.
2e 1* nr fr ü Duri eri, nd, ferner — verre, en , ö 361 Ol ehnnel hat in einer Versammlung der Irlaͤndischen General⸗Association die Hoffnun ausgesprochen, daß die Stadt Dublin zwei Liberale mit . 6 von mindestens 1060 Stimmen ins Parlament waͤhlen wurde. ; ; . Herr . der Gegner Sir James Graham's bei der Wahl fuͤr Ost-Cumberland, sagt in seiner Adresse an die hah⸗ ler, er habe 100,000 Pfund wohlerworbenen, nicht ererbten Geundbesitz, was wohl als Buͤrgschaft fur seinen Antheil an den Interessen der Grafschaft dienen koͤnne; so viel er Aeres Land besitze, namlich . so 1 habe er auch Beweggruͤnde, ich der Grafschaft redlich anzunehmen. o Der Genner Sir F. . bei der Wahl fuͤr Nord— Wiltshire ist Herr Paul Methuen. Das Wahl⸗Comit fuͤr die City die alt ten wieder vor und wendet gegen den Bank⸗Direktor Palmer, welcher Herrn Grote zu verdraͤngen sucht, ein, daß er zwar ein respektabler und guter Kaufmann seyn moge, aber ein alter Freund des Lord Castlereagh gewesen sey. . . Die Tory⸗Blaͤtter beschweren sich daruͤber, daß die König⸗ liche Proclamation wegen der neuen Wahlen erst gestern Abend um 9 Uhr mit der Post versendet worden, indem sie behaup⸗ ten, daß die Minister zu ihren Vorbereitungen Zeit gewinnen
schlaͤgt die alten Kandida⸗
Die Times, welche kurzlich Lateinische und Englische Schmäh Gedichte auf das Ministerium und Spottverse auf Joseph Hume und Andere enthielt, beschwoͤrt in ihrem heutigen Blatt die junge Koͤnigin in einem Sonnett, den Staat zu ret— ten und die Kirche nicht untergehen zu lassen, fuͤr die so viele Märtyrer geblutet hätten. J ,
air g geruͤhmtesten Werke des Bildhauers Sir Francis Chantrey, der die Statue des Her ogs von Wellington für die City arbeiten soll, sind das Stand ild Sir James Watt s, des Erfinders der Dampfmaschinen, die Bildsaule Pitt s in Han— nover⸗Suare, das Denkmal der verstorbenen Lady Russell und die schlafenden Kinder in der Lichfteld-Kathedrale. .
Die Times meldet jetzt auch, daß ein Handels ⸗ Traktat zwischen Großbritanien und Holland nach den Grundsaͤtzen der Gegenseitigkeit dem Abschluß nahe sey und bekannt gemacht werden solle, sobald die Ratificatisnen ausgewechselt waren.
Briefe aus Konstantinopel vom 2nsten v. M. berichten, gen der Ruckkehr des Sultans groͤß⸗ tentheils abbestellt worden seyen, weil halb Adrianspel in Feuer aufgegangen und der Sultan eine seiner Lieblingsfrauen ver⸗ Ein tragischer Vorfall erregte in Konstantinopel einiges Aussehen. Herr. C., Attaché bei einer Gesandtschaft, wurde in einer Straße von Pera von einem Herrn ; t Stockdegen überfallen, der ihm drei lebensgefahrliche Wunden beibrachte. Der Thäter ist der Bruder einer jungen Dame,
daß die Feierlichkeiten we
mit einem
die von dem Herrn C. aus dem väterlichen Hause entfuͤhrt wor⸗ Er wurde, als Jonischer Unterthan, sogleich der Britischen Behoͤrde üͤberwiesen. 3 6
Das Paketboot ‚„Quebek“ hat 136,669 Dollars in Van ork aͤberbracht, und mit dem „Wellington“
den seyn soll.
rem von New werden 356, * 0 erwartet. Der Koörrespondent der
Times in New-HLork meldet . unt, daß den Amerikanern verschiedene Palliative wider die bestehende Finanz-Verlegenheit durch die Koͤpfe gin⸗ gen, die aber alle sehr visionair zu seyn schienen. Am meisten im Schwange sey der von Jackson fruher etwas roh konzipirte Plan der Errichtung einer Agentschaft beim Schatze, die an die Stelle aller Depositen⸗Banken treten solle; demnaͤchst der Vorschlag zur Ausgabe von Schatzamts-Noten, die in allen Einnahmen gleich dem baaren Gelde angenommen werden sollten. Der erstere Gedanke sey jetzt von den Freunden der Regierung da—⸗— hin ausgebildet, daß die ganze Einnahme von Regierungs⸗Beamten, es sey baar oder in Reglerungs⸗ Papier, ohne Dazwischen kunft der Banten beigetrieben und bis zum Gebrauch in den Negicrungs⸗ Gewoͤlben enfgehäuft bleiben solle — „Geld“, fuͤgt das Schrei⸗ ben hinzu, „scheint nicht sehr begehrt zu seyn, und der Zins ist gefallen; allein bloß, weil keine Gesch fte irg g macht werden und das Vertrauen auf die Wechsel solcher er⸗ noch Wechsel ausstellen mogen, fehlt.“ Eben derselbe „Keine merkliche Aenderung am Geld— Die Nachfrage ist beschraͤnkt, wahrend die Mittel der Banken zum Diskontiren zunehmen. Gold und Silber wird fortwährend zur Ausfuhr gekauft; Packetschiff von h
nimmt mehr oder weniger mit.
end einer Art ge—
schreibt unterm 23sten:
markt seit dem 13ten d. M.
Liverpool Halbe Dollars stehen jetzt . Banlscheine. klar, daß Rimessen zu diesen Preisen ruinirend sind, und doch wird es, wie ich glaube, damit noch so fortgehen.“ Der New— Yorker Daily Expreß vom 2sten sagt: . gewaltige Zahl auslaͤndischer Schiffe im Hafen, die meist mit Hier in London sielen Sonnabends die Bons der Bank der Vereinigten Staaten, von welchen wie— der mit den zwei letzten Paketschiffen eine bedeutende Zufuhr ankam, auf 9i, “.. Die Korrespondenten der Londoner Haͤuser in Amerika haben folgende Gruͤnde, weshalb sie nicht remitti— ren: erstlich macht die hohe Prämie, welche fuͤr Contanten ge⸗ fordert wird, es ruinirend, solche zu senden; und zweitens liegt bei dem Zustande das Kredits und des Marktes die Absendung von Wechseln oder Waaren außer der Frage. Die Contanten, welche herabergekommen, und wovon der Belauf fortwahrend übertrieben angegeben wird, sind fast ausschließlich für neue Be— stellungen, anstatt zur Befeiedigung alter Forderungen.
Die Unruhen in Boston sind ziemlich bedeutend gewesen; t und mehrere Personen gemiß—
ir haben eine
Ballast fortgehen werden.
19 Häuser wurden ausgepluͤnder f handelt; * der Ruhestsrer sind verhaftet worden.
Der Morning Chronicle wird aus Philgdeln geschrieben: „Tapitain Marryat ist jetzt der „Loͤwe⸗ Überall wird ihm der Hof gemacht. besucht, wird er zu oͤffentlichen und Privat-Diners eingeladen werben, die man bloß ihm zu Ehren veranstalten will. Er glänzenden Bedingungen aufeforde Artikeln far den „NewYork Y Romanleser auf di
Amerikas; Sobald er Philadelphia
rt worden, eine Reihe von irror“ zu schreiben, und jeder eser Seite des Atlantischen Oceans erwartet mit Begler eine Fortsetzung seines „Gespensterschiffs“. einigen Tagen hielt er zu New⸗York bei einem offentlichen Di⸗ ner eine Rede zu Ehren des Geburtstages der Prinzessin Vie— Nach den neuesten uͤbe
r New⸗NYork hier eingegangenen Nachrichten aus M
exiko soll der Praͤsident Bustamente erklart haben, den Krieg gegen Texas auf s Aeußerste fortsetzen zu wol⸗ len. General Filisola stand noch mit 1500 Mann in Matamoras.
Berichte aus Caraccas vom 7. Juni melden, daß General Paez die Emporung des Obersten Farfan ganzlich unterdruͤckt hatte. Es war eine allgemeine Amnestie fär die Revolution von 135 ertheilt worden. Ein Regierungs-Dekret gewahrt aus—
Minister ist an' die Stelle des „Namens William Smith, ernannt
D. — — — —— —
— 83 5 — angeschlagen. Zum Finanz 2 Michelena ein . worden. . .
Aus Rio Janeiro sind Nachrichten vom 6. Mai ier eingegangen, wonach die Afrikanische Gesellschaft daselbst ile. hatte, die sich vorzugsweise mit Sklavenhandel beschäftigt haben oll. Man war wegen der Folgen davon unter dem Handels stande sehr besorgt.
Niederland e.
Aus dem Haag, 18. Juli. Gestern beehrten Se. Ma— jestͤt der König von Württemberg mit den Prinzessinnen, sel⸗ nen Töchtern, so wie Ihre Koöͤniglichen Hoheiten der Prinz und die Prinzessin Friedrich der Niederlande und der Prinz und die Peinzessin Albrecht von Preußen, das hiesige Vönigl.
ranzoͤsische Theater mit ihrer Gegenwart und wurden bei ih⸗ rem Eintritt in den Saal vom Publikum mit großem Jubel
fangen. 1 Blaͤtter hatten von Unruhen unter den Arbeitern des Fyenoordschen Werfts berichtet, namentlich sollten die Ar⸗ beiter, 300 an der Zahl, mit Orange, Fahnen an der Spitze ihrer Kolonne, durch die Straßen von Rotterdam gezogen seyn; die Rotterdamsche Courant erklärt nun heute im Namen der städtischen Behorde diese Berichte fuͤr ungegruͤndet.
An der gestrigen Amsterdamer Boöͤrse fanden in den Fonds
bedeutende Schwankungen statt; eine der Ursachen davon war das an der Boͤrse verbreitete Geruͤcht von einem neuen Mord Versuch gegen Ludwig Philipp; aus den Franzoͤsischen Zeitun gen uͤberzeugte man sich aber bald von der Grundlosigkeit dieses Beruͤchts. ö dem Westindian vom 11. Mal soll die schoͤne In⸗ sel Juan Fernandez, auf welche Alexander Selkirk gerieth, was zu dem Roman „Robinson Crusoe“ Veranlassung gab, von einem Erdbeben, das auch einen großen Theil von Ehilt ver— wuͤstet hatte, ganz verschlungen worden seyn.
3 Bruͤssel, 19. Juli. Der Koͤnig und die Koͤntgin werden morgen Neuilly verlassen und am Freitage in Bruͤssel ankom⸗ men. Irriger Weise war angezeigt worden, Ihre Majestaͤten wuͤrden am 24sten in Span eintreffen, an welchem Tage sie erst von Paris abreisen.
ö. Graf , ehemaliger Franzoͤsischer Handels- und Finanz⸗Minister hat zwei Tage in Bruͤssel zugebracht. Vor⸗ gestern besichtigte er die Eisenbahn von Bruͤssel bis Duffel in Begleitung des Ministers der oͤffentlichen Arbeiten, des Fran⸗ zöͤsischen Gesandten Herrn Serrurier und des Ingenieurs de Ridder. Here Duchaͤtel wollte sich von Allem aufs genaueste unterrichten, bis auf die Art der Billets-Vertheilung unter die Reisenden, und er zeigte sich mit Allem, was er gesehen, sehr zufrieden. Gestern fruͤh ist er uͤber Luͤttich nach Deutschland ereist. ah 31 Luͤttich sind der Herzog von Decazes und der General Guilleminot von Bruͤssel eingetroffen und wollen von dort aus Seraing besuchen.
. groen is von Sligo, ehemaliger Gouverneur von Jamaika, ist vorgestern mit seiner Familie in Antwerpen ange— kommen.
Am Freitage sind vier dem Lord Seymour gehörende Nenn⸗ pferde hier angekommen, um an den hiesigen Wettrennen Theil zu nehmen; es befindet sich darunter auch die beruͤhmte „Miß An⸗ nette“. Als Preise fuͤr die Rennen haben der König und die Königin bei dem Goldschmied Allard zwei prächtige Vasen, eine jede 3306 Fr. an Werth, anfertigen lassen.
Zu Embourg ist eine alte Celtische Straße entdeckt worden, die durch zwei parallel laufende, 5 bis 6 M tres von einander entfernte Linien von Steinen eingeschlossen wird und mit Kies ausgefuͤllt ist. Man hat in dem Kies eine große Menge Huf— eisen gefunden, die auffallend klein sind.
Schweden und Norwegen.
Stockholm, 18. Juli. Der Koͤnig und die Köͤnigin haben in diesem Monat einige Tage in Drottningholm zügebracht. Am vorigen Sonntag begaben sich die Bewohner der Haupt— ssadt in ungewoͤhnlicher Menge theils zu Lande, theils zu Was— ser eben dorthin. Fuͤnf Dampfboͤte waren dazu rerwendet worden. Gegen Abend kam ein anderes Dampfboot an, das dem Schlosse gegenuͤber anhlelt, und es mit einer Kanonensalve begruͤßte, wahrend die am Bord besindlichen Personen die Na⸗ tional⸗Hymne sangen. Der Konig und die Königl. Familie er— schienen auf dem Balkon des Schlosses und wurden von dem Volke mit der lautesten Freude begruͤßt. Gestern Abend sind der Koͤnig und die Königin nach dem Schlosse Rosersberg ab⸗ gereist, wo Ihre Jm . sich bis n. nächsten Woche auf⸗ halten werden. Die J ronprinzessin bleibt mit den jungen Prin— zen und der Prinzessin in Drottningholm.
Nachdem der Kaiser von Rußland dem Könige angezeigt, daß er die Schwedischen Ofsiziere, welche der Koͤnig nach dem Lager von Wosnessensk zu senden beabsichtige, mit Vergnuͤgen empfangen werde, so sind der erste Adjutant des Königs, Ge— neral der Kavallerie, Graf von Moͤrner, und der Ed sutant, Major der Garde zu Pferde, Graf von Lilien kranz, rom Koͤ⸗ nige dazu bestimmt worden, den großen Kavallerie Nandvern, die im September bei Wosnessensk stattfinden sollen, beizuwoh⸗ nen. Die 1 Offziere werden deshalb in einigen Ta—
; h Rußland abreisen.
2 . ö. r, er Infanterie⸗Regimenter bestehende Lehr-Bataillon wird sich wieder, wie in den , Jahren, am 1. August in Drottninghelm versammeln.
Dänemark.
Kopenhagen, 16. Juli. Das Dampfschiff „Dronning Maria“ ward bei seiner Ankunft von Stettin am vorigen Frei⸗ tag unter Quarantaine gelegt, weil es einen Passagier am Bord hatte, der am 1Iten d. M. in Danzig gewesen war, woselbst und in der Umgegend die Cholera, wenn gleich in milderer Form, ausgebrochen seyn soll. Das Dampfschiff und die uͤbri⸗ gen Passagiere wurden inzwischen gestern wieder freigegeben, jener Passagier dagegen zur Lunette verwiesen, doch wird auch fuͤr diesen vermuthlich die Quarantaine heute wieder aufgehoben werden, weil er die bestimmte Zeit von 5 Tagen von dem an— geblich angesteckten Orte entfernt gewesen ist.
Deutsch land.
Hannover, 21. Juli. Se. Majestaͤt haben Ihren bis he⸗ rigen Kammerheinn, F. B. A. v. Lin ingen, zum Gber-Hofmei— ster bei dem Hofstaate Ihrer Maßjestat der Königin ernannt und demselben zugleich den Rang eines General -Litutenants ver—
*
Deka sugnuß in so soll diese Begünstigung welcher derselben, ebenfalls ohne eine einer Vergeltung geknüpft
ag genießen wird.
— . 1 — , — 11 Morgens der Vi— ener flie⸗ ging der Ober⸗General mit und marschirte um den Kar
= DD — 10 zugestehen sollte,
beile mit zu Gute k zugestanden ist,
Betreff der Schi auch dem anderen T wenn sie ohne Geg solche, wenn sie aber an die ist, gegen Bewilligung dersel
Artitel 6. Die Besiin sowohl auf die Seeschifffa Es sollen gegenseitig als jenigen angefehen werden, als solche in Folge der bestehenden Ge wobei jedoch sich versteht, n den Führern der See Form ausgeste ll 18den heimathlichen Behörde v n der Rheinschiffe durch das nzer Convention vom 31.
nach Oñg abzusenden, denen comte das Antas mit zwei ander genden Batterie folgte. der Division Rivero au sodann in der Richtung in den Ruͤcken zu fallen. mit Lebensmitteln fuͤr die Truppen — In einem von Fr ten Privat -Schreiben ar ir leben hier ganz r gestoͤrt werden, we zauptstadt sich nah zu einer gefährlichen Reaction werden. indeß den Besuch des Don C gleich seine Streitkra verdoppelt haben. Stande seyn, Madrid mit man dies hier allge Auch sollen die vor aufgezehrt gesunden Appetit. bewirken zu koͤnnen, si in ein Navarr
zu unterstůutzen. Die Schiffe von em wurde neulich forderliche Quaran⸗ von der Sanitaͤts⸗-Behörde die
ommen hat, um die Armen WHeapel werden ganz abgewies . 18 Rich einem Regierungsschiffe, welches die er orno gehalten hatte,
ben in Ihrem Kabinelte angestellt. Der Koͤnig fuhr vorgestern n pforte erichtet war und
. um zwei Uhr ber Springe, wo eine Ehr en; unter Ander
en Bataillonen und Se. Maj. von den Behörden u
Um 3 Uhr s linke Ebro⸗Ufer von Orduna weiter, Abend kamen hier 36
enleistung
Einwohnerschaft festlich empfangen wurde nach dem Haller . . neuen Thiergartens daselbst in Augen
uch nne in Lir 2 ben Vergeltůur
iassung verweigern. imungen der vorstehend e auf die Flußs Preußische und N
welche in den St
um die Anla en Artikel finden
chifffahrt Anwen⸗ ie derländische aaten, denen setze und Re⸗ daß der Beweis schiffe durch See⸗ t und mit der Un⸗ ersehen sind, und n Gemäßheit des März 1831 ausgefertigte
Entwickelung des Rhein—⸗ haben die hohen fon— Abgaben auf diesem A. Seine Ma⸗ Nicderländischen Schiffe welche auf dem Preußi⸗ schen und den diesen gieich igemäß sollen J. Die Nieder⸗ gen gänzliche Freiheit von dem in Convention vom 31. M gesetzten Rheinzolle genieße auf⸗ oder stromab:
Spanten.
Taj. Deputationen der Sta Der Kampf zwi
V sraelitischen 6 laucht dem Geafen n
estern ertheilten Se. den, der Justiz⸗Kanzlei zu Gottingen und der J . , , mn, h, Sr. Er Stolberg⸗Wernigerode, Audienz. k . wird im Ki , . zu Her é bei rer Majestät der Koͤnigin seyn. an, n uli. Se. Hoh. der Kurprinz und M regent von Hessen ist gestern Nachmittag unter dem Nam eines Grafen von Schaumburg hier angekommen. Bon der glücklich fortgesetzten Reise Sr. Koͤni des Krenprinzen und von dem Aufenthalte der ho aus Berlin in Kissingen sind hier die erfreulich dan hofft, Ihre Koͤnigl. Hoheit die Fr ur hier unz
adrid, 8. Juli. harteien, der bisher auf dem dunkeln W . endlich auf dem kuͤrzeren de r etwas durch at, das heißt, etwa hen seinem E
schen den hiesigen Intrigue ge⸗ r Gewalt sich ) den Sieg des ehnte Theil s mit Freu⸗ rft die Schuld auf die blendung der Maͤnner, die anja zur Gewalt gelangten. uͤber die Haͤupter der berzeugung, daß, wenn der Praten— s nicht sowohl seinen Liberalismus eifrigsten Ver⸗ greifen jetzt, daß es stitutionen zu probiren, sondern eben zu vertheidigen. Am 4ten Abends ajoritaͤt im Hause des Herrn n sich daruͤber, daß das Mi— r daruͤber, durch wel machte im Namen der ag, ein neues Ministe⸗ ge richtig, und wies r einzusehen, daß die uͤnnigen betrachten, die Ge⸗ in früheres Benehmen, Mendizabal, dem er ihen werden, und sich seiner nur fuͤr jetzt eig, das Ministerium zu sturzen, bedienen wollen. mnmelten sich abermals 51 lig erklärten sie sich gegen das Minister e einzelnen Minister herrschte M llatrava hatte nur drei, Ferrer erklärte, n sendiges Uebel ertragen. der Justiz und der Marine⸗N nberuͤcksichtigt gelassen. amm, welches guf grsßere Energie, Dieses wurde dur
Schiffe die sie angehören, glements anerk ihrer Natienalität stets vo briefe, welche in der terschrift der betreffer von den Patrone Art. A2 der Mai Patent geführt werden muß.
Artikel 7. Zu dem handels und der Khein trahirenden Theile in Strome zu folgenden Bestim jestät der CKönig von Preußen be an allen Voxtheilen schen Theile des Rhe gestellten Schiffen bewilligt sind. — ländischen Schiffe für ihre Ladun dem Tarif, welcher der Mainzer unter Lilt. C. angehängt ist, fest der Ausfuhr aus Preußen, strom dischen oder ausländischen Gege bei dem Transporte aller G einem anderen Preußischen Rheinh discher Gegenstände auf der Preußi sie mögen nun direkt aus dem Aus! Zollvereine gehörigen Staaten unte dem Transporte der im freien V seeischen Ursprungs, welche ent Preußischen Orte Rebenströme, wel in den Großherz
anzoöͤsischen Blättern mit is Madrid vom 10. Juli h uhig, und unser inner Karlistische E
erte. Dies konnte alser
hrt wurde, scheint annt sind; r Entscheidung zu nahen.
nten zu verlieren 'r Nat on — die ubrigen seh. mn, theils mit Gleichguͤltigkeit zu — wi sngeheuern Mißgriffe und die Ver kurch die Insurrection von La Gr slle Verwuͤnschungen haufen sich auch ist es meine Ue Int die Oberhand gewinn
er Friede könnte editon dem Rayon dings das Signal Bis jetzt haben wir zu fuͤrchten, ob⸗ berschritten, sich jedoch nicht im wenigstens glaubt diesem Glauben.
gebräuchlichen
) ren, 19. rfolge thei Munchen, arlos noch nicht
fte, seitdem er den Ebro Soldaten sollen Sturm zu nehmen, mein und findet Trost in a zusammengebrachten Lebensmittel Navarresen Um die Bekoͤstigung sie in zwei Cor atalonisches, eingeschlagen ps entgegengesandt wor— „und es können wohl nicht stehen, sich in einen entschei⸗ igeren Lage sich be— n an, mißvergnuͤgt „an dem nicht ein s sich erhoͤbe.“
Zwecke, um die schifffahrt zu beförd der Schifffahrts igen sich vereinigt: willigen, die Theil nehmen zu lassen, instromes den
sten Nachric en sollte, er die
eingetroffen. 2 5 Selbstmorde
prinzessin von Preußen nach Beendigung der K Tegernsee bei Ihrer Koͤnigl. Mutter zu sehen. Se. Durchl. der Fuͤrst von Metternich hat uns nach h zem Aufenthalt wieder verlassen. daß die Griechischen Angelegenheiten dem Besu— ßen Staatsmannes nicht fremd gewesen sind. Die allerhoͤchst genehmigten Statuten der burger Eisenbahngesellschaft setzen das Actien⸗Kapital auf h stens 3 Millionen Gulden fest. f dar und jede Emission von Actien uͤber den festgesetzten Maxin Betrag bedarf der Genehmigung der Königlichen Regiern Die Actien sollen nicht unter 5369 Gulden betragen, loͤnnen n nach vollendetem Bau bis zum Betrage von 101 Il. ger werden. Außer den bereits eingezahlten 5 Procent fuͤr Im tiv⸗Kosten werden 10 Procent als weitere eingehoben, hierüber Interims- Scheine ausge . Betrag, so wie aller kuͤnftige Geld-⸗Vorrath, bei der Bank deponn Der Ueberrest der Actien Summe wird nach Bedarf eingehehn die Einzahlungen werden wenigstens einen Monat zuvor bekn Bom Beginn bis zur Vollendung der immer wenigstens F pCt. des Gesammt⸗ Actien Kapitals als serve⸗Fonds in Kasse seyn. Wer eine Zahlung binnen laͤnghg einem Monat nach dem Termin nicht leistet, wird aller Rt inschuͤsfse verlustig, und die Ga schaft darf fuͤr die heimgefallenen Actien neue aus stellen. 2 Einzahlungen werden vom Tage des Erlags bis zum Eroͤsf der Bahn mit 4 pCt. jährlich verzinst; wer sogleich den gan Nest-Betrag erlegt, erhaͤlt 2pEt. jährliche Zinsen-Vergütu Die Interimsscheine ertheilen ihren Besitzern alle Rechte Verbindlich keiten der Actiongire. Jeder Actie werden sahrls Diridenden- Coupons, vorlaͤusig auf zwanzig Jahre, beige Die Gesellschaft genießt die Rechte constituirter Corporation die Ober-Aufsicht im Effentlichen Interesse uͤbt ein Koͤniglig Commissair. Die Regulirung des Tarifs erfolgt in den erf drei Jahren jährlich; später alle drei Jahre unter Genehmigij der Regierung. Die übrigen Bestimmungen betreffen die schöftsfuͤhrung, welche bis zur Vollendung und Exöͤffnung i Bahn von den zur Zeit die Gesellschaft bildenden Haͤusern m telst eines aus ihrer Mitte gewahlten Berwaltungsraths n 21 Mitgliedern (halb aus
des hiesigen denn die verdanken *
seidiger des Ministeriums Calatrava be cht an der Zeit ist, Con ind Boden mit Leib und L amen die meiste
ben bekanntlich Soldaten besser getheilt worden, von denen das ein
hoͤrt mit Vergnin
esisches und ein C he dieses z
e die Richtung nach Cuenga Truppen, welche diesem Cor leiden an Allem Mangel leicht zwei Heere, die im Begriff denden Kampf einzulassen, in ein Die Minister zu werden, denn es ge antiministerieller
n Deputirten der M serrer zusammen, und verstaͤndigte ssterium zu verandern, nicht abe hnen es zu ersetzen sey. Najorität dem Herrn Olozaga den Antr lum zu bilden. Dieser beurtheilte ntrag rund zuruͤck. lonstitutionalisten ihn stets als Abtr aßigten dagegen ihm nie se lautes Verhältniß zu
värts, aller inlän⸗ uͤnchen⸗An die sich im freien Verkehr h egenstände aus einem nach afen; () bei der Einfuhr auslän— schen Rheinstrecke zum Verbrauche; ande, oder aus den zum Deutschen lle kommen; q) bei de nicht über⸗ Koblenz belegenen Rheins und seiner ürttemberg, oder in dem Gebiete eladen, und zur Einfuhr in nach den Nieder- uhr durch das Gebiet heil des Preußischen Rheinz zu Lande auf dem rechten Rhein wmausgeführt, oder auf dem Rhein dwegen des rechten Rhein-Ufers aus— dischen Schiffer sollen bei der Binnen— ch, ohne Ueberschreitung der einen der Freiheit von der Schiff sgebühr Mainzer Convention vom bestimmt ist. — irchfuhrt nicht ge chiedenen, in Gemäßheit der v Zollstellen zu erlegen; mmtheit der Abgaben bei enz bis Wesel, zu Ko llstellen von E
9 j besinden; Jede Aufnahme von Darlt Ein Deputirter er schwier : . fangen jetzt scho ht kein Tag voruͤber
Sturm in den Eorte
Portugal.
Gestern wurde der Majestat des Königs der der Koͤnigin und dem erreichte bei dieser Gelegen ains und des Herzogs von Orlean von der Vermaͤhlung des decklenburg⸗Schwerin enthielten.
sinden. — Er scheint es r Steuer⸗Kontro erkehr befindlichen Geg weder in einem oberhalb oder in einem der Häfen des che in den Königreichen ogthümern Baden u der freien Stadt Frankfurt liegen einen Prenßischen Rhein⸗H landen bestimmt sind des Zollvereins, b benutzt wird, wenn diese Waaren Ufer eingeführt und auf dem Rhein eingeführt werden und auf Lan gehen. — II. Die Niederlän fahrt zwischen Koblenz und E oder der anderen dieser Zollstellen, genießen, welche in dem der angehängten Tarif Lit. I. Schiffer bei der direkten Di fahrts⸗Abgaben an den vers Mainzer Convention errich lhnen gestattet seyn, die Gesa die sieben Zollstellen von Kobl fahrt, für die acht Zo rich zu entrichten. — B. der Schifffahrt der Niederl Se. Majestät der Kön den in dem Tarif, Anlage Lit. C. der M März 1831 verzeichneten Rheinzölle für terschied der Herkunft, welche auf deim Eischen Schiffen eingeführt werden, Niederländischen Hafen bestimmt find sumtion übergeben, oder in die Niederl Herabsetzung der vorgedachten genstände, ohne Unterschied in einem Riederländischen und auf dem Rheine zu Berg ausge Preußischen Schiffe von der ob Binnenfahrt zwischen Lobitb, Krimpen un einer dieser Zollstellen. — Die hohen kon sich außerdem gegenseitig, die Schiffe des ande gen an denjenigen Befreiungen und Erl schifffahrts Abgaben, so wie an sed men zu lassen, welche sie deren Ladungen etw beiden Staaten nenschifffahrt zwischen v gebietes des anderen Sta Gewerbe- (Patent) St worfen zu werden. Artikel s.
Abschlags⸗ Zahn
abon, 3. Juli. stellt, und big
Alles verdankt, ver— ichs Werk⸗ m ten ver⸗ eputirte bei Herrn Ferrer. E ium im Ganzen. Ueber einungs⸗Verschiedenheit. Mendizabal alle Stimmen gegen jan muͤsse ihn schon als ein noth— Alle erklärten sich gegen P
bevollmaͤchtigte Franzosen, Herr Bois inzen Ferdinand em— heit Schreiben seines s, welche die Anzeige Prinzessin Helene
Bapern und W
n nd Hessen, le Comte, von .
pfangen. Er uͤb afen oder zur z e) bei der Waaren⸗Durchf ei welcher nur ein T
Durchfuhr
Letzteren mit der
ita Pizarro. inister wurden als gaͤnzlich null f dann ein neues Pro— , ch die De inister⸗Praͤsidenten vor mung zu Allem, eine Entl
J nl an h
Nachstehendes ist der nen Numme
id der bereits geleisteten E und der bereits geleist , . Berlin, 24. Juli. der heute ausgegebe tenen Schifffahrts-Vertrages von Preußen und Sr. vom 3. Juni 1837:
„Se. Majestät der Kön König der Niederlande, vo gen zwischen Ih
Inhalt des in r der Gesetz- Sammlung enthal— zwischen Sr. Majestaͤt dem Könige staͤt dem Köoͤnige der Niederlande,
errorismus,
31. März 19831 putirten Ferrer,
III. Endlich sollen diese halten seyn, die Schisf—
gruͤndet seyn soll. ascual und Alesina dem M selatrava gab seine Zustimm ta zu bewegen, nacht Schwierigkeiten. 'r Kampf ven der Oppos sde Falero legten folgenden Antrag vor; ß, ihre Aufmerksamkeit au ß mogliche Zunahme desse Vaterland zu retten, z Vorzug zu geben, der ihrer W bicherheit des Staats erfordert.“ lesen Antrag durch eine Schilder srieges, Uund die Cortes e Diskussion zuzulassen — e ber, da bisher alle 2 en. Darauf erhob se zu verhandelnde nd koͤnne nur
und suchte den Hrn. assung einzureichen; dieser aber arauf wurde gestern in den Cortes Die HH. Fontan z „Wir bitten die Cor— f die Lage des Buͤrgerkrieges, auf lben, und auf die nöͤthigen M „und dieser Angelegenheit ichtigkeit gebührt, und den die
Herr Font an unterstützte ung der traurigen Lage des rklarten darguf, der Antrag sey ine große Niederlage fuͤr die Mi Art sofort verworfen wur— ga, indem er behauptete, Zukunft Spaniens, t (er zeigte auf die Mi serordentlicher Beifall.) gegen die Minister fort, und es daß es schwer fiel, d es Wortkam
orgedach ten sondern es soll der Thalfahrt, sür blenz, und bei der Berg⸗ lenz, zu Emme⸗ ieser dem Handel und estimmungen bewilligen I) gänzliche Freiheit von ainzer Convention vom 31. alle Gegenstände ohne Un⸗— Rheine thalwarts auf Preu— und zur Ausladung in einem entweder der Con⸗ bracht zu werden; 2) Hälfte, für alle Ge⸗ estimmung, welche ßische Schiffe geladen sind, werden; 3) Befreinng der gedachten Schiffsgebühr bei der d Gercum ohne lleberschreitung hirenden Theile verpflichten ren Landes und deren Ladun⸗ eichterungen hinsichtlich der Rhein ⸗ em anderen Vorth in der Felge den Natio a, bewilligen möchten. — gen Schiffer sollen berechti erschiedenen
ig von Preußen und Se. n gleichen Wunsche beseelt, hren Unterth haben zum Zwecke der Ab diesen Gegenstand zu Bevolim König von Preußen: Ernst Michaelis, Ordens dritter Kl Ehren⸗Legion, C
Majestät der die Handels ⸗ anen zu erleichtern und zu be— schließung eines Bertrages über Se. Majestät der eheimen Legations-Raih Preußischen Rothen Adler— Ofsijier der Französischen ienst-⸗Ordens der Königlich Sächsischen Civil⸗Verdienst⸗ eus der Königlich Würitembergischen erjzoglich Badischen Ordens vom Zäh— eiter Klasse des Kurfürstlich Hessischen wen und des Großher mandenr des Gro Falken; Allerhöchst Ihren Geheim Litter des Königlich Preußi— lasse mit der Schleife, des Eivil aperischen Krone und des Säch— Allerhöchstihren Geheimen Sber— Ritter des Köntglich asse mit der Schleife, und Seine Majestät der ations-Rath und E aukfurt, Friedrich Heinrich ich Niederländischen Löwen Hessischen Haus-Ordens vom Großherzoglich Sächsischen Haus-Ord direktor des Lammer zu Amsterdam niglich Riederländischen den Artikel geeinigt haben. Artikel 1. beladen in die Häfen de
Verbindun
tion eroͤffnet. günstigen,
mmerich bis Kob In Erwiderung d ande günstigen B g der Niederlande:
.
en ernannt: Allerhöchst Ihren G Ritter des Königlich asse mit der Schleife, ommandeur des Cipil-⸗Berd Bayperischen Krone, Ritter des K Ordens, Kommenthur des Ord Krone, Commandeur des Großh ringer Löwen, Commandenr zw Daus⸗-Ordens vom goldenen Lü
udwigs-Ordens, und Com Haus⸗Ordens vom weißen Finanzrath Karl Ludolph schen Rothen Adler-Ordens dritter K Verdienst-Ordens der Königlich B sischen Eivil-Verdienst-Ordens, und Regierungs⸗Rath, Friedrich Wilheim othen Adler⸗Ordens dritter Kl anzösischen Ehren-Legion; de: Allerhöchstihren Leg
ü
Nuͤnchner, halb aus Jlugsbunn Actionatren bestehend) und eines Direktoriums geleitet win Spater wird die Gesellschaft durch drei Organe: General; V sammlung, Verwaltungsrath und Direktorium vertreten. Sitz des Direktoriums ist in Muͤnchen. . wird jährlich ein Fuͤnftel als Neserve⸗Fonds zuruͤckgelegt; die dern vier Fünftel werden als loͤsung der Gesellschaft kann nur in einer Genergal⸗Versammlu aller Actisnaire mit einer Mehrheit von drei Vierteln der g wesenden Stimmen beschlossen werden. Der ausgezeichnete Lithograph Bodmer, kaum einige u dreißig Jahre alt, ist hier init Tode abgegangen.
It alten.
Neapel, 3. Juli. (Allg. Ztg.) Es liegen drei Krit⸗ schiffe auf unserer Rhede, zwei Brigent nen und eine Frege welche letztere heute oder morgen mit etwa 2000 Mann Palermo abgehen soll, und zwar mit dem ausdruͤcklichen fehl Sr. Majestaͤt, dort zu landen, sey es in Gutem oder Man ist auf den Ausgang sehr gespannt, muß h leider Schlimmes ahnen, da man aus Erfahrung weiß, daß Palermitaner und Sicilianer im Allgemeinen fest auf ist Entschluͤssen beharren. Wenn man den verschiedenen Gi e Glauben schenken darf, so wurde in Palermo mehreren Am portschiffen der Regierung trotz der gehaltenen Kontum Dieser Umstand besonders soll den bewogen haben, solche Gewalt-Maßregeln zu ergreifen. Erfolg wird das Weitere lehren. n heit große Fortschritte. Messina und Rom, welches letztere! eine so schlechte Luft hat, sind bis jetzt noch frei. Sterblichkeit seit 6 Tagen um 114 2 daß es so fortgehe!
Neapel, II. Juli.
Abgaben auf die der Herkunft, oder der B Hafen auf Preu
.
lnträge dieser sich Herr Oloz Frage entscheide die den Leuten dor ein Dorn im Auge sey sihr in seinen Ausfällen
nntand nun ein solcher Lzrm n Diskussion, oder vielmehr d shmutzigen Geschichten der N t geheimen Sitzungen Rtgeslicht gebracht.
ßherzoglich S
Von dem Rein-Er Windhorn, 9
rer e ne.
en unterll. Dividende pertheilt.
em Gange pfes zu folgen. Alle inister, die bisher in das Dunkel gehüllt waren, wurden nun an das uͤhmte kleine Capitain) Hrn. Olozaga, als ob er die Ver— Alle glorreichen von allen Seiten tnister⸗Präsident erhob sich nsarten: die Minister wuͤrden orität nicht mehr hätte r kennte, so moͤge selbst werde von der F Hr. Olozaga wies die das jetzige Minist r Calatrava erklärt h arauf wurde die eispiel seit 1834). Heftigkeit in den Zank. sind keines Auszugs fähig. wurde, fragte der Praͤsident, ob d miwiesen werden solle, und erklär seine Frage fuͤr
Preußischen R Offizier der Fr König der Nied träger hei der freien Scherff, Ritter des Königl Kurfürstlich
ile Theil neh— nal-Schiffen oder Die dem einen der gt seyn, die Bin⸗ Orten des Rheinischen Strom aselbst einer höheren e einheimischen Schiffer, unter
Wilhelm von Ordens, det goldenen Löwen und des Falken, und der Handels—⸗ Ritter des Kö— z welche sich über die folgen—
allast oder de einlaufen oder erländischen Schiffe, äfen des Königreichs Pren⸗ glaufen, sollen keinen anderen oder Lootsen⸗, Schlepp, 1e⸗, Bergegeldern, Niederlage⸗ anderen oder höheren Abgaben oder Ge— g. unterworfen werden, sie Regierung, der öffentlichen irgend einer Anstalt erhoben wer— Schiffen bei deren Einlau— Aufenthalte dafelbst oder bes ihrem oder fünftig etwa auferlegt werden
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Hr. Lujan (der ber ihöpfte sich darauf in Persoönlichkeiten n suchte auf ihn den Sche inte der Spanisch Mächlge wur
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ates zu treiben, ohne d
ens vom weißen B euer, als di
allgemeinen Entrepots und Secretair Johann Jakob Rechussen, Löwen-Ordens
Schein zu werfen, en Armee schmaͤlern wol den aufgefuͤhrt, aber der Redner ae hrdnung gerufen. Der M nh seinen hergebrachten Rede teten, sobald sie die Maj hlhaga fähigere Maͤnne Hr Calatrava) Ing erwirken. hhantrage vielmehr, wdlich seyn, weil Her es zu ersetzen. sanent erklärt (das erste B h, mischte sich mit
Um so weit als dem Rheinischen Handel und d könnte, wollen die hohen kontra seyn lassen, so weit als ihunlsch ordnungen vorgeschriebenen Fort
möglich Alles zu entfern er Rheinschifffahrt hinder hirenden Theile es Sich a
reußischen Schiffe, welche mit B g m,. Ig. n . . die in Ihren 3
s Königreichs der Riederlan aus diesen auslaufen, und umgekehrt die Ried si oder beladen in die H er aus diesen au Flaggen,, H schleusen, Kanal-, Quͤarantair Gebühren, ingleichen feinen bühren irgend einer Art mögen im Namen oder zum Vortheile der Angestellten, der Kommunen ode den, als denjenigen, welche de sen in die gedachten Häfen, ihrem gange jetzt auferlegt find,
Arti kel 2. deren Einfuhr oder der hohen kontra selbst auch auf den dem aud oder von dort ausgeführt wer
rt zt el z. „ zwischen den Ihren bemd in Rücksicht auf deren R Ankaufes der auf denselben cingefü Handels- Gegenstände zuzulassen, unmittelbar noch mittelbar, weder v len, noch durch in delnde Gesellschaften, auf, einheimischꝛn Schi geräumt werden.
Artikel A. ohne Unterschied des Ur Königreichs Preußen auf Preuß reichs der Niederlande in E dischen Schiffen in Preußssche alle Produkte und andere Ursprungs
n; wenn Hr. er sie nennen, und Königin deren Ernen— Anmuthung zurück; erium moͤge lebens— es gabe keine itzung fuͤr per—
ir oll⸗Gesetzen und An⸗ nalitäten in dseser Hinsicht zu ver— welche mit Balla ßen einlaufen od böheren Tonnen⸗
Arti? el 9. fort über die Anw 31. März 1831 in Betreff der Ko die Aufstellung von D port von Reisenden,
Die hohen kontrahirenden Th
ꝛ; eile wollen Sich so— endung des Art. 52 der M
ainzer Convention vom nzesstenen vereinbaren, ampfschiffen erforderlich sind deren Gepäck oder W ren, in regelmäßiger Fahrt zwischen zweien derseitigen Staaten augehörigen Orten be über die nach der Vessimmung des iu ergreifenden Maßregeln, um zu befördern und zu schützen un theile dieses geuen Zw selben werden hierbei genseitigkeit und der Zi den Konkurrenz ausgehen.
Artike! 10). Die hohen kontrahirenden Theile l ren, Ihre AÄAufmerksamkeit und Sorgf Unterhaltung der zwischen Ih und überhaupt auf die Er Wenn die hohen kontrahirenden Fi Anlegung einer die beiderseitize G und über die Benntzun sollten, so soll diese Un terschitd zugelassen werden, welche von Ihne ähnlichen Unternehmung einer J bahn bewilligt ist oder fünft
Artikel it, wünschen und bea lichster Erleichterung und B hungen und des Austausches der E fen, so behalten diese ben Sich vor, Zeit hierüber Unterhandlungen die hohen fontrahirenden Th von Unterzeichnung des gegenwärtig oder Ausfuhr⸗-Verbote des anderen Landes tref ten bei Gegeuständen derselber 2) die gegenseit
afen⸗, Anker⸗, welche fil r r die zum Trans. agen, und auch von Waag— oder mehreren, den bei— stimmt werden; Art. 63 der ged die Dampfschifffahrt auf dem die anerkannten Vor— keit zu sichern. — Die⸗ kommenen Ge⸗ Arfnisse zu
Zutritt verweigert. oder Benenuun
In Malta macht die Kun Die weiteren Als der Laͤrm am aͤrgsten er Antrgg an eine Kommisston te, da Niemand darauf hoͤrte bejaht, wodurch natuͤrlich der te protestirten einige Deputirte man, den Antrag an die außer— ssion zu verweisen. Das Benehmen wundernswerth, und hat einen unaus—
desgleichen rn ,. achten Convention d dem Handel eiges der Gewerbthätig von dem Grund
genommen; Gott verlt
nd antwortete anze Zweck v endlich aber beschlof e Kriegs⸗Kommi estern war be ischlichen Eindruck ge
satze einer voll
Alle Erzeugni t ; ilassung einer nach dem Bed
; sse und andere lusfuhr auf Rational—
birenden Theil
Handels. Gegeustände, Schifsen in den Staaten e gesetzlich statifinden darf, sollen d ren Staate zugehö den dürfen.
Da es die Absicht
An der gestrigen Bsrse war nichts Anderem die Rede, als von Palermo, welche Stadt schrecklichsten Elende preisgegeben ist. durch das in 24 Stunden von dort gekommene Dam f eben so neue als schlimme Nachrichten; nach einigen sol die Zahl der Todten auf Tausend täglich belaufen. 6 rennt wäͤthend durch die entvölkerten Straßen und plunden Man erzählt sich, daß der Pan, Aerzte im Meere ersaͤufte, weil diese sich weigerten, de Es wurde gestern r n,, . 1 Rath gehalten, um den Umstanden gemäß zu handeln. . ge inn! ist ein Königliches Dampfschiff no ! lermo abgegangen, und drei andere haben Befehl erhalt ischaft Es war davon die Rede, den) zen Leopeld, fruͤheren Vice⸗Köoͤnig von Sieilien, dahin ken, welcher in Palermo aͤußerst beliebt ist und dur h. persönlichen Einfluß am meisten haͤtte erreichen loͤnnen, . wie es scheint, hat das Volt gegen die in Palermo ah, Neapolitanischen Truppen protestirt und denselben den vorenthalten. ö . schreibt aus Palermo vom ten d. M.: In nigen Tagen sind hier an der Cholera 1301 Y ben, was, weng man bedenkt, daß ein ö len zahlenden Seelen Verolkerung sich vorher aus 6 9 gesituͤchtet hatte, eine enorme Zahl ist. Alle Kaufladen,? sine, Caf s ꝛ6. wurden geschlossen. 1g i os, und der Pöbel erlaubte sich schon n , , ,, sich eine Deputation gebildet, welche die ffentlichen A
Wir erhielten gis . alt auf die Verbesserun sindlichen Landstraßen, cations⸗Mittel zu zeile Sich dereinst wegen en Eisenbahn, f'derselben geeinigt haben en Bortheilen ohue un end einer anderen berschreitenden
— rigen Schiffen ein⸗ Plozaga 8g 9 hiff . . en Staaten be
der hohen kontrahirenden Theile 3 = dichterung der C
gehörigen Schiffen inen Unterschied in Betreff des hrten Erzeugnisse oder anderen so soll in dieser Beziehung weder on den hohen kontrahirenden Thei—⸗ ten Namen oder unter Deren Corporationen oder Ag ssen eine Prior
ö! erseitigen Staaten an Madrid, 10. Juli. alionalität fe
ons, Y. s . ons / Mmee im N
Ober⸗Befehlshaber der Opera— et in einem vom ten datirten aß er im Begriff stehe, nach ß er die aus acht Bataillonen de und zwei Schwa— um an der Verfolgung des
räuze überschreitend g des Transports au iernehmung zu allen
orden meld chte an den Kriegs- hüd zu marschiren und da Divisisn der K rie abgesand zu nehmen.
liest man:
alaxara und mmen seyn. indet sich in Burgos.
gung in jener Gegend.“ Das co del Comercio mel Uli: Gestern Abend tra t mit acht B woönen Kavallerie hren im be
verlassenen Palaͤste. In e dinister, d ken beizustehen. Antorttät han⸗ enten, den Einfuhren gend ein Vorzug ein—
öniglichen Gar hre Gränzen ü ig bewilligt werden sollte. Da die hohen fontrahireiden e Vereinbarunge elebung der
ohen Kavalle bon Carlos Theil Im Espaßol vero soll in Guad nahud angeko atilien bes
ilät oder ir heile aufrichtig n zum Zwecke mög andels⸗Bezie⸗ taaten zu tref⸗ er zu verabre denden mittelst verpflichten ie Dauer eines Jahres 1) keine Ein⸗ oder Ausfuhren jenigen dritter Staa—⸗ hrt blieben; it keinen anderen oder zu belegen, als mit de⸗ arifen allgemein ohne Un— aren herkommen oder wohln sie be— 3 8) Ihre Unterthanen und Er— gütu ngen und ande— ssen, walche in Ibren
„Die Division des Generals der General Espartero in Eag— r General⸗-Capltain von Alt auf eine wich⸗
Produkte und andere Handels-Gegenstände
welche direft aus den Häfen des ischen Schiffen in Häfen des König⸗ oder ans letzteren auf Niederlän— äfen eingeführt werden, ingleichen Handels-Gegenstände ohne Unterschied des ischen Häfen auf Niederländischen nin Enrepa oder aus letzteren en Häfen ausgeführt werden, andere oder höhere infuühr oder Ausfuhr derselben t wäre. — Die Pr
. bsichtigen. weiter Bereitsch u legen. ö. ö. . in Bereitschaft zu legen gegeuseitigen & rjeugnisse Jhrer S u einer näh zu eröffnen. — In eile Sich, für d
Alles deu
det aus Miranda vom der Ober⸗Befehls haber unerwar⸗ nen der Königlichen Garde, zw und einer Batterie hier ein. 18 ÜUhr Abends kehrte der uruͤck und begab sich sogleich in Zugleich kamen es linken Fluͤgels an, worin Bataillone sich in dem Mena⸗ nden, die es ihnen unmoͤglich
weiche direkt aus Preuß Schiffen nach Riederländischen Hä auf Preußischen Schiffen nach Preu sollen in den betrefsenden 8 entrichten, als wenn die E auf Nationalschiffen erfolg audere Vortheile dieser Art, wel irenden Theile der Einful igt sind, sollen gl seitigen Häfen auf S oder Ausfuhr gewährt
en Vertrages ab: anzuordnen, welche die Ein— rden, während dir attung davon unberi igen Ein- oder Ausfuhren m höheren Abgaben oder Lasten irgend einer Art nen, welche in Ihren in Kraft stehenden T terschied des Landes, wo die 28 stimmt sind, festgesetzt seyn werd enscitig an allen Präu en dieser Art Theil nehu:en zu la
ei Schwa⸗
sten Zustande. das Antas hierher z nung des Ober⸗Gei Commandeur der Armee d „daß 41 feindliche r Stellung hef
Gegenstände ämien, Rückzölle oder che in den Staaten eines der hohen r oder der Ausfuhr auf Rattional— eichmäßig auch bei der dirett zwischen hiffen des anderen Staates
ein Viertel der 186, i,
. Generals. zestãrzung ist hein schisfen bewill den beider zengnisse geg
ien, Zoll-⸗Ver ren Vocthejl
hale in ein?