1837 / 208 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Das neulich von der Polizei an den Staats/Sectetair des Innern abgegebene Packet mit Briefen, welche einen Anschlag gegen den Koͤnig der Fran Edward Vavasour von Dresden mitgebracht und fuͤr einen Franzosen Namens Gruan bestimmt. Einer der Briefe war an „den Prinzen“ adressirt, ein anderer an den „Herzog von der Rormandiẽ Gruan nannte sich bei der pollzeilichen Un⸗

tersuchung einen Geschaͤftstraͤger des Herzogs von der Norman die und versicherte, daß die ser Prinz, weit entfernt, Ludwig Phi⸗ lipp ermorden zu wollen, denselben vielmehr von Ermordung gerettet habe. Gruan soll aus dem Ministerium des Innern benachrichtigt worden seyn, daß er auf sein Gesuch um Zuruͤck⸗ gabe der Briefe nächstens Bescheid erhalten werde.

Am Montage fand hier ein kostuͤmirter Ball zum Besten der Nothleidenden in den Schottischen Hochlanden statt, welcher an 1600 Pfund Sterlin eingebracht hat.

In Portsmouth end sich jetz: an 1600 Mann von der vormaligen Britisch-Spanischen Legion. Sie sind einstweilen auf abgetakelten Schiffen untergebracht und werden aus den Marine⸗Magazinen verpflegt.

Unter den glänzendsten Equipagen der fremden Diplomaten am Tage der Prorogation des Parlaments zeichneten sich durch den Reichthum der . ierungen besonders die des Russischen und des Turkischen ö aus. .

Die Menagerie im Regents⸗Park ist dieser Tage durch ein weibliches Rhinozeros, einen Tiger und zwei Löwen bereichert worden. z

Herr Graham machte am Sonnabend Dublin eine Luft⸗ reise. Der Ballon nahm eine öͤstliche Nichtung uͤber den Ir⸗ landischen Kanal, und nachdem Herr Graham nur kurze Zeit in der Luft gewesen war, fing er an herabzusteigen, und der Ballon fiel in die See, ungefähr 3 Meilen von dein Platze, wo er aufgestiegen war. Ein Dampfboot, das eigens zu diesem Zwecke ausgesandt war, nahm den Luftschiffer, einige Minuten nachdem der Ballon 6 See beruͤhrt hatte, auf und brachte ihn nach Dublin zuruͤck.

i er Wohl bis zum 18ten d, sind aus London 609 unzen Goldmuͤnzen nach Hamburg, 681 Unzen Goldmuͤnzen von Bom⸗ bay, 113, S53 Unzen Silbermuͤnzen ünd 50, Sipotlr⁊dnrrrnáϰÿlber— barten nach Calais, 340 Unzen Silbermünzen nach Hamburg und S0 Unzen Silbermuͤnzen nach Rotterdam ausgefuhrt worden. .

Der Praͤsident von Mexiko, General Bustamente⸗ hat in seiner Botschaft an den Kongreß auch angezeigt, daß Spanien und der Papst die Unabhängigkeit von Mexiko anerkannt ha⸗ ben. Die Regierung hgite Kenntniß davon erhalten, daß in Chihuahua Gold- und Silberminen entdeckt worden.

In Consols war heut Abrechnung, und der Preis stellte sich bei dem Mangel an Abgebern wieder etwas besser. In fremden Fonds war der Handel sehr lebhaft, besonders in Spa⸗ nischen, die sich seit gestern um 3 pCt. gebessert haben, inson⸗ derheit durch das Geruͤcht, daß Herr Aguado eine Anleihe fuͤr die Spanische Regierung abgeschlossen habe. Portugiesische gingen in demselben Verhältniß besser. Suͤd⸗Amerikanische wa— ren ziemlich gesucht, besonders Mexikanische, die den ganzen Tag 22½ A 26 standen; als nun vollends vor Schlüß der Böͤrse bekannt gemacht wurde, daß der Mexikanische General⸗ Konsul so eben von seiner Regierung eine Note in Betreff der ausländischen Schuld erhalten habe, die er, sobald sie uͤbersetzt seyn wuͤrde, dem Publikum vorlegen werde, stiegen Mexikani⸗ sche schnell auf 23 a 263, und blieben zu 25 gesucht. Es hieß, Herr Hurtado sey als Finanz-Agent aus Mexiko angekommen, um ein Uebereinkommen mit den Britischen Gläubigern zu tref⸗ fen. Columbische Obligationen stiegen um * und Peruanische um 1 pCt.

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BVrüssel, 23. Juli. Der Herzog von Decazes, der Ge⸗ neral . der Vicomte de l. Villegontier, der Vicomte Dutaillis, der Graf Duchatel und der Graf von Croix haben sich von Luͤttich nach Spa und von da nach Verviers begeben, wo sie am 26sten, in Begleitung des Herrn Lockerill anlang⸗ ten Dort besuchten sie die Tuchfabrik der Herren F. Biolley und Leonard Doret und setzten dann ihre Reise nach Aachen fort.

Die Skulpturwerke des im vorigen Jahre zu Rom ver⸗ storbenen Belgischen Bildhauers Kessels, welche die Wittwe des⸗ selben der Regierung uͤberlassen hat, sind mit dem Schiff „Ma⸗ ria“ im Hafen von Ostende angekommen. .

Die drei jungen Belgischen Naturforscher Ghieshreght, Funck und Linden, die kuͤrzlich von einer Reise in das Innere von Brasilien zuruͤckgekehrt sind, von wo sie zahlreiche und kost⸗ bare Sammlungen von Thieren und Pflanzen mitgebracht, die von der Regierung unter die großen wissenschaftlichen Institute des Landes vertheilt wurden, wollen im Interesse der Natur⸗ wissenschaften eine zweite Reise unter den Auspizien der Regie— rung nach dem Innern von Columbien unternehmen. Dem Vernehmen nach, werden sie ihre Reise sehr bald antreten, und sie sollen zugleich von der Regierung beauftragt seyn, Aufschluͤsse uͤber Alles, was Belgiens Handels-Verhaltnisse zu jenem Theil von Amerika angeht, zu sammeln.

Deutschland.

Dresden, 25. Juli. Von den Nord⸗Amerikani⸗ schen Vereinsstaaten ist hier ein Konsulat errichtet und damit ein geborener Sachse, Namens Rivinus, der schon seit meh⸗ reren Jahren in Amerika befindlich war, bei hiesiger Reglerung akkreditirt worden. ;

Die Königl. Kabinets, Kanzlei hat unterm gestrigen Tage die Bekanntmachung erlassen: daß, da der Konig von seiner Reise bis zum 27sten d. nicht zuruͤckkehrt, die auf diesen Tag sestgesetzte oͤffentliche Audienz erst am 3. August stattfinden werde.

Wie verlautet, haben Se. Maj. ihre Neise bis Florenz ausgedehnt, und dadurch Hoͤchstihre Schwester, die verwittwete Frau Großherzogin von Toskana, sehr freudig uͤberrascht.

Karlsruhe, 22. Juli. Se. Königl. Hoheit der Großher⸗ zog ist letzten Mittwoch von seiner Reise nach Kissingen in er⸗ wunschtem Wohlseyn hier wieder eingetroffen. Ihre Koͤnigl. Hoheit die Frau Großherzogin wird dagegen dort noch einige Zeit verweilen. Eben soö sind schon mit dem Schlusse der vori⸗ gen Woche der Markgraf Wilhelm von Baden und dessen Ge⸗ mahlin von ihrer Reise nach Ems zu einem Besuche bei ihrem Schwager, dem Erzherzoge Joseph, Palatinus von Ungarn, nach einer Abwesenheit von acht Tagen hier wieder eingetroffen.

Wie man vernimmt, wird sich ünser Armee⸗Corps mit dem Anfange des Septembers zu einem großeren Mansdver in hie⸗ siger Nähe zusammenziehen, und aüf der Rastatter Heide bei fan, mn ein Feldlager beziehen.

ach einer den Standen heute gemachten Eroͤffnung ist deren Schluß auf Dienstag den zten kemmenden Monats fest⸗ gesetzt und wird solcher von Sr. Koͤnigl. Hoheit dem Groß—

osen betreffen sollen, waren von Sir

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erzoge selbst feierlichst vollzogen werden. Der ehr gleich bei He ff der Stände iar le, gewesene S luß . Termin war schon am 10ten d. M, abgelaufen, gleichwohl fanden ihre Verhandlungen seither eine stillschweigende Verlängerung. Auer den Budgets-Berathungen, die mit großem Eifer und Fleiße fortgesetzt werden, liegen in der Hauptsache nur Bittschriften zur Erledigung vor, diese aber in sehr großer Zahl. Karlsruhe, 22. Juli. (Karlsr. Ztg) In der heuti— gen Sitzung der ersten Kammer begann nach der Tages - Ord⸗ nung die Diskussion uͤber das Militair-Budget pro 1837 und 1858. Im Allgemeinen bemerkte Oberst von Lassolaye: „Der Bericht Ihrer verehrlichen Kommission verbreitet sich uͤber die verschiedenen Satze des Voranschlags der Militair⸗ Verwaltung fuͤr die Budget-Periode 18379 so ausfuhrlich und sachgemaͤß, daß eine weitere Beleuchtung derselben fuͤr über siussig zu erach⸗ ten seyn duͤrfte. In Beziehung auf den allgemeinen Theil des— selben sey mir gestattet, die kurze Vemerkung auszusprechen, daß sich der Wohlstand der Voͤlker nur unter dem Schutze einer kraftvollen, Achtung gebietenden bewaffneten Macht entwickelt und erhält; denn nür durch sie allein, durch ihr bloßes Daseyn und wuͤrdevolles Bestehen, ist die erste und nothwendigste Ve⸗ dingung alles Gedeihens und aller Wohlfahrt, namlich der Friede gesichert. Haͤtte sich Deutschland in fruͤheren Zeiten schon der jetzigen wohluͤberdachten, seiner politischen Stellung durchaus entsprechenden Kriegs Verfassung zu erfreuen gehabt, so würde es nicht so oft der Tummelplatz feindlicher Heere geworden, es wurde nicht so ost den wohlbekannten Drangsalen des Krie⸗ ges preisgegeben gewesen seyn. Nach den Erfahrungen der bei— den letzten Dezennien hat sich die Kriegs-Verfassung des Deut⸗ schen Bundes in jeder Beziehung als richtig bemessen erprobt, denn neben ihr, man kann sagen, unter ihrer Aegide, hat sich die heutige notorische, vielleicht beispiellos zu nennende Prospe⸗ ritàt der Deutschen Voͤlker entsaltet, nirgends sind Spuren des so sehr gefuͤrchteten, manchmal so lebhaft geschilder ten militairi⸗ schen Druckes bemerkbar gewesen, keine feindliche Truppe hat Deutsches Gebiet betreten. Diese gewiß erfreulichen Zustaͤnde muͤssen jedoch gepflegt und auch fuͤr die Zukunft gesichert wer— den, und diese Sicherung, diese Pflege werden nur dadurch erzielt, daß man die Truppen vor Erschlaffung, daß man sie vor Verkuͤmmerung schuͤtzt. Unfehlbar wuͤrde dieses Uebel eintreten, wenn einestheils der jetzige numerische Bestand der Heere, der sich ohnedies bei der zunehmenden Bevdlkerung schon von selbst in seinen Verhaͤltnissen mindert, noch eine weite Schmaͤlerung erlitte; wenn anderntheils durch eben so unfruchtbare als stoͤrende Formations⸗Versuche und durch spaͤr— liche Beschraͤnkungen und Ergebnisse die Corps entkraͤftet, ge⸗ laͤhmt und gebeugt wuͤrden. Sie, durchlauchtigste, hochgeehr⸗ teste Herren, werden ganz gewiß diese Uebelstaͤnde nicht berbei⸗ wuͤnschen, und daher dem Kommissions⸗ Antrag auch in dieser Beziehung beipflichten.“ Geh. Kriegsrath Fränzinger ging hierauf zu den von der ten Kammer ermaͤßigten Budget⸗ Positionen uͤber, und vertheidigte in einem ausfuͤhrlichen Vortrage die Forderung der Regierung, vorzuͤglich in Bezug auf Montur und Hospitalkosten. Gen. Lieutenant v. Frey⸗ stedt und Gen. Lieutenant v. Stockhorn schlossen sich dieser Ansicht an. Bei der speziellen Dis kussion genehmigte die Kam⸗— mer die von der andern Kammer beschlossenen Budjetsãtze, stellte aber nach den Vorschlaͤgen der Kommifsion bei den Positionen, wo die von der hohen Regierung geforderten Summen nicht vollstaͤndig bewilligt worden sind, anheim, im Falle des Be— duͤrfnisses mehr zu verwenden.,

8 , n,, 5 der zweiten Kammer begehrte Abgeordnete Knapp bei der erichterstattung uber die Bade⸗ kasse zu Baden das Wort, und wuͤnschte, daß die Regierung Veranlassung nehmen wolle, dahin zu wirken, daß die Spiel⸗ banken in den Deutschen Baͤdern im Interesse der Moralitat aufgehoben werden. Lauer erlaͤuterte den uUnterschied zwi⸗ schen dem Spiel in Baden und dem Lotto, und zeigte, daß ersteres mehr das Spiel eines Privatzirkels sey, und daß man durch das Verbot desselben den Gewinn nur dem Auslande und verderblichen geheimen Spiel-⸗Gesellschaften zuwenden wuͤrde. Der Minister des Innern bemerkte hierzu noch, daß, wenn das Spiel in Baden noch nicht bestände, sich gegen die Einrich⸗ tung allerdings Manches anfuͤhren ließe. Es handle sich aber gegenwartig bloß um Prufung der Verwendungen, und aus den vorgelegten Uebersichten sey zu ersehen, daß die Gelder vollkommen ihrem Zweck entsprechend verwendet worden seyen.

In der öz. Sitzung der zweiten Kammer am 2tsten d. wurde der Gesetz- Entwurf „die Bildung eines besonderen stän⸗ dischen Ausschusses zur Prufung groͤßerer Gesetz/ Entwürfe be⸗ treffend“, hauptsaͤchlich veranlaßt durch das beabsichtigte neue Straf⸗-Gesetzbuch, eroͤrtert und angenommen. Die Kommission besteht aus 3 Mitgliedern von der ersten und 6 von der zweiten Kammer. Bloß 3 Stimmen, Welcker, Knapp und v. Itzstein) waren gegen das Gesetz. Welcker aͤußerte sich besonders da— gegen, daß nur eine Kommission seyn sollte. Er wollte aus jeder Kammer eine.

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Wien, 22. Juli. (Schles. 3tg.) Berichten aus Ischl zufolge, sind Ihre Majestaͤten der Kaiser und die Kaiserin am ten d. Nachmittags im besten Wohlseyn daselbst eingetroffen und mit feierlichem Jubel begruͤßt worden. m Morgen des⸗ selben Tages waren der Erzherzog Franz Karl und Gemahlin, und Tags zuvor die Prinzen und Prinzessin, Kinder desselben, in Ischl angelangt. Beide Majestäten werden nun einige Wo—⸗ chen die dortigen Bader gebrauchen und es heißt neuerdings, daß auch Se. Kagiserl. Hoheit der Erzherzog Ludwig sich auf kurze Zeit nach Ischl begeben wolle.

Der Koͤnigl. Preußische Gesandte bei der Ottomanischen Pforte, Graf von Koͤnigsmark, hat heute auf dem Donau— Dampfschiffe , . um sich auf seinen Posten in Konstantinopel zu verfuͤgen. .

V ,, Tuͤrkischen Offiziere wohnen fast regelmäßig den Uebungen der hiesigen Garnison bei. Man sieht dieselben nicht selten sogar in Reih und Glied an der Stelle unserer Ofsiziere, welche ihnen von diesen aus Gefãllig⸗ keit mit Zustimmung der Ober-Ofsiziere momentan uͤberlassen wird, mitmarschiren.

Schweiz.

Zur ich, 21. Juli. (Allg. 3.) Die Tagsatzung, welche gegenwartig in Luzern versammelt ist, wird so ziemlich von der ganzen Schweiz mit großer Gleichguͤltigkeit betrachtet. Jeder mann weiß, daß in der Hauptsache, einer Reform des Bundes von 1815 oder einzelner Theile der Bundes⸗Verfassung, die so uͤberaus nothwendig waͤre, nichts geschehen wird, und daß die Lis inertige eher zu- als abgenommen hat. Die auswärtigen Angelegenheiten erregen aber diesmal das oͤffentliche Interssse eben so wenig. Allerdings ist noch ein zweifacher Stoff zu Er—

Verschwoͤrung zu liefern hung die, Statthalter schast. wegen lt erlangt hat, anderntheils auch in der System gegen die

indem durch die besprochene Ver—

Fuͤr den großeren Theil der von Trikala die

lungen, welche die New⸗Horker briefen zufolge, gestellt haben, Realisation verlangt werden; nicht noch mehr Werke gehen, au Ruͤckkehr zu Baarza scheint entfernte

Die letzten Nachrich stig; es ist kein Zweife bereiten, um der unter L Expedition entgegenzutret

Aus Havana vo in den Geschäften gem trauen waͤhrte fort Stand der Dinge wenig Hoffnung ge gen aus Carleston bis n uͤber den der Einstellung der B einen so all

Garantieen fuͤr ihre und andere Banken, kann im Anfange des will aber, um den damit sehr behutsam zu longation gewähren. Die einem merklichen Grade

Familien ihres Obdaches und des deren Rettung di itenden Flammen

oͤrterungen mit einzelnen Maͤchten vorhanden, wird aber kaun zu bedeutenden Differenzen Veranlassung geben. merkt der Nepublikaner,

Baarzah⸗

größten Theiles ihren Frei⸗

ihrer be⸗ überraschender vereitelten, beraubt. glücklicher mit th vernichteten Glückes, einer tranri⸗

richten ihre lammervollen Blicke Hülfe dieser ihr erbarmen s⸗ Wir wenden uns eren Brust Ge⸗ derung zur Lin⸗ lle, zu denen un⸗ Abgebrannten, dessen Größe ch Kräften abzuhelfen. Auch Danke annehmen, g ffentlich Rechuung darlber ab— „Haude und Spenersche Empfang nehmen.

weglichen Habe, Schnelligkeit verbre los stehen einige Tausend Un gen vor dem Aschenhaufen ihres gen Zufunft entgegensehend, und bittend auf ihre Mitmenschen, da n werthes Loos einigerm daher vertrauensvoll a fühl für menschlichen derung desselben dahe ser Hülferuf dringt, Worte nicht aus die geringste Ga j wissenhaft vertheilen und seiner Zeit ö Berlin will die res Zeitung s⸗Expedition Geldbeit Schleiz im Voigtlande,

Weißker Justizrath.

groͤßte Wichtig⸗ unverkennbaren Ab— Rebellen in Thes⸗— Strenge Emin Pascha's zu er⸗ nigreiche muß diese Aende⸗ rfte dieser Schritt als der ung und ff n und Gri

daß von Englischer Seite des Naterischen (nicht Materischen, wie es gewohnlich Erbes ernste Eröffnungen zu erwarten seyen. Berichte, vor denen die Sache verhandelt wird so rechtlich verfahren, daß keine begruͤndete Klage erhobg zu bedauern, daß unsere Regi rung zuerst nicht sorgfaͤltiger verfahren ist, und zu hoffen, da en werde, daß die Forderung eines Abzu eile der Naterischen Verlassensch außer ihrem Gebiete liegt, allen gesunden Rechts-P J wider laͤuft, und daß es im Geist eines freisinnigen Verfahrnn liege, auch von dem innerhalb unseres Gebietes liegenden Vt moͤgen keinen Abzug zu fordern, sobald nur von Englischer Sehn her gehoͤrige Zusicherung ertheilt wird, daß die Verlassenschast l weizer ebenfalls ohne einen besonden Abzug herausgegeben werde. Dergleichen völkerrechtliche Verhi nisse müssen ihrer Natur nach auf Gegenseitigkeit beruhen. zweiter Anstand scheint von Seiten der Franzdsischen Gesandtscht zu drohen, wenn man wenigstens den Andeutungen Schweizer in Blaͤtter trauen darf. Auf eine plumpe Weise wird namlich Gesandte von den Berner Blättern verhöhnt. Nun hat äh dies der Berner Gesandte absichtlich unterlassen, ihm den je koͤmmlichen Besuch zu machen. . etwas empfindlich zu seyn scheint, soll nun dieh Veranlassi ergreifen wollen, um Genugthuung zu fordern. Aber duch dit widerwaͤrtige Incidenz-⸗Punkt kann unmoͤglich von BVedenutu seyn. Fuͤr Injurien der Zeitungen sind die Gerichte da. An mag die Gesandtschaft sich wenden, direkt oder durch Ber mit lung der Regierung von Bern. Fuͤr diplomatische Unhoͤflich kein at man auch wieder diplomatische Unhoͤflichkeiten, und neben ei guter Gelegenheit materielle Nachtheile zu gewaͤrtigen. 2 ? Aber jene zum Gegenstand em eigenen, weiter nichts umfassenden Erörterung zu mgchen, win auch anderswo schon nicht wohl angehen, fuͤr die Schweiz a ganz absurd seyn, indem der Sinn fur dergleichen feine th terungen hier so ziemlich allenthalben fehlt, somit uͤber etwa verhandelt wuͤrde, was der eine Theil nicht verstände, darum darf man aber auch diplomatische Unhoͤflichkeiten, l von einem Kantonal-Gesandten auf der Tagsatzung vorkommn moͤgen, nicht hoch anschlagen, und gar wohl das submisse In ebenfalls undiplomatische Benehmen anderer Gesandten, od wie der Republikaner sagt, das Zuviel der einen mit dem; wenig der anderen Seite in Abrechnung bringen.

Jet aldl ien.

das bisherige ränenvollen Au⸗ andern und ir Geschicklichkeit, Guͤte und Milde oben. Dem jungen Griechischen ng sehr erwuͤnscht seyn, und es du u einer vollkommenen Annaͤher eichung zwischen der Tuͤrkische g zu betrachten seyn. Emin Pascha, ge erlittene Schlappen viel eingebüßt bffetzung nach Adrianopel nichts 1s rechte Donau-Ufer i sind nur wenige Orte

hat sich noch kein Fa durch Absperrung und äge schon jetzt ein unster

Aber ünsen len zu

u benachtheiligen werden wo

viel moglich hlungen in irgend

aßen zu lindern ve r als jemals.

n edle Menschenfreunde, in d Jammer lebt und eine Kluffor r Anklang sindet, und bitten A dem Elende der udrücken vermögen, e werden wir mit in

; kann. Es ist freilich . . ; reundschaftlichen echischen Regie⸗ dessen Ansehen durch hat durch die ge verloren. chtbar heimgesucht, von dieser Seuche verschont. Fuͤrst Milosch hat Landes v

ten aus Florida lauten wie hr, daß die Indianer sich ieutenant Powe

der unguͤn⸗ emsig vor⸗

ie nunmehr einse ; J f h ll wider sie bestimmten

auch von dem aft, wescht rinzipien ji in seinem Ran

j . m 10. Juni wird von keiner Besserung von der Pest fur

on lange bestandene Miß⸗ noch vergrößert

ja es hatte sich sagen, der

halt räge gern in war, wie die Briefe

15. Juli 1837. Das Hllifs, Comitẽ.

Bürgermeister.

rt, daß er Sicherung seines bliches Verdienst erworben.

Titer e

Die Times enthaͤlt nachste ntinopel vom 28. Juni: ch der Hauptstadt erwartet dem Tuͤrkischen Ministerium und eren Verwaltung. zr sich in den heftigst

England verstorbener Sch A. G. Weiß ker

um 24. Juni enthalten z uni gat Kaufmann.

Handel in Folge da das Vertrauen rlitten hat, daß es schwer haͤlt, selb zubringen. nd aͤhnliche Anstalren baar zu zahlen, und nscht gekommen sey, um Die Bank von Suͤd— sie koͤnne nicht 5 Dollars ich, sie konne alle von ihr einloͤsen, lehne es aber unter en und nach dem Gutachten einer rn, durch welches sie sich darin ge⸗

viele Klage Druck, der zahlungen ruht, gemeinen Stoß e gute Wechsel zum Diskont wurden auf die Bank von Suͤd⸗Kar gefuͤhrt, weil sie nicht im ihnen daher der jetzige 3 die Einloͤsung ihrer Noten Karolina, welcher Je baar zahlen, antworte ausgestellten Verpflich den vorhandenen Umstaͤnd Versammlung von Buͤrge rechtfertigt finde, ab. Den juͤngsten Ber Krisis auch dort empfi Bill, wonach die Krie im Senate passirt; man nicht. Es wegen des unbeschr Truppen ert des Amtes

hendes Schreiben aus Kon— „Seit der Ruͤckkehr des Sultans zuverlaͤssig Veraͤnderungen wichtige Reformen in der i seiner Ruͤck⸗ inister dar⸗ sey, indem rs gefunden, als er staͤrksten Vor⸗ auen getaͤuscht r dem das Land uͤber—⸗ so wichtiges Faktum, wie im Orient, der Pforte, von die bevorstehende Gefahr Der drohende Sturm i

Sagen und Mähr sammelt von K. thaͤtigkeits⸗Vereins. dinand Riegel. 224

Vielleicht dürfte mancher Le ohne Kopfschütteln anscehen, reich weiß

chen aus Pots dams Vorzeit. Ge⸗ Zum Vesten des Wohl 1837. Verlag von Fer⸗

ses Buches nicht schöne Havelstadt ier nicht längst ch kein solches Alterthum zutrauen, ergiebig seyn könnte, und die nur beschaffenheit unferer Gegenden m von Poesie erwarten lassen. ch die Lektüre selbst überrasch so halten wie mehreres, w getheilt mird, für so voll gülti

v. Reinhard. Stande gewesen, Potsdam, ustand erwuͤ S aufzuschiebe mand vorwarf, te eben so oͤffentl

tungen baar

Der Botschafter, der ohnch Es ist bekannt, daß er be en Ausdruͤcken gegen seine r aussprach, daß er schmerzlich getaäͤuscht worden die Lage seiner Unterthanen ganz ande Auch machte er dem Diva fe darüber, daß derselbe ebenfalls sein Vertr ban dem Pluͤnderungs-System, unte Theil genommen. des Souverains hohen Beamten

ser den Titel die denn während man die an historischen Erinnerungen aus ein vergangenen Zeit, wird man ihr do daß sie an Sagen und Mährchen allzu sehr verrufene Boden weniger einen Reichthum ger aber wird man dur um es gleich zu sagen, Tradition mit zu fürchten b

Was wir dem Verfa tung; denn obwohl gut zählung doch gar zu leicht nicht eben neu. Eine geheimnißd soll im Jahre 1812 dem Verf er nach dem Befreiungskrieg sucht, und leider sey ihm n dächtniß geblieben, welche er uns hier mit zum Handwerk gehört, so soll es w rathen werden, welche selbst wir higen vielmehr die Ueber rischer Hand hier und da ein Tadel sey, wenn nur der

Obwohl der Verfasser kein und wir noch weniger sogleich, der scheint doch das Büchlein selbst für e halten zu dem Stoff nicht zu ve lich, daß gerade die besten Stücke, ansmachen, aus inneren Gründen Je geringer hier d seyn scheint,

vartet habe.

Desto freu di⸗ t werden, und as hier aus alter g, daß es kein Vorurtheil

Mißfallen stuͤrzung der er bemuͤht war, zupte abzuwenden. chen und das erste Opfer seiner scher in den letzten vier Jahren d schraͤnkt fuͤhrte. heilt worden. deckung, in welcher Angelegenheiten er rde und die Aufdeckung der lich den Sultan aus seiner Pzthwendigkeit gezeigt, die Schr gebung zwischen ihm und dem jureißen und zu dem Gebrauche der erer Zeiten zuruͤck nterthanen schung der Hofleute

ichten aus Texas zufolge, war die Geld— ndlich verspuͤrt worden, und es war eine gesetzt werden sollten, ntantenhause, meldet heit unter dem Volke der einem großen Theil der r Verzögerung der Eröffnung erkauf und vor Allem wegen des eien, den manche Kabinets-Mit— ßen. So nahm denn die Oppo—

her sind sie immer unklug. von seinem st endlich losge— Wuth war Wassaf Efendi, ie Zuͤgel der Re ur Verbannung auf L r. 206 der Unwissenheit uͤb von jenem schlaue aͤndlichen Raͤnke de ethargie erweckt u anke, welche die Ran Volke err

gs-Operationen aus ob auch im Repraͤse ze Unzufrieden aͤnkten Urlaubs, eilt worden, wegen de ar den Laͤnderei⸗V Speculationsgeistes auf Lander glieder fuͤr sich selbst blicken lie sitiön gegen die Regierung im erscheinende Telegraph theilt v aus der vorigen und der je zur besseren Vertheidigu sogleich ein Corps geworben werden sollte; ferne Nach dieser

sser am ersten erlassen hätten, einschmeichelnd geschriebcn, Fiction erkannt und

oll geschilderte Alte ir asser ziese Sagen mitgetheilt h e zurlickgekehrt, h ur ein kleiner

ist die Einlei⸗ wird die Er⸗ ist als solche neiner Mühie

errschte gro gierung un— ebenszeit ver⸗ Staats-Zeitung.) Die er den wahren Zustand n Hofmanne gehalten sselben, hat nd ihm die

abe er sie umsonst ge⸗ Theil der Sagen im Ge— Wenn dergleichen ohl eigentlich von denen nicht ver— ein klein wenig eingeweiht sind; allein zeugung, daß diesen Sagen mit dichte⸗ nachzuhelfen, eher ein Verdienst als Erfolg die Rechtferligung übernimmt. achweisung seinler Quellen giebt, iselben nachspüren konnten, so in aufmerksames Auge a ist nun besonders tröst—⸗ er Sammlung age fundgeben. r Erfindung zu stellung angeschlagen wer⸗ getroffen und fesigehalten zugleich treuherzig und hig erzählt, ganz wie Viel Poetisches enthält äubersage; aber wohl das anzen Sammlung möchte „die o viel Heiterkeit und Ünschuld iös und plastisch vor einem Dichter gelingen kann, Von solchen Stücken dagegen, fassers hervortritt, machen aufmerksam, worin sinnreich und

erschiedene tzigen Se ng der Nord auf eine Die

ekrete des Kongresses ssion mit, worunter sich eine Akte graͤnze befindet, nach welcher nstzeit von sechs Monaten an— die Akte zur Erhebung von Ein— rem alle Weine, Fakturawerth za ee 216 pCt.,

und Guß⸗Eisen lo pEt, n, Zeuge halb von Wolle und anderen Waaren 25 pCt. inem auswaͤrtigen Hafen kom⸗ Eine Akte ermaͤchtigt den aͤnz-Linie gegen die Ver— riegs⸗ Opera⸗ iskussion bis dahin beschlossen zuma (der nun bekan Feld geruͤckt seyn wuͤrde,

hne alle Schwierigkeit Ma⸗

in Ne w⸗Orleans, chtliches Sinken des r dortigen Ban⸗ Die Banken legten tlich gab man die s scheint, daß die on der Legislatur ren Verlegenheiten Banken hat⸗ ich wegen der Handels— Die Franzoͤsi⸗

fuhr⸗Zoͤllen. Biere und Seiden waa 25 pCt., Brodstoffe ] grobe Tuͤcher, Schuhe, Baumwolle 10 pCt., alle von und uͤber 16 Teo men, zahlen 25 pCt. Tonnengeld zur Bestimmung der Gr einigten Staaten. Die Aussetzung d tionen war nach einer warmen D worden, daß General Mocte Kampfe geblieben ist), ins meinte, daß dann 1360 Te tamoros wuͤrden einnehmen konnen

Die Nachrichten aus Mexiko Juni schreibt, ein beträ der gegen Noten de angeboten war. n Status vor; z llkommen solvent aus Zeit und Unterstuͤtzung v um sich ganz aus i t mehr baarzah diskontirt, obgle Skonto ve

ser sollen unter Ande geistige Getraͤnke 45 pEt. vom „Zucker und Ka

rhehlen. D welche den Werth d sich als wahre S as Verdienst des Verfassers in de um so höher muß das der Dar den, denn unvergleichlich hat er den Ton chem Ausdruck doch ieder leicht und anmut gen erzählt seyn wollen. „„eine eigenthümliche R fälligste Stück der Duelle von Templin“ seyn, worin weht und ein kleines Mädch gestellt ist, als es nur irgend dichtete hier wahrscheinlich d in denen mehr die bildende wir besonders auf „die fliegend ersinderisch allerlei Aberglauben dem es weder an poetischem Ton fehlt. nicht völlig gereift und a streben, sie zu vervoll was es sagen will, lo einen hinzugebrachten Gedanken nicht b auch poetische Wahrheit, Bedeutun am wenigsten würden wir gerathen durch eine mehr romanartige Zuth wollen; und das Moderne und Sentiment Desgleichen hat uns des storische Stoffe durch Einwe der Sage hinüberzuziehen gemerft, und dann ißt die turschilderung, worin offenbar eine Stärke kung gewünscht, weil alles ausdriscklich gläubigen Sagen⸗-Einf um so öfter d fließende Quelle heimis⸗ Wenn unsere Gegen land, an solchen lleberlief. westen, so ist der Grund dap völkerung zu suchen, Semnonen, von der

ren 50 pCt.

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und bei rei äubig und doch w ährchen und Sa „Liefelds Grund“ reizendste und ge

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wie man vom 21. merkwürdige Ueb Silber -Preises ver ken zu 10 bis 12 pCt. nach einander ihre Stadtbank fuͤr vo meisten anderen nur des Staats beduͤrfen zu ziehen. ten auch ziemlich willig Stockung nicht viel Si schen noch baarzahlenden Banke len ihrer Direktoren, unthaͤti ihnen und der großen Baarse nen Nutzen spuͤrte. ten aus Liverpool erhalten, auf den Fall der Baumwolle doch Einiges gekauft worden,

zusammengestellt ch an alterthümlichem vo der Verfasser die Sagen orfand, scheint er in dem Be⸗— Wir wissen wohl, eme der Ueberlieferung durch loß zu binden, sendern ihnen g und Räandung zu geben; aber haben, diesen abgeriffenen Zuůgen Ausführung aufhelfen zu ale mußte ganz sern blei—⸗ ssers Bemühen, einige völlig hi— es Geisterhasten in das Giblet die Absicht wird zu leicht luch der Na⸗

Interesse no In anderen Stücken, bgeschlossen v ständigen, weniger glilct cker schwebende At

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rlangt wurde. n verhielten sich, nach dem Wil— g, so daß der Handelsstand von deren sie sich ruͤhmten, kei— ni hatte man zuletzt Nachrich⸗ aren, daß sie zinzwischen war

nicht zugesa Wirkung eine ent der Verfasser, bei d besitzt, hätten wir

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ist gestern nach n Gesandten da⸗ ein Schwert und ultan geschriebene

Am ig9. Ju gigengesetzte.

er genguesten Lokal⸗Kenntniß, doch mitunter mehr Einschrän— je Malen und Schiidern der Freilich wurde der Darsteller als er hiermit die nicht per Sagen-Poesie verstärken mu den, so wie denn der ganze gen veihältnißmäß on wohl hauptsächlich in der w indem die ältesten Einwohner, 1 Wenden, un

die solchen Inhalts w n⸗-Preise wirkten

Spanien. um statt Rimessen zu dienen.

Im Eco del Comercio liest nn „Der Graf del Asalto, politischer Chef von Wadrid, hal n ten Proclamationen an die Vewohner von Madrid eilast um sie uͤber den Marsch des Don Carlos zu beruhigen, der dem treuen Catalonien weder Proselyten noch Subsistenzm gefunden, aber Leute und Pferde n verloren Wenn man das Uebel kennt, so ist schon ein großer Schritt Sollte der Praätendent die Hauptstadt it greifen, so wurden die Buͤrger derselben zu ihrer , hinreichend seyn; und da San Pedro, von nur 150 6 vertheidigt, allen Karlistischen Truppen Trotz geboten ha, Die Regierung wacht ber! Der politische Chef zählt auf den Beistn aller guten Buͤrger zur Aufrechthaltung der öffentlichen pn nung und zur Entdeckung der Machinationen der Feinde.

Moldau und Wallachei.

Bucharest, 12. Juli. (Schles. Ztg.) Die in er Zeit getroffenen Veraͤnderungen in den Tur ischen 539 schaften legen die Absicht der Regierung an den Tag, erg zu verringern, indem sie die kleineren Paschaliks mit den tigeren vereinigt, und so das Ansehen und die Kraft 9 ; probten Maͤnnern, welche sie an die Spitze derselben . Diese Absicht ist in verschiedener 9. eine gute zu nennen, schon insofern, als dadurch eine Erlt terung in den Verwaltungskosten erzweckt und gierung ein kompakteres Ansehen gegeben wird. In d eupi ben genuͤgt der Pforte jeder Anlaß, um einen kleinen z. seiner Functionen zu entheben, wie wir in ganz neh den Pascha's von Varna, und anderen gesehen haben, deren Gebiet mit den halterschaften von Silistria und Rustschuk, nd Ueber den Grund der gegenseitigen setzung Emin Paschg's von Trikolg und Mustapha P ; errscht nur eine Ansicht. schan sustapha Pascha damit einen Beweis de kes und der Zufriedenheit der Regierung mit sein Verwaltung und insbesondere mit seinem energische . bei der letzten gegen das Leben des Sultans gerichtet g

alt widerstrebt.

o 4 K ö . 53 Madrid, 15. Juli. arauf hingewiesen,

allzu reichlich

Nordosten von Deutsch⸗ ig ärmer sind, als der Süd⸗ echselnden Be⸗ für unsere Mark die en Dentschen on vorn anfangen ußtseyn des einen Vöskz ch an Sammlern gefehlt entheils nur dem Sinn und erk in Ansehung des t ähnlichen Sammli günstigter sind, doch ni nigl. Hoheit der Frau Kron— u einem woblthätlgen Zweck onders der Gunst 6. Publi⸗ *.

PJ

Berlin, 28. Juli. Man schreibt aus D

üsseldorf vom Rheinische Pro⸗ ei Monate lang gs waren die Herren Land hiedsmahle vereinigt, welches der Praͤsident der Rheinprovinz, denselben im Breidenbacher mehreren Mitgliedern Reden ge⸗ „von welchen letzte hrten Koͤnigs mit der größ— Das Mahl, bei wel— rschte, währte bis 8 Uhr trennten sich in der hen nach 3 Jahren w Blatte der St. Ztg., „Herrn Trebgtio“, lies: Bern. rner daselbst Sp. 2, Z. 17, statt:

21. Juli: „Gestern wurde vinzial-LSandtag geschlo versammelt gewesen w tags⸗Mitglieder Koͤnigl. Kommi von Bodelschwing Es wurden dabei von

halten und Toaste ausgebracht der auf das Wohlseyn unse ten Begeisterung aufgenommen w freudigste Stimmung he und die Mitglieder Eintracht, sich frohes Wiederse Berichtigung. : J. 27, stgtt: (Bernardinus) Trebatia; fe „Volumuaer', lies: Cam oen

hierselbst der fuͤnfte ssen, nachdem derselbe zw Nachmitta u einem Abse arius, Ober h⸗Velmede

zu Dutzenden verloren! ien gelandet se d diese wieder von d gt wurden, wobei denn jedesmal die Sage v mußte, da es feinen Uebergang von zu dem des anderen gab. Doch scheint es au zu haben, und gewiß d Eifer des gegenw Reichthums

Heilung geschehen.

anken wir es groß ärtigen, daß d und Reizes den Vergleich mit egenden, die für die Sage be scheuen darf. Das Büch prinzessin zugeeignet u!

as vorliegende W hat Madrid nichts

Sicherheit Aller.

u fuͤrchten. rn vorzuͤglich

rs allvere cht durchaus lein ist Ih nd der Ertrag weshalb wir es denn noch be fehlen möchten.

hen, ist das von

Vereinigte Staaten

New⸗York, 1. Juli. naten hat die legsschiff 2

erzlichsten von Nord⸗Amerika. e eln Die Regierung der der vor einiger

genommenen Mexikanis von den Me

kums emp

Vereinigten Zeit durch das hen Brigg ver— efangen genom— Amerikanischen

Ruͤckgabe Im gestrigen

Natschez“ f, wie denn auch die annschaften und Passagiere hiffen wiede Vorgestert

Berl ür Den 28. Juli 1837. xikanern g Im itIltĩcher Fon de- J e ILL Cours Zette / von Nord . r auf freien Fuß gestellt worde what in New-⸗York eine Ver den, um schon jetzt die Kandidatur ir kuͤnftigen Pra In Folge der E mneisten Depositen ren verordnet,

St. Schuld- Sch.

Pr. Engl. Oli. 30. Prüm Sch. d. Sech. Kurm. OQbl. m. I. C. Nm. Iut. Sch. do. Berl. Stadt. Obl.

sammlung stattge⸗

Aufruf zur Hülfe für die Ab ebrannte Daniel Web⸗ . , J h

im Preußischen Voigtlande.

Am z3ten d. entst biesigen Marktes, w den, eine fürchterliche Feuersbrun heerender Gewalt um sich, daß es de der angestrengtesten Hülfe der edler Selbstaufopferung rettenden Theil der Stadt zu erhalten gel thäuser, von denen nur die kl as große und schöne F ammerguts⸗Gebäude, der Louisenburg, das Rathha chenschule, die Wohnung haupt fast alle Fürsilichen anze Stadt innerhalb der Ri tunden ein Raub der Flammen,

bemuͤht ist, erhoͤht. n zu Schleiz

des Herrn Kur- u. Neum. do. aͤsidentenwahl vorzubercäten. instellung der Baarzahlun

at der Praͤ

(. 1 ugleich der R Sehlesische do. Rüekst. C. und Z. Seh. d. R. n. N. Gold al marco Neue Ducaten Friedrichsd'or

and in einem Hause odurch, konnte

se, an der oberen Seite des bis jetzt noch nicht ermittelt wer— ff mit so unbezähmbarer n hiesigen Rettungs-⸗An⸗ Umgegend herbei⸗ Menschenfreunde, nur ang. Gegen zweihundert eine Hälfte gegen F ürstliche Residenz⸗ Wittwensitz der Fürstin, us, die Stadtkirche, das en der Geistlichen, zwei ind öffentlichen

en von Seiten dent Herr van ichen Gelder fortan nur bei n sollen, die fortfuͤhren, in Sicherheit geschehen koͤnne; gefordert wird, Die Zoll-⸗-Ein“ die Abgaben o zu entrichten, widri⸗ den dadurch entstehenden mit Berechnung von 6pEt. bgaben, die sodann in ntrichtet werden sollen.

Banken daß die oͤffent edergelegt werde wenn es mit bei solchen, are Ruͤck

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Dan. do. in T. Wentpr. Pfandhr. 1 1011 Grossh. Pos. do. 4 Ostpr. Pfandhr.

garem zu zahlen anderen Falle nur ö e . die ba

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geeilten, mit den kleinsten dreißig Priva en gesichert ist, d Fürstlichen K das Amth Lyceum, die Möd Brandhäuser, über mit wenig Worte wurde binnen drei S

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gemacht, d ne Diskont gierungsschloß, zu legen seyen, ahlung d von drei und 6 Monaten e

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von Adrianopel Sie geschah

Auswärtige Börsen. theils um dem

Amsterdam, 23. Juli. Niederl. wirkl. Schuld 320, Antwerpen, 22. Juli. Zinsl. 71. Neue Anl. 1996.

nfalls aber en unterr

und gegen 180 Er. Ss. G.