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J * 2. 56 9 . . 1, 5 . Poln. Loo 3, tät sey; Westall's „Contemplation“ scheine dagegen dem Ruf Eng- I Prüm. -Sch. 6A. Er. do. A0 Anl. 100 .½. Br 7
a. Sof, Span. Anl. 225. 221,. 216 co Holl. S2. das,.
— In Stettin hat sich unlaͤngst ein Verein fuͤr Kinder 8 n ,. , , eine solche Anstalt am 18ten d. M. mit 14 Kindern eroͤffnet hat. — Nach der von der Bibel⸗Gesellschaft zu Wernigerode
lischer Kunst nicht zu entsprechen, und ohne den Katalog komme man 631.
e chwarz weile sich bei dem leicht auf den Gedanken, die schwarze Dame laug sich en . Einerlei der den Felsen bespülenden Wellen. Dies ist altes, was er von dem Bilde berichtet, das sehr groß seyn muß, weil er noch
Hamhurg, 20. Mai.
Bank- Actien 1371. 1369. Engl. Russ. —. 59½9 Fort. —. do. la. Neue Anl. 2215.
Fnhris, 17. Mai.
̃ i ĩ i in zusetzt: indesi l iner wäte hinreichend gewesen.“
t gegebenen zehnten Nachricht von ihrer Wirksamkeit hat die, hin usetzt: Mindestens gchimal kleiner wäre hinr mesen.. e. 6. . Jahre 343 Rthlr. eingenommen und 182 d 46 Dres den hat die letzte sanst e n n , n,. ,. Nthlr. ausgegeben, mithin einen baaren Kassenbestand von 161 schen Schriflen Anlaß gegehen. Unter dem barer in i ,,, Iithir. behalten An Bibeln sind 443 Stuͤck, und seit dem und Quer⸗Gedanken eines Dresdner Ignoranten vor den Düsseldor—
B 8 ch Bi f ; über die Düsseldorfer Bilder und manches Andere vor , ; 2 ; fer Bildern über die Düsseldorfer Bilder und manch JDöe. 2 , n nnn, n,, n, keine, Paris“, hattz, wie es scheint, sich das letzte verhaltene Miß— vertheilt worden. —
5 o Rente sin eour. 108. 3. 3 6 fin cour. 79. 10. 30,
. . . . . ö . 1 690 Nenp,. fin our. 99. 65. 5 9½ Span. Rente 261,1. Passive 6! /. ) Portug. 30/7. ö
1 12
ka ats-Zeitung
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24 sten
Wien, 17. Mai. ö 3 06 75! .
Mai
vergnügen über den Aufschwung der neueren Deutschen Kunst in —. Wissenschast, Kunst und Literatur.
Zur Literatur der Kunst-Aus stellunge n.
Die Schriften, welche die Route der diesjährigen Kunst Aussiel— lungen bezeichnen, haben sich neuerdings noch vermehrt.! 8 an n ö. ver hat zufolge seiner geographischen Lage J , , n. un München gewiß keinen geringen Vorsprung vor den östlich ent egueren Städten Deutschlands, und wenn diese Stadt auch noch wenig von ihr eigenthümlich angehörenden Meistem aufweisen . fit sie sich doch so theilnehmend gegen die reisen de Kunst, daß das Ge, schenf, welches die Musen Jedem zurücklassen, der sie bewirthet, hr wohl nicht ausbleiben wird. Wir entnehmen unsere Kunde iiber die dor⸗ tige Ausstellung den Sa nuoverschen Kunst blä tte. für 18 37, wöron ung die RKummern ! bis 10 vorliegen. Dicse Blätter geben in bunter Reihe kurze Anfsätze, theils Kritiken, theils selbstständige Nesle rig⸗ nen, überdies NRotijen, biographische und kunstgeschichtliche, und ein eigenes „Portefeuille“ repräsentirt gleichsam die Börse der Ausstellung; es ertheill nämlich von Zeit, zu Zeit Rachricht ven den ver sanuften Bildern, wobei es aber mit löblicher Discretion die Preise rer chweißt, denn so sehr dies Künstler und Liebhaber interessirt und. auch selbs als eine Art von Barometer der Kunslliche gelten kann, so 4 sich doch nicht unmittelbar für die Oeffentichkeit Aber auch ue solche Angaben sehen wir ang dez hloßen Länge der Verlaufs, Hata⸗ loge, daß Hannover in dieser Rücksicht feiner anderen Deutschen
Stadt nachstehen will.
ĩ iti sin d Vorsicht geschrieben, weichen Die Kritiken sind mit Achtung und Vorsicht gesch reichen m e , , aber einem bestimmten Urtheile meistens us; unter den mancherlei For- aber gerade das Gegenthéil;
men, in denen der Kritiker sich bewegt, wählt er auch zuweilen die dig o gische. Durch eine muntere und humoristisch. Schreibart will n ,, trachtungen einschmeichel nder machen, aber hierin schemnt er sich zu . schen, falls wir nämlich dem Eindruck trauen dürfen,; den . ähn⸗ liche Aufsätze auf uns gemacht haben. Kunsiberichte haben in dem Gegenstande selbst alle möglichen Elemente des Int eyes⸗ ses, daß man das (letztere gewiß cher vergiebt, weng nn es noch außerdem mit flimmerudem Redeschmuck . Scherz und Laune in allen Ehren gehalten, so scheint de ch eint so flatterhaft abspringende Schreihart hier fast noch , als eine schwerfällige und pedantische, denn man ist der Sache . I. Künsilern vor allen Dingen Ernst schuldig; nichts aber , . verstimmen, als ein zuweilen verunglückender Humer, noten wir diese Blätter nicht durchgängig freisprechen möchten. So. näre auch dem Verfasser mehr Würde zu wünschen gewesen, wo er e, ,. die Prüderie der Zeit zu Felde zieht, welche sich vor allem denten fürchtet. Bei uns haben wir sie glücklich überwunden. Die Künse enthalten in sich ein sittliches Eltment und. sit allein können das adeln, was sonst der natürlicht Anstand verhilt. uch in , land erhielt in dieser Rücksicht die Sitte erst durch er dung ncht Freiheit und Unbefangenheit. Unter den diegraphischen Ner gen findet sich manches recht Wil kemmeng; wir erhalten . eine uãhene Nachricht von den Lebens-Berhältnissen und dem Bild ungsgange ei⸗ nes Künstlers, den auch wir von unserer letzten Ausstellung hir in bohem Grade schätzen gelernt haben, Au gu st von der . geboren am 3. Dej. 1780 zu Cassel. Von seinen neuesten Ar beiten wird genannt: „ein Mädchen am Brunnen“ (das wir kennen), und
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eine junge Bäuerin, während es regnet, im Fenster liegend“, als
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München, Berlin und Düsseldorf Luft gemacht, und dies is eigent⸗ lich wohl das Wichtigste davon, denn nach allem, og5 darützer ver. lautet, muß diese Schrift (die wir nicht aus eigener Ansicht kennen) wohl ziemlich mit sich selbst in Unklaren seyn. Sie schtin tech den Anführungen in der That in sich so viderstz rechen d, daß sic um verdient hätte, einen so ernsten und würdigen Widerleger zu finden, als sich gegen sie in der Person des Freiherrn von Friesen erho⸗ den hat: „Drei Briefe zur Widerlegung der . und. Dir r⸗ Ge⸗ danken eines Dresdner Iznosranten ü. s. w. Im Monat Alper 18537 Dresden bei Blochmann“ Der Verfasser zeigt sich so wohl unter⸗ richtet über den Gang und die Tendenz der eueren Tunst. ESutwil⸗ elung in Deutschland und nimmt cinen so LWrrien, Stan dpu n, ein daß, ohne alles Einzelne zu vertreten, das Schrifichen den Kuns⸗ freunden empfohlen zu weiden verdient und daß man namen llich wi u⸗ schen muß, es möchte, auch über Dresden hinaus, allen Schnanken⸗ den und Zwelfelnden in die Hände fallen. Gr.
In der Sitzung der Akademie der Wissenschaften zu e g ris àm 15. Mal theilte Herr Arg go einige neue Beweise zur Best i⸗ tigung der Ansicht mit, daß die Insel Julia oder Fer pin audeg. wech vor einigtn Jahren bei Sicilien erschlen, durch Erhebung des Bo—
deus entstanden sey. Diese Beweise gründen sich auf die bon Davy
in der Nähe jener Insel angestellten Becbachtungen der Temperatur
des Meeres. Wäre die ganze Jasel das Produkt eiuer vullanischen Eruption, so ist klar, daß die Temperatur des Meer wassers durch. die ausgeworfenen erhitzten Massen in der Nähe der Jnsel Höher . müßte, als in einer gewissen Entfernung von derselben. Dar h fand
: das Meerwasser war um so kälter, je mehr nau sich der uen enistandenen Insel näherte. Nun hat bbe⸗ kanntlich das Meerwasser über Untiefen und in der Nähe der K üisten immer eine niedrigere Temperatur, als auf dem hohen Meere, und da der Boden des Meeres dort nur eine, Temperatur von 13 E (100, 4 R.) hat, so ist es ganz einfach, daß dersel es; bis zur Oberfliche emporgehoben, das Wasser eines Meerzs, welches an der Dherfläche eine Temperatur von * bis J (16 O. bis . R hat, erkälten mußte. Auch war diz von Dar angegebene NRei⸗ gung der Abhänge der Insel viel zu steil⸗ As daß diese ben ans lo⸗ sen, von einem Vulkan ausgeworfenen Massen hätten gebildet. seyn können; es ergiebt sich daher aus Allem, daß die , ,, aus festen, durch unterirdische Kräfte emporgehobeuen Massen, br standen. — Herr Bérard hat es bei seiner Untersuchung der Älsti⸗ kanischen Küsten bestätigt gefunden, daß die Ströme kalten Wassers, im ÄAtlantischen Ocean, die, wie man glaubt, us den Polar⸗ Regienen herkem men, nicht in das Mistelländisch: Meer eindringen, sondern an der Straße von Eibraltar aufgehalten werden Herr Elie de Begument hat die zu verschiedenen Zeiten vom Ätna und von dem Vulkan auf Guadeloupe ausgeworfene, Ache un⸗ tersucht und gefunden, daß diese Produkte zwar viel lleberciu siiuiman- des haben, sich aber doch durch einige Eigenschaften von inanuder unterscheiden. — Herr Elie de Beau mont. berbachtete bei dem gestrigen Hagelwetter einige Hageliörner, welche abgestumpfte⸗ aus konzentrischen Lagen bestehende Phramiden bildeten, ing ger nn die ziemlich selten ist. — Aus Saint Brier. (Dep. der Nerdlüsten wurde der Akademie gemeldet, daß bei einer sehr niedrißen Ebbe das Vorhandenseyn eines submarinen Waldes, von dem man bisher nur Spuren aufgefunden, bestätigt, worden n —. Here age . interessante Bemerkungen mit üer die pathologischen Veränderungen,
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1 R d QꝘGI¶C - COM S- Z Iτω.
5 Er. Gon,
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St. Sehuld- Seh. Pr. Engl. Gh. 30. Präöra geh d Keck -= kKurm. Ghl. n. 1.6. Nam. Int. Eeh. do. (
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Banz. do. in Eh. 9 1. 33 old wün. West zr. Pfand r. 93 M And. Golidmiu
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. Dienstag, — um agnie, Lustspiel in! Akt, nach dem Franzoͤsischen, von ü.
Ballet in 3 Abth. öl zl 3 d , n Hof Opern-Theater zu Wien: Fee ; 83, 45 ü Mittwoch, 24. Mai.
Nachtwandlerin, Oper in 3 Abth., mit Tanz.
Im Schauspielhause: drame - vaudeville en 2 actes. par Mr. Bayarck. 2) La roprizt L'Enfant tronuvè. et Mazres.
Dienstag, 36. (. — Der Postillon von Lonjumeau, komische Oper in 3 Abih., nig dem Franzoͤsischen der Herren Leuven und Brunswick, von N S. Friedrich. = 86. eingegangenen Meldungen um Billets sind beruͤcksh tigt worden, —
Donnerstag, den 25sten d. M. ab. in Empfang genommen wer! den, von welchem Tage an der Billet-Verkauf beginnt.
7. 27 * . ä 102½ 1092 omm. 40. ö 63, 1
Kur- u. Neum. do.
Amtliche Nachr ü, , d, , .
Kückst C. and Z. ! ei Seh. d. K. u. N. ö
581
Nene Bus.
Friedriehsdror. ; 11, . . ;
gst geruht.
zen à S TEI. Diseonto.
Bekanntmachung.
Morgens Nachmittags
2 Uhr.
Abenos Nach einmaliger 10 hr. Bed hach tung. 2 . ; 2 .
22 ; 8“ Har. Duellwärne 700 3, Hwichtet werden, welche solgenden Gang erhaͤlt:
4 ztirwärme 10009. Abgang aus Berlin Ankunft in Frelenwalde Kode wäre 9, ion ienstag Aus dünstung 6 167 *)) ö rschlag O. Rachttäste .= 5,109. 7.90 Rã.. 4 280 R.. 67 16
Sonnabend
Abgang aus Freienwalde
Montag
== . ret. K. Mittwoch
ö Freita 9
Zu dieser Post koͤmmt ein zwoͤlfsitziger, auf Druc fed
hinder, bedeckter Wagen in Anwendung. s
icht gestellt.
Das Personengeld betragt fuͤr die ganze Tor Bitlin und Freienwalde 1 Rihlr., wofür jeder Reis Ecken unentgeltlich mit sich nehmen kann.
Zu Reisen zwischen Berlin Ünd Werneuchen und zwischen Freienvalde und Werneuchen kann diese Personenpost, fo weit Ile im Wagen unbesetzt sind, benutzt werden. Zwischen die— sen Orten beträgt das Hersonenged 15 Sgr., wofuͤr ebenfalls g0 Pfd. Effekten frei mitgenommen werden! koͤnnen.
Berlin, den 20. Mai 1837.
General⸗Po st⸗Amt. .
—
Der Fuͤrst Theodor Galitzin, von
Inkunft in Berlin
1 Uhr Mittags, an denselben Tagen 8 U. Ab.
liche Sch zuspiele. ; 23. Im Opernhause: Hummer und Com— . ö Seichaisen Die Fee und der Ritter, großes Zauber (lle. Helene Schlanzowsky, vom K. K
Viviane
2
Hierauf:
Im Opernhause, auf Begehren: Di Mustk von
1) La reprise La Lectrice,
* . 9 1 . * ö Gül niegle i e.
par M)I. Picarl
* 5. ö We gi.
Im Oxernhause, zum erstenmale Angekommen:
Musik von Adolph Adam. Neapel.
und konnen diese im Billet-Verkaufs-Buͤreau, nn Seitungs-NRachrichten. d
1
Königstädtisches Theater. 1 * enz Adl ow eün Adler
Gold al mareo. — l ⸗ er dor 1 zu er“ llegium an⸗ lat r als Gehei⸗
Fuͤr die Dauer der Badezeit, und zwar vom 1. Juni bis uli August, soll in diesem Jahre eine moͤchentlich dreimalige brrspaͤnnige Personenpost zwischen Berlin und Freienwalde ein⸗
Doennerstag 6 Uhr Morgens, an denselben Tagen 1, U. Nm.
ern ru⸗ verden
Mittwoch den
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als soscher besteht darin, dem demokratischen Elemente die Waage zu halten. Aber noch eine andere Befugniß hat die Ber fassung ihr beigelegt: sie soll als hoͤchster Gerichtshof uͤber hochverraͤthe⸗ rische Attentate erkennen. Es fragt sich jetzt, in welcher Weise sie dieses Amt auszuuͤben hahe: ob ihr Zusammentreten als Ge— richtshof von ihr selbst ausgehen koͤnne, oder ob er von der Krone angeordnet werden müsse— Abgesehen von allen politischen Grunden, giebt es einen Grundsatz, den Niemand in Abrede stenen wird, daß namlich alle Gerechtigkeit von dem Koͤnige aus⸗ et., Die Pairs, Kammer ist ihren Wesen nach ein politischer Staatsköͤrper; nur ausgahmsweise und in besonderen Faͤllen an—⸗ dert sie ihr Wesen; dies kann indessen nur geschehen, wenn die Krone sie dazu veranlaßt. Sobald sie sich aus eigener Bewe— gung als Gerichtshof konstituirt, betritt sie den Tempel der Gerechtigkeit unbefugter Weft. Die Verantwortlichkeit der Minister muß ihr ein Bürge seyn, daß ihr Richteramt in allen geeigneten Faͤllen in Anspruch genommen werden wird. In dem eigenen Interesse der Wuͤrde der Kammer beschwoͤren wir Sie daher, meine Herren, alle Fragen, die sich an das Amendement der Kommission knuͤpfen, auf das reiflichste zu erwägen. Ich wiederhole es: alle Gerechtigkeit geht von dein Koͤnige aus, ünd die Pair s⸗Kammer kann daher nur durch einen Akt der Koͤnig⸗ lichen Autorität als Gerichtshof zusammentreten.“ Der Herzog von Mortemart entgegnete hierauf, daß ja auch der De pu⸗ tirten⸗Kammer das Anklagerecht zustehe, und daß sie einen Ge— neral mitten in seinem Siegeslaufe verhaften lassen konnte. Herr von Salvandhy gab dies zu, bemerkte aber sehr richtig, daß die Deputirten⸗ Kammer zwar als Anklaäͤgerin, nicht aber als Richterin auftreten duͤrfe, wogegen man in bein vorliegenden Falle das Amt eines Anklaͤgers und das eines Richters in dieselben Haͤnde legen wolle. Der Graf Portalis beharrte nichtsdestoweniger bei dem Antrage der Kommission. „Wir verlangen nicht“, äußerte er, „der erste politische Staats körper zu seyn, wir wollen aber auch nicht fuͤr die unterste richterliche Behdrde gelten.“ — In der heurigen Sitzung wurde die De— batte fortgesetzt. Hert Tripier erklaͤrte, er sey stets der Mei— nung gewesen, daß die Pairs, Kammer bloß ein Ausnahme— Gerichtshof sey, der seine Gerichtsbarkeit immer nur auf die Aufforderung und unter der Mitwirkung der Krone ausuben koͤnne; dieser Ansicht sey er auch jetzt noch und er glaube nicht, daß ein einziges Beispiel vorhanden sey, wo die Pairs ⸗Kammer sich aus eigener Bewegung als Gerichtshof konstituirt habe; hieraus ergebe sich wenigstens soviel, daß der gegenwartige An trag der Kommission eine sehr vichtige Neuerung sey, uͤber die man nicht reiflich genug nach denken könne; der i ste Artikel der Charte heilige den uralten Grundsatz, daß alle Gerechtigkeit von dem Koͤnige
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senbahnen als Mindestfordernde zuschlagen lassen, thun es nicht etwa, um ihr Genie und ihre Kapitafien auf eine großartige Unternehmung zu verwenden, sondern bloß um mit den noch gar nicht ausgegebenen Actien ein Boͤrsengeschaͤft zu treiben und vielleicht schon in den ersten 24 Stunden aus ihrem Specula⸗ tionsgeiste Vortheil zu ziehen. Da es nicht fehlen kann, daß Viele sich hier gewaltig verrechnen und daß die Dummen von den Klugen uͤbertoͤlpelt werden, so lassen sich mit ziemlicher Ge⸗ wißheit große Verluste und in Folge derselben vielleicht neue Handelskrisen voraussehen. Dies ist es, was ich besorge und worauf ich die Kammer habe aufmerksam machen wollen.“ Herr Salverte gab seinerseils seine Verwunderung daruͤber zu erkennen, daß man bei dem gegenwaͤrtigen guͤnstigen Zustande der Finanzen nicht an eine Herabsetzung der Steuern denke. Herr Petou verlangte, daß man sich der moͤglichsten Sparsamkeit befleißige, da dies das einzige Mittel sey, die schweren Abgaben, die auf dem Lande lasteten, zu ermaͤßigen. Herr Chapuis-Montlaville machte zu diesem Behufe den Vorschlag, daß man hinsichtlich der Organisation der Armee dem Beispiele Preußens folge, indem alsdann die Ausgaben fuͤr das stehende Heer bedeutend vermin dert werden konnten. Eine zweite Ersparniß versprach er sich von der Renten⸗Reduction, die hoffentlich mit dem nächsten Jahre eintreten wuͤrde. Herr Duchesne wollte, daß die Regierung hinfuͤhro eben so viele einzelne Budgets vorlege, als es Min? sterien gebe. Nachdem noch Herr Auguis uͤber die große Ver, schwendung im Staats ⸗ Haushalte geklagt, wurde die allgemeine Berathung geschlossen. Morgen wird die Kammer sich zunäch st mit dem Etat des Justiz⸗Ministeriums beschaͤftigen.
Das Journal des Debats widerspricht heute der Nach—⸗ richt, daß Herr von Salvandy bei der Wahl in Condom als Konkurrent des Herrn Persil aufzutreten gedenke.
Die Begnadigung der im rreste befindlichen National— Gardisten bestaͤtigt sich. Man liest heute im Moniteur Fol— gendes: „Auf das Gesuch des Marschalls Lobau, Oberbefehls— habers der National-Garde des Seine Departements, hat der Koͤnig alle von den Disziplinair⸗Conseils verhaͤngten, und alle vor dem 16. Mai d. J. verwirkten Strafen erlassen. Der Ko, nig hat befohlen, diese Straferlassung auf saͤmmtliche National⸗ Garden des Koͤnigreichs auszudehnen“
Die Wiederanstellung, von welcher gestern der Temps sprach, scheint die des Herrn Felix Real zu seyn, der bekannz; lich gleich nach der Bildung des Ministeriums vom 6 Sept. seine Entlassung als Requeten⸗Meister eingereicht harte.
In einem Schreiben aus Bayonne vom 135. Mai heißt es: „In der Nacht vom 11Iten zum 12ten hat der Infant Don
ausgehe, woraus nothwendig zu folgern sey, daß bei der Aus uͤbung der
Gegenstück dazu befindet sich auf der Staffelei „ein eingesperrter Gerechtigkeit die König iche Autorität feis mim ircken mi se ne,
ö 2 f den
Schulknabe, draußen vor dem Fenster sitzen Schmetterling? Sebastian mit 16 Bataillonen Hernani verlassen; man weiß in—
deß nicht, ob er sich nach Navarka oder nach Vittoria gewendet hat. Oriamendi und Hernani werden jetzt nur von 10 Batail— lonen unter dem Befehl von Guibelalde vertheidigt, und Espar— tero konnte jetzt beide Städte einnehmen, ohne bedeutenden Wi— derstand zu finden, wenn nicht etwa der Ruͤckzug der Karlisten eine Kriegslist ist. — Aus Pampelona vom 10ten wird ge⸗ meldet, daß der General Iribarren, ungeachtet des schlechten Wetters, mit allen disponiblen Truppen nach Puente de la Reyna aufgebrochen sey. — Nachrichten aus San Sebastian vom 12ten fufa g war daselbst ein Englisches Fahrzeug mit Kugeln aller Art und einer großen Quantität Pulver angekommen. Die
welche Kongestionen, Schlagfluß und . dem Gehirn 3. Mat. Zum n , ni. ö 3 ö s. s eien 6j, !, . 2 5 Herr 5 f et li ersandte de A ade ne eine Ab⸗ rn . ische O 21 in . . ten von Kar vo i l r cinem Atelier: ein hervorbringen. — Herr Babinet übersandte der Äkademi schkontischè Oper ins 3 Akten, Kar — .
D b . Unvollendet besinden sich in seinem . . s — 5 ö . 5 64 4 5Svis e 6. . 6 . ö . . * 1 2719 5** , 965 * a . 88 3 Cg 6 1 . 5595 r 5 9 3. R 3 8 * 22 . 2 . 2 2 2 ;. . dd ,, zid'ümiterdeleen, beg 6 lich deg Kön g in, De, wege, mächtz at sauf berufen, daß fi uch die Hönig lihen Ge, fe en gᷣ ] . erreichischer Hof⸗Säaͤnger: Richard, als Gast ung se ner ldjutanten und des Generals Pajol nach Ver— richtshoͤfe das Recht haͤtten, ein Verbrechen von Amts wegen a.
Frankreich. z / . =. ird 17ien Jahrhundert, der von einem Kinde gepflegt wird. ö allles esicht; a! tige Musennns & ,, ; — . h ? J ailles und besichtegte das dortige Museum. In dem Schloßhofe ihr Forum zu ziehen, denn es sey ein gewaltiger Unterschied 1
Konig in Be—
, , ,, , . te, sehen, bildeten den Stamm . kö 1 .
So viel wir aus diesen Blättsrn ersehen, bildeten den, Stamm Aus würtig e kBö ö ö ö e 3Laltns? e 2 . . . m, . . des glänienden Salons zu Hannérer einige Stücke i, , 16. J Mai. Mittwoch, 24. Mai. Der V Drig in al⸗Zaubel . dle Zöglinge der Milltarr, Schu von St. Eyr aufge⸗ zwischen die en Gerichtshöͤfen, die ihrer ganzen Organifation ken elnsstgilung, manu ilsh, Fildebrandt? Kinder rn guld dai. 3, do. 901. Bij. Mahrchen in 3 F. Raimund. sit von Ken (tz, bie Sc. Majestät erwarteten. Der Koͤnig musterte sie, tzach bloß eine richterliche Behörde wären, und dem Pairshofe , , 5 ,,, Auf pieles Begehren wird Herr Nott, nn Fee, bei sich vorüber defilirsn, und versprach ihnen zum Feis der nur nebenbei ein Richteramt bekleide und dieses Amt gat Thecker zu Pesth, vor seiner Abreife n, meiner Zufriedenheit, bie Fahne, um die sie schon seit lan- nicht versehen könne, wenn ihm nicht für jeden einzelnen Pro—
. zen ulcklen, scheint wan 3 don, Span. 236 axsire Gl,8. Ausg. Sch. 9. Tilnsl. din Kreutzer. , Bildern (Requeplan) die uünsers Lluestellung schäcken, scheinl wan 23 , dn, e n.. König. Stäbtisch en Th ah ; esch haben. Außerdem viel Ungesehenes aus Düssel⸗ , öduig!l. Siabiil g 6 , , ,. J nter Zeit gebeten hatten Dieses Verspreche ard mit dem stuͤr 5 ei ffentli inisteri i . dort gesehen zu haben. zerde einmal in der Rolle des Valentin auftreten.) , , wel, Teles Versprechen ward mit dem stuͤr= zen ein oͤffentliches Ministerium bestellt würde. Der Redner schloß mit folgenden Worten: „In der Weise, wie die Pairs⸗
eus. 'rüäm. Seh. —. ? ü 3 ' senders us Mün hen, ] ö 1 , ö; ) ; . 5 . . * . dorf, aus Diesden, aus Cassel, und besenders aus Münch hassire — Autzg. Seli. — 33: Fer Au]. 24. ⸗ nchen Ruf: Es lebe der Koͤnig! aufgenommen. Se. M. fuͤhr⸗ ĩ 8 ; h hieratf selß ĩ ige * in Mus ; * 364 n / ö nhierauf selbst die Zoͤglinge nin dem Museum herum, unnd Kammer bisher ihr Richteramt verwaltet hat, wird dasselbe :
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Niederl. wirkl.
Antwerpen, ferner mancherlei Schönes aus Helland, und endlich, wie in Hanne ö 1 ⸗ . J. 1 , . , , n, , , ö. eie ge tanz der 5 . und bietet der Verwundeten und Kranken hatte man nach Bilbao geschafft.“ , , hin * elelben ie Staats⸗Gesellschaft eine gewisse ürgschaft dar. Wer steht uns M d ich all i ie Regierung noch n! 84 a, , , ,,, , ) . ; ) Man wundert sich allgemein, daß die Regierung noch nich ts J , 9 , zer . was , ,. . wenn die uͤber die Einnahme von Hernani durch , ., ö vue lle 2. K , X Konig en aris zuruck. airs⸗ Kammer derein ie ihr, unabhangig von der lassen, da die Privatbri der f. ei Zweif ; e d . ö 2 6 6. 3. ö / ing . ivatbriefe von der Graͤnze fast keinen weifel ( . 3 ö. . ,, Herzog . . , . Krone, eingeräumte furchtbare Gewalt mißbrauchte, um hinsichtlich dieses Ereignisses uͤbrig lassen. ; (Vergl. k ö ! n 3 2 ? 3. ' ie ! 5 soi J 598 5 z ) . ! j l dig ch . 9. . ö. ö, daß ,., bei der Das ministeriellé Abendblatt enthalt nachstehende tele⸗ a. K . , gegenwartigen Einrichtung ein Attentat einma unbestraft blie aphise zes⸗ ĩ 5 ö. ⸗ etlisen, und wird erst im September hierher zurückkehren. so ware dies i . rinafüai . 96. geen hisch. Derssche zus Perpignan vom 45. Mal; „Am Ju der gestrigen Sign der Pairs R ᷣ 6 d ses immer nur ein sehr geringfügiger Uebelstand gegen 10ten war ein einziges Thor von Valencia geöffnet. Die Kar⸗ bie hereits . ein 3 ,. Se , . i,. ö. das Unheil, das möͤglicherweise aus einer so schrankenlosen Ge listen halten die Umgegend besetzt. Der General Orga befand . Ar r ö Op. 15. ze hates Licderhekt. . e Durs, Kammer ick auch hug . ar. : e . . a5 walt, wie diejenige, die man jetzt der Pairs-Kammer eintunzen sich an den Ufern der Cenia, dem General Cabrera gegenuber. 37. = . , of sol er lich auch ohne Zuthun der Krone ats C erich ts⸗ will, hervorgehen könnte. Es waͤre dies eine foͤrmliche Macht Am 1sten d. wurde Benicarlo von den Karlisten geplündert Ir . 1 K b sol konstituiren duͤrfen, zu einer lebhaften Debatte Anlaß, nberschreitung, und ichts ist ines Erach licher. Al , ,, Enn . gep ö Nd. 1. An os e. Gediel. von r. 1 5rs ier. 45 ie auch in dieser Si un noch icht b . . 5 59 nd re 9g, Un ni h 1st meines rachtens gefaͤhr licher, als Malaga ist eine republikanische Verschwoͤrung entdeckt worden; sendern nuts. CGedeht von Stiszlitz Nas Dirod, der nach s it * . 66 . in,. Herr eine solche, vorzuͤglich wenn von einem so hoch gestellten Staats, zwei Personen wurden verhaftet. — Am 10ten ist andero in Sem isser faltet zu Land ete. Gedicht von Fr. Rh r 6 2 . . zrafen an. Dont cou ant 6 zweiten koͤrper, wie die Pairs Kammer, die Rede ist.“ Der Herzog Barcelona erschossen worden; es bestaͤtigt sich nicht daß er mit han der Pane rr Ger risf 9 . der Prepot on hervor, daß Decazgs sprach sich im entgegengesetzten Sinne aus und wurde, den Karlisten in Verbindung gestanden hat. Das FoFt Para! . ö aß . , . . Recht hi für ben dll. zugestehe, da der Justiz-Minister gerade in der Deputirten⸗Kammer be— nella, welches am 5ten von seiner Garnison, die fich den Revo— gleich werben: . int In meinem Verlage ist erschienen und durch lire, der fe,. , ,,. 6 , n,, worden schaͤfrigt war, durch den Minister des Innern widerlegt, iutionairs in Reus angeschlossen hat, geraͤumt wurde, ist zer⸗ Ih der dem Llafenthalte nach unbelannte Goldschla⸗ ö. g . 6 , 4 In? und Auslandes (in ö Pairs hofes 6. 1 , Ausschließ ichen , der zugleich darauf bestand, daß der Antrag des Herrn Girod stoͤrt worden. — Am 121en war Barcelona ruhig. Es wandern er Christian Daniel Andreas Sieber oder des— 9 6 . An n der as fin chen Buchhandlung (kel dessen auch 3 i. alf er G . 9 hrer . sümmt dem der Kommission an diese Letztere zu einer reiflichen in diesem Augenblick viele Spanier aus.“ 9 * . . — . 4 f — 12 J ; ĩ J di Y tei * a ' 1 1 * ruf 9 De 2 sese y o 8 8 J 35 6 . z Muͤller), Breite Straße Nr. 23) zu erhalten. Leb vie mehr bei seiner , . ö,, n, , Prüfung uͤberwlesen werde. Dieser Vorschlag wurde zuletzt ein⸗ Im Journal des Debats liest man: „Dem letzten von Abriß der Geschichte der Philosophe senberufung de d , nn,, , Ge ech, . stimnig . ö. . dem Baren von Meer, General-Capitain von Catalonien, er⸗ von KarkCudrnlg Kann cz leder, nn gre! ß n r. h . . er . eputirten Kammer verlss heute der Prä— fochtenen Siege vor Solsona ist leider auf einem anderen Punkte Eine kurze und weg mäfize rsa gie ret ent des Heren Girod dn man irat dagegen dem mende“ sid ent zunaͤchst ein Schreiben des Marschalls Clauzel, wozurch der Provinz eine ernstliche Niederlage gefolgt. Während der f gi r, da dieses nur auf den Fall be⸗ bie Baron von Meer von Barcelona auf So lsona vorrůckte das 1 1 . 8
General⸗Versammlung den Interessenten mitgetheilt losorhie halte ich für Schüler der obersen huet sey, daß die Regieru sich uͤber die K J n, k 9 1 , w . , Herdet . erung ch uber die Kompetenz Strapazen Afri iffener Korper einig s n Karlisten C ist ttz 3, ) igadi öffentlich vorgeladen. , 27. April 1837. Lit eraäar 1sche 2 nzeige n. ar ,,, 223 syr e haben moͤchte. Herr Barthe erwiderte hierauf, daß . , 3. in,, , , . ,. , w . ; ö. 2 ö ö 9. ö s. . . . ; ; . r . O 2 . hen er waltung niemals — . . . . . . 1 ; 166 ; ö ö 1 en naeh) 0 en Wi ung vor en. Tris any K Der Praͤsident des Verwaltungs-Raths der Duͤs⸗ In meinem Verlage ist erschienen und durch alle Fruher erschien und warde mit großem Bh n 8 emals gehemmt werden duͤrfe wes halb auch laͤssigt Pr ) A — he n 5 i , ; . 2236 ; 3 6 . y, Jer ne, n 9 schienen ond durch au 6 u gro 9. ,, ü den durfe, ilch wlässigten Privat- Angelegenheiten eine laͤngere Anwesenheit im durch einen kraͤftigen An riff des General⸗Capit ; ) seldorf Elberfelder Eisenbahn⸗-Gesellschast, , chhandlungen zu erhalten, in Berlin (Stechbahn . S. nber etliche Vestimmung bestehe daß kein Beamter, ohne die Schoße seiner Fam les dn ; de oh ̃ 6 a a , , g athwhen diger Verkauf seldorf . nbah Buchhandlungen; baten. nn, eee aufgenommen. ank n , , mn tehe, d. anter, ohne die Schoße seiner Familie erheischten. Der Urlaub wurde ohne sona vertrieben, zo sich eilig mit 6 — 70090 M as z . ! , ö. hraf von Spee. R. 2. 1 f. Bromberg durch C. S Mittler: Matt 4 6899 * . Lehrbuch fuͤr den ersten niß der Regierung gerichtlich belan t werder di fo ez. 5, *. 1m . 6 2 w ; 9 2 . . . J * 3 9 h 9 1 ) ( ann durch das Stabtgericht zu Berlin, den J. Mai 183 f Ne, 3, Poszi, Bromberg . Matthid eng u, sehr kuch tür den , dor, Lon diefen bCzerh erden dürfe, Jeßt VWiderspr uch beivilligt. Hhscunächst annen r? Tergthungen Segre,Thnal zurück, als ihm plöz lich das iche Kriegs Re 375 Hrund⸗ , in Greifswald durch L. Bam berg: lerricht in der Philosophie. SBritte verh lermnan aber vor, von diefen Grundsatze abzuweichen? er. Fföer ; r i838. Hert Aud de P ihrn e de en , . Das in der Aleranderstraße Ne 3 zelegene Gru , n. go nn, tren rd kerreht in : K , , . inne abzuweichen; er uber das Budgei für fo 8. Her Aubry de Puüyra gluͤck die Gel ᷣ b ͤ tonstituti . ,, , Dich alteren Presbhtertafs Kirchen- Ord . S3, zzz 25 far. mne dies seinerseits nic gen, glaube wennn, . . 1838. Herr . h rga⸗ gluͤ ie Gelegenheit darbot, eine den con itutionnellen Truppen 9. . Friederich, tarirt zu 6, wo Th Rorz see B az. der nses Hzigolguz. ö ; . e,, Fülich, Berg, 6 lee ,, . 5 ö Broch tete e ,, 13 . . . ö. lede veau eroͤffnete dieselben mit einer Rede, in welcher er der Regie— verderbliche Revanche zu nehmen. Durch . Spione ö 1 9 Fa nkhnr 1838, Vormittags 11 uhr, Ein geehrte ,,, , i ,, , und Mark in Verbindung mit der neuen Kir- Leipzig . git h — e m Stagts- rung den Vorwurf machte, daß sie die Verheißungen der Juli⸗ Stellung und Staͤrke der Kolonne des Brigadier Niubo unter— an der Gerichtsstelle subhastirt werden. Taxe und nung des hiesigen Seebades am 15. Jun Kennt⸗ richtet uberfant Fristanp Iicselbe plotzlich, umzingelt sie und reibt sie fast gaͤnzlich auf. Niubo selbst ist auf dem Platze ge⸗ blieben. Er war einer der besten, der unerschrockensten und der thätigsten Generale der Koͤnigin in Catalonien. Sein Ad—
j * J srper das Recht einrqdl E 83 85agnor- . . 3 chen-Ordteung für die evangelischen Bemeinen 6 weinen , 1. W neo arnheit Ricndlntion nicht erfüllt habe. Anstatt sich mit Reformen zu ß setz 9 ; zes = 1 der Rheinvror , ; 1 ö. 2 9. Taz, n rtI-Rn . 3 9 . n 246m 5 . . ? F 9 *. ꝰ Hypothelenscheln sind in der Registeatur , utzerordentliche zunahme des Besuchs ec Prbninz,Wästpbalen und der Rheit prgvin.“ Bei W. Martins & Com p., Friedrichs J or seine Schranken zu laden. beschaͤftigen, habe sie sich mit den absoluten Regierungen ver, : Duri al ßei che 2 . 3 Mesjunch jutant und 26 Offiziere sind neben ihm gefallen, so wie der groͤßte Theil der Mannschaft, die, nachdem sie die letzte Patrone
A* . ‚ 54 . . 9 1nkSfurt na. H. ,, ö ans and. Doch scheint der Kriti— k rank 1. 19 . ver nicht fehlen konnte, sogar aus England., . n. Asterr. 37M, Het. 101. (3. 4M, 997 3. 995 6. 214 0½ 56! 2 n irn Beisteuer aus letzterem Lande nicht seht eingenommen. . Gesterr. 57M Met. 10M. G. 4M, 9973 . ; *. Er nennt von Wilkin einen Hochländer im Schneesturm, ein Bild,
„ 242, 235. Hau Xetien 161. IJzsn. Laeti 1 R kerl, , ge nenden oö rler, is, nen, hi fe, fe, len. Gedruckt bei A. . Hayn. 2 27 23 Fa . 1er Bilde er Lofal 2 J 6 z 66 11. 2 „3. ** 4. LG Od Ui Ei. 1. 11 1128 r. das nicht ohne Eigenthümlichkeit und treue Schilderung der Lokali doore zu 56h 3 ;
— . — — — — 6 6 — —— — — — ——— * z * — . / K
. * X. * ae — 2 6
2 2 2 2 — —
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w ö ö — 2. 2 . ; ö A er Anzeiger für die vier Gesänge für eine Singstimme
mit üesleilung des Pianoforte in Mäsjk gesetm 23 * . —— 8 .* . * . (.
; lob von Friedrich Cursc hmann, Preis 1 Thy,
Der Graf Appony hat gestern mit seiner Familie Paris
3
* 9 . z. Aus der schöisen Magelone von Tieck.
. 16
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— ( Der Ned 1 „kla 1 z —7w 86 . ) ö ä eln gn, err gde sten eeengeß zrbeßes würden, schem Pfarrer in ö. ; ö. Ärndt, Fr., Das Vater Unser. nr, lis sulche, zu verstel ben h ige e e,, me ,bei . . NVnten der rel Synode Elherfeld; Mit einem. digte Kbei vas Gebet! bes Herrn, in r wät ches zu, der tehgn gegeben hatte) ausdrücklich beborwor— f die inner rlassen * 38 ; . ; ; führ ö E kommende 8 Herrn ,, hero. Gräber, Präses a. Fin; 'der Geschichte n ird a 65 , . . y. „, zug auf die innere Verwaltung erlassen habe und das Wahl— Die den ,, . n , , , . Vetwort bes Herrn J. * Gräber, Präses Abr ng!? welcher Einiges aus der Geschich 9 aden daß es zur Belangung eines Staatsdieners jederzeit Gesetz, das Munizipal-Gesetz, das Preß⸗Gesctz und das Dese⸗ richtungen, welche die Herren dert * [e , ine, en Wänse 9 ,, ; de eh benen, . — . . ; i , den , , , ,, . Karl Tauchnitz. Aer durch die Betrachtungen des Ve fa rin dhe daß die, Pairs Hammer sehr an An c tangieren über den offentlichen Unterricht betundeten es hin anglich, wie siht verschossen, cinen vergeblichen Verfuch machte, sich mike Kau⸗ ; sesjdhriaen * resp. Badegaͤste bis dahin nicht nach ; . : e,, . urs. Kam nn en gewinnen k . ; — das christliche Leben zu einem tre nd itt seldenn man jenen Antrag annaͤhme. Der Minister B s ich di selle 9 ö ; ᷣ . wollmarlte, der am 9. Juni seinen Anfang nimmt, den konnte. in den wichtigsten Verhaältnissen des Lebe sst fentlichen Unterrichts, Herr . e,, . . untersuchte namentlich die finanzielle Lage des Landes, die Die an der heutigen Boͤrse bekannt gewordene offizielle An⸗ bestehen, mit welcher Anzeige zum Besucht des hie lgoiand errichtet, um bei zu schlechter Witterung . iß mit dem' d . . . Ale, in che gem Grade, gün tig schibherre, „Wenn mich ckwas zejgz von der Zahlung der Zinsen der Portugiessch!! Schuld 37 (elt: n el Br Sandcnsel htbehrlich ä naches lh, Verler Zone J. Kren läsin, Rach, unc Keakttzi ,, ,, , , E. beldet einen wesentlichen Theil ber zeseschen „ert cht e fügte ei hinz, „ find C die eigen vieien wirkte gänstig auf die Course dieser und der Sypanischen Pa⸗ Landsberg 4 d. W, den 17. Mal 1837. ö. , . . . 6 unsere Bd Musikliandlung in Berlin, Breite Strasse Notz, sind Segen diese Vortrage uber das . eher J. sie ist der erste politisch⸗ Sta nt kdͤry ,, . Eisenbahn⸗ Unternehmungen, in so weit nämlich dabei ein heil⸗ K in, Tefl ; zen nn men, ,,, . dtorper und ihre Aufgabe s loses Börfenspiel getrieben wird. Diejenigen, die sich jene Ei,! darfte auch so lange anhalten, bis die Gesetz Entwürfe! Aber
herausgegeben von K Snethlage, evangeli zwischen der Dorothbäen- in. Georgenstr, is n miri nimm, s' ,. 94 ; 56 h nichts einzuwenden habe, i = f . / . , . ! Zehn] ; zuwenden habe, insofern (wie der Graf Por- engherzigen Sinne waren d s ie man i . 4 4 1 ie Gesetze abgefaßt, die man in Be— ed Jahre die Anstalten der moglichen Ver- gherzig t ö . , Bekanntmachung. mit jedem Jah 2. . . ö , . 6. I. 5 ö ĩ r E ; 2 . . der Rheinischen Provinzial Synode 8ro 14 Thlr. Vater ÜUnsers enthält. Velinpap. geh e e Enwillung der Regierung beduͤrfe. Herr Cousin war der chgekom minen wer— man die Rechte des Volkes verkannt habe. Herr Muret de Bajonnet Bahn zu brechen.“ s z 2 3 * 8 ö 26 . * * ö . . 8 12: ö. . ö ö nn, nee, , ne, n sederh ett h kr. Curschmann. dem Sinne und. Gelste Christi ermuntert, an n Peri sich etwa in folgender Weise: „Die Pairs; sigen Marktes einladet ᷣ geseß⸗ 8G. ᷣ ; . ; piere. Die Stille in dem Actien / Geschaͤfte dauerte fort und der, getrennt von der sonst nöͤthigen kleinen Seer o eben erschienen und zu liaben: un