stereg, wenig einladendes Ansehen haben; es fehlt ihnen der Glanz und die Frische der Europüischen und Amerikanischen und die Pracht und die Fülle der tropischen Wälder. Eine Ausdebnung von 30 Breiten-Graden hat verhältnißmäßig nur wenig Einfluß auf die Ve⸗ getation und selbst die Tropenzone hat im Ganzen dieselben Eigen⸗ thümlichkeiten, wie die gemäßigte. Die Selbsiständigkeit der Austra— lischen Vegetation ist überhaupt so entschieden, daß ünter den Pflan⸗
en, welche dem großen Botaniker Brown bekannt wurden, é, Au⸗ jstralien eigenthümlich sind und nirgends sonst wachsen. Zu der ur— sprünglichen Vegetation ist indeß eine nicht unbedeutende fremde hinzugekommen. In den Kolonjeen sind nicht bloß die Europäischen Cerealien, Obst⸗ und Gemüse⸗ Arten, sondern auch Zier— pflanzen und Gräser (auf fünstlichen Wiesen) eingeführt wor— den. Auch Pflanzen Süd⸗Amerika's, Süd ⸗Afrika's und des tropischen Asiens gedeihen in verschiedenen Gegenden und die Verbreitung der fremden Pflanzen entspricht ganz dem ähnlichen ra— schen Zunehmen der Thiere. Die fremden Pflanzen verwildern un— gemein schnell; kaum fünfzehn Jahre nach der Gründung der Kolo— nie konnte Brown von vielen Pflanzen nicht unterscheiden, Eb sie dem Lande eigenthümlich oder eingeführt seyen, und zwanzig Jahre nach Gründung von Launceston fand Widowson den Europäifchen Klee auf allen Wiesen um die Stadt wild wachsend.
Was die Thierwelt betrifft, so gehört die Form der Vögel zu den vollkommensten und ausgebildetsten, und das Land scheint den Reichthum der Indischen Inseln, namentlich Neu-Guinea's und der Molukfen, in dieser Beziehung zu theilen. So reich indeß das Land an schön gezeichneten Vögeln ist, so arm ist es an Singvegeln, und es entspricht dies vollkommen dem Mangel an Wohlgeruch bei der Farbenpracht der Blumen.
Mit dem Reichthum an Bögeln kontrastirt auffallend die Ar⸗ muth an Mammalien und die Einförmigkeit in der Bildung dersel— ben. Fast alle Säugethiere Australiens sind Beutelthiere, die, mit Ausnahme des Amerikanischen Geschlechts Didelphys und einiger auch auf Neu⸗Gulneg und den Molukken vorkommenden Arten, rein Au⸗— stralisch sind. Das verbreitetste und vollfemmenste Säugethier ist das Kängaru, dessen verschiedene Arten noch nicht genau Ünterfucht sind. An diese echten Beutelthiere schließen sich die wunderbaren Monotremen, die Echidna und das Schnabelthjer (0Ornishorhynchpas).
er merkwürdige Hund, Dinge genannt, lebt theils wild, theils halb gezähmt unter den Ur-Einwohnern. Noch schneller als die Pflanzen welt wird aber die Australische Thierwelt durch eine neue verdrängt. Das große Kängaru, das Schnabelthier, der Emu (Australische Ka— suar), der schnwarze Schwan, der Waldfasan sind jetzt um Sidney gar nicht eder höchstens in der Gefangenschaft zu sinden. Bermehrt haben sich seit Gründung der Kolonie nur einige Bögelarten (Phi⸗ ledon, Papageyen), welche durch die Korufelder und Gärten der Kolonisten angelockt werden. Dagegen haben die eingeführten Thiere sich ungemein schnell über das Land verbreitet. Alle Eurohäischen Hausthtere sinden sich im gezähmten Zustande und die Schafe in großen Heerden; Rindvieh und Schweine sind auch verwildert. Jagd— thiere, wie Rehe und Hasen, sind ebenfalls eingeführt worden? aber auch schädliche, wie Ratten, und selbst die Honigbiene, sind dem Eu— ropäer gefolgt.
Es würde zu weit führen, wollten wir Herrn Meinicke n der öchst ausführlichen und mit großer Sachkenntniß bearbeiteten Be— schreibung der Australischen Meere, Küsten und Inseln, so wie der Schilderung der physischen Beschaffenheit des Landes selbst folgen. Eben so wenig gestattet es jetzt der Raum, aus den höchst interes— santen Kapiteln des fünften Abschnitts, die von den Ur-Einwoh— nern und dem jetzigen Zustande der Europäischen Kelonieen han— deln, Einiges mitzutheilen, und wir erlauben uns unr noch, bei dem zweiten Abschnitte, der von den Australischen Meeren, Küsten und Inseln handelt, einige Bemerkungen. Heir Meinicke sagt Seite 189 und 199 des ersten Theils, daß die Strömungen des Neu- See— ländischen Meeres, wie er den Meerraum nennt, der zwischen Austra— lien und Reu⸗Seeland liegt, ganz von denen des stillen Oceans ab— hangen, und daß daher die Hauptsirömung längs Neu-Süd-Wales stets nach Süden gerichtet sey. Er gründet diese Angabe auf Flin— ders, King und Oxley, und meint, die ganz verschiedene Ansicht von Jeffreys (nicht Jefferies) scheine auf zufälligen Abweichangen zu be— ruhen. Diese Ansicht von Jeffreys gründet sich aber auf sehr sorg— same Beebachtungen, die es außer allen Zweifel setzen, daß längs der Küste von NReu-Süd⸗Waies cin nach den Jahreszeiten alternirender Meeres⸗Strom statisindet. Herr Meinicke scheint diese Thatsache nur aus Krusenstern's hydrographischen Memoiren zu kennen, die Ur— quelle für dieselbe hätte er jedoch in der neuen Ausgabe der General Chart ol Terra Australis gefunden, die bei dem Jlydosrphical Ok- sice der Britischen Admiralität nach Flinder's und Klug's Aufnahmen bearbeitet worden ist, und bei der die Beobachtungen ven Lieutenant Roe und Lieutenant Jeffreys benutzt worden sind. Diese neue Aus— gabe geht bis zum Jahre 1829. Wenn Herr Meinicke serner Seite 269 von der Nordost-Küste Australiens sagt, daß sie ein Mittelpunkt für den Verkehr zwischen Indien und dem Stillen Meere werden müsse, so möchten wir dies sehr bezweifeln. Nicht bloß das, was man sehr vage Weltstellung nennt, verleiht dieser oder jener Erdge—
gend eine gewisse Wichtigkeit; auch die örtlichen Verhältnisse dersel⸗
ben und ihrer nächsten Umgebungen spielen hierbei eine Rolle und zwar die vornehmste, und diese Verhältnisse sind der Nordost⸗Küste höchst ungünstig. Wir können uns hier auf Herrn Meinicke selbst berufen, denn er sagt ja selbst Seite 209, das Korallen-Meer, wie die Torres⸗-Straße, werde nur nach Westen hin, nie umgekehrt, und daher nur vom Sep⸗ tember bis Mai, befahren. Wie kann unter solchen Umständen ein Ort wichtig werden, zu dem man von Indien aus auf dem kürzesten Wege nicht gelangen kann! Auch schon Seite 35 bemerkt Herr Mei⸗ nicke, die Koͤrallen⸗Riffe, welche diese Küste allenthalben umgeben, würden noch lange einen sehr hinderlichen Einfluß ausüben, und man kann hinzufügen: nicht bloß noch lange sondern stets, ein Einfluß, desfen Hinderlichkeit, nach der Naiur der Korallen Gebäude, mit jedem Tage wächst und die Torres-Straße dereinst gan; zu verschlie ßen droht, so daß Australien und Neu-Guinea zufammenwachsen. Früher versuchte es der Schiffer nur in äußerster Roth durch die Torres⸗ Straße zu gehen, und in neuesier Zeit haben es nur kecke Abenteurer gewagt, sich von Osten her zur günstigen Jahreszeit in das Labvrinth des Korgllen-Meeres zu vertiefen, um vielleicht früher, als andere Schiffsführer in den In f shtn Häfen anzukommen. Aber diese Kühnheit bezahlten sie im glücklichsten Falle mit größerem Zeitauf— wande, den die Schifffahrt in den Gefahren des Korallen⸗Meeres er⸗ fordert, oft jedoch auch mit dem Verluste des Eigenthums und Lebens, während ihre Nebenbubler, welche die äußere Route einschlugen, ih—⸗ ren Cours Tag und Nacht ruhig forisetzten in einem gefahrlosen
Meere. ö . Herr Meinicke möge diese Bemerkungen nicht übel deuten, viel— mehr mögen sie ihm den Beweis liefern, wie groß das Interesse ist, welches wir an seinem trefflichen Werke nehmen, und daß wir es mit Aufmerksamkeit gelesen haben. R.
Hamburg. Während unserer letzten diesjährigen Kunst-LAus= stellung sind 65 Kunstwerke für den Gesammtwerth von circa 235590 Mark Cour; verkauft worden, worunter der Kunst-VBercrin 14 höchst wertihvolle Bilder zur Verlvosung angekauft hat, nämlich: eine Sche— veninger Fischer-Familie beim herannabenden Sturme, von ö Janssens in Antwerpen, eine starkbewegte Sce ven P. J. Schotel in Medemblick, eine junge Flamänderin mit ihren Kinde von A. Wulffaert in Antwerpen, das Dachsprellen von Karl Schulz in Berlin, Strand bei Blankenese in der Abendbeleuchtung von H. R, Hardorff in Ham⸗ burg, Landschaft mit Wasserfall in Norwegen ven C. Ezdorf in Mün⸗ chen, Mädchen, denen ein Tyroler auf der Maultrommel vorspielt, von P. Heinel in Baireuth, Ansicht von Antwerpen von E, J. Behr im Haag, ein Bayerischer Postillon von H. Marr aus Hamburg, tine Spinne— rin mit zwei Kindern von R. FJ. Waßmann aus Hämburg, Blan— keneser Spinngrinnen von Jacob Gensler in Hamburg, ein Tyroler und sein Mädchen, Nachistück, von M. Müller in München, Aar - Gegend von P. L. Dubourcg in Amsterdam, ein Wild⸗ schlit am Hochgebirge von Max Friedl in München zum Wer— ihe von 1583 Fl., 309 Fr.. 151. Friedrichsd'or und 33 Ca— rol. — Unter den werthvolleren Bildern hat Herr Senator Je⸗ nisch die überaus treffliche große Italiänische Landschaft von I L. P. Coignet in Paris erstanden, so wie auch die höchst gelungene Anguarenl-Zeichnung, die Brücke von Lyen darstellend, von L. E. Wa— lelet in Paris; sodann eine Landschaft uit Vieh von de Ryk in Hilversum, Napoleon vor Smolensk ven A. Adam in München, eine Geldersche Landschaft mit Vieh von van Os, der Rebelmorgen von H. Kauffmann in Hamburg, ein Seehafen der Rormandie von Nuyen tui Haag, die Baperische Conseription von Professor Geyer in Augs⸗ burg, eine See Ansicht von Dreibholz in Dorirecht. — Das von einem Comité des Kunst-Vereins während der Dauer der Ausstellung her⸗ ausgegebene Kunstblatt bildet ein Heft von 51 Seiten in Ao. Es enthält 19 kleine lithographirte Zeichnungen von Werken, die auf der Ansstellunz zur Schau hingen. Außer den kurzen Besprechungen und Beurtheilungen der vorzüglicheren Bilder (unter denen die mit ¶ unterzeichneren über einige Holländische Bilder die gedie⸗ gensten sind) durchlaufen zwei längere Aufsätze die 12 Rum— mern des Heftes, nämlich: „über Kunst-Ansstellungen im Allge— mejnen“, und „Notizen über den Hamburger Kunst-Verein und die durch denselben veranstalteten Kunst-Äusstellungen und Gemälde⸗Verleosungen.“ Letztere gewähren eine erfreuliche llebersicht der gedeihlichen Wjrksamkeit des Vereins, denn im Jahre 1826 belief sich der Ertrag der ersten Ausstellung nur auf 1083 Mark, 1829 schon auf 1021 Mark 10 Schill., 1831: 65141 Mark 6 Schill., 1833: 5900 Mark 12 Schill., 1835: 61109 Mark A Schill.; zusammen auf 23 295 Mark. Die Beiträge zu den 19 jährlichen Verloosungen betrugen sé6,2 514 Matk, der Vetrag der auf den Ausstellungen verkauften Ge— geustände, nach Abzug von 11,095 Mark 13 Schill., welche daselbst zu den Verloosungen gekauft worden, macht 46 9658 Mark 4 Schill. zusammen also 105,598 Mark A Schill. Den Künstlern sind davon zugeflossen: der Betrag der Verkäufe auf den 8 Ausstellungen, 37,612 Mark 11 Schill.; der Betrag der zu den Gemälde-Verloosungen ge— kauften Bilder, nach Abzug derjenigen, die auf den Ausstellungen er— standen worden: 22,836 Mark 9. Schill,, zusammen also 80, 199 Mark Schill.
— —
Auswärtige Börsen. Amsterdam, 285. Juli.
Niederl. vwirkl. Schuld S211. S ο, do. 1901. Sonn Span. 1935,09 kassivs AVs8. Ausg. Sch. — Preuss. Präm. Seh. 10919 Haln. —. Oesterr. Met. 10026.
227
Antwerpen, 2A. Juli. Zinsl. 7. Neue Aul. 19.
Frankfurt a. M., 27. Juli.
Oerterr. ð ,, Met. 1021/6. 108. AG 993,69. 99! 9. dd 3. 4. 10e 215̃. 2412. Kauk-Actien 1616 1815. AI I. G. Loose zu 509 FI. 11A½ . I1IAI9. Loose zu 190 FI. 223 breuss. Prüm. Sch. 622,4. 62/9. do. Ao, Anl. 100. (. Holn. Lip 6a5/6. 6x2, S0, Span. Aul. 163. 161. 2M G loll. S2 Va. S]
Hamburg, 28. Juli.
Bank- Actien 1352. 1338. Kugl. Russ. —. So Port. —
3 969 26. Neus Anl. 19.
London, 25. Juli. Cons. 30,6 917. Belg. —. Neus Anl. 202.
Ausg. Sch. 7353. 215 O Holl. S235. Soυ 14013). SQν kart. In . . knns? urs. lo .* Bras 83. Galuinb) 236.
253 4. Heru 21. Chili 33. Paris, 21. Juli.
do Rente 110. 18. 8 6 do. 79. 15. 50s do 9 Span. Rente 22. Passive Ss. 39 Hortag. 26.
Wisn, 25. Juli.
Das Miet. gę, 0 — 3 Goο 77. 21 o, — 1
Bauk-Actien 13605 /. Neus Anl. —.
Königliche Schauspiele.
Montag, 31. Juli. Im Schauspiel . 23
von Augsburg, romantisches Lustspiel in 5 A feld. (Reu einstudirt.) Hierauf: Solotanz.
Dienstag, J. Aug. Im Schauspielhause: Die Braut! der Nesidenz, Lustspiel in 2 Abth., vom Verfasser von und Wahrheit. Hierauf: Froͤhlich, musikalisches Quodlibt
2 Abth.
Donnerstag, 3. Aug. Im Opernhause, zur Feier des lerhöchsten Geburtsfestes Sr. Majestaͤt des Koͤnigs: Festma Sr. Majestaͤt dem Könige zugeeignet von Spontini. Hien Rede, gedichtet von L. Thebesius, gesprochen von Herrn) ger. Dann: Volksgesang, den Preußen gewidmet von S tini. Und, zum erstenmale: Der Liebestrank, Oper in 20
aus dem Italiäͤnischen. Musik von Donizetti.
Preise der Platze! Ein Platz in den Logen des en
. 1 Rthlr. 16 Sgr. ꝛc.
u dieser Vorstellung sind die eingegangenen Meldung um Parquet-Plaͤtze, so weit der Raum es gestattet, beruͤth tigt worden, und koͤnnen die Billets im Billet-Verkaufs⸗-Bil
in Empfang genommen werden.
In Charlottenburg, zur Feier des Allerhoͤchsten Geht festes Sr. Majestaͤt des Königs: Rede, gedichtet von L. besius, gesprochen von Herrn Rott. Hierauf, zum erstenm
. Schauspiel in 5 Abth., vom Verfasser
Vetter — „Luͤge und Wahrheit.“
Königsstädtisches Theater. Montag, 31. Juli. Der Reiche und der Arme. in 5 Akten, nach dem Franzoͤsischen des Emil Soup
bearbeitet von Friedrich Genée.
Dienstag, J. Aug. Die Bastille, oder: Wer Anderen ei Grube gräbt, faͤllt selbst hinein. Original⸗Lustspiel in 3 tt von C. P. Berger. (Dlle. Peroni, vom Theater zu Pt
⸗ Haitglied dieser Buͤhne: Die Marquise, al6— stes Debut) Hierauf: Der Dorfbarbier. Komisches Sing
neu engagirtes
in 1 Akt.
Redacteur Ed. Cottel. ö
Gedruckt bei A. W. Hayn
Der Musß
—— r // /// // // ///// // .
Allgemeine
Prenßische Staats-Zeitung.
Berlin,
Dienstag den 1st Au gust
Amtliche Nachrichten.
Kronik des Tages.
Berlin, den 31. Juli. Ihre Durchlaucht die Frau Fuͤrstin von Liegnitz sind eute von Teplitz zuruͤckgekehrt.
Zur Feier des Allerhoͤchsten Geburts-Festes Sr. Majestaͤt
6 Köoͤnigs, ihres erhabenen Protektors, wird die Köoͤnigliche
kademie der Kuͤnste am 3. August, Vormittags 10 Uhr, eine
fentliche Sitzung halten. Der große Preis in der Bildhauerei
ird in derselben zuerkannt. Die Konkurrenz- Arbeiten werden chestellt seyn. Zum Beschluß wird eine Kantate des Herrn Musik— zirektors Saemann in Koͤnigsberg: „Ino“, nach Ramler, un⸗ r geneigter Mitwirkung der Koͤniglichen Kapelle und der Koͤ— glichen Opern-Sängerin, Fraͤulein J. Lehmann, aufgefuͤhrt.
zer Eingang fuͤr die Zuhdͤrer ist das große Portal nach ben
nden, die Säle werden um 9 Uhr geoͤffnet. Eintritts-Karten erden nicht ausgetheilt. Berlin, den 30. Juli 1837. (gez.) Dr. G. Schadow, Direktor.
Die Universitaͤt wird das Geburtsfest Sr. Majestaͤt des
bnigs am 3. August Mittags halb 12 Uhr, in ihrem großen soͤrsaale feiern. Die Eingeladenen werden hierdurch ganz er⸗
benst ersucht, die ihnen zugestellten Karten am Eingange vor— eigen. 3 Berlin, den J. August 1837. Der Rektor der Universitaͤt. Heffter.
Der Besuch der Koͤnigl. Pfauen-Insel kann am naͤchsten
donnerstag, den 3. August, dem Publikum nicht gestattet wer—
n; durch Allerhoͤchsten Befehl ist indessen der folgende Sonn— send. 5. August, zu diesem Zweck nachgegeben. Sanssouci, den 29. Juli 1837. Koͤnigl. Hof-Garten-Verwaltung.
Der bisher bei dem Land- und Stadtgericht in Kempen
ingestellt gewesene Justiz, Kommissarius Kormek ist zum Justiz— Eommissarius bei dem Ober-Landesgericht in Ratibor vestelt
orden.
Im Bezirke der Koͤnigl. Regierung u Erfurt ist die evangelische Pfarrstelle zu Merxleben,
Ci Langensalza, dem bisherigen Pfarrer zu Waldstaäͤdt, johann David Friedrich Müller, und die Pfarr-Sub— tutenstelle zu Groß⸗Kamsdorf, Klein⸗Kamsdorf und Goßwitz, m Kreise Ziegenruͤck, dem Kandidaten des Predigtamts, Karl franz Breithaupt aus Ziegenrück, verliehen worden;
zu Köslin ist der Prediger Koch in Grupenhagen zum
Prediger in Bublitz berufen worden.
Angekommen: Se, Excellenz der Wirkliche Geheime Ftaats- und Finanz-Minister, Graf von Alvensleben, von Sügtin.
Abgereist: Der General-Major und Inspecteur der Lten
senieur-Inspection, von Liebenroth, nach Magdeburg.
schließt. Wahrscheinlich ufforderung abwarten, die sie ergehen duͤrfte, sondern welches die Eidgenossenschaft nge ausgesprochen hat, deren uter Nachbar⸗ onaparte an⸗
den der offentlichen Ordnung in wird daher die Schweiz nicht die von Seiten der großen Maͤchte an sogleich das Ausweisungs⸗Dekret, gegen diejenigen politischen Fluͤchtli Anwesenheit in den Kantonen die schaft stoöͤr wenden.“
Ein hiesiges Blatt sagt:
erhaͤltnisse en koͤnnte, auf den Prinzen Ludwig
„Wir bemerken seit einigen glischen Journalen einen Anflug ängstlicher n Gesundheitszustand der Koͤnigin Victoria, rivatbriefe geben ebenfalls zu ver— Parlamente wahrscheinlich sogleich uf die Thronfolge fuͤr den Fall, ne Leibeserben sterben sollte, vor⸗ eugung vorherrschend, men werde, durch den hronfolgers eine Aenderung vorgenommen
Tagen in den En Besorgniß uͤber de und dje uns zugegangenen stehen, daß man dem naͤchsten einige Beschluͤsse in Bezüg daß die Koͤnigin Victoria oh Indeß scheint die Ueber daß das Oberhaus keinen Beschluß anne in der Person des T werden sollte.“ . Das minister elle Abendblatt enthalt Folgendes: „Die Nachricht von der Ermordung Abdel⸗-Kader'ss, die aus Touloner hiesige Zeitungen uͤbergegangen ist, hat Die Regierung hat durchaus keine
legen werde.
Journalen in mehrere sich bis jetzt nicht be Anzeige daruͤber erhalten.“
Der heutige Moniteur enthaͤlt eine Koͤnigliche Verord— nung, wodurch alle Schiffe unte
r Neapolitanischer Flagge in Franzoͤsischen Haͤfen ;
den durch das Gesetz festgestellten Zöllen und Gehuͤhren unterworfen werden, und Falls diese Zöͤlle nicht so hoch sind als diejenigen, welche Fr politanischen Haͤfen bezahlen mussen, Behoͤrden angewiesen, auch uͤber aus bis zu der angedeuteten Hohe Nachschuͤ Berichte des Handels⸗Ministers, der die wird diese Maßregel durch doppelte Gruͤnde motivirt. Einmal weil die gierung trotz aller ihr gemachten Vorstellungen sich nicht zu einer Gleichstellung der Zölle bereit finden lassen wolle, und dann weil sie den Koͤnigl. Dampfschiffen, die den Dienst zwischen Marseille und Konstantinopel versehen, alle moglichen Schwierigkeiten in den Weg lege und sich nament— lich weigere, sie ohne Deponirung ihrer Gesundheits-Patente in den Hafen von Neapel einlaufen zu lassen, obgleich diese so viele Zoͤgerung veranlassende Maßregel notorisch ganz unnuͤtz sey, indem in Frankreich keine ansteckenden Krankheiten herrsch— ten und die aus dem Orient kommenden Schiffe bereits in Malta die vorgeschriebene Quarantaine abgehalten haͤtten.
Durch einen Beschluß der Sanitäts-Behoͤrde von Genua sind die Sardinischen Haͤfen fuͤr alle aus Marseille kommenden Das Schreiben der Fran
anzoöͤsische Schiffe in Nea—
werden die Franzoͤsischen lichen Bestimmungen hin⸗ sse zu verlangen. ser Verordnung vorangeht,
Neapolitanische Re
Schiffe geschlossen. in welchem diese Nachricht angezeigt wird, i fekten der Rhone⸗Muͤndungen der Marseiller zugesandt und an der dortigen Boͤrse angeschlagen worden. — Die neuesten Marseiller Zeitungen sprechen schon gar ustande der Stadt; es scheint, daß die g. erwahnten) Pestfaͤlle auf dem „Leo—
zoͤsischen Konsuls, st durch den Praͤ— Handels ⸗Kammer
nicht mehr von dem Gesundheits (in Nr. 207 der St. nidas“ keine weitern Folgen gehabt haben. genes Privat-Schreiben aus Marseille bestaͤtigt es, daß die oͤrden die strengsten und zweckmaͤßigsten Maßregeln en, um der Verbreitung der Seuche vorzubeugen; daß sie aber andererseits, wenn dies nicht gelingen ollte, die kleinsten Umstände zur oͤffentlichen Kenntniß bringen wuͤrden, um allen uͤbertriebenen Geruͤchten vorzubeugen.)
junge Aerzte, die in den hiesigen Hos—
(Ein uns zugegan⸗
dortigen Be ergriffen ha
Gestern sind? bis 8
Abbé de la Mennais, der bisher in seinen Ansichten so viel Festigkeit, ja fast Eigensinn zeigte, diesem Rath wirklich gefolgt ist, oder ob er, wie bei seiner ersten Reise nach Rom, nur die 3. hat, far seine Grundsaͤtze zu kampfen, muß die Folge ehren.
Herr Bulwer, der beruͤhmte Englische Schriftsteller, ist vor⸗ gestern in Paris angekommen.
Zwei hiesige Botaniker haben in Schottland eine neue Camelia, benannt Friedrich der Große“, die von bisher noch nicht dagewesenem Umfange ist, fuͤr 1250 Fr. gekauft.
Der Spanische General Espeja, der vor einigen Tagen in Paris angekommen ist, . gestern eine lange Konferenz mit
errn Mols und dem Grafen Campuzano. Es heißt, Herr Espeja sey mit den Anwerbungen der neuen Fremden- Legion beauftragt, an deren OrganisatiJon man noch immer denke.
Die Regierun hat heute nachstehende telegraphische Depe⸗ schen erhalten: „Bordeaux, 21. Juli. Ein Bericht Oraa's vom 16ten Morgens giebt den Verlust des Feindes in dem Treffen vom 15ten auf mehr als 1000 Mann an, darunter 4066 Gefan ene, eine große Menge Deserteure, 45 Munitionswagen, viele Waffen- und Kriegs-Effekten. Ueber den Weg, den Don Carlos eingeschlagen hat, weiß man nichts Gewisses.“ — (Siehe die folgenden Depeschen. „Bayonne, 22. Juli. Einem am 20sten in 8 . n . offiziellen Berichte zufolge, hat Oraa die Karlisten am 17ten d. bei Ampias angegriffen und ihnen Chiva genommen. Der Gouverneur von Teruel melder die Ankunft von 300 Verwundeten und sagt, daß das Treffen bis in die Nacht hineingedauert habe und am 18ten fortgefetzt worden sey. An demselben Tage griff Jaureguy ein Karlisti— sches Bataillon bei Humani an, und toͤdtete demselben etwa 100 Mann. Die Karlisten in Navarra haben sich nach dem Ulzama— Thale zuruͤckgezogen.“ —„Bayonne, 24. Juli. Am 20sten sind neun Karlistische Bataillone und 5 Schwadronen unter den Befehlen Zarcateguy's und Elio's zwischen Haro und Miranda uͤber den Ebro gegangen. Eine am 19ten erlassene Proclamation ver— kuͤndet; daß diese Bewegung den Zweck habe, den Marsch des Don Earlos auf Madrid zu unterstuͤtzen. —‚„Bayonne, 24. Juli, 6“ Uhr Abends. Der offizielle Bericht Oraa's ist in Madrid publizirt worden. Er giebt den Verlust des Feindes auf 19090 Mann an, worunter 205 Gefengene, und den seinigen auf 400. Espartero sollte am 19ten in Euenęea eintreffen.“ — „Perpignan, 24. Juli, Abends. Man schreibt aus Barce— long vom 21sten, daß der Baron von Meer, nachdem er mit einem Convoi auf Prats de Leusanes J,. war, trotz wie⸗ derholter Angriffe von doppelt uͤberlegenen treitkraͤften gluͤcklich wieder in Manresa angeksmmen ist. Ripoll wird von Üürbistondo angegriffen; am 23sten hoͤrte man ein lebhaftes Feuer vor die— ser Stade“ — Das Isurnal des Deb ats bemerkt zu die— sen Depeschen: „Der Uebergang einer neuen Division der Kar listischen Armee uͤber den Ebro verwickelt die schon uͤber einen so großen Raum verbreiteten militairischen Operationen noch mehr. Der General Espartero, der in Cuenga angelangt ist, um Madrid zu decken oder um Don Carlos von vorne an ugreifen, waͤh⸗ rend die Truppen von Valencia ihn im Ruͤcken , , Espar⸗ tero, sagen wir, wird genoͤthigt seyn, eine ruͤckgaͤngig« Bewe— gung zu machen, um die Linie des Duero zu decken. Oraa, der alsdann nicht mehr auf die Mitwirkung Espartero's rechnen kann, wird sich nothwendig darauf beschraͤnken muͤssen, dem Don Carlos zu folgen, wie man dem General Gomez folgte. Ande⸗ rerseits wird Nieder Aragonien und das Königreich Valencia, nicht mehr durch die Armee Orga's beschuͤtzt, den Streif-Eorps der Karlisten Chefs Forcadell, Quilez und Serrador preisgege⸗
.
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; , 18 . . 3 e i t ungs⸗ N 9 3 i ch ten. pitaͤlern angestellt waren, nach Neapel und Palermo abgegan⸗ ben seyn. Diese allgemeine Zersplltterung der beiderseitigen 1e . rel ßif ch E n Stag t en. A 3 314 ) d gen, um den dortigen Cholerakranken Beistand zu leisten. Streitkraͤfte kann nur den Kampf auf . Zeit ,
Der hr. Broussais liegt gefaͤhrlich krank danieder; er leidet gern, ohne irgend ein bedeutendes Resultat herbeizuführen, so Nothwendig er Verkauf. pon Veltheim, Majoratsherrn auf Harbke, und! Der Herr Verfasser hat bei diesem Werke ch Frankreich an demselben Uebel, an welchem Talma gestorben ist. ange namlich die Christinos einig bleiben und keine Volksbäewe— Stadtgericht zu Berlin, den 20. Maͤrz 1837. C. von Hoöchstetter, König! Preuß. Stall fassendes Studium der klassischen Rhetoriker 9 6h ö ö ö . Der Prozeß, den der General Donadieu gestern vor den gungen stattfinden. Wir mässen übrigens immer bei dem Glau— . 6 . Die beiden am Stralauer Platze Ne. 6 und ? bele⸗ ineister Mit 14 lithegr, Abbildungen merkwür- gelegt und, indem er deren Erfahrungen und in Paris, 26. Juli. Der Konig kam gestern Mittag nach hiesigen Assisen wegen seines Werkes: „Ueber das alte Europa, 3. beharren, daß Don Carlos nicht im Stande ist, etwas Der untenstehend signalisirte Staliosus philoloziae genen Grundstuͤcke des Schneidermeisters Joh. Chri⸗ diger Pferde. Preis 3 Thlr. ö zersplitterte Regeln in wissenschaftlicher Begtij n Tuilerieen und ertheilte dem Spanischen Gesandten eine uͤber die Koͤnige und Voͤlker unserer Zeit“, zu bestehen hatte, Ernstliches gegen Madrid zu unternehmen, wenn er auch an—
Gerhard Lensing hat, nach Publication des gegen stoph Burau, tarirt zu (aj Thlr. A gr. Cpf, follen Diese höchst intereffante Sammlung der neuesten zu einem überschanlichen Systeme verband, det ptivat-Audienz, fuͤhrte alsdann den Vorsitz im Ministerrathe lockte eine ganz ungewohnliche M Zuhoͤrer bei en W n,. 2 5
Len . . des gegen 9 ? höchtt inter ( Sam mlm n ju i glich tem . / o ine ganz ungewoͤhnlich enge von Zuhoͤrern herbei. scheinend den Weg nach dieser Hauptstadt einschlagen sollte. thn wegen Theilnahine an einer geheimen Verbindung am 1. Dezember i637, Vormittags 1 übr, Aufsätze und Schriften, welche in England über die beschadet einer gründlichen Erkenntniß, die ch d kehrte gegen 6 Uhr nach Neuilly zuruͤck. Trotz der geschickten Vertheidigung des Herrn Chaix⸗-d'Estange — Die Hannoversche Zeit al chste ; ergangenen Straf⸗Erkenntnisses, sein geleistetes an der Gerichtsstelle subbastirt werden. Taxe und neuere Englische Vellblutzucht herauegekemmen, be-⸗den Höben und luftdünnen Regionen philosent Der Prinz von Joinville wird sut ittelbar ch d . 9h an, / ; a . . ) ; e, deitung enth . ng steh endes ei⸗ liches Angelöbniß, seinen bisherigen 0hnort Rees Hypothekenscheine sind ln der Kegistratur einzusehen. gicitet mit einem Vorwerie der Herren Herausgeber Schulspstemne vermieden. Wie getftig bedentfmn huli Feier fg . g D. ö 1 h ö h . 1 ward 33 . ,. der Beleidigung gegen den König Schreiben aus Pßa—iis vom 22. Juli: „Ich theile Ihnen heute Rn, und einer Reiaiiam der neuesten Erpeditien nach Sp in weichem engen Zusammenhange mit den gesinh herkaten ö. schiff E * 3 9 n ; . h. o U e und des Versuchs zum Umsturz seiner Regierung fuͤr⸗ schuldig aus aut entischer Quelle kommende Details uͤber die sogenannte ine Polttell Vehbtren Ker e', Tull nnn me n. . rien zun Cuauf Arabischer Dengfte und Stnickh, Fer, Zn cken men ser chen! lou nz Derr Pre e for ; ö, inschiffen. Er wird wahrscheinlich 6 Monate ang erkannt und zu zweijähriger Gefaͤngniß⸗ und, z00b Fr. Geld⸗ Karlisti che Ver chwoͤrung mit, in Betreff derer alle hiesigen den deshalb im Auftrage des Königlichen Kammer- Geka nut mach ung., dient gewiß die nähere Beachtung der Herren Hippo ing seine Aufgabe erkannte, zeigen die inhalt . d seyn, . . e. strafe verurtheilt. Der Nedacteur der „Quoditienne“, der 40 Blaͤtter sich in Vermuthuüngen erschoͤpfen. Sie wissen, daß der srichtz ergebenst ersuchi, den c. Len ing, io er Das zum Otachlaß der Bauschreiber. Witwe Neu logen lnserer Zeit, von weicher Fatbe eder Ansicht. ie, ren Werte der Vorrede. unn dert. Saint-Marc, Girardin ist zum Mitgliede des Koͤnigl. Tage, nachdem jenes Buch erschienen war, Auszůͤge daraus mit-, nach Kirchberg zu der entthronten Familie reisende Vicomte sih hetreten läßt, zu verhaften und in die Hausvcig- bert, gebornen Pistorius, gehörige, hierselbst am Kanal selben auch schn mögen, da eine ruhige unparteiische. Wir glauben, noch besenders auf die the onsells fuͤr den offentlichen Unterricht ernannt worden. getheilt hatte, und deshalb ebenfalls vor Gericht stand, ward Walsh, Redacteur des legitimistischen Journals La Mode, in tei⸗efängnisse hierselbst gegen Erstattung der Kosten Nr. 89 belegene, in unsckm Höpethekenbuch ven der Darstellung von Thaisachen die Hanpigrundlage des zergliedernden Beurtheilung der Musterstücke he Die erwarteten Ernennungen und Veranderungen in den freigesproͤchen. Straßburg angehalten seine Papiere durchsucht, und hicrauf einzuliefern. Stadt Vr. iI. Nr; 155 verzeichneie, auf 5267 Thlr. Werkes ist, wofür auch die bereits in der Hippologie in dein bereitg unter der Presse besindlichen en Brafekturen sind heute im „Moniteur“ erschienen. (Die Be— In der Gazette de Fr liest : „Herr von G ieser T er ; Papiere iester Berlin, am 27. Juli 1837 Els sgr. . pf. abgeschätzte Grundlück ehst Zutzehör hinrxichend bekannten Lianen der Herren Herausgeber angewandt wird und auf die Art und Weise, ni herkungen! er 'J?n e, , , . 3h ze e Trgänce liesteman; „öhert von Ge, dieser Tage dasselbe hier in Betreff der Papiere des Priesters — ,,,, ö. , sgr. bf. Grund kit Zutzehö n,, . , , 8 ben, Tenn ungen der Durnale uͤber diese Ernennungen werden uns noude ist gestern vor dem Instructions-Richter erschienen. Sein Genoude, Redacteurs der Gazette de France“, und des be— r Kammergerschts-Inquisitoriats-Direktor soll im Wege der nothwendigen Subhastation verkauft genilgende Bärgschaft gewähren können. Theile für praktische Stylübungen benutz spaͤter mehr im Detail ieselb ruͤckfuͤhr hoͤr 31 = Er i im Ei ) we. ; 9. 4 soll im Wege der endige ; ) 2 —⸗ . ö. auf dieselben zuruͤckfuͤhren.) Verhoͤr hat 3“ Stunde gedauert. Er ist angeklagt, im Ein- rähmten Berryer vorgenomiüen wurde. Die Sache ist diese:
Dambach. werden, und ist uf n ein i , , auf — len, rr , ,, zu müssen. Herr Baude, der unter dem dockrinagiren Ministerium seine v ii on mit den . Berryer und nf, 6 , in Vicomte W ö ill 1 Pil ise nach Kirchb ö . 35 ,, 9 Zu haben in der e tet ö nister er e 1 'ryer ur a ie Herzogin icomte Walsh will eine Pilgerreise nach Kirchberg anstellen und e S En le me mn t, : vor dem Herrn Stadtgerichts Rath von Ciesielssy, im , , n . e . Rt icola ischen Buchhandlung in Bern. elle ale Staagtsrath niederiegte, ist gegenwärtig wieder zum von Berry und ihren Sohn nach Frankreich haben zurnckfäh, bittet Genoude, Berryer und den Karlistischen Banquier Jauge Famülten Name senling. orname Gerhard. Dialer nl Lindensfraße Nr. Za, anberaumt Fennsrzg, im z erlag dercdahu schen Hef. Buch (Zrüdersit Kr ib Ct. 'nen Gch n. M Ctaatsrath ernannt worden ren, den Buͤrgerkrieg hervorrufen und die bestehende Kegierun E lungs./ Briefe; wei G d Ber Geburts- und Aufenthaltsert: Rees bei Wesel. Reli— 38 gericht, dindens , n . handlung ist so eben erfchienen? Nr. 13), 9. in, Der Herzog von Treviso ist in S ha ni, en, 9 Pꝛe b ie ehende Regierung um mpfeh ungs/ riefe; etzterer weigert sich, enoude und Ber⸗ jon; kathelisch, Alter; 2. Jahre. Hsrbße: 3zuß ü zoll, Der, rbelhetenschtin, die Tare und die besondern? heoretisch praktisches ö , ö w G erg e ft in Scegux zum Mitglied des umstuͤrzen wollen. Diese Anklage beruht auf einem von Herrn ryer aber geben ihm Briefe; Letzterer giebt dein seinen an die Her, . enn bier! Sin! gewöhnlich. ,. Kanftzek nungen sud in un erer Regi stratur c nu sehen. Lehr buch de r S 91 li st it In Ferd. Din u erz , n mn . des Departements der Seine erwaͤhlt worden. von Genoude an die Herzogin von Berry gerichteten Danksa⸗ zogin von Angoulsme, die Adresse A' Sa Majestéè ja Reine (te. . . . 9 , n, Mund: J , , für obere Klassen höherer ö und zum e g ae n,, ,n Mehtn lich 220 , . in ,, , i ö, 9. D ,, . n, rn, ie uh, ein. Bart; blond, schwach. Zähne: schadhaft. Kinn Juteresschten . ber- Wi 3 , e ,, r 8 fsch en Pferte ö e, ze n lm*' * pott Ebenfalls als gzuf, einem von Herrn Berryer an Herrn Walsh gerichteten Berry, wenn von den Herzoge von Bordeaur Fie hebe s 6 , , dal. Gesicht e farbe; Ae suut. I) n , V . ö 56 . uh ; 1 . ö. . i , l lr sich mit der beschaͤmenden An- Brief. Wir werden auf dieses Verhoͤr und auf das des Herrn e Kei, Mr. Votre hd öl fh. ein e r iche, ine. 6 e,, Sprache: Dentsch. Befendere Kenn, , n ,,,, he. S. S. A. Herling, 1 loss bis 133. Ila den Kesteh Ken Larsen ,, en n. 2 Berryer zurückkommen. Auch bei einem anderen unserer Mit! Mann, ruͤhmt sich dieser Briefe an der Boͤrse; der Telegraph . . melster Renschuh, mad o dessen Erben, Prof. am Gömnasium zu Frantfurt 3. Bt. und Mitg'ied denen Suellen bearbeitet und ger bei den nach sten all ee n, 8 . en , nn per, wird arbeiter, Herrn Nettement, der sich in diesem Augenblick in befiehlt seine Anhaltung in Straßburg; die Briefe werden ge⸗ . a , mn Abrge erer isamt mit vorgeladen. des Franifttrer enen, ern fin eh t rache ö . Cs n hu , . zahlen in Dieppe als Kandidat 6 befindet, hat eine Haussuchung e, , . funden, weggenoinmen, und die erwaͤhnten Haussuchungen in Potsdam, den 28. Mai is3z. Erster Theil. Theorie des Siple. re u ß. General si abe. Mit 5 Sch! e, en, n. en. Man liest in einem higsigen Blatte;:; „Der Abbé de Paris angestellt. — Es ist die Frage, inwiefern Berryet, der Nothwendig er Verkauf. Königliches Stadtgericht hie siger Residenz. gr. Sro. 1837. Belln. Dru papier; 13 Thlr. ) brosch. 1 Thlr. 22) sgr. des Fi der Presse htest man: „Die zu erwartende Ankunft la Mennais, Verfasser des Werkes: „Ueber die Gleichgůltigkeit , . . Ludwig Philipp ö Eid . pe streft
Das dem Carl Gottfr. Vogel gehörige, im West—⸗ , — Der Name des hochverdienten Herrn Professors He. ö , ng inzen Ludwig Bonaparte in der a ist eine That⸗ in Religionssachen“ und gemeinschaftlich mit George Sand bis werden kann daß er schriftlich eine andere Person als Ludwi— 5 ö . . 4 9 ; ö. . 1 e,, ,, , 9. So eben ist erschienen und in allcu Nusilu . . . der großen Machte in Anspruch vor kurzem Nedacteur des „Monde“, ist in Begleitung des Philipp's Gemahlin fuͤr die Koͤnigin seines Landes , zuh No. 12. Erbp⸗ Vorwerk, abge 1 arise 3 wissenschaftlich nt is in der hen Sprache zh⸗ e ; iß, indem ihner z Frankrei appi Bruder . Her ; i ĩ ihr il ni igsti ; . , . Literari che Anzeigen. ur ene kern ud, ders nn feinen une en und Buchhandlungen zu haben ir ehch n ig 3 . . ö i h ,. Drgppisten⸗ Bruders, Baron von Geramb, nach Rom abge, eine Dame, die not ihrem Exil nie den Koͤnigstitel tragen konnte, thekenschein in der Regiratizr einju feKenden Tore, fol Bei J. Fs. Lelch in Leipzig ist so eben erschtenen diefen Umierricht in den messien'uguern Ve arbttungen Volk sgesang. fnießt, gelegen seyn muß. Man 1 , 9 SHist. Er wird, sich, wie man sagt, in ein Kloster bei also nicht einmal Ex Königin ist. Was Genoude betrifft, fo ist am 2 September e, Vormittags Ouhr, und bei E. S. Mittler in Berlin, Sitechbahn Rr. 3, der deutschen, felbst mancher fremden Sprachlehre, so (Friedrich Wilhelm unser König M aj Yrinz Luͤdwi Vonapart? he 9 566 vergessen daß der Rom zuruͤckziehen, um dort fuͤr seine Verirrungen und dessen Fall weniger strafbar, da er nie einen Eid hat leisten an ordentlicher Gerichtsstelle subhastirt werden. so wie in dessen Handlungen in boseu und Bromberg eft von deren Berfaffern anerkannt, besonders, wenn Zur Feier des Geburtstages Sr. Gen pon h 9 X parte bei seinem Erscheinen in Straßburg fuͤr seine Suͤnden Buße zu thun.“ — Diese Notiz ist wollen, und deshalb z. B. die Stelle in einem Munizipal⸗Rathe, Thorn, den zi. Januar 1937 und bei L. Bamberg in Greifswald zu haben; mzn auf den geschichtischen Ursprung der neuern sun- des Königs für eine Singstümnme a n uch? die Erinnerungen an die Republik, als an die Kat. von einem langen Schreiben des Baron von Geramb be, zu welcher er ernannt worden, nicht annehmen konnte. —
Königl. Land⸗ und Stadtgericht Nenesie Stimmen aus England über den jetzlgen taktischen Ansichten hiublickt, als daß diese, sich an jene Chor zu singen) und Begleltung des Di gierung zu Gunsten seines Unternehmens aufrief. gleitet, worin dieser den Abb de la Mennais zu bewegen In Betreff des Vertrags der T ahl ich ei Rune e ü Engi r gen aft süäten hünbij gt, als, diese, sich au jene 1 8 36 9 e Noih n en g ine erneh . a M z 9 es Vertrags an der Tafna erzählt man sich eine
Zustand der Zucht edler Pferde daselbst, Veuisch Leistungen reihende, Stplistik“ einer besondern Empfeh— . „Ven C. F. Müll er. 7 tuo ü ern ., igkeit zwang ihn außerdem, einen Aufruf an Al— sucht, dem Papste reuige Abbitte zu thun und zu den echten merkwuͤrdige Unterhaltun welche der Marschall Clauzel mit init Aninerfungen herausgegeben vein Grafen S ung bedürfte. C. W. Fröhlich & Comp., Unterwasserj gehen zu lassen, was Europa an Unruhestiftern und Fein⸗ J Grundsaͤtzen der katholischen Kirche zuͤruͤckzukehren. Ob der ! den Ministern gehabt ha en soll. Diese . heißt 1 den
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Bekanntmachungen.
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