von 120 Stimmen nur 7 — 8 fuͤr sich hatte, soll die Absicht, Offizier zu werden, noch nicht aufgegeben und sich bei dem er— sten Bataillon, wo die Wahl durch die Offiziere selbst geschieht, als Kandidat gemeldet haben.
Die rl n . widerspricht den Geruͤchten von der Besetzung Vitoria's durch die Karlisten und von Unruhen, die in Burgos, Santander, Ciudad Rodrigo und an anderen Or— ten sollten stattgefunden haben.
Die Karlisten haben in Alt-Castilien wieder die Offensive ergriffen. Zariategüi bedroht von neuem Segovia,
Man erzaͤhlt sich hier folgenden charakteristischen Zug von Cabrera. Als der Elliotsche Traktat auch auf die Provinzen Ara⸗ gonien und Valencia ausgedehnt wurde, und Cabrera, als Ge— neral im Dienste des Don Carlos, denselben unterzeichnen sollte, setzte er, bevor er seinen Namen unterschrieb folgende Worte hinzu: „Ausgenommen sind von dieser Uebereinkunft Don Au— gustin Rogueras, der Moͤrder meiner Mutter und ich, der Raͤ— cher dieses Mordes.“ .
29 . Posten aus Aragonien und Andalusien sind ausge— ieben.
— Der Phare de Bayonne vom 9. September theilt nachstehendes Schreiben aus Madrid vom 2. September mit: „Man ist hier sehr geschaͤftig, um eine Revolution zu bewir⸗ ken, aber die hier herrschende Uneinigkeit ist so groß, daß es den Fuͤhrern noch nicht hat gelingen wollen, zur Ausfuͤhrung ihrer Projekte die beiden extremen Parteien zu vereinigen. Außerdem existirt noch ein teuflischer Plan, von dem ich Ihnen das Naͤhere mittheilen werde, sobald ich etwas Genaueres dar— uͤber erfahren habe. Es handelt sich naͤmlich darum, der Koͤni— gin Christine die Regentschaft zu entreißen. Die neuen Mini— ster nehmen, mit Ausnahme Pizarro's, Theil an dieser Ver— schwoͤruͤng, und die Majoritaͤt der Cortes ist ihr gleichfalls nicht fremd. Bie große Schwierigkeit besteht nur darin, solche Mit⸗ tel anzuwenden, die sicher zum Zweck fuͤhren. Man beschuldigt die Englischen Agenten, daß sie die Haupttriebfeder bei diesen e ewesen sind.“ (E') In einem spaͤteren Schreiben (vom 3. Sept. sagt dasselbe Blatt: „Ueber das in dem gestrigen Schreiben erwähnte Projekt in Betreff der Regentschaft der verwittweten Koͤnigin erfaͤhrt man heute schon etwas Naͤheres. Man will in den Cortes darauf antragen, der Koͤnigin vier Personen zur Seite zu stellen, und zwar wird Herr Firmin Caballero, ein Jakobiner, in den Cor— tes diesen Antrag machen. Man glaubt, diese Angelegenheit werde in geheimer Sitzung verhandelt werden, denn an Belei⸗ digungen gegen die Koͤnigin und Camarilla wird es dabei nicht fehlen. Die Anklagepunkte sind, wie man versichert, schon fest⸗ gestellt und der Franzoͤsische Botschafter, den man durchaus in ein angebliches Komplott der Königin und der gemäßigten Par⸗ tei hineinziehen will, wird auch darin figuriren. Die Perso—⸗ nen, welche die Regentschaft bilden sollen, sind schon bestimmt. Es sind naͤmlich die Herren Arguelles, Gil de la Cuadra, Sancho und Caballero, die saͤmmtlich der Majoritaäͤt der Cortes und der Partei von Calatrava und Mendizabal angehoͤren.“
Griechenland.
Athen, 28. Aug. (Muͤnch. Ztg.). Noch sind die revi— dirten Gesetze uͤber Dotation und Gewerbe⸗Steuer der Publi⸗ zitaͤt nicht uͤbergeben worden. So viel man jedoch hoͤrt, geht die Revision des ersten Gesetzes von dem Grundsatze aus, den zu . die moͤglichste Billigkeit und Erleichterung zu gewaͤhren.
eute werden abermals zwei Griechische Schiffe mit aus— gedienten Deutschen Soldaten nach Triest abgehen, und in we—⸗ nigen Wochen andere Transport-Schiffe ihnen folgen. Auch sagt man, daß General v. Schmaltz und die Oberst. Lieutengnts Lehmaier, Burkhard und Heß, so wie der Hofmarschall, Graf v. Saporta, ihre Entlassung eingereicht haben.
39
Berlin, 18. Sept. Der dritte August d. J. ist in der Stadt Kulm, Regierungs-Bezirk Marienwerder, zur. Eroͤffnung und Einweihung des neubegruͤndeten katholischen Gymnasiums da⸗ selbst ausersehen gewesen. Mit dem Fruͤh-Gottesdienst in der Pfarrkirche ward die Feier eroͤffnet, worauf der Landrath No— senhagen als Kommissarius des Koͤnigl. Provinzial⸗Schul⸗Kol⸗ legiums zu Königsberg in Pr, und der Direktor des Gymna⸗ siüms, Richter, von dem Buͤrgermeister der Stadt und einer Deputation des Magistrats und der Stadtverordneten unter Glockengelaͤute in einem Zuge, dem auch der anwesende Bischof von Kulm sich anschloß, nach dem Saale des Gymnasial⸗Ge⸗ baͤudes geleitet wurden. Nach Absingung eines zunäͤchst auf das Geburtsfest Sr. Majestaͤt des Königs bezuͤglichen Festliedes durch die anwesenden Lehrer und Schüler, ward das Gymna⸗ sium eroͤffnet und der Direktor in sein Amt und seinen Lehrstuhl eingefuhrt. Nunmehr erfolgte die Uebergabe der Schluͤssel des Gymnasial⸗Gebaͤudes an den Direktor durch den Buͤrgermeister, worauf der Direktor, nachdem der Bischof von Kulm uͤber die wissenschaftlichen Grundbestimmungen der . gesprochen
atte, und von der Versammlung die innigsten ankgefuͤhle ge⸗ gen Se. Majestaͤt den Konig fuͤr die Wohlthat dieser neuen Stif⸗ tung ausgedruͤckt worden, die Einweihungs-Rede hielt. Hieran schlossen sich Gebet und Gesang. Die Versammlung begab sich demnächst zum Gottesdienste in die katholische Kirche, woselbst der Bischof von Kulm mit einer zahlreichen Geistlichkeit ein feierliches Tedeum abhielt. — Ein Mittagsmahl und ein Ball beschlossen die Feier dieses fuͤr die Stadt Kulm doppelt festlichen Tages. 3. Am 13ten, 11ten und 15ten v. M. seierte die Knapp⸗ schaft der , ,,. unteren Mansfelder Reviere auf einer Wiese im Wipperthale unweit Hettstädt im Regierungs⸗Be⸗ zirk Merseburg ein Knappschafts-Fest und zwar auf großartigere Weise, als dieses jemals früher der Fall gewesen ist. Außer den Beamten des Ober-Berg⸗Amts zu Halle, denen des Berg—⸗ Amts in Eisleben, den vielen Berg- und Huͤtten-OHffizianten zu Hettstaͤdt und dasiger Gegend, und gegen 1300 Berg⸗ und Hüttenleuten, hatten sich, besonders am ersten Tage, an 8 bis 10,000 Menschen zum Feste eingefunden. Es begann mit einem bergmaͤnnischen Aufzuge durch Hettstädt zu einem feierlichen Gottesdienste im Freien, welchem die Speisung von 1250 Berg⸗ und Huttenleuten, Musik,Auffuͤhrungen, Tanz und andere bei Volksfesten übliche Belustigungen, zuletzt ein großartiges Feuer⸗ werk folgten. Ungeachtet des Zusammenflusses einer so großen Menschenmasse während dreier Tage sind weder Ungluͤcksfaͤlle noch Unordnungen irgend einer Art vorgefallen. Alles bewegte sich in froͤhlicher Einigkeit auf dem nicht sehr großen Raume, der mit zahlreichen Zelten und Buden zum Zweck der Aufnahme und Belustigung der Gäͤste aller Klassen besetzt war,
in Asche gelegt wurde.
n. i ö V .. ö . e.
in dem Backhause eines dortigen Ackermannes, wahrscheinlich
durch Flachstrocknen, ein Feuer aus, wodurch das ganze Dorf Nur 2 Scheunen und 2 Backhaͤuser,
sowie einige außerhalb des Dorfes belegene Grundsitzerstellen blieben stehen, wogegen 19 Wohnhaͤuser, 12 Scheunen und 21 Stallgebaͤude mit saͤmmtlichem darin befindlichen Mobilien und der ganzen Aerndte, wovon bei dem so raschen Umsichgreifen des Feuers nichts hat gerettet werden koͤnnen, ein Raub der Flammen wurden. Die ungluͤcklichen Bewohner sind daher durch diesen Brand ganzlich verarmt; sie schätzen ihren Schaden im Ganzen auf z7,556 Rthlr., worauf sie aus der Feuer⸗Societaͤts⸗ Kasse nur eine Entschädigung von 10,530 Rthlr, erhalten.
— Vom 17ten bis zum 18ten d. M sind in Bexlin als an der Cholera erkrankt 58 Personen und als an derselben ver—
storben 37 angemeldet worden.
Wissenschaft, Kunst und Literatur.
Paulus, Oratorium von Felix Mendels sohn— Bartholdy.
Wer in der Kunst alles ausschmückende Beiwerk verschmäht und auf alle raffinirte Effekte verzichtet, der muß sich stark genug füh⸗ len, durch die eigene Kraft seines Genius zu wirken; der Er= folg wird ihn dann gewiß 1 lehren, ob er sich selbst nach Gebühr gewürdigt oder Überschätzt hat, denn wo das Urtheil durch keine trügerische Hülle bestochen ist, stellt es sich bald in stren⸗ ger Wahrheit fest. Mögen auch innerhalb desselben einige Abwei⸗ chungen in den Ünsichten stattfinden, im Allgemeinen wird es doch übereinstimmen und das Kunstwerk entweder zu einem bedeutenden Moment in seiner Sphäre stempeln oder es der Vergessenheit über⸗ geben. Der Komponist des „Paulus“ hat sich frühzeitig dieser Probe unterzogen; außer einer Arbeit, die er fast noch als Knabe vollendete, waren alle seine Tondichtungen von der Art, daß sie sich durch die Musik allein geltend machen mußten: entweder reine Insirumental⸗ oder lyrische Vokal⸗Compositionen. Obgleich derselbe auf diese Weise keinesweges die populäre Bahn betreten, die nach dem Dramatischen und Scenischen hin liegt, so hat er doch längst nicht nur Europãäi⸗ schen Ruf erlangt, sondern sein Rame und seine Werke sind auch in einen anderen Welttheil hinübergedrungen. Nach solchen Präceden— ien mußte man auf seine neueste Composition von größerem Um⸗ . auf sein Oratorium, „Paulus“, in hohem Grade gespannt feyn. Einzelne Stücke daraus, die schon vor einiger Zeit in einem von dem nunmehrigen Mnsik-Direktor, Herrn Julius Schneider, ver⸗ anstalteten geistlichen Konzert ausgeführt würden, konnten, zumal mit bloßer Drgelbegleitung, noch keinen hinreichenden Begriff von dem Geiste und der Technik des ganzen Werks geben. Demselben thätigen und kunstsinnigen Dirigenten haben wir aber nun auch die vollftändige Aufführung dieses Sratoriums zu danken, die am letzten Mittwoch in der Garnison-Kirche stattfand. So hoch die Erwartun— gen waren, die wir von diesem Werke nach dem ihm vorausgegan⸗ genen Rufe hegten, sie wurden dennoch übertroffen. Seit Weber und Beethoven ift uns der Genius der Tonkunst nicht wieder in so reinem ,, erschienen, als hier. Die himmlische Weihe eines gott— begeisterten Gemüths tönt uns aus diesen Harmonieen entgegen. Der Geist der christlichen Liebe, Demuth und Hingehung ist vielleicht noch nie mit solcher Innigkeit in Tönen ausgedrückt worden. Be⸗ seligenden Frieden hauchen die Gesnge der Gemeinde und ihrer 5 rer im Gegensatz zu dem leidenschaftlichen Eifer des jüdischen olkes und zu der leichtfertigen Sinnlichkeit der Griechen. Wie wahr und charakteristisch ist der Ausdruck der Empfindung in den einfachen Arien gehalten und mit welcher Einheit der Stimmung durchgeführt! Einfache Schönheit der Melodie mit tiefer und origi⸗ nellerharmonischer Eombination verbunden, ist überhaupt der wesentlichste Charakter der ganzen Musik in diesem Oratorium. Dazu gesellt sich Ebenmaß, Ruhe und Würde der Haltung, eine stets den Worten aufs sirengste angemessene musikalische Declamation und die treffendste, genialste Instrumentirung. Wie ausgezeichnet ist gleich die Introduc⸗ tion gearbeitet, über das Thema des Chsrals: „Wachet auf, ruft uns die Stimme“, welches zuerst ganz leis die Saiten-Justrumente intoniren, bis zuletzt die Posaunen es aufnehmen und es in den Irrgängen der sich entwickelnden Fuge, wie einen mahnenden Ruf aus einer anderen Welt, immer mächtiger hervortönen lassen. Von eben fo gewaltiger Wirkung sind die Zwischensätze der Posau⸗ nen, als später, nach der an Paulus ergangenen Mahnung, jener Choral selbst von der Gemeinde angestimmt wird, und wie ergreifend ist die Wiederkehr dieser Töne während der begelsterten Anrede des bekehr⸗ ten und nun felbst zum Bekehrer gewordenen Paulus an die Heiden im . Theil des Oratoriums. Welche wehmüthige Klage der Instrumente in der seelenvollen Sopran-Arie: „Jernsalem! Jeru⸗ salem! die du tödtest die Propheten“, und dagegen welche sanfte, durch den Aufblick zu einem höheren Leben gemilderie Trauer in dem Chor nach dem Märtyrertode des Stephanus, dessen, gottseliges Verscheiden von' den verhauchenden Tönen der Flöte so schön gemast wird. Dann der heilige Ingrimm des Christenverfolgers Saulus, dessen Gott ein starker elfriger Gott ist, wie treffend charakterisiren ihn dle heftige leidenschaftliche . . der Saiten-Justrumente und die Pau— fenschlüge bei den Worten: Sie wollen nicht erkennen.“ Und nun, im Gegensatz daju, welche Milde und welche Fülle der Liebe in den ven Flöten und Elarinetten begleiteten Engelchören, durch welche unser Tondichter den Herrn zu Saulus sprechen läßt. Welche Stei⸗ gerung sodann in dem folgenden Chor: „Mache Dich auf, werde Licht!“ bis mit Posaunenschall der Herr , erscheint. Aus dem weiten Theil wollen wir nur noch die liebliche Instrumentatton des uetts: „So sind wir nun Botschafter an Christi Statt, und die charakteristische obligate Flöten-Begleitung zu dem Griechen⸗ Chor: „Seyd uns gnädig, hohe Götter!“ hervorheben, vielen anderer Schön⸗ hesten nicht zu, gedenken, deren besondere Erwähnung uns zu weit führen würde. Was nun den Inhalt des Oratoriums be⸗ trifft, so ist derselbe ganz der heiligen Schrift entnommen, mit den beibehaltenen Worten deiselben, denen nur noch einige Choräle ein— geschaltet sind. Er umfaßt eigentlich nur zwei Momente aus der Geschichte des Apostel Paulus, seine Bekehrung auf dem Wege nach Damaskus und feine erste Mission zu den Heiden, von welcher er, mit der Voraussicht seines Märtvrer-Todes, nach Jerusalem zurück⸗ kehrt. Hiernach zerfällt das Oratorium in zwei Theile; den ersten eröffnet der Märtprer-Lod des Stephanus, wobei Paulus zuerst als Verfolger der Christen auftritt; hierguf entwickelt sich uns der Cha— rakter des Letzteren in der oben erwähnten Arie; nach erfolgter Be— kehrung spricht er seine Neue und seine innere Umwandlung in einer anderen Arie aus; beide sind in Il - moll gesctzt. und doch wie charakteristisch verschieden! Die zweite enthält noch einen Zwischensatz in l). dur, das Er⸗ wachen zu einem neuen, milderen Glaubens-Eifer schildernd: „Denn ich will die Uebertreter Deine Wege lehren n. s. w.“ Es folgt nun ein Dankgebet des Paulus, vom Chor begleitet, und der Erblindete wird durch Ananias geheilt. Im . Theil sehen wir Paulus und Barnabas von der Gemeinde . um ihre Sendung zu den Heiden anzutreten; sie heilen in Lystra einen Lahmen und werden von den Griechen vergöttert; Paulus zürnt über dies Beginnen und pre— digt das Evangelium. Die Juden kommen hinzu und regen die Hei den wider Paulus auf, der mit der Hiüllfe des Herrn der Steinigung entgeht. Er kömmt nun zu der Gemeinde gon Ephesus und wird vergebens von dieser gebeten, seiner selbst zu n und nicht wie⸗ der nach Jerusalein zurückzukehren; was der Herr ihm auferlegt hat, muß er vollenden, und solte er auch den Tod erleiden. „Sey getreu bis in den Tod, so will ich Dir die Krone des Lebens geben“, ver⸗ ,. eine Stimme aus der Gemeinde; „nicht aber ihm allein, son— dern Ällen, die seine Erscheinung lieben“, stimmt der Cher ein und schließt das Ganze mit . Lobgesang. Wir möchten das Werk, sowohl selner üußeren Form, wie sesnem inneren Wesen nach, eher ein episch-lyrisches Dratortum, als ein dramatisches nennen, in⸗
—
Grossh. Pos. do.
deß scheint es uns nicht nothwendige Bedingung des Oratoriums zu
— Am Sten d. M. Nachmittags 3 Uhr brach in dem eine kleine Meile von Salzwedel entfernten Dorfe Klein Wieblitz
seyu, daß es sich dramatisch abrunden müsse. Weder bei Bach's Pas⸗
37 Allgemeine
Ppreußische Staats-Zeitung.
5
MH 261.
Berlin, Mittwoch den 20 sten .
9
dition nach dem Südpol (nicht nach dem Nordpol) ein Ab⸗
Amtliche Nachrichten. Kronik des Tages.
Bekanntmachun . Vom 1. Oktober d. J. an wird ilschen Deßau und Fittenberg eine taͤgliche Personen⸗Post courstren, die sich in . genau an die Schnellpost nach und von Berlin an— ießt. . = Ferner wird von demselben Zeitpunkte an eine woͤchentlich
schiedsschreiben an Herrn Isi ; ! angemessene Vertretung des Volks ĩ ᷣ Herrn . Lebrun erlassen, worin er Volk, und das Volt hc. auch die ,,
unter Anderem sagt; „Am Donnerst . „Am stag den 7. September ge⸗ zu bestreiten; di in 6 deen T , . ö. else!“ bestimmt unter Segel. , , , nen 35 n, 3 . , . wird, so gruͤßen 6 k sondern 1 Caen treffen kannten Gruͤndfätzen der ere uh ,,. *. . Kolcgen, di n gend bein a 'n meiner Mitbuͤrger und beider Staͤdte, 6 des ganzen Leim * 6 . men. Nach drei Jahren, . een, inne geh. , ö. . ganzen in gte ch sey daher uc, dabei . werde, komme ich zum Besuche nach der Normandi an gh, se rechtmäßig gewählt morden. Um n .die ; c ) iner dreimali — ich der Normandie, um mir ruͤfungs⸗Comite' ten , n ufmallge Personzn Pöost zwischen Söthen Und Dchgu einge) . nn,, Reise um die Welt, diejenigen Orte ins . . . , , nn schtet, welche in Deßamn mik der täglichen PerfonenPost öt, Vträactne zurüctzurufen, wo ich meine ersten Lebensjahre zu, in Iri ,,, chen dort und Wittenberg in Zusamme zwi- gebracht habe. as meine bevorstehend ; ö z in Irland vorgefallen, dazu beduͤrfe es der Fonds d di —— urch in letzterem Orte ebenfalls ei . i, ,. da, nun auf dem Wege, dei ich i a, n. e, ene. Schnellpost nach und von Berlin , Anschluß an die Sig er, n ein e bee ger hahe ö. i n r Durch diese Einrichtung wird e rberun von Rei den der Koͤnig mir nach dem Sidpol , ir , snden zwischen Berlin einer- und Beßau und Til! zurnbtei, den wir ohne Zweifel auf beiden eine reichliche Aerndte . . solzende Geiegenheit gewonnen? n anderer⸗ ger Erfahrungen in allen Zweigen der Wissenschaften . Eusthrus zz8 a ar. zz t var. a s u par. Duet trme Z1a WZwischen Berlin und Deßau nnn e ffferr, Then sss üer. ch n chhe es daher ken,, dcin it,, eizo drr Flußzwanne 13aijm las Berlin; täglich 6 Uhr Abends ; zuch alz, diz, größte Gunst, die man inir Feneillgen konnt . r,, , n, irn, rn, n, ,,,; , ra , Bötuttzge man mir die Leitung eines Unternehmens were n, n dhe. H Connell und Hutton fuͤr Dublin, angedrohten Tory Peti— Dunsssatti gung] 78 pct. 90 pct. 90 vt. , us Seßau; täglich und zwar g8/ ö. , . verspricht. Moͤge . einen guten Erfolg hh i. . , ,, ö 94 reanig. regnig. regnig. eiederschlag O i am Montag und Donnerstag 4 Uhr i nr nerdz dann nach mener Racktzht main. , O Sd. Sas. WSakß. Wärmewechsel 4h an den uͤbrigen Tagen lh! . dieser Welt fuͤr beendigt halten, und . . . ,, , ö,, n, . Senn ien e, Woltenzug..· — Sw. — J in Berlin: am Dienstag und Freitag 9! uhr früh mich zur Nuhe zu fetzen.“ — Das JgHutn al 0 Der. . r ,,, , ,,, Tagesmittel: 337.“ Par-. 10 80R.. 8,90 R.. S6 pèt. en in a en s ö. **,. ö Nachmittags. ,, 4 . n 4 e, dem Herrn Du⸗ . . . ee ft ö. ö ö. 1, hen Berlin und Ezsthen ther Agen habe, sich moͤglichst dem Südpole zu Briefsteller di i erf te, , in Berlin: e u ü. aller , fes ht 6 ,, , als Cook und L eon. er e nr n g nf. . e. ö . ; en Rakre 183 n — is zum 7Isten, dieser im ie wir berei .. . in gtthen: an den folgenden Tagen 24 Uhr Nachmittags, hn 1823 bis zu 7asten Breitengrade gelangte. dies , . . e,. . bemerkt haben, sagt siz, mit us Eeihen. Montag! Und Don neh ng, it hr an n, an Einer g nn . . Bayonne vom 12ten zu Ende. G' Connell ah i n en, ö. . . , . r ags enthalt Folgendes: „In der Nacht ĩ i ⸗ heil 52 , . deen hard rer ztafcheer ge ä, 6 , ö,. geln, die er als die Bestandtheile der Gerechtigkeit gegen rig ausmarschirt war, bei Santa Cruz, de⸗ Campezu, das
war.“ Subscription sey keine aristokratische, sondern sie finde unter
allen Volksklassen und unter beiden Geschlechtern ;
1 und unt att, und di Beitraͤge haͤtten sich bis jetzt nur in sehr 66 Jann ö. 3 als einen Sovereign, meistentheils aber nur auf 5 — 10 Sh elaufen. Die ministerielle Partei in Irland hat ihrerseits ebenfal s eine Subscription eröffnet, um die nöthigen Maßregeln zur Wi— derlegung der, besonders 3 die Erwaͤhlung der Herren
—
Meteorologische Beobachtung. 1837. Morgens Nachmittags Abends Nach einmalsn 17. September. 6 Uhr. 2 Uhr. 10 uhr. Beobachtung ame m mem. e
Berliner Börse.
Den 18. September 1837. Sonntag, Mittwoch 6, Uhr Abends und
Amtlicher 2 e n d & el d- C Lek el Der , 3 Uhr Nachmittags,
2 D Dar. ̃ r Ter, J in Berlin: Dienstag . 9 Uhr fruͤ Geld. n Rnriet. Gel, 5 824 ruͤh, ) 2 j
. Montag, Donnerstag und Sonnabend 236 Uhr i are, ,,. . i.,
* ö 1 2 an⸗
1021 spomm. do. 108 *, or Nachmi 10011 ur- u. Neum. do — ,,. . ier n 2 Kur- u. Neum. do. we. Außerdem besteht zwischen Berlin und Coͤthen woͤchentlich r , , ftir , Tn, , n, ,
622 40. do. do. j ; ; ; ; 106 iich eine zweimalig Reise- Gelegenheit ebenfalls über Witten, Die letzten aus Madrid hier eingegangenen Nach ich geg⸗ e achrichten
1025 gSehlealsgehe do. ir und oßlau und — Rückst. C. und Z. n 5 war: ö — 1025. geh. 4. R. u. M. ss] aus Berlin: Dienstag und Sonnabend 6 Uhr Abends, reichen bis zum 6ten. (Siehe den Art Spanien. Die ; n 4 * l maro , 2 in ache: Nittwoch und Sonntag 8! Uhr Een. dage der Dinge,, äußert das Journal 8 ginn. . ö ᷓ‚, . n, ,,,, Heunec Nuerten 5 Söthen: Dienstag und Sonnabend Nachmittags, ele , fast noch immmer dieselbe; die Cortes halten enthénene An) ig? hn * . die in einem Irlaͤndischen Blatte in Berlin: Mittwoch und Sonntag 25. Ühr Nachinittags . hren Sitzung und erlassen Gesetze, die theils abgeschmackt, Ire en h ord Er ner evorstehenden Erhebung des Herrn Berlin, den 17. September 13) ö . gefaͤhrlich „oft beides zugleich sind. So haben sie jetzt e nnn oi. Rr durch den guseg⸗ Herr Hume der Gen erat. Post Amt. ,, , 1 ä in kuͤnftig keine Depu— . Reed mn, den 63 J,, . und — 64 icken sollten, — eine Maßregel iscount Great. Britain er e ͤ ant, zum Nach der Allerhochsten Verordnung vom . Dezember 18353 Tic, der Den e Esparters als einen direkten Angriff auf sich Beat, Britain erhoben werden. allen die bei der Univer sitaͤt nm err ' ien, 8 . e,. n, . ⸗ da er in seiner letzten 2 . Armꝰd i n 33. e . , , . . em Anfange eines jeden Semesters uͤber ihren Aufenthalt * hthaltung der Fueros jener Provinzen versprochen hatte. Dle en ., D. rangist, gab kürzlich, wie die Morning Chro— eputirten von Biscaya, Herren Leros und Argna, haben da, (ein , 6 3. ä, Hause . g er ng zu feiern. gleich das⸗
Auswärtige Bsrs an. ahrend der Ferien sich bei der d J ̃ 18 . angeordneten Immatriculations—⸗ - ; i Amsterdam, 14, Septemher. ommission ausweisen und sich ᷣ . . her auch gegen B ir 5 . 2 . u diesem Ende 8 ) gegen jenen Beschluß protestirt. Der Gener z Niederl. virkl. Schuld Sass. Spo do. 100. Kana-BillæasRatriculation angefetzten Ta 11 . se ö. an den zur Im⸗ it sehr leiden und nem gin l cn e fl ein * al Seoane selbe einen bloßen Privat⸗-Charakter haben sollte, so lud er doch g 1 der Kommisfion meiden. än? n enn , wi, , ,. ne, . Berichterstatter von Tory-PBlaͤttern dazu ein und ließ durch . j Versammlung ;
Neue Anl. 18768. ies ĩ ; : iese gesetzliche Bestimmung wird hierdurch mit dem B ö . n in Erinnerung gebracht, daß we e emer, der Armee des Espartero gewissermaßen d ' elle Nrnzn, End (oaste, welche Label gehalten wurden, publizi Antwerpen, 12. September. g Jebracht, daß zu den beizubringenden Atte⸗ gewor , ßen den Fehde⸗Hanschuh hin. ren. Ünter den letzteren 6 h ei . Zinsl. 7. Neue Anl. I85 6. Br. V). 6. en nach Allerhoͤchster Kabinets-Srdre vom 25. A e. geworfen, wofuͤr Letzterer sich leicht rächen duͤtfte.“ — Di = h, land sich auch nr e die segenghnte us eus Anl. 18563. Er. Ma. r tarifmäßige Stempel nicht adhibirt werden . v. J. . du Com mer ce enthaͤlt . „Am . e r n g, , Frankfurt a. M.. 15. September. —ͤ Berlin, den 14. September 1837. ö ends fand eine geheime Sitzung der Cortes statt, uͤber welche Wer 7 nerd , re , , , Oesterr. S υ Met. 10. 1015.. Ac. 90s. 902. 2 stellvertretenden Königlichen Regierungs—⸗ Bevollmachtigten is jeßt nach, nichts Näheres verlautet. Es scheint indesfen, Ehroniel , n,, , 87 5633. ji, dr,. G. EBanßk - Actien 1637. 16153. Partial. bei hiesiger Friedrich Wilhelms Un iver sitat 9 daß in derselben eine Denkschrift uͤber die gegenwartige Lage ö. . e, sey ganz einerlei, so viel stehe fest, daß die Katholi— lz i:. 63. Lose au zoo kl 115. 11851. Lose an 109 HI 2 Heffter. F. Krause. des Baͤrgerkrieges in Spanien vorgelesen worden ist. an. 9 n ,, , , w ,,,, , 6a. 6A. SoM, Spau. Aul. A7. 1M. 21, υ Iloll. S2 /. d Angekommen: Der General⸗Major und Commandeur zugegen gewesen und die Denkschrist soll von dem General San hen? Een nibhtzeim in ziger Prote tant uf dem Plage geblte, e , 6 Lava eri. Brth ade? Gruf Tens enn, Ern mand, nr , . 1 . worden seyn. Am 5ten wurde eine oͤffentliche n e nl, en ,,, e Septembor. htolp. ⸗ h e ͤ io ⸗ Pi . ; . !
2 eee ll e a ere, d, woe wohn . n. i nee, , X. ,, ꝛ ö eine Blutbad aufzufrischen u bad g. n . 53 ,. ere, e, er i. . , 9 , e. as. . reizen suche. Der Secretair des Lord-Lieutenants von 3 , , , illienen Rea⸗ Herr Drummond, schrieb daher, im Auftrage seines Vorgesetz . mehr als 1700 Millionen . . in en ,,. , , , . . . betragen. (S. ie n). gen jenem Diner beige wo in sie zun ö. haben diese Denkschrift an die Finanz ⸗Kommission . zu ziehen. n be n g nnn 2. z T. tolyneux, antworteten, sie seyen, als jener Toast ausgbracht rotzbritanten und 8riand. worden, nicht mehr gegenwartig gewesen; der Dritte, Oberst
Wien, 13. Septemher. Frankrei ch. ö ; London, 13. September. Die Familie Sr. Koͤn glichen Verner selbst, verweigerte fußt eine Antwort auf die an ihn
YO — 3 9, 703u. 21 o 60u‚, Paris, 14 Septbr. Der Köni — 2 . ö nig arbeitete gester . . z ericht ö
, . bus mit bem Cent in. w , itete gestern in St n. des Herzogs von Cambridge wird gegen Ende nächsten , ö. ö . ,
— * Mulgrave es sich
Die (schon vor eintae an stonats aus Deutschland hier err M ͤ n Tagen gem chi , n e, vartet. Man will wissen ĩ wa,. ; ⸗ . ö 8 nn. . Tens'n, 9. , , en, . . e, re , . Weihnachten den Oberbefehl . en ie n , , . 96 . * Köoͤnigliche Schauspiele. anmpfboot „ Phare, staitgefunden, In Briaht l, nn , , , d. chen Dynastie eingesetzt und von d. d Dienstag, 19. Sept. Im Schauspielhause: . n, 86. daß die Absicht, das letzte Rundschreiben Ihr he, , m mn, nn, zum Empfange und Hannover . gepflegt . 3 mundschaft, Lustspiel in 2 Abth., von W. A. Cann m ö . Paris dem Staats-Rathe zur Begutach⸗ ner Stadt gewesen ist die noch niemals in se—⸗ ‚. . kg Hr. lckauf Wallensteim's Lager, Schau n . ö worden sey, nachdem die Ma⸗ Die Abreise des Koͤnigs und der Koͤniai Velgaier Akt, von . . ö. . richt 6 er⸗Rathes sich gegen diese Maßregel ausge⸗ nun auf den 19ten d. M tz gr nigin der Belgier ist Mittw ). Sept. ; : ann 9 Fur iichtemnstè ; Mittwoch, pt. Im Opernhause: Joh Der Deputirte Herr eint, Marc Girardin, der sich we— Der Fuͤrst von Lichtenstein, Fürst Gagarin, Graf Hun—
aris, Oper in 2 Abth. Musik von Boyeldieu. Hieraus. n se Sai , ein rei aer d , Paris, Op h zust y H seiner Ernennung zum Mitgliede des Koͤnigl. Raths des oͤf⸗ . . , , . an ,,, 'lassen un
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Geburtstag, Ballet in 1 Aufzug, vom Koͤnigl. Ballen lichen Unterrich Hoguet. am n0lntertichts einer neugn Wahl' unterwerfen mußte, sich nach dem Pferdere ; bern . 9 k . . . öde, [e. Der , nnr, 3. ee, eines Fonds as Wahl⸗-Comité der so , . , , , auf, um die Kosten von konservativen Petitionen gegen unrecht ö at vorgestern zum ersten rn . . Hppositiöon mäßige Parlaments-WBahlen damit zu bestreiten. „In England“, ö ö Sept. Der Pirat. Oper in 2 ß auf die bevorstehenden W en . 7 es in einem der hierauf bezützlichen Artitei Sieses Blattes, ab n ,,. n . ssen. = nnen wir Milli n,. Mittwoch, 20. Sept. Die beiden en, . oder: j . a, sen, ü, wenn är g n nn, e e , n , asi fricat. Vaudeville in 1 Akt, von L. Angely. er eini . ( sich nicht unter einan⸗= wuͤr 25 ; . 2 Er el nn! dt, ö Virgen. n, enen, Namentlich soll es zu einem sehr lebhaf— ö n , n n, Moͤchte doch Veschluß: Paris in Pommern, . Die seltsame , immen seyn ö ie n, ,, erf i 4 3. . ö. diem Zweck gesammelt, werden, ,, ge Vaudeville⸗Posse in 1 Akt, von 8. Angely. mml ie e, . Schoße der Ver ⸗ A halti . 434 ö im . kel Johann Quirl, in le le . . . erschiedenheiten, die den ‚„Sie— d , , m. . n,, , Heimann Levi, als Gastrollen) J Auf mehrfaches Ben his“, denn wn. „den „bon Sens, vom „Courrier fran, haben das Ihrige gethan, äber alle ihe , een. Blaͤtter wird Herr Gaͤdemann noch einigemale auftreten. dachte Eomlis n feen Rö ö nichts, wenn sie nicht von thaͤtigen be eee re r g, , er bekannte Herr Fonftzd . ammentreten. unterstuͤtz; werden. Aber man verliere keine Zeit. Bis 6 er ia. 3. hat oͤffentlich bekannt gemacht, dat qui cito daf.“ i ᷣ an, di ng, re, Redactenr R. Got ter. ee Dl i , , . Monaten von der Redaction und ger Anhaͤnger . e , . . tchü, far dirst' Bf 3. , , ,,. auch kuͤnftig nicht . 7 Gange . Subseription; sie hren mn. an W. S ay err Dumont d' urvi 47 e n, mpf fur das Volk und eine Verschw Gedruckt bel A. W. Sayn ont d'Urville hat vor dem Antritte seiner Expe⸗ ] setz; die Sache sey aber sehr ainfach , ,, 7 e. ö.
Irland betrachtet, sehr gut so lange entbehrt werden könn
2. 9. t als er dafur bezahlt wird, daß er den e. halt; er hat 9 kannt, daß er nur dann danach zu schreien gedenkt, wenn er nicht bestochen wird, und daß er ein Ministerium deshalb, weil es sie nicht durch eh. nicht tadeln lassen will, so lange ihm der Mund mit dem Schweige⸗-Geld gestopft wird, welches er aus dem Verkauf seines Antheils an dem Patronat der Regie⸗
Gt. Schuld- Soh. Pr. Engl. Obl. 30. PrämGeh. d. Seeb. Kurm. Obl. m. I. C. Nm. Int. Sch. do. Berl. Stadt- Obl. Königab. do.
Elbinger do.
Danz. do. in Th. Wentpr. Pfandbr.
ö Friedriehsq'or 1041/ And. Goldmün- 1001/9 u as TE. I 10316 Pia conto .
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Ostpr. E fandbr.
Faris, 13. September. 3 oh Rente sin cour. 108. 38. 3 Vυφ0Ü fin our. 79. 55. Neap. fin Cour. 98. 3. SG Spau. Rente 21. Pauasive M'.
ortug. 26.
Zeitungs-Rachrichten. J
don Met. 108140. —. Bank- Actien 13825, 9. Neue
vom Papis⸗ mus dessen Haus In quisition angenommen habe, 3. a Spionirwesen auch bis in die Familien eingedrungen, s segt jenes Blatt in seinem Zorn gegen den Lord— ieutenant, he ei es ganz 9 vergessen scheint, daß die Vorgange bei dem Diner im Hause des Oberst Verner kein Geheimniß mehr wa— ren, nachdem sie von den Blaͤttern seiner eigenen Partei ver— oͤffentlicht worden. Alle drei Friedensrichter haben ubrigens ihre Korrespondenz mit Herrn Drummond in die öffentlichen Blatter einruͤcken lassen, wofuͤr sie, wie die Chronicle meint von ihren Aemtern abgesetzt zu werden verdienten, denn daß sie keinen Sold fuͤr ihre Amtsfuͤhrung bezogen, thue nichts zur Sache und verpflichte sie nicht weniger zu amtlicher Discreti'n Als die verstorbene Herzogin von St. Albans durch den Tod des Herrn Coutts zu dem Besitze eines füuͤrstlichen Ver— moͤgens kam, war sie so liberal, einem jeden der Tommis des nn , , le. Geschenk von 50 Pfd. St —. iesem Beispiele ist Miß 2 6. der , .., . s ß Angela Burdett vor ei⸗ ie Durham-Chroniele zeigt den im 9g8sten Lebens— jahre erfolgten Tod des Polnischen' Zwerges, Gr . e,, n Polnischen Zwerges, rafen Bo⸗ Herr Felix Mendelssohn spielte vorgestern dem Sottes dienste in der St. eren er ae,. ö nige Compositionen von Sebastlan Bach, zur großen Bewun— derung der Musikliebhaber. Das Spielen wuͤrde aber plbtz⸗ lich unterbrochen, indem einer der Kirchenbeamten dem Balgen⸗ treter befahl, mit dem Treten sogleich aufzuhören.
Königsstädtisches Theater. J
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