dadurch zu erhalten fuchen, ch anarchisch, noch neidisch ist. . . den polttischen Gründen z sterium veranlaßt haben. Riemand olution noch überall was sich in England, . hrt wird. Unter diesen niemals die Hände in den Schoß ner uns zum Vor⸗

harakter als Hofrath und und Gleichatti

rius Keller daselbst den Allergnaͤdigst zu verleihen geruht.

Koͤnig haben dem zu P nden Hof⸗-Juwelier C. Wagner die Erlaubn nd Anlegung des ihm von Sr. sen virliehenen Ordens der Ehren⸗

allgemeine Politik grund zu meinem kann über ein politisches Syste Mittel ab, Kabinet des 6. Sept. überein, daß man sich durch keine . B. die Verwerfung des Disjunc ssen. Nichtsdestoweniger konnte daß, nachdem jenes Gesetz wirkli niß auf die Kabinets⸗Mitglteder vorbrachte. Die Einen waren en die Anderen, ihn aufzugeben. denheit das Kabinet nothwendi ier ein zweites Beisp einmüthigem Be Zurücknahme de Kammer bestanden. nung verkannte, aber ich glaube, daß haft genug zu Werke gehen könne, Meinung zu ergründen. Kammer war dies genommen worden, ohne da Ich weiß scher Tendenzen bezichtigt, wieder ins Leben rufen wolle. ren, daß ich mich hierüber ein f kläre, Nie habe ich eine solche politischen Begriffen treu gebliebe durch geleitet haben. ist mein alleini klasse in Frankreich ein ist aber nicht genug, daß die bergewichtes sey; sie muß sich daß sie weder gewaltsam, no kehre nach dieser Abschweifun die mein Ausscheiden aus den kann es sich verhehlen, im Lande spuft, und da Spanien und Portugal Umständen darf die Re legen. Dies ist es unn zwar e wurfe machen; sie schildern uns führen wollten und an keine aufri leugne indessen die Richtigkeit noch und in keinem Lande hat eine Re ßen so viel Geduld und Mäßigung letzten sechs Jahren. sind, waren nnumgän gung, mehr als einma unseres Angesichts habe also wohl, Hand an dieselben zu die wir nicht verrosten lassen andere bedürfen, dauere ich es aufrichtig, daß genommen worden ist. Ich glau daß sie es vorschlug, und es ist worden, als wenn die Regierun ihre Pflicht gethan, und wenn sie präsentativ-Wesens unterwerfen n Meinung nicht auf. Was das fern dasselbe noch zur Berathung kom ß noch nie ein Gesetz mehr als die ses d rafgesetzgebung entsprochen hat. werde ich mich über das Gesetz wegen der Verhehl chen in dieser Kammer aussprechen, und es kosten, ju beweisen, wie faisch die setz unmoralisch und überflüfsig sey. bisher geschehen ist, um den Geist der bekämpfen; noch andere Waffen, die Regierung selbst hufe muß sie eine en Nur mit Hülfe eine fachen Prohen der l sie scheint mir jetzt, noch nothwendiger als damals. nicht Rücksicht genug genommen z einer gnten Orts⸗Verwaltung na che hier nicht bloß von dem Be wohlhabenden Mittel⸗Klasse, noch bei weitem nicht alle je Stande wäre.

gedehnt worden.

aris sich aufhal— tenant Crafstroͤm,

zur Annahme ge der Fran—⸗ egion zu ertheilen geruht.

zu realisiren.

Majestaͤt dem Kön; gebildet wurde,

niversitaͤten, ewesenen oͤko⸗ apital formirt Benennung: gemeinschaftliches Lehranstalten, im Departement n Unterrichts deponirt und inisters gestellt sein soll. E rsteren in fruͤherer Zeit einge—⸗ Zinsen formirt, bleibt gleich— haͤngig von der Verfugung m letztern sollen die noth— en bei den Lehran— en zu ihren wissen— schreitet jedoch oder wird zum

Zeitung s-Nachrichten.

Ausland.

Rußland.

St. Petersburg, 3. Mai.“) am letzten Sonnabend sein neunzehntes Ge— utsfest zuruͤcklegte, und im Begriffe ist, in wen Reise durch das Innere des stzn Wochen seine wissenschaftli Du glaͤnzenden Beweise, en darauf Be

Das Apyanage ? 6. , n . nie hatte e,. en bevo

Der Großfuͤrst hin nn, ich * 16 hit hronfolger, der von den aus dem E gangenen und kuͤnftig eingehenden falls im obgedachten Departement, des Ministers, deponirt. wendig werdenden Ausgaben zu neu stalten, sowie zum Ankauf von Instrument schaftlichen Apparaten bestritten werden. Summe von 26, 000 Rubeln, nschaft der Verbrauch eines Theils des Skoönd— Kapitals nothwendig, so ist daruͤber

vom Minister die hoͤchste Entscheidung einzuholen.

Riga, 4. Mai. Mitau, einer von vielen kleinen Gewaͤss von der Fruͤhjahrs-Uebersch Abende des 17. April setzte sich das E m 20sten fruͤh for Seiten in die Stad Stocke 2 Fuß hoch. n großentheils nur Daͤcher her— ise von S bis 9 Werst war nur ommunication moͤglich. In diesen Be— der menschenfreundliche Sinn sen von Einwohnern. Der Magistrat bildete schon in zum 18ten einen permanenten Nässchuß, sandte, wo sie noͤthig und moͤglich war, in Boͤten

gen Tagen Reichs anzutreten, hat in den chen Studien ganz beendet. welche Se. Kaiserl. Hoh. bei der letz⸗ ug genommenen Hauptpruͤfung enschaftlichen Fortschritten ablegten, g igen Aeltern die vollste Zufciede Brugnise vom Talent und Eiser, en. Die meisten derselben sind durch ür ihre Muüͤhe wuͤrdig belohnt worden. vird den Großfuͤrsten auf seiner gegenwaͤr onntage, als am Russischen Osterfeste, fand Waffen⸗Gattungen statt. ge erlassenen Tagesbefehls al⸗Lieutenants und S Obersten

Von diese

stattgefunden

von Ihren wis⸗ 3h . aristokrati

ewaͤhrten seinen durchlauch— nheit, und waren ruͤhmliche die seine Lehrer bewaͤhrt hat⸗ die Huld Sr. Majestaͤt Ein Theil von ihnen tigen Reise begleiten.

diese Auslage die Nutzen der Wisse mischen Haupt⸗ Heute, wie Am letzten S politisches ine große Militair⸗Promotion bei allen pufolge eines hoͤchsten an diesem Ta nd 2 General-⸗Majore zu Gener seajors befoͤrdert worden. Durch de fehl werden der bei der Person des Großfuͤrst is angestellte Oberst vom Ismailowschen Gard Iirgewitsch, und der Oberst Chan-Girey, Raukasischen Bergvölkern formirten und dem hesaͤhlten Halb⸗Eskadron, hem Kaiser ernannt, wobei herigen Charge verbleibt. Ein Seschluß des Reichsraths bestaͤtigt den i Diensten sich befindenden General der Kavallerie, sutanten Krasynskh in der Grafen-Wuͤrde, die ihm und seiner Tals er sich noch im Franzoͤãsischen Napoleon ertheilt wurde. erhielt durch einen hoͤchsten Beschluß vom 8. 3 der Reichsrath mit dem Departement der Polni— nung seiner bisherigen Zu— nent bekam eine beson— ahren, abweichend von seichsraths eingefuͤhrten ßregel ward jedoch nur vorlaufig und auf genommen. Jetzt nach Ablauf dieses Ter— g seiner bisherigen Organisation fuͤr er Ukas vom Üsten ver— in dieser Beziehung nachste— 1) die Angelegenheiten und das Beam— nt Personal im Departement der Polnischen Angelegenheiten snd der gleichen Geschaͤfts⸗Ordnung zu unterwerfen, wie sie für die übrigen Departements des Reichsraths gilt; Deparnment durchgesehenen der allgmmeinen Versammlun Bezug auf welche besondere hen snd in den Original“ hichsten Ansicht zu unterl ugtaph der Gruͤndungs— sattements einen Staats nslge höchsten Utkafes ttaats-Secretair im mehr beregten Polni hirkliche Staatsrath Hofmann ernannt. uf hoͤchsten Befehl ist eine be Ort und Stelle alle E

berwaltug des Kaukasischen Lan

das eine ganz offene Stadt auf rn durschnittenen Ebene ist, hat sehr viel gelitten. is der kleinen Fluͤsse in twaͤhrend steigende t und stand in den

wemmung General⸗M nselben Tags⸗ en Thronfol— e⸗Regimente, Chef der aus den Gar de⸗Corps bei⸗ zu Fluͤgel⸗Adjutanten bei Sr. Maj. aber jeder von ihnen bei seiner bis—

Bewegung. Wasser drang von allen niedern Gegenden im unteren

Umgebungen der Stadt sah ma vorstehen und auf einem Umkre mit Boͤten noch eine C draͤngnissen erwies sich

Das bis zu daß der Geist der Rev ß derselbe durch das zuträgt, täglich genä

n, was unsere Ge tänner, die chtige Versöhnung dachten. ehauptung: ] g bei ähnlichen Pri als die unsrige feit den ser Zeit erlaffen worden nach meiner Ueberzeu⸗

m Schweiße hüten wir uns es sind nothwendige Waffen, eren nicht noch indessen be⸗

aller Klas⸗ der Nacht der uͤberall Hülfe hin— und die Einwohner eil— der Umgebung wo etwa Menschen aus den un u retten, oder mit Lebensmitteln zu unterstuͤtzen waren. Mehr als tausend Nothleidende wurden heren Theile der Stadt zusammengefuͤhrt, behaust und Dieser Sorgfalt verdankt man es, daß kein den die Fluth, die erst an an Haäͤusern, Bruͤcken,

n Russischen General⸗Ad⸗ zu jedem Hause der Stadt, und selbst der ganzen Gegend, ter Wasser stehenden Haͤufern z

Alle Gesetze, die in die lich nöthig, und h zu unserer Rettung beig se Gesetze errungen;

Descendenz im Jahre 1811 Dienst befand, vom Kaiser

Bekanntlich Fanuar 183 then Angelegenheiten mmensetzung.

in die hoͤ 88

dahin gestellt as Disjunctions⸗ Gesetz nicht an⸗ be, die Regierung hat wohlgethan, mir daher lieber, daß es verworfen es gar nicht vorgelegt hätte; sie hat sich auch den Bedingungen des Re⸗ sie deshalb die eigene betrifft, so hoffe ollte, den Beweis en wahren Grund—⸗ Mit derselben Offenheit ung von Staats⸗Verbre⸗ soll mir nicht viel Mühe gung ist, daß dieses Ge— Ich lobe hiernach Alles, was g und Anarchie zu Repressiv⸗Gesetzen, Zunächsi muß zu diesem Be⸗ ammern haben. n wir die viel⸗

eine Ausdeh Letztgedachtes Departen bee Instruction fuͤr sein Geschaͤfts-⸗Verf ber in den übrigen Departements des 3 otdnung. Diese Ma bier Jahre geltend an mins wird eine Umänderun saumgaͤnglich anerkannt.

fngenen Monats enthaͤlt daher ende Bestimmungen:

umkam; aber der Schaden, zu fallen anfing, schwemmen der Holz⸗Vorraͤthe, Es soll kein Mensch umgekomm teunken. Man versichert, daß auf einem anderen Gute an der Auch die uͤberschwemmten S großentheils verdorben, stellen seyn.

Wegen, durch Fort— gethan, ist außerordentlich groß. en seyn, aber viel Vieh ist er— Paulsgnade 50 Kuͤhe, auf Muͤndung der Duͤna, 206 Stuͤck aaten mochten wohl

und die leeren Aecker erst spaͤt zu be—

auß, so giebt

Deportations⸗

Ein Hoͤchst ertranken.

sätzen der St Frankreich.

Gestern arbeitete der Konig mit den der Finanzen und des Innern, und er—¶ fen Sebastiani eine Privat⸗ rgaͤnzung des gestrigen Berichts zung der Depuütirten⸗-Kammer mag hie Auszug aus den beiden Reden der He Der Erstere aͤußerte sich etwa

„Ich komme nich forderung zu bekämpf willigung derselben. batte wiederholentlich aufgefordert w Ursachen meines Austritts aus dem Mini cht besteige ich jetzt die Rednerbühne. mir zuweilen den Vorwurf gemacht, daß ich einen stö hätte, und daß schwer mit mir umzugehen wäre. Vorwurf, wenn er gegründet wäre, iinmer hinnehn Erachtens sind die Uebel, an denen das L det, eben nicht in einem Starrsinne, in erung, sondern vielmehr in einem M chwanken der Begriffe,

Paris, 4. Mai. Ministern der Justiz, theilte darauf dem Gra

2) von den im Verhandlungen sind nur diejenigen g des Reichsraths zu uͤbergeben, in hoͤchste Befehle erfolgen, alle uͤbri— Akten des Departemenis der eigenen egen. Da nun nach dem 18, Pa— Akte des Reichsraths, jedes seiner De— raänh mit seinen Gehuͤlfen besitzt, so ist vom äten v. M. zum stellvertretenden hen Departement der

Unordnun . außer den

die zu demselben Ziele füh sich stark und kräftig fühlen, und tschiedene Majorität in beiden K r solchen moralischen Kraft habe etzten sechs Jahre siegreich bestehen können, und wo man sich nicht mehr in den Str Eine zweite u haben scheint, ist die E ch gleichen Prinzipien. amten⸗Stande, f die der Regierung in

ne Kraft leiht, die Mittel- Klassen f muß eine Haupt⸗Aufgabe fi

uͤber die letzte Siz⸗ r noch ein gedraͤng⸗ Guizot und Mols folgen. in nachstehen⸗

t, um die von den Ministern gemachte Geld— en; vielmehr stimme ich Aber ich bin im L

aßen schlägt, h für die unverkürzte Be— Stutze, auf die man aufe der gegenwärtigen De— orden, mich über die ei

sterium näher zu erklären,

inführung Und ich spre⸗ ondern von jener diesem Augenblicke

sondere Kommission gestiftet, ntwuͤrfe zu pruͤfen hat, die zur dstrichs eingeleitet worden sind. rselben ist der Geheimerath, Senateur, Ba⸗ unt, und naͤchstdem vier Mitglieder aus den Finanzen, des Kriegs und der Betrieb des Finanz⸗Ministers hat e Expedition umsichtiger Beamten zen bereist und ist bemuͤhr finanzieller und indu— Naͤchst der Verfolgung r ihr zugleich die Aufgabe ge—⸗ vie die verschiedenen Verwal— Zeitverhaͤltnissen mehr on erfreute sich, wie⸗ mpfend, des besten Er— Die von ihr aufgestellten Verwal— gedachten Kommission ge— Die von ihr Finanz / Po⸗

und in dieser Absi rrischen Sinn Ich könnte diesen denn meines and seit drei Jahren lei— allzu großen Energie angel an Einheit, in in einer Unbestimmtheit des Willens u suchen. Diesem Umstande allein muß man jene beklagenswerthen Mini⸗ erial-Krisen, von denen wir so häufig Zeugen gewesen sind, beimessen. Was man auch sagen mag, so kann ich mir das Zeugniß geben, daß ich immer nur einen versönlichen Geist an den Tag Jelegt habe. rium des 6. Sept, gebildet wurde, verlan nämlich die feste Aufrechthaltung der seit 6 und cinen Grad von Einfluß, welcher der keit, die ich zu übernehmen im Begriffe sta anderes begehrte ich auch, als die Nothwendigkeit eintrat, dies binet zu verändern; bei den verschiedenen Versuchen, eines neuen Kabinets gemacht wurden, der Mäßigung und Versöhnung. Sch Leben habe ich das Staats ruder übernommen und und ich darf behaupten, daß mir für meine Wechselfälle überaus gleichgültig sind. nen Werth darauf, als es das all esse der Sache gilt, zu der ich m terstützen ich mir steis zur Ehre recht aufs Wort glauben, meine Herren,

den und Schmerzen kennen gelehrt, d gnügen, jedem anderen Uebel unzugän tischen Motiven bemühte ich mich,

raͤsidenten de on von Hahn erna Ministerien des J Justiz. Auf de nährend der letzten Jahre ein de Transkaukasischen Provin n, sie in ethnograph Fieller Hinsicht

Diese erhaltenden nen und um sich zu sammeln, gierung seyn, die, wie die unsr moralischen Größe zu trachten

Folgendes ist ein Aus Praͤsidenten, Grafen Mols:

zu gewin⸗ für eine Re⸗ nnern, der allein nach einer intellektuellen und

n speciellen zug aus der Antwort des Conseils—

heilhaft es auch seyn mag, r Rednerbühne zu folgen, plicationen fortzufe eben worden

statistischer, genau zu erforschen.

ssenschaftlichen Zwecke wa ntwuͤrfe aufzustellen, e verbessert und den angepaßt werden könnten. wih mit unendlichen ä ihrer Bemühun Entwuͤrfe sollen nun nd mit ihrem Gutacht gesammelten Resultate fuͤr E lik und Industrie sind von das juͤngst in vier B neuesten Russischen eitrag fuͤr Rußlands Laͤn kann, um so mehr,

„So unvort

einem so ausgezeichnete Talente auf de (so ausgezeichneten

o wünsche ich mir doch olchem Ernste und solcher nicht der Ansicht des ehren⸗ genes Ministerium den an hat von der vielfa— er gesprochen, und Ih⸗ Vorwurf machen wol cht, weil dieselbe Thei⸗ ; existirt. Sie ist die F sie ist das Resultat jener Unab- man kann es sich nicht verhehlen, die Majo schwieriger macht. Die Kabi erzu haben, sich den Umständen gewissermaßen die Haupt⸗ Elemente ies war der Grund⸗Gedanke, mit dem

vom 6. Sept. s

Als das Ministe— gte ich nur zwei Dinge: Jahren befolgten Politik politischen Verantwortlich⸗ stand, entspräche.

en, die mit s nd. Ich bin ot, daß ein vollkommen h messen sey. M in dieser Kamm

werthen Herr gegenwärtigen Um chen Theilung der Meinungen m, H., aus dieser Theilung sogar einen ies scheint mir aber schon deshalb Unre dessen Vertreter sie sind, n Revolution;

Die Expediti änden ange

Schwierigkeiten kaͤ

n Ver die zur Bildung zeigte ich immer denselben Geist on mehr als einmal in meinem wieder abgegeben, Person dergleichen Rur insofern lege ich ei⸗ gemeine Beste und das Inter⸗ bekenne, und welche zu un— Sie können mir der Himmel hat mich Freu— ie mich jedem anderen Ver— glich machen. Bloß aus poli⸗ das Kabinet in einer dem Besten

von der ob lung auch in dem Lande

ge einer funfzigjährige it der Gemüther, die, rität immer kleiner, das Regi nette müssen, um eine Aussscht auf Dauer anpassen, und in ihren Elementen der Majorität repräsentiren. ich zur Bildung des Kabinettes ch noch auf einige besondere Umständ eriums vom 22. Febr. tik herbeigeführt worden. rone stellend, hatte

en begleitet werden.

thnographie, Statistik, in einem besondern Werke nie— aͤnden die Presse verlassen. hat iteratur als ein uͤberaus wich— der- und Voͤlkerkund da er einen Landstrich be

eren immer

e angesehen

handelt, der nen werde.

Ich mußte e Rücksicht nehmen. ar durch eine Frage

Die Minorität,

den Steg davon getra⸗

damals au Die Auflös

ung des Minist über die auswärtige Pol:

ssischen Osterfestes sich auf die Seite der K

t erschienen.

Petersburger Zeitungen sind wegen des Ru tu Tagen von z. Äpril bis zum z. Ma nich