er er die zuversichtlichste Hoffnung ausspricht, durch n a, 4 . 1 gegenwartige Minister erechtigkeit“ fuͤr Irland zu erlangen. . ne, n, . Polnischer Banknoten eingezo⸗ nen beiden Personen ist, dem Vernehmen nach, Norton * Wächter der Banbury⸗Birminghamer Briefpost, Hale aber ein
rer * ;
n, m ,,. wurde zu Liverpool ein fuͤr den Pascha 3 Aegypten erbautes eisernes Dampfschiff probirt und . h gelüngen befunden. Es ist 125 Fuß lang und 18 Fuß ö ö i Times enthalt einen Brief aus Mobile vom 10. Mai, worin es heißt: „Beinahe jeder Kaufmann und Pflan⸗ zer in den suͤdlie en oder Baumwoll⸗Staaten hat falliet . dieser Stadt (Mobile) haben nicht weniger als 170 Fa isse⸗ ments stattgefunden, und ihre ganze weiße Vevdlkerunz — 336 aus nicht mehr als 00 WMenschen. Das ne, n, r in den Vereinigten Staaten ist unbeschreiblich. Die arbeiten den Klassen in den nördlichen und oͤstlichen Staaten nn , lich außer Arbeit und leiden, nach einem harten nter, schrecklich.“ J
Nieser tand e.
Aus dem Haag, 10. Juli. Ihre Majestaͤt die Koͤnigin sind gestern * un halb sechs Uhr wohlbehalten aus Ber— lin hier wieder eingetroffen. 2 . e ten * Köoͤnig von Wuͤrttemberg ist unmittelbar nach seiner Ankunft von unserem Koͤnige besucht r , e. stattete heute einen Gegenbesuch bei Sr. Majestaäͤt ab. . u z der Herzog Bernhard voön Weimar und das diplomatische orp statteten dem fremden Monarchen ihre Besuche ab. In . rer Residenz faͤngt es wieder an, sehr lebhaft zu werden be, sonders da man morgen und uͤber morgen auch der Ankunft 7 Prinzen und r sinnen Friedrich der Niederlande und Al— brecht von Preußen entgegensieht.
Vr nl gi en. 3 . rü ssel, 9. Juli. Am 2ten d. M., als am Kirmeß⸗Tage der — nicht weniger als 12,892 Personen auf der Eisenbahn von den fuͤnf Stationen Brässel, Antwerpen, Mecheln, Termonde und Vilvorde befoͤrdert worden. Abends um 8 Uhr gingen von Mecheln zu gleicher Zeit 3769 Personen auf 127 Wagen ab, die von 8 Lokomotiven nach den drei ver⸗ schiedenen Richtungen gezogen wurden. Es gewaͤhrte dieser Hire, ein von Vielen bewundertes Schauspiel der Regsamkeit.
Deutsch lan d. 27
ipzig, 11. Juli. (Leipz. 3tg.) Se. Koͤnigl. Hoheit der Sie, , ö Preußen . das Direktorium der Leip⸗ zig⸗Dresdner Eisenbahn⸗ Compagnie von Erfurt aus huldreichst benachrichtigen lassen, daß Hoͤchstdieselben am Ilten d. n . Eisenbahn zu befahren wuͤnschten, um Gelegenheit zu fin zen die hiesige Bahn mit der bei St. Petersburg, welche der Prinz vergangenen Winter in naͤheren Augenschein 1 zu vergleichen. Um diesemi Wunsche des Erlauchten 8 nner dieses neuen und mächtigen Hebels des Voͤlker⸗-Verkehrs zu ge⸗ nuͤgen, veranstaltete das Direktorium heute fruͤh 8 , . besondere Fahrt nach Althen, an welcher, auf ausdꝛů ichen Wunsch des Prinzen, der gestern Abend hier , n,. war, noch Personen aller Staͤnde Antheil nahmen. Se. Konig ; 26. heit äußerten sich gegen den Vorsitzenden des Dirktoriums, . welchem der Prinz vor und während der Fahrten, e, i. ; Uhr begannen, sich zu unterhalten geruhte, mit ausgezeichneter Sachkenntniß uber das Eisenbahnwesen uͤberhaupt, nn, . Geschwindigkeit, mit welcher gefahren wurde, vollkommen gleich der auf der Russischen Bahn beobachteten, die Bewegung auf der unsrigen aber merklich sanfter, und sprachen endlich . vollkommene Zufriedenheit mit dem hier Geleisteten e,. eab⸗ sichtigten aus. Se. Königl. Hoheit e. noch diesen — 4 nach Beendigung der Fahrten Ihre Weiterreise nach Dresden fort. — Es darf gewiß als eine erfteuliche Voꝗs bedeutung ,, men werden, daß schon mehrere Prinzen des Preußischen Königs, hauses Ihre Aufmerksamkeit auf das Eisenbahnwesen richteten Und Ihre Theilnahme daran aussprachen, denn man kann dar— aus mit Sicherheit auf das Vorwärtsschreiten desselben in un⸗ serm noͤrdlichen Nachbarstaate schließen. — Gestern Abend ö. ursachte das Brechen beider Achsen des schweren Kohlen⸗ und Wasserwagens während einer Fahrt, ber, , n,, der gewohnlichen Probefahrten; es wäre auch dieser Vorfa ohne alle weiteren unangenehmen Folgen gebliehen, wenn nicht einer der Heizer der Locomotive aus ünzeitiger Angst von jenem Wa— gen gesprungen ware und ein Bein gebrochen haͤtte. Die Per⸗ sonenwagen wurden mit Leichtigkeit auf der Bahn in den Bahn— hof zuruͤckgeschoben, und der Tender mittelst der vorhandenen Ersatzstuͤcke wahrend der Nacht vollstandig wiederhergestellt, so daß die obgedachte Extrafahrt ungehindert vor sich gehen konnte.
Hannoner, 11. Juli. Die hiesige Zeitung meldet in he amtlichen Theile; „Se. Maj. der Konig haben Aller⸗ gnaͤdigst geruhet, sich zum href der Garden zu mn en 5 Se. Maj. der Koͤnig haben statt des bisherigen Aide⸗Ge— neral⸗Adjutanten der Kavallerie noch einen General⸗Adjutanten angestellt, und dazu den General- Major Ernst von Linsingen ernannt. Zu Flügel Adjutanten bei Sr. . sind ernannt: der Hberst von Hattorf, der Rittmeister von Dedemann, von der Garde du Corps, der Rittmeister von Alten, vom 2ten Re— gimente, Koͤnigin n , si. der Capitain von Ompteda, vom Garde⸗-Grenadier⸗-Bataillon. an von Frese, von der Artillerie⸗Brigade, ist zum Adiutgnten St. Koͤnigl. Hoheit des Kronprinzen ernannt. — Der litt meister von dem Knesebeck, vom 1sten Regimente, Koͤnigs Dragoner, bleibt Sr. Koͤnigl. Hoheit dem Herzoge von Cambridge attachirt.
Se. Majestät der Koͤnig haben bestimmt, daß die Civil⸗ Behörden des Königsreichs in denjenigen bei ihrer Geschafts fuͤhtung vorkommenden Fallen, in welchen sie sich bisher an das Königliche General-Kommando zu wenden hatten, hinfort mit der gon gun Genergl⸗Adjutantur hieselbst in n, , . treten, und daß alle Communicationen des bisherigen Gen eral⸗ Kommandos mit den Civil-Behoͤrden kuͤnftig von dem betreffen den General-Adjutanten ausgehen und unterzeichnet werden
llen. . r . 5 nge Antwort auf die (in Nr. 188 der St. Ztg, e, . General⸗-Ordre des Herzogs von Cambridge an die Armee ha⸗ ben die Generale von Alten, L. Bussche, Halkett, von Hart— mann und von Kielmansegge nachstehende Adresse an Se. Koͤ—⸗
igli oheit gerichtet: in ; e, ,,, 9 1. Juli 1837. Durchlauchtigster Herzog Gnädigster Fürst und Herr! Ew. Königl. Hoheit wollen husdreichst erlauben, daß die ehrerbtetigst Unterzeichneten es versuchen, Namens
der Armee diejenigen Gefühle auszusprechen, welche in dem Angen⸗
e geworden sind, wo Ew. Je nig ö Hoheit das bisher geführte . . die Hände Sr. Majestät des Königs übergeben ha—
weisen können, als wenn sie stets
Der Premier ⸗Lieutenant
784
Ver Allem fühlen wir uns durch e e ren., welche
ben. dero gesirige Ge⸗
Königl. Hoheit geruht haben, durch Höch . , . 1 rel u bezeugen, aufs 3 ergriffen, und 363 Jeder wird in den gnädigen Aeußerungen, womit Ew. iin Hoheit Sich von der Armee getrennt haben, einen mere, 7
ntrieb finden, seinen Pflichten auch ferner auf das 6. * nachzukommen. Das langjährige und aufrichtige Wohlwollen, . ö ches Ew. Königl. Hoheit der Arẽmee gewidmet haben, und die vielen Bewesse Höchstihrer Huld und Gnade, deren wir uns zu erfreuen ge⸗ habt haben, fordern uns , , n , ,
ĩ ĩ e nicht . be⸗ ine Majestät den König, den Getst der iwahren Ehr udn de gere n, . und gutwilligen Diensteifers . einen Geist, den Sie, , , m ane e,, e iundzwanzi ahren in den O . r an . , haben. Sas Andenken an Ew. Ki nigliche Hoheit wird in der Armee unvergänglich fortleben, und wir schätzen uns glilcklich, zugleich den ausdrücklich erklärten gnädigen Willen Seiner Majestät des Königs zu befolgen, wenn wir nn Grunde unsers Herzens 6 ,, ö ,, und die aufrichtigste Anänglichkei hren. — Nehme Inn i e, Herr, w allgemein und tief begründet sind, g . er nil. den Hannoverschen Truppen auch ferner Dero Höchst— geneigte Theilnahme zu schenken.“ w
Neu⸗Strelitz, 12. Juli. Se. Königl. Hoheit der ; herzog haben den bisherigen Großherzogl. n,, ber gen Kanzlei⸗Rath Wilhelm von Bernstorf zu Allerh 33 rem Regierungs-Rath, mit Sitz und Stimme im Landes⸗-Re gierungs⸗Kollegium ernannt. * ö
Weimar, 12. Juli. Kaum kann man sich einen Begriff von dem traurigen Zustande machen, in den die Bewohner der Stadt Schleiz durch das Brandungluͤck vom 3ten d. M. i, setzt worden sind. In der ersten Nacht lag die halbe . rung draußen unter Gottes offenem Himmel, ohne hinlängliche
* . 5 Ne i⸗ Kleidung, ohne Nahrung, mit Verwundeten, jammernden Wei
; ichte der
bern und Kindern, während noch dichte Rauchwolken von r weiten Bran dstatte aufstiegen. Eine Nacht, wie ich selten . lebt habe! Am folgenden Tage konnte man den , fen uͤbersehen, welch ein Anblick, nur Huͤtten ,, , ö fuͤrstliche Residenz- Schloß, der Palast der Fůrstin i . ie Louisenburg, der Marstall, die Reitbahn, das Fuͤrstl. Oe . mie⸗Gut mit allen Getraide⸗Vorraͤthen, das Amthaus 3. ö. Schriften, das Rathhaus, die Stadtkirche bis auf das Gew 2 saͤmmtlichen Pfarriwohnungen, die beiden Schulen und an 3 ) rößere und kleinere Haäͤuser waren zerstoͤrt. Auf ö ö. schenhaufen sah ich Menschen herumkriechen und na 9 36. ihrer Habe suchen, aber wie karg war die Ausbeute 3 el⸗ ler, in welche man einen Theil des beweglichen Besitzes geschefft hatte, waren meistentheils zusammengestuͤrzt, Lamm . . nichtung hatten den Weg dahin gefunden. Der Furst i sich eben in Tanna, ungefähr zwei Stunden entfernt, und Als Se. Durchl, auf die Nachricht von dem Ausbruch des Bran⸗ des zuruͤckeilte, standen schon die herrschaftlichen . in lammen; die ganze Fuͤrstliche Familie mußte auf der U einen einrichsruh wohnen. Von den zertrümmerten Häusern wa⸗ ren nur wenige versichert. Dieses Ungluͤck ist ein dringender Ruf an Menschenfreunde. . Kassel, 9. Juli. (Frankf. Journ.) Nichts wird in
diesem Augenblicke an hiesigem Orte mehr besprochen, als die, wie es
iß ich die eingereichte Entlassung des Staats- Ministers Has— , Veraͤnderung in unserem e, , , . rium und im Personenwechsel in der Vorstandschaft einzelner ö . rial⸗Departements. Se. Hoheit der Kurprinz⸗Negent hatte . naͤmlich bewogen gefunden, die Trennung des Ministeriums 8 Innern von dem der Justiz, welche beide Ministerien bekannt⸗ lich Jahre lang bisher in der Hand jenes , n, ,. vereinigt sich befanden — eine Trennung, von der . ö mal in der juͤngsten Zeit die Rede gewesen, ohne zur , n. rung zu kommen, und die im Publikum bereits 3 a . schenswerth betrachtet 6 n, , , er r,. u fuͤhren. er Minister n ; . . einen sechswoͤchentlichen Urlaub zum 2 suche des Seebades Norderney genommen. Kurz . ö Antritte dieser Reise gab Se. Hoheit dem r d. . seine hoͤchste Willensmeinung uͤber seine Absicht, eine , beider Ministerien vorzunehmen, zu erkennen. Nach . ö. ö. sten Intention sollte . Hassenpflug die Leitung * ge, ⸗ sten Verwaltung des Justizwesens nach wie vor ver , dagegen sollten die Attributionen und Functionen e di⸗ nisters des Innern auf einen Anderen übergehen uͤ ö. dessen Wahl sich Se. Hoheit noch nicht bestimmt hatte. Darauf rei e,, man sagt, Herr Hassenpflug seinen Abschied ein und reiste 63 darauf über er Te. nach Norderney ab. Als er am 6. ! mittage desselben Tages nach Wilhelmshoͤhe beschieden e . sollte, weil Se. Hoheit ihn zu spüechen begehrte ; 96. 33 ö. reits vor mehreren Stunden die Reise n n. a Nie mand diesen Schritt von Seiten gedachten Ministers e, h konnte, so kann man leicht denken, daß die Sache viel . macht, und da man im Publikum die naheren Umstaͤnde un Verhältnisse nicht kennt, die bei jenem zum 5 ,, seinen Austritt aus dem Ministerium und seine ,,. dung zu verlangen, so erschoͤpft man sich natuͤrlich in mancherlei Vermüthungen uber diesen Vorfall. Allgemein bekannt ist, daß der Minister Hassenpflug einen bedeutenden Einfluß in der . sten Zeit auf die offentlichen Angelegenheiten in . 3 at, daß die Richtung, welche diese genommen, großentheils ö . Einflusse desselben beizumessen ist, und daß 1 ö. Zutrauen des Prinzen-Regenten in dem ausgezeichnetsten ö. e genossen hat. Es ist dieses , , . gekommen, 3r man noch wenige Tage zuvor, als die Vertagung der , . schen Staͤnde⸗ ,,. statthatte, deren letter öoͤffentli hen Sitzung (am 1. Juli) der in Rede stehende Minister in 3 son beiwohnte und damals noch mehrere neue Gesetz⸗Entw . vorlegte, keine Ahnung davon haben konnte, so daß , . ö nach ihrer Heimath in den Provinzen , rten , , Deputirten mit dieser Nachricht aäͤußerst überrascht , , . ten. In der Residenz-Zeitung ist die Veraͤnderung im . sterium noch nicht bekannt gemacht worden; wahrscheinli ; wird dieses erst bei erfolgter definitiver Ernennung 6 neuen Ministers des Innern geschehen. Herr von epel sowohl, als Herr Ministerial⸗Rath Koch . ö. ih, nen provisorisch übertragenen Functionen ohne er an⸗ treten koͤnnen. Man sagt, daß Herrn von depe . definitive Uebernahme des Departements des Innern neben dem des Auswaͤrtigen angeboten worden sey, derselbe 6 doch abgelehnt habe. Herrn von een ug, 2 3 legen, namentlich der Finanz-Minister von Motz, sollen * gens sehr wuͤnschen, daß jener sich bewegen lassen e,. . * Ministerium wieder einzutreten, und man hört von inter 6 lungen, die zu dem Ende mit demselben gepflogen werden.
herzoge,
, n,, . Gebaͤulichkeiten gebietet,
leicht vorstellen, daß die Anhaͤnger dieses Min . a a n. 1 . , denselben von neuem in Thãͤtigkei
treten zu sehen. . . . ek, J0. Juli. Se Hoheit der Kurprinz und Mitre, gent . heute, —ö 53 dem Namen eines Grafen von Schaum burg, eine Reise nach Salzburg und der Umgegend an geiretm Darmstadt, 10. 8 . ö. On, inz von Bayern speiste gestern Mittag vo, pern. . a nen, bei Sr. Königl. l mne, Grin Abends soupirte der hohe Gast bei dem Er .
zoge. Se. Königl. Hoheit hat heute Morgen die hiesige denz wieder verlässen und die Reise nach Amsterdam let ern von wo sich derselbe nach Morderne begiebt, um dasel st un Bad zu gebrauchen. Se. Koͤnigl. Hoheit besuchte während s nes hilesigen Aufenthaltes die katholische Kirche, das Zeugh den Matstall cc. Se. Hoheit der , . . Ir Koͤnigl. Hoheit 95. Erbgroßherzogin begleiteten ihren Schwan uder bis Großgerau. .
und . a. 3 1I. Juli. In der Sitzung des setzgebenden Körpers am Sten d. M. kam ein Senats-Voörtz vor, Zollbauten betreffend. Es heißt darin: „Geitdem hiesß Stadt dem Zollverbande beigetreten ist, hat der Senat die hin durch nothwendig gewordenen Bau-Einrichtungen stets im Aug behalten und dieserhalb mit der Zoll-Direction und Handeh
Kammer die geeigneten Verhandlungen gepflogen. Hieraus ch
iebt sie ie das — es ie schleunigste He giebt sich, wie das Interesse des Handelt die s zste Hu stellung des Freihafens, des großen Zollhofes a , ichsten Messe dem dringendsten Beduͤrfnisse abgeholfen wein ,,, damit verbunden ist die Erhöͤͤhung des Maß ufers, die, um allen Anforderungen zu genuͤgen, auf eine Lin von 400 Schuh im Niveau des Weinmarktes , werdi muß.“ Die gesetzgebende Versammlung nahm den Gegenstan sofort in Berathung und bewilligte mit 50 Stimmen gegen und 21 suspendirte, dem Senats, Antrag entsprechend, l, Fl. zur Erhoͤhung des Mainufers und 25,900 Il. . Geh den, namlich ji) zu der Halle am Weinmarktthore mer , r, zu den vier Revisionslokalen und. Hallen auf dem Weinmnj nebst Gitter⸗Verschluͤssen 19,900 Fl. und 3) zu dem Schoppq am Ausladeplatze 1809 Fl.
It al ie ij.
eapel, 29. Juni. Nach dem neuesten im hiesigen Jon nale 3 En, elne, waren in den eben age vom 19ten auf den 25sten d. M., also in einer Woche, 26 Individuen gestorben; namlich am 19ten 233 am Ahsten hh am 21sten i!, am 22sten 352, am 23sten 295, am 2ästen 3) am 25sten 371. So viel verlautet, hat es sich seitdem noch ken nesweges gebessert, und die fatalen Gloͤckchen dringen alle Au⸗ genblicke stoͤrnnd in das Ohr. Die Koͤnigin wird, wn kein neues Hinderniß dazwischen kommt, in den ersten Tagen de Juli verreisen.
Rom, 1. Juli. (Allg. 3.) Wie man nunmehr vernimm ist der unler⸗ Staats Secrctaĩr Monsignore Capaccini, . er sich einige Tage in den Provinzen aufgehalten, , abgereist, doch, wie versichert wird, ohne alle besondere Min von Seiten der Regierung. Seine Reise soll mehr den zweh
inter Don Antonio Ordone Morena aufgebrochen.“
nas erste Bataillon der janz zerlumpt aus Nav
u versehen.
Berlin, 14. Juli.
athäͤlt Nachstehendes au lsu 5
hucht
Koͤnigliche
und
Josse in Ehrenbreitstein ab.
den von dem Donner der G Sie na
wrden empfangen. n Forts in
b herrlich Tafel zu ziehen.
donner Se.
Abe Bapfenstreich statt. —
Leuchtenberg
1.
Inland. Die Rhein und 36 2 8 e n znigl. Hoheiten der Kronprinz von jon Freue nebst Hoöͤchstdessen Gema Herzog Max von Gtadt mit Ihrem Besuche
hmen die Stadt 1 Augenschein, besuchten die dem Kronprinzen gehorige und aus ihr
emporsteigende Bur n spaͤter, mehrere der Civil
n Garde,
: beehrten iegen im
hof
z ist von Malaga nach der Sierra
In Varcelona ist eine Subscription eröffnet worden, um
welches vor kurzem arra dort ankam, mit Kleidungsstuͤcken
Mo sel⸗Zeitung vom 8. Juli: chweden, Prinz Albrecht hlin, so wie Se. Durch⸗ stern unsere l , ,. . weißen e hsten Herrschaften wur⸗ eschuͤtze begruͤßt und von den Be— und die umliegen⸗
Sr. Koͤnigl. Hoheit
en Truͤmmern wieder g Stolzenfels, und geruh⸗
und Militair-Behoͤrden zur
nds fand eine Serenade t eute Mor oͤnigl. Hoheit der K
und großer gen reiste unter Geschuͤtzes— ronprinz von Schweden mit
dem Dampfschiffe nach Mainz, JJ. KK. HH. der Prinz und
die Prinzessin Albrecht nach dem Leuchtenberg nach Ems wieder ab.
——
Haag und der H
erzog von
Wissenschaft, Kunst und Literatur.
st-Ausstellung von 1837. vklus der fünf diesseit der u Breslau, ist am 9. Juli ochen gedauert hatte. lung wandernden Gemälde nen Städten aus besprochen e Publikum einige Notizen nebst einigen Bemerkungen
Die Breslauer Kun Die vierte Kunst-Ausstellu lbe belegenen Preußische seschlossen worden, nachdem sic 6 volle ze seit der letzten Berliner Kunst-AUussiel hereits wiederholentlich und von verschiede für das ausländisch 8 * im Allgemeinen, her diejenigen Kunstwerke, welche, ihrend, durch die Gunst von ellung zur Zierde gereicht ha sihrige Kunst, Augstellung war, wenn man die sahre 1818, wo hier det er
hörden sind, so sind her das Statistische
seicht, die zahlreichste,
haben, sich von den Muͤhen der unausgesetzten Arbeit der
eit zu erholen, und zugleich die persoͤnliche Vekannts . . m Ster n erh, zu machen. Ei . auf dieser Reise e, nn, , n,, besuchen ! ielleicht erst zum Herbst wieder hier teffen. 1 . ist ö. . aus der Befehl an alle Seeplatze ergangen die Schiffe, welche aus Venedig kommen, einer strengen uz rantaine zu unterwerfen, weil man im dortigen dann kein Vorsichts-Maßregeln gegen die Schiffe, welche aus dem . . litanischen Gebiet kommen, anordnen will, und man hier i tet, daß die Cholera auf solche Weise leicht eingeschleppt wernn kann. J 3
Das Fest von St. Peter und Paul, Schutzheilige ,,, hier mit der gewohnlichen Feierlichkeit vollig und die Erleuchtung der Petersküppel, so wie das Feuerwe la Girandola, auf der Engelsburg, wurden von dem schoönj Wetter beguͤnstigt. Es hatten sich sehr viele Fremde g . Feste eingefunden, die aber leider ihren Vunsch, 9 . I sehen, aufgeben muͤssen, da Alle nech. die Quarantaine a ö. Cholera fürchten, welche sie bei ihrer? ucklunft zu bestehen a te
Dieser Tage wurden hier zwei Moͤnche gleich nach j Ankunft verhaftet; dieses gab zu dem Geruͤcht Anlaß, u von Neapel kommend, keine Quarantaine gemacht n, ches sich zur Beruhigung der Buͤrger bald als unwahr . da ihre Papiere in Ordnung waren. Nur so viel . daß sie 2 Erlaubniß ihrer Oberen die Reise hierher in. und der Verdacht, nun mit oder ohne Recht, sie waͤren
. r. . inen J nehmer an dem vorgefallenen Mord bei Venafro an ei
— istlichen, auf ihnen ruht. 5 , . . Köoͤnigs von Neapel . Bruder Karl, Prinz von Capua, hoͤren wir hier, daß . sich auf einige Zeit nach der Lombardei begeben wird, ö 3 nach Neapel zuruͤckkehrt. Was den Titel seiner 5 ,. der betrifft, ist man noch nicht einig; doch so viel . 33 daß Letztere nie Anspruͤche auf Ebenbuͤrtigkeit ma zen und als bloße Privatpersonen betrachtet werden , 0 Die heutigen Nachrichten von Neapel sind lei . ö schlimmer als die fruͤheren, da die Sterblichkeit 6. 164 die Krankheit sich in der ganzen Umgegend der Sta 6 tet hat. Es sind 3 hohe Personen davon hinge Wi den und auch einige Leute aus dem Gefolge der en , ; welche . beabsichtigte Reise nach Deutschland zu An
ser Woche darum aufgeschoben hat.
Spanien. , drid, 1. Juli. Die Kommission, welcher da 3 Hen n wur . vorgelegt worden ist, hahn auch auf diejenigen Spanier ausgedehnt, die e fe aufhalten. Die Lortes haben das Dekret in dieser , wohnenden Catalonier, meistentheils ö versammelten sich vor kurzem zu einem Diner und , es heißt, beschiossen, der National- Garde von . . Beweis ihrer bruͤderlichen Gesinnungen, zwei Millione äübersenden. . ö ö . itzt schreibt aus Cadix vom 23. Juni: en r, der Marine⸗Truppen, das erste Bataillon der 6 ö . Andalusien und 100 Kavalleristen sind, unter . 6. Obersten Francisco Mancha, von Sevilla nach n, . angen, um sich dem Armee⸗Corps . ö. 9 2 n. Morena aufgestellt werden soll. 20g lin ö u n Pferde sind eben dahin abgesandt worden. Ein ande
XR ener eren mer mene,
G
Jah r. porto⸗ pflichtig. Rthlr.
185789830 18981988 133235295 17378351 19298203
ug im E n Städte, die
das Uebri
Da
von Schlesischen Künstlern her⸗
ste betreffende Versuch g
; welche in Breslau stattgefunden. Die pes Katalogs weiset 1082 Rum
Deichnungen und Bildwerke; sraphieen, Stickereien, Kunst⸗Arbeiten nd Silber, Glas, Eisen u. s. w. aus, wo he Modelle und Erzeugnisse Himälde betrifft, so waren außer dem haupt⸗Vorrath, viele Bilder der ut nicht unbedeutende Zahl n Gesammt⸗-Vorrath läßt sich, w m will, also darstellen: hien), Landschaften 251 m 30, Genrebilder 21 nike 29, Thierstücke und unschluß einer Korfarbe
32 (init 9 Kopieenj, Stillleben dz, Portrai
it 82. Die Anzahl der Original-Gemälde
Interesse.
rivat⸗Besitzern nur der hiesigen Aus⸗ en, allein von
Die dies⸗
erzeichnisse bis zum
emacht w
orden, ver⸗ Ste Auflage mern nach. Darunter sind 778 Gemälde, ge machen Kupferstiche, Litho⸗ in Wachs, Porzellan, Gold zu sich noch verschiedene gewerb⸗ des Industrie⸗Fleißes gesellten. Was die zuletzt in Stettin ausgestellten kn kleinen Ausstellung zu Berlin und
Schlesischer Erzeugnisse gegenwärtig. enn man nach den G historische Gemälde 106 (mit 11 Kopteen), Seestlicke 23, Architek— Militair⸗ und Jagd⸗ ts A1, Bildwerke mit
attungen son⸗ Stück (mit 14
„Ihre
eigt si mit 22
thlr. Armen Der A
erhöht
setzt.
nichts. Kunst erfreuli
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poetisch
netsten,
richtige gemälde
ch gegen . und Erlös
Mücke,
seine schönst war der du Landschaft wehte, Norwegische Lands
ch 5b
(wobei ufw
worden,
sondern zufolge eines gen nach Breslau g erste, die sofort verpackt und nach löste. — Kunstwerke aus d als aus Düsseldorf, Berli dam, Neapel. Wie durch öffentliche Kri erst kürzlich hat nar Professoren Hagen reiche Ansichten über der besprochene Vorr
gegen frülher im Wachsen. 3009 Rthlr. belaufen, Rthlrn. Theil hat.
vom Verkaufe die Einnahme ⸗Kasse bestimmten Tage mit 71 Rthlr. and an Mühe und veranlaßt worden,
So mögen denn nur
Von che
llgemeinste
Sieg ert (in Bressau), des Theaters von Taormina“, then“ darstellend.
von A.
widmet hatte, so wenige E Ebers, der binnen kurzer
halten, hatte ebenfalls Slovacken⸗ Scene, G nehmen (der auch in Berlin Förster⸗Familie“ im Ch Fleiß in Ein die jenes Bil
Werke Schlesischer Maler hier
nigermaßen betrübend, daß so viele Talente von Bedeutung Schlesien
verlassen und ihren Wohnsitz außerhalb Von mehreren der
besaß die
— Wenn dort e Begeisterung für den klaffischen Boden, wo der Künstler e und glücklichste Zeit
sire und wehmüthige Charakter, nicht minder trefflich individualisirt. chaft von Böntsch was diesem geschätzten mann war ein Altargemälde: gestellt, welches nach Vollendung der drei übrigen Evangelisten noch⸗ mals ausgestellt werden soll und dann im Vergleich mit diesen seine Würdigung weit mehr als jetzt finden wird.
n Höcker (von dem Künstler als etzter Versuch bezeichnet) ließ beklagen, daß dieser Kunst⸗Gattung, welcher er lange Jahre ge⸗ rmunterung zu Theil geworden
l m seinen Aufenthalt im Vaterlande beenden, und nach Düsseldorf zurückgehen wird, wo er seine Ausbildung mehreres Neue beigesteuert.
ebirgsbewohner,
ist denn auch daß der Gesammt⸗Vorrath nicht auf einmal,
Vertrags mit Stettin in zwei Abtheilun⸗ gelangte,
en verschie n, München, Dresden, Wien, schon gesagt, ist lik in mehreren mentlich eine kleine in Königsberg von den Herren und Rosenkranz verfaßte den gegenwärtigen Zustand ath davon ein Bild
bedeutendsten, * Breslauer Kunst⸗-Ausstellung diesmal leider jüngeren Schlesiern, befleißigen, . B. Pelz, Schall, Höyoll, Pohl, zei
ortschritte. stellung drel in Privatb „das segnende Christuskind in Wolken“ „die Unschuld“ und „das Vertrauen.“ Die tiefe religiöse Auffassung zeigt sich hier ungetrübt v Schönheit mehr, als die K weder die Erscheinung irgend dieselbe durch übermäßige
Zur besonderen Zier aber gereichten i. Aus⸗ esitz befindliche Buder von Fuliuz Hübner,
on irgend einem unst es verträgt, entsagen zu wollen, und
Vorliebe für das Interesse erweckten drei der Golf von
arakter nahe verwandt),
zelnheiten, und jene glückliche Erfindung der Motive, d auszeichneten.
785
Die gemachten Ankäufe 6e bie weran der Schlesische Kunst⸗ Kerr 6. Die Gesammt⸗Einnahme an Eintritte des Berzeichnisses belief sich auf 241 an dem zum Bortheile der städtischen eingeschlossen ist. Kosten, der durch die Ausstellung nicht gering, und adurch
an den Folgen geno ehr humoristisch gemalt, it dem
üusaimmengedräangt, biete man die Schnelligkeit, m einander, w
rdigt. Unleugbares so, daß die zweite Abtheilung die
osen gesandt werden mußte, ab⸗ ensten Städten waren versammelt, Paris, Amster⸗ fast, Alles nicht Schlesische bereits Städten gewürdigt worden, und
eine, Herr Justizrath Re
Broschüre viele geist⸗ der Kunst, so weit
6 kann, in Umlauf ge⸗ einige ergänzende Bemerkungen . einen Platz finden. Es ist gewiß ei⸗
geöffnet seyn.
ausgezeichnete Klavier⸗Vi ihres Vaterlandes nehmen. 9
namentlich z. B. Lessing und
die jetzt in Düsseldorf sich der ten sich unerklärliche Scheu, die scheint. , vierundzwanzigsten
dolph Henselt, kann de diums produziren und br
und zwei allegorische Köpfe
Streben der sinnlichen hinter der Idee zurückgeblieben, noch Detail m in — neue Landschaften von Palermo“ und „die Ruinen die dritte einen „See in den Karpa— üppige Frische des Südens und
Clara Wieck h
tigkeit, hier die ßer Sicherheit, ja ⸗ verlebt hat, das Auge fesseln, so der in der Karpathen— ö Eine große h, gehört sicher zu dem Klusgejeich— Meister verdankt wird. Von Herr⸗ „der Evangelist St. Johannis“ aus-
nen
rtig ausgebildet sind,
Ein kleines Glas. aller Finger und die' stets
Emil
er⸗ Eine zweite er die einen verirrten Jäger auf— beifällig aufgenommenen „Slavischen bekundete denselben
Wer sein s scher Kraft fen. Herr wird dann hoffentlich nich öffentlich aufzutreten.
Eine „unglückliche Reife⸗Geselsschaft,
e rig t der in den Jahren 1832 — 1836 durch die Post beförderten Gelder und Pakete.
.
Baar⸗-Sendungen.
6d A381 792852 1 6223) 7713? 6 8663
Summa.
Nthlr.
— —
Courant.
porto⸗ pflichtig. Rthlr.
er m mer r en
porto⸗ frei.
Rthlr.
et
Summa.
Rthlr.
porto⸗ pflichtig. Rthlr.
Sendungen in Staats-Papieren. Papier ⸗Geld.
ee m re en, man,
——
a n ee
Pak
Courshabende Papiere.
porto⸗ frei. Rthlr.
a e vorto⸗ frei. Rthlr.
porto⸗ pflichtig. Rthlr.
Summa. porto⸗ pflichtig.
Stück.
porto- frei.
Stuck.
Summa.
Rthlr. Rthlr.
2233222 2077150 18107929 23110288 2206866
29409863 29208199 321 A146 29132313 25 146681
im Jahre
2 8
Summa aller Geldsendungen ! ⸗
Ana06 1982 A3 802865 9d 7 nd 0 48040369 43368671
. 368,684,957
737 18 15 730 106 oi7 17396 rmr2o ia sd 15325
3638210 37733058 37119959 z 8d 383 a6 39688266
303, 855,846 275,792, 301 436,956, 238
= 236 954,291
A3 047895 2135895 412961335 2688992 2700508
Thaler ;
i
42931010 AlI898872 AkR32170* do6ß 1599) 28051860
79329999 79868953 7SAl6I9* S 1227338 S2 77
ob Sz ?77 bᷣ0ꝛds?7z 2014003318 1305192235 dos 766
128619811 loꝛl 774 248325019 1871353219 68 183326
1287282 1269827 1348790 1122658 1382631
l2811 dl 1123 699361 dðdoꝛs 608 89
darunter portopflichtig 124,512,847 Thaler ...... 124,822,117 126,921, 191 141,662,234
112, 154,683
85 * 1 *
6 5
manchen Punkten sehr schwieri same Geschäftsführer der 5
Berlhrung Der vielfeitigsien lende Bemühen, das allgeme gan besonders wichtig gewo zu Berlin im Jahre 1888 wird die Geschäftsführer aus den verschie⸗ denen Provinzen hoffentlich wieder versammeln, tes Feld der Berathung durch gewonnenen Rei
angekommen, hat sich aber
Privatzirkel mit seiner Kunst letzten Aufenthalt in Berlin that. Gesundheits⸗Zustand diefes jungen hieraus entspringt wohl die bei seiner a
Der wahre Künstle
sen seines Fachs zu fürchten. ler gehört hatte Meisterhafteres im Klavierspiel gelei Beiden als das Charakteristis
ssenen inlů
; binnen einigen Wo ung zu Posen schließt der
n TWunst⸗Ausstellungen diesseit der Elbe. von 600 Gemälden,
auf die
ndischen Weines
erweckte viel Gelächter. chen bevorstehenden
zu leiden hat!,
Schlusse der
Eyklus der diesjährigen Preu⸗
Zeit
Der Umlauf einer von 7 Monaten
t viele Schwierigkeiten, besonders wenn
womit die fünf
nach der bestehenden Verdienst um die An erigen Angelegen ihm zu großem my zu Stettin erworben. Inieressen ist ine Einverstä rden. Die
rtuos, Herr Adolph Henselt,
m
'
Vereinsstädte in ihren Ordnung folgen, richtig ordnung der ganzen in heit hat sich der gemein⸗ Danke verpflichteten Ver⸗
Bei so naher
das redliche und wohlwol⸗ ndniß aufrecht Zeit der Kunst“
n erhalten, usstellung
und alsdann ein wei⸗ chthum an Erfahrung
Dr. A.
In voriger Woche ist, wie aus Breslau
Kahlert.
berichtet wird, der
von Berlin dort
bis jetzt nur darauf beschräntt, engere zu erfreuen, wie er es auch bei seinem angestrengtes Ueben hat den nstlers etwas angegriffen, und ußerordentlichen derselbe vor der Oeffentlich r genügt sich zwar nie, Jahre bereits so we Publikum dreist die
. sonst eit zu haben aber wer es in
it gebracht hat, wie Frucht seines Stu⸗
aucht keinen Vergleich mit anderen Piriuo—
Du
gleiche Hal
die höchste Abrundung und Einheit. Vortrag und eine ungewöhnliche Jülle dentendes Compositions⸗Talent, entfalten wird, wenn der Virtuos mehr besiegt und es über sich gewinnt, rühmter Lehrer Hummel, in freien
P
che hervortrat, dort leidenschaftlichste Bewegtheit, das vereinigt Herr Hensfelt in sein es ist auf das Innigste bei ihm verschmolzen , oft, während die eine Fand in sanftester,
wiegt, die andere stürmend darüber und daru bei beherrscht er seinen Vortrag mit der voll heftige Bewegung des Armes ftört den Ein Passagen nach; Alles entwickelt sich , und aus der Elastizität der Finger, e wie es ihm denn und demselben auf und ab rollenden Lauf beliebige Takttheile zu betonen.
welches
stet werden die
rch diese tung der Dazu kömmt der Harmonie,
Rachdem wir Herrn Döhler und Dlle. n, schien es fast undenkbar,
daß noch
könnte; was aber an
raziöseste Leich⸗ ei gleich gro⸗ em Spiel, so daß
melodiöser Anmuth sich nter hinwegbraust. Da⸗ kommensten Ruhe; keine druck oder hilft den küh—⸗ aus der Muskelkraft der die ohne Unterschied gleich ein Leichtes ist, in einem bei gleichem Fingersatz ebenmäßige Aus bildunn Hände erhält sein Spiel
ein seelenvoller endlich ein be⸗
sich gewiß aufs glänzendste
seine jetzige Befangenheit noch
sein Inneres, wie sein be⸗ hantasieen vor uns nstrument so in der Gewalt hat und dabei begabt ist. wag immerhin fühn in die Saiten Henselt gedenkt im
zu entfalten. mit schöpferi⸗ der Lyra grei⸗
Herbst nach Berlin zurückfukehren und
t so zögern, wie bisher, mit seinen Gaben
— —
et⸗ Se
n dungen.
— 10. —
1
Stuck ⸗-Zahl.
Summa.
Stũch.
1770093 1780989 2048151 2007686 1991120
Gew
ich t.
i n ee,
porto⸗ pflichtig. Pfund.
1227891 17117250 1120331 1A886636 1719991
porto⸗ frei.
Pfund.
A0 A6345 3886288 A99 982 43 7133 a8 8536
Summa.
Pfund. .
1827236 20973938 19318313 19233769 192385328
portofrei 179,3 42,A999 Thaler.
150,970,184 3 10, 0505, 134 227/022, 723 124,799, 508
1857 1835 1836
gichin im Jahre 1836 gegen 1835
portopflichtig
portofrei
gegen 1832
portopflichtig
portofrei ;
Die portopflichtigen Sendungen haben im Jahre 1836 freien sich verhalten:
Gold.
porto⸗
B a l 2 n
Courant.
— —
Papier⸗Geld.
Courshabende Papiere.
*.
—
Stuͤckzahl der Pakete.
porto⸗ pflichtig.
frei.
mehr.
weniger.
porto⸗
pflichtig. 8
porto⸗ frei.
17375351 19298293
.
5771137 3638663
922852
290109863 290132513 28 14665 *
2895718
pedo on 180 A0369 43386867
mehr.
e
weniger.
porto⸗ pflichtig.
porto⸗
1. porto⸗ rei.
mehr. 1 frei.
weniger. .
pflichtig. mehr.
weniger.
porto⸗ pflichtig.
porto⸗ frei.
3985889 671698
263209 Cozes /
zu den porto⸗
z 638210 38838316 39658266
3037895 42688992 12700808
29031010 8368877! 6b 1890113081922 808 1766
1119920 .... 11516.
276162
37387
a) die Gold⸗-Sendungen .... b) “ Silber⸗Sendungen .... q t Papiergeld / Sendungen d) courshabenden Papiergeld ⸗ Sendungen ) Paket ⸗ Sendungen ) nach der Stuͤckzahl. y dem Gewicht
: 0,19 1,72 1,07 3 1.25
1 0 441
203
285683 5a37A59
487980 B0oso7008 .....
mehr. weniger.
mmm ,.
1257282512811 l 222658 3585028 1382631
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