e
390, 060 Zuhörer i fassen vermochten; ein ähnliches Verhaͤlt aiß Finde uberall im Lande statt, und nur kraͤftiges Eingreifen der Regierung koͤnne da Abhuͤlfe schaffen. Die Debatte, welche sich Aber das Amendement des Herrn Johnston entrspann, zog sich lange Zeit mit der Frage hin, ob die Dissenters nuch allge⸗ mein den Wunsch hegten, die Kirche ganz vom Staate loszurei⸗ ßen, was von den Vertheidigern der Dissenters unbedingt ge— leugnet wurde. (S. die Parlaments⸗Verhandlungen im gestrigen Bl. der St. Ztg.) Die Debatte war wenig belebt, bis Sir . Burdett sich erhob, der mehrere Minuten lang von dem Jubel der Opposition begruͤßt wurde. Mochte es auch vorlaut erscheinen, äußerte er, die juridische Ansicht eines großen Kron Juristen (des General-Fiskals, dessen Bemerkungen wir gestern mitgetheilt haben) zu bestreiten, so koͤnne er doch nicht umhin, j bemerken, daß das gemeine Recht auf den gemeinen Menschenver⸗ stand begruͤndet seyn muͤsse; es sey daher undenkbar, daß es keine juridische Mittel geben sollte, um einem seit undenklichen Zeiten bestehenden Rechte Achtung zu verschaffen. Er protestirte dagegen, daß in die gegenwaͤrtige Frage, ob die Kirchen⸗Steu⸗ ern fortbestehen sollten oder nicht, Gewissensrüͤcksichten einge— misch? wurden, und meinte, daß er keinen Begriff von der Zart⸗ herz des Gewissens derjenigen habe, die aus Ruͤcksicht auf daffelbe une Frage sogleich fuͤr ungerecht und ungeeignet erklaͤrten, so— bald ihr Geldbeutel irgendwie dabei betheiligt sey. Das Amen— dement bekaͤmpfte Sir F. Burdett ebenfalls, weil es der reinen Verwerfung einer Maßregel im Wege stehe, die auf der groͤß⸗ ten Ungerechtigkeit beruhe, die ein Eingriff in das Eigenthums⸗ recht der Kirche sey und allem Brauch des Landes zuwider seyn würde. Ueberdies sey nur ein geringer Theil der Dissenters fuͤr die Aufhebung der Kirchen-Steuern, namentlich der Wes— leyaner nicht, eben so wenig wie fuͤr eine Zerstoͤrung der mil— den, toleranten und liberalen Kirche von England, unter deren Schatten alle christlichen Konfessionen und Sekten den gleichmaͤßig— den Schutz genössen. Unter diesen Umstaͤnden sey es wenigstens erfreulich, zu bemerken, daß der durch die Minister in Vor— schlag gebrachte Plan durchaus nicht ausfuͤhrbar sey, selbst wenn er von dem Hause definitiv angenommen werden sollte, obgleich derselbe im Grunde jetzt schon verworfen sey, da er nur eine so lanimerliche Majoritaͤt bei der ersten Abstimmung erhalten habe 273 gegen 250 Stimmen). Sogar in fruͤheren Zeiten würde kein Minister eine Maßregel von selbst geringerer Wichtigkeit uater solchen Umstaͤnden durchzufuͤhren versucht haben, wenn man aber nun gar auf die jetzige Zusammensetzung des Hauses Ruͤcksicht nehme und auf den gegenwartigen Stand der Mei⸗ nungen und Parteien, wenn man bedenke, daß die Masoritaͤt, von welcher die Regierung unterstuͤtzt werde, zugebe, daß sie kein Vertrauen zu derselben hege, sondern im Ge— gentheile sie nur unterstuͤtze, weil sie die Minister fuͤr schwach halte und sich im Stande glaube, sie zu Maßregeln zu zwingen, welche von ihnen selbst nicht gebilligt wuͤrden, dann musse man es fuͤr ganz unvernuͤnftig und unverantwortlich hal— ten, eine so wichtige Maßregel mit so schwacher Unterstuͤtzung dem Parlamente aufdringen zu wollen. Gluͤcklicherweise aber gebe es noch ein anderes Haus (Gelächter auf der ministeriellen Seite), ein bewährtes und wohlgeordnetes Bollwerk gegen, und eine Kontrolle fuͤr das Unterhaus, und daher könne man sich darauf verlassen, daß die verderbliche Maßregel niemals zur Ausfuͤhrung gelangen werde. Das Geschrei gegen die Kirchen— Steuern gehe nur von einer kleinen Zahl der Dissen— ters aus, welche weder ihrer Anzahl nach, noch des Gewichtes ihrer Ansichten wegen furchtbar seyen. Aber Lärn wußten sie zu machen, diese politischen Dissenters, und ihnen wuͤrde nicht die Abschaffung der Kirchen-Steuern, sondern nur die Vernichtung der Kirche selbst genuͤgen. Die große Masse der Dissenters spreche er frei von der Anklage, diese verderblichen Plaäͤne zu hegen, eben so wie er die achtbare Majoritaͤt seiner katholischen Mitunterthanen von der Theilnahme an der schmaͤhlichen Agitation freispreche, welche jetzt, als der groͤßte Fluch des Landes, das ungluͤckliche Irland in Aufruhr erhalte. Aber wie koͤnne man sich geneigt fuͤhlen zu ferneren Konzessionen, wenn man sehe, wie Alles mißbraucht werde, was fruͤher bewilligt worden sey? Indeß moͤchten diejenigen, welche glaubten, daß sie im Stande seyen, die Verfassung und die In⸗ stitutionen des Landes zu unterminiren, nur zu bald zu ihrem Ungluͤck die innewohnende Kraft dieses großen protestantischen Landes erregen und ihre Plaͤne vereitelt sehen. Was man jetzt vorhabe, sey nichts als ein jaͤmmerlicher Diebstahl, man wolle Geld erwerben, das Anderen gehoͤre; diejenigen aber, die weiter sähen, wollten nur der Einfuͤhrung des freiwilligen Religions—⸗ Systems vorarbeiten. Das werde jedoch nicht gelingen, so lange das Volk von England sich selbst treu bleibe. Was ihn (Sir Fr. Burdett) betreffe, so finde er sich mit Bedauern in Oppo— sition gegen manche Maͤnner, fur die er die groͤßte persoͤnliche Achtung hege. Er wisse, welche Opfer er bringe, er sey darauf vorbereitet. Sein ganzes Leben sey eine Reihe von Opfern zu Gunsten desjenigen gewesen, was er als das Wohl seines Va— terlandes betrachte. Was auch seine jetzige Lage Schmerzliches fuͤr ihn habe, so sey er doch darauf gefaßt, es geduldig zu tra— gen. Die hoͤchste Zeit sey es, daß das Volk fernere Neuerungen nicht mehr zulasse. Herr Shiel beantwortete diese Rede. Er erklärte, daß der ehrenwerthe Baronet besser gethan haben wuͤrde, auch bei dieser Gelegenheit bei seinem ihm seit langer Zeit zur Gewohnheit gewordenen Schweigen zu beharren. Er habe von dem anderen Hause des Parlaments in Ausdruͤcken gere⸗ det, wie sie sich vielleicht fuͤr jenes Haus, sicherlich aber nicht fuͤr das Unterhaus schickten. Er habe ferner die Minister als schwach bezeichnet, er habe erklaͤrt, daß der Leiter des Hauses (Lord John Russell) schwach sey, obgleich derselbe die Abschaf⸗ 6 der Test⸗ und Corporations⸗-Akte durchgesetzt, die Reform⸗
ill eingebracht und die Englische Munizipal⸗Reform⸗Bill durch⸗ geführt habe. Der ehrenwerthe Baronet rede von den Mini—
stern mit Mitleiden; er (Herr Shiel) glaube, daß diese Gesin⸗
nung erwiedert werde, daß die Minister wirklich fuͤr ihn ein Ge⸗ fuuͤhl hegten, welches, dem Spruͤchworte zufolge, mit der Liebe verwandt sey. Der ehrenwerthe Baronet habe eine zu ausge⸗ zeichnete Rolle gespielt, als daß man sich nicht geneigt fuͤhlen sollte, seinen Zorn im Zaume zu halten. Der ehrenwerthe Ba— ronet gebe allerdings keinen
Vergessenheit gerathen zu lassen, und obgleich der ehrenwerthe Baronet jetzt mit denen allürt sey, an deren Spitze der Haupt—
Konstabler des Towers stehe (der Herzog von die Ehrencharge eines Chief Constable of ihe Tower, und Sir
Francis Burdett ist bekanntlich im Jahre 1810 einmal durch die Tories in den Tower eingesperrt worden), so wolle er doch nicht
beleidigend über ihn sich dußern, obwohl er einiger Momente aus dem früheren Leben des ehrenwerthen Baronets erwähnen
muͤsse. Er wolle dies thun, um demselben, dessen Lebensgeschichte
so eng mit der politischen Geschichte des Landes verknuäͤpft sey, sein k obes zu spenden, und nebenbei daran erinnern,
daß es nicht sehr gescheut sey, wenn der ehrenwerthe Baronet
Mißfallens von Seiten der Opposition.) Da einige ehrenwerthe
drew Agnew machte bemerklich, daß in einer heute eingereich—
mehrere Mitglieder die Aufhebung der Klausel und die Einfuͤhrung
rund mehr zur Hoffnung, aber er suche doch auch die alten Erinnerungen nicht ganz in
ellington hat
sich uͤber Agitatoren beschwere, da boshafte Leute sich veranlaßt fuͤhlen koͤnnten, zu behaupten, der ehrenwerthe Baronet fuͤhle ungefaͤhr so wie ein fruher beim Volke beliebter Schauspieler, der mit sich und der Welt ien sey, weil er der Gallerie nicht mehr den fruheren Beifall zu entlocken vermöͤge. (Zeichen des
Mitglieder mit dieser Darstellung nicht zufrieden zu seyn schie⸗ nen, so wolle er (Herr Shiel) sich darauf beschraͤnken, der vor—⸗ liegenden Frage dadurch naͤher zu ruͤcken, daß er durch Hinwei— sung auf fruͤhere Aeußerungen des ehrenwerthen Baronets die grobe Inkonsequenz darthue, der derselbe sich durch seine heu⸗ rige Rede schuldig gemacht habe. Herr Shiel machte nun zu— naͤchst darauf aufmerksam, daß Sir Francis Burdett die vor⸗ liegende Maßregel fuͤr einen unverantwortlichen Eingriff in das Eigenthumsrecht erklärt habe, und verlas dann einen Theil ei— ner Rede desselben aus dem Jahre 1823, in welcher dieser sagt: „Was die Argumente betrifft, mittelst welcher man zu beweisen gesucht hat, daß die Eigenthums-Rechte gefaͤhrdet werden, so⸗ bald man das Eigenthum der Kirche angreift, so hoffe ich, daß Jedermann dergleichen Argumente mit der gebuͤhrenden Verach— tung zu behandeln wissen wird. Ist es nicht absurd, wenn man behauptet, daß das Parlament nichts uͤber die anderweitige Ver⸗ wendung des Kirchengutes verfugen darf? Angenommen, daß das Eigenthum der Kirche eben so geheiligt gehalten werden muß, wie das der Privatpersonen, was aber keinesweges zuge— geben werden kann, so ist es doch unleugbar, daß das Privpat—⸗ Eigenthum nur aus Ruͤcksicht auf das allgemeine Beste heilig gehalten wird. Ergiebt es sich, daß das Privat-Eigenthum dem Staats⸗Interesse schädlich ist, so wird es nicht . heilig ge⸗ halten, denn der einzige Zweck alles Schutzes der Regierung, der einzige Grund, weshalb etwas fuͤr heilig und gesichert gist, ist das Wohl des Ganzen. Wenn man daher behauptet, daß wir das Eigenthum der Kirche nicht antasten, auf seine Ver— wendung keinen Einfluß uͤben konnen, so scheint mir das eben so kindisch zu seyn, wie es der Beantwortung und selbst der Beruͤcksichtigung unwerth ist.“ Diese und andere Citate aus den fruheren Reden des Sir Francis Burdett erregten großes Gelaͤchter unter den ministeriellen Mitgliedern des Hauses. Als Hr. Shiel die Inkonsequenz des ehrenw. Baronets zur Genuͤge bewiesen zu haben glaubte, sprach er sich kurz uͤber die Vortheile aus, welche die Abschaffung der Kirchen⸗Steuern zu Wege zu brin⸗ gen geeignet sey, aäͤußerte den ire ,, Willen der Irlaͤn⸗ dischen Mitglieder des Hauses, diese Maßregel fuͤr England durchzusetzen, um so mehr, da die Irlaͤndischen Dissenters schon lange von der Abgabe befreit seyen, und erklaͤrte endlich, daß er keinesweges den Umsturz der Kirche herbeizuführen wuͤnsche, im Gegentheile derselben größere Stabilität zu geben bereit sey; das Mittel dazu aber finde er vornehmlich in Maßregeln gleich der vorliegenden, welche dazu dienten, den Haß, den die Dissen— ters gegen die Mißbräuche der Kirche hegten, zu beschwichtigen und so die Feinde der Kirche zu vermindern. Nach wenigen Worten des Sir Robert Inglis warde sodann die Debatte auf den Antrag des Herrn Brotherton vertagt.
Unterhaus. Sitzung vom 23. Mai. In der heuti— gen Sitzung wurde zunaͤchst eine Petition des Herrn Sheridan eingereicht, welcher bekanntlich bei der neulichen Wahl zu Bridge— water durchgefallen ist. Er beklagt sich in derselben, daß Herr Broadwood, der siegreiche Kandidat, der auch bereits seinen Sitz im Parlamente eingenommen hat, nicht auf rechtmaͤßige Weise erwaͤhlt worden sey, denn er habe sich greßer Bestechungen schul— dig gemacht. Die Sache wird an eine Spezial⸗Kommission zur Untersuchung verwiesen werden, nachdem die noöͤthige Caution von Seiten des Bittstellers geleistet ist. Als darauf die Glas— gow⸗ und Greenocksche Eisenbahn-Bill zum zweitenmale ver— lesen werden sollte, beantragte Br. Bowring die Tilgung der Klausel, welche man auch in diese Bill , ,. gewußt habe, daß die Bahn nämlich am Sonntage nicht befahren wer— den solle. Sir Andrew Agnew bestand auf der Beibehaltung der Klausel, worauf Sir Robert Peel sein Bedauern daruͤber aussprach, daß die Frage, ob durch Befahrung der Eisenbahnen am Sonntage der Sabbath entheiligt werde oder nicht, jetzt fast taglich zur Diskussion komme. Wenn eine Klausel, wie die jetzt vorliegende, uberhaupt rathsam sey, so moͤge man doch eine auf alle Eisenbahnen und alle Straßen uͤberhaupt anzuwendende allge— meine Regel daraus machen, nicht aber das Verbot bei einer offentlichen Straße vorzugsweise vor der anderen zur Anwen— dung zu bringen versuchen, Er wuͤnsche sehr, daß der Sonn⸗ tag auf wuͤrdige und gebührende Weise gefeiert werde, halte aber dafuͤr, daß dies besser auf dem Wege der Ueberzeugung als durch Zwangs-Maßregeln werde bewirkt werden. Sir An—
ten Petition der General-Synode von Schottland um eine Klau— sel der vorliegenden Art fuͤr die Eisenbahn-Bills gebeten werde; er muͤsse daher sehr bedauern, daß der sehr ehrenwerthe Baro— net die Sache in einem solchen Lichte betrachte, wie er gethan. Als indeß
einer allgemeinen Regel fuͤr alle Eisenbahn-Bills fuͤr zweck maͤ⸗ ßig erklärten, nahm Sir Andrew Agnew die Klaufel zuruͤck, je— doch mit der Vermerkung, daß er es nur thue, weil er auf die Bewilligung der allgemeinen Regel rechne. Sir Robert Peel bemerkte jedoch hierauf, daß, obgleich er die Annahme einer all— gemeinen Regel für rathsamer erklart habe, er doch keinesweges dadurch verpflichtet worden seyn wolle, fuͤr eine Bill zu votiren, welche etwa bestimmt seyn mochte, das Reisen auf allen Eisen— bahnen am Sonntage zu untersagen. Nachdem darauf die vor— liegende Bill, ohne die Klausel, zum zweitenmale verlesen worden war und Sir George Grey eine Frage des Herrn Roebuck in Bezug auf die Kanadischen Verhaͤltnisse beantwor⸗ tet hatte, wurde (wie gestern erwähnt) die vertagte Debatte uͤber die Kirchen⸗Steuern sortgesetzt.
London, 24. Mai. Der General Sir Alexander Hope, Unter⸗Gouverneur des Chelsea⸗Hospitals und Oberst des 14ten Infanterie⸗Regiments, ist mit Tode abgegangen. ᷣ
Zu Glasgow wird dieser Tage wieder ein Wahlkampf zwi— schen beiden Parteien stattfinden. Konservativer Kandidat ist Herr Monteith, bei dessen Vater Sir R. Peel wohnte, als er in Glasgow zum Besuch war; radikaler, nicht eigentlich mini— sterieller, Herr Dennistoun.
Nach einigen der gestern von Liverpool eingegangenen Brie— fen wollten zwei oder drei der Häuser, die am Sonnabend ih⸗ ren ö nicht genuͤgen konnten, vorgestern schon ihre Geschaͤfte wieder anfangen; Naͤheres wird jedoch davon nicht gesagt. Der Grund, welchen man in Manchester angab, um Zahlung fuͤr Manufakturwaaren in Accepten der hiesigen Ame— rikanischen Haäuser zu verweigern, war, daß man bei den Ban⸗ quiers kein Geld dafuͤr erhalten konne und also nicht aus Vor—
len der Handels, Korrespondenten in den Vereinigten Staat verlassen kann, so wurden diese aus derselben Ursache am mittiren verhindert, so daß auf beiden Seiten des Oceans gende Gruͤnde vorhanden sind, allem Zweifel und aller lng wißheit daruͤber, wer im Stande sey oder nicht, seinen Vun pflichtungen zu genuͤgen, ein Ende zu machen. Bis dahin lan
k
werden, denn die Sachen stehen so, daß, wenn Jemand y ren unter Bedingungen gekauft hat, die seiner Meinung ni niedriger gehen können, er sicher seyn darf, denselben Art kel ʒ folgenden Tage noch wohlfeiler angeboten zu erhalten. D sieht man jeden Morgen in den Engros-Tuchhandlungen n Hauptstadt, so daß fast jeder Ankauf, es sey denn in Folgen mittelbarer Bestellungen, aufgehoͤrt hat.“ z Welche Wirkung das Sinken der Waarenpreise her vorbijn läßt sich aus der Aussage des Herrn Greg, eines der gissjn Baumwollen⸗Fabrikanten im Lande, abnehmen. Er behaun daß, wenn er seine Fabrik seit mehreren Monaten hatte stehen lassen und seinen Leuten dennoch den vollen Lohn ben haͤtte, er nicht schlimmer daran waͤre, als jetzt, ja, wenn sich Aspekten nicht zum Besseren änderten, so wuͤrde er jetzt n seine Fabrik schließen und seinen Arbeitern den halben Lohn s ahlen. ah Von den 31 Personen, die in den Kohlengruben zu Arg durch das hereinstroͤmende Wasser uͤberfluthet wurden, sind' worunter 6 Knaben, auf eine wunderbare Weise gerettet m den. Dies erfreuliche Resultat verdankt man der Anwennh einer Dampfmaschine bei den Pumpen, wodurch es mög wurde, die Grube in zwei Tagen vom Wasser zu befreien.) die Arbeiter den Schacht erreichten, hoͤrte man im Stollen N zen, und wirklich entdeckte man diese Unglücklichen, die sich R verkrochen und in diesem furchtbaren Zustande drei Tagen zwei Naͤchte zugebracht hatten. Sie waren so abgemattet, sie nicht gehen konnten, doch fuͤhlen sie sich jetzt ziemlich ha stellt. Die Beschreibung, die sie von ihren Empfindungen worfen, ist herzzerreißend. Zwei der nachher Umgekomt
riefen, als sie das Wasser herabstroͤmen sahen, die Uebrige
sammen und forderten sie zum Gebete auf, und in dieser E mung wurden sie von den Fluthen fortgerissen. retteten und die Familien der Ertrunkenen ist eine Subscript
eroͤffnet.
(;
das Ehilische Geschwader, , .
kerte, zu uͤbersallen. Allein der Nebel verzog sich an di Tage um eine halbe Stunde sfruͤher, die EChilier lichtete Anker, verjagten jene und griffen dann die Forts an, jedoch es scheint, mit geringem Erfolge oder Verlust auf beiden ten. Die „Blonde“ und der „Talbot“ fanden hierbe Lage unbequem, da die beiderseitigen Schuͤsse über sie hinfh sie fuhren ab und legten sich drei Englische Meilen wen vor Anker. Die Chilier erwarteten taglich Verstaͤrkung,“
Nach Berichten aus Valparaiss vom 18. Febrün hl ein heftiger Orkan unter den Schiffen im dortigen Hafen ßen Schaden angerichtet.
Nieder Lande.
Aus dem Haag, 21. Mat. Man schreibt aus Li vom 23sten d. M.: „Se. Königl. Hoheit der Erbprinn Oranien hat drittehalb Jahre lang die hiesige Universtti sucht und besonders juridische, historische und taineralistisch⸗ dien mit großem Fleiße betrieben. Da nun die Zeit zur digung derselben gekommen war, so hat in den Tagen des 22. und 23sten 8. M. in Gegenwart Ihrer Königl. He des Prinzen von Oranien und des Prinzen Alexander, 6 des Generals Bagelaar und mehrerer Herren vom * feierliches Examen des Königlichen Studirenden saattg Hoͤchstderselbe wurde vom Professor Cock im Natur-, , und Voͤlkerrecht, vom Professor Tydemann in der n Oekonomie, und vom Professor Hofman Peetelcamp in 6 gemeinen Weltgeschichte und in der vaterländischen Ge h; kunde examinirt. Se. Königl. Hoheit gab bei dieser . heit so außerordentliche Beweise von seinen Kenntnissen ö ner Urtheilskraft, daß der erhabene Vater des Examinitte ö Freude und Stolz erfullt wurde und das Vaterland den ö. Prinzen als eine neue Hoffnung betrachten kann, die seinem geliebten Negentenhause erwaäͤchst.“
Schweden und Norwegen, age
Stockholm. 23. Mai. Heute, als am Namens u ( Koͤnigin, geben Se. Majestät der König ein großes Di
urtheil oder Laune handle. Der Constitutional bemerkt in dieser Beziehung: „Wenn man sich auf Wahrhaftigkeit bei vie⸗
den Hof und die hoheren Staats⸗Beamten.
unmöglich im Ankauf von Waaren einiges Vertrauen herges h
Fuͤr die
Wollhan
unsere Zeitungen sind immer noch von Berichten angefuͤllt ber die unverkennbaren Beweise von Liebe und en r
ie dem Kronprinzen auf seiner Reise durch Schweden ll ö blben dargebracht wurden. il e .
Die Regterung hat in der Instruction fuͤr die Verwaltung es Seewesens Veranderungen vorgenommen, die hauptsaͤchlich hin abzwecken, die Vollmachten des Chefs der Verwaltung ö beschränken. Auch heißt es, daß fuͤr die Administration der latte ein neues Reglement ausgearbeitet werde.
Nach Berichten aus Fahlun vom 18ten d. haben am 16. fo 17. Mai in einigen Abtheilungen der dortigen Kupfergru⸗ in Einstuͤrze stattgefunden, die mit großen rschuͤtterungen bunden waren. Es wurden dieselben als Fortsetzung der Er— hätterung von 1835 betrachtet, doch konnten die naheren Um⸗ inde nicht angegeben werden, da die Erschuͤtterung noch fort⸗ gaerte; auch ließ sich noch nicht entscheiden, in wiefern dieses reigniß fuͤr die Gewinnung des Erzes guͤnstig oder nachtheilig zr. Menschen kamen dabei nicht zu Schaden.
shristian ia, 20. Mai. Die Norwegischen Zei en enthalten Berichte uber die Feier des 13 3 . ages der Union. Verschiedene oͤffentliche Volksvergnuͤgun⸗ n, wie Feuerwerke u. s. w. fanden statt, ohne daß die Ruhe geringsten gestoͤrt ward. Auch der Studenten / Verein hatte ße besondere Feier veranstaltet.
Deut sch!and'
Nuͤnchen, 22. Mai. In der heutigen ein Antrag des
ur Berathung und Ab—
Forderungen aus
81!“ nur alle in die Tilgungsanstalt gehoͤri⸗ wenn sie gegruͤndet waren, dieser Anstalt zu
e n der dieß⸗
ammer mit 77
han au, 235. Mai. In der vergangenen Nacht wu icht des Landgrafen Friedrich zu n unter ne. . jj der Landgraͤflichen als der Dienerschaft der Frau Herzogin n (ambridge in einem sechsspaͤnnigen Wagen von Frankfurt DM. nach Schloß Rumpenheim gebracht, um' heute Morgen Uhr in der dortigen Familiengruft, und wie es der Hoͤchst⸗ ze sebst angeordnet hatte, in aller Stille beigesetzt zů wer⸗ Dieser einfach wuͤrdigen Todtenfeier hatten außer Ihrer snigs Hoheit der Frau a . von Cambridge, juͤngsten cher des Verewigten, auch Ihre Durchl. die Prinzeß Louise , , 3 Höͤchstseligen Gemahlin des Land? fen, en Enkel, Se. Hoheit Er ösenbur g⸗Strelitz , , g, ö ber n,
kur zu werden, sch bald viele
Höoch bei ] ch bei w
schlag genommen.
n, wobei man in dem in dem n sich im All
. dler und Commi lich Hierher immer le
hen schildern mitunter die sch greifende Handels⸗ daß man sie mit Recht
ge der meisten i
Einwanderer; selbst vi k. 3 selbst viele der scho
ben, dem
n. — Die
urg wurde bei ihrem Eintreffen
k Volkes mit
uh. pn 5 war vielen Personen 6 r Prinzessin erlaubt, währ
her herantreten zu durfen. — Der Bau w
n 8 . nicht begonnen. Es erhält sich das Ge⸗
; ahn über Mainz gehen werde. Dennoch wer
597
in welche der interimistische diesseitige Bundestags⸗Gesa — ndte Herr Syndikus Schoͤff Dr. von Meyer, , J
Italien,
Mailand, 12. Mai. Auf unserer Kunst-Ausstellun = finden sich uͤber 150 neue Werke der * 14. r n, erf inter sehr viele Meisterwerke. Unter Anderen sind (wie zereits erwähnt) zwei kolossale Statuen aufgestellt, Werke des berühmten Kav. Pompeso Marchest, auf den Mailand mit Recht stolz ist; es sind die Statuen Voltasß und Karl Emanuel in. * erste 6, die zweite 7 Ellen hoch, dus karrarischem Marmor.
Ilta s Statue soll auf dem bischoͤflichen Platze in Como auf⸗ gestellt werden, welcher ihm zu Ehren die „Piazza Volta“ nach dem Wtllen seiner Mitbürger, die das Monument bestel⸗ len, genannt werden solf. Die Statue des Koͤnigs Ema— nuel wurde auf. Bestellung der Stadt Novara in Pie ⸗ mont ausgeführt, Eben so ist die Marmorstatue des großen Mailändischen Rechtsgelehrten Beccaria, dem Cho⸗ riphaͤen der Gegner der Todesstrafe, ein Werk Marchesi s; sie soll den Aufgang in den Brera⸗Palast zieren. Zwei Vas⸗ reliefs Thorwaldsens in Marmor, das Nest der Amoretten und Nemesis (woruͤber sich eine nahere Notiz in Nr. 63 des „Ma⸗ gazins fuͤr die Literatur des Auslandes“ befindet), die Marmor, busten des Vice⸗Kenigs, von Pompejo Marchest und des Feld⸗ erschz le Grafen Nadetzly von Sangiorgio, dann zwei kolosfale Modelle in Gips, Laokoon von F und der Raub Deja⸗ nira s durch den Scorzino. Eben so
e für die Marmor—
vertraut, volle sind sehr gut den zeichnen
seiner Familie, Bembo sein Ge
Hautecombe auf de
Azeglio; Hubert Pallavicini, verjagt, von Croff; Ferdinan bensgroͤße, von Moltein; eine der Hen. r ,
zeute starb hier Graf Giberto Borromeo von 865 Jahren. Der Verstorbene war , ,, Kaiserl. Maj, wirkl. Geheimer ⸗Rath und Ritter bes goldenen W ,
erichte aus Rom melden, daß die Grippe daselb stark um sich gegriffen hat, und daß bereits 30 ien er schen befallen wurden; hier hat sie gaͤnzlich nachgelassen. Noch immer ist die Witterung sehr unguͤnstig; erst seit zwei Tagen heiterte sich die Atmosphaͤre wieder au sie eroͤffnete uns aber den Anblick dicht beschneiter Gebirge, sowohl gegen die Schweiz i 6 gan en Strecke um Como, Lecco und Ber' 3 ist die Temperatur iedri ĩ dr. e n e, . sehr niedrig, die Morgen und
Neapel, 13. Mai. Der bisherige Brasilianische Geschäfts⸗ traͤger am hiesigen Hofe, Cavaliere , de ,, ., concellos lh Drummond, wurde zum Gesandten erhoben, und . ten d. M. die Ehre, Seiner Majestaͤt vorgestellt zu
Das große Lager bei Capua wurde endlich vorgestern auf⸗ gehoben, und den ganzen gestrigen Tag war die . 83 von den hereinziehenden Truppen angefuͤllt; einen betruͤbenden Anblick, da sie bei dein an ter großen Strapazen au Marsche noch von furcht Ungefaͤhr 500 Mann mu ruͤckbleiben.
onat gegen log0 Du— zie sol Vermoͤgen von 500, 000 das groͤßtentheils auf einen ihr anver⸗
ö 4 uͤbergeht. Zustand ist ziemlich befriedigend owohl : Umgegend; man spricht wohl . ö . einzelnen Cholerafaͤllen, doch achtet man indessen kaum darauf.
Spanten.
Madrid, 11. Mai. Waͤhrend die Provin en i
mervollsten, bedrohlichsten Zustande n,, Ern. tes an. unbedeutende Gegenstaͤnde; und sobald ein unabhaͤn⸗ giger Deputirter das Wort nimmt, um von den Gefahren zu reden, die das Land bedrohen, wird er vom Praͤsidenten zur
Ordnung verwiesen. Die Oeffentlichkeit der Sitzungen ist fuͤr
diesen ein Stein des Anstoßes, und die geheninen bi j die Regel; mit Recht werfen die Cortes nr , Schleier uͤber Auftritte, welche gebildete Zuschauer mit Unwil⸗ len und Abscheu erfuͤllen muͤssen. In der geheimen Sitzun am 6ten, die in Folge der Verwerfung des Berichts der 3 nungs ⸗ Kommission gehalten wurde, kam es zu Schimpfworten und in der Verwirrung sogar zu solchen Thaͤtlichkeiten daß der Praͤsident die Sitzung aufheben mußte. Nach dem Hr. Argůelles seine gewohnliche Beredsamkeit erschoͤpft hatte, erschollen von seinen Lippen jene kraͤftigen Fluͤche, die der Spanier im Laufe des Gesprächs, sich selhst unbewußt, anzubringen pflegt, und Hr. Castro, welcher in heftigem Streite mit ihm begriffen ne⸗ ben ihm stand, beruͤhrte zuletzt durch eine kraftvolle, dermuth, lich unwillkuͤrliche Bewegung seiner Hand das Gesicht des „göttlichen Redners“ auf eine sehr empfindliche Weife. Stöcke erhoben sich von mehreren Seiten, und nur durch eine „bewaff⸗ nete Intervention“ konnte man die an einander gerathenen De⸗/
putirten zur Ruhe bringen.
Madrid, 11. Mai. Der Britische Botschafte
Minister der auswärtigen Angelegenheiten eine . werin er sich daruͤber beschwert, daß, im Widerspruch mit den bestehenden Vertraͤgen, die in Spanien lebenden Britischen Un— terthanen nicht nur mit in die Zwangs, Anleihe eingeschloffen worden, sondern daß man ihnen auch die Pferde fuͤr den Ar⸗ meedienst weggenommen habe. Der Minister der auswärtigen
Angelegenheiten uͤbersande⸗ dies ini i ; s se Note dem Minister des nern, der seinerseits sofort den politischen Chefs ö. e e
ier die Actien nicht seh
m r gesucht. — Des heuti i
den hielt die Bundes / Versammlung r w. *
den Befehl ertheilte, den begangenen Irrthum wieder gut zu
machen.
Der Bayonner Korrespondent der Morn in
niele meldet, daß am 15. Mal nach der Einnahme 199 . nani abermals fuͤnf Soldaten der Britischen Legion dem Der ret. von Durango zum Opfer in d. h. von den Karlisten er⸗ schossen worden seyn sollen. Sie waͤren unbewaffnet uͤber die Brucke von Astigarraga hinaus rechts von der Straße nach Oyarzun in ein unbewohntes Haus gegangen, in der Meinung, daß sene Gegend ganz von den Karlisten verlassen worden sey. Dort seyen sie ergriffen und gebunden in das Karlistische Hauptquar⸗ tier gebracht worden. Wenige Minuten darauf habe man sie wieder vorgeführt und sie fast vor den Augen der Britischen Truppen erschossen. Der Korrespondent der „Morning Chro⸗ nicle. bemerkt bei Erzählung dieses Ereignisses, daß es unter der Legion und unter den Christinos allgemein einen so erbit⸗ terten Rachedurst erregt habe, daß es schwierig seyn werde, den⸗ selben im Augenblicke des Sieges zu zaͤhmen.
Portugal.
Lissabon, 6. Mai. (Allg. Ztg.) Es geht hier Geruͤcht, daß uns eine Revolution durch die 5. 74 vorsteht, welche gegen die Beschluͤsse der Cortes wegen der zwei Kammern und des Veta protestiren wollen und zwar mit be⸗ waffneter 566 Fuͤr jetze sollen sie enst Unterschriften bei den National⸗ arden sammeln. Das Bataillon des Arsenals, mit dem beruͤchtigten Mantes an der Spitze, welcher Freire ermor⸗ den ließ, soll die Bittschrift an die Cortes durch ihre Bajon⸗ nette unterstuͤtzen. Dieses Bataillon hat Patronen verlangt, die man ihm verweigerte, es soll darauf erwidert haben, es wurde sich dieselben selbst holen, was denn auch ohne Widerstand ge⸗ schehen ist. Uebrigens ist die oͤffentliche Ruhe noch nicht gestoͤrt worden, und es wird nun darauf ankommen, was die Bitischrift bewirkt. Giebt man ihr nach, so werden die Minister wahr⸗ scheinlich abtreten; vielleicht ist aber auch alles dieses ein durch die Minister selbst verabredetes Werk, um einen Vorwand zu haben, von der Buͤhne zu treten, da sie sehen, daß sie mit allen ihren Plaͤnen nicht vorwaͤrts kommen. — Der Beschluß wegen Errichtung einer ersten Lammer ward von den Cortes mit 65 gegen 17 Stimmen gefaßt. Dann folgten die Beschluͤsse, welche Er,, ein Veto und das Recht der Auflöͤsung der Cortes
en.
Turkei.
Konstantinopel, 25. April. Der Bischof von Ephe . — April. us ist in der vorigen Woche hier plotzlich gestorben, und dar . chen Warn den e fe vergiftet worden sey.
von mehreren Deutschen Blaͤttern kuͤrzlich gegebene Nachricht, daß der Moniteur Ottoman in n,, schen Feuilleton „Goethe's letzte Briefe“ (die ja selbst in Deutschland noch nicht bekannt seyn mogen) in Auszuͤgen mit⸗ e, ng, zu rer,, daß das genannte Blatt den
ournalen einen Artikel uͤber ö
spraͤche mit Goethe“ entlehnt hat. ö
3
Berlin, 29. Mai. Auf dem am 18ten d M. abgehaltenen Fruͤh / jahrs⸗Wollmarkt zu Brieg wurden uͤberhaupt 63 tr. . Rustia Wolle abgewogen, und hiervon die beste zu 55 Rthlr. und zu 33 Rihlr. 5 Sgr., die mittlere zu 51 Rthlr. 10 Sgr. und zu 39 Rthlr. 15 Sgr. und die geringere zu 47 Rthlr. 26 Sgr., mithin im Durchschnitt zu 51 Rthlr. 10 Sgr. der Preußische Centner verkauft, d. i. um 14 Rthlr. 20 Sgr. wohlfeiler als auf dem vorjaͤhrigen FruͤhjahrsWollmarkt.
Der Verein Ritterschafts Rat 1833 — 1836 zue sein Gemaͤlde:
Jahre nn fuͤr salem “; „der Tod
e: „Heinrich 1V. in g den Entschluß kund, si um den Preis auszuschließen. sich selbst von Beuth.
— — —
Wissenschaft, Kunst und Literatur.
In der Sitzung der Akademie der Wisse
an. J j 1 n aften 2
6 am 22 Mai theilte err Arago Einiges e el Lr ,
, . in Paris mit und bemerktc, daß man einen derselben schon Metres itef durch Kreide gebohrt habe, ohne Wasser zu erhai=
ten, welches auch nicht eher zu erwarten sey' ais bis
. , i n habe. Herr Constant
Rote vor über die geologische Stellun
Landon. Herr rj . u ern ,
sichten des Herrn Prevost nicht
daß die dortigen geologischen Ve
erklären seye
. Pellet uszi
dem er glaube, er schwierig zu mie eine Prebe geworfenen Asche. — ung eines A
Herr A fassers die beider die südlichen
In der letzten Sitzung der statisti don äs Herr dim ent ; 1 ien,
Population von England und S
. e , od d gegebenen Zeit wird im allgemeinen d y . heit n , und Geber nen finn emnächst in der Abhandlung, n ausgedehnten Landstrichs dur e g ,. verändert wird der Ein⸗ und A t
eburten und Tod
In ei F alten, östlichen Staaten in ö aaten verpflanjt. Bei den e jährlichen Geburten der ganzen Bevölkerung, w nitt eine jährliche Zunahme vo
3233 das größte nd) 130 der g
rmer=· .
er.
.