1837 / 302 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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Silber aus den Vereinigten Staaten erhalten, deren Ueber⸗ men und die Kuͤste von Afrika zu verlassen. Wir brau⸗ tor mitgetheilt und günstig aufgenommen worden. Der . rinzessin Amalie von Sachsen, die Erbgroßherzogin den Faͤrbermeister noch mehr Verbrechen belasten, und er frů, rra v . ( sendung dem Absender noch 6065 Pfd. obendrein gekostet habe. chen nicht zu erwaͤhnen, wie wenig diese Versprechun, in Perü erregte in Tolumbien kein besonderes Intã . in . . 6 i der Erbgroßherzog u. s. w. in Hohen her schon mehreren r nen; mit n er . lee . . h n, sr, , er r r , Diese und aͤhnliche Umstande werden angefuͤhrt, üm die Red. gen erfüllt worden sind, wie Herr von Polignae im h g bei Sr. Koͤnigl. Hoheit dem Kronprinzen versam— chaft gestanden, den Tod gegeben. Man findet es wenigstenz schwere Geschüͤtz, welches der Gener?⸗ Borso di Carminati ihm lichkeit der Amerikanischen Kaufleute ins guͤnstigste Licht zu Rausche des Sieges die der. Britischen Regierung gemachten Nieder lande. 1. und kehrten von da uͤber Tyrol nach Tegernsee zurück. auffallend, daß seine zwei Weiber und die heiden Weiber sei⸗ zuzufuͤhren beaůftragt ist. ö 6 stellen. Versprechungen vergaß, und wie Ludwig Philipp vorgab, daß Aus dem Haag, 25. Okt. Der Koͤnigl. Ober / Kamm i Se. Kaiserl. Hoheit der Erzherzog Franz Karl hat sich nes 5. alle rasch gestorben sind. Vriefe aus Tüdela vom 13. Oktober melden, daß die Es ist das Haus Parsons und Compagnie, dessen Fallisse sein eigener Wunsch durch die oͤffentliche Meinung im Volke herr hat bekannt gemacht, daß Se. Majestät der Konig . 'n ich?? wieder dahin begeben. Unsere staͤndige Buͤrger⸗Reprafentation hat nun auch ihre] erste Diviston der Armes gus fuͤnf Bataillonen und 26 Ka⸗ nent am 18ten in der City so große Sensation gemacht. Die überstimmt werde. Das Resultat ist gewesen, daß Frankreich zosten d. M. die Condolations-Eour wegen Ablebens Ih 3 Die Deputation beider Kammern, welche am 22sten d. Mitglieder fuͤr die neue gesetzgebende Versammlung ewaͤhlt; valleristen bestehend nach Viana aufgebrochen sey und sich am Passha, belaufen sich uf strwa oaggoh Bsd, Ster Der Ehef ens völlige Kolonie zu begründen begonnen hat und Wi, ent Majebtet ger Königin empfangen werden, Br. Maj. dem Könige die bisherigen ständischen Gesammtbe⸗ diese Versammlung beginnt iht irt fam keit lx lcd a am 6. Iten in Logroßo befunden habe Hir Division Iriarte halt des Hauses, das bereits uͤber 50 Jahre besteht, ist selbst ein Eroberungen auszudchnen lucht, statt sie aufzugeben. Der Fall Der Fluͤgel⸗Adjutant Sr. Majestät des Koͤnigs von pn Ylusse zu überreichen die Ehre hatte, wurde fehr gnaͤdig em, November grundgesetzlich am ersten Montag im November.) Esparla und Larraga besetzt. 3 achtzigsahriger Greis, der allgemein in der Hauptstadt geachtet von Konstantine ist der Schlußstein zu einem wohlbedachten ßen, Major von Thuͤmen, ist aus Berlin hier eingetroffen, d Se. Maj. unterhielten sich besonders huldvoll mit Unser Kunst-Verein veranstaltet im naͤchsten Monat hier und geliebt ist. . Plane, und wenn es Achmet Bey nicht gelingen sollte, die Ver, 61e Beileidsbezeigungen feines Königlichen Herrn wegen 9 heiden Kammer-⸗Praͤsidenten Fuͤrsten Wrede und Freiherrn eine Kunst-Ausstellung, fuͤr welche zwar nicht viele, aber ausge— Barcelona, 11. Okt. Die in Folge der Ermordung des Zu Cork in Irland ist die Cholera aus ebrochen. bindungen des Heeres abzuschneiden, und falls die Festung im betruͤbenden Ablebens Ihrer Majestaäͤt der Königin zu n Schrenk, so wie mit den Deputirten der Kammer der Abge⸗ zeichnete Bilder eingesendet werden sollen. Man glaubt einem Deputirten Vehils geschlossenen Wahl⸗Kollegien sind wieder er Nachrichten aus Malta vom 27sten v. M. ufolge, waren friedlichen Besitz der Franzosen bleibt, so werden (wir bringen. enen Neichsrath v. Niethammer war als functionirender schoͤnen Genuß entgegenfehen zu duͤrfen. Ueber die Goethe offnet und Ordnung und Ruhe nicht weiter gestört worden. auf der ganzen Insel nicht mehr als 13 E oer rafif vorgekom! finden, daß Frankreich sicher und sest an der Suͤdkuͤste Aus allen Orten des Landes stroͤmen hier die angese e dabei, da Reichsraih v. Schenk durch andere Ge— Monuments, Angelegenheit vernimmt man wenig, doch steht zu Die hiesigen Einwohner haben 200, 009 Fr. zur Disposition men, und die Krankheit schien ganz aufgehoͤrt zu haben. Es des Mittelländischen Meeres Fuß gefaßt, und daß unser sten Einwohner zusammen, um dem Leichenbegaäͤngnisse der Yfte schnell nach Regensburg abgerufen war. offen, daß dieselbe nicht ganz ruht. Dagegen wird das Denk⸗ der Armee gestellt. Die Summe ist der Brigade des Generals waren dort Berichte aus Catanig auf Sicilien angelangt, die Besitz von Malta wesentlich in seinem Werthe verloren liebten Königin beizuwohnen. Die Zimmer in den Sti * Die Formation der von des Koͤnigs Majestaͤt bereits ge⸗ mal fuͤr den Stifter unserer schönen Und öͤffentlichen Prome⸗ Clement uͤbergeben worden. das Elend unter der a, Volks klasse als grausenerregend hat. Da also Frankreich durch den Besitz beider Knsten die der Zug passiren wird, sind zum Theil zu sehr hohen . ik megten 20 neuen Landgerichte ist von einer Kommission aus nade, Gioulett, an seinem Grabe demnaͤchst errichtet. Gioulett Es heißt, der Brigadier Puig werde sein Hauptquartier in schildern, da sich zu der Cholera jetzt auch noch die Hungers⸗ des Mittelmeeres im Stande seyn wird, diese Gewaͤsser sen vermiethet worden. , Ministerten der Justiz, des Innern und der Finanzen schon ruht an einem einsamen Platze unserer Promenade, seinem Saragossa aufschlagen. noth gesellt habe, so daß Brod fast nicht fur Geld zu haben sey. zu beherrschen, so müssen wir jetzt die Errichtung eines Depots Unter den Zoͤllen, deren Ertrag im Budget für 1835 4 karbeitet und zur Vorlage Allerhoͤchsten Ortes reif. Man Denkmal waͤre ein freundlicherer Ort zur Aufstellung zu goͤnnen Heute wurden hier 10 gefangene Karlisten eingebracht. Herr Rozas, der Redacteur eines Englischen Wochenblatts der Hospitals zu Mahon, so wie Alles, was zu einer Besitze driger gestellt worden ist, als bisher, befindet sich auch ., daß die Einrichtung derselben unmittelbar nach dem gewesen. Es hatte sich eine große Menschenmenge versammelt, um die in Lissabon, des „Lisbon Mail“, welches am 15. Juli ven der nahme dieses Hafens führen koͤnnte, mit großen Eifersucht be⸗ Zuckerzoll. Der Anschlag betraͤgt 150,600 Fl. weniger, wel 30 des Landtages stattfindet. Der Handel in Taunus⸗Eisenbahn⸗Actien hat sich nun wie⸗ Gefangenen zu sehen, ohne sich jedoch nur die geringste Belei⸗ dortigen Regierung unterdrückt wurde, und zwar, wie der Cou— trachten. Allerdings läßt sich nicht ohne Weiteres annehmen, Ruͤckzoͤlle bei der Ausfuhr des rafsinirten Zuckers abem ö Graf Anton Alex. von Auersperg (Anastasius Gruͤn) der stark der Baisse zugewendet, da anhaltend Verkaͤufe darin digung derselben zu erlauben.

rier behauptet, auf ganz willkürliche MWeise, wandte sich des, daß die Errichtung eines Kohlenlagers, zur Benutzung fuͤr die vermehrt worden, und zwar, wie es in den betreffenden) am 21sten d. M. auf der Reise von Wien nach Paris durch geschehen. Die von Forcadell kommandirte Kolonne leidet so sehr an halb am 17. August an den Portugiesischen Minister des In— Afcikanischen Damofboͤte, eine definittve Occupation der Insel stellungen heißt, um einem so wichtigen Fabrikzweig auch 1 lugsburg gereist. Allem Mangel, daß ihre baldige Aufloͤsung zu erwarten 1 nern und bat um die Erlaubniß, sein Blatt wieder herausgeben Minorka herbeiführen werde, aber wir haben so oft gesehen, ug Oe sterreich.

i dürfen. Da von diesem Gesuch keine Notiz genommen wurde, daß ein viel weniger verdächtiger Anfang förmliche Besitzergrei⸗ wiederholte er dasselbe unterm 5. September noch einmal. fung veranlaßte, daß wir wohl annehmen durfen, die Absichten

die Möglichkeit zu verschaffen, mit der auslaändischen Kn renz wetteifern zu koͤnnen. Homburg, 25. Okt. Ihre Hoheit die verwittwete Frau Hermann stadt, 12. Oktober. (Pesther Ztg.) In der Portugal.

B ö Eröbgrößherzogin von Mecklenburg Schwerin, welche seit dem am Iten d. M. gehaltenen Landtags⸗-Sitzung wurden den Lan— Lissabon, 17. Okt. (Engl. Bl.) Außer mit der Ver⸗

el gien. ren d. den hiesigen Hof mit Höochstihrer Gegenwart beehrte, desständen die, Intimate Sr. Königl. Hoheit des Erzherzogs fassungs, tevistsn beschäftigen sich bie Totes in den letzten Sz⸗

Bruͤssel, 21. Okt. Die Repraͤsentanten⸗Kammer st heute wieder abgereist. nebst zwei Allerhoͤchsten Rescripten in Betreff des Homagial— zungen hauptsaͤchlich mit den Finanzen. Der Finanz ⸗Minister

tigte sich in ihren letzten Sitzungen auch mit den Modi Instruments und der Besetzung der Hofkanzlerwuͤrde, verlesen legte in einer der letzten Sitzungen einen Plan vor, um die

nen des Zoll-Tarifs. In der Sitzung vom 2éusten d. Mainz. 20. Okt. (Köln. Org.) Es scheint mit unserer Und zur. Dictatur abgegeben. In ' der , vom 10ten fällig werdenden Zinsen zu decken, ohne, wie das unter den

Beide Briefe wurden auf den Wunsch des Herrn Rozas durch den unferer Nachbaben seyen hinterlistiger, als sie zu seyn scheinen. Britischen Botschafrer befördert, indem der Redactent als Haupt Man gestatte nur unserem Nebenbuhier in Handel und Schiff⸗ zweck seines Unternehmens die Absicht angab, falsche, boshafte und fahrt eine Reihe von Häfen an beiden Seiten des Mittellän⸗ schaͤndliche Verleumdungen, welche in den unter den Auspizien der dischen Meeres und den Besitz von Mahon, um die Verbin- g Portugiesischen Regierung erscheinenden Blaͤttern, Nacional / und dung zwischen ihnen zu vermitteln, so ist unsere Stellung im Herr Smits die Schwierigkeiten bei Erhebung des Zoll isenbahn rascher zu gehen, als man dachte. Die Linie wird wurden die Vorbereitungen zu der Wahl eines neuen Staände— fruͤheren Ministerien der Fall war, zu neuen Anleihen zu schrei⸗ „Vedeta!“ gegen England und die Englaͤnder enthalten waͤren“, zu Mittelmeere neutralisirt und die feeie Verbindung zwischen Gi, dem Gewicht. Frankreich sey mit Zugestaͤndnissen hin J auch von Hochheim nach Castel und von da nach Wies⸗ Praͤsidenten an die Stelle des zum Hofkanzler ernannten bis, ten. Er schlaͤgt eine Erhöhung der Zoͤlle und die Verwendung widerlegen. Lord Howard de Walden. empfing hierauf am ö. braltar und Maltg in gewissem Maße gefahrder Wir geben des Zolles vorausgegangen, die im Intereffe Belgiens gn 1. 3 die Unterhandlungen mit den Besitzern der herigen Staͤnde-Praͤsidenten von Nopts getroffen, und diese des Ertrags der Orseille auf den Inseln des Gruͤnen Vorge⸗ September ein Schreiben von dem Minister der auswärtigen diese Winke zum Frommen unserer Diplomatie. Statt die Ope⸗ waren, wie sie die Sympathie Frankreichs fuͤr Belgien 31 tkundstücke werden begonnen, alle Vorarbeiten gehen voran Wahl am 1lten vorgenommen. Die gewaͤhlten Kandidaten sind: birges vor; da aber der letztere auf hoͤchstens 30, 000, die et ste⸗ Angelegenheiten, Herrn Castro Pereira, in welchem dieser dem rationen des Don Carlos zu beaufsichtigen, sollten unsere Blicke Der beste Beweis dafür sey, daß nach dem Franzoͤsische nd die Lieferungen der Materialien werden nach einander an Von Seiten der Katholischen: Freiherr Ignaz Kemeny, Nega⸗ ren auf etwa 35 10, 000 Pfd. angeschlagen werden koͤnnen, so wisch after anzeigt, daß er die Sache dem Minister des In sich auf die Plane Ludwig Philipp's lenken; man sollte die Be⸗ gesetze von 1836 die Einfuhr von Belgien nach Frankreit ] ie Wenigstnehmenden vergeben. Demnach laͤßt sich allerdings list; Graf Joseph Bänffy, pens— Gubernial⸗Rath; Johann von ist es begreiflich, daß diese Mittel in Deckung der Dividenden nern vorgestellt, von Letzterem aber unterm 25. August zur gründung einer großen Macht in Afrika für solgenreicher in j0 Mill. Fr. sich vermehrt, während sich die Franzoͤsisch r Hoffnung Raum geben, daß schon im nächsten Jahre die Bartsai, Regalist; von Seiten der Neformirten: Freiherr Franz nicht hinreichen. Der Nacional deutet daher darauf hin, nt wort erhalten habe, daß das Gesuch des Herrn Rozas Bezug auf unser Handels⸗Intereffe ansehen, als dle muthmaß, fuhr um beinahe 200,000 Fr. vermindert habe. Herr Ven recken von Mainz nach Wiesbaden und von Frankfurt nach Kemeny, Guͤbernial“ Rath; Freiherr Ladislaus Banfsi, De daß ein guͤtliches Abkommen mit den Staatsglaͤubigern, d. h nicht gestattei werden könne, weil das Lisbon Mail“ zu den, liche Wiedererweckung der Inquisition zu Madrid.“ gen bekämpft das von der Regierung vorgeschlagene Gen K ö Auch versichert Herr Denis den putirter Graf Joseph Teleti Hofrath der Köoͤnigl. Ungar ischen die ubliche Leistung von Versprechungen an Zahlungsstatt, chi lseuigen Blattern gehort habe, deren Erscheinen unter den ge— Der Madras. C . zill in Er . brach bei dem provisorischen Zustande in dem sich das Land e H neue, die Bahn werde jedenfalls nicht Hof · Kanzlei; von Seiten der Protestanten Joseph von Be— vorzuziehen seyn wuͤrde.

. , , i, . würde. „Ich mug Ew. ben, . . ö , . finde, man noch einige Monaté mit solchen Zoll Tarife i 6 Millionen kosten, dermuthlich um die Actien in die deus, Gber . Landes. Eommissair, Andreas Conrad, Gubermal— Tarte

leisen ä r ic e, eren, , ,, . bei dem Direktorium der Ofstindischen Cempagnie um seine Ent⸗ . ,, . . ,, man n Höhe zu bringen, doch K . ein ganz anhe⸗ , . J . nnn , , gibt g er n at eth git athn der Vorstellung Mu Ew. Herrlichkeit bedien gon e, Ih lassung nachgesucht habe, weil seine Gesundheit durch das Klima ,, ede ö. , ö 6 versprochenen zu J Is Facit heraus, und . n, , n, mit diesen Danie 3. zentir iny n . . . amue ala, Pro⸗ 2 4 . s r , ,, run,, harr e, n, , db sch if e che in , . on Ostindien allzusehr angegriffen werde. Der Bombay ,., . en oll sesezen je . Landes kennen geln Actien stände Jagt ein ziem ich klar ö eschaftsmann), vonotar; Stephan , K. Serretair, , . n e r g * i wen ,, ü n nn, 9 . G ö. . . Courier meldet, daß um die Mitte des Juni die Cholera us, ha e. Fran geich verschließe den Belgischen Tuchen die en so mußte es dem ot in Frankfittt ein J die . Vlansenburg ist. eine Fan st fern auf frischer That geg ebe h. ch Lerßh k . e me, ,, lh gere e be n , a 9. ,, zei h ter den Eingeborenen zu Kalkutta farchtellich gewuchet habe, fuhr, und man verlange die Aufhebung des Verbots der Ein sirkulirenden Taunus-Actien, wozu es lange keiner Million be⸗ griffen worden. Es war am 3. Oktober Abends, als sie den 3Zwe 3. . ersoͤh 1 z . ö vir , ,, sein:s Gefuchs zu rechtfertigen Wenn an e, , . daß aber die Geschafte ihren gewöhnlichen Gang fortgingen. fuhr Franzoͤsischer ö. Der Min ist er des . nner n. darf, aus dem Cours zu schaffen und somit die ganze Contre⸗ Zunder auf die in der Reihe aufgerichteten Heuschober hin⸗ . lli H ö 6 66. Pasch! i welche jetzt in? diesem Königreiche erscheinen 3 ö Berichte aus Hayti von der Mitte August lauten sehr . . ö. k 6. , ,,, Fine J hrichte s Luͤttich soll die Bel ische ö ö yr . h ö er , mn. ö, Moglichkeit * nc ge en, , mit Behauptung enthalten sollten, durch * die ic in Bri, Pbetrüͤbend über den Zustand des Handels und den dort herr⸗ h Ven 96 ö ,, 91 . ö, ö . 8 n w 29 . 3 . ; ua g uh hör ll ö r Mehmed Ali gesprochen wurde, so ist doch niemals ernstlich da— ilch , a . en e sich ei ri⸗ fhenden Mangel n Ein scha che des rnsis lle Lin? der Vereinigung Belgiens mit Holland und beruft sich di Regierung, zurückgeschreckt durch die vielen Terrain⸗ chwierig⸗ und die Thaͤterin festgenommen. Im erhoͤr soll sie zwar . Mehm gesproch des h

ische . eleidigt fuͤhlen koͤnnte, so steht dem⸗ angel. Ein Beschluß des Praͤsi enten, daß alle Ein— auf die in der Sitzung vom 18. April gegebene An keiten, beabsichtigen, die prosektirte Bahnlinie uͤber Verviers That nicht geleugnet, jedoch vorgegeben haben, sie sey von Je— von die Rede gewesen. Der V

ice-Koͤnig hat daher auch eine

selben der in Portugal begruͤndete gesetzliche Weg offen, und fuhrzoͤlle in Dublonen oder Piastern bezahlt werden sollten, kunft: di rige Gese k Raban. seit Fig! . . ie Ei ittich uͤber Herve ; ere de kunft nicht vereiteln koͤnnen, die man niemals von n w n, . . gesetz 11 , . ; . . die gegenwaͤrtige Gesetz⸗Vorlage sey seit 30 von all aufzugeben und die Eisenbahn von Luͤttich über Herve, nach mand Anderem dazu beredet worden. Zusammenkun h . 4 nie! k ö . ö, alle moͤgliche . r r inden fn, . gesetzgebenden Versammlungen verlangt worden. Im Jahre ly . über Guͤlpen, nach der Preußischen Graͤnze zu fuͤhren. ̃ ihm verlangt . und a, . J . . 6 26 ö,. , . ö en uͤberdies auch , In fh⸗ za, ee ern, Da h hel h glaubte das Ministerium, daß das Verbietungs⸗System fur“ Wenn die Bahnlinie über Verviers, die, wie man behaupten . . n. e vie mehr . r ,,, 3 . 1 6. 6 ned erer chen , . . ä. solchen De hauptungen , ann. a. 5 , ge n, i mer verurtheilt sey. Es kamen Petitionen von den Arbeinn, will, den Bau von bis 5 Tunnels erfordern wuͤrde, wirklich R Okt Am Sonntag wurde, in Gegenwart des Von ,, . an. 9 . ö an a ö 6 . . . . ö. . ö dieser Blatter, selbst ,, en n . . n ö den Fabrikanten, aber die Kammer blieb taub bei diesen Kl., aufgegeben wird, so ist anzunehmen, daß man derjenigen über Papstes und der Kardinaͤle, in der Basilica Liberiana, St. unter weges . u 6. . 3 ei g n fr, ,. ,. ö 3 e ischen egierung gelten, stellen Nord. Amer a . Sun , eblacht haben Im fing . gen, und das Ungluͤck, mit welchem gedroht wurde, habe nicht Guͤlpen den Vorzug geben wird, da dieselbe sehr wenig Ter⸗ Maria Maggiore, der ambrostanische Lobgesang fuͤr das Aufhö, enthalte auf. . . er n , a o e, . ngelegenhei en Portugals und die Politik wurde zu Port au? , . e. * . r . ugus stattgefunden. Belgien hat kein dringenderes Interesse, als ge, gain. Schwierigkeiten bietet, Die Eisenbahn wuͤrde alsdann bei ren der Cholera gesungen. Sehr viele Menschen hatten sich haͤtte antreffen irn, wenn e , eh z zu g 7 . z zegierung auf die gehaͤssigste und ungunstigste Weife dar, aur Portzau, Prines ein heftiger Erdstoß verspurt. gen Frankreich das System der Zugeständnisse fortzufetzen, wo Vaels das Preußische Gebiet berühren, und auf diese Weise eingefunden, denen der Papst nach Beendigung seinen Segen ist er direkt nach egypten 9. gekehrt. Jedermann weiß uͤbri— ohne daß aus aͤhnlichem Beweggründe jemals der Britischen Re⸗ Nach den lezten Fsestern schon erwähnten) Berichten aus zu das letztere zuerst den Anfang gemacht und! da? seit siebe auch die Bahn von Aachen bis zur Belgischen Graͤnze eine ertheilte. Nach dem Aussehen des Papstes zu urtheilen, genießt gens, daß der Kapudan-Pascha bei feiner Nbreise von der Haupt⸗ gierung irgend eine Vorstellung gemacht worden ist, wiewohl , in . d. Haren die Debgtten im Kongreffe Jahren schen so viel Gutes beiwirkt hat. = Bie Kammer, oh! andere Richtung nehmen müssen. . er. der besten Gesundheit, und sowohl bel der Hinfahrt zur stadt keinen anderen Auftrag . Als sich vor Tripolis und sie gerechter und begründeter gewesen ware, als die, welche Ew, noch immer sehr le haft. Herr Calhoun hatte sich zwar zu noch einen Beschluß zu faffen, verschob die fernere Errlerül ** . Kirche als zuruͤck wurde er von dem versammelten Volk knieend einigen anderen Punkten der Afrikanischen Kuͤste zu zeigen, um

Herrlichkeit in der jetzigen pölitischen Krise eingereicht haben, der Ansicht des Praͤsiden ten bekehrt, allein die Herren Clay und daruber auf die folgende Sitzung. st

ö ; ; . . . ge Zeitung enthalt einen Ar! und mit lautem Ruf, um seinen Segen angefleht. Gestern die Befehle des Sultans daselbst auszufuͤhren und den Tribut, win einem, zlugenbifck, wo man Antchr noch neue Cie, Webster (ebsnfalls sehr einflußreiche Mitglieder und Mitbewer⸗ In Belgischen Blättern liest man: „Die Gegenwart n ö Worms.“ wurde in allen pff ir n 9. Dane! der Verstorbenen ein welchen die Barbares ken, Staäten zahlen, in Empfang zu nehmen.“ mente der Zwietracht zu denen hinzukommen lassen darf, ber ö die Prasidentschaft) treten sehr feindselig gegen ihn auf. Barons James Rothschild in unferen Mauern hat dem . feierliches Seelenamt gehalten; der Papst verrichtete in St. Pe⸗ Der Mörder Wasso (dessen Verhaftung bereits gemeldet welche leider in diesem Lande schon vorhanden sind, und wo r terer hie t Em seösten v. M. im Senate eine donngrnde Rede acht Tagen an der Börse verbreiteten Geruͤchte, daß die . F ter bei dieser Gelegenheit das Amt als Priester. Wenn in den worden) ist, wie man es erwartete, von einem Europaͤischen also auch das Erscheinen eines Blattes, das, weit enifernt, eine gegen die Administration und schrieb alles Uebel des Landes der rung eine neue Anleihe zu machen gedenke, um die zproc M letzten Tagen auch keine weiteren Falle mehr vorgekommen sind, Konsul reklamirt worden, um, wie es heißt, in seiner Heimath Aussöhnung zu versuchen, nur zur Befoͤrderung der Aufregung BBillkuür des früheren Praͤsidenten zu;, Zuletzt beantragte er als gationen der Anleihe von 39 Millidnen einwechfeln ʒu kʒnnn und die Krankheit als erloschen zu betrachten ist, so werden wir bei bestraft zu werden woran jedoch Niemand hier glaubt, da er beitragen dürfte, nicht erlaubt werden kann. Ich erncuere Amendement zu der Resolution des Finanz⸗Ausschusses die Er⸗ Wahrscheinlichkeit verliehen. Wir glauben nicht an diesen Ph der Veranderung der Witterung, welche seit zwei Tagen durch Nord, schon einmal der Tuͤrkischen Gerechtigkeit auf diese Weise ent⸗ 1. C w. Manoel de Ea st ro Pereir a.“ Diese Antwort! eilte richtung einer National-Bank, sobald eine entschiedene Maiori⸗ dn der Finanz-Minister bei dem Budget die Einnahmen winde sehr abgekuͤhlt wurde, doch wohl noch immer einige zogen und sofort in Freiheit gesetzt worden ist. Am Tage nach Lerd Heward de Walden unterm 8. Sept don Herrn ute der, Nation, sich dafur susgesbrochen haben wurde. Dies inlaͤnglich zur Deckung aller Ausgaben angegeben hal. Joh? Fülle erleben, sedoch ohne ihren früheren epidemischen, det, Ir Auslieferung des Mörders Waffé wurde übrigens in den mit, dessen Gesuch der Botschafter als ein auf die Grundsatze wurde sedoch mit 31 . 13 Stimmen verworfen. Die Bill y iele, die sich far wohlunterrichtet halten. da h wie man hier will, contagioͤsen Charakter. Wir hoöͤren, daß der Magazinen des Franzoͤsischen Kaufmanns Couturier ein bedeu— der Billigkeit ö bezeichnet, indem er folgende Bemer , wegen Aufschiebung der Auszahlung der vier en Nate des Ueber⸗ Plan nur aufgeschoben fey und daß man Herkn v Nohsti Koͤnig von Neapel nun seine ganze Autorität geltend gemacht tender Diebstahl veruͤbt. Die Polizei stellt zwar Nachforschun⸗ kungen hinzufuͤgt: „Herr' de' Castro Pereira fuͤhlt sehr wohl, schüsses an die einzelnen Staaten wurde zwar ain zsten v. M. zarnber zu Rathe ziehen wolle, der vor seiner Abreise in und. befohlen hat, daß Alles, wes den Namen Qugrantgine gen an, allein es wird ihr schwerlich gelingen, den llebelthatern daß Ihr ugenmerk auf den „Nacional erichtet ist, und daß mit 118 gegen 166 Stimmen angenommen, jedoch mit einem Paris bei dem Koͤnige Audienz erhalten habe. Andere meing, oder Kordon gegen die Cholera fuͤhrt, aufhoͤren, und die soge⸗ auf die Spur u kommen. Nicht allen Konsuln trifft jedoch Sie bei dem Gesuch um die Erlau niß, Ihr Blatt Amendment, wodurch die Worte „bis auf weitere gesetzliche daß sein Aufenthalt zu Brussel' den Zweck gehabt habe, sihn 6 nannte Gesundheits-Kommission nicht berechtigt seyn soll, wieder der Vorwurf, daß sie in den Gang der .., eingreifen. sortzusetzen, die Absicht hatten, die groͤblichen Verleum, Bestimmung Ag'strichen und statt derselben die Worte Ibis zum Herrn Cockerill über die Bedingungen bei dein Bau der Ci. 6 . welche einzufuͤhren. Nachrichten aus Kanstantin opel vom 2. Aktober zufolge, dungen und aufregenden Grundsatze welche in jenem unter der ʒ Januar 1839 gesetzt wurden. Dadurch ward freilich der bahn von Paris bis an unsere? Granzen zu besprechen.“ lg we war daselbst in den hoheren Regionen der Politik ein voͤlliger Autsrität der Regierung erscheinendben Beke enthalten sind, zu Charakter der ganzen Maßregel verandert, nachdem schon fru „Eine Lebensftage für unser wiH'fijr jedes anbere lun däß die S Spanien. Stillstand, Zwischen der Pforte Und, der Franzosischen Gesandt⸗ beantworten und in ihr techtes Licht zu setzen. Es bedarf von her die, dritte Lesung wie gestern erwahnt; mit einer sagt das Journal de Anverß ist heutzutage ohne i, Madrid, 16. Okt. Drei Viertel der Wahlen sind zu schaft wollt! man eine gewisse Kaͤlte bemerkt haben, die man meiner Seite keiner Erlauterung zu * diesem Dokument (dem Majoritaͤt von nur 2 Stimmen, namlich mit ig gegen 17 reöe der hohe Kohlenpreis. Da dieses Brennmater al fir m befolgend, Gunsten der gemäßigten Partei ausgefallen, allein da die Wege den Ereignissen in Tunis zuschreibt. Man ist jedoch n, Schreiben des Portugiesischen Ministers), es spricht hinreichend in einem ungewöhnlich vollen Hause durchgeseßt worden war. gewohnliche Leben beinahe eben so nothwendig als das i keln iftete. nach der Hauͤptstadt' zum Theil von ben Karlisten besetzt ind, daß die Erklzrungen äber das gegenstitige Benehmen bald Al— fuͤr sich selbst! Ich habe die Ehre u s. w. Howard de Wal, Der Senat genehmigte jenes Amendement mit bedeutender ist, so hoͤrt man von dem groͤßten Theile der Bexoͤlkerung n es auch nur in mit einer Inschrift und so fürchtet man, die Deputirten werden sich nicht in hinreichen⸗ les wieder auf den alten Fuß herstellen werden. Der ehema⸗ Del, am Bern Courier. bemerkt hierzu; *. ie Korrespenden; Masorittt und der Bräszent crtheuste ger Rel Kine Sang iter zieser Preigerhshung leidet, imm Aligemchnen lb, ende? Basreliefs gezierten Denksteine bestande!“ Ja, es Kr Anzahl versammeln können, um die Kammern an dem fest lige Kapudan - Pascha Tahir, von dem Cinige glaubten, er werde wird am besten dazu dienen, die Kontrolle zu beleuchten, welch? tion. so daß dieselbe zus Gesetz erhoben ist. Am 2ygsten v. M. ber die geringe Aufmerksamkeit, welche die Regierung den . duünke ihm um so mehr eine fromme Pflicht dieser Stadt zu gesetzten Tage zu eroͤffnen. wieder angestellt werden, hat den Befehl erhalten, sein Palais die Portugiesische Regierung nber die Presse ausuͤbt, wurde über die Resolution wegen Errichtung einer Natlonal— schwerden schenkt, die so lebhaft und dringend laut wann Pn, als sonst keine weitere Spur mehr die ewig denkwuͤrdige Die Cortesz werden sich morgen mit dem Kommissions⸗ nicht zu verlassen, bis die mit untersuchung seines Betragens Urtheil daruͤber festzustellen, ob die von bank debattirt, aber man kam zu, keinem Beschlusse, eben so Schon haben die Genter den Konig auf diese aufmerksam State jener großen Begebenheit bezeichne, und dieselbe sogar noch Bericht uͤber die Aufhebung der dem Calatravaschen Ministe⸗ und seiner Rechnungen beauftragte Kommission ihre Arbeiten tungen gegen England wenig uͤber die Bill wegen Emittirung von Schatz kammer⸗ macht. Die Mittel, wodurch ein maͤßiger Kohlen preis . heutzutage von Manchen, die hierin einer altherkoͤmmlichen irri⸗ rium bewilligten außerordentlichen Gewalt beschaͤftiken. Man beendigt habe. Es sollen zahlreiche Klagen gegen ihn erhoben

Regierung haben oder Scheinen. Der Senat hatte den 9. Oktober als Vertagungs⸗ s in Ver er Ausfuhr oder, wie bi zen Meinung folgte ezwei ; etzteren solle erwartet indeß keine interessanten Debatten, da die jetzigen M; worden seyn. klar hervor, da ; kellt werden kann, find ein Verbot der Ausfuhr oder, wie den M folgten, bezweifelt werde. Nach Letzteren s h 26. j . 3g Man schreibt aus Magnesia, daß der neue Gouverneur,

Termin festgesetzt; das Repraͤsentantenhaus schien jedoch uͤber hetrai ; e E : amli ; ; indliche Bis⸗ ; ister ihren Vorgänger illi ßerordentlich J 69 dem Getraide eine fr ; der en, als ein es namlich nicht der neben der D omkirche befindliche Bischofs- nister sich der ihren Vorgängern bewilligten außerordentli hen x e zu suchen ist; diesen Vorschlag hoͤchst unwillig zu seyn. Die Handels, Be— zu ,, . a f : , ., 7 ,, n. ; Arif⸗Pascha, abgesetzt worden sey, weil er, ungeachtet der ihm

ö . h hof, sondern das alte Rathhaus der Stadt, der sogenannte Buͤr, Gewalt nicht bedienen wollen l h ; ; richte lauten, besonders aus Boston, gan guͤnstig. Das gelbe Distrikte nicht geliefert werden wuͤrde. We aͤchtise Gil, erhof, gewesen seyn.“ ö., hr. Lange . hi nn. kritisch An der Befestigung der Hauptstadt wird noch immer ge— ertheilten Instructionen und der Ermahnungen Namik⸗Pascha s,

Fieber war, nach Berichten aus Ren! rleans vom 2sten v. S z ; . enn maͤchtiz . 6 . . hdenn . . 1 ; in di das System seines Vorgaͤngers habe fortseßzen wollen. M a J . h ew om 24sten v. schaften zum Nachtheile der Verbrauchenden spekulitt und auf und nach den Quellen, daß diese Meinung irrig und ohne al= arbeitet; man glaubt jedoch, daß Alles, was bisher in dieser das Sys , . , h Man „Blatt es für fehr M, dort im Abnehmen und hatte in Havanna gaͤnzlich aufge⸗ Die Unveraͤnderlichkeit der Gesetze gebaut haben, um so schlim— In Zweifel der Bischofshof die eigentliche Staͤtte der Verhand⸗ Beziehun geschehen ist, einem ernstlichen Angriffe nur einen beschuldigt ihn unter Anderem, daß er sich zum Nachtheil der letzten Lissaboner Berichten erg g hoͤrt. Mit den Sisux oder Fuchs-⸗Indianern war in Washing, mer fuͤr sie; dies kann kein Beweggrund seyn, Sem Volke folch ungen mit Luther im Jahre 1521 gewesen fey. Er schließt mit geringen . entgegensetzen koͤnne. Landbauer das Monopol fuͤr verschiedene Erzeugnisse angemaßt in den die Presse betreffenden . : ; ton ein Friedens-Vertrag abgeschlossen worden. Berichte aus Entbehrungen aufzuerlegen; und . . unsere ganze der, Bemerkung, daß deshalb auch die Stadt Worms keinen Es sind Depeschen vom General Orag eingegangen. Er und verschiedene Erpressungen veruͤbt habe. Klagen dieser Art . vorzunehmen beabsichtige, die gewiß sseren Zu— Teras vom 2sten v. M melden, daß die Indianer dort große heutige Industrie den Dampf als bewegendes Mittel brauch, zreigneteren Ort zur Errichtung eines Luther⸗Monumentes fin, hatte am 12ten Tarn verlassen, um nach Cantävieja zu mar— wurden Namit / Pascha . und von diesem an die Pforte ande ö. wuͤrden, als der entartete, Nation eben Verheerungen anrichteten und viele Gewaltthatigkeiten vernb— sedoch sich keine wohlfeilen Kohlen verschaffen kann, was wollen den konne, als den Heylschen Garten, welcher sich jetzt bekannt- schiren, dessen Einnghme ihm wenig Muͤhe machen duͤrfte, da, berichzet worauf sofort die bberufung des Gouxerneurs erfolgte. so demuͤthigende wie fuͤr die Regierung schmachvolle, in wel⸗ len. Mehrere angesehene Personen sind ermordert worden. bei der Sorglosigkeit unserer? egierung hinsichtlich der so wih ich auf der Starte der ehemaligen bischoͤflichen Wohnung be wie es heißt, die Karlisten ihre Artilleris von dort zuruͤckgezo⸗ Aus 84 nea wird Folgendes berichtet: „Ein Griechisches, chem die Presse Portugals sich jetzt befinde, da das „Diario Fast alle wohlhabenden Mexitaner flüchteten sich aus Furcht vor tigen Frage allen en schönen Versich lun in des lebhaften In findet. „Moͤge sie nur recht bald zur Erfuͤllung dieser heiligen gen haben. mit sechs Seeleuten bemanntes ö war mit sechs Passa— do Governo!, der „Nacional“ und die „Vedeta“ für die dem Anmarsche eines Texianischen Heeres nach Zacatecas. Die teresse ja selbst der Liebe, von der sie san g ur ie Industrie b Pflicht schreiten, sagt er, wozu ihr gewiß die gegenwartigen Be⸗ Don Carlos hat, nachdem er in der Sierra de Burgos fast gieren, Bewohnern von Lanea, nach Spezzia unter egel ge⸗ Flamme der Zwietracht zwischen England und Portugal anfach⸗ Auswanderung aus den suͤdwestlichen Staaten nach Texas nahm seelt rühmen.“ ö sich fi 8 kfitzer jenes Gartens bereitwillig die Hand bieten werden“ seine saͤmmtlichen Lebensmittel verloren, einen Contremarsch gangen, als es in den Gewaͤssern der Insel Sta. Theodora ten, indem sie taglich von Angriffen gegen England und dessen sehr uͤberhand, und besonders aus Tenessee zogen die Famillen nach Burgo de Osma und Aranda del Duero ausgeführt. Man von , . wurde, die, nachdem sie Alles ge⸗ 2 ö zu Hunderten dahin. Deutschland. ö n . Hrn rt a. M., 27. Ott. Se. . Hoheit weiß nicht, ob seine ganze Armee ihm . 1 1 . 3. . C a bar le n o C rn erden 5 Die Morning Po daß der Fall von Nach Berichten aus Taraccas vom 5. September Dresden, 23. ; 24 Zwickau: „Um er Kurfuͤrst von Dessen, der seit kurzem in unserer Stadt ver— ist gewiß, daß vor dieser Bewegung ernstliche Mißhelligkeiten in dei diff Craun fe .. 6. uke hlossen Tonsfantine für rant s des Königs der hat en Korrespondenz 3wischrn* . General Paez 9. dem sere Gi e siin, em e,nlürehen. , Wůͤh⸗ weilt, durfte in einigen Tagen dieselbe wieber verlassen, um , den Naxarresen und den Eastiliern ausgebbochen wa, und nun das Fahrzeug 1 den Grund bohrten. Es war indeß rh heosen ein Erei ö freudiger Vorbedentung und von Britischen Konful, Sir? N K. Porter, wegen Ueberreichung rend fruͤher ja rlich etwa 150, 0090 Scheffel ausgebeutet wurden nach Baden zuruͤckzukehren. Die Hanauer schmeicheln sich im⸗ ren. Erstere wollten, daß man uͤber den Ebro zuruͤckgehe, um dem Capitain und einem NMatrosen gelungen, sich zu retten und großem Nutzen sey England, aber habe ein durchaus verschie⸗ eines prächtigen Degens stattgefunden, welchen König Wilhelm V. hat man' im ahre 183 nach einer ungefähren Berechnung, mer noch, daß es dem Kurfuͤrsten gefallen werde, seinen Auf, die Armee, welche, wie die des Gomez im vorigen Jahre, aus , , von . BVergange in Kenntniß zu setzen, die so⸗ 2. Juteresse „Als Karl M, so äußert sich die Post, „die Rem Ersteren hatte uͤberreichen lassen. Der General lehnt dieses mindestens 0ss, nh Scheffel zu Tage gefördert, und allem An, . im dasigen Schlosse auf dauernde Zeit zu nehmen, was den heterogensten Elementen belteht, neu zu rganisiren. Die gleich , w ut Berfelgunz der. Seeräuber Ern edition unternahm, Relche Algier unterwarf, verlangte zer Geschenk in den dankbarsten Auhbe ticken ab well die Constitu, scheine nach dals fte sich on dies sahrigs Ausbeute chLer höher? cz um so Un wahrscheinlicher, als der Hurflistiiche Hoffläͤgt in Lastitier däge en, welche ale Jelgan diess rmwegüng zeraus, trafen. nn, ea . . n de n , 6 Rellin gh, Enz szrunz von dem Kabinet der Tuile, tion keinem Veamlän die Annahme ron Geschenken eines fcem— niedriger stellen. Erst sest wenigen Jahren hat man sich zu Bengt n dem, legtzten Feit noch fert auel nd verringert wor sahen, bestanden darauß, daß ein zweitei Versuch gegen Madrid rechtzg eit . , , en desundheits⸗- Beamter,

een we dessen rere Absschten und erhielt die feierlichsten den Monarchen, ohne spezielle Erlaubniß, gestatte. Die Kor— Ausbeüntung derselben der Dam fm asch inen bedient, deren je⸗ 89. Hanau, unsere freundliche Nachbarstadt, hat sich aller⸗ gemacht werde, oder daß man wenigstens die Winter Quartiere in ein Vottcher und ein Schneider. ö

Versicherungen, daß, nach Unterwerfung des Dey und nach er— respondenz ist dem Kongresse vorgelegt worden, und man zwei fuͤnf gebrallcht werden. , des so' gesteigerten Ab⸗ ings in neuester Zeit wieder zunehmender Blut den, im Herzen Spaniens gelegenen Provinzen nehme, weil Briefe aus Alexandrien vom 27. Sept. melden, daß die f z felbe ö . . , 9 den zu erfceuen, gůei rse . diese die meisten Huͤlfsmittel darböten. Die Lastilier haben ih Bestattung des Admirals Besson, Be ohne allen Pomp und

haltener Genugthuling far die von demselben ane egangenen felte nicht im geringsten? daß derselbe de zeneral die Er ick i ig daran

, n . ,, . ge . 1 elbe dem General die Erlaub, atzes der Zwickauer ein kohlen de h wenig daran, . t ; . ,, ; ;

„ieidigungen, das Heer zur ickge zogen und das , von niß zur . . Dee mne ö werde. 1 k, , n,, . . , Nahrungslosigkeit, die ren Willen insofern durchgesetzt, als beschlossen worden ist, nicht mit einer Gleichguͤltigkeit von Seiten der Regierung stattgefun⸗

Algier nicht besetzt werden solle, Diese Bersicherungen wur BVogota-Zeitungen vem 7 Auaust lauten guͤnstig uber Manchen, 21. Okt. Sir Robert Peel mit Familie ist é, Ur men- Kommil acht. Man bespricht über den Ebro zurückzugehen. den habe, die den Vorwurf des Undanks, welcher Mehmed Alt

den nach der Revolution von 1830 dem Duteischen Gesandten die Ruhe diesei Provin; und uber ganz Columbien. Die Er— gestern hier angeken men. 9. , . n neulich ein Färbermeister in so oft gemacht worden, aufs neue bestaͤtize. Vesson ? Ben ist j z . 5 angu, in den schon vorgerwckt gemacht, um seinen Saragossa, 17. Okt. Don Carlos ist noch in San Do. nachdem er dem Pascha viele Jahre treu und redlich gedient

zurch den Ksaig Ludwig Phi ipp wiederholt, und fo wurde nennung Don Ignacio“ aͤst 5 en Ihre i 8. Tudwig . und Dgnacio s de Marquez zum Praͤsidenten von Munchen, 25. Okt. d etzten Tagen waren ern S ̃ ö . r ; Frankreich auf die feierlichste Weise verpflichtet, Algier zu raäu— Neu⸗Granada war den Regierungen von Venezuela und Aequa⸗ Konig ch n , , ,, I , rh fff. bon einzigen Sohn zu vergiften. Es entsteht die Vermuthung, daß mingo, und Espartero bewacht alle feine Bewegungen, um seine ] hat, arm gestorben, und man bezweifelt es sehr, daß seine Bittwe