Bemerkungen zu den Angaben der Geburts und Sterblichkeitsverhältniffe, Gesellschaft zu London worden sind. Die Allg. Pr. Staatszeitung Nr. 148 unter den wissenschaftliche ziehenden Bericht uͤber den Vortr in der neuesten Sitzung der statistischen Gesellschaft zu London abgehalten hat. Er beirifft zwar der Angabe nach nur die Be— wegung der Bevölkerung in England und Schweden waͤrend der letzten 75 Jahre: indessen enthält er doch auch Aeußerun— gen, welche sich auf den Zustand der Bevölkerung in den gröͤ⸗ ßern Staaten Europas und Amerikas uͤberhaupt beziehen. Hierin liegt eine Aufforderung, die Angaben' des Herrn
Edmonds mit den Erfahrungen zu vergleichen, welche, außer
ö ö dies giebt fuͤr die funfzehn zwischen diese Anga— ben fallenden Jahre eine Vermehrung von.
welche der statistischen neulich vorgelegt
enthalt in ihrer diesjährigen n Nachrichten einen sehr an⸗ ag, welchen Herr Edmonds
In demselben Zeitraume wurden eben dafelost
geboren
der Zuwachs durch den Ueberschuß der Gebornen ... 2,135,808
betrug daher
es sind demnach nur hinzuzusetzen, um die vorhi
rung von zu erhalten.
Waͤre dieser Zusatz gaͤnzlich das Ergebniß eines Ueberschus⸗ ses der Einwanderungen uͤber die Auswanderungen: so wurde dennoch nur wenig über ein Zehntheil der ganzen Vermehrung der Einwohner dadurch lich auf 10, 0990 dieser Vermehrung durchschnittlich kommen:
durch den Ueberschuß der Geburten
Im preußischen Staate bestätigt sich in dem funfzehnjaͤhri⸗ gen Zeitraume von 1820 bis mit 835 die Angabe des Herrn Edmonds nicht, wonach bei den meisten europaͤischen Voͤlkern jährlich im Durchschnitte die Geburten ein Dreißigtheil, die
odesfaͤlle aber ein Vierzigtheil der gesammten Einwohnerzahl betragen sollen. Es wurden namlich daselbst nach Berechnun— gen, welche die von dem Vereine fuͤr herausgegebene medicinische Zeitung in ; rgan, 1836 enthält, auf jede Million Einwohner durchschnittlich jaͤhrlich und starben dagegen
in den Jahren
1820, 21 und 22. 1823, 21 und 25 .. 1826, 27 und 28. 1829, 30 und 316.
1832, 33 und 34
nach den Angaben des Hin. Edmonds waͤren aber auf
bewirkt worden sein.
geboren,
13, 709 12, 576
40,49 38, 380
39, 595
eine Million Einwohner 33,333
seinen Angaben ist im A als bei den Todes faͤllen: da
schnitte größer, als Herr Edmonds annimmt.
lich auf eine Million Einwohner
ser Ueberschuß
in den
Angaben
nach Herrn Edmonds aber wurde der sährliche Zuwachs im Durchschnttte
nur seyn
1 Ileichwohl war der hier verglichen Jestraum far bie Zuna der Berblterung im preußischen Staate keineswegetz gun heson ders fällt in bie letzten sechs Jahre elne ungewöhnlich Sterblichkeit, woran die aslatische Cholera, welche vorzügli östlichen Provinzen im Jahre 1831 hart betraf, doch nicht ein / Vergleicht man die Mitte
Jahren 1820, 21 und 22 1823, 24 und 25 1826, 27 und 28 1829, 30 und 31 .. 1832, 33 und 4 ..
n berechnete Vermeh⸗
eilkunde in Preußen r. 44 des Jahrgangs
26, 316 26. 8 29, 183 32, iz? 31, 637
25,000.
Es sind also in diesen fuͤnf dreijährigen Zelträumen durch⸗ aͤngig betrachtlich mehr geboren worden,
16 als Herr Edmonds annimmt.
aber auch mehr ge— Die Abweichung von
ligemeinen größer bei den Geburten, . stellt sich die Zunahme durch den Ueberschuß der Geburten nach vorstehenden ÄAngaben im Durch—
, , ,, 15, 688 11,266 6.253 7955
Summa. also im Durchschnitte aus diesen funf
mal den größten Antheil hatte.
ber Einwohner in dem hier betrachteten sunszehn jährigen
58, 5 28
11,766
11,084, 993 .
2, 389, 578.
raume mit den gleichzeitig Gebornen und Gestorbnen: so erge⸗ ben sich fuͤr den preußischen Staat jährlich durchschnittiich auf eine Million Einwohner 10, 908 Geborne und 29, 101 Gestorbne. Demnach faͤllt die Anzahl der Gebornen fast mitten zwischen zn und s, und die Anzahl der Gestorbnen sehr nahe an „a der Lebenden.
In den einzelnen Landestheilen des preußischen Staats weicht das Verhaͤltniß der Anzahl der Gebornen und Gestorb— nen zu der Einwohnerzahl von diesem mitlern Durchschnitte betraͤchtlich ab. Die hoͤchste Anzahl der Geburten zeigt sich in Oberschlesien auf dem rechten Oder Üfer, namentlich in den Krei⸗ sen Oppeln, Groß⸗Strelitz, Kosel, Tost, Beuthen, Pleß und Riebnick, wo auf eine Million Einwohner jahrlich im Durchschnitte 56, 280 Geborne kommen: die Gebornen sind daher daselbst noch etwas mehr als z der gleichzeitig Lebenden. In einem sehr betraäͤcht⸗ lichen Theile des preußischen Staats betraͤgt die Anzahl der Gebornen im Durchschnitte der funfzehn Jahre iS20 bis mit 1834 mehr als „am der Einwohnerzahl. Sie Erfahrung bestätigt daher keinesweges die Angabe des Herrn Edmonds, wonach die hoͤch⸗ ste beobachtete Anzahl der Geburten a der Lebenden sein soll: dagegen kommt seine Angabe, daß die niedrigste Zahl der Geburten doch noch Vas der gleühzeitig Lebenden ist, mit den Beobach, tungen im preußischen Staate uͤberein, wo der Regierungsbezirk Muͤnster in dem vorbezeichneten Zeitraume durchschnittlich jäͤhr⸗ lich eine Geburt auf dreiunddreißig Einwohner hatte.
Die geringste Sterblichkeit hatte im preußischen Staate der oͤstliche Theil des Regierungsbezirks Munster, wo im Durch⸗ schnitte der vorerwauͤhnten fünfzehn Jahre auf eine Million Le⸗ bende 23,441 Gestorbne kamen und die Sterblichkeit also zwi⸗ schen va und az der Einwohner, letzterm naͤher, faͤllt. Eine nur unbedeutend groͤßre Sterblichkeit hat der westliche Theil desselben Regierungsbezirks. Aber eine nur sehr wenig größre Sterblichkeit zeigt sich auch in Hinterpommern, wo die Gestorb⸗ nen im jährlichen Durchschnitte aus dem vorerwähnten Zeit, raume zwischen 4g und Vn der Lebenden, nach Verschieden⸗ heit der einzelnen Kreise betragen: eben daselbst sind die Ge—
2,389, 68
Es wurden näm⸗
Es betrug naͤm⸗ im Durchschnitte jahrlich die—
bornen zwischen ez und „z Fer Lebenden, und es waäͤchst da— her die Bevoͤlkerung hier sehr viel schneller ais im Regierungsbe⸗ zirke Muͤnster, welcher bei der gleichen Sterblichkeit noch kaum drei Viertheile dieses Verhaͤltnisses der Gebornen hatte. Die groͤßte Sterblichkeit im preußischen Staate hatten die Landes⸗ theile zu beiden Seiten der Weichsel, von Thorn abwaͤrts bis zur Moͤntauer Spitze, namentlich die Kreise Thorn, Kulm, Schwetz, Graudenz, Marienwerder, Stuhm und Stargard, wo im Durchschnitte aus den Jahren i829 bis 1833 auf eine Mil— lion Einwohner jährlich 40,804 Gestorbne kamen, und also die Sterblichkeit zwischen r und M; der Lebenden fiel. Erne nicht viel geringere Sterblichkeit zeigte sich in Oberschlesien, wo sie in den vorbenannten Kreisen auf dem rechten Oderuser im Durchschnitte des vorerwähnten Zeitraums zwischen M, und Yon der Lebenden war. Nach Herrn Edmonds waͤre bie geringste Sterblichkeit 0, die größte 9 der VBeyslkerung: im preußi— schen Staate liegt sie aber nach diesen Erfahrungen betrachtlich unter diesen Verhaͤltnissen.
Darin ist Herrn Edmonds, auch auf den Grund der dies,
seitigen Erfahrungen, vollkommen beizupflichten, daß die Ver⸗ mehrung der Volkszahl sehr viel mehr durch eine Verminderung der Sterblichkeit, als durch eine Vermehrung der Geburten be— fördert wird. Ueberhaupt kann die Sterblichkeit nicht sehr ge⸗ ring seyn, wo die Zahl der Geburten betrachtlich ist: denn von den Neugebornen stirbt auch im guͤnstigsten Falle eine sehr betrachtliche Anzahl schon im ersten Lebensjahre. Man geht aber viel zu weit, wenn man in einer geringen Sterblichkeit allein ein untrügliches Anzeichen des Woöhlbestn⸗ dens der Voͤlker finden will. Wo die Schwierigkeit, Unterhalt fuͤr eine Familie zu finden, sehr viele Einwohner noͤthigt, ehelos zu bleiben, oder wenigstens sehr spaͤt zu heirathen: da kann bei guͤnstigen sittlichen Verhättnissen die Sterblichkeit sehr gering seyn, auch mit deswegen, weil der Geburten sehr wenige sind, und also diejenige Einwohnerklasse, worin die bei weitem mei⸗ sten Todesfalle vorkommen — die kleinen Kinder naͤmlich . sehr wenig zahlreich ist. Aber ein solches Volk kann wahrlich nicht fur gluͤcklich gelten, und die Vermehrung desselben durch den Ueberschuß der Geburten wird auch nur fehr geringfügig eyn. — 4. Nach Herrn Edmonds nahm die Bevölkerung Englands in zehn Jahren um 16 pCt. zu; er setzt hinzu, das sey gerade das Doppelte der Vermehrung in anderen europaischen Landern. Es kommt sehr darauf an, wie man in soschen Fallen rechnet. Nimmt man aber auch den unguͤnstigsten Fall an, naͤmlich daß der preußische Staat seit dem Anfange des Jahres 1826 gar nichts durch Einwanderung gewonnen habe; daß vielmehr da⸗ mals schon 11,338, 86s Einwohner in demselben vorhanden ge⸗ wesen waren, so wuͤrde er dennoch durch den bloßen Uüeberschuß der Geburten in den funfzehn Jahren 1820 bis mit 1834 bei— nahe 19 pCt. der erstgedachten Einwohnerzahl gewonnen haben. Die genauere Rechnung giebt 18,326, oder sehr nahe 185,B pCt. Hiernach kommen auf j0 Jahre doch uͤber j2 pCt. Nach einer Berechnung in Nr. 314 der vorjährigen Staatszeltung, ergab sich die jährliche Zunahme der Einwohner des preußischen Staats durch Ueberschuß der Geburten, Einwanderung und ver— besserte Zahlungen uberhaupt jährlich im Durchschnitte aus den— selben funfzehn Jahren sehr nahe zu 1 pCt. der Volke menge jedes nächst vorhergegangenen Jahres. Die Vermehrung war daher hier jedenfalls erheblich geringer, als in England; aber sie betrug doch auch beträchtlich mehr, als die Hälfte des brit— tischen Zuwachses.
Herr Edmonds fuͤhrt es als eine Merkwuͤrdigkeit an, daß Jahre, worin die Sterblichkeit sehr betrachtlich ist, sich auch Burch eine besonders geringe Anzahl der Geburten auszeichnen. Beide Erscheinungen hängen indessen sehr naturlich zusammen. In Landern, wo die Menschen im Ganzen sich wohl besinden, und die sittlichen Gefuͤhle daher, durch zur Gewohnheit gewor— denes Elend, noch nicht abgestumpft sind, mindern einzelne Un— glücks⸗Jahre eben so wohl die Neigung Kinder zu erzeugen, als sie die Sterblichkeit vermehren. Dag hat auch die Erfah⸗ rung im preußischen Staate gezeigt. Unter den vorerwähnten fun fschn Jahren hatte das Jihr 1831 die meisten Todesfaͤlle, nämlich 462,665 und das Jahr 1832 die geringste Anzahl der Geburten, nämlich 181,973. D'e asiatische Cholera, wesche noch welt verderblicher durch Verbreitung von Besorgnissen und Hemmung des Verkehrs, als durch ihre eigene Toolichkeit auf das Leben der Menschen wirkte, zeigte sich erst im May des Jahres 1831, und gewann ihre guiößte Verbreitung erst im letz ten Drittheil dieses ehen Die Verminderung der Geburten, welche sie veranlaßte, konnte sich allerdings erst 9 Monate spaͤ⸗ ter, solglich erst im Jahre 1832, ganz auffallend zeigen. Doch hatte auch das Jahr 1831 schon wenig Geburten, namlich 406,562: aber auch dat vorhergegangene Jahr 1830 hatte in Folge von Mißerndten und Faulflebern im ostlichen Thesle des Staats doch
schon eine sehr betraͤchtliche Zahl Gestorbener, naͤmlich 390, y Dagegen trisst in dem Jahre 1821 eine sehr geringe Sterbli⸗ keit, mit einer fuͤr die damalige Volkszahl sehr betrachtlich Anzahl der Geburten zusammen; es starben in diesem Iaz nur 287,573, wärend gleichzeitig 504, 160 geboren wurd, Auch die Jahre 1825 und 1826 zeichnen sich durch eine verhis nißmäßig große Anzahl der Geburten aus: sie folgten unmin bar auf die große Wohlfeilheit des Getreides in den Jahr 1824 und 1825, welche zwar ein sehr ungluͤckliches Ereigniß i Diejenigen war, deren Einkommen aus Bodenrente besteht,
das Leben der zahlreichsten Einwohnerklasse — der landli M60
Arbeiter — sehr erleichterte; auch war die Sterblichkeit in s sen Jahren noch sehr maͤßig.
Nach den Angaben des Herrn Edmonds, sollen die Tn gebornen in England durchschnittlich ein Sechs theil 4 Geburten betragen. Dieses ist ein in den preußischen Stn ganz unerhoͤrtes Verhältniß. Unter den in den funfzehn M
ren 1829 bis mit 1834 Gebornen ... 7.593, 17
befanden sich Todtgeborne .. 257, 068 Die Todtgebornen betragen daher noch etwas weniger als der saͤmmtlichen Gebornen. Die Sorgfalt, womit die preuss Regierung auf den Unterricht der Hebammen und auf zweckmaͤßiges Verfahren bei der Anstellung derselben hinn hat gewiß einen großen Antheil an diesem günstigen Erst aber auch wo die Kunst der Natur nicht in einem solchen M u Hulfe kommt, scheint doch ein Verhältniß, wie das von? Edmonds angegebne, nur durch eine ganz besondere Verna sigung der Schwangern und Gebährenden entstehen zu kö Wahrscheinlich üͤbersteigt die Zahl der Todtgebornen' in kel Jahre, und in keinem Theile des preußischen Staats, im ßen Durchschnitte 3 der Neugebornen. Auch bestaͤtigt e⸗ nicht durch die diesseitigen Erfahrungen, daß in ge worin uͤberhaupt eine große Sterblichkeit herrscht, das S. niß der Todtgebornen zu der Anzahl der Gebornen uͤbel besonders unguͤnstig waͤre. Selbst in dem Cholerajahre y. dies Verhaͤltniß zwischen , und n saͤmmtliche urten.
Schließlich wird noch bemerkt, daß im preußischen Tat wesen die Todtgebornen durchgängig sowohl unter der ang nen Zahl der Gebornen, als unter der angegebnen Zahl derh storbnen jederzeit mit begriffen sind; und aiso hier nie malss Irrthum daraus entstehen kann, daß sie zwar unter den g storbnen, aber nicht auch unter den Gebornen mit aufgess werden, wie Herr Edmonds in Bezug auf einige ihm vnn gende Angaben besorgt.
— — —
Meteorologische Beobachtang. 1837. Morgens Nachmittags Abends Nach einmalig 20 Juni,. 6G uhr. 2 Uhr. 10 uhr. Beobachtung.
2 —
Luftdrucs . .... 236 gl“ Par. 337 49 Par. 337,71 Par. Quellwärme 7 309 Luftwärme ... - 12320 R. 4 18,59 R. 1420 R. Flußwärme 15 99063. Park . 830 R. - D200 R. * O0 3. Bodenwãrme 1169 Dunstsattigung 73 pCt. AS pet. 68 pt. ar bansuun . Wetter bezogen heiter. heiter. nm ung n,, Winde. NW. W. SD. Niederschlag ¶ Wolkenzug ... — SO. — Nachtlalte· 2103. Tag es mittel: 3837 27“ Par.. 4 1810 R.. 5 OR.. 66 pCt. W.
Aus wärtige Börsen. Amsterdam, 16. Juni.
Niederl. wirkl. Schuld 5iI*½ 9. SV, do. 98 l/. Kanz - H 221 5,6. So Span. 22. Passire —. Ausg. Seh. = ius]. 79 HFreuss. Präm. Sch. 11I. Holn. —. Oesterr. Met. 99s /.
Antwerpen, 15. Juni. Passive — Ausg. Sch. —. Zinsl. 73. Neue Anl. 22. Hamburg, 19. Juni.
Kank-Actien 1359. 1358. Engl. Kuss. 10176. SY M Port. -. 39½ 281. Neue Aul. 2116.
London, 16. Juni.
Cons. 39,99 —. Bel. —. Neue Anl. 215,6. Passire ]] Ausg. Seh. — 2 C Iloll. 83 1/3. So, 991,3. 50, Port. I)
21 V½. Feru i6ß /n. Chili —. ; ; Paris, 15. Juni. 8d o Rente 1098. 99 3 ,) do. 77. 95. 5 Y½ Neap. 96. 8d Mo Sl an. Kente 2373. Passive 55. 306 Portug. 2886. Wien, 16. Juni. d Yo Met. 1059. c½ 1001/8. 30,) 7631/32. 2164 υης —.!] — Bauk- Actien 15771“. Neue Anl. S769, 6.
42
Königliche Schauspiele.
Donnerstag, 223. Juni. Im Schauspielhause: Die R tel, Lustspiel in 1 Akt, von C. Blum. (Herr Lebruͤn: Fru kus.) Hlerauf, zum erstenmale: Die Schoͤngeister j Livrée, Lustspiel in 1 Akt und in Verfen, frei nach demhh zoͤsischen. Und: Der Diener zweier Herren, Lustspiel in 2h, nach Goldoni, von Schroͤder. (Neu einstudirt. Herr dh Truffaldino, als Gastrolle.)
Freitag, 23. Juni. Im Opernhause! Der Postillen
Lonjumeau, komische Oper in 3 Abth. Musik von A. Ha R ich
(Herr Fischer: Biju.) 4 Im Schausp eihause: Ponr la seconde reprẽsenslalioh! Mr. Bereour, la reprise de: Une saute, drame. vandenssle 2 actes, par Scrihe. 2) L'heritière, vaudeville en l acle / Jerihe. (Hans la première pièce, Mr. Bercaur remplin role du comte de Fillevalier, et dans la seconde, celi Guslave.) Sonnabend, 21. Juni. Im Schauspielhause: Del sende Student, musikalisches Quodlibet in 2 Abth. Hitz Der Mutter Namenstag, Ballet in 1 Akt, von Hoguet.
Königs städtisches Theater. s
Donnerstag, 22. Juni. Der Schwur, oder: Die i. muͤnzer. Oper in 3 Akten, nach dem Franzoͤsischen des Schhh von Dr. Petit. Musik von Auber. 4
Freitag, 23. Junt. Die Moͤnche, Lustspiel in 3 Akten, M. Tenellt. Vorher: Das Schreckensgewebe, Posse in 1 von B. A. Herrmann. 6
Sonnabend, 24. Juni. Der Glöckner von Notre⸗ Dh romantisches Drama in 6 Tableaux, von Charlotte Birch f Madame Peters, vom Großherzoglichen Hof ⸗-Theater zu Strelitz: Gervaise, als Gastrolle.)
——
— Redactenr Kd. Cottel. — mm mm, —
Gedruckt bei A. W. S apt.
i, 3. /. , . inzen aber bei den Königlichen Post⸗Ale . Blatt am Vorabende seines Dat bitten, die Bestellungen bis späte, s Blattes eine Unterbrechung erlei
hiermit in Erinnerung gebracht, mtern zu machen sind, ünd daß ums durch die Stadepost f ens den 39sten d. M. det und nicht sämmtl
Straße Rr. 32), in den wofür den hiesigen Abon⸗ messen zu können, müssen wenn die Zusendung
übrigen Bittschriften, tentheils Privat ⸗Recla die Beschwerde der Wittwe Gord tigten Straßburger Prozeß) ie nachgesuchte Erlaubni ert hatte.
die zum Vortrage kamen, betrafen gröͤß—⸗ Es befand sich darunter auch on (bekannt durch den beruͤch⸗ gegen den Polizei-Praͤfekten, der in Paris ein Konzert zu geben, mmlung theilte die Ansicht des Polizei⸗Praäfekt hieran sehr wohl agesordnung. — Der chte sodann verschiedene Besetz-Ent
Alle in diesem Augenblick beseelen,
keine Gesetze vorschreiben. Sie werden meine Gefuͤ
hle theilen, und Ihr Be⸗ daß wir uns verstanden haben.“ Diefe rochenen Worte verfehlten ihre Wi g des Balles bis zum Monta d einstimmig beschlossen. sen sind auf Befehl des Seine⸗ en⸗Anstalten geschickt worden.
rsfelde erdruͤckten Personen be⸗ eilung zufolge, auf 24, die, bis unt worden sind. hatte das Ungluͤck, ihren en unter den Todten zu
Amtliche Nachrichten.
Kronik des Tages.
Se. Majestaͤt der Koͤnig haben dem pensionirten Re senmeister Faber zu Köslin und dem schberg das Allgemeine Ehrenzeichen zu Ge. Majestät der Konig ha gner zu Reichenbach in Schle dem Bande zu verleihen geruht.
Se. Koͤnigl. Hoheit der Prinz Wilhelm miestaͤt des Königs) ist von Brandenburg hier ange
Se. Hoheit der General der Infanterie, neral des Garde-Corps und Praͤsident des Staats? rzog Karl von Mecklenb
- mationen. schluß wird be mit vieler Wärme gesp nicht, und die Verschi I9gten (nicht Montag 2bste fuͤr den Abend zugerichteten Spei Praͤfekten an die staͤdtischen Arm Die Zahl der auf dem Ma laͤuft sich, einer amtlichen Mitth auf drei, saͤmmtlich von ihren Eine Frau, Namens Lavigne⸗Poret, . ihren Sohn und ihren Neff
gierungs⸗ Postillon Zosel zu verleihen geruht.
Seifensieder⸗ Gesellen sien die Rettungs-⸗Medaille
̃ Die Versa eiften⸗Comitès, daß der gethan habe, und schritt zur T Innern bra oͤrtlichem Interesse
Kriegs⸗Minist
Herr von Haussez soll sich schon seit Gestern speiste er mit
Minister wuürfe von
st Delarue ist gestern Abend mit Aufträgen des
Verwandten erka ers an den General Bugeaud nach Oran abge—
(Sehn Sr. kommen, und lommandirende laͤngerer Zeit in Paris mehreren Freunden bei und schien sich der Erlaubniß, sehr zu freuen.
gestrige Bemerkung erwidert, daß in ih⸗ das auf eine direkte oder n an demselben hindeute, warum diese bekannt machen lie— Solle dadurch aber
befunden haben. einem der ersten Restaurateurs, oͤffentlich in Paris erscheinen
Frau Charlotte von Sor hat, der Familie des Herrn von Caulaincourt rem Werke nicht ein Wort vorkomme, indirekte Theilnahme der Verwandte und sie sehe deshalb nicht ein, daß sie die Verfasserin nicht kennten. zu verstehen gegeben werden, daß auch der verstorbene erzog von Vicenza die Verfasserin nicht gekannt den der Familie schriftliche Bewei
Das legitimistische Journal worin von den Erei die Rede war, in Beschlag genomme
Der Ball, den die National⸗G Herzogin von Orleans im bestimmte Zeit verschoben Bestreitung der Kosten be lien der auf dem Marsfe
„l'Europe“ ist gestern wegen gnissen auf dem Marsfelde n worden. arde dem Herzoge und die Opernhause geben wollte, ist auf un⸗ und man glaubt, daß die zur stimmt gewesene Summe den Fami— lde Verungluͤckten uͤberwiesen werden
daß Herr
leans ein
urg⸗Strelitz, nach Ems ab⸗ eines Artikels,
zu duͤrfen,
Köͤnigl. Daͤnische Ge⸗ r Schleswig Holstein⸗ ach im von Moltke,
Angekommen: Se. Excellenz der e Staats⸗Minister und Praͤsident de enburgschen Kanzlei, Graf Otto Jo Kopenhagen.
Der Kaiserl. Russische Wirkli
r, Graf Paul Demidoff,
che Staatsrath und Kammer—
von St. Petersburg. Dem von me
von Rothschild de großes Fest
hreren Blattern gegebenen Geruͤchte, m Herzog und der Herzogin von Gr wird jetzt widersprochen. stern der Pairs⸗-Kam⸗ Kammer bereits angenommenen uerung des inlaäͤndischen Zuckers Kriegs-Minister den Gesetz⸗ tlichen Zuschusses von 14 Millio— Ausgaben der Kolonie Algier ein. er Praͤsident Boyer dem Baron v. M. der Pairs⸗Kammer durch Gedaͤchtniß⸗Rede.
gestrigen Sitzung der Deputirten⸗— Herrn Mauguin, daß die Kam— am naͤchsten Montag an den Conseils⸗ in Bezug auf den mit Aodel-Kader verworfen worden, wurde die isenbahn⸗-Projekte wieder auf⸗ hans stellte sehr ausfuhrliche ßen der Eisenbahnen im Allge— igen von Paris bis zur Belgi— alb er denn auch wollte, daß Bahn betreffenden Gesetz—⸗ ieß sich in sofern ganz im verlangte, daß die nbahnen berathe, den sollten. hn von Paris nach handel beguͤnstigen nn nicht unmoͤglich isitiren; man werde agen zu durchsuchen, wäͤh⸗ ung verbotene Waaren aller Fabriken zu Grunde richten inister gab in seiner Antwort zu ß deshalb gegen die Eisen⸗ eingenommen sey, weil die⸗ Quentin (Stadt, in lt worden ist) gehen gen zu Gunsten dieser Bahn, die unter der Bedingung in Entreprise gierung zu den Baukosten eine Summe die Sitzung aufgehoben. zunaͤchst uͤber einige Bitt⸗ befand sich darunter eine, die genwaͤrtig fast ganz aufgeriebe— anien herrührt, und worin dieseiben dar⸗ anische Regierung sie an Allem, gel leiden lasse. Da se Eingabe an den Minis etou mit Recht bemerkte Verfahren hoͤchstens nur Bericht fruͤher chrift war naͤmlich schon Derr Auguis fuͤhrte dar— tockpruͤgel erhalten hatten, i Franzoͤsischen Herr Daguenet ent⸗ ehrungen aller Art, gion waͤhrend ihres ten erdulden m Lebensmittel, g gewesen waͤren, und bestritt diese Angaben nicht, e Convention v
habe, so staͤn⸗ se uͤber Details zu Befehl, die sie aus Ruͤcksichten fuͤr eben diese Familie nicht 'in ihr Werk aufgenommen hatte. .
Heute ist hier nachstehende telegraphische Depesche einge—⸗ Oraa schreibt vom 9gten aus ß Buerens mit dem linken Fluͤgel der Heer-Abthei= lfaraz ist und de Meer mit dem rechten Fluͤgel zu so daß dadurch die ganze Strecke zwischen den Fluͤssen guera und Ribagorzanag (von den Christinos) okku— pirt ist; die Karlisten bewegen sich bergaufwärts (nach dem Aberland); ihr Haupt⸗Quartier ist zu Trago. Valencia zuruͤck und uͤbergiebt das Kommando Karlisten) stehen seit dem 2. Juni zwischen der Franzoͤsischen Gränze und Man glaubt, sie beabsichtigen, nach Espartero war am 11. Juni noch zu gswerke wiederherstellen.“
in Ferrièeres geben wurde, Finanz-⸗Minister legte ge mer den von der Deputirten Gesetz⸗Entwurf uͤber die Beste Imgleichen brachte der Entwurf wegen des außerorden nen Fr. zu den diesjaͤhrigen In derseiben Sitzung hielt d von Cambon, der am 2lsten den Tod entrissen wurde, eine keine Sitzung statt.
Nachdem in der Kammer der Antrag mer ihm gestatten moͤchte, Praͤsidenten einige Fragen abgeschlossenen Traktat zu Debatte uͤber die verschledenen E Der Oberst Paix
Zeitungs-Nachrichten. .
rg hire ch.
Gestern empfing der Koͤnig den Poli— fein Begleitung der Königin
g Bayonne, 14. Juni. Albelda, da lung zu A Balaguer,
Paris, 17. Juni. Segre, No
Praͤfekten, und begab d der Königl. Familie nach Neui
Nachdem das ungluͤckliche Ere unt geworden war, lich, um uͤber die z Man kam dahin uͤb ickten von der Stadt unterstuͤtzt, pe Ball deshalb nicht aufgeschobe ssen wurde beauftragt,
die Zustimmung des K
sich darau
eute findet 8 ñ Oraa geht nach
igniß auf dem Marsfelde be⸗ dem Baron de
versammelte sich sogleich der Munizipal⸗ greifenden Maßregeln zu berathfschla⸗ erein, daß die Familien der Verun— daß aber der angekuͤndigte n werden solle. sich nach den Tuilerieen zu begeben, oͤnigs zu diesem Beschluß e Majestaͤt erklaͤrten sich aber mit dem letztern T und der Herzog von Orleans gab den sich persoͤnlich in den Schoß des Mu— seine Ansichten muͤndlich aus⸗ sich Se. Koͤnigl. Hoheit auch nden Wagen des Grafen von hr in dem Stadthause an. ns den Munizipal⸗Rath in ich komme, um Ihnen per— mich hierzu beauftragt hat, lebhafte Theilnahme zu schil⸗ Schritt in uns hervorgerufen Gruͤnde mittheilen, die mich heute Abend stattfinden sollte, m. H., sind zweierlei Art; die cht einsehen; die anderen sind s Herzens. Ich glaube nicht, d eine gegruͤndete Einwendung e Wirkung eines Meinung in diesem
Sechs Bataillons bei Enguy, die Linie Pampeluna bedrohend. Aragonien zu ziehen. Lerin; er laͤßt die Festun
Großbritanien und Irland.
Parlaments⸗Verhandlun vom 15. Juni. auf die von dem Mar Spanischen Angelegenhe gen (s. das gestr. Bl. Herzog von Wellington das sehe, daß Sr. Majestät Untertha den Macht eintreten, so muß jener Macht nur unter gewissen von Seite nommenen Verpflichtungen anbieten werd aber doch dem edlen Viscount ( nister der Krone, zu bedenken geben, ob werth ist, daß ein Agent der Re bei der Armee an der Spanis— an jenen Uebereinkuͤnften und Verp alten jene Individuen zu dem Glau— fte seyen von Sr. Majestaͤt Re rt!) Ich hoffe in er glaubt, daß Oberst mitgewirkt hat; wenn so muß ich sagen, daß er sich so nicht haͤtte benehmen sollen. Graf von Carnarvon wollte in den Acußs? sters eine versteckte Reue wahrneh d warf sich zum eifrigen Vertheid; r sagte, das Verfahren der Engu— so viel Schmerz ver Privatleben ein Unglück
Eine Kom⸗
einzuholen.
genommen. heile dessel⸗
Berechnungen an, um den Nu meinen, insbesondere aber derjen schen Graͤnze nachzuweisen, wes man sich vorzugsweise mit dem 8 Entwurfe beschaͤftige. entgegengesetzten Sinne vernehmen, Kammer sich zunaͤchst uͤber alle diejenigen E die von der Regierung nicht subventionirt wer gleich sprach er die Ansicht aus, daß eine Eisenba der Belgischen Graͤnze wesentlich den Schleich wuͤrde, indem es den Zollbeamten schw seyn duͤrfte, täglich sich sonach darauf b rend die Reisenden unter ihrer Kleid Art einbringen und die inländischen Der Handels⸗M verstehen, daß der vorig bahn nach der Belgischen Gränze so selbe uͤber Douai, und nicht äber Herr Fould zum Deputirten gewaͤh Nach einigen Bemerkun bekanntlich Herr Cockerill genommen hat, daß die Re von 20 Millionen Fr. beiste In der heutigen Sitzung wurde schriften Bericht abgestattet. E von mehreren Offizieren der (ge nen) Fremden⸗Legion in Sp uͤber Klage fuͤhren, daß auch dem Nothwendigsten, Man ten⸗Comité schlug vor, die verweisen, wogegen Herr P damit zu spaͤt sey, indem ein solches dann haͤtte von Erfolg abgestattet worden waͤre. vor geraumer Zeit eingegangen.) uͤber Beschwerde, daß die Soldaten S wahrend die Fremden Legion doch Truppen habe behandelt werden sollen. warf ein sehr truͤbes Bild von den Er welche die Offiziere und Soldaten der Le Aufenthaltes im noͤrdlichen Spanien haͤt wie sie in der Regel ohne Sold, zuweilen ohne und oft sogar ohne militairische Bekleidun Der Krieg s⸗Minister berief sich aber seinerseits auf di 1835, in welcher die Franzoͤsische R macht habe, die Legion nur mit G wieder zuruͤckunehmen. „Wir hatt dringend gebeten, daß man die stand, nach Frankreich zuruͤckke ten wir nur diejenigen Leute au und sich auf unserer Graͤnze meldete tition wurde hierauf an den Conseils,-Praͤsidenten
gen. Oberhaus. Sitzung Melbourne seine Erwiderungen quis von Londonderry in Betreff der iten an die Regierung gerichteten Fra— beendigt hatte, nahm der Wort und sagte: „Wenn ich nen in den Dienst einer frem— daß sie ihre Dienste n der letzteren uͤber⸗ Nun moͤchte ich Melbourne), als einem Mi⸗ es wohl wuͤnschens—⸗ Sr. Majestaͤt, der sich änze befindet (Oberst flichtungen Theil
n nicht einverstanden, utschluß zu erkennen, pipal-⸗Conseils zu bege prechen. In der That warfen gleich in den gerade bereit stehe und langten um 2
ö. Als Lord 2. Herr Fould l 2 ontalivet, . ier redete der Herzog von Orlea de, 3c 2839 Engl. uss. —. Bras. Sai. Columb. 23. Il gender Weise an: „Meine H nlich im Namen des Koͤnigs, der d in meinem eigenen Namen die rn, die der von Ihnen gethane Ich wollte Ihnen Allen die ne Verlegung des Balles, der Diese Gruͤnde, nen wird jeder Wohlgesinnte lei in Sache des Gefuͤhls und de ö, man gegen die ersten irgen sringen, und daß man übe ner diesen Umstaͤnden gegebenen Festes versch jn kͤnne; die anderen, genblick beherrschenden G Ein großes ck, das man Niemand lb nicht minder vorhan äaͤhrend eines Festes stattgefunden ermählung gegeben ward. eine unuͤberwin Abe, daß ich mich freuen u die mir durch jenes be fuͤllt ist, und die ir jede Initiati n; mir kömmt es Nd Trost zu bringen orge uͤberlassen, ich zis dahin, bis zu jen aͤdigung koͤnnte ich Paris mir und der eudigen Antheil ne d fuͤr mi
ich glauben,
5s bis 6000 Reisende zu eschraͤnken, die W uͤnschen lassen. e Redner blo nimmt und durch sein Verh ben veranlaßt, diese
gierung genehmigt und verbuͤrgt der That,
. . Uebereinkün r die moralisch (Hort, hö daß der edle Lord sich irrt, wenn Wylde zu der Bildung einer neuen Legion er dies aber wirklich gethan,
benommen, wie er sich
die ein Resultat des mich efuͤhls sind, bitte ich, anzuhören und Ungluͤck hat sich ereignet, — ein Un— en zur Last legen kann, das aber des— Dieses traurige Ereigniß hat das bei Gelegenheit meiner Nun gestehe ich Ihnen, m. H., dliche Abneigung gegen den Gedanken nd auch sogar nur oͤffentlich erscheinen soll, klagenswerthe Ereigniß auferlegte Pfticht odten beerdigt sind. Ich bitte den ei dieser traurigen Gelege zu, den Familien jener Ungluͤcklichen Huͤlfe die Stadt Paris kann mir ruhig diese werde mich derselben treulichst entledigen. er schmerzlichen und unvollstaͤndigen Ent⸗ an den glaͤnzenden Festen, die die Stadt n von Orleans geben will, keinen Ich moͤchte nicht, daß jenes fuͤr sie gend verbittert wuͤrde, wenn ich, wenn wir alle Ich weiß, daß von einem Rede ist, von einem Verlust, der nicht die t, und den die Zeit mildern kann. den arbeitenden Klassen angehoͤren muß ß wir neben ihren Leichnamen chtung haͤtten fehlen lassen, Armen, wie der prunkvollen Niemand ist mehr als ich us welchen die gewerbtrei— angekuͤndigte Fest stattfinde. eresse der Stadt verdient; solches heute zu opfern; den Gefuͤhlen, die uns
uere, wurde rungen des Premier⸗-⸗Mini men Choͤrt, hoͤrt, hoͤrt!) un ger der Basken auf, schen Regierung gegen dieselb ursacht, als wenn ihm selbst in seinem begegnet ware.
„Der edle Lord“, fuhr der Redner fort, hat beh ierung würde ihren Verpflichtungen lieben seyn, wenn der Geheimeraths- gen die fremden Werbungen zu G suspendirt wurde, nicht die Geschichte des Kam betrachte, so k
en habe ihm s Bittschrif⸗ , daß es
auptet, die Re (gen Spanien nicht treu ge efebl, durch den die Afte 36 unsten der Madrider Regierung Wenn ich nun aber des letzten Jabres senes Land zu der Minister Sr.
Munizipal⸗ Rath, nheit zu uͤberlas⸗
seyn konnzn, wenn der n, . — wäre. Die Bitts pfes in Spanien während
ann ich wahrlich nichts finden, was
besonderen Beachtung von Seiten der berechtigte.
Grausamkeit
der Spanischen
aber, daß die Verhaltungsbefehl ihnen ertheilte,
der härtesten S
Recht hat, und d len begangenen Graus auf Kosten so vielen wierigen Kampfe sch ganz ohnmächtig erwiesen hat, stand leihen? Rach Allem, Geheimeraths⸗Befebl nicht renrühriges nicht umhin Streitmacht ni mittiren lassen. Britischen Linien
Regierung e, welche die Spanische R dahin lauteten, durch die schonungsloseste fgesetze Schrecken in die emp ört) Angenommen jedoch, d
rich so süuͤße Verg ist nur dann moͤglich, gkeit gethan haben.
nuͤgen uns ir
⸗ Anwendunz orten Prorinzen zu aß der edle Biscennt sche Regierung die von idren Gener? chaus mißdilligte, sollen wir denn vieler Schätze als in diesem lan er Regierung die d e wie die Spanische, noch ferner unferen Sæi was vorgefallen in. muß ich sagen batte erneuert werden sollen. Odi gegen die Offiziere der Legion sage zu erklären, daß man, cht länger Englands In Spanien mach Truppen und der
hrivat⸗Ungluͤck Inze Gesellschaft triff krade weil die Opfer an nicht sagen könne mnzt, daß wir es an der A zem bescheidenen Leichenzu destattung des Rei on den Ruͤcksichte ie Klasse wuͤns.
aß die Spam amfeiten dur Bluts und so on vergeudet worden, ein
om 28. Juni egierung sich anheischig ge⸗ enehmigung der Spanischen en“, sagte er, „oftmals und Mannschaft, aus welcher die Le hren lasse, jedoch umsonst, und die ihre Zeit abgedient hatten betreffende Pe⸗ verwiesen. Die
chen schuldig ist. n durchdrungen, a chen muß, daß das welche Achtung das Int macht es uns zur Pffich e materiellen Interessen dur
n ju wollen kann meiner Ansicht nach militairischen Ruf fegte ke t man keinen Unterfcherd e; Lepien; man weis dert“