1837 / 201 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

eide Landes- Universitaͤten gestern der Koͤnigin ihre a darbrachten und Jeder, der nur irgend ö. 2 oder Grad dahin gehort, eifrig bestrebt war, sich anzusch ö so waren zuletzt akademische 2 , ,,. um sich daz keinen Preis mehr z en. , George 6. en . will sich heute nach er inschiffen. 2 1 r in ihrem heutigen Blatte das be. des Königs von Hannover, laßt sich jedoch nicht weiter daruͤber vernehmen. ö. . . s n, . Palmerston ist nach Tiverton abgereist, um selbst . . 2 , zum Parlament zu i gg r Adbmital Elltot ist zum Befehlshaber auf der ö. ö 6 Station ernannt und rr / eptember oder Oktober einer milie dahin abgehen. 1 . nn, ,. Gemahlin, Sp n, des Grafen von Danneskjold⸗Samsse, gehen am J. . eine große Kontinentalreise nach Frankreich, e und Deu land ab und dürften nicht vor dem Maͤrz zurn , , . In der öffentlichen Versammlung der Anti⸗ 6 . sellschaft, welche am 11Iten d. M. in der Exeter. Ha unter . Vorsitz des Herzogs von Sussex stattfand, wurden mit ift Enthusiasmus Resolutionen zu beharrlichen e fr enge ngen 96 die gaͤnzliche Abschaffung der Sklaverei gefaßt, n. 4 z nach dem Aufhören des jetzigen Lehrlingsstandes 61 81 3 dieselbe unter vielen neüen Formen fortwähren moͤge. ch wurde dabei auch Ruͤcꝑsicht auf die in diesem Sinne zu treffe den Parlamentswahlen genommen. . e. . dem Herzoge von . und dem Comité, welches die Erxrichtung ciner Statue genf en * besorgen hat, im Manston⸗-House ein Diner eben, ö . chem der Lord Maydr den Toast auf den Herzog aus . e und ihm den Dank der City von London fuͤr seine e . 3 ihre ,. zu erkennen gab, indem er zug ich den in, ch aussprach, daß die militairischen Depeschen des Derzog u. einen jeden Englaͤnder mit kriegerischer , , f 5. len muͤßten, bald in einer so n,. Form hergusgege 3 9. den mochten, daß sie der ganzen? zevölkerung zugängli h würden. Der Herzog dankte und erklärte in letzterer nn, daß die erwähnten Depeschen öͤffentliches Eigenthum seyen ö er gegen die allgemeine Verbreitung derselben nichts n h. abe, sondern im Gegentheil wünsche, sein ganzes 36 er h unterworfen zu sehen. Dann trank der 6. a auch auf das Wohl Sir Francis Chantrey s, dem die usf , rung der Statue des Herzogs von Wellington übertragen J ö und erklaͤrte ihn fur den größten jetzt lebenden n . wurde dem Comité zugleich angezeigt, daß die noch in . eit befindliche Statue Sir Thomas Monrg s, welche Si 7. ö trey fuͤr Ostindien ausfuͤhrt, in vierzehn Tagen fertig seyn . e. Das Schreiben Lord Durham's wird heute von der Ti—

; rf durchgehechelt und ein Meisterstuͤck diplomati⸗ errsf ahn nsef tl oilgẽ, licht ce re dig angenehme, rl . mes sehr scharf hgeh ech ö . ,,,, . dere Zufriedenheit mit den in hie t g ; k zug n , . in n, ' r info, i

llergnädigsten Königin, so w ; 9 r , . zu erkennen gegeben haben. 6. i., des Königs Majestät mit, Wohlgefallen die 6. . . anlassung abgelegien zahlreichen Beweise der i mm,, bänglichkeit der . e n, r,. e. nommen und zu befehlen geruht, daß so ö ern niß : z ng mir erlaube, da niß gebracht werde; wobei ich jedoch die Bemerku , ; ĩ icher Allerhöchster Befehl dem Herrn Landdrosten, n , , den Theil des . * ee g Landdrostei betrifft, durch welchen die 8 e ,.

ß ) iesi esidenz insbesondere von Üüberlassen muß, den Bewohnern bi n,. ein. en gen

lassung, jeftät Kenntniß zu geben, benutze ich zugleich diest Veranlassung— , e n Barf. die Versicherung meiner vollkommsten Hoch⸗

Mystificati enannt; das Ganze, meint dieses Blatt, 66 e ,, zu den politis. en Kapitalisten des Ta,

klinge, als on der ; politischen & 3 ges Tagte: „Hier steht Lord Durham; wer bietet das Meiste Ed . . ä . „liberalen Konservativen“ durch seine Betheuerungen von großer Anhaͤnglichkeit an die 3 . des Landes zu ködern; andererseits liefere er, um die Liberalen zu gewinnen, ein e, ,, . z er zur Vernichtung der Krone, der , der Plane , , , thun wolle, Nur seine alten Verbündeten, die h, , n i. die ihm jetzt nichts . könnten, scheine er gern ganz uͤber . u wollen. . ,, . liest man: „Es ist schon lange ,, . worden, ob der Bau von Eisenbahnen dem Publikum wirklich mehr und sicheren Vortheil gewaͤhren oder ob nicht der . mensluß alles a . ig rr nb e n n en, en einer einzigen Gesellschaft von Eig . . , 63 , , und e n e es der Abhuͤlfe berauben wuͤrde, welche große Ke e. k e, ,. von Landkutschen und n . den gewöhnlichen Straßen darbietet. Diese Frage ,, h n ie partielle Eroͤffnung der Liverpvol-Birminghamer Eisen ahn, ga der man sich so viel versprochen hatte, frühzeitig geloͤst wor ö. ,, . ee n n,, i g zten hen ihr 'ten eingestellt, und die Eise . he r een, , tn, mn ei zwischen diesen bedeutenden Städten und ihren Bezirken geworden. Die Besorgung des Paket⸗Transports von Birmingham und biber pogl und an, . ist aus den Haͤnden der andkutschen⸗Eigenthuͤmer 3 ie der Eisenbahn⸗Agenten gekommen, und die ten 3. . heiten sind die Folge davon gewesen, indem die Eisenbahn⸗Agente ganz willkuͤrlich bei der Beförderung der Pakete, die sie f gen, zu Werke gehen und sie nicht mit den Kutschen, fuͤr welche biesel en bestimmt sind, sondern mit denen, auf welchen es g, beliebt, absenden. . ,, gut ee , ; oder die Eisenbahn ist fuͤr da , J. Es sind unzählige Klagen von den 36 theiligten in London daruber eingelaufen, daß sie 36 Ii. tete nicht zur rechten Zeit enen haben, e i. Grund liegt nur in der Art und Weise, wie die Eisenba . Dlrektoren ihre Geschäfte versehen. Eil allein kann . ö helfen ohne nr, . durch diese gewinnt die Schne lig 3 ber Beförderung erst Werth; fonst kann nur Unsicherheit un Verlust aus den Eisenbahnen entstehen, und die langsamere, aber sicherere Beförderung . 3 y,, ö zeitem vorzuziehen. uch Passagier dar , daß, . aus der Kutsche, die sie nach 9 Eisen⸗ bahnStation bringt, herauskommen konnten, der ö ug schon in Bewegung . wurde, so daß sie auf den nach . warten mußten. Es i also durchaus nöͤthig, daß bessere An— or roffen werden. . . , Blatt theilt den vom 31. Marz datirten Protest der Mexikanischen Regierung gegen die e r g g. von Texas Seitens der Vereinigten Staaten mit; er ist n dem Mexikanischen Minister der auswärtigen Angelegenheiten, Herrn Jose Oetiz, unterzeichnet und auf die in der 3. . 6 Few? Brieans“ vom 15. Marz enthgltene Anzeige begruͤndet, daß der Nord⸗Amerikanische Kongreß Texgs als ,,,, erkannt und in der Person des Herrn Allece Labranchet e 2 Gesandten bei dieser sogenannten „neuen Republik i,. habe. Dieser Schritt wird als oͤchst uͤberraschend bezei . Und es wird auf das vorsichtige Verfahren hingewiesen, welches der Kongreß sonst in ähnlichen Faͤllen befolgt habe, 16 9 lange er namentlich Ci e, ehe er die Unabhängig eit de Sind ⸗Amerikanischen Staaten anerkannt, Demnach a m Frage aufgestellt, ob die Vewveinigten Staaten in fe n , em Fall ihren Grundsätzen treu geblieben, oder ob sie .

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Schritt die Absicht zu Grunde liegen sollte, sich das Gebiet von 2 . will die Mexikanische Regierung 5 Rord-⸗-A1Amerikanischen nicht zutrauen, und sie erklaͤrt d, e. z daß jene Anerkennung ihr Recht auf den Besitz von Texa ̃ rn könne. . t nich Cn r re, fangen an, uͤber die Menge y,. 32 wanderer, welche zum Theil fast gänzlich entblößt in in ankommen, beunruhigt zu werden. innen 48 e,, . deren kärzlich allen im Hafen von New, York odd. Cin n. derer, hauptsächlich aus Irland. Von den Tausenden in Nei Yorker Armenhause sind die meisten Fremde. . Aus Bogota sind Zeitungen bis zum 1sten i n * raccas bis zum 21. Mai hier Ingesn en. Am 1. Apt! ; z der zum Praͤsidenten der Republik Neu Granada 9. . Senor Jofe Ignacio de Marquez sich nach der Kongreß z begeben und in Gegenwart der Mitglieder beider Kammern den von der Verfassung e, , Eid W et. der ihm von Draͤsidenten des Kongresses or . 3 wurde. Die am 28. Dezember 185] zwischen i. Granada und Venezuela abgeschlo . , Anerkennung und Vertheilung der akti Wm nn ne. ist von ,,, ä , . Kammer genehmigt und an den Senat gesa i h, . räsident hatte in einer am Cten an den Kong 6 gerich⸗ . Pe, . baldigste Genehmigung und Ausfuͤhrung die— tion anempfohlen. ö. n . a m re bis zum 29. April zufolge,

war am I13ten dort durch ein Dampfschiff die Nachricht von

ĩ e eingelau⸗ inem nicht unbedeutenden Aufstande bei Mangalore eingelau⸗ fin . Gegend von der Regierung zu ß [ig . beschuͤtztem Zustande gelassen war, wohin aber jetzt ; hn beordert worden sind. In den nordwestlichen Dan,, . diens richtete die Pest große Verheerungen an, und ., 446 Manoer allein 100,000 Menschen hingerafft 3, i den alle Maßregeln getroffen, um sie von dem Gebiet von

bay fern zu halten. Nieder lande.

eine glaͤnzende Soirée. Deutschland.

mann ergangene Schreiben zur öffentlichen Kenntniß:

sind, zugegangen isis. Indem ich Ew.

=.

den gegen sie geäußerten gnädigen Gesi

G. Schele“ Aus Norderney schreibt man

sn Folge allerhöchsten, hier exhaltenen Befehls nach Hangover.

sammlung wegen Nennung der Namen der

geben ließe. ruͤstungen getroffen.

ĩ te von Württemberg, von Koburg ankam, ist heu nach Travemunde, zum Gebrauche des dortigen

gereist. zum Betrieh der Königlichen Posten:

Pesten, die Eisenbahn⸗Ge stallmeistern wegen der

theiliget ist, sindet das in Post⸗

Reklamanten und über die Ersatz Pflichtigkeit des P

Gunsten einer mächtigen, nach Territorial-⸗Vergrößerung eon cn end im Kongtesfe aufgeopfert. Daß bei dem

Gesetz⸗ Entwurf vorzubereiten.“ Die Juden sind in dem Großher E ie alle ubrigen.

znengeld auf der Eisenbahn soll mindest

66 a n, kenn werden. Es darf für di

en-Taxe von 32 Kr., per Meile und si

r. per Meile 6 hir fd e eri jeder dieser Klassen haben Re

236 n ind, den .

gen Angekom

Staats ⸗Minister Win⸗ zogthum Staats⸗Buͤrger, tives Wahlrecht bei meinderaths⸗ der Staͤnde⸗ cht Gemeinderaͤthe Recht zu,

ahlrecht bei sie koͤnnen als Aus haben das R

festgesetzt: sür zwei Klassen von Klaffe die bisherige Eilwa die zweite Klasse von 21 nicht überschritten die mit den Eil o allen Anderen. Die Ann ist unbedingt. H), Die Eisenb sorgen: «) daß die auf der E che an 2 nf.

n wollen, so e ohne besondere Kosten an das 5) daß die mit dem Eil⸗ die an demselben T

sogleich für die Dle Zeit jeder allenfallsige Anh lichen Rilcksicht,« wirkung der Königl. P sten könmt die Befugni an die Transporte unen Eil⸗- und Pack

und Augsburg wird in ., Bahn 9. an die Königlich ährlich zu leisten

Nur haben sie kein a n Deputirten wahlen, bei Buͤrgermeister— Fahlen, d. h. also, sie knnen nicht Deputirte uͤrgermeister und ni Dagegen steht ihnen das n saͤmmtlichen Wahlen mit aktive und passive . uschuͤssen, wählt werden, it Ausnahme jener wenigen politischen E ubrigen Rechte der Staatsbuͤrger. me Gewissensfreiheit und das Recht der ie haben alle persönlichen krigen; das Recht, Haͤuser⸗ und Grund erhen, wo und so viel sie wollen, Wenn sie Gemei Theil an allem Gemeinde E rgenuͤssen, wie die anderen har nach den Worten der Ver 1spruch auf Stagatsdienst. s hoͤchsteigener Bewegung sstellen will, so steht es ihm frei, wie denn einer in dieser Eigenschaft angestellt wurde. onspflichtig, wie a

der Postwägen angekommei 5 der u den Eilwa

ahn-Gesellschaft ist verbunden, da . ankommenden Neisenden, wa n Eil oder Postwagen for fort nach der Ankunft nebst dem mitgebrachten G;.

herfammlung, nicht Endlich haben

schuß⸗ Mitglieder echt, zu Rechte genießen sie Sie haben vollkom— freien Uebung ih— Rechte, wie alle Eigenthum zu er— Gewerbe aller und jeder ndebuͤrger sind, erhalten igenthum und an allen Buͤr— Gemeindebuͤrger. fassung von ihrer Seite keinen Wenn aber der Großherzog einen Juden als Staatsdiener erst neuerlich wie⸗ Sie sind conscrip⸗ Unteroffi⸗ er Groß⸗

Tage die Reise mit de

Postbürcau gebracht werden. . ankommenden Reiscn auf der Eisenbahn fert des Bahngeldes nach der An betreffende Eisenbahnfahrt vorgemerkt werden. Abfahrt an den Endpunkten der Bahn, so wie zn alten an Zwischen- Stationen soll, mit der erfoxrn, auf die Zwecke der Königl. Postanstalt unter Ni, J. Posibehörden festgesetzt werden. 5. 8. 2 ß zu, auf der Eisenbahn⸗Route als An tgeltlich den allenfallsigen Bedarf an ler wagen auf den Brückenwagen der Anssalt transport 9. Zu Gunsten der Eisenbahn⸗Unternehmungen jwiscn ird in den ersten drei Jahren nach Ern e Post⸗Anstalt von der Essn de Aversal . Entschädigung: rderung ö

. ersonen⸗ Tran : ech ien ng Actien jährlich n , und wenn di

und Packwagen age die Reise Bezahlung

Religion.

u treiben. usebio Borreto, ab⸗ z

bahn⸗Gesellschaft j . . ig, ö. 5 ünfhundert Gulden, 2 Per lan f Gulden beschränkt; wenn die Rente der pCt. beträgt aber un ein Fünf Rente bis auf 3 pCt. steigt, um ! Berechnung dieser Prozente wird der Ma h Aufwandes, die der Königlichen Posi⸗A1nst ! in diefen einbegriffen, verbleibende Rein⸗Ertra lich des dem Reserve⸗ Fonds zu überweisen der §. 10. Eine neue Festsetzung der Ver, hl in Ansehung)

r Vernehmn

e anderen; sie koͤnnen aber auch Ere Und Offiziere werden, ohne Unterschied, wenn d rzog sie dazu ernennt. Diese Rechte haben bei uns d sondern seit mehr als 39 Jahren. Wenn ich nun diese Rechte be— gen vergleiche, die ihnen in einigen den neuesten Gesetzgebün— die Juden koͤnnen sich Gluͤck sondern daß sie Karl Friedrich's erlangt stoß daran nimmt. ugniß schuldig, daß sie, Freiheit immer wuͤrdig sich auf den Landbau, auf hiesiger Stadt nicht leicht nicht von einem oder von meh— Nicht weniger gewährt es daß die Juden zu den Zeit der allge— ranken des gesetzlichen it an den Großherzog ge— kommt nun nicht die Ju— zelne ein, und verlangen n in allen Rechten. r auf sich

fiel dieser Summe n die Hälfte derselben erhöht. R Abzug des erforderlich zu leistende Vergütus g, jedoch dieser einschl⸗ a Antheiles zum M

cht seit heute und gestern, dan weiß es nicht anders. achte und damit diejeni irdlichen Deutschen S n verliehen sind, so glaube ich, nschen, nicht bloß, che schon unter

ben, also kein Mensch mehr brigen bin ich den Juden das Ze wenigen Ausnahmen, sich dieser ommen haben.

werbe gelegt, so Gewerbe seyn wird, das en Juden betrieben Vergnuͤgen, bezeugen zu kon uesten Unterthanen gehoͤren, die ünen Aufregung nie aus den Sch orsams und der Anhaͤnglichke schen sind. Auf allen Landtagen sschaft, sondern es kommen Ein sliicchstellung mit den Staatsbuͤrger at diese Bitten imme lche aus Gruͤnden, die entwickelt habe, é weitern Ausfuͤhrung beduͤr nchen lassen.

taaten nach stabe genommen. 5

Betrãᷣ ĩ Königliche Post-Anstalt sowo , n , bleibt, unte min llschaft, für alle Fälle vorbthalten, wenn mit n dere Verbindung kommt und bei BVeränderunn die mit der Richtung der Eisenbahn in unmist Die Königliche Post-Anstalt n Vergütungen und die nach .) ttelbar aus den Einnahmen der Eise fort die Zahlung dieser Vergütungen a ransporte auf der Eisenbahn vorn in dieser Beziehung ebenff des Königlichen . ꝛ; at mit den Königlichen 2 §. 12. Auf die postalisc ? altung der Königlig

ck d . ö. die Rechte haben, Frachtstücke als der er egierun ber Eisenbahn⸗Gese Eisenbahn eine an in den Influenzen, barer Verbindung steben. die hiernach für sie festgesetzte leistenden Ersatz⸗Bet bahn-Anstalt empfangen, se den Einnahmen sür die Trans Die Verwaltung ist nd Kontrolle

Sie haben

Aus dem Haag, 16. Juli. Se. Majestaͤt haben dem wie denn in

apstlic us in Munchen, Grafen Merci d' Argenteau, lichen Nuntius in Muͤnchen, ̃

,,, des Niederländischen Loͤwen-Ordens .,

Vorgestern gab der Englische Gesandte dem Prinzen , .

so wie dem Prinzen Albrecht von Preußen und deren Familien,

räge unmi

stattsinden. ĩ unter die r. ur missairs gestellt. . . vierteljährig zu geschehen. Zwischen punkte, zu d Posten sowohl im = bahn-Anstalt sich konnte bewogen finden sind die stimmungen mit den etwa erforderlichen Modisicati analoge Anwendung zu bringen. wagen und Postwagen⸗-Coursen Eifenbahn gelegenen Post-⸗Routen, Gunsten der Eisenbahn §. 14. Die Regierung behält sich ver, nach Jahren . eff ältnisse der Königlichen Anst , ö, cksicht auf die in der Zwischenzeit gem Beachtung der heiderseitigen Inferessen neu zu tegts eiter unmsttelbar zur Beförderung dr Einrichtung gegen Bezahlung Ga Das . g der Gesellschaft regulirt werden. h ag . auf die Bahn und tals nach dem i ,,

. letzten drei Jahre, mit Abrechnun nn n, e. y, . Aequivalents, in wenn danach die Re Prozent errrich

eren Errichtung die Verw lt

t königlichen Posten als der Ess t,, ,,, w die vorstehenden onen ebenfalls §. 13. Die Unterhaltung ven z

if den bisherigen, im Zuge n an durch die vorstehenden Anen Anstalt nicht au sgeschless Ablauf von zwans iung der Bahn an gerechnet,! Anstalt zu der Eisenbahn-Gese achten Erfahrn

* * 2. * . M ch⸗

Hannover, 18. Juli. Der hiesige Magistrat bringt ng steher c auf Allerhoöchsten Befehl an den Stadt⸗DOirektor Ru⸗ beruhen lassen, ich zu einer andern als daß sie

„Hannover, 17. Jui 18357. Hechwohßgeborner, hoch zuzhrender

Serr Stadt-Direktor? Den mir ertheilten , , zu klar sind, ften, auch sie ist vielleicht nicht ausgeglichen hat, und moͤgen die Juden auf

fortgehen,

nungen zu Mag die Zeit, und die so viele Unebenheite hier das ihrige thun, ie betreten indernisse beseitigen, die

schaft mit Ri gen und mit Beage ren, auch n Eisenbahn ö r Posten mittelst eigener Transport . an die Gesellsch diesem Fall nach Vernchmung soll bei dieser Regulirung der Ertr erwendeten Anlage⸗Kapi

und von ihrem Gesuch Schaaff trug darauf an, ohne ur Abstimmung zu schreiten. Merk widersetzte

g, desgleichen die Abgeordneten Duttlin d Welcker. Die Kammer

jrauf die Diskussion eroͤffnet wa lt sprachen die Abgeordneten schzaff und Sander; Ubgeordneten Merk, eck und Bader. Kuenzer stim zrtäts-Vorschlag, cchgehen sollte,

. die Jeit entgegenstehen. ltere Diskussion ige Unterstuͤtzung.

aft zu benutzen.

diesem An⸗ . ger, v. Rotteck verwarf Schaaff's d. Für den Antrag der Ma— Aschb ach, von Rotteck, fuͤr den der Minoritaͤt erklaͤrten sich ger, Welcker, Trefurt, mte gleichfalls fuͤr den Mi— stellte aber fuͤr den Fall, daß derselbe nicht Antrag: „es moͤge den Gemeinden fte werden, solche Juden, weiche sich der Emancipation wuͤr— machen, buͤrgerlich anzunehmen, und bei der Staats-BVe— f ihre völlige Gleichstellung mit den E litschen und gemeindeb nterstutzt!) Zentner etition an das Staats g der Bitte: „uͤber den n auf vollkommene Gleichstellu ihre Unterwerfung unter die ten Gesetz-Entwur haber kein M

6 v frage der vor 5 die 6 i, Grunde geleg

wähnten Kapitals den Betrag von 6 . das Bahngeld für die Königliche Post m Ertrage der Rente von zehn Prozent fe rechtsbegründete Entschädigungs⸗ Ansprüche, wegen Verlustes aus der Errichtung der Königliche Posi⸗Anstalt zustehen Geseslschaft zu haften. brechung in dem Gebrauche der verpflichtet, für die rechtzeit der von den Königlichen Post n überneh onderer Kosten zu sorgen.

festgesetzt wird. Duttlin

welche den Posthalten Eisenbahn etwa hat derselben die Essenbaht Im Falle einer momentanen Un Eisenbahn ist die E hn Ge . ungestörte Weiterhefrdenm en nach den getroffenen , nenden Gegenstände und Hersc 36 j Wenn eine

ssenbahn vorautsfst

achtung zu erneuern. vom 14. Juli: „Obgleich

ini ; e ind, so ist in der

ier schon einige Hundert Badegaͤste anwesend sind, ; Her . . . ,,, it seiner jungen Gemahlin hier eingetrossen. * =

6 . . 2 zwei Adjutanten, einem Franzoͤsischen n einem Englischen Kavalier, , , , . und der Ankunft unsers rong en e ls g 8 wird das Haus des Grafen

nächster Woche entgegensehen. Er wird. d , ,. „Kniephausen, welches fuͤr ihn decorirt ist, bez t He e eh v. Graͤfe in seinem Gefolge haben. i

iz⸗Kanzlei⸗Direktor, Graf Wedel, zu Osnabruͤck, 2 . 3 oend hier eingetroffen war, begab sich bereits am Dienstag

isenbahn Geselssch hristen in allen uͤrgerlichen Rechten anzutragen.“ Ueber weisung Ministerium mit Rechts-Zustand der Juden ng derselben mit den Christen allgemeinen Landesgesetze ge⸗ n Landtag vorzulegen, inzwi⸗ en, welches den chstellung vorzubereiten geeig— n Antrag vereinigte sich der ssion mit dem Vorschlag zur Abstimmung, und rfen. Auch den Antrag dagegen ertheilte sie hrten Stimmenmehr⸗

übernommenen oder ohne Aufrechnung be gere y,, U avon 1 el l gh Post⸗Behörden erstattet werde brochener Beförderung der zum Transp geeigneten Persenen und Sachen rechtz ö ? ür etwanige in diesem Falle aus de rl iederherstellung des regelmäßigen Posiverl ehr e ach senden r er , , . Zuglei abe '? r Zugleich haben Wir e ogg sämmtliche Cl amental⸗Statuten in Genehmigung u entnehmen sind, und beauftragen! e ern, und zwar so wi eres Stagls⸗Ministen ann Unseres Stan t, benehmlich mit den ert i Unserer gegenwättigen Versth

in der Benutzung der E l, die Verwaltung derselben sogleich 6. . n, damit wegen unn

durch die Königl. jn itig Borsorge getroffn h

n Anfialn f dem naͤchste

ittel zu versaäͤum den zu verbessern und die Glei it.“ In Beziehung auf dieß „entner am Schlusse der Letzterer kann zuerst mit 36 gegen 20 Stimmen verwo Abg. Kuenzer verwarf die Kammer ge der Majoritaͤt mit der angefuͤ Zustimmung.

Oest erreich,

Seit dem 1sten d. M. hier bedeutend vermehrt und dah hr an Geselligkeit gewonnen.

Annehmlichkeiten verbundene Trint,2 digens von 6 8 Uhr se dem Trinken der Mine Ragotzy zu spielen. An hat sich ein neues che Versorgung ar ftiger Israeliten ist. üützung der das allgemeine mmischen Landes-Regierung ge falt, in welcher man eine nach imnlichkeit antrifft. Seit eini kmittags von il 12 Uhr in ps des Infanterie⸗Regim dt die gewaͤ positeure auf B getragen,

errschaften

den könne. temporairen r niglichen Pest-Ansialt erw sellschaft Ersatz zu leisten. vorgelegten

ustand der

. i. Sei 23sten v. M. sind raunschweig, 15. Juli. Seit dem k wieber verfammelt und halten nach wie vor

Auf di n Ver geheime Versammlungen. Auf die a nn,, nn,,

3⸗Ministerium die Drotokollen hat das Herzogl. Staats. Ministerinm

. n,, n. ae h r n —⸗ * , ,, ich uͤber die großere ichkeit der hten,

ẽoe,. ae e n, noch kein sicheres Urtheil ab—

Spezial ⸗-Statuten 28. September ö bahn-Undnternehmungen festgesttzten Fund Unsere Allerhöchste solche . e . nser Staats⸗ r e, n, die Wirkungskreise Uns

des Königlichen Hauses 2 nisteriums der Finanzen berühr Ministerien, mit den Vollzuge Schloß Berg, den 3. Juli 1837. Ludwi

Munchen, 16. Juli. 26 Metternich ist heute fruͤh von hier nach Teplitz zu begeben. Böͤhmischen Guͤter reisen.

Se. Majestaͤt der Koͤnig Berg am Starnberger See abgegangen.

Frankfurt a. M., 18. Juli. ier . Oberst und Stadt⸗Kommandant von ebensjahre.

Karlsruhe, 17. Juli, (Karlgsr. zweiten Lammer am 15. Juli las den Bericht der Majoritaͤ mehrere Eingabe der Abgeordnete Bader uͤber den gleichen Gegenstand. tete: 36 die, Juden verlangenden a im Beharren auf den deshalb von den 1831, 1833 und 1835 gefaßten Beschluͤssen, zur 2a e Minoritaͤt dagegen ,,

möge beschließen, die Petitionen empfehlend an n , inisterium zu uberweisen, um die des Rechtszustandes der Israeliten im wirken und insbesondere zur Gleichste Christen einen, die zur Beseitigung e. ich uͤbergehend etwa wünschenswerthen Modisie

18398 für Ninoritaͤt.

Königliche erium des Inn

und des Aeußern, d Teplitz, 18. Juli. er Kurgaäͤste en auch me

Der Konig von Hannover wird hier in den naͤchsten Ta⸗

. ße U⸗ gen erwartet, ünd werden zu seinem Empfange schon große 3 Die neue mit so

lnstalt wird des hr zahlreich besucht. Die Hauptrolle ralwässer scheinen der

Se. Durchlaucht der wieder abgereist, un,

Gotha, 19. Juli. Unsere regierende Frau Herzogin, , , n

. 2 g Ei Sy gte ed de welche gestern in Begleitung ihres Bruders, des 3 Ernst Spater wird d 3. . ĩ end wieder) die offentlichen Kur-Insti⸗ ist gestern Ab angereiher, dessen Bestimmung mer in- und auslaͤndischer, der Unter dem Schutze und der Wohl so gern befoͤrdernden h diese wohlth ahnungswerthe Ordnüng gen Tagen werden auch des dem Schloßgarten von dem ents‚ Wellington“ aus The— ltesten und beliebtesten Stucke der besten s-Instrumenten mit ausgezeichneter Praͤ⸗ und da die hier anwesenden höchsten und dieses Konzert jedesmal mit i st dasselbe auch in der ges besucht. Der Marschall M von hier nach Königswart abgerei

6. Jult. Zu der im September d. J. hier forscher haben Se. Ma— M. angewiesen.

st die Dam eiben sollte,

ruͤh von hier eebades, ab⸗

Q unentgeltli Gestern Abend ref gelt

Munchen, 14. Juli. Nachstehendes ist der Schluß der chsiller, in i

(vorgestern mitgetheilten) geseßzlichen Bestimmungen uͤber die

Benutzung der Eisenbahn zwischen Muͤnchen und Augsburg folge, hatte am 2ten d. vel

erhäͤltniß zur Bevölkerung doppelt so heftigen Grad erreicht, wie hier, denn man schaͤtzte an besagtem Tage die Sterbefaͤlle zwischen z bis 500. Uebrigens ist es ruhig, ob leich sich obige Nachrichten wegen des Vice-Köoͤnigs, dem die Zuͤgel der Regie⸗ rung abgenommen wurden, bestaͤtigt finden. *

wird die hiesige Regierung sowohl nach Palermo als Messina, wo die Garnisonen sehr schwach sind, Verstaͤrkungen schicken. Es ist aber die Frage, ob solche angenommen werden!

3tg.) Sitzung eordnete Sande ommission. Jud en bete

11. 2. 4 ber⸗

. Für die von den Königlichen Posten zum Trang port i il en ö. Aua n! hat, bis zur Wiederabgabe an die , sellschaft die dermalen den Königlichen Posi⸗

Post⸗Transporte obliegende Haftung zu über⸗

Der Abg t der Petitions⸗K die Em ancipation der ader den der Minoritaͤt derfelben K Der i g. eine unbedingte alsbaldige 1eip Petitionen, unter ausdruͤcklichem Kammern vonn r Tages in

̃ iters anver⸗ ö ö die Possgüter der Obhut eineg Posibegleiters g

, , , . tritt die Eisenbahn⸗ Gesellschaft . Verbindlichkeit der Königlichen * , 7. ef bh fre . 9 lust und Beschädigung von der lebernng ĩ ö . f i ie Köusgl. Post-Anstalt selbst den Llufgebern ader i gr n ge. ift t n Reclamattonsfällen, bei welchen 9 6

bahn Befellschaft wegen des Transportes auf der Bahn und weg

t ĩ znigl. übernommenen Güter be⸗ n , g nn, n , vorgeschriebene

Verfahren siatt, und die Gencral⸗Administralion der Königlichen

; ĩ iv⸗ Über die Forderung der Posten entscheidet im Administrativ, Wege üb e,. i.

ĩ ltlich

Post Bediensteten, oder der Eisenbahn⸗Gesellschaft vorbeba .

3j ,, den bürgerlichen Gerichten. §. 6. Ueber 9 6 fonen-Befürderung auf der Eisenbahn wird insbesondere Folge

der Masjorltn! Emaneipatie hrer Gegen⸗ Regel von allen

armont i . iäten d. früh st uͤberzugehen.“ Di

1 Pra 14 wen e fn kt der Kaiser 6

uf der Faͤrber in die Baͤder tr

zogliche Staats⸗M mmenkunft der Natur

000 Gulden C. Insel hier i pfmaschine, welche

scher N glich dem Vernehmen nach,

in Folge eines Fehlers, den der Kessel gehabt, gesprungen, wo⸗ bei der Heizer so bedeutend verwundet wurde, daß 9 feinem Aufkommen gezweifelt wird. .

Wien, 15. Juli. Dem Vernehmen nach, soll kom⸗

menden Monat in der Gegend von Bruͤnn und Thuras ein Lager von 13 Bataillonen Infanterie und der in Maͤhren lie⸗ genden Kavallerie gebildet werben. Die Dauer des Lagers wird auf 14 Tage festgesetzt und die Oberleitung desselben den kom⸗ mandirenden Generglen uͤberlassen. Auch zwischen Udine und Portenone soll ein Lager der in Ober- Itallen liegenden Trup⸗ pen stattfinden. Es sollen hierzu uͤber 25, 000 Mann zusammen⸗ gezogen werden.

Se. Kaiserl. Hoheit der Erzherzog Franz Karl wird sich am

9gten d. von Ischel nach Brixen begeben, um die dortigen Be— festigungs⸗Arbeiten zu besichtigen und dann das Lager von Por— tenone besuchen.

Se. Majestaͤt der Kaiser haben auch die Bearbeitung eines

zeitgemaͤßen neuen Militair⸗Strafgesetz Buches anbefohlen, und es ist der Militair⸗Appellations⸗ Rath von Bergmayer danlit be⸗ auftragt worden, der schon fruͤher die militairischen Kriegs⸗Ar⸗ . wie auch ein Handbuch des buͤrgerlichen Rechts ver⸗ aßt hat.

Mehrere Offiziere vom Genie— Corps haben von Sr. Kai—

serlichen Hoheit dem Erzherzog Johann den Auftrag bekommen die Route von Wien bis ge ö dem 6 gu rekogno⸗ seiren, wie sich auf die vortheilhafteste Weise auf derselben eine Eisenbahn errichten ließe. Bekanntlich soll diese Unternehmung, fuͤr welche sich immer mehr Stimmen vernehmen lassen, unter dem Protektorate des genannten Erzherzogs ausgefuͤhrt werden.

Vor kurzem sind wieder mehrere hiesige junge Aerzte nach

Neapel abgereist, um bei der dort herrschenden Cholera Huͤlfe u leisten. Die dortige Regierung hat darum , und

estreitet die Reisekosten dieser Mediziner von hier bis Neapel. Herrmannstadt, 19. Juni. (Frank. M.) Am 12ten d.

fanden die Wahlen fuͤr das Siebenbuͤrgische Gouvernement, am läten die fuͤr das Kanzler-Amt statt. Dem Landtage steht es zu, von jeder gesetzlich anerkannten Religion, d. h. der roͤmisch⸗ katholischen, der helvetischen Konfession sreformirten), der lu— therischen und der unitarischen (socinianischen) drei Kandidaten zu wählen. Von jeder Religion kommen diejenigen in die Terne, die von derselben Religion die Mehrheit der Stimmen haben, also immer 12 fuͤr jedes Amt; denn nicht bloß mit den oben genannten Stellen ist es so, sondern auch mit allen uͤbri— gen Verwaltungs-Aemtern, diejenigen ausgenommen, zu wel—⸗ chen die Sachsen kein Recht .

neur-Stelle erhielten die meisten Stimmen: Katholische: Ale⸗ rius Noptsa, Praͤsident der Stande, 16 Stimmen; Baron Johann Josika, ehemaliger provisorischer Gouverneur, 148 Stimmen; Graf Johann Kornisz, provisorischer Vice⸗Gouver⸗ neur, 127 Stimmen. Reformirte: Graf Adam Rhedai,“) pro— visorischer Praäsident der Koͤniglichen Tafel, 124 Stimmen; Ba— ron Ladislaus Banfst, „*) Deputirter des Komstats Kraszna, 117 Stimmen; Graf

Kanzlei, 16 St. Lutheraner: Joskeph Bedens, provisorischer Rath der Siebenbuͤrgischen Kanzlei, 157 St.; Daniel Klein, pen⸗ sionirter Rath des Siebenbuͤrgischen Guberniums, 131 St.; Mi— chael Konrad, supernumeraͤrer Schatzrath Siebenbuͤrgens, 77 St. Unitarier; Alexius Daniel, Ober-Gespann des Oberstuhlweißen⸗ burger Komitats, 140 St.; Samuel Sala, Protonotarius, 1065 St.; Paul Augustinovicz, ,. Siebenbuͤrgischer Negie⸗ rungsrath, 93 St. Zu der Kanzler-St

Stimmen: Katholische: Alexius Moptsa; Graf Samuel Jo⸗ sika, Ungarischer Schatzrath; Graf Joseph Banffi, pensionitter Siebenburgischer Regierungsrath. Reformirte: Graf Joseph Teleki; Baron Franz Kemaͤny, Deputirter des Koloser (Klau⸗ senburger) Komitats; Graf Ad

seph Bedeus; Daniel Klein; Baron Joseph Bruͤckenthal, Lber⸗Provinzial⸗Kommissair. Unitarier: Samuel Sala; Paul Augustinovigz; Carl Maurer, provisorischer Assessor der K. Tafel von Siebenbuͤrgen. Von den 12 Personen ernennt der Kaiser einen, nach dem Herkommen den, welcher die meisten Stim⸗ men hatte. Aus den obigen Angaben der Stimmen geht her⸗ vor, daß unter den 230 Mitgliedern des Landtags sich 114 Konservative, 70 Liberale und 3465 Schwankende befinden. Die Schwankenden geben also den jedesmaligen Ausschlag, da 115 die absolute Majoritaͤt ist.

en. Zu der Gouver—

Joseph Teleki, Mitglied der Ungarschen

elle erhielten die meisten

am Rhedai. Lutheraner: Jo⸗

It alten. Rom, 8. Juli. Das Tagsgespraͤch bildet hier gegenwaͤr⸗

tig die Cholera und die Furcht, daß sie trotz des Kordons den— noch die Graͤnze uͤberschreiten konnte. In Monte S. Giovanni, einem ,, sollen mehrere verdaͤchtige Fälle vorgekommen seyn. Die

hingeschickt, und der Ort selbst ist von der dortigen Be gleich abgesondert worden.

egierung hat zur Untersuchung a, . 2 oͤrde so⸗

Neapel, 6. Juli. (Allg. Ztg.) Waͤhrend die Cholera

hier ein wenig nachlaͤßt, lauten die Nachrichten aus Pa⸗ lermo sehr beaͤngstigend. Es sollen dort binnen weniger Tage zwischen 8090 bis 1600 Menschen gestorben seyn, was ubrigens der Bestaͤtigung bedarf. Ein anderes Uebel hat sich aber, wie ier die Rede geht, in Siciliens Hauptstadt noch dazu gesellt.

ie Palermitaner sollen ihrem Vice⸗Koͤnig, dem Fuͤrsten Campo

franco, alle Papiere abgenommen, sich des Archivs bemaͤchtigt und erklaͤrt haben, waͤhrend der Krankheit Alles selbst verwal— ten zu wollen; auch weigerten sie sich, ferner Geldsendungen nach Neapel zu machen. Die naͤchste Post wird uns darnber naͤhere Nachrichten bringen; General- Lieutenant Campofranco ist ein geborener Sicilianer, und war daselbst bis jetzt sehr beliebt, weshalb obige Geruͤchte jedermann in Erstaunen setzten. Nachschrift. So eben erhaltenen Nachrichten von Palermo

holera daselbst schon einen im

ie es heißt,

Spanien. Madrid, 5. Juli. (Allg. Ztg.) Jacla est alea! Der

Ebro trennt uns nicht mehr von der Armee des Praͤtendenten,

) Der reichsie Edelmann im Fürstenthum.

Eine der ltesten Familien. Der Name wiid abgeleitet von ani silius, Sohn des Heerfilhrers; ein Mitglied diefer Familie studirt gegenwärtig in Berlin.

und ein neuer Akt des bluti eführt wird, hat begonnen. n? Es scheint, daß die Mi achricht von dem bevor schen Hauptarmee uͤber den

sich um 10 Uhr Nachts, und blieben bis u aͤmmtliche hier anwesende G hung beizuwohnen; Castaños,

gen Drama's, welches vor uns auf⸗ Wird er uns die Entscheidung nister bereits am 1. Abends ehenden Uebergange der Karlisti—⸗

Sie versammelten m 4 Uhr Morgens enerale wurden ein⸗ auch den alten Her⸗ forderte man dazu auf, allein Der Erfolg der Be⸗ gewesen zu seyn, die Nord⸗ ruppenmacht nach auptstadt vor einem bzug der Regierung zum wen

Ebro erhielten.

beisammen.

geladen, dieser Berat zog von Bailen er leistete der Einladung kein rathung scheint der Beschluß Provinzen bloßzustellen, und d Madrid kommen

Handstreich

agegen eine T zu lassen, welche die sichern, und den und der Cortes decken könnte. Tage nach der Sitzung drei Offiziere als Cour Aragonien und Eatalonie renden Generalen den B chen Theil ihrer Truppe sich zeigen, oder koͤnnen. Es heißt,

etwanigen Es wurden

n abgeschickt, um den dort kommandi— fehl zu uͤberbringen, den

oͤßtmoͤgli⸗ n in Eilmaͤrschen nach

adrid zu zen, ob die Generale gehorchen wollen Espartero habe seine E und das Kommando an den General Se es koͤnnte nicht in unfaͤhigere

hat auch keine glänzenden Pro indem er sich durch die Man und vom Ebro abschneiden ließ. man sich hier seit dem Sonntag schwieg wie gewohnlich, den amtlichen Bericht von den erlittene begannen die Karlisten

ntlassung einge⸗ ogne uͤbergeben; Van der Meer en von Geschicklichkeit abgelegt, overs der Karlisten uͤberstuͤgein Daß dieses geschah, erzählt (den 2ten); die Regierung und hat erst gestern von Valencia aus n Ungluͤcksfallen erhalten. mit 7000 Mann und 7060 gang uͤber den Ebro zwischen Flix und XRerta Cabrera hatte zu diesem Behuf zwoͤlf acht, und sich mit seiner ganzen Macht en Uebergang zu decken. Der Briga— arminati griff ihn mit 3000 M

aͤnde kommen.

Diesem zufol Pferden den am Morgen des Schaluppen zusammengebr am Ebro aufgestellt, um d dier Borso di C sich aber nach einem funfstuͤndi ziehen. Am zo0sten überschritt d Truppen den Fluß. Der Flusses mit 4000 von Meer weiß man gar nichts. Ebro entfernt befand, dem , in 9 ueras hielt sich fuͤr zu schwach, , auf Oraa's H at demnach eine sehr vort at die 12 bis 14, 000 M nge Nieder⸗Aragonien ner Gegend, deren Bevoͤ von Cabrera zusammengebrachten Vorraͤthe zu seiner Verfügung, chen Artillerie bedie Koͤnigin sind durch den Ebro, gossa uͤberschreiten koͤnnen, von ihm Weg von Valencia vor sich offen, sich in das Gebirge von Cue Hauptstadt bestaͤndig bedrohen stehenden Truppen der Koͤnigin sind o koͤnnen von hier aus nicht verstaͤrkt w wird man ihnen von Navarra aus Huͤlfe von dort Truppen nach der Hauptstadt kom Thätigkeit Esparte lien unternommen men wird.

rann an, mußte gen Gefechte nach Tortosa zurnck⸗ er Praͤtendent selbst mit den letzten Brigadier Ayerbe war jenseits des Mann hinter ihm hergeruͤckt; von dem Baron raa, der sich vier Maͤrsche vom atte dem Brigadier Nogueras befohlen, lebergang streitig zu machen; allein No= und zog sich am 30sten nach auptquartier zuruͤck. Der Praͤtendent heilhafte Stellung eingenommen; er ann Cabrera's und der uͤbrigen Haͤupt⸗ s mit sich vereinigt, befindet sich in ei⸗ lkerung ihm ergeben ist, hat die großen von Lebensmitteln und kann sich der in Cantavieja befindli⸗ ihn verfolgenden Truppen der sie vielleicht nur bei Sara— getrennt, und er sieht den oder kann im schlimmsten Falle nea werfen, und von dort aus die m in Aragonien gegenuͤber ne Lebensmittel und Geld, und eben so wenig senden konnen, da men sollen, und die heine von den Karlisten nach Casti— hinlaͤnglich in Anspruch genom—⸗ tzten Tagen des vori er Kanonen in das T von wo sie sich nach A en; der Brigadier Alcala, d deckte, zog sich sogleich Cooperation wird nun, da rnt hat, unnuͤtz, und che noch immer einige wuͤrde schon, je naher Don Carlos der phischen Gruͤnden um so un— st man im Ganzen noch g der Karlisten; die Mi⸗ erheucheln eine prahlerische verzagen; die unterdruͤckte doderirten verhehlt sogar ihre Lage der Sache der Königin bst verflochten werden wird. Patriota“ (das ministerielle eute, die sich uber die Fort— aber nicht die Karlisten freuen Constitution nicht be⸗ daß diese keinen allgemei⸗ en deuten an, daß die Auswanderung ihr Heil n aber, daß man sie diesesmal nicht

ro's durch e Expedition

Es sind namlich in Mongts 13 Bataillone Karlisten mit vi von Mena und Lofa eingedrungen,

rien oder nach Burgos wenden koͤnn der mit 3000 Mann jene Gegen vor ihnen zuruͤck. Die Englische sich der Prätendent vom See eine Fran

ufer entfe zoͤsische Intervention, auf wel ubige hoffen, Hauptstadt koͤnmt, wirksamer werden. ziemlich unbesorgt uͤber die Annaͤherun nister und die Männer von 1812 Zuversicht, waͤhrend sie im Innern und gemißhandelte Partei der M Schadenfreude uͤber die schwierig n Sturz sie doch sel Beziehung sagt der „Es giebt

Hier in M

nicht, in dere In dieser Blatt) von gestern: schritte des Praten denten freuen, sich, sondern diejenigen, welch Patriota giebt also zu, Andere Blaͤtter d

en die neue

nen Beifall finde. jetzigen Gewalthaber abermals in der suchen wollen, drohen lebend werde ziehen lassen.

Madrid, 8. Juli. fand die Diskussion des tional-Belehnungen statt, Vaterland aädoptirt die ver der Vertheidigung des Va rung wird bei Besetzung von Civil-Ae Sohne jener Buͤrger berücksichtigen, die sich zu solchen Aemtern nicht eignen, 2) Die Namen: ler, Doña M nen Buchstaben auf die geschrieben werden. ein National⸗P Cortes dieser Pinto ließ sich uͤber die „Wir Alle seine Freiheitsliebe, Kommission deren Namen warum hat die Kommission Don putirten und wuͤrdigen Praͤ⸗ Wollen die Cortes einen Kol— dann, der bei der Will man etwa sinn beherrscht welches solche n hatte sich durch seine Kennt- r Gesellschaft er⸗ auf Heroismus, laͤnzende Laufbahn beschloß? olfin als Minister und De⸗

In der Sitzung der Cortes am 8. Berichtes der Kommission fuͤr die Na⸗ der folgendermaßen lautet: „J) Das waisten Familien derjenigen, die bei terlandes gefallen sind. Die Regie— mtern vorzugsweise die und die Cortes werden den—⸗ Pensionen be⸗ Riego, Mil⸗ Tanzanares sollen mit Waͤnde des Sitzungssaales der 3) In dem Kloster San Fernando wird rrichtet, welche von den

Herr Lopez ndermaßen ver⸗ neral Torrijos und seine Enthusiasmus gekannt;

Torrijos, Empecinado, ariang Peneda und M

antheon fuͤr diejenigen e Ehre wuͤrdig erklart werden.“ sen Gegenstand folge haben den Ge Tugenden,

Helden gesetzt, schmuͤcken Manuel Flores Calderon, sidenten der Cortes, vergessen? legen vergessen, eine

Sitzungssaal

n sechzigjährigen alten M Expedition von Torrijos als Soldat diente? einwenden, er sey von einem er worden? Gluͤcklich, Naͤnner besitzt! nisse und seine Tugenden e

habenen Wahn meine Herren, ist das Volk Flores Caldero ine Stellung in de und sollte er weniger Anspruͤche haben als die uͤbrigen, mit denen er seine Jedermann weiß, welche Dienste