haben, ist der Umstand bemerkenswerth, daß der General Dam—⸗ rémont, der in seiner Proclamation so friedfertige Gesinnungen ezwungen worden ist, waͤhrend * . 2 r te, nicht Gelegenheit gefünden hat, einen uß ab⸗ h . . alte Sprichwort: Der Mensch denkt und Gott lenkt!“
Aumus Bayonne schreibt man vom 6ten d.: „Ueber die Empörung der in Hernant kantonnirenden Truppen zirkuliren die verschiedenartigsten Geruͤchte. ermordet, und der General Mirgsol gensthigt worden seyn, verkleidet nach San Sebastian zu flüchten, wo er aber ebenfalls die Truppen im Aufstande gefünden und sich deshalb an Bord eines Englischen Schiffes begeben habe. Die insurgirten Trup⸗ pen haben den Brigad ler Lebpold O Donnel zu ihrem Befehls, haber ernannt. Der General Jaureguy hat sich mit den Cha—
aͤhlen kann, nach Irun begeben, ia stehenden Truppen im
te, zum Kamp
an den Tag ugeaud, der
der General nichten dro
Der General Randon soll
pelgorris, auf deren Treue er um 6. dort und in Fuentara u halten. n. ] 23. Messager liest man: „Wir erfahren, daß eine neue Expedition von döh0 Mann unter den Befehlen des Karlisti⸗ hen Generals Uranga sich nach Asturien hin in Bewegung ge— etzt hat; ihre Vorposten sollen schon vor Santander angekom— men und dieser Platz ernstlich bedroht seyn. betrifft, so scheint er mit dem Baron von Meer in träger Ruhe und in philosophischer Sorglosigkeit zu wetteifern. Ueber seine Operationen liest man in der letzten Nummer des Madrider f von Luchana wird, wie wir eginn eines zweiten Feldzuges die Baͤ— der , n. 2 5 n ) Zeilen liegt die ganze Ge— ichte der Christinischen Generale. ö . an. de . zufolge, beabsichtigt der Prinz u verlassen und wieder nach Eu⸗ glaubt, daß er sich an Bord des ington einschiffen werde. An der ẽe 6. . n, . n, , en Eisenbahn⸗Actien beschaͤfti und die Cour =. . Die nn der Bahn von Pa—⸗ t. Germain wurden mit 975 bezahlt, und zu diesem Lourse kaufte ein einziger Kapitalist 700 Stuͤck. — Jugust zahlte man 1035 incl. einer Praͤmie von 20 Fr. Actien der Versailler Bahnen stiegen t . Verhältniß, waren indeß, das rechte Ufer zu 686 und das linke zu 580, sehr gesucht. Großbritanien und Irland.
London, 8. Juli. Vorgestern statteten die Herzogin von Gloucester, die Prinzessin Auguste und die thumberland Le . nigin einen Besuch ab.
J Es tst noch zu bemerken, daß bei der (wie schon fruͤher stern im Oberhause erfolgten dritten Lesung der Regent⸗ Lord Brougham angekündigtermaßen den Vorschlag machte, es sollte unter die Mitglieder der provisorischen Regent / all des Ablebens der Königin Victoria auch ein nigl. Familie, und zwar das dem T zunaächst stehende, unter der Bedingung, daß dasselbe jorenn waͤre, aufgenommen werden, (welches im vorliegenden Fall der Herzog von Sussex seyn wurde, wiewohl Lord Brougham : t verwahrte, als ob er seinen daß jedoch dieser Vorschlag
Was Espartero
„Echo“ Folgendes: „„Der Gra
vernehmen, vor dem
Ludwig Bonaparte, sein Exil ropa zuru „Georges
selben stiegen sehr bedeutend.
Auf Ende
war nicht in demselben
Herzogin von Nor— Ihrer Majestaͤt der regierenden Köͤ⸗
gemeldet) schafts / Bi
schaft fuͤr den Mitglied der ronfolger
chon ma⸗
ich ausdrücklich gegen die A ntrag in dessen Interesse ste res von dem Hause verworfen wurde.
ongford hat einen Brief an den Viscount Melbourne gerichtet, worin er demselben folgende von ihm angestellte Ve⸗ rechnung uͤber den Ursprung der jetzigen Tory Majoritůt im Ober hause mittheilt; „Ich finde, daß von der Zeit der Thron⸗ besteigung Georg's III. an bis zu der jetzigen Zeit Tory⸗Mini⸗ Jahre am Ruder gewesen sind und iss Pairs, von leichen politischen Gesinnungen wie die ihrigen en; wahrend der uͤbrig bleibenden 13 Jahre befand Händen von Whig-Ministern, die 69 Pairs kreirt haben, und wodurch eine Mehrzahl von 12tz zu Gunsten Bei aufinerksamer Unter uchung der Voten des Oberhauses ergiebt sich, daß seit dem Anfange der enwaärtigen Session die errlichkeit 90 gewesen ist, 61 keine Pairs kreirt worden waren, die hig-Partei in der Mehrzahl und nicht in der Minder e Kollision zwischen beiden Haͤu en wurde.“
nd sich die Negierung in den
der Tories uͤbrig
Greyschen Verwaltung ü Durchschnitts⸗Mehrzahl gegen Ew. daß, wenn sei seyn und die gegenwaͤrti islatur nicht beste . r Gegenstück zu dem (kuͤrzlich mitgetheilten) Aufruf der Anglikanisch⸗protestantischen Tory⸗Assoctation kann folgende Adresse dienen, die das Comits, welches die Dissenters ernannt haben, um ihre Beschwerden mit Ruͤcksicht auf deren Abhuͤlfe iehen, an die gesammten protestantischen Dis⸗ ritanien erlassen h weisen und allmächtigen Vorsehung helm's IV. ein Ziel aber der gerechte, Regierung wird dieselbe mit unver Eine Köoͤnigin sitzt jetzt auf dem interessant durch ihre
in Erwägung zu senters oer, . Hand der all⸗ hat der Regierun ruht bei seinen
Charakter seiner nglichem Ruhme schmuͤcken. ritanien, die, Jugend, ihren Unterthanen durch die Bande der Abstammung, der Erziehung und des Charakters theuer ist, die den Vereinigungspunkt der Hoffnungen und der Liebe eines treuen Volkes bildet, und von der, unter dem Beistande G das Schicksal ihres Geburtslandes und unseres geliebten Va⸗ terlandes abhängt. Die Regierung der Königin hat unter gluͤck= ichen Vorbedeutungen begonnen, und ihre erste und feierliche Erklarung, „„daß sie unäblaͤssig bemuͤht seyn werde vollen Genuß der religiösen Freiheit zu sichern, die . Alassen ihrer Unterthanen immerdar zü schůͤtzen und deren Gluck und Wohlfahrt, so viel in ihren Kraͤften stehe, zu foͤrdern“*, diese Er⸗ flaͤrung bietet eine Bürgschaft dar, daß die Prinzipien der Freiheit die Zierde und die Stützen ihres Thrones seyn werden. Protestan⸗ tische Dissenters! Die herannahende allgemeine Wahl wird Euch, o wie allen Freunden einer gerechten und gleichmäßigen Freiheit, Gelegenheit geben, Eure dankbare Anhaͤnglichkeit an die Köni⸗ gin dadurch zu beweisen, daß Ihr solche ; ir Parlament wahlt, die mit den edelmuͤthigen Und patriotischen hisiren und sie in den Stand setzen, und unparteiische Gesetzgebung Die Wahl eines neuen Unterhau⸗ ses wird eine feierliche Krisis in der Geschichte unseres Landes Es wird davon abhängen, ob die kuͤnftige Regie⸗ rung Großbritaniens der Selbstsucht der Parteien dem Wohle 9 . = seyn soll; Regierung der Königin dur ; 2 ö. unaufhoöͤrliche Kampfe von Seiten des Volks fuͤr seine Rechte eder durch Dankbarkeit, Ordnung und N Die edle Erklarung Ihrer
esetzt. Der Koͤni riedliche und wo
Drone von
echte aller
epraͤsentanten in das
Absichten der Königin sympat dieselben durch eine vernuͤnftl in Ausfuͤhrung zu bringen.
ob sich die laute und gerechte Klagen
selben auszeichnen soll.
788
at bereits den engherzigen Politikern, die sich fruͤher fuͤr die — 416 unter der Nation ausgaben, Aeußerungen von af— fektirtem Mitleiden und entschiedener Opposition entlockt. — Diese Vertheidiger des Ausschließungs⸗Sy ems und der Into⸗ leranz haben das Kriegsgeschrei erhoben und ihre Streitkrafte aufgerufen. Diese Verfechter einer engherzigen und ant; natio⸗ nalen Politik werden keine Anstrengungen scheuen, um sich die Ehren des Tages zu sichern. Jetzt muß sich ihr Schicksal entschei⸗ den; entweder triumphirt die Partei oder sie stirbt. Prptestan,⸗ tische Dissenters! Freunde der Wahrheit und Freiheit! Laßt Euch nicht taͤuschen durch schoͤne Versprechungen und hinhaltende Betheurungen; beurtheilt die Menschen nach ihren Werken und und die Zukunft nach der Vergangenheit. Wer sind die Man⸗ ner, die sich so lange weigerten, die Millionen Bewohner Ir⸗ lands anzuhoͤren? Wer sind die Maͤnner, die sich noch ganz
vor kurzem den Bemuͤhungen einer aufgeklärten Regierung, die
beruͤchtigte Kirchen-Steuer abzuschaffen, widersetzten und so laut triumphirten, als sie die gerechte und heilsame Maßregel verei⸗ telt glaubten? Wer sind die Männer, welche die Forderungen des Volkes stets mit stolzer Verachtung behandelt aben, bis der Widerstand vergeblich wurde, bis das Geschen aufhörte, freiwillig zu seyn und zwischen dem Verlust der Macht und der Bewilligung der Forderung keine Wahl mehr blieb? Im Se, gensatz zu solchen Bewerbern um Eure Stimmen werdet Ihr treue Freunde und Patrioten haben — Manner, die Eure Sache vertheidigten, als dies den Verlust der Ehre und des Amtes nach sich zog — Maͤnner, die, wenn sie zu Rathgebern ihres Königs berufen wurden, ihre Grundfatze nicht vergaßen, sondern entschlossen waren, Euch Gerechtigkeit widerfahren zu lassen, obgleich sie von treulosen und unbeständigen Freunden im Stich gelassen und durch den hinterlistigen Einfluß der Hof ⸗Intrigue, so wie durch die offene Gewalt der Big tterie, gehemmt wur⸗ den. Wem verdankt Ihr die richtige Vertheilung des natio— nalen und lokalen Einflusses, die Munizipal- und die Parla⸗ ments⸗Reform? Wer hat durch , Verbreitung des Unterrichts und der Intelligenz das Volk zu erheben, die Ge—⸗ setze eines barbarischen Zeitalters durch den Einfluß der Weis heit und der Milde zu verbessern, lieber durch Uieberzeugun und Versẽhnlichkeit, als durch Gewalt zu regieren und, durch Gerechtigkeit gegen Alle, Ordnung und Gehorsam Allen theuer zu machen gesucht? Es sind diejenigen Maͤnner, die in der ganzen Welt von den Bigotten und Despoten gefuͤrchtet und gehaßt werden. Wählt sie zu Euren kuͤnftigen Gesetzgebern, und unser Vaterland wird ruhig und gluͤcklich, die , . der Königin wird , seyn, und die Freiheit wird uͤbera ihre Stimme siegreich erheben. ; . ; ö Folgendes 1 das bereits erwähnte Schreiben O Connell s an den Secretair der General⸗Association von Irland, welches dieser Tage in einer Versammlung derselben verlesen wurde:; „Mein werther Freund! Ich bin nun versichert, daß die unge Königin, welche Gott segnen möge, ein nnbegränztes rn n jenes Ministertum setzt, welches seit ier Jahren in feinen Wünschen redlich und getren der Sache des Irländischen Volles zugeihan war. Aus diesem Gründe müssen wir uns nunmehr rinhellig an den Thron der Königin anschließen und die Regierung Ihrer Mair stüt. nn ter- stützen. Die Zeit ist gekommen, wo das Irländische Volk seine Stimme hören lassen, wo es 6 dem von ihm geleisteten Eide pflichtergebene Treue und seinen friedlich gefaßten Eutschluß frei aussprechen kann. Es ist demselben gegenwärtig erlaubt, an die Verbesserung und. Be⸗ festigung der Landes-Perfassung zu denken und zu seinen Stshrer= tretern solche Männer zu wählen, welche den wohlwollenden Gesin⸗ nungen unserer gnädigen Beherrscherin kraͤftigen Nachdruck geben können. Der mißvergnügte Theil Irlandz, diejenigen, welche sich bisher Orangisten nannten, werden natürlicher Weise alle Kräfte aufbicten, um ihre unlauteren Absichten durchjusetzen. Sie werden alle Hülfsquellen der Främmelei und der Bestechung aumendzn; unter der Hülle frommen Lifers werden sie dit abschtulichste Bestechung und Entmuthigung rersuchen. Geschenke, von Metneid begleitet, sind die geeigneien Werkzeuge, womit sie ihre ängstliche Besorgniß für das, was sie christliche Wahrheit nennen, an den Tag legen. Beklagenswerthe Bethörnng, welcher sie sich zu ihrer eigenen Täu⸗ schnng hingeben! Die Uebrigen verfallen eigentlich mehr in die Ka⸗ tegorie der Heuchler, wohlbewußt, daß sie das Verbrechen verewigen, während sie die Heiligkeit zur Schau tragen. Unsere Pflicht gebietet uns, den Absichien dieser unredlich gesinnten Menschen entgegen zu⸗ arbeiten. Unsere Pflicht ist's, Sorge dafür zu tragen, daß in den Städten sowohl, als auf dem platten Lande, nur solche Männer als neue Parlaments-Mitglieder gewählt werden, welche Freunde der Königin sind. Meiner Meinung nach habt Ihr, aus Eu⸗ rem Vereine einen Ausschuß für die Wahlen ju bilden, um durch denselben auf den Volksgeist einzuwirkeu und ruhmwolle Na— men zu wählen. Suchet Euch so viele Frrunde der Königin zuzuge⸗ sellen, als Ihr nur könnt. Vergewissert Euch Eurer eigenen Sark und messet die wahrscheinliche Stärke des Feindes ab. Suchet Oris⸗ Ausschüsse zu errichten, weiche unentgeltlich für Irlands Frieden und Wohlfahrt sich bemühen und dem Feinde entgegenstreben. Bender alles Mögliche an, um Euch auf etwa eintreffende, Schwierigkeiten gefaßt zu machen; etspart den Volks Kandidaten so viel lalest n wie möglich. Eins ist gewiß, nämlich, daß wir kein Geld für Vr lechun⸗ gen haben, sondern es sey Ener Haupt-Augenmerk, daß rechtscha ten? Männer ohne irgend einen Kesten- Aufwand von neuem gewählt werden. Ordnet Alles, wäbrend es noch Zeit ist, und laßt uns he⸗ reit seyn, che die Stunde des Kaupfes schlägt. Die Kris, worin wir uns befinden, ist eine der wichtigsien. Wir baben auf dem Throne eine Monarchin, welcher durch ihre Erzichung ge⸗ lehrt worden, die Rechte und Freiheiten des ganzen Volles zu lieben, welche, von anderen Beschäftigungen und Voruriheilen frei, jederzeit berzit ist, Allen, ohne Unterschied der Religion und Sekte, Gerech—⸗ tigkeit widerfahren zu lassen. Wir sehen Ihre Majestät von einen Mmnist:rtum umgeben, welches redlich bemüßt isi, das Wohl und die Freiheiten jegsichen Theiles des Reiches zu befärdern und zu be schützen. Möge Irland zun erstenmale sein Haupt zur Hoffn:ng emporhehen. Der wahre Punkt des großen Probewerkes, welches wir aun beginnen, ist, uns zu vergewissern, ob Irland durch eiLne allge⸗ meine Gesetzgebung gut und gerecht regiert werden kann oder nicht, oder ob wir wieder zur Wiederherstellung unseres Rational Varla⸗ ments zurückgetricben werden sollen. Irland und England mögen eins warden. Allein zu diesem Zwecke ist vol kommenz Gleichheit der Rechte, Gesetze und Freiheiten wesentlich nöthig. Mehr verlangen wir nicht; weniger werden wir nicht annehmen, Eine reelle und wirklich: Vereinigung oder keine, dies ist der Wechselfall. Merkt Euch alle unsere Vorihrile. Zur Bewerkstelligung dieser wahrhaften und wirklichen Vereinigung kommen uns die wohlwollenden Wüuscht un⸗ serer uns bolden ird ert sche ia entgegen; das Ministerfum untersiützt uns durch seinen kräftigen Beistand; wir haben die Zustimmung 1⸗ ler liberalen und aufgeklärten Männer Englands und Schottlands; wir haben die Riesentraft der Irländischen Natton für uns. ißt es sich nur als möglich aunchmen, daß Lyndhurst, Peel und alle Ra⸗ dels führer der geldgierigen, selbstsüchtigen und frömmelnden Tory⸗ Partei es vermögen werden, die Forischritte der BVerbesserungen und des Liberalitzmus zu hemmen; daß sie in Stande hy werden, in Irland die Regierung des blutbefleckten Drangismut, in Großbritanien die veralteten Raubrechte der verrotteten BWurgflecken wiederherzu⸗ stellen? Zwar ist die Partei, welche sich zu Bertheidigern derselben aufgeworfen, schadenfroh und entschlosscn; allein Wahrheit, Gerech⸗ tizkeit, Biederkeit und Freiheit kämpfen auf Eurer Seite, und die er Kampf kann weder beschwerlich durch feine Dauer, noch zweifelhaft in seinen Resultaten seyn. Die , , Königin wird das hehe . genießen, das Balk aller Theile ihres araßen Reiches durch die
achen, mit seiner Familie von Paris aus durch hiesige Stadt
1 5. Das 14te Reser e Waffen gerufen
Der Koͤnigliche Prokurator slgendes Rundschreiben an all Ertbunal erster Instanz in Br
⸗ ich echte und Freiheiten zu nuschlingen und auf di ö, welche bisber durch eigennützige gr melei und armseligen, aber beharrlichen Druck in ui he tige he splittert und zerbrochen war. Die Organisation der neuen Gesel hij nämlich jener der Freunde der Königin, sey Euer angeleg en steg Vn Es sey dies bei Euch fein leerer Name, sondern Line Wirklich Trefft alle möglichen Anstalten. Kein Umstand, wie unbedeutend er au erscheine, kein Spstem, wie beschwerlich es auch sey, werde von Ei vernachlässigt. Es rechtfertige Jrland seinen alten Ruf eines reh chen, furchtlosen und in seinen Unternehmungen beharrlichen Vol Hoffen wir, daß der alte Gebrauch, seine Sthne in Ben Schach in u verwenden und sie dann im Genusse der Siegesfrülchte zu v n, auf ewig abgeschafft werde. Hurrah also für die Köni Alt⸗Irland; für Ait-Irland und die Königin! ergebener Dantel O' Counetl⸗ ꝛ
Die Morning Chronicle ist sehr erfreut, daß die forderung gegen die Wiedererwahlung des Sir James Gr him in Ost⸗Lumberland schon 1782 Unterschriften zählt; sie versich⸗ wenn die Zahl auf 2400 angewachsen sey, so wäre das sal dieses Kandidaten entschieden. 0 — am 3ten d. M. eine zweite Adresse an die Waͤhler in berland gerichtet, worin er unter Anderem sagt?: Ich verlan nur einen Sitz, wahrend deren zwei vakant sind. mir nicht an, zu sagen, wer mein Kollege seyn soll, aber sage, daß ich nicht so unwuͤrdig bin, um eine gän schließung zu verdienen.“ Throniele zu folgendem Ausruf: „Wie sollte man dieser Mann je zu einem Sitze in dem Kabinette des ͤ erhoben gewesen ist! Mit allen seinen Fehlern ist Lord Stansn einem solchen Kriechen fremd; er wuͤrde sich lieber seine recht u erniedrigen. Der Mam nen Vorschlaͤge und Reda im Parlamente fuͤr einen Adler gehalten wurde, muß ganz g sunken seyn, da er mit solcher Bereitwilli der Erniedrigung Gebrauch machen kann.
Der Sehn des Herrn Lyall, des angesehene t manns der City, der bekanntlich als Kandidat bei der Parlament wahl auftreten sollte, sich aber zuruͤckgezogen hatte, zeigt in e nem Briefe an, daß sein Vater in Folge des lächerlichen un verächtlichen Betragens der Tories in der City nicht als Nan didat auftreten konne, denn bei der Gewißheit des NMißling habe er keine Lust, sich abermals zum Vergnuͤgen der Tors ünd zu ihrer Belustigung aufzuopfern. ⸗
Der Constitutional, ein vor 9 Monaten zuerst hier e schienenes, mit dem 1. Juli aber eingegangenes Blatt, laͤute sich am Tage vorher selbst folgendermaßen zu Grabe: „De Tonstitutional erscheint heute zum letztenmale; die schwarze En fassung hat eine Doppelbedeutung; wir koͤnnen uns nun ein Idee machen von dem, was jener Gentlemann fuͤhlte, als er he Der Constitutional hat ein Alter von „ Jahr erreicht; als er zur Welt kam, lãchelte ihn die Zeit aus himmelblauem Auge an; es schien der Moment gekommen, wo ein rein radikales Morgenblatt Gluͤck machen mußte. Di at uns betrogen; das Fatum war gegen uns n iese Rathgeber haben wir gesunden, aber ven Geldgeber! Alle gestanden, der Constitutional sen wesentlich f die radikale Sache; so wie es aber ans Zahlen gehen sollte, nn Niemand zu Haus. So mußte es wohl zuletzt dahin kommen, daß die Wenigen, denen alle Last auf den Hals geladen nn in gerechtem Unmuth den Entschluß faßten, die Feder niedrn
ve⸗Regiment ist zum 15. Juli wieder unter
Herr Hody hat unterm 6ten d. Buͤrgermeister der von dem uͤssel ressortirenden Gemeinden Herren, es sind unter der unaun— d die abgeschmackt en Kinderraub und stimmt seyen, im rtigkeit, mit der sehr straͤfliche r en Zeit hoöͤchst Es hat in diesem Be⸗ und es ist wuͤnschens⸗ r Hinsicht durch alle en mir uͤberdies die—⸗ auf abzwecken, erheit gefaͤhr⸗ tigkeiten fuhren koͤnntän. ldigungen erlauben, die u erwecken geeignet orfaͤlle, deren Exi⸗ e verneint werden
evoöͤlkerung fortwähren hhässigsten Geruͤchte uͤber angeblich
u welchem diese jungen We olche Geschichten und d men sie aufnimmt, os willigke
esten und
ie Leichtfe zeigen offenbar einerseits e seits eine in der jetzig chtglaͤubigkeit.
b stattgefunden, meinden in diese Sie werd deren Reden etwa dar nliche Sich
Ech bin E
it und anderer uffallende Einfalt und Lei sek nicht ein einziger Rau Sie ihre Ge ggliche Mittel enttaͤusch ngen anzuzeigen haben, erüchte zu verbreiten, welche die perss in und zu beklagenswerthen Eigenmäch hlemand darf sich leichtstnnige Anschu h len Privathaß und andere boͤse Leidensch ind. Die Behörde wacht und wuͤrde die nz durch Gegenwärtiges auf amtlichen Weg oll, wenn es deren gabe, zu unterdrücken w
Schweden uns Norwegen.
Stockholm. 3. Juli. Der Kzni es Erzbischofs Wallin erlaubt, ahr, in allen eipzig und Dresden unter püstav Adolph's begründete Anstalt zu samm t, arme protestantische Gemeinde nterstuͤtzen. Zugleich hat der Kö en protestantischen Gemeinden, Echweden gewendet h Norwegische Blatt peciesthaler aus seiner Privatkasse an hristiania eine sogenannte Bewahransta richten; der Norwegische Staatsrat sech den Auftrag erhalten, einen Denselben Blattern ergwerk von Kongsberg während der suöbeute von 12, 414 Mar Die Zahl der jetzt in unden Dampfbste belaͤuft sich Staat und 22 mit 899 sind gegenwartig k Rechnung von Privaten und des Staats in Bau b Dnpfschiffe werden nach und na ut werden. Man glaubt all p jetzt an keinen weitern Zuwa nd daß man sich auf eine Verm nd der groͤßern Dampfschiffe beschränke
Deutsch land.
eute Nachmittag ist Se. Kaiserl. Pawlowitsch auf der Rückreise Hotel de Russie abge— e. Kaiserl. Hoheit ihre Weiter⸗
M. hat der hiesige Kandidat Herr F. der von der Berliner Mi reußischen Missi
berth, daß Sir James Grahn
les veranlaßt die Mornin
g hat auf den Vorschlag ahre nach einander, ein—
chwedens fuͤr eine im m Namen Institut eln, die den Zweck n in katholischen Landern zu nig verordnet, jene auslaͤndi⸗ die sich um Unter an jenes Institut zu er melden,
auen haben, als sich so
Hand abge : re 1830 durch seine kuͤ
der im Ja al in jedem
keit von der Spiral Uhr 1331 zu
henen Londoner Kals
stuͤtzung nach verweisen. daß der König 1835 gewiesen habe, um in lt fuͤr kleine hat von Sr. Maj. zu— lan zu einer solchen An— zufolge, hat das Silber letzten sechs Monate eine
Kinder zu
at vorzulegen.
k Silber gel Schweden in Thätigkeit sich befin⸗ auf 26, wovon A mit 275 slraft dem Pferdekraft
Privaten ge⸗ UeHberdies
weitere Dampffahrzeuge 2 von 1990 Pferdekraft für Mehrere andere ch fuͤr Rechnung der Marine gemein, daß die große Flotte chs an Linienschiffen erhalten, der Zahl der Fregatten
ich selbst zur Leiche ging.
Hoffnung
Hamburg, 12. Jult. ohelt der Großfuͤrst Michae Rußland hier eingetroffe Bald darauf ise nach Luͤbeck fortgesetz
Am 11ten d. chmsöller, lperintendenten der P in der St. Mi httauch die Ordination er ke unter Autorisation des
nisteriums stattgefunden, titung zu einer in so una pg Anlaß gegeben, idnnter Un wille da Hannover, 12. Juli mn „S Es wird nicht Üüberfluüͤsst den letzten 14 Tagen aus waärtie weier der es Schritts betre zt Hamburger Korresponde Im dieses Geruͤcht
Dem achtzehnten Berlcht des Unterhaus⸗Ausschusses ij die offentlichen Bittschriften zufolge, waren jenem Hause h zum 6. Juni 8691 Bittschriften überreicht worden. 5
Der Times zufolge, wurde am Montag oder Dlenstng die Angelegenheit des „Vixen“ noch einmal im Unterhanse gur Sprache gebracht und auf Vorlegung weiterer Papfieie in die⸗ ser Sache angetragen werden, weil die bisher dem Haust vor gelegten Aktenstuͤcke, als einseitig, indem die Dar stellung dar nur in den von Lord Durham der Englischen Regierung ein gesandten aus Russischen Qüellen geschöͤpften Berichten bhestey den bei der Wegnahme des „Vixen“ betheiligten Parteien nit
uͤgten. ö . Times wird aus Kon stantin opel! vom 11ten v. geschrieben, daß in den suͤdlichen Haͤfen Rußlands große ruͤstungen getroffen würden, welche andeuteten, daß jene Mach entschlossen sey, die Tscherkessischen Insurgenten im Laufe he Sommers zur Unterwuͤrfigkeit zu bringen. t
Der Courier meint mit Hinsicht auf den Uebergan de Don Carlos uͤber den Ebro, es sey schwer zu glauben, daß en so fortwaͤhrendes und so gluͤckliches Vorruͤcken der Karlisten un f ristinischen Generale nicht das si⸗ ten. Der Pariser Korrespolnhent der Times schreibt dagegen Alles nur der Indolenz Esparnn ro's und seiner Kampfgenossen zu. a m,
In der allgemeinen Versammlung der Eigenth iir Britisch⸗Nord⸗Amerikanischen Bank, welche am 27. un gehalten wurde, bemerkte Herr Carter, der Agent detse 9 welcher so eben von einer Reise nach Kanada zurn ct gelt, unter Anderem, daß man nicht ohne Verwunderung die groh Fortschritte betrachten koͤnne, welche man in den beid bemerke. Die Bevölkerung habe in den Jahren 18 . sich von 74,000 bis auf 1 Million 200,960 Seelen ver meh und belaufe sich, nach den zuverlaͤssigsten Angaben, ges, zeelen. In Ober⸗Kangda habe sich die 3 kerung vom Jahre 188, wo ste 7, Ou betragen, bis auf 6 vergroͤßert; in Nieder-Kanada von 220, 0e 6, wie sie im n) 1863 war, ebenfalls bis auf etwa Gl, 9090. f die saͤmmtlichen Nord ⸗Amerikanischen Kolen een sey b 3,579, 000 Pfd. Sterl. gestiegen, wovon fuͤr 2, 342, 60 ö aus dem Vereinigten Königreiche gekommen ware; die u aber habe sich auf 2,513,560 Pfd. belaufen. Die Schiffe, eln in diesen Kolonieen gebauet worden, beliefen sich . etwa 30,909 Tonnen Last, welche einen Werth von ] Sterling pro Tonne haͤtten, und die Tonnenlast der welche der Kolonie eig 356, 6000 Tonnen. Das B
ssions⸗Gesellschaft zum onen in Suͤd⸗ chaelis⸗irche durch Herrn Pastor Diese feierliche Handlung, enates und des hiesigen hier erscheinenden Neuen ngemessener Weise abgefaßten Mel⸗ n Seiten ein wohl—
Afrika er⸗ geistlichen
daß von den achtbarste zu erkennen gegeben worden.
In der hiesigen Zeitung liest g seyn, zu bemerken, daß die ver“ in mehre— die angebliche r und die
angeblich aus zen Zeitungen gedruckten hiesigen Herren Ministe icht auf der Wahrheit b nt ist der erste gewese — von dem wir üsgegangen, und von dem aus es hitend, in andere Blaͤtter, estrigen Tage und den fast jedesmal unter dem erfur annover, 15.
ffend, n n, von wel—⸗ hier nichts gehoͤrt haben gleich der Schneelawine z. B. das Frankfur Fraͤnkischen M Scheine, in Hannover (i r ) geschrieben ß mehrere dieser Artikel gar n sondern aus den Aeußerun zusammengesetzt und thei geht gleich sehr aus ihrer sie sind durch das bereits widerlegt. chen es um wirkliche st, . 3. dem u ender Gerüchte Glauben finden, . gen Quellen auf
Unfaͤlle der C
so bestandi erraths seyn so
sultat des er Journal erkur vom
zu seyn, uͤbergegan⸗ icht hier geschrieben gen Englischer und zu aus der Fassung wie aus Königliche Patent Diejenigen auswaͤrtigen Belehrung ihres Publikums nerhsrten Wechsel grundloser und welche, wenn auch ohl thun, unehmen.“
Span ten. osische Blätter ent adrid vom 2. Juli: gen schon an, t man, daß
n können
den Kanada , ls gerade „is Gl K gegriffen sind
. fem Inhalt an 3ten d. M. zlätter, wel
auf 1, 750,900
nur fuͤr Augen—
Sle Eirfüt Berichte von hier nur aus
Alten nachstehendes Schrei— irigirenden Mi⸗ wenigstens trag habe, mit einem emein erstaunt, n Umstnden Der Grund weigert hat, eine öffentliche mit den Generalen Espartero man nicht eine
„Die beiden d die Wahle t err Fuente H er dafür bei seiner Ruͤckk lle werde belohnt werden. Narvaez unter den gegenwartige iando anrertraut worden ist. er sich ge und man wuͤrde
r zu bearbeiten erreros diesen ? ehr wahrscheinlich
enthuͤmlich zugehoͤrten, Man ist allg
ank⸗Kapital betrage ungefahr! Pfd., der Umlauf 1,21 000 Pfd., die Einlagen Söh, und die Darlehne und Diskontos 2. 700, 0909 Pfd.
In der mit dem aten d beendigten Woche sind ö don 1019 Unzen . . , r 2 : kauritius, 257 nzen Goldmünz'n elglen, 3571“ Unzen Silbermuͤnzen nach C . 88, 000 Unzen Silbermuͤnzen nach Calais ausgefuͤhrt worde
chtiges Komn ist jedoch, daß zu thun, Meer eben Empsrung
Die Karli Regier
haben sie küͤrzl
ig Kavaller
so verfahren, wenn m der nicht besoldeten Armee
dem Vor sten verlassen sich sehr
auf die Ohn⸗ ihre Kühnheit nimmt immer eine halbe Stunde von genommen.
n werden von
isten gefangen a und Neu⸗Kastilie Corps durchzogen, die überall ᷣ n und sich jede? Var einigen Tagen erschien ei dommandant von Grangnha
e .
Brüssel, 19. Jult. Der Minister der oͤffent listischen Streif
ributzonen erhebe
licht Alb. ten ist von der Reife, die er nach der Provinz Luxembourg
Verfolgung zu zin solches Corps berichtete, man
macht, wieder hier eingetroffen.
Vorgestern ist der Marschall Malson, auf dem Wege
789
habe das Corps nicht erreichen konnen. Wahrend der Feind auf diese Weise unsere reichsten ,,,. durchzieht, pluͤndert und verwuͤstet, benutzen unfere Verbündeten unser Ungluͤck und kaufen unsere Kunstschaͤtze für einen Spottpreis an sich. So ingen neulich mehrere Wagen mit Gemaͤlden die den aufge⸗ e en Kloͤstern gehort hatten, für Rechnung des Englischen Botschafters nach Santander ab. — Die Herren Garcla Car- rasco, Nuñez und Leal haben einen Vorschlag auf das Bureau der Eortes niedergelegt, worin sie Folgendes verlangen: 1) Die Minister sollen die seit drel Monaten mit den Genera— len Espartero, Don Marcelino Oraa und Baron von Meer n, Korrespondenz den Eortes vorlegen. 2) Der Finanz⸗ Minister soll die auf die auswärtige Schuld bezuͤgliche Korre— spondenz mit der in London bestehenden Finanz⸗Kommission, so wie die offiziell mit dem Praͤsidenten dieser Kommission, Don Pedro Juan de Zurlueta, gewechselten Schreiben gleichfalls den Cortes vorlegen. 3) Nach der Le nc dieser gn . soll eine aus Deputirten bestehende Spezial⸗Kommission ernannt werden, die ihren Bericht uͤber jene Dokumente innerhalb acht Tagen abzustatten hat. ) Die Regierung soll den Cortes er klaren, ob sie im Besitz der aoͤthigen Mittel zu seyn glaubt, um alle oͤffentlichen Ausgaben, namentlich die fuͤr die Armee, bestrei⸗ ten zu konnen. 5) Die Regierung oll ferner, unter direkter Verantwortlichkeit, den Cortes erklaren, ob sie die noͤthige Macht zu besitzen glaubt, um die öffentliche Ordnun aufrecht zu erhal⸗ len und das neue Fundamental⸗Gesetz in allen Theilen des Köͤ—
nigreichs in Ausfuhrung zu bringen und ihm Achtung zu ver—
schaffen. In Folge einer Beschwerde des FTranzoͤsischen Botschafters gegen die Muntizipal-Beamten von Malaga und Barcelona, welche sich geweigert haben, von den dortigen Franzoͤsischen Kon—⸗ suln Zuschristen in Franzoͤsischer Sprache anzunehmen, I. der Minister des Innern in einem Cirkular⸗Schreiben an alle poli⸗ tischen Chefs befohlen, daß die von den Konsuln in der Sprache ihres Landes abgefaßten Aktenstuͤcke stets von den Spanischen — . angenommen werden sollen und nur, wenn sie Pro— zeß en, betreffen, muß die Spanische Ueberfetzung beigefuͤgt werden
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Lissab on, 19. Juni. (Allg. Ztg.) Die Entlassung der Herzogin Ficalho und ihrer Tochter vom Hofe, so wie die des nahen Verwandten derselben, Don Thomas de Mello, als Kammerherr der Koͤnigin, beschaͤftigt jetzt alle Cirkel; es ist das Tagesgespraͤch in den Salons, den Clubs und den Kaffee⸗ häusern, denn diese Begebenheit ist zu interessant, als daß sie mit Stillschweigen übergangen werden sollte, zu einflußreich fuͤr die gegenwartigen Parteien, als daß nicht die meisten Menschen dabei betheiligt seyn soll— ten, und selbst dem schoͤnen und uͤbrigens dabei unin— teressirten Geschlechte gewährt sie Interesse und Stoff zur Unterhaltung; denn es kommen darin Liebesgeschichten der jungen Ficalho mit einem Engländer bei der Gesandtschaft, Fehltritte und sogar der Zustand einer guten Hoffnung vor, welcher als Hof- Skandal die Haupt, Veranlassung zu * diesen Entlassungen gegeben haben soll. Es ist allgemein bekannt, daß seit dem Tode Dom Pedro's die Königin von dieser Familie wie mit einem Netze uͤmsponnen war, so daß sich dieser Nie⸗ mand nahen konnte ohne auf diese Wachter der Handlungen der Koͤnigin, diese Spaͤher der Gesuche Anderer, zu stoßen. — Zur Zeit des Regiments der Earta wurde diese Familie als der vorzuͤglichste Kanal betrachtet, durch den mittelst klingender Münze Staatsstellen zuerhalten waren, und um Niemand neben sich aufkommen zu lassen, waren die Hof⸗Intriguen fortwährend in der groͤßten Thaͤtigkeit; die Familie war die echte Camarilla, die Alles lenkte und leitete und selbst danach strebte, sowohl den fruͤheren Gemahl der Köoͤnigin als auch den gegen— wärtigen zu umspinnen. Man sandte daher nicht nur den Sohn der Herzogin, den Marquis de Ficalho, nach Muͤnchen, um den Herzog von Leuchtenberg abzuholen und zu beobachten, sondern man sandte sogar auch den Bruder 3 den Gra⸗ fen Lavradio, aus, um einen zweiten Gemahl fuͤr die Königin . werben, und vielleicht in der Absicht, einen Prinzen zu waͤh⸗ en, den man glaubte, am Gangelbande fuͤhren zu koͤnnen, da dieses mit dem ersten Gemahl der Königin, welcher gar bald die Absichten der Familie durchschaut hatte, fehlgeschlagen war; denn nach den ersten vier Wochen schon erzählte man sich, wie der Herzog von Leuchtenberg der Ober⸗Hofmeisterin untersagt habe, unangemeldet in die Zimmer der Koͤnigin zu treten, wenn er mit seiner Gemahlin sich allein oder in Staats⸗Konferenzen zu⸗ sammen befande. Auch dem klaren Verstand und rechtlichen Sinne des jetzigen Gemahls blieben wohl die geheimen Trieb— federn dieser Familie nicht lange verborgen und mußten Miß⸗ trauen erwecken; es mußte bald klar werden, daß sich hier nicht Alles so verhalte, wie es Lavradto bei den Vermaͤhlungs⸗Unter⸗ handlungen vielleicht ausgemalt; allein es fehlte wohl bis jetzt an einer schicklichen Gelegenheit, das Netz, womit man um— garnt war, so bald zu zerreißen. Die Ober⸗Hofmeisterin wußte noch Alles so geschickt einzufadeln, daß sie selbst die Koͤnigin einige Monate nach ihrer Vermählung von ihrer Schwanger⸗
schat zu uͤberreden fuchte, und sich dadurch von dem Rang einer Marquisin auf den einer Herzogin , Bald darauf ver⸗— setzte ihr aber die Nevolutlon vom eptember einen gewaltigen Stoß in ihrem Wirkungskreise, da die Königin nun gezwungen war, nur das zu thun, was die Minister wollten. Aus dieser ungngenchmen Verlegenheit, wie man jetzt erst evident entdeckt haben will, soll sie sich aber bald herausgefunden haben. Man sagt, da die Königin oft beharrlich bis zum Eigensinn in ihren Meinungen seyn solle, den zu uͤberwißnden den Ministern oft schwierig wird, habe das Minssterium Passos die Herzogin durch einen extra guten Jahrgehalt erkauft, nicht nur um die Köͤni⸗ gin gehörig zu stimmen, damit sie ohne Schwierigkeiten in Alles einwillige, sondern zugleich auch den Spion zu machen so— wohl von der Königin als dem Prinzen und von Allen, bie im Paiast aus- und eingingen, um die demagogische Partei von allen Vorgängen und Vorhaben zu unterrichten. Diese Spione⸗ rie sey denn auch die Haupt-Urfache zu dem Vereitesn des Un⸗ ternehmens in Belem gewesen, die Gegen-Partei habe Alles vorher gewußt, was man im Sinne gehabt, Köoͤnigin und Prinz seyen verrathen und verkauft gewesen, da die Herzogin in alle ihre Geheininisse eingeweiht war und stets davon Bericht gab; man haberdeshalb alfo immer leicht ihnen entgegenarbeiten kön; nen. — Die demagogisch-liberale Pariei, welche durch die Ent— lassung der Herzogin und mehrerer Glieder ihrer Fa⸗ milie einer großen Stuͤtze bei Hofe beraubt ist, soll jetzt deshalb sehr niedergeschlagen seyn, dagegen triumphiren die Chamorros und ein großer Theil des Adels, der dleser Fa⸗ milie wegen zuruͤckgesetzt war. Man hofft, daß nun auch andere Männer von Einsicht Zugang bei der Königin haben werden, um derselben uber Vieles die Augen zu öffnen. Daß bei der Reaetlen des 3 und J. November in Benn Verrath
mit im Spiele war, konnte man damals quis de Ficalho, Sohn de en Luna, eines n ein Wolf in Schafskleidern arlamentatre von Seiten der Kön ihren Verrath wußte die Partei
elem vorging, und danach die Reactisn vernichtet wurd letztenmale nach der Sta einmal die Muͤhe, nach u Hause. — Damals en, jetzt aber wird
schon durch das Be⸗ Herzogin, und des der groͤßten Exaltirten, bis da⸗ die man vertrauungsvoll als igin gebrauchte, ahnen; durch lles, was in nahm sie ihre Maßregeln, wodurch e; die Parlamentatre, als sie zum t wurden, gaben sich nicht uͤckzukehren, sondern blieben wurde dieses den Umstaͤnden es erst recht klar, was sie
tragen des Mar Artillerie berst
n der Stadt
dt geschick Belem zur zugeschrie⸗ fur eine Rolle
gte Anlehen von 800 Contos, irt wurde, kann noch immer nicht iemand will das Geld dazu herge⸗ echsel; denn man ist überzeu die auf sechs Monate man wandte sich au 300 Contos zu erhalten; die Ver⸗ auch wirklich schon abgeschlos⸗ rschlagen haben soll. W ctionaire dazwischen, denn on 40090 Contos schuidig davon realisirt werden so ganz unverantwortlich gehan⸗ eben; und so ist denn in die—⸗
hoͤchste gestiegen.
Das von den Cortes verwilli das Ministerium autor tande gebracht werd und selbst nicht auf ben zur Verfallzeit, bezahlt werden können; und hoffte, von dieser andlungen deshalb glaub n, als es sich auf einmal wiede scheinlich trat eine Einsprache der Gouvernement ohne Aussicht,
an die Bank
der Bank sch wie die Bezahlung so wuͤrde es von den Direktoren noch mehr Geld herzug sem Augenblicke die
Schon im Monat M ihrer Apanage bezahlen ist nun auch bereits schon seit vi Kommandant des lste Oberst Luna, Correio, im Finan
rechen, erhielt a
licke sehr beschaͤfti dieser erwiderte, tens erlaube un diesem vorstellend, weil man es ihm versprochen ha muͤsse Geduld haben, denn es Luna sagte, er habe den Solda Geld zuruͤckzuk laͤnger zu besaͤnftige In dieser schickt, um nur so viel ses Negiments der großeren
delt seyn, Geldverlegenheit aufs at man der Koͤnigin nur die und die Apanage des Prinzen er Monaten r n hier stationirten Artille or einigen Tagen, Ministerium und v er zur Antwort, daß derselbe in dem gt sey und er moͤchte etwas warten; daß sein Geschaͤft nicht einen Augenblick War— g damit in das Kabinet des Ministers, fuͤr sein Regiment haben müßte, be; der Minister versicherte, man sey kein Heller im Schatz; alleln ten sein Wort gegeben, und er waͤre nicht im Stande, die Leute es muͤsse und solle Geld herbeigeschafft oth wurde nun in der Stadt umherge— zusammen zu bringen, die Soldaten die⸗ ihnen etwas auf Abschlag einzuhaͤndigen. daß der Tabackszuͤchter, der haben soll, noch einige Con⸗ nblick wäre dieses Regiment wie lange wird dieses aber n die andern Regimenter schwei d, denn das Sapeur— hren; wahrscheinlich wird r Kleinigkeit zu beschwich⸗
üͤckstaͤndig. rie ⸗ Regiments, nach der Aussage des erlangte, den Mini
erschien v
daß er Geld
nicht ohne
ufrieden zu stellen chuldigen Summe Muͤhe brachte man es denn dahin, schon aͤber ein Jahr vorausbezaͤhlt tos dazu hergab. — . nun zum Schweigen gebracht; dauern, wie lange werde wenn nicht bald
Mit vieler Fuͤr den Auge
eld angeschafft wir taillon soll sich auch schon maͤchtig ru man auch dieses einstweilen mit eine tigen suchen.
Das Diario do Gov nisters des Innern an die G heißt: Da es bis naue Uebersicht der Staͤrke ungeachtet der wieder ber 1855 ergangen sin monatlicher Listen nach Wahrscheinlich wird dieser ren befolgt werden
er no enthalt eine Portaria des Mi⸗ eneral⸗Administratoren der jetzt nicht moglich ge der National⸗ Garde holten Befehle,
Distrikte, wesen, eine ge⸗ n zu erhalten, die deshalb seit dem Novem⸗ ird hiermit abermals die Einse Modellen anbefohl so wenig wie die fruͤhe⸗ inisterium unmög⸗
der Starke der Linten—⸗
daß man die Kom⸗
n gewöhnen könnte,
on ist, da heute ein
Bataillons bekennt,
anderen Distrikte zieht, um davon wie—
bis man ihn abermals enrollirt und er
derholten Umzug h itzung am 17. Juni welches die Diskusf das den 12ten Artikel desse daß Niemand gef. Verbrechens uͤberwiesen zu durch das Gesetz bestimmt sind. Stoff, um die ganze S Garret die Bemerkung der Artikel der Constitu wo man fuͤnf M durch die Regel de Projektes 71 Monate oder 6 dern wücde, um dasselbe zu kussionen abzukurzen, seinen eigenen Vortrag, da albe Stunde v noch zur Sprache, ob man die Das Gutachten des Ver hin, daß dieselben ein barbarische das Leben von Menschen oft G uicht geduldet werden duͤrfe. hrift von 335 Deputirten ein, mer, und bat, daß das Dekret vom 19. welches die Stiergefechte verbietet, möchte und nur eine vorg dazu einzuholen sey. verworfen und die
in Alhambra ein dem sich auch ein gro verspricht,
worin es
beigefügten Befehl eben z ist es doch dem Kri lich, monatlich regelmäßig die Liste von Regimenter zu erhalten, geschwe mandanten der National ⸗-Batai wovon keiner weiß, Buͤrger sich als S und morgen nach einem der frei zu kommen, bald darauf einen wie
In der Cortes -S zur Tages-Ordnung, Projektes war,
ige denn, one dara wie stark sein Bataill
oldat dieses oder jenes
schritt man soglelch ion des Constitutsons— t lben betraf, der davon aͤnglich eingezogen werde, ohne eines mit Ausnahme der Artikel gab hinreichenden szufuͤllen, so daß Senhor in die Diskusston reite, wie bisher, zugebracht, so konne man iskussion des ga Zeit erfor⸗ z er bat daher, die Dis⸗ emselben Augenblick aber gegen derselbe viel zu lang war, und damit aber⸗ ing. Am Ende der Sitzung kam tiergefechte erlauben solle oder valtungs⸗A usschusses ging da— s Bergnuͤgen seyen, in welchem efahr laufe, und das deshalb jen kam nun sogleich eine Tajoritàt der Kam— September v. J., zuruͤckgenommen werden ß von den Be n des Ausschusses denn da nächstens en werden soll, von Deputirten ein Ver Barbarische desselben, und jetzt die wenigen Glieder Da die Stiere gegen⸗ plagt und geschunden wer sches mehr in diesem schen betrifft, freiwillig, und arin um; welche Seiltaͤnzer und Luft
Falle, die
itzung damit au machte, wenn ferner tion so langsam fortsch tonate mit 12 Artikeln Tri beweisen, daß die D Jahre und 2 beendigen suͤndigte in d
mals eine
aͤngige Erlaubni Das Gutachte Bittschrift
; genehmigt; großes Stierg
efecht gehalt ßer Theil der so vergaß man das September der Diktator Paffos des Ausschusses darin waͤrtig nur noch geneckt und nicht den, wie sonst, so liegt ni Vergnügen, und was die diese auch nicht so wer sich nicht Gefahr ist ni springer zu bestehen haben.
Tur tet.
nicle wird von i pel vom 15. ier alle Vorberel einen noch glaͤr ten Mustapha Pascha sg in A
gefunden h
Lebensgefahr d groß; uͤberdies ist diese ineinbegiebt, kommt auch nicht d t großer als die
Der Morning Chro denten aus Konstäantino schrieben: „Es waren Sultan wo möglt bereiten, als dies von Sei
hrem Korrespon⸗
Juni Folgendes ge⸗ tungen getroffen, üm zenderen Em
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