ben, — von den Lords Fitzgerald und Wicklow bekämpft, mit 28 gegen 17 Stimmen verworfen worden war, trug Lord Duncannon (der Großsiegelbewahrer) darauf an, daß der
Ausschuß uber die Bill nun nicht weiter sortgesetzt werde. Lord Ellenborough sagte, hoffentlich werde das Ministerium die Maßregel nicht bloß wegen der Verwerfung dieser Klausel zu— Hatherton und Lord Wick— ow sprachen sich in ähnlicher Weise aus, und Lord Broug— ham bemerkte, daß sene Klausel allerdings etwas unbestimmt der Abfassung gehalten sey. Lord Duncannon, diejenigen, auf denen die Pflicht und die Bill in Ausfuhrung zu brin⸗
laubten nicht, daß dies nach der Verwerfung einer Nutzen und zur Zufrieden⸗ heit geschehen koͤnne. Lord Fitzgerald fand sich hierdurch zu folgenden Aeußerungen veranlaßt: as Ueberbordwerfen der Bill fallt also natuͤrlich auf den edlen Lord gegenüber (Duncannon), und ich hoffe, das Publikum wird einsehen, daß es dem Ministerium Sr. Majestaͤt den Verlust der heilsamen Bestimmungen dieser Bill zu verdanken hat. Nicht diejenigen, welche gegen die zweite Klausel gestimmt haben, sind an dem Aufgeben der Bill schuld, denn jenes Votum ddllte keine Feindseligkeit gegen die Maßregel seibst andeuten, Neigung begleitet, dasjenige, was man für die Absichten der Minister hielt, zu unterstuͤtzen, was nun aber durch das Verfahren, welches die Minister einzuschlagen für gut befunden haben, vereitelt worden ist. Ich muß mir die Freiheit nehmen, hinzuzufügen, daß dies nicht die beste Art und Weise ist, die Angelegenheiten des Landes zu leiten und dem Ministerium den Beistansd zu gewinnen, den, wie ich glaube, meine Freunde ihm bei dieser Maßregel gewiß gern gewährt hätten. Ich halte die Bill fuͤr nuͤtzlich, und ich bedauere daher das Verfahren des edlen Lords, der die Aufhebung des Aus— schusses beantragt hat.“ Der Ausschuß wurde demnaͤchst aufge⸗ hoben, und das Haus vertagte sich bis D Unterhaus. Sitzung vom 26. Mai. zeigte an, daß er am naͤchsten Dienstag die Aufmerksamkeit des Hauses auf den Zustand der Nation lenken werde. erhob sich Sir J. Graham und sagte, er wuͤnsche, das Haus auf eine Sache aufmerksam zu machen, bei der es sich um die Privtlegien desselben, um die Freiheit der Parlamentswahlen und um eine Uebertretung der Gesetze handle. ze d Mißbraäuche namlich, die in dem Kron⸗Amte geherrscht, sey im Jahre 1813 eine Akte angenommen worden, die es dem Se⸗ ecretair der Krone fuͤr die Zukunft zur Pflicht gemacht habe, bei Anordnung einer neuen einzelnen ausschreiben zu erlassen, und das eine an die Krone, das andere General ⸗Postmeister zu senden; der Letztere solle das Wahlausschreiben, nachdem er es empfangen, sogleich mit der gewöhnlichen Post an Ort und Stelle befördern; nun habe er (Sir J. Graham) aber heute fruͤh einen Brief aus Glasgow in welchem ihm gemeldet worden, baß das Wahlausschreiben fuͤr ein neues Parlaments-Mitglied der Stadt Glasgow nicht mit der gewöhnlichen Post, sondern mit Estaffette dorthin geschickt worden sey; er wuͤnsche daher wissen, ob dies gegründet wäre und ob in diesem Fall die 2 weichung von der gewohnlichen Regel in Folge von Instruc— tionen des Staats-Seeretairs für das Innere oder in Folge von Instructionen des Schatz-Secretairs stattgefunden habe. Es wurde hierauf von Sir J. Graham der Antrag begruͤndet, daß der Bote des Kron-Amtes und der betreffende Postbeamte den Befehl erhalten sollten, am Dienstage an der Barre des Unterhauses zu erscheinen, um sich zu rechtfertigen, und die⸗ — wurde von der Versammlung genehmi J. Russell hatte sich der Motion nicht wider jedoch gegen die Ansicht verwahrt, als ob er dadurch etwa an— deuten wolle, daß sein ehrenwerther Freund, der Secretair des Schatzamts (Herr E. J. Stanley) gegen eine Parlaments⸗Akte gchandelt oder etwas Pflichtwidriges gethan, indem derselbe (wie dieser selbst eingestand durch eine Note den Wunsch zu erkennen gegeben, daß das Wahlausschreiben so schnell als mog, lich an Ort und Stelle befördert werden möchte. s meinte ubrigens, es sey nichts Ungewöhnliches, daß die gewohnliche Briespost durch Estaffette befördert werde; er selbst habe seine Briefe oft auf solchem Wege erhalten. r edle Lord muͤsse doch wohl selbst merken, daß hier ein Unrecht geschehen sey, da er der Motion des sehr ehrenwerthen Baronets so bereitwillig seine Zustimmung gegeben habe, und allerdings dürfe bei einer Wahl keine Partei einen Vortheil vor der an⸗ Herr Wason behauptete sogar, daß die Glas—⸗ gower Wahl null und nichtig seyn wurde, wenn das Wahlaus— schreiben nicht, wie gewöhnlich, befoͤrdert worden waͤre. C. Hoy trat sodann mit dem Antr ersucht werden möchten, dem Hause ö ; zulegen, die sich auf die Uebersen dung gewisser Geschenke vom Könige von Audih an Ihre Majestäten bezogen; diese Geschenke seyen nämlich, meinte der Antragsteller, zuruͤckgewiesen worden, ohne daß man einen Grund fuͤr diese Weigerung angegeben habe, und dies Verfahren könne leicht der Herrschaft Englands in Indien schaden; der König von Audih sey stets ein treuer Verbuͤndeter Taglands gewesen, und der Marquis von Hastings habe aner— kannt, daß er während seiner Verwaltung in Indien drittehalb Millionen von jenem Monarchen empfangen; auch im Birmani⸗ schen Kriege habe jener Fuͤrst den Engländern großen Beistand geleistet, und es sey nie eine Beschuldigung wegen Treu— bruchs gegen ihn laut geworden, wenn man ihm auch den Vorwurf gemacht habe, daß er sein Land schlecht regiere; aber gehe England nichts an, und es solle sich ja nicht die sein⸗ Feinden machen, sonst konnte Russell widersetzte sich die⸗ sem Antrage, nicht um der Sache willen, — denn er erklaͤrte, daß der Praͤsident der Ostindischen Kontrolle, Sir J. Hobhouse, dem Antragsteller gewiß zu einer gelegeneren Zeit gern Rede und Antwort stehen wuͤrde, — sondern der dadurch der an der Tagesordnung befindliche Ausschuß uͤber die Irländische Armen / Bill aufgehalten werde. sich daher bewegen, seine Motion noch us gelangte darauf mit den Ausschu ill bis zur Zösten
London, 27. Mai. vorgestern Nachmittags um 2 Uhr im der Prinzessin Victoria zu ihrem Geburtstage Gluͤck zu wunschen. of Cirkular meldet nun ictoria schon vorgestern Deputationen empfangen habe, die ihr von den Einwohnern verschiedener Staͤbte Glück wunsch⸗Adressen, jedoch nur zu ihrem Geburtstage, nicht zum Eintritt in ihre Majorennitäͤt, überreichten. überbrachte Lord Foley, Herr Th. Attwood solche
rücknehmen wollen. Auch Lord
Dessenungeachtet erklaͤrte
Verantwortlichkeit ruhe,
wesentlichen Klausel „Die Verantwortlichkeit fur
sondern es war von der
Herr Roebuck
In Folge der
arlamentswahl zwei Wahl—
von guter Hand erhalten,
ser Antra
Lord Russell
Herr Hume glaubte, der
deren erhalten.
hervor, daß Se. Majestaäͤt chriften von Papieren vor⸗
geborenen Fuͤrsten und Tr es ihm schlimm ergehen.
Form wegen, weil
Herr Hoy ließ u verschieben, und das erhandlungen uͤber jene
Der Herzog von Wellington war
sington ⸗ Palaste, um
eute auch, daß die Prinzessin
Unter Anderen
err d' Eyncourt, Herr Scholesield und dressen von Kidderminster, dLouth und
616
Birmingham. Auch empsingen Ihre Königlichen Hoheiten die 2 von Kent und die Prinzessin Hier. die Sheriffs von London und Middlesex, die sich erkundigten, wann es den⸗ selben am gelegensten wäre, Adressen der City entgegenzuneh⸗ men, worauf Ihre Königlichen Hoheiten den nächsten Dienstag dazu bestimmten.
s ä nnn unn der wiederholten Audienzen, welche der Premier⸗Minister in diesen Tagen bei Sr. Majestaͤt gehabt, giebt die Morning Po st die Ausgleichung einer Differenz an, welche sich zwischen dem Koͤnige und den Ministern uͤber die Frage erhoben habe, ob bei der Erwaͤhlung der Personen, welche den jetzt einzurichtenden Hofstaat der Prinzessin Victoria bilden sollen, der personliche Wille des Koͤnigs allein entscheiden, oder ob diese Anstellung als ein Akt von allgemein politischer Bedeu⸗ tung nicht ohne Mitwirkung des Kabinets geschehen solle. Die Morning Chronicle erklart inzwischen diese Angabe fuͤr unwahr.
Die Ankunft des Prinzen von Hohenlohe⸗Langenburg und des Prinzen Ernst von hn fen Philippsthal, Vettern Ihrer . der Koͤnigin, hat sich noch verzögert.
er Herzog von Cumberland speiste am Mittwoch bei dem
erzog von Wellington in Apsleyhouse und wohnte gestern dem ferderennen in Epsom bei. Die Derby⸗Stakes beim gestrigen ir, , . hat das Pferd „Phosphorus“, das dem Lord
erner gehört, gewonnen. Auf den „Phosphorus“ wurde 40
u 1, aber nur sehr unbedeutend, gewettet, da das Pferd am Hꝛutwꝰ c lahmte und der einzige Zweifel der war, nicht, ob das Pferd gewinnen, sondern ob es laufen wuͤrde. Der Werth der Stakes ist 3450 Pfd., von welcher Summe 100 Pfd. für das dem Ziel zunächst gewesene Pferd, Caravan“, das dem Lord Seffield gehort, und 160 Pfd. zum Beitrag fuͤr außeror— dentliche Polizeikosten abgehen. Durch Wetten soll Lord Berner, da sein Pferd lahm war, wenig gewonnen haben.
Es hieß, daß 4 neue Pairs kreirt werden sollten, naͤmlich Lord Lismore, der bereits Irlaͤndischer Pair ist, zum Pair des Vereinigten Königreiches, Herr Hanburg Trach, Herr Paul Methuen und Sir John Wrottesley. Die Morning Chro— 3 widerspricht indeß diesem Geruͤchte hinsichtlich der drei
etztgenannten.
ot n, dem gestern abgestatteten neuesten Bericht der Bitt⸗ schriften⸗Kommission ergiebt sich, daß dem Parlament bis zum 2. Mai 6139 Bittschriften uͤberreicht wurden. Darunter waren 2642 Bittschriften mit 253,613 Unterschriften gegen die Abschaf⸗ fung der Kirchen⸗Steuer und 1505 Bittschriften mit 448, g45 Unterschriften fuͤr diese Maßregel. Obgleich also die Zahl der Bittschriften gegen die Maßregel 1137 mehr beträgt, als fuͤr dieselbe, so uͤbersteigt doch die Zahl der Unterschriften zu Gun— sten des ministeriellen Plans diejenigen, welche dagegen sind, um 195,522. Zur Unterstuͤtzung der Bill zur strengeren Feier des Sonntags waren 186 Bittschriften mit 23, 233 Unterschrif⸗ ten eingegangen, fuͤr die Abschaffung der Zehnten in Irland 252 Blttschriften mit 130, 822 Unterschriften, zu Gunsten der Irlaͤndischen Corporations⸗Bill 322 Bittschriften mit 183,615 Unterschriften und fuͤr die Amendirung und Abschaffung des Armen⸗Gesetzes 171 Bittschriften mit 161,770 Unterschriften.
Der Times wird aus Glasgow vom Mittwoch Abend uͤber die dortige Wahl geschrieben: „Je mehr die Stunde der Entscheidung herannaht, um so mehr waͤchst auch das Interesse, und jetzt ist Alles auf den Beinen. Mit Ausnahme des dem Sir Robert Peel gegebenen Festmahls herrschte noch nie eine solche Aufregung in Glasgow. Die Freunde beider Parteien thun ihr Möglichstes, und die Kandidaten haben keinen Augen⸗ blick Ruhe. Die Freunde des einen oder des anderen Kandi— daten haben fast stuͤndlich ,,, ,, gehalten, wo⸗ bei die Kandidaten sich dann zeigen, um ihre Absichten ausein⸗ anderzusetzen und jede an sie gerichtete Frage zu beantworten. Herr Monteith (der konservative Kandidat) erwartete heute um 3 Uhr eine solche Versammlung, allein seine Gegner hatten Kunde davon erhalten und deshalb von dem großen Schulzim— mer, worin sie stattfinden sollte, Besitz genommen. Herr Mon⸗ teith begab sich jedoch mit seinen Freunden auf den Hof des Nachbarhauses und redete von da aus seine Gegner an, indem er den Wunsch zu erkennen gab, ihnen seine Gesinnungen aus⸗ einanderzusetzen. Er wiederholte hierauf Alles, was er schon in seiner Adresse gesagt, nämlich, daß er ein Vertheidiger der Reformbill sey, weil er sie fuͤr nothwendig halte, um die Praxis mit der Theo, rie der Constitution in Uebereinstimmung zu bringen, und daß er seine Anhaͤnglichkeit an diese große Maßregel noch niemals bereut habe, weil er uͤberzeugt sey, daß sie eine aufgeklaͤrtere und festere Anhaänglichkeit an die Institutionen des Landes zur Folge haben werde. Er werde sich jedem Eingriffe in die Macht und die Privilegien des Oberhauses entschieden widersetzen; er sey den protestantischen Institutionen des Landes aufrichtig er— geben und wuünsche ihre Wirksamkeit zu befoͤrdern und auszu— dehnen, doch sey er stets bereit, jeden Mangel derselben, welcher sich im Laufe der Zeiten eingeschlichen haben möchte, zu entfer⸗ nen. Er sey gegen alle Verschwendung der offentlichen Gelder, er billige die Aufhebung unnuͤtzer Aemter und werde sich allen unverdienten Pensionen widersetzen und es dem Koͤnige uͤber⸗ . lassen, das Verdienst zu belohnen. Der geheimen Abstimmung widersetzte er sich, erstlich, weil diese Maßregel gegen die Mo— ralität sey, und zweitens weil ein Wähler, der durch sein Privilegium gleichsam ein Vormund der Nichtwaͤhler se), diesen daher Rechenschaft geben muͤsse, welchen Gebrauch er von seinem Privilegium gemacht habe. Hinsichtlich einer Ausdeh' nung des Stimmrechts glaube er, daß das Volk schon hinrei— chenden Einfluß auf jede Regierung besitze, und was eine kuͤr—⸗ zere Dauer der Parlamente betreffe, so sey er der Meinung, daß die Wahlen schon haufig genug seyen, und daß die Ver mehrung derselben keiner Klasse Vortheil bringen wuͤrde. Die Versammlung schien von dieser mannlichen Darlegung seiner Gesinnungen ziemlich uͤberrascht zu seyn. Einige Personen rich— teten jedoch noch Fragen an Herrn Monteith, die er indeß nicht weiter beantwortete, weil dies schon hinreichend in seiner Rede geschehen sey. Eine dieser Fragen war unter anderen, ob Herr Monteith, falls er gewählt werden sollte, eine Bill zur Bildung einer neuen Wasser⸗ompagnie in Glasgow unterstuͤtzen werde. Herr Dennistoun (der ministerielle Kandidat) ist unterdeß auch nicht muͤßig gewesen; er hat seine Freunde eben falls 49 und sich fuͤr dreijährige Parlamente, fuͤr die geheime Abstimmung und fast allgemeines Stimmrecht erklaͤrt. Morgen ist der große Tag der Wahl. Die Kenservativen sind sehr im Nachtheil ge⸗ wesen, weil Herr Monteith erst am Dienstag ankam, aber seit⸗ dem haben seine Kommittenten und Freunde Alles aufgeboten, was in ihren Kraͤften steht, und die Wähler haben, erfreut, uͤber sein maͤnnliches und biederes Wesen, der an sie ergangenen Aufforderung auf eine edle Weise entsprochen. Wenn auf Ver⸗ sprechungen irgend etwas zu geben ist, so ist seine Erwählung
1
r. . a Die Insel Wight produzirt im Verhältniß der Zahl der
heimen Staats, Ministers, Herrn G ür Chef des Direktoriums des P aisenhauses ernannt worden.
— In einem Handels⸗Schreiben aus Bresla d. M. wird berichtet: „Wenn waͤhrend einer Rei ren unser Wollmarkt am heutigen Tage schon als zusehen und der groͤßte Theil des Produkts schon in die der Käufer uͤbergegangen war, Jahre nicht so Erfreuliches beri Tagen hat nämlich ein lebhafter Umsatz groͤßtentheils in hochfeiner Wolle aus de se ist und bleibt zu allen Zeiten gesucht, enwärtige Handels ⸗ Konjunktur minder auf fer um so bereitwilliger zugreifen, ränderten Stand der Dinge Ruck⸗ ist dies mit feinen und mittel- feinen sisches Erzeugniß bewahrt zwar ten guten Ruf, und die Engli— ch nach wie vor eingefunden, gt, hier ihren Bedarf anzukau⸗ glischen Marktes ihnen ver⸗ und die meisten Schaͤ⸗ onnten, einen bedeuten ch beinahe zwei Drittheile Inzwischen hofft man, manches schwebende Ge⸗ so daß der fleißige und en verhaͤltnißmaßig viel d, doch im Allgemeinen seyn konnen.“ Breslau wur⸗ Grafen Renard pro⸗ Zehn Personen hatten unter wel: naͤmlich der rigen Fuchs hengst er Goltz, mit dem rigen Unterzeich⸗ aß eine Deutsche
Voraussetzung verpfändet werden, bliebe sonach anquier nur die Wahl zwischen Los Papiere zu jedem Preise einerseits und jwischen dem seits, Eine solche Einrichtung würde Bayern künst⸗ e Fieber⸗Zustände des Papierhandels verwickeln, sje würde hrer wesentlichsten Bestimmungen, nämlich der Eigen— und zwar nicht
rafen von Lottum Excellenz, otsdamschen großen Militatr⸗
landes unter keiner
darüber zu verstandigen. to, lich ; h ben mnidnbssch amn g
— Als nach der Leipziger chlacht und Verjagung der Franzose
n aus Deutschland die gen zusammentraten und den Deutschen pflichteten sie sich zugleich zur Stellung nebst der erforderli⸗ ur Sprache, ob nicht eine Neutralitaͤt bei und ob sie nicht Hamburg,
Bevölkerung mehr als irgend ein anderer Theil des ver ; 8 2 sährlich so viel Getraide, inwohner und die Besuchenden 7 Jahre erhalten zu nen, und sie fuͤhrt jahrlich — 8000 Lämmer nach London aug
Die Klavier⸗Virtuosin Mad. Dulcken gab gestern eine gen- Unterhaltung im Konzert- Saale des King's Theaters, welchem sie ein großes Konzert von Mendelssohn spielte. den Kuͤnstlern, von denen sie unterstuͤtzt wurde befanden auch Mad. Corradori⸗Allan und Mad. Schroöder⸗Devrient, n Letztere die Schubertsche Composition zu Goethe's „Erlkzn vortrug, die aber nicht recht gewuͤrdigt wurde; mehr Vg fand ein anderes von ihr gesungenes Schubertsches Lied, geduld“, welches die Sängerin wiederholen mußte. h In Plymouth ist am 24sten das Dampfboot „R manthus“ angekommen, welches San Sebastian am M h verlassen hat. i . Henn,, erf, . i ,
lebt sich, daß die Sache der Koͤnigin im Norden von Sy ) e,. Man , . daß die Kar welche in Irun und Fuentarabla geschlagen worden sind, sf Don Carlos begeben wuͤrden; zuvor hatten sie jedoch not partero's Division angegriffen, waren aber mit beträchts Verluste zuruͤckgeschlagen worden. 4
In San Sebastian befinden sich zur Vertheidigung der F und der Linien etwa 6000 Mann; eben daselbst waren der, lamauder“ und „Royalist“, in der Passage der „North G „Tweed“, „Phoenix“ und „Columbia“, so wie eine Fra sche Fregatte und Brigg; der „Columbia“ ist nach Bilba stimmt. In Santander befinden sich der Kutter „Speedy in Portugalette die „Scylla“ und „Savage.“
Briefe aus Madras vom 29. Januar enthalten A aus dem „Canton Register“, woraus sich ergiebt, daß Schiff „Lord William Bentinck“ nicht verloren gegangn doch hatte es vierzehn Tage lang sehr stuͤrmisches Welter)
Belgien.
Bruͤssel, 28öů Mai. Der Minister des Innern hat den Kammern angezeigt, daß die Session geschlossen sey ession giebt einen neuen Beweis si Einigkeit, die unter den verschiedenen Regierungszweigen hem Diese Eintracht ist die groͤßte Wohlthat fuͤr das Land; si sch jene Sicherheit, unter deren Schutz die industrielle und h merzielle Wohlfahrt sich entwickelt, die, im Verein mit der ralität des Volkes, das Gluͤck unseres Vaterlandes sichert, es in den Augen des Auslandes erhebt.“
In Lüttich ist der Professor an der dasigen Unive Herr Bekker, mit Tode abgegangen.
Schweden und Norwegen.
Die Statstidning meldet Tanger vom 21. Marz: „Die Marokkanische Armada, n elegen (größtentheils in Larrache, in Tanger anonen⸗Schaluppen), wartet vermuthlich nur die bessere Jahreszeit, um zum Kreuzen auszulaufen. wuͤnsche, daß die Schwedischen und Norwegischen Seesij die von ihr vielleicht angesprochen werden, gehoͤrig mit Th paͤssen versehen seyn mogen.“ Die Statstldning fuͤgt i „Durch Circular vom I3. Januar vom Koͤnigl. Kommerz zit gium sind die Handels⸗Societäten in den vornehmsten Stn staͤdten des Landes bereits von dieser Ausruͤstung benachrichlig
D g nem ark.
Kopenhagen, 27. Mal. Zu den Mißbraͤuchen und zulaͤnglichkeiten, welche mitunter und vielleicht nicht so ganz ten bei Land⸗Militair⸗Sessionen vorkommen, gehört auch, die dabei fungirenden Unteroffiziere, unter dem Vorgeben, Rekruten ein Freiloos oder Untermaaß verschaffen zu koͤn den Leuten nicht ganz unbedeutende Summen abpressen. ein solches Verfahren — heißt es dieserhalb in einem Kan Schreiben an sämmtliche Sessionen in Danemark sowohl strafwuͤrdige Gelderpressung enthält, als auch zugleich beim V⸗ das Zutrauen zu der oͤffentlichen Autorität schwaͤcht, so ist auf da naueste daruͤber zu wachen, daß den Personen, welche bei Sessionen Verrichtungen haben, keine Gelegenheit gegeben n auf das Magß oder die Loosziehung einzuwirken, und zweckmäßige Mittel zu benutzen, um die Mannschaft zu n zeugen, daß eine solche Einwirkung unmoglich und jedef schenk an solche Personen weggeworfen sey; bei dennoch vo menden Faͤllen von Bestechung und Erpressung aber ist g naueste Untersuchung zu veranlassen. Norwegen vernimmt man, Seil Norwegischen Siaats⸗-Kasse wider den Königl. Dänischen Rath und General- Fiskal Treschow (als Bevollmaͤchtighh Koͤnigs) erhobene Prozeß wegen Stempel⸗Uebertretung, n eine Geldbuße von 45,000 Species betraf, im Untergerit daß Herr Treschow freigespro— Die Stempel⸗Gebuͤhr an sich selbst muß indeß mit 227 cies berichtigt werden.
Deutsch land.
Neu⸗Strelitz, 31. Mai. lichen Landes-Regierung ist eine aͤltere Verordnung ah worden, wonach alle an Se. Königl. Hoheit den . gerichteten Bittschriften mit der Unterschrift eines nan Mannes, worunter insbesondere alle Staatsdiener und olth liche Personen, Prediger, Schulmaäͤnner, Aerzte, Anwalt, tarien, Paͤchter u. s. w. zu verstehen, versehen seyn muͤsin dieser Gelegenheit heißt es in dem betreffenden Erlasen, Zahl unberufener, eigennuͤtziger, zum Theil bo n ili gn kenschreiber hat in neuerer Zeit sich noch vermehrt; sie l das Anfertigen von Suppliken foͤrmlich als Gewerbe, . leiten Unkundige, ganz unbegruͤndete, oft widersinnige ö. die sie, ohne sich zu nennen, abfassen, an Se. Koͤnigl. He de herzog oder die Landes / Regierung zu richten, und solchen bar, nachdem sie abgeschlagen sind, oft mehrerema dem sie die Unwissenheit der Leute, die sich wendet haben, benutzen, um füuͤr sich noch oͤfter die erwerben und die Hossnung bei den Letztere das Gesuch, wenn es nur recht oft wiederholt werd Es wird daher die obige B
8. Koͤnigreich Einstellen der
ahlungen anderer ö in all
schaft als Hülfsa durch die stets unmöglich auswärtigen Papieren selb der Baperischen Geschäͤ bestehen eines ähnliche! Auslandes ihr Gedeihe lor des Rürnberger Ba apiere nur zu einem, Unterpfand augenomme Actiongire, wacht noch überdies d Eben so hat die (bisher bestande größe von zehn Gulden den gehe Theorie und Erfahrung stimme nicht nur durch die Summe, sondern len Umsatz des Geldes und der das bedingt zu erachten. — trage den Bedarf des tä Medium, und die Bankno liche national-öfonomische Bedeutun unentbehrlichsten Voraussetzung allgemeiner Circul dies beruht die Sicherheit Gleichgewichte zwischen An higkeit, dann auf der Sorge dafür, unter keiner Voraussetzung die verfügbare Baar Dieses Gleichgewicht wird aber nur durch di Circulation der Banknoten und durch deren mir ch nicht spekulirenden H d Verträgen gesctzlich
u vom 1sten he von Jah⸗
beendigt an⸗
Ind errichteten, so ver er Armee von 1 pCt. n Reserpve. Damals kam es allerdings B freien Städte, ihres Handels wegen,
ftigen Kriegen in Anspruch nehmen könnten, n Stellung von Truppen zu befreien waͤren. g so kräftig zur Entfernung des Feindes und deshalb allgemeine Achtung und Anerken, ger damals von dieser Befreiung ngen der Grundsatz ausgesprochen heile des Bundes genießen wolle, Das Deutsche Bundes ⸗Heer theilt, von denen jedes leich ward fest, rozente der Be⸗ zur Bildung dessel—⸗
der Bevölkerung,
nstalt des großen Kommerzes, entkleiden, bleibende Unterdrückung des Handels mit st, sondern durch gezwungene Fisleute an auswärtige Institute. 1 Verbotes danken die meisten Banken des ihm ist vorzugsweise auch der überraschende nk⸗Institutes beijumessen. Darüber, daß fremde auch im schlimmsten Falle haltbaren Werth als wacht das eigene Interesse der Bank⸗ as Auge des Regierungs⸗Commissairs. ne) Bestimmung über die Banknoten⸗ gten Voraussetzungen nicht entsprochen. den Wohlstand eines Landes auch durch den möglichst schnel⸗ Geld repräsentirenden Medien Schnell umsetzbar ist aber kein in feinem Be⸗ glichen kleineren Verkehrs überschreitendes schon an und für sich ihre eigent⸗ g, sobald es
so koͤnnen wit leider in Siesem Erst in den letzten drei stattgefunden und zwar n renommirtesten
inweisung em Nicht⸗ en Bevoͤlkerun tgewirkt hatte, ng fand, wollte ren, da von allen Regierur urd, daß der, welcher die Lasten tragen muͤsse.
rde in 10 Armee“ Corps einge Eder ln Divisionen und Brigaden ht, daß die Regierungen, welche ferung kein militairisches Ganze bildeten, fsich mit anderen Regierungen vereinbaren mußten. eg hat nach der Bundes-⸗Matrikel 1298 Mann, ohne die Re— ve, zum 16ten Corps zu stellen, und zwar dödie ubrigen 113 Mann in Artilleristen, Diese bilden weder h vereint mit den beiden andern Hansestäͤdten fanen. Freilich bilden die drei Städte zusammen eine finde, und daher ward anfangs der Versuch gemacht, diese ine als einen selbstständigen militairischen Korper der B mee su präͤsentiren. Doch ward die Halb⸗Brigade, als ein solcher, nmerfen, und es blieb uns nun, da die Bundes-Militair⸗Kom⸗ son auf endliche Beendigung der lange verzögerten Formation ang, da es die Pflicht erheischte, gent schon im Frieden einen festen „damit es nicht nutzlos aufgerieben s Bundes⸗Militair⸗ deres uͤbrig,
um so weni auch die ge
n werden eingewirkt
at und die Kaͤu als die Verkäufer auf den ve sicht nehmen. Wollen der Fall. auch in dieser Hinsicht seinen al schen Liebhaber desselben, scheinen auch vorzugsweise genei da jedoch der Stand des En bietet, die vorjährigen Preise anzul ferei⸗Besitzer sich noch nicht entschließen k den Nachlaß zu gewähren, so sind no der eingefuͤhrten Wollen unverkauft. daß die letzten Tage des Marktes noch schaͤft zum Abschluß bringen werden, sorgsame Produzent, wenn er auch kleineren Gewinn als fruͤher haben wir mit dem Ertrag seiner Industrie wird zufrieden — Die Pferderennen auf der Bahn bei den am 31sten v. M. durch ein von dem ponirtes Jagdrennen beendigt. ichnet; von diesen erschienen jedoch nur reiherr von Muschwitz mit dem sechsja „Wildboy“ und der Lieutenant, Graf von d schwarzbraunen Wallach „Feth⸗Ali.“ Die abgesteckte Bahn m mit acht Pferdelaͤngen in der fuͤr das ungewöhnlich schwierige Terrain kurzen Zeit von 181. Minuten. In Koblenz fand am 28sten v. M. die Erd durch die Bemuͤhungen des dortigen Gewerbe“ ben gerufenen Sonntags⸗Schule statt. Schuler betraͤgt gegenwartig 118. — A 6 Uhr hat man in Koblen selbe war indessen so sch davon nichts bemerkte. — Die Aachen⸗Muͤn hatte im verflossenen Ja worden) von einem Versicherungs⸗Kapitale vo einen Gewinn von 50,060 Re trug 1000. Wenn nun st ei Dritteln nach dem rittel nach den Actien vertheilt wird, sich auf 8, 67, 827 Rthlr. und letztere auf so hesteht der Antheil an jener Gewinn⸗ Potsdam, mit Einschluß der Stadt Hiervon sind der Stadt Ber⸗ der Stadt Potsdam 641 Rthlr. und 321 Rthlr. 13 Sgr. zur Verwendung e uͤberwiesen worden, und sollen bei cl. der Stadt Berlin, zunaͤchst „in welchen das Wir⸗ sdehnung erhalten hat,
Unser Schle
n überein, guͤnstige Fortschritte macht.
Espartero hatte 105 185 Kavalleristen, le verliert Jaͤgern und In sches Ganze,
Lübeck und
ihr an der ersten und ation gebricht. Ueber⸗ ugsweise auf dem steten ichkeit und Leistungs⸗Fä⸗ urückströmende chaft übersteigen könne. liche Detail⸗ weises Ver⸗ änden möglich. Der ü sichernde besondere ellt ist) wird von der sentlichen Verbefferung führend, agegen die so bedeutsame Frage Bank⸗Kapitals für den Fall ei⸗ Millionen lberschreitenden Betrags der ngt, so glauht die Regierung vor Allem über diesen Gegenstand entgegensehen zu
eder Bank vor orderungs⸗Mög
allein ein militairi
weilen in festen oder do den Bank⸗Papieren un Rechtsschutz (wie er oben unter Ziffer 3 darge Regierung gleichfalls, als zu einer we ohne Bedenken vorgeschlagen. Was d der Erweiterbarkeit des beweglichen nes den Betrag von zwölf Hypotheken⸗-Darlehen anbela den Ansichten der Kammern
dem Hamburgischen Kon⸗ Platz im Kriege anzuwei⸗ werden konne, Gesetz dies kathegorisch vorschrei als uns mit einem Fuͤrstlichen Nachbarn zu einer Bri⸗ de zu vereinigen. Daher die Verbindung mit Oldenburg, das Park, gegen bundesgemaͤße Verguͤ— der Offiziere rigade, wie Bundes wohl sondern nur ein dreijähriges Zu— Daruͤber ward ein Ver— h und Bürgerschaft festgesetzt, daß das erste e 1836 stattfinden solie.
da endlich bt, nichts
lten Reugeld.
s den schweren Artillerie . „Wildboh“ siegte
ng abnahm, uns seine Leh fnete, und kein jährliches Zusammenziehen der ch den naͤheren Bestimmungen des Deutschen ute verlangt werden konnen nmenziehen der Brigade v n mit Oldenberg geschlossen und von Rat säszirt. In diesem Vertrage war es sümnmenziehen der Brigade im Jahr in Hamburg zuerst das Kriegs⸗Pflichtigkeits⸗ ein Umstand, der zu dem gerechten das Zusammenziehen noch ein Jahr e sich deshalb an Oldenburg und die setzung, mit der bestimm⸗ Jahre 1837 stattfin⸗ on durch Erregung nach Oldenburg zu mar⸗ als die Ehre eines Privatman— n wurde, wenn er Zweifel erregen wollte, ob seetpt eines Wechsels einloͤsen muͤsse. urg ist auf 6 Jahre abgeschlossen, ir Zeit alles das zur Sprache kom ahenten eine Abaͤnderung wuͤnschen sollten. Aber die Prolon⸗ waion selbst ist unvermeidlich und wuͤnschenswerth. Unvermeid— sonst ihre Bundespflichten nicht er⸗ Wuͤnschenswerth, weil gemessene Stellung ih⸗ und die Bildung ihres Aber der Zug nach Oldenburg, ist rein unmoͤglich. hr kosten, als der
sagte dabei: „Jede ö Spanten.
Franzssische Blätter melden aus Barcelona vom 19. Mai: „Der Baron von Meer hat den General— welcher am Aten den Brigadier Puig bel Unt feine wirksame Weise unterstuͤtzte en des Fuͤrstenthums ernannt. dant hat sogleich eine Depesche hes Kriegs, worin es unter Anderem heißt: „„Ihre Genugthuung und Dankbarkeit wahrgeno herzige Englische Nation, unsere treue Verbuͤndet stuͤtzung, welche sie bei jeder Gelegenheit den heit und des legitimen Thrones angedeihen lä zweckmaͤßige, wie entschiedene Mitwirkung des der Fregatte „Barham“ aufs neue bethaͤtigt hat. werden demselben ausdruͤcklich sagen, Dienst ganz besonders hochschaͤtzt. Ew. Excellenz, ferner mit der ganzen Stren zu verfahren, welche an dem verbrecheris— setze und die oͤffentliche Ordnung Theil
r⸗Anstalten zur Bildun
ffnung der Vereins ins Le⸗ Die Gesammtzahl der m 27sten Abends um z ein leises Erdbeben verspuͤrt; das⸗ wach, daß die Mehrzahl der Einwohner
chener Feuer⸗Versicherungs⸗Gesellschaft anderweitig erwahnt n 135,11 j, s34 Rthir. hlr., und die Zahl der Actien be— ßig die Halfte jenes Gewin⸗ Kapitale und zu ersteres aber im
Major Pastor, erdruͤckung der , zum zweiten Der neue K Ministers publizirt, Majestaͤt hat mit großer daß die groß⸗ e, die Unter⸗ Freunden der Frei⸗ durch die ebenso Befehlshabers
Ew. Excellenz daß Ihre Majestaͤt diesen Masestaͤt beauftragt ge der G
Unruhen au Kommandant
Dmils war Ausfuhrung gekommen Funsche Veranlassung gab
Man wandt
Stockholm, 26. Mai. hre (wie bereits
verziehen. Bchwester⸗Staͤdte und en Erklaͤrung, daß sie jedoch unfehlbar en muͤsse. Die Ehre Hamburgs ist daher sch iniger Zweifel, ob es auch noͤthig sey, chiren, eben so comprommittirt,
segelfert ig erlangte die Aus
bloß zwei atutenma
Versicherungs⸗
Reg. Bez. Potsdam 23 Stuͤck Actien stellen, hälfte fuͤr den Reg. B in 2541 Rthlr. 19 Sgr. lin 1579 Rthlr. 6 Sgr., der Stadt Oranienburg fuͤr gemeinnuͤtzige Zweck kuͤnftiger Gewinn⸗Verth andere Staͤdte des genannten Reg.“ ken der Gesellschaft eine angemessen bedacht werden.
— Die Verwaltung der Corrections⸗ Kranken-A Anstalt zu Zei 1836 folgende Resultate in der Anstalt befindlichen Haͤuslin Jahres 1835 301 Perfonen. Jahre 206, wogegen g ab ses Jahres in der Anstalt 34 zahl der zu unterhalten gewe rigenden, und 197 P ausgeschiedenen 159 Personen sind 3 II entwichen (jedoch spaͤterh an andere Behörden und Ar math entlassen oder im Die außerhalb der Anstalt in Pfle der Corrections⸗-Anstalt im Dur Personen waren 79, und unt beitsfahige, die überhaupt 565 sammt⸗Ausgaben betrugen 18, eines arbeitsfähigen Korrige 34 Rthlr. 1 Sgr. 3, Pf. u 23 Sgr. 327, Pf, so daß Verpflegung und Bekleidu dagegen aber mit H noch 20 Rthlr. 5 Sgr. 110 Anstalt zu uͤbertragen gewes rigenden im Durchschnitt nicht saͤchlich in deren kurzer Detenti daß diese Art der Häuslinge Bettlern besteht, an gehöriger Gewoͤhnung und Ge sehr schwer die noͤthige Fertigkeit gefuuͤhrten Arbeiten beigebracht werd tzteres geschehen, in der Regel ch hoͤherer Kosten Zuschuß ist all and⸗Armen⸗ und Kranken⸗A nstalt seine Rechtfertigung findet, gen Altersschwaͤche und theils aber auch gar nicht hat be⸗
diejenigen nehmen g genommen haben.““
Griechenland.
Athen, 9. Mai. (Bayer. der Insel Poros die Pest ausgeb Griechischen Bevölkerung dieser Stadt ei den Eingebornen hingegen wenig Furcht den Tuͤrken her sehr daran gewohnt war, heit bald hier bald da ausbrechen zu sehen ein Griechisches Fahrzeug, das von der Die Schiffsleute Schiffes in ihre Wohnungen auf der Familien starben an der Pest. sen sogleich zweckmäßige Maßregeln, um Angesteckten zu isoliren, und durch eine von h Verordnung klärt, und ein Sanitaͤts Medizinal⸗Comitè dahin geschickt. nication der Einwo Griechenland au aufgestellt, um diese Tr sich der Gouverneur vo begeben, um selbst alles Nöthige daher der Hoffnung uͤberlassen, ter verbreiten wird. der Hauptstadt entfernt. kuͤste von Morea war vo Einwohner einen betraͤch der neuesten Zeit wieder uͤberall Ruhe in Grieche thaͤtig mit den Regierungs-Ange auf der fruchtbaren Insel Thermia, len befinden, eine Bade⸗-Anstalt ei dazu noͤthige Summe die wahrend seiner Abwe Universitaͤt
Der Vertrag mit Olden⸗ und wird nach Verlauf die— men muͤssen, worin die Kon—
egen die Ge
B) Die Nachricht, daß auf hat zwar hei der nicht nige Bestuͤrzung, bei erregt, da man von diese traurige Krank⸗ Sie wurde durch Syrischen Kuͤste kam, gingen nach Ankunft des Insel, und sie und ihre Präfekt ergriff indes⸗ Wohnungen der ier aus erlassene ganze Insel in Quarantainestand er— einem Mitgliede des Zugleich ward alle Commu—⸗ hner von Poros mit dem festen Lande von gste untersagt und Schiffe und Truppen ennung aufrecht zu erhalten. n Hydra
ich, weil die freien Staͤdte eilung, ex
Mllen können, wie sie es do er Vertrag den freien Städten eine an 's Kontingents im Kriege anweiset, Misttairs behufig befoͤrdert. ät man, kostet ungeheure Summen. Der Zug nach Oldenburg kann uns nicht me gungs⸗Kosten im Auslande beträgt, mo wir die Verpflegung zu Hause ersparen. hige Hundert Mann, die son Ronate länger im Dienst bleib nnz es muͤssen Lagerzelte anges⸗ seiben. Auch sind Transportkosten noͤthig, im Dampfboote nach Oldenburg gefü ber kann weder 200,000, noch S6, 000, noch 65,000 Mark — forderlichen Aufwand bezeichnet — staͤndigen kann der Auf— erstemal neu an
ch muͤssen.
, Landarmen⸗ 6, im Reg. Bez. Merseburg, hat pro Der wirkliche Bestand der ge betrug am Schlusse des Eingeliefert wurden im vorigen ingen, mithin verblieben Haäͤuslinge. Die tagliche senen Personen belief sich auf 130 Kor⸗ Von den im vorigen Jahre l gestorben, 1 in saͤmmtlich wieder ergriffen), stalten abgeliefert, S2a in ihrẽ Hei— ste untergebracht, und 4 Kinder ge gegeben worden. chschnitt befindlich gewesenen 130 197 Pfleglingen 132 Ar⸗ 2 Rthlr. verdienten. 211 Rihlr. Das Arbeits⸗Verdienst nden stellt sich fuͤr das Jahr auf nd das eines Pfleglings auf Z5 Rthlr. von den Korrigenden die Kosten ihrer ng vollstaͤndig gedeckt worden sind, chnung der Administrations⸗Kosten 11 Pf. aus den andern Fonds der sind. Daß der Verdienst der Kor⸗ höher ausgefallen ist, hat haupt⸗ onszeit und darin seinen Grund, groͤßtentheils aus Vagabonden und bei ihrem gaͤnzlichen Mangel icklichkeit zur Arbeit, nur zu den in der Anstalt ein— und diese Haͤus,
ĩ geliefert: Dehrbetrag der Verpfle ,,,
Dann muͤssen st Urlaub erhalten haben wuͤrden, zwei en. Die Offiziere erhalten einige Zula⸗ die aber dem Arsenal ver⸗ wenn die Infanterie mit ei⸗ hrt werden sollte.
D . r. Anfang die⸗
urchschnitts⸗
chafft werden, wurde die
Beamter nebst 2 beurlaubt
kummen, die man als den er östen. Nach dem Urtheil vo and kaum, mit Inbegriff der fuͤr das unden Lagerzelte, So09 Thaler seyn. Und selbst von die en sollen, nach der Convention,
Freilich sind n
n Sach ver Auch hat
mit einem Arzte nach Poros Man darf sich daß die Krankheit sich nicht wei ist 10 Seemeilen von Diese kleine felsige Insel an der Nord⸗ r dem Kriege sehr wohlhabend, da die tlichen Seehandel trieben, der sich in sehr belebt hat. — Uebrigens herrscht Der Koͤnig beschaͤftigt sich fehr Se. Majestaͤt hat auf welcher sich heiße Quel⸗ nzurichten befohlen und die der König essoren der der Akademie fuͤr
Unter den in
daß der von Seite) e
noch einige ausgeglichen und ö och beträchtliche Summen er— gent in den Stand zu setzen, in wel— schen Bundes, seyn zum Oldenburger Zuge. Es kommt von dem, was fehlt, bei dieser Gelegenheit —ͤ und muß angeschafft werden.
uch außerdem geschehen muͤssen, wenn wir de
esetzen, wie unsere Pflicht ist,
Muͤnchen, Ditzung der Kammer der A Nittheilungen von Seiten d dinister des inen Gese es Gesetz
wrtirt werden. ördalich, um das Kontin hem es, nach den Vorschriften des Deut ä. Aber das gehort nicht lerdings ein Theil 1 Sprache,
Die Insel Poros
hin entschieden worden,
26. dies . n Bundes ⸗Mili⸗ legenheiten , ,,, Folge leisten wollen.“ , . on Seiten ᷣ
angewiesen. Auch hat
senheit ernannten Prof und zum Rektor das erste Jahr den Herrn Constantin kurzem haben der Koöͤni neuerbaute Korvette „Amalia“ von in Augenschein genommen. baut, und von sehr schoͤner innerer E ten bezeigten dem See⸗Minister mandanten derselben, Herrn Calechios, ist das erste neuerbaute rung des Köͤnigs, Korvette von ches letztere von groͤßere
„Hoffnung“
(Bayer. Bl). In der heutigen bgeordneten erfolgten wieder neue er Regierung. Der Ksͤnigl. Staats Wallerstein, brachte g Liniger Bestimmungen Baherischen Hypothe⸗
folgende Hauptpunkte ken! und Wechselbank taatspapieren, jedoch mit lchen Papieren, gesiattet geringsten Betrage nicht 3) Gesuche
Fuͤrst von Dettingen und denselben,
zur Abänderun Errichtung
65 Entwurf es uͤber die und Wechselbank Dieser Ge
blen Depotgeschaͤfte in susschluß aller an hn; 2) die B
g und die Köoͤnigin die monen bestiegen und senal auf Poros ge⸗ inrichtung. Ihre Majeskaͤ⸗ Herrn Criesis und dem Kom— l ihre Zufriedenheit. Dies groͤßere Fahrzeug unter der Regie— und gegenwaͤrtig befindet sich eine andere ein Dampsschiff in Arbeit, wel⸗ isherigen. — Die . der jetzige Mi⸗ habe bei seinem letzten esandten keinen Befuch was man sich falle von selbst nem Mitgliede
22 Kanone Sie ist im Ar en kann, linge, wenn le
wieder verlassen fuͤr die Pfleglinge der L gewesen, was jedoch dari groͤßte Theil dieser Pflegli Gebrechlichkeit nur mit leich wegen Geistesstörungen nur schaͤftigt werden koͤnnen.
Ein no
nge, theils we ten Hausarbeiten
26 Kanonen und mern. periodisch oder
r Staͤrke ist, als die b (ein hiesiges Blatt) hatte erzählt nister⸗Praͤsident, Herr von Rudhart,
Aufenthalt in Wien dem Englischen G Das offizielle Blat sagt, hierbei gedacht und daraus habe schließen wollen, weg, da Herr von Rudhart uͤberhaupt bei kei des diplomatischen Corps in Wien Besuche gema
llt werden. n in Gemaͤßheit der g md vom 17. Aug. der Gesichtspunkte, hob der Herr Mi⸗
er Depotgeschäfte in schließt dieses — dem fremde — Berbot nicht nur ein Hemmniß der gewöhn⸗ Augenblicke kommerzieller ßerordentlichen Thaikraft ch es wäre, Gesch ifte g zuzulassen und auf rten Vorschub ffenbar die durch das Bauk— 1de dargebot allens fůnsilich gedrisckte Pap
Stuͤck ausgeste ; Banknoten solle estimmungen vom 10. Okt. thaft seyn. welchen dieser Gesetz⸗ Entwurf en ister unter Anderen F
„Was das hbärtigen Sta n,. des
en ruhiger 6 n nh g n gr se gisen eine Paralpfe de nd eine Quell
le zu ern Amortisation von j kich en rlaͤuterung tnommen ist, olgendes hervor:
bestandene) Verbot d
n zu erwelen Alles das,
gewahrt werden musse. chung nicht nur ausdrücklich auch auf die, an d liche Landes⸗Regierung gerichteten Eingaben ausge auch Jedem, der eine an die Großherzog erichtete Eingabe fuͤr einen Andern ver en, durch Unterschrift seines Namens als Verfasse bei Vermeidung unangenehmer Verfuͤgungen, sich 5. Die hiesigen wo
Nachrichten enthalten unter der Ueberschrift Zug“ folgende die Hamburger Militair⸗Angelegenh fende Notizen: „Es wird uͤber den sogenannte Zug so Vieles hin und her geredet, daß es ei
/ / / /
liche Landes / Nrg . hiermit g and nehmen,
J nl gn
Berlin, 3. Juni. des Allgemeinen Kriegs Excellenz, ist, dem heutigen Militair⸗ telle des Generals der Infan
hne Beschränkun Der General⸗Lieutenant und Direktor
Herr von Stuͤlpnagel Wochenblatte zufolge, terie und Wirklichen Ge—⸗
Hamburg, 1. Juni.
Departements
Handels stan ülfe, könn⸗
re des Aus⸗