benden unseligen Streit entschelden. Dle Portuglesische Krlegs⸗
ia“ ist den Fluß hinauf bis Madre de Korvette Mabel Maria“ ist den Fluß hinauf als damals stellt.
Dios gesegelt, und der „Dom Joao J.“ liegt vor dem Ma⸗ — Eine Schwadron des 4Aten Kavallerie⸗Regiments und ein kleines Infanterie⸗Detaschement sind gestern Abend von Algarbien hier eingetroffen.“ — „Nachschrift von 9 Uhr Mor— gens. In diesem Augenblick erfahre ich aus zuverlaͤssiger Quelle, daß der Marschall Saldanha mit seinen Truppen gestern Abend Rio⸗Mayor erreicht hat und in dieser Position den Visconde Sä da Bandeira erwarten will, der in vollem Anmarsch gegen diese Stadt ist. Heute fruͤh um 7 Uhr marschirte ein Deta—⸗ schement von 60 Mann Kavallerie der Munizipal⸗Garde von
hier nach Santarem ab.“
1 Konstantinopel, 23. Aug. (Allg. Ztg.) Es ist dem Kapudan Pascha nicht gelungen, eine Zusammenkunst mit Mehmed Ali zu erlangen. Der Vice Koͤnig scheint keine Lust gehabt zu haben, mit 3 in Pourparlers zu treten, und hat bei dei Nach⸗ richt, daß ihn der Groß ⸗Admiral aufsuche, gleich seinen Reiseplan verändert, so daß er diesmal wohl schwerlich mit demselben zu— sammentreffen wird. Die Pforte ist daruͤber sehr mißgelaunt; sie atte gehofft, daß durch eine nähere Verstaͤndigung mit Mehmed Ali die Spannung aufhsöͤren werde, in der sie sich mit ihm befindet, und ein besseres Verhältniß eintreten wuͤrde. Sie hat sich ge⸗ ; täͤuscht, und faͤngt nun an . . „ daß Mehmed Ali einen Zustand der Dinge fortbestehen lassen will, der darauf berechnet scheint, die Ressourcen der Pforte in einem Frieden, der nur einem Waffenstillstand gleichkoͤmmt, zu erschoͤpfen. Dies muß auch nothwendigerweise geg , und Mehmed Ali wird vollkom— men seinen Zweck erreichen, wenn er durch seine feindliche Hal⸗ tung den Sultan zwingt, einen uͤbermaͤßigen Truppenstand auf— zubleten, und unaufhaltsam Vorkehrungen zu treffen, um bei eintretendem Falle . zu seyn und einen Feldzug bestehen zu koͤnnen. Der Kapudan Pascha soll im Begriff seyn, einen abermaligen Versuch zu machen, sich Tunis zu naͤhern und eine neue Regentschaft daselbst einzusetzen. Man muß abwarten, ob es ihm gelingen, und ob er nicht an der Ausfuͤhrung seines Auftrages durch die Franzoͤsische Marine gehindert werde, um danach den Grad der Hinneigung Frankreichs fuͤr die Pforte gehörig entnehmen zu können.
Inland.
Berlin, 12. Sept. Aus einer Uebersicht von dem Kom, munal⸗Schulden⸗Zustande der 11 Kreise des Regterungs⸗Bezirks Aachen am 1. Januar 1837 ergeben sich e Resultate:
Liquidati ekommene Hauptmasse der Schulden betrug: Die zur Liquidation g Hauptmass. 3
an Kapital 1,ů534,361 29 19 an Zinsen 1,009,578 2 4
uberhaupt also 2,545, 9339 29 2 Nach den Kommunal Rechnungen, Spe⸗ zlal⸗ Verhandlungen ic, sind hiervon bis Ende 1836 . gesetzlich niedergeschlagen oder
gleichs erlassen worden: 2 ; ; ö Rthlr. Sgr. Pf.
an Kapital 1m 208,16 10 7
an Zinsen 938, 444 26 3
2, 146, 609 6 10 1
307, 330 22 *
170,2 18 10 ü
so daß am Schlusse des Jahres 1836 noch Abrig blieben Hiervon sind nicht abzulegen oder werden kon⸗ testirt . wonach sich die als liquid zu betrachtende 5. Ende 1836 auf 227,083 3 6 stellt. Die nicht exigibeln Schulden haben sich dadurch bedeu— tend vermindert, daß die Stadt Burtscheid gendthigt ewesen ist, ein inexigibles Kapital abzulegen, indem durch ein Versehen die Zinsen in den bestimmten Terminen nicht gezahlt und die Forderung dadurch kuͤndbar geworden war. Auch die kontestirte Schuld hat eine bedeutende Verminderung erlitten, indem die sogenannte Chaussse⸗Schuld der Buͤrgermeisterei Heyden durch gerichtliches Erkenntniß der Gemeinde zur Last gelegt, als kon⸗ testirt ausgeschieden und liquid geworden ist. Diese Anerken⸗ nung, die Ablegung des Renten- Kapitals, so wie die hinzuge⸗ tretenen Posten an Kapital und laufenden Zinsen sind die Ur— sache, daß, waͤhrend der vorjaͤ 5 Nachweis die liquide Schuld
u ,,,,
10s 3 Sgr. 10 Pf. abgetragen worden, wieder auf 227083 Rthlr. 3 6 Pf., also um 34, 1541 Rt lr⸗ 4 Sgr. 11 Pf. höher , Zur Tllgun 94 Schulden ⸗Restes der 227, 083 Rthir. 3 Sgr. 6 Pf. sind bis Ende des laufenden
Jahres 29,233 Rthlr. 23 Sgr. 11 Pf. disponibel, und es blei⸗ 3 mithin am 3 1838 noch 197,849 Rthlr. 9 Sgr.
Poriug. 28.
8 m Rente sin eour. 108. 80. Neap. fin cour. 97. 25.
30 Met. 10516. 1565 * Bank Acissn =‘ Nœene Ai. S2.
Paris, 7. Septomber. 9 sin cour. 7d. 30.
0 do / Span. Rente 20*.˖ Panaive -. .
Wien, J. September. AM 10015, 5. 3 9,9) 790159. 21, ½, d?
7 Pf. zu tilgen. 4. 3 gestern auf heute sind in hiesiger Residenz als an —
der Cholera erkrankt 63 Personen und als an derselben verstor⸗ ben 39 Personen angemeldet worden.
— Die Friedens ⸗Gesellschaft von Westpreußen in Dan—⸗ zig hat in dem Jahre vom 3. August 1836 bis dahin 1837, dem 21sten Jahre ihrer Wirksamkeit, 15 Stipendiaten mit
Be
n
Allgem 61 me
Preußische Staats-ZBeitung.
r liner Börse.
Den 12. September 1837.
H 255.
überhaupt 1355 Rthlr. unterstuͤtzt. Von denselben sind 9 die
AI mitlic;ker Eonde- un d GeId - COeur- Zee et.
r. Cour. Briet. J Geld,
K — ——— r ——— ö — 8 2
Soͤhne jetzt in Danzig lebender Aeltern, 2 sind aus Thorn, 1 ist aus dre, , 1 aus Elbing, l aus Marienwerder, 1 aus Zempelburg gebuͤrtig. Es widmen sich 4 der Kunst, naͤmlich 3 der Malerei und 1 der Musik; UI den Wissenschaften, und zwar: 3 der mathematischen, 5 der Philologie, 2 der Theologie, J der Medizin und 2 sind auf dem Gymnasium zu Danzig mit ihrer Vorbereitung zur Universitaͤt beschäͤftigt, welchen aus— nahmsweise in Betracht der besondern Verhaͤltnisse/ in denen sie sich befinden, eine Unterstuͤtzung gewährt ist. Beim Beginn des erwahnten Verwaltungs-Jahres hatte die Friedens⸗Ge⸗ sellschaft einen Fonds von 16,406 Rthlr. in Dokumenten und
Gt. Se huld- S oh. Pr. Engl. Obl. 30. Prim eh. d. Seeb. Kurm. Ohl. m. l. C. Nm. Int. Seh. do. Berl. Stadt · Obl. Königsb. do. Elbinger do. Dan. do. in Th. Wenstpr. Pfandbr. Grosah. Pos. do. Oeatpr. Efandhr.
——— — — 2.
Pomm. do.
Kur- u. Neum. do. do. do. do. Gehlesigehe do. Rüekat. C. und Z. Geh. d. R. u. N.
1d al mareo 214 eue Ducaten n. riedriehsq or
189 And. Goldmün- en à s Th. 125 1021 Dinseonto 23 4
2 Amtliche Rachrichten. . Kronik des Tages. .
Se. Majestaͤt der König haben dem evangelische n Pfarrer Grütz macher zu Grunau, in , . der, den Rothen Adler⸗Orden dritter Klaffe zu verleihen geruht. Se. Masestaͤt der König haben dem Kuͤchen⸗Unterbedienten Horn zu Charlottenburg das Allgemeine Ehrenzeichen, so wie dem Freigäͤrtner Friedrich Langer zu Schonwiese, Regie⸗
einen baaren Bestand von 514 Rthlr. Mit Einschluß des letz⸗ tern war die Einnahme 1751 Rthlr., die . betrug
HHV ech sel- Cougs S.
rungs⸗Bezirk Oppeln, die Rettungs⸗Medaisse mi zu derleihn geruht. gs⸗Medaille mit dem Bande
1370 Rthlr., und ist sonach am Schlusse des Jahres, neben dem Fonds von 18109 Rthlr. in Dokumenten, ein baarer Kas⸗ sen⸗Bestand von 381 Rthlr. verblieben. — Da das 3 in der 55 Posen besindliche ka⸗ 8 Schullehrer-Seminar (in Posen selbst) nach seinem mfange und nach seiner Anlage nicht im Stande war, so viel Schulamts⸗Kandidaten jaͤhrlich auszubilden, als die immer groͤ⸗ ßer werdende Anzahl der Elementar-Schulen erfordert, so hat auf Einrichtung eines zweiten katholischen Seminars Bedacht enommen werden muͤssen, was nach Aufhebung des Cistercien⸗ . Möoͤnchs⸗-Klosters zu Paradies, Posener Departements, hat geschehen konnen. Die bedeutenden Räume des letztern gestat⸗
Amsterdam
do.
Hamburg..
do.
London
Paris
Wien in 20 Tr...... Augaburg Breslau..
Leipzig
Frankfurt a. M. WX. Potershurg
Se. Masjestaͤt der König haben dem Kapellmeister M . — . . . zur ,, des . . . nige d anzosen ihm verliehe ier ᷓ Her . henen Offizier⸗ Kreuzes der e nigs Majestaäͤt haben den Intendantur⸗Rat ix⸗ tus zum Geheimen Ober ⸗Rechnungs⸗Rathe bei . , . nungs⸗ Kammer zu ernennen und die Bestallung fuͤr denselben n g n , zi e r geruht. ö . e nigs Masestät haben den Kreis ĩ . , von e . Kir, 6 er„Landesgerichts Rath und Mitgliede des Ober⸗ ̃ in Frankfurt a. B. O. zu ernennen , .
181, 150 5.
SI 2
teten es naͤmlich, in demselben ein Institut der fraglichen Art unterzubringen, und so sind diese denn mit einem Aufwande von mehr als 12,006 Rthlr. dazu baulich in Stand gelen, demnaͤchst aber zu den Besoldungen der Lehrer und uͤbrigen Unterhal— tungs-Kosten des Instituts 4500 Rthlr, jaͤhrlich aus dem Saͤ⸗ cularisations⸗Fonds der Provinz Posen bewilligt worden. Das⸗ selbe ist fuͤr mindestens 60 Zöglinge, welche Wohnung, Unter⸗ richt und auch meistentheils Kost unentgeltlich erhalten, einge—⸗ richtet, hat einen Direktor, einen Religions-Lehrer, zwei Se— minar“ Lehrer, einen Huͤlfslehrer und einen Elementar- Lehrer und es ist mit demselben eine Uebungsschule verbunden, welche aus der in den Ortschaften Paradies und 8 befind⸗ lichen 113 schulpflichtigen Kindern gebildet wird. Von den Lehrern erhält der Direktor 800 Rthlr. jährlich Gehalt, der Religions-Lehrer 550 Rthlr., die beiden Seminar⸗-Lehrer resp. 500 Rthlr. und 450 Rthlr., der Huͤlfslehrer 200 Rthlr., der Elementar ⸗Lehrer 150 Rthlr. und außerdem jeder freie Woh nung und ein Stuͤck Garten.
Meteorologische Beobachtung. Morgens Nachmittags Abends Nach einmallger
Die Vormundscha und Uffo Horn. in 2 Abth.
Donnerstag,
Freitag, 15. Oper in 2 Abth.
derholt:
1837. von L. Angely.
11. September. 6 Uhr. 2 Uhr. 10 Uhr. Beobachtung.
zg co Par Auellwaärme 7.89 R. Flußwärme 12.49 R. Bodenwärme 11860 R.
337,79 Par. 27 a par.
guftdruc . 4 16,40 R. ira.
Lustwärme ..
Königliche Schau sspiele. Mittwoch, 13. Seßt. Im Schauspielhause, zum erstenmall
ft 6 Hierauf: Fröhlich, müsikalisches uodlihẽ Anfang 7 Uhr. dentlichen einheimischen Mitglied ern, namlich
14. 5 rente, Schwank in 1 Akt, von G. A. v. Maltitz. Hiemlss⸗ Von Sieben die Haͤßlichste, Lustspiel in 3 Abth., und emen Vorspiele, nach Told's Erzählung, von L. Angelh.
, , d,, . Theater.
Mittwoch, 13. Cäsario, oder: Die bekehrte Spröde.
Akten, von P. A. Wolff. Hierauf: Paris in Pommern, oda Die seltsame Testaments⸗Klausel.
Hamburg: Heimann Levi, als Gastrolle.)
Donnerstag, 14. S von Bellini. (Herr Eicke, vom Stadttheater zu Leipzig: e
ver, als erste Gastrolle)
Der Justiz⸗Kommissarius Wenzel in Krossen ist zugleich zun Notar in dem Departement des Koöͤniglichen . gerichts zu Frankfurt a. d. O. ernannt worden. .
Die Königl. Akademie der Kanste wählte in ihrer Plenar— Versammlung am 2tzsten v. M. folgende . 4 n. 9
Lustspiel in 2 Abth., von W. A. Ger
a. 3 n . U (dagrd Bendemann aus Berli artig i 9 . in, gegenwärtig in h uard Magnus in Berlin. pernhause: Der Liebestran 66. rich Eduard Meyerheim in Berlin. Rudolph Jordan aus Berlin, gegenwaͤrtig in Duͤs⸗ seldorf. ; J. . . auer: 1ugu arl Eduard Kiß aus Pleß i w . ö . . ß Pleß in Ober⸗Schle riedrich Drake aus Pyrmont, in Berlin. e. . . 2. . ö. oseph Caspar aus der Schweiz gebuͤrti in. Eduard Mandel in ern 3 . Die Kom ponisten: Dre Lowe, Musik⸗-Direktor in Stettin. Friedrich Schneider, Kapellmeister in Deßau.
Im Schauspielhause: Die Lesh
Sept. Im Musik von Donizetti.
ept. Auf Begehren, zum es n l wit ustspiel in
Vaudeville ⸗Posse in 1 Al (Herr Gaͤdemann, vom zweiten Theater
Sept. Norma. Oper in 2 Akten. Musl .
4 8,8 0 R. 4 S 30 R. 53 pCt. 79 pCt.
albheiter. halb eiter. 566 SZO. Wärmewechsel 417.7 M Wolkenzug. ... SSD. — 8.
Tagesmittel‘ 337,20 Par.. 4 1268 R.. 4 8 60R. . 75 pCt. SSO.
Thaupunkt ... Dunstsattigung
Ausdünstung O, O86“ Rh. Niederschlag O.
; groß Auswärtige Börsen. 14 Amsterdam, 7. September. 2 Niederl. wirkl. Schul . 8 9̈ 2. . e. an. 5 227“ 8. Jo Span. 181, . assive —. usg. Sch. —. Zins. — . z ir. — ch. 1095. PFoln. —. Oesgterr. Met. 101 ½. r . S
Aut werpen, 6. September.
LTinal. 7. Neus Anl. I8 a.
Frankfurt a. M., 9 September. Oesterr. 3 ο Met. 1047½. 1031359. AG 90za. 99 LL. 2136p S6 7e, S6zsg. 185 2455. G. Bauk-Action 1618. 1616. Kartial- Ohl. 142166. G. Loose zu S800 Fl. 118. 118... Loose zu 109 FI. 226. G. Proust. Prim.- Sch. 6231. 62/3. do. MM Anl. 1001“. G. Holn. Loose
1 Rthlr. 8 Sgr.,
nur noch zu 182, 928 Rthlr. 28 Sgr. 7 Pf angab, der Schul—
den⸗Rest sich jetzt, ungeachtet im vorigen ahre 26,532 Rthlr.
6a. Gaia. So, Span. Anf. iM. I. 2iᷓ M iioll. Sd. S2.
Berlin, den 11. September 1837. 1
Zu Lande: Weizen 1 Rthlr. 18 Sar; Roggen 1 Rihlr. 3 S
e Gerste 27 Sgr. 6 Pf. L Hafer 21 Sgr. 3 Pf., auch 18 6 f.; Erbsen 1 Rihlr. 12 Sgr. 6 Pf, auch 1 Rihlr. 3 Sgr.
. Wasser: Weizen (weißer) i Rthlr. 28 Sgr., auch 1 Ri
3 Sgr. 9 Pf. und 1 Rthlr. 22 Sgr. 6 Pf.; Roggen 1 Rz
Sgr., auch 1 Rthlr. 3 Sgr. 9 Pf.; Hafer 22 Sgr. 6 Pf., q
Das Schock Stroh 6 Rthlr., auch 8 Rthlr.; der Centner h
ö auswärtigen ordentlichen Mitgliede wurde Der Landschafts, Maler Gudin in Paris. Zu Eh zen Mitgliedern der Alademie wurden gewählt: . der . , . Staats, ünd Ka⸗ Minister, Freiherr vo ; her Ge— 97 Endig in Paris. V Se. Exgellenz der Ober⸗-Stallmeister und Chef des Ober Marstalls und der Königl. 4 und . n , erlin. . er Freiherr von iegel zum Des , herr in , n. ; . ö . den 9. , . 1837. trettorium und Senat der Königl. Aküdemie der Kan (gez.) . Dr. G. Schadow, Direktor. ö
Der Frau von Wodpol aus Kosten ist unterm 9 ;
nber . ein Patent ö ö . Gm
au eine durch Zeichnung und Beschreibung als neu
. . nachgewiesene . Dampf⸗ 2 . e ö.
arkt⸗Preise vom Getraide,
onnabend, den 9. September 1837. auch 20 Sgr.
Redacteur Ed. Cot tel. 9 n /
Gedruckt bei A. W. Hayn,
w — 2 — .
J
Acht Jahre, von jenem Termine an gerechnet und fuͤr den
All gemeiner
Bekanntmachungen. en Bor
Subhastations⸗Patent.
Das im Gerichtssprengel des at e neten Ober⸗ Landesgerichts im Schwẽtzer Kreise gelegene ehemalige Domainen⸗Vorwerk Morsk Nr. 126, zu welchem eine Freischulzerei gehört, der privilegienmäßig das Recht auf freies Ban⸗ und Brennholj aus den Königlichen
Be
reiwilligen Perkaufe ausgestellt.
Guts ist im Jahre 1831 auf 19094 Thlr. 20 sgr. 6 pf. ermittelt worden. Nach Anzeige der Besitzer sollen jedoch nach Aufnahme derselben inehrere Verbesserungen und Neubanten stattgefunden haben, auch die Schäferei be⸗ deutend vergrößert worden seyn und im Uebrigen dem Gute alle Rechte eines Ritterguts zustehen, auch der Besitzer zum ersten Stande gehören. '! Kanflüstige werden zu dem vor dem Herrn Ober⸗ meisters Kuppe
Landesgerichts⸗Rath Prang auf den 13. Ro vember e., Vormittags 10 Uhr,
geladen, daß eichkommende Cantion bestellen muß,
Nothwen di . Stadtgericht zu Berlin, den 8. April 1837.
— ; f g si Das in der Jun lerstraße Nr z belegene Grundstůck des ; 337 ; . , , , , nr, , 7256 Thlr. 2 sgr., soll Die Direction der Rheinischen Eisenb ahn⸗
ie i i : ᷣ am i 5. Dezember iss?7, Vormittags 11 uhr — r fi ö n , an der Ger en, sadhastirt . ] v. Oppen. Hansemann. Schnitzler. A. Oppen⸗
Hypothekenschein sind in der Registratur ein zusehen.
Nothwendi Stadtgericht zu Berlin, den 7. April i1ss37.
Das Mittelstr. . on l z
22 tarirt zu 7278 Thlr 25 sgr, soll sind wir benachrichtigt, daß des Königs Majestät ge⸗ am 15. Dezember 1837, Vorm 11 uhr, an der Gerichtsstelle subhastirt werden. Taxe und
ietung s⸗Termi t d rken vor⸗ othekenschein sind in der Registratur einzuseben ber v. J : augesetzten Biernngs-Terunine mit dem Bemerfer 34 e, Cr df e i,. rg früher Eisenbahn-Gesellschaft dieselbe als Corporation anzu⸗
) jeder tbietende eine dem 10ten Theile der Taxe verwittwete Mertens, Dorotbee Sophte geborne Eich⸗ ö aht, oder eren Erben werden Fffenti vorgeladen. Rechts zu verbinden.
ärrehger fir dir drr gen s
zeitig die Anwendung des Expropriations-Rechts zu
läge einigen werden und der übrige
Theil bei 3. . e zu zahlen ist. ; verleihen, berufen wir hiermit eine General-Ver⸗Quittungsbogen in Marienwerder, den 25. Juni 1837.
Civil⸗-Senat des König Ober⸗Landesgericht s. ] 6. Qkto
, . der Actionaire auf Montag, den er
ßen Saale des Raihhauses hierselbsi.
Wegen Theilnahme an der General-Versammlung erlauben wir uns, die Herren Actionaire auf die §8. z0, 31, 32, 35, 36 und 37 des Statuts aufmerksam zu machen.
Cöln, den 2. September 1837.
kanntmachung. er Verkauf.
Gesellschaft.
Taxe und
heim. van Gülpen. C. E. Dahmen.
Rhein-Weser-Eisenbahn. ᷣ Durch Erlaß Sr. Excellenz des Herrn Finanz⸗Mi⸗ r 3 belegene Grundstück des Baͤcker, nisters Grafen von Alvensleben, vom zosien v. Mets.
er Verkauf.
ruhet haben, durch Allerhöchste Genehmigung des in der General-Versammlung vom 28. und 29. Septem⸗ vereinbarten Statuts der Rhein⸗Weser⸗
erkennen und damit die Verleihung des Expropriations⸗
In Gemäßhelt des §. 11 des Statuts fordern wir nun die Actionairs des Rhein⸗Weser⸗Eisenbahn⸗Unter⸗
l
2) 96 rtrahenten wegen des einzuholenden Konsen⸗ ses der obervormundschaftlichen Behörde der min⸗ derjährigen Mitbesitzer sich ihre Erklärung über
chen vorbehalten,
3) daß dieselben sich mit dem Meistbietenden über mit dein Vorbehalte der spätern Beslimmung über die der betreffende : . 2 Erb Oe, el der auf dem Verhältnisse der Gesellschaft zum Staate und zum bis zum 31. Oktober d. J. an unsere Kasse hier franco ju leisien nnd die darüber auszufertigenden, mit der
Gute zinsbar siehen bleiben kann, nach Anhörung Publikum zu
Rheinische Eisenbahn; Gesellschaft.
das Meislgebot innerhalb einer Frist von R Wo⸗ Nachdem des Königs Majestät geruht haben, das 96 . i e,, 966 j am 9. Juni e. vollzo *. Erelg 64 21sten ö. M. doch das schon geht halbe Prozent gegen Rückgabe n
nehmens hierdurch auf, eine Einzahlung von fünf Prozent des gezeichneten Actien-Kapitals, worauf je⸗
uittungen in Anrechnung kemmt,
taaten.
Nummer des künftigen Actien⸗Documents versshh
d. Jm Vormittags 9 Uhr, im gro⸗ folgende Handlungshäuser und Banqulers gööh 3 9 wo das Nähere enn. zu erfragen ist:
miang der Monarchie, ertheilt worden.
Angekommen: Se. Durchlaucht der General⸗-Lie Commandeur der sten Divi sar, H if, von , , n,, n n gereist; Se. Erlaucht der Kaiserl. Russische General⸗ kutenant und General⸗Adjutant, Fürst M ; ; 566 er e ir j „Fuͤrs ich gel Gortsch a—
mpfang zu nehmen. U Bis zum 15. Oktober e. kann die Zahlung i
in Berlin an den Herrn Carl W. J. Schult
in Magdeburg an den Herrn H. J. Bertog,
in Eöln an den Herrn Abr. Schaashaufen, den ga Job. Dav. Herstatt und die Herren Sal. On heim jun. E Comp,
in k. an die Herren v. d. Seydt, Kersttn
öhne.,
in Münsier an die Herren Lindenkampf & Il
in Bremen an die Herren S. H. Meier & e
in Augsburg au den n Arnold von Eichlh
in Nürnberg an den Herrn Georg Platner,
Zeitungs-Rachrichten.
Aus land.
Rußland.
f St P᷑P t 5 b 545 ö 2 in Leipzig auß die Herren Dufour Gebrüder 8 ger en „etersburg, 6. Sept. Se. Majestaͤt der Kaiser in Ei . an 3. Herren George Meusel & Cu 76 Vice⸗ Gouverneur von Tschernigoff, Wirklichen in Fannoher an den Herrn Michei Berend, ] änrath Wolkowsky, den Stanislaus, Orden erster Klasse in Braunschweig an die Herren Gebrüder gh Hen. . —
C Comp. und an den Herrn Rathan Ahn hene Großfürstin Helena, der Prinz Friedrich von Wuͤrt— Hilzheimer. * und der Herzog Bernhard von Sachsen⸗-Weimar sind Minden, den 6. September 1837. s. en v. M. in Moskau anackonmn J Der Rerwaltnngs⸗-ath der Rhe in-Wess Am 28sten . Mr m enn teme; Bahn⸗-Gefellfchaft. et tog n re n fen, fand hier die erste General-Versammlung Caesar. Steinheuer. Mooyer. viele Ach unserer Eisenbahn statt. Da die Unternehmung er longite im Auslande zählt, so wurde die Abhaltung ̃ . nine h mn g bereits vor einigen Wochen in mehreren giterarxische Anzeigen. l re f, ehen, w ö 't und die at Acti ; . Gee. o 2 , n. ũ gu e liese shers e . k r genere e den, d n, ee w. a, enden, was . au Sõ Actionai — 6M on 85 Actionairen ge Forget me uot. — Friendahips osseriu n welche laut Statuten I) e, repraͤsentiren. ng,
auf 41, welche laut Statuten zu 7 . zu 70 Stimmen berechtigt wa—⸗ . ,, . 96 . Stimmen in der beg ne,
? n. — In dem Berichte, welchen die vier ö. und Direktoren der General. Veen lu . ,, vorerst erwahnt, daß der Erddamm, auf welchen 2 hz zu liegen kommt. Ende dieser Woche ganz hergestell— . ; . . 3 . 6 Strecken 9 egen⸗
erst Laͤnge) gelegt seyen, daß die Erdstn!
der Bahn vom Sen ens uff? irchenplatze aus binnen .
Zarstoje / Sselo und Pawlowsk zeitig i
ind zeitig im September . solle. Die Einnahme der Un ern hn ẽf* welche . ! mission von 17,500 Actien, jede à 269 Rubel B. A., und . einige kleinere Posten einging, betrug bis Ende“ Juli we Jahres „dg, 244 Nubel 8 Kopeken, wogegen die Nus— . in derselben Zeit sich auf 3, 23 1,609 Rubel v8 Kopeken be⸗ 6 Zur Ausfuͤhrung der ganzen Unternehmung und zur
dischaffung alles dessen, was ein ausgedehnter Betrieb der , werden laut den vorliegenden Ueberschlaͤgen noch
3 Millionen Rubel erfordert, welche als Darlehn, wie dies
war, aufgenommen werden sollen. Die Direction wies i
Berichte nach, daß die Bahn im Interesse der Heselschafůn ö wendig bis an den im Privilegium bezeichneten Platz an der nr verlaͤngert werden muͤsse, weil der an die Gesellschaft a . Kirchenplatz kaum zur Aufstellung der Wagen hin⸗ reicht, um beiläufig z0h Personen auf einmal abzufuͤhren, waͤh⸗ rend der Platz an der Fontanka mehr als doppelt so groß ist; s wurde also bei einem lebhaften Verkehr, der vorzuͤglich an den
hinreichen. — Bei der hierauf stattfindenden Abstimmm ĩ — * in 1it⸗ telst Stimmzettel, welche jedem stimmberechtigten ö leich bei dem Eintritt in Ten Saal zugestellt wurden, ergaben ich folgende Resultate: 1) Die Directisõn wurde von 53 5 men ohng weiterg Bedingung ermächtigt, das Anlehen *r“ ge, Millionen Nubel zu köntrahiren, *. Stimmen schlossen sich. der Masoritaͤt an und 3 Stimmen waren dagegen. Mit in u h lunge der a men haben also von 186 gegebenen Stimmen irection zum Abschlusse des 2). Fur die Benutzung der Bahn in
Stimmen und 6 Stimmen fuͤr die J . Mit Hinzuzählung der vom Auslande ö. . waren 184 für die eigene Regie und 32 . n ung 3) Die Frage der erlaͤngerung von 3 oje⸗ selo bis Ishora wurde nit großer Majorität inzwi⸗ schen bs auf weiteren Beschluß vertagt. — Dse . laͤßt gegenwärtig das Privileglum, die Statuten der Gesellschaft und zur eee, der General⸗ ker en , sowohl Deutsch als
ucken, um es die Actionairs i
. . s an die Actionairs im In, und Aus—˖
Frankreich.
Parts, 8. Sept. Der König hielt gestern in St. Clo einen Minister⸗Rath. Die Königin 6 . den Sine d nen Marie und Clementine eine Spazierfahrt nach Ren g ö Der See Minister, Herr von osamel, wird sich in diesen
agen nach Cherbourg begeben, um den dortigen Hafen in i zu nehmen. Wahrend seiner Anwesenheit daselbst 396. 9 ö eich eine neuerbaute Fregatte vom Stapel gelassen
Fast alle hiesigen Journale liefern heute einen Komment zu dem gestrigen Wahl ‚ Programm . „Gazette de ö und der „Quotidienne“ Das Journalbes Débats aͤußert sich seinerseits etwa in folgenden Weise: „Man muß der legi⸗ timistischen Partei Gerechtigkeit widerfahren lassen: sie ist die erste, die ihre Bedingungen zu den bevorstehenden Wahlen öf— fentlich bekannt macht. Das Programm, welches sie erlaͤßt wird recht erbaulich fuͤr das Land seyn, denn es leuchtet der reinste kLiberalismus aus demselben hervor, und mit Ausnahme zweier oder dreier Woͤrter, die sich leicht streichen oder andern ließen, ist das Ganze ein Aktenstuͤck, das eben so gut Herrn. Odilon-Barrot und dem Waßl“, Comité der lsin⸗ ken Seite, als Herrn Berryer und ue Freunden die⸗ nen könnte. Wir befuͤrchten sogar, daß die Publication dieses Programms die Oppositions, Partei der linken Seite in Verlegenheit setzen und fie vielleicht gar bewegen werde ihr eigenes Glaubensbekenntniß ganz und gar zuruͤckzuhalten; denn die legitimistische Partei hat ihr Alles vorweg genommen: die Vahl⸗Reform, das Verbot der Annahme besoldeter Aemter, die Reduction des Budgets u. s. w.; und dies Alles verlangt sie bloß von den Wählern, um den verderblichen Folgen der revo— lutionairen Theorieen entgegen zu wirken. Diese letzteren Worte werden freilich den Herren der linken Seite etwas unangenehm klingen; da indessen die Radikalen im Grunde genommen 61 anderes als die Legitimisten verlangen, so wird man sich eini⸗ ger Worte halber nicht entzweien. Das Einzige, woran man in jenem Programme die legitimistische Partei allenfalls erken— nen könnte, ist, daß kenn ei die Abschaffung des Wähler-Eides verlangt. In allem Uebrigen treffen ihre Forderungen mit de⸗ nen der linken Seite zusammen. Wir konnen nicht leugnen, daß dieses vorgebliche m, der legitimistischen Partei in uns die Neugler weckt, die Programme der ubrigen Parteien sennen zu lernen. Dergleichen Aktenstücke sind, wie die Wahi— Lomiteè selbst, immer zu etwas gut, ware es auch bloß, um die Aufrichtigkeit derer kennen zu lernen, von denen sie ausgehen. So sind wir z. B. in dem vorliegenden Falle uͤberzeugt, daß viele Legitimisten das ihnen von der Gazette und der Quoti⸗ dienne unterlegte Pregtamm keinesweges billigen: man kann fuͤglich die Juli⸗Revolution tadeln, ohne deshalb die anarchischen Mittel zu billi en, durch welche man jene Regierung wieder umzustuͤr⸗ 6. sucht. ir muͤßten uns gewaltig irren, wenn es nicht im
schoße der legitimistischen Partei ein? Menge von Leuten gaͤbe, die es nicht ohne den lebhaftesten Unwillen sehen, daß man
bestätigen , und der Gesellschaft gleich⸗
of gems. er in der Versammlung anwesenden Actionairz belief sich
ihre wahren Grundsaͤtze unter einer ganzen Reihefolge revolu⸗
gder drei Wochen bestimmt erfolge, und die ganze . bis
bei allen anderen bisherigen Eisenbahn⸗Unternehmungen der Fall
onntagen zu erwarten ist, der Kirchenplatz bei weitem nicht
Berlin, Donnerstag den 14ten September
tionairer Prinzipien verbirgt. Je mehr di
z e Partei / Häupter 16 29 der Sache der Ordnung entfernen, ö. . 83 . ö. derer seyn, die sich von ihnen lossagen; dadurch, daß bi,. J schmeicheln, lichten sie allmaͤlig ihre n, . n und verlieren mehr Freunde, als sie sich deren
Nicht der Contre⸗Admiral Lalande, sondern der Contre—
schiffen, einer Brigg und einem Dam — — g9 ui pfboote am Eingange des . der Tunis mit dem Mittellaͤndischen Meer 3. indet 6 eschwader des Contre / Admirals Lalande soll aber zu jenem ö . und es sind zu diesem Behufe einige Dampfböte von Tou⸗ . al gefertigt worden, um den Admiral Lalande aufzusuchen. Das Turkische Geschwader war damals vor Tunis noch nicht er⸗ ,, wohl aber befand sich seit dem 26sten eine kleine Len che Flotte in dem Hasen von Tunis, um den jahrlichen . ö. ö den Pascha von Aegypten in Empfang zu nehmen. . 6. ö. 5 65 ö. 29sten ist diese Flotille, bestehend ö . ,, ö Korvette und einer Goelerte wieder . as General- Conseil des Departements des Lot hat eine ian. von 3000 Fr. zu einem Denkmale e, das em Joachim Muͤra in seinem Geburtsorte Eähors errichtet werden soll. Man schmeichelt sich, daß diese Summe sich durch freiwillige Beiträge mindestensz vervierfachen werde. Die Graͤsin ö. ö. , . ,, des Lot mit einem Gemälde : ) en Gema ꝛ ĩ Mar . 3 3 . . hau Pferde mit dem Marschallstabe In Marseille scheint die Cholera im Abnehme seyn; am . d. M. ereigneten sich nur noch 3z del ln Lerdh 9. . de ayonne will dagegen mit Bestimmtheit wissen, daß die Seuche sich in Perpignan ezeigt habe und daß am 2ten b. M 2 oldaten ein Opfer derselben geworden waren. Gestern sind die nachstehenden drei tesegraphischen Depe⸗ schen von dei Spanischen Gränze hier eingegangen: „Per- pign an, 4. Sept. Abends. Baron von Meer, der an M sten 4 Figuer as eingetroffen war, um die Artilleristen für ihre Em— p . zu zuͤchtigen, ist am Zten mit seiner Kolonne von dort . erona aufgebrochen.“ — Bayonne, 6. Sept. 21u1hr achm itt ag s. Die Lage von Pampelona war am Iten noch immer dieselbe. Am 1sten hat in Lumbier eine Bewegung statt⸗ gefunden, jedoch ohne Unordnung. Espartero ist am 1sten in arge angekommen und hat sich mit Graa vereinigt, um den Feind in der Richtung nach Ealamocha zu verfolgen. Er hat seine Stelle als Kriegs Minister niedergelegt und ist . den General San Miguel ersetzt worden. (Laͤngst . . 685 Las . las ist auf der Reise ᷣ Par er angetommen.“ — Bayo 6. Sept. 3 Uhr Rbend?. Der Unter⸗Praͤfe re dh, nister des Innern. Die Königin von J glück don einem Prinzen entbunden worden. Am! Zõsten ist . Marschall Saldanha in Lissabon eingeruͤckt und hat die harte Dem Pedros wiederhergestellt. Bie (in Spanten be⸗ sindliche) Portugiesische Division hat diese Charte in der Ge— gend von Salamancg proklamirt und den Weg nach Portugal eingeschlagen. Der General Vigo stand am 2sten dem Gene⸗ ral Zariateguy, welcher Solas besetzt hielt, gegenuber. Die Provinzen Soria und Burgos, so wie bie angränzenden Di⸗ 1 . 56 erungs⸗Zustand erklaͤrt worden 6 . er den Zustand von Pampelona erfährt ma ĩ 5 aus nagchstehendem Schreiben aus 1 24 ept.; „Der Geist der Empoͤrung dauert fort. Der Generai Iriarte, der mit seinen Truppen eine Zeit lang vor der Stadt lag, gab sich das Ansehen, als wolle er mit Strenge und Nach⸗ 564 e, ., zu beiden fehlte es ihm aber an Macht. Ein heil der ational⸗ Garde hat mit den aufruͤhrerischen Solda⸗ ten gemeinschaftliche Sache gemacht. Der Rest der Einwohner verhalt sich passiv. Alle diejenigen, die fuͤr Karlisten gel⸗ 9 . haben bei Tedesstrafe stark? Geldbußen entrichten mi en. Die Lufruͤhrer sind in ihrer Frechheit fo weit geren gen daß sie einen Abgeordneten' nach Madrid geschickt 6. n ihrer Spitze befindet sich Don Leo Iriarte, ein erwandter des Generals der mit dem Titel eines Gouver— neurs bekleidet worden ist. Da der General Iriarte sich nicht stark genug fuuͤhlt, um die Stadt mit Gewalt zu nehmen und y. n, n n,, so hat er sich nach Artajona zu⸗ er die weitere i iner ĩ ö. . die weiteren Instructionen seiner Regierung wollen, erhalten die benöthigten Paͤsse, jedoch nur unter der i nns daß sie ihre Häͤuser zur e , der . Die neuesten Nachrichten aus Madrid gehen nicht den 30. n hinaus. Die Stadt tan J af! . ruhig und die Lortes setzten, ohne Ruͤcksicht auf die Dran sale des Buͤrgerkrieges, ihre nutzlosen Arbeiten fort. In der . zung vom 29sten wurde uͤber die Adresse der Provinzial⸗Depuͤ⸗ tation von Valencia an die Cortes berichtet, und elne Reihe⸗ folge von Manifesten und ohnmaͤchtigen Drohungen erlassen (Siehe das gestrige Blatt der St. Ztg.) „Wir wollen hoffen⸗⸗ Ußert das Journal des Debats, „daß man noch ander? Maßregeln ersinnen werde, um den 6h . . zu leisten, indem ieser letzteren auch durch die beredtesten Pro r der Welt nicht um einen Tag ß , Die Karlisten durchstreifen ungestraft die völlig entblößten Pro vinzen Estremadura und Mancha, die nicht einmal der Haupt⸗
5 vi. hier erwähnten Empörung wußte man bisher noch ) Diese letztere Depesche enthält, in sofern de n , ö ö. hen, d ö ö . aus Lissabon rei und enthalten kein Wort weder von der .
sonst der Sieg
nech von dem Einzuge des Mars— ; E vas ge nmigł᷑ . . Erg Saldanha in jene Saur ista dt.
Admiral Gallois befand sich seit dem 28. August mit 3 Linien,
Alle Einwohner von Pampelona, die auswandern
stets wachsenden Kräften
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