1837 / 318 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

erichtet und lautet folgendermaßen: „Frei / gedemuͤthigte Revolution, die den ie unter Euren Strei Waffen gesetzt,

schmeichelt sich auf die Aber ihre gehaͤs ich werde sie zu vereiteln wissen. Da gs / Kampfe auf das schleunigste mich fuͤr den Augenblick wieder in et Ihr mich mit auf den meine Pflichten ich werde,

die Freiwilligen iegte und sieht, wo chen erliegen

die ihrer Treulosig⸗ ihre Exi⸗ igen Um—

Augenblick nahen wird, hat ihre Hoffnung in keit wuͤrdig sind, und noch eine triebe sind bekannt, und ich wuͤnsche, jenem Vern ein Ende zu machen, so habe ich diese getreuen Provinzen beg Eifer auf den Posten zur mich rufen. Euer Heldenmut wenn es seyn muß, Durchmarsch durch die verschie daß das Volk uͤberall nur auf tet, und Europa hat dur Auch die der Bewohner d Als Zeuge E als Bewunderer Eurer Euch heute einen glänzenden Beweis mein suͤr Euch geben; ich werde stellen und Euch selbst zum dieselben und habt volles V Vergesset nicht, daß derselbe Don Carlos be fant, Don Sebastian, a teguy in Dicastillo und wurde Don C len 7 Bataillone Christinos fehlen Ulibarri's und Iriarte's in und diese Stadt mit Lebensmitteln Ueber die Ursache der Ver Karlistischen Generale giebt di vom Eten d. nachstehenden Aufschluß: stellg eine Versammlung v itgliedern der Navarresischen beschloß, eine Adresse an Don gesagt wurde, daß die Navarre unter keinem Vorwande nach sie wollten sich von der Krone ihre Fueros aufrechterhalten ) wie sie vormals existirten, Adresse, die dem Moreno und einige Minister Villareal und Simon Torre verha von Guebara gebrach

eitlang zu fristen.

eben; aber bald werd uͤckkehren sehen, floͤßt mir Vertrauen ein, und Mitte zu sterben wissen. denen Provinzen h die Stunde der E ch Euch erfahren, ganzen Koͤnigreiches sind. ures Heldenmuthes,

in Eurer at bewiesen, rloͤsung war⸗ daß meine Feinde

als Gefaͤhrte Tugenden will ich er hohen Achtung mich von jetzt ab an Eure Spitze Siege fuͤhren. Bleibt unveraͤndert ertrauen zu Eurem Gene Euer Koͤnig Carlos ist.“ 28sten in Durango, der In— eblich krank, in Pesacertkada, Zaria— Zum 1. November e erwartet. An demselben Tage sol— 200 Pferden, unter den Be— gekommen seyn

Freiwillige! Eurer Strapazen,

ralissimus.

fand sich am

anz in Estella. arlos in Oñat

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Pampelona an versehen haben.

haftung und Entlassung mehrerer lle des Pyrenées „Am 31. Oktober fand on mehreren Generalen und Regierungs⸗Junta statt. Carlos erlassen, in welcher sischen und Baskischen Soldaten Castilien zuruͤckkehren wurden; Spaniens unabhängig machen, und die republikanischen Junten, In Folge dieser en hat, wurden der Gene— abgesetzt und die Generale ftet und nach der Citadelle t, wo sich auch Gomez bereits befindet.“

g giebt ein Schreiben worin es unter Anderem

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.

e Sentine

K

wieder herstellen. Don Carlos mißfall

Die Allgemeine Zeitun aus Konstantine vom 21. Oktober, Achmet⸗Be und sandte von dort Sahara den Franzosen auf den im Rücken der Armee zinzige Escadron Chasseur Reiter vor sich her. mechte sich am 12. Oktobẽ äre die Expedition drei eine vierfach größere Anza gerischen Kabylen von Bu cher die Franzö hatte, rief um j zu den Waffen.

p selbst befand sich während der Belagerung im einige Kabplen und die Araber der den Hals, aber die Angriffe diefer Hor— waren ohnmächtig und s trieb einmal ei ahl der vereinigt r auf un Wochen fr hl dieser Ba dschia, zu bekämpfen gehabt. sische Armee schon Anfangs September rn ene Zeit die ihm ergebensten und streitbarsten Stämme lieber 10,000 Kabplen südlich v mentlich die Mezzaia und die von Ulid-Rehbah abh Es waren sämmtlich Fuß n Araber sich schlagen. p einige Tausend Reiter aus der ange zusammen. Ungeg

nige Tausend Arabische en Araber und Kabplen efähr 8000 Streiter belaufen. her abgegangen, so hätte man rbaren, und darunter die krie—⸗ Achmet, wel⸗ ers erwartet

on Budschia, na— ängigen Stämme, änger, die aber Im dieselbe Zeit Wüste zu. chtet der Fruga⸗ Masse der Hunger doch bald vlen bekamen das Heimweh nach ihren Felsen, Auch Abdel-Kader konnte niemals die Kabp— estens länger als einige Wochen beisammen halten. anzösischen Armee Achmet-Bey Eilboten sandte, fand er nur Fanatismus war doch nicht siark genug, sie sechzig Stunden über die Berge zu vermögen. anzösifchen Armee hat gestern ihren Rückmarsch ie besteht us ungefähr 10090 Mann und führt erungs-Geschütze mit sich. Wir sind ohne Be— olonne unterweges angegriffen werde. en Arabern seit dem Die Truppen Achmet'g a Unter seinen Zuava erlässigen Aus sagen etwa der Fremden Legson. Ueber dreißig Euro⸗ n, darunter eilf Kric E Italiäner, Malteser,

stießen zu seinem Lager.

weit besser als die berittene führte Ben Ghana dem Be Aber diese Armee hielt sich nicht l lität der Araber war bei fühlbar, und die Kab Hütten und Weibern.

einer so zahlreichen

len des W nach dem wirklichen Aufbruche der Fr wieder an die Stämme von Budschia wenige geneigt. nmisder zu einem Zuge vor Die erste Kolonne der nach Bona angetreten. sieben schwere Be sergniß, daß diese stürzung ist unter d

Falle Konstantine's noch zu u weit im Sü— s oder Fußgän⸗ zwanzig Deut⸗

groß und ueu. den, in der Gegend von Mila. gern befinden sich nach zuv sche, sämmtlich Deserteure päer hat man hier gefunde rüheren Expedition, einig Unter Letzteren verdient ein gewisser Send aus eines Mechanifus,

met ein Kleined, da reu die Waffen- F Mann von eini liche Aufschlüsse begab. Er hat hier Weib un men und ist gan Sehnsucht der Ri in ihm, und als er zum erstenmal w weinte er vor Bewegung. Der ersie Ar fürter, Namens Jehlosser, nziers aus dieser Stadt.

gehen. Täglich kehren geflüchtete Mau . den ihre Häuser entweder völlig ausge Andere Mauren hingegen veriassen die Stadt, elnem Landstädtchen, welches schöne Gärten haben soll. etwa 600 beläuft,

gsSgefangene von der Polen, Deutsche ꝛc. Dresden, der Sohn Dleser Sachse war für Ach seit A Jah⸗ Send ist ein junger und giebt vortreff⸗

großes Interesse. er, Büchsenmacher abrication des Bey leitete. ger Bildung; er erzählt sehr gut was sich seit A Jahren in Konstantine d Kind, spricht das Arabische vollkom— Dennoch waltet die ilisation mächtig ieder Deutsche Worte hörte, lilleur des Bey war ein Er— nach, der Sohn eines Of— mit der Armee nach Bona rische Familien zurück und on Ofsizieren und ziehen 10 Stunden sidlich von hier, deren Anzahl der Lage der Dinge letzten Zeit von Ben— resche, den Batterieen Inzwischen rächten ar, plünder⸗ ie Wette die a jene die Lokalitäten besser kann- eifel auch das Beste gepackt. n die bethörten Bewohner Konstantine's nnabme ihrer Stadt nicht glauben. en Kuskusu und den K

von Profession,

.

über Alles,

um Mauren geworden. e ehr nach einem Lande der Civ

seiner Angabe Beide werden

plündert oder v

nach Mila, . Die Juden,

Aissa arg mißhandelt, und mußten bei der und an anderen gefährlichen Punkten arbeiten sie sich auch dafür, ten die Juden mit den Französischen Soldaten um d Maurischen Kaufläden aus, und d ten, so haben sie ebne Zw zum letzten Augenblick w an die Möglichkeit der Ei fand in einigen Häusern d Die Unglückli Geld haben

un sobald die Stadt genommen w

affee noch am Feuer. abe im Stich lassen; nur ihr oder sorgfältig versteckt, denn ares Geld entdeckt. wenigstens wurde bis nichts gefunden. Die aft zauberischen Gebäude erigen zieren dort Fresko⸗ n Marmor; den snneren Bäder und weiß⸗ len und Chinesi⸗ an Bagdad und nd von der Ab⸗ ognoszirung nach

d

chen mußten ihre ganze H sie entweder mitgenommen nur in sehr wenigen Häusern wurde ba p scheint keinen Schatz zu bergen, jetzt außer dem goldenen Schmucke der Frauen beiden Prinzen gefallen sich in diesem wahrh sehr mohl. Die prächtigen Maurischen Gal Malertien, Porzellanwände und Säulen vo Raum der Höfe füllen Blumen und Eitrone marmorne Fontainen, mit schen Goldstschen belebt. ben Wunder⸗Palast Aladin's. reise der Prinzen.

Malast des Be

springenden Wasserstrah aus; Alles erinnert hier Noch spricht Niema Vielleicht wird noch eine Rek

1282

dem Silden gemacht, wohin eine nahe reizeude Ebene voll Ströme und Orangen-⸗Wälder verführerisch einladet.

Großbritanien und Irland

London, 10. Nov. Das große Fest in der City hat estern stattgefunden und ist ohne bedeutende Stoͤrung abgelau⸗ en; zwar wurde, wie es bei solchen Gelegenheiten nicht aus— zubleiben pflegt, eine Anzahl von Personen im Gedränge auf mancherlei Weise beschaͤdigt, denn der Andrang der Volks, menge war ungeheuer, doch scheinen nur wenige eine bedeutende Verletzung erhalten zu haben. Der größte Theil von den nach den verschiedenen Hospitaͤlern geschafften Personen konnte schon nach dem ersten Verbande wieder entlassen werden. Nur ein

Herr Cooke, fruͤher Mitglied des Strand-Theaters, welcher einen ihm im Gedränge beigebrachten Stoß oder Schlag ahn— den zu muͤssen glaubte, wurde zu Boden geworfen und gerieth unter die Füße der Menge, wo er in wenigen Augenblicken durch Fußtritte so zugerichtet wurbe, daß man an seinem Aufkom⸗ men verzweifelt. Auch die Koͤnigin ist nicht ganz ohne Scha⸗ den weggekommen. Sie verlor beim Aussteigen aus dem Wa— gen bei Guildhall einen Theil ihres Diamantenschmucks, der auf die Erde fiel und zerbrach, so daß die einzelnen Digmanten nach allen Seiten hin rollten; es gelang indeß dem Eifer der Um stehenden, sie alle , n Ihre Majestaͤt befindet sich uͤbrigens heute, dem Vernehmen nach, trotz der Beschwerden des gestrigen Tages, sehr wohl. Die Beschreibung des pracht⸗ vollen Zuges vom neuen Palast nach Guildhall nimmt in den hiesigen Zeitungen mehrere Spalten ein. Die Plaͤtze an den Fenstern der Häuser und auf den Geruͤsten, an denen der Zug vorbeiging, waren zu verhaͤltnißmaͤßig ungeheuren Preisen ver— miethet, viele Straßen blieben eine Zeit lang ganz gesperrt, und gegen 4000 Polizeibeamten waren zur Verhütung ron Unord— nungen auf den Beinen. Die Preise der Plaͤtze waren am Tage vor dem Feste, des schoͤnen Weiters wegen, um 20 pCt. gestiegen. Ein Spekulant, der die Fenster eines Stock werks drei Wochen vorher fuͤr 3 Pfd. gemiethet, bekam 30 Pfd. dafuͤr wieder. Die Hoffnung auf heiteren Himmel zu dem gestri—⸗ gen Festtage blieb jedoch unerfüllt; dichte Wolken schweb⸗ ten uͤber der Hauptstadt, als der ug sich in Bewe— gung setzte, was um 2 Uhr geschah. Eine Trompeten-Fanfare verkuͤndigte der vor dem Buckingham - Palast versammelten Volksmenge, daß die Koͤnigin in die Staatskutsche gestiegen sey, und in diesem Augenblick erfuͤllte ein brausender Jubelruf die Luͤfte, der sich von Straße zu Straße, wie ein Lauffeuer, fortsetzte. Der Zug wurde von einem Detaschement der Leib= garde eroͤffnet; dann kamen die vier Kutschen, in wel— chen sich die Herzogin von Kent, die Her ogin von Gloucester, der Herzog und die Herzogin von ambridge und der Herzog von Sussex mit ihrer respektiven Begleitung befan— den; jedem Wagen folgte wieder ein Detaschement der Leibgarde. Der Kutsche, in welcher die Koͤnigin saß, fuhren noch sechs Koͤnigliche Equipagen mit den verschiedenen Beamten der Hofhaltung voraus, an jeder Seite dieser Wagen gingen zwei und an jeder Seite der Staatskutsche vier Stall— meister; bei der Koͤnigin im Wagen saßen die Garderobe⸗Meiste⸗ rin Herzogin von Sutherland und der Ober; Stallmeister Graf von Albemarle. Zuletzt kam abermals ein Detaschement der Leibgarde. Der Zug ging am St. James-Palast vorüber, durch Pallmall, Trafalgar⸗Square, Charing-Croß, den Strand und Fleet⸗Street nach Temple-Bar, dem Eingang der City, wo Ihre Majestaͤt von dem Lord-Mayor, und dem Alder man zu Pferde erwartet wurden. Als die Königliche Staatskutsche an⸗ langte, stiegen die Herren der City ab, und der Lord⸗Mayor uͤberreichte der Koͤnigin das Staatsschwerdt, welches Ihre Ma⸗ jestaͤt ihm mit einigen dankenden Worten zuruͤckgab, worauf die Herren wieder ihre Pferde bestiegen und der Kutsche, in welcher sich Ihre Majestaͤt befand, voranritten, und zwar zuerst die City⸗Marschaͤlle, dann die Mitglieder des Gemeinde⸗Raths⸗ Kollegiums in dunkelblauen, die Sheriffs und die Aldermen in scharlachrothen Maͤnteln, der vorige Lord⸗Mayor, der Gemeinde— Ausrufer mit dem Stabe, der Schwerdttraͤger mit der Erhal⸗ tungsmuͤtze und endlich der neue Lord⸗Mayor, Herr J. Cowan,

in karmoisinsammetner Robe, das Staatöschwerdt in .

ö haltend. Der Zug ging nun weiter durch Farringdon⸗ treet, uͤber Ludgate- Hill und an der St. Paulskirche voruͤber nach Guildhall. Die Kavalkade war fuͤr das Volk be— sonders ein Gegenstand der Belustigung, weil mehrere der Herren von der City eben keine ausgezeichnete Reiter waren. Ein Alderman fiel sogar vom Pferde, als er einige ihm be— kannte Damen gruͤßen wollte; er nahm jedoch keinen Schaden, nur mußte der i deshalb ein wenig innehalten. Die Guid⸗ hall, in welcher das Bankett stattfand, war naturlich aufs praͤch⸗ tigste dekorirt worden. Ein kostbarer Thron erhob sich an dem einen Ende derselben, Hunderte von Bannern hingen umher, und Tausende von Lampen verbreiteten ein blendendes Licht. Der Thron und die Königliche Tafel standen auf einer Platt—⸗ form, von welcher aus sich vier Tafeln neben einander die Haͤlfte des Saales hinab erstreckten. Um 3 Uhr wurde in Guidhall angekuͤndigt, daß der Zug sich nähere, und das Freudengeschrei von außen bestäͤtigte dies. Die Lady⸗Mayorin und die Mitglie⸗ der des Comité's begaben sich sofort an den Eingang, um die Königin zu empfangen. Die verschiedenen Mitglieder des Zu— ges betraten die Halle in derselben Ordnung, die sie in den Kere hen beobachtet hatten, und die Koͤnigin, welche mit dem von der versammelten Menge ihr gewordenen Empfange zufrie⸗ den zu seyn schien, bezeigte den hoͤchsten Grad der Freude, als sie die gastlichen Mauern der Halle betrat, wo man solche An— strengungen gemacht hatte, um ihr die moͤglichste Ehre zu er⸗ zeigen. Die Gesellschaft empfing die Köoͤnigin mit einem allge— meinen Freudenruf. Ihre Majestaͤt ging, unter Vortritt des Lord-Mapyors und der Lady⸗Mayorin, der Aldermen, Sheriffs und der Mitglieder des Comité's durch die Mitte der Halle, die Treppe nach dem Rathszimmer hinauf, welches zum Cour Zimmer fuͤr Ihre Majestaät eingerichtet worden war. An der Thuͤr des Toiletten-Zimmers zog sich der dienstthuende Lord—⸗ Kammerherr zuruͤck und ließ die Königin nun mit der Herzo⸗ gin von Kent, der Herzogin von Gloucester und der Herzogin von Cambridge allein. Ihre Majestät verweilte etwa zwanzig Minuten in dem Toiletten-Zimmer. Unterdessen wurden die Koͤniglichen Herzoͤge, die Staats⸗-Minister, die Richter und die Vornehmsten vom Adel in das Cour-Fimmer eingeführt, wor— auf die Koͤnigin erschien und ihren Sitz einnahm. Hierauf trat der Recorder, begleitet von dem Lord“, Mayor, den Aldermen, Sheriffs, dem Praͤsidenten und einer Deputatlon des TComitè in das Cour-Zimmer und hielt folgende Anrede an die Koͤnigin:

„Wir, Ew. Majestät getreue Unterthanen, der Mavor, die Kom⸗ mune und die Bürger der Stadt London, nahen uns Ew. Königlichen Person, um Ew. Majestqt auszudrücken, wie sehr wir Ew. Majestät gnädigste Herablasfung einpfinden, indem Se geruhen, an dem Jah— restage unseres großen bürgerlichen Festes das in Guildhall ange⸗

art zu beehren. ngen des Volke, grüßte, finden alter und lo

Irdnete Bankett mit Ihrer Königlichen Gegenw Freudens⸗Bezesgungen, die freudigen Zurufu Ew. Majestät auf dem Wege nach dieser Eche in seder Brust innerhalb Ew. er und le ies keine Zeichen eigennütziger Schmeichelei, di ihrer Macht dargebracht wird, es ist der gen und herzlichen Gefühls, w melten Menge wie E constitutionnellen So seine Anhänglichkeit Versicherungen, wel Thrones des Vereinigten Irland vor aller frischem Andenken den Volkes

suche bei der Corporation n aufgegeben Monarchie dur eben werden soll. D Fest⸗LComité des Ge kte Beleidigun mstand eintraͤte, d zu liefern im S

Wir fuͤrchten, daß die Koni r Eity von London g en, wenn nicht de wuͤrdigen de Verbi der 30 Personen, zusammengesetzt ist, ware eine dire gin, wenn nicht der ungluͤckliche kath keine bessere Materialien ehen auf, der Liste wenig N hoͤrt. Sie euthäͤlt neben an onen einen Bäcker, nhaber eines achbarschaft eins

gaͤnzlich werde r Ehre der Britischen ndung etwas vergeber aus denen das

werden muͤs⸗ ch eine herab⸗ ie Auswahl meinderaths g gegen die Köoͤni⸗ der Gemeinde⸗ tande ist. Wir von welchen wir zuvor ge⸗ eich achtungswerthen Per⸗ mmeln unuͤbertre dens, den die

w. Majest

Erguß eines elches die mächtige inen Mann durchdringt und sich se uverainin in der Person der geliebie Die gnädigsten Erklärt w. Majestät bei Ihrer Besteigunj von Großbritanien aben, sind uns not

u bezeigen.

Königreiches Welt ausgesprochen h und in die Herzen eines dankbaren und Bei, der Ausübung des höchster giums, dessen wir genießen, nämlich der persönlichen Verbi dem Souverain, war es den Bürgern von London den Königlichen Lippen die Anerkennu empfangen, die sich als das glückliche M fahren Ew. Majestät das erbliche Sce Geruhen Sie daher, ig neuerten Versicherung der ergebenen Lovalität, v Londons den bescheidenen, aber die Ehre, welche diesem Tage dur Majestät im Her derfahren ist. ö heit leben und sich der reichsten Gaben der V die Segnungen, welche die gute Regierung und xeligiösen Volkes gewährt, und Ihren Unterthanen zu

dessen Penny⸗Se Branntwein L timmig fur Schnaps Punsch er eib und Familie beschaͤftigt ist, f M2 . 5 2 . Vasallen der Koͤnig Katzen beschaͤftige n gutmuͤthiger: Blatt ein paar Ta droht, so könnte sie die zu ergreifenden Ma sitzen täglich, it, das Kolle

fflich sind; Waschwei⸗ gewandt in der n Kaldaunen⸗ taͤglich von Sonnen ir einen Heller von welche sich mit zu verkau⸗ „Waͤre die Haupt, m Feste, „von

eingegraben. Mischung von ,, 1do: orbehalten chung klaren; eine ng derjenigen Prinzipin

; h af bis Unter amit ittel bewährt haben, den luf⸗ bi rgang dam

iner Waare an solche ufziehung von Hunde En. Der Sun spottete fadt“, so sagte dies eindlichen Einfalle be eren Bewegung seyn, und nster erörtern. erstet fast vor Wichtigke pannung und ängstli stuunlichen Mühe, besich, gehörigen Glanz zu . geziemender

einige Besorgniß nicht ve

gnädigste Königin, zugleich on den Bl aufrichtigen Dank anzunehmen ch den bedeutungsvollen Besuch Hauptstadt dieses begünstigten Reiche Fülle der Ge orsehnng erfreuen, eines freien, glüch selbst auf dem Throne zu erf Theil werden zu lassen.“

Hierauf erwiderte die Koͤnigin Folgendes: die loyale und herzliche Adresse, waͤhrt Mir viel Vergnuͤgen, sie hier bei

Ich theile vollkommen Die Koͤnige und Koͤniginnen, M i ihrer Thronbesteigung die Stadt Lo , und die Achtung, welche J der Metropole meines Rei u einer angenehmen Pflicht, ihrem oͤnigin verlieh hierauf dem Lord-Ma eriffs, jetzt Sir J

ge vor de

regeln nicht der Gemeind gium der Alderm che Erwartung. die man au

Möge Ew. Majestät lange in der

Betracht der dniglichen

um dem K zu Gott,

hoffen wir

hehlen k Gemeinderaͤthe r auf feurigen Renn vürdigen Burger auch die setzen im Begriffe ste⸗ en, daß sie uber den nuten, denn es ist dayorstage schlechtes Wei— werden, den Hals stig zu umklammern, wo⸗ gehen koͤnnen? Ei— batten ersehen haben, Patrioten begegnen, itz gegen den Pferde— Zinke keinesweges im re— eil Sir Peter Laurie oͤf⸗ daß die meisten

auf keinen t die einzigen usschuͤsse sind wer die Kell— daß Aufwaͤrter

Wir koͤnnen

5 ; Ihnen fuͤr oͤnnen, wenn ir hoͤren, s an die Thore von genreiten soll. recklichen Gefahren, Haben sie kei opf ihres Pferdes in den Ko e alte Regel, daß an eintritt oder, s Pferdes mit beiden Art alle Wuͤrde und Schickl ge der Herren sind,

as linkisch; wie li ß sie verkehrt aufsi

eit zu empfangen. die darin K ö Gesinnungen. emple⸗ Va

orgaͤnger, haben be zu besuchen gepflegt großen Handelsgemeine, macht es Mir folgen.“ Die ronets-Wuͤrde und ernannte die beiden S Carroll und Sir Moses Montesiore, zu ist bekanntlich mosaischer Reli bemerken bei dieser Gelegenheit ein Jude von einer Koͤnigin v gen worden sey. Der Lord⸗Ma ihre Gemahlinnen zum Hand der in Begleitung der Herz bridge in das Toiletten⸗ vom Adel, die fremden die in das Cour-Zimmer Zutritt gehabt gaben und ihre Sitz zeigte Herr Bleaden è sey, worauf der Präsident des Comité' Toiletten⸗Zimmer der K Kammerherrn anmelden li

denen sie sich ie duͤsteren A Koth fliegen einem Lord? Y

nen inbruͤn ichkeit verl wie wir aus den De cht kann es da dieser zen, mit dem Antl auben uns diese Win sondern nur, w zung ausgesprochen hat, ihrem Leben Aber ach! dies Widerwaͤrtigkeiten. genheit uͤber die Mitglieder on die Gaͤste bedi hohen Amte nur Gentl ht sagen, wie die Diskuf ajoritt werde sich für di unten die vornehmen Kellne g anrichten und, ing sich hinse eine Zusammenkünfte er Festzug vo

gion, und die hiesigen B) 8s das erstemal, on England zum Ritter got yor fuͤhrte sodann die Ald er men kuß ein, worauf die Koͤnigin sisnh oginnen von Kent, Gloucester umin zimmer zuruͤckzog, waͤhrend die Vornch Gesandten, die Richter und anderen sich in die Hall e an der Tafel einnahmen. Um

dem Comité an, daß das Bankett s sich sofort nach! oͤnigin begab und durch den eß, daß alle Vorbereitungen been hr 20 Minuten begab sich die Königin, ord⸗Mayors, der Lady⸗Mayorin und der niglichen Familie, nach der Halle und wurde in Stille von dem Lord Kammerherrn nygham) nach dem Thron geführt, z ͤ „O! thé roast beef of ald England!“ hes mit Gold und Silber ge alsband, diamantene Ohrr Der Lord⸗Ma Aldermen, welche erhielten, sobald sit efehl, sich zu setzen. n zunaͤchst, ihre Mutter, die die Herzoͤge von Susser und ambridge, die Prinz erzogin von Glocester; an den anderen

Corps, die Min ind angesehene Staatsm inderäͤthe nebst ihren Frauen in bum er andern Tafeln befindlichen Ph wurden von den Damen der Ki personen eingen onn ington saß an der ersten Tafel; auht gden und Sir R. Inglis waren an o seiner Reise zur Mulgrave und G nicht weit von ihnen die Tories An derselben Tafel sahe man Herrn David Salomons, dessen 6 ersten Abstimm doch beschlossen worden h chniß der Gerichte mit,! l begann j

, es sey die

ktwidrigen Sinne, tlich seine Ueberzeue

attel gekommen sind. befuͤrchten den großer Verle r seyn sollen. Einige n Profession

Die Fest / J

sind dafur enen sollen; And n angestellt wissen. igen wird, hoffen aber, die ter entscheiden, denn sonst Saale gar zu leicht eine statt Andere en und sich selbst bedi im Amerikanischen K raͤberkommt, hatte

Um 5 U Vortritt des L he Verwirrun zu bedienen, in enen. Ein Klub, affeehause hielt, sich erboten, die

(dem Marquis von während das Mustesg

die Melodie: welchen Die Koͤnigin trug ein blaßrot J tes Kleid, ein kostbares Perl und eine kostbare Tiara von die Lady⸗Mayorin und sechs Senior“ Bedienung der Koͤnigin bereit standen,

Thron erreicht hatte, den B nigl. Tafel saßen, der Koͤnigi zogin von Kent, ihre Oheime, bridge, dann der Auguste und die H der Lord⸗M und viele andere Staats-Beamte ner, die Aldermen und Geme Gemisch. Die uͤbrigen an de deren im Ganzen 750 waren, Hofhaltung und den eingelade Der Herzog von Well Tories Sir E. Su Peel ist noch nicht von gekehrt. An der zweiten Tafel faßen Lord

Durham neben einander Hill und Herr Goulbourn den ehemaligen Sheriff, ladung im Geme nicht durchgegangen, nachher aber gen theilen das Verzei Diner servirt wurden. childkroͤten⸗ Suppe, Wildpret, Fischen, Pasteten und uͤberaus reiche Auswahl aufgetrg urde auf goldenem Service gess n Geschirres an saͤmmtlichen Reden wurde!

ntenschussen rde abgelehnt, ht erhoͤhen, vi ch Gefahr

zu salutiren. patriotisches Anerbieten den Glanz der Scene die Pferde und Verwirrung he men der Diplomaten von den ig ausgeschlossen sind, wurde der ubrigen Manner te Theil nehmen werde der Koͤniglich men und Gemeinde-Kä tuͤrlich, daß diese her, Aldermen und Ge beherrscht doch ichten“, und „auf die Ruͤckkehr an Damen ausschließen. Ausschusse ten Schulter dorben werden eine Uquets tragen, die ßem Papter!“ Zum Andenken an den X in die Buͤrger

rbeifüͤhren könne. an diese ergangenen Einla— hon erwaͤhnt; eben so wurden von Rang, welche an dem Außer den Da— g werden bloß noch die der Al— in die Halle zugelassen werden. en wurden, denn so meinde⸗Rath die C anderseits sie die Fur sie mußten sich

Prinz Georg von e nicht eingeladen ayor, das diplomatische gewaltig Lord it) beherrschen, den „haͤuslichen Permanenz erklaren rzichten, wollten sie hatte dem e auf der Gedraͤnge s großen rmen von

nen Standes ihren Heerd ve Ein Corporatio jeder Anwesende soll der Brust wuͤrde sie im Schleife in Gestalt eine n Seidenband, die A

vorgeschlagen, donn vor

Reichen vo gem die Koͤnigin

hat, ist eine Me— ite den Lord⸗Mayor

zesuch, mit welch ondon beehrt h uf der Ruͤckse staͤt huldigt. und die Sheri llen praͤchtigen g , , Polnischen

inderaths, Comité bei der schaft von L j agen worden, die a Ut, wie er Ihrer Maje Der Lord ; ildhall mit a n Ball her sbedůrftiger dem Courier ng des Par

Die Zeitun che bei dem Alt⸗Englischer Sitte mit der S auch nicht, und an Gefluͤgel, stigen Delikatessen wurde eine An der Königlichen Tafel w und der Werth des ganze wird auf 400,609 Pfd. Tische nicht gehalten, Souveraine Englands ihrem Besuche beehrt ha gin und die Koͤnigliche Familie, tadt London ausge eben demselben Stadt erwidert und mit den, verließ die Koͤnigi Erleuchtung der Stadt Prachtvoll nahmen sich achthimmel hineinragende erleu und Temple-Bar, rte in einer ein te zuruͤck und w tet. Die Boͤrse blieb gestern den ganzen T die Berichterstatter der Zeitungen sind vielle: wesen, die sich an diesem Ta Auch heute war die die Herren der City v und Schmausereien no Das Comité des Gemeinderat gestrigen Festlichkeiten in Guild mehreren toryistischen und radika Beschluͤsse sehr verspottet. f⸗Journals einzunehm

s haben beschlossen, die tungen von ; November zum Fluͤchtlinge gegeben werden ge, wuͤrde die laments wahrscheinlich an

gestern fuͤr

Thron-Rede zur Er— Sterling geschaͤtzt. 2EÜsten d. M. gehal⸗ weil dies niemals geschehen ist, wenn von der City gegebenes Bankett ch den Toasts auf die K die von dem Ausrufer bracht und im Auftrage der Koͤnigin ) Toast auf das Gedeihen dissh Musik und Gesang begleitet n 8 Uhr den am Abende

f der Themse l des auf dem Gr erkstelligen sollte einer vorüͤbe es bald dar dem Grunde

uf dem Londoner 0h Kisten auslan tugal und Hambur

as Dampfboot der Iten d. angelangt. 27sten v. M. t Erwarten aber nur angen worden. ffzzieren seiner Parte ehabt, und am Isten Autoritaͤt, b riums, iw von der Ankunft des B worden war.

iegende Dampfboot, welches das unde liegenden Schiffes enen Donnerstag Morgen maßen beschaͤdigt worden, mehr neben dem „Apollo“

er „Apollo!“ te, ist am vergan rsegelnden B ebra auf sank, und nun mit einem k ö . Farkte befinden sich gegenwartig mehr discher Veintraubei die aus Spanien, eingefuhrt worden. „Tagus

überaus gl besonders die in den dunh

chtete Kuppel der Paulskin Ihre Mase

ist mit der Lissaboner energl Visconde das An, orto in Lissabon ein wenigem Ent e, nebst dem Baron

Audienz bei der d. verkuͤnd leibt dahingestellt

das Thor der City, aus. fachen zweispaͤnnigen Kutsche näch ihrem! urde vom lauten Jubelruf des Volkes beg ag geschlossen, cht die Einzigen! ihre Arbeit haben sauer werd oͤrse noch sehr wenig besucht, ermuthlich von den gestrigen Festlichkein ch zu ermuͤdet waren. hs von London, welches hall angeordnet hat, wird n len Blaͤttern wegen einiger sei Morning Post, die den Ph en strebt, macht es dem C daß der Koͤnig der Belgier gar ni nach einer Aufforderung von ; Vorher sagt dieses Blr

getroffen, husiasmus omfim und Koͤnigin am igte der Nacio— „die Ernennun wie man allge— d isconde das Antas ab Die Liste der neuen Mi ganz dieselbe, wi 1thaltenen Lissaboner d.) Die Cor onstitution fort. sowohl fuͤr die t; mit 58 gegen 8 Deputirter ine Befoͤrder

mit sehr

mit welch nenen Ministe

ig gemacht sie der „Nacional“ gestrigen Blatt nz der „Times“ in der Berg 62 gegen 14

6 gegeben wir thung über die C Stimmen sich se fuͤr Reisekos wurde beschlossen, kandat dauere,

eines Ho besonders zum Vorwurf, und Lord Morpeth erst Lord Russell's eingeladen

öosten, dekretir daß kein Corte ein Amt oder e

1283 im Staatsdienste annehmen duͤrfe. Die Annahme Mi, eg herr feu bleibt jedoch ö. dieser e ,. 2.

Die Englischen Blaͤtter haben aͤhnliche i ĩ Pariser uͤber den angeblich . i . . zuruͤckgekehrten Karlistischen Armee. Sie zaß unter den Generalen Zwietracht herrsch Carlos die Generale Villareal und Torte hab und daß der General Moreno verbannt wo Letzteren Stelle soll Zariateguy zum Chef d u, seyn.

Der Mornin ist Herr Henningson, be— ,, durch sein W Spanien r. De gef rnss, acarre ch der (bereits gemeldeten) Gefan⸗ genneh Gruͤneisen ebenfalls den Christinos in die H Henningson war eine Zeit lang Ritt⸗

äanciers, kehrte aber bald nach Eng- esem zweiten Besuche in dem aupt⸗ var er schon auf der Ruͤckreise, als r rde. Die Mutter desselben hat sich fur die Befreiung ihres Sohnes an Lord Palmerston gewendet, der ihr, dem genannten Blatte zufolge, dieselben ersicherungen ie bn haben soll, wie fruͤher den Freunden des Herrn Grün⸗

Der Gouverneur der Virginia⸗Inseln hat erklart daß der Hafen von Tortolg den Schiffen 7 pie en zur . rung von Mehl, Reis, Getraide und Gemuͤse jeder Art, so 16 . n Dachziegeln jeder Art, frei von Tonnengeld . en offen stehen soll, und zwar fuͤr eine Zeit von 6

Aus der Sydney Times vom 1. Juli geht hervor, daß die Staats Revenue von er r e im hh IS c auf 387, a0 Pfd. belaufen und beim Jahresschlusse einen Ue⸗ berschuß von 66,8 Pfd. ergeben hat. Fuͤr verkaufte Lan, , waren in jenem Jahre 126,858 Pfd. eingenommen

den.

D

Bruͤssel, 9. Nov. Der Koͤni igi gestern Abend hier angekommen. KJ Der auf gestern zusammenberufene Senat konnte keine Sitzung halten, weil nur 21 Mitglieder gnwesend waren. Das Ministerium ist gestern in der Repraͤsentanten⸗ Kam⸗ mer in der Minoritaͤt geblieben, indem von 71 Mitgliedern 43 dafuͤr gestimmt haben, daß der Eingangs- Zoll von Haumwolle— nen Waaren nach dem Gewicht erhoben werden soll, wahrend ö ner vier Minister, fuͤr die Erhebung ad valorem en.

Schweden und Norwegen.

J Stockholm, 7. November. Das Eliten ⸗Bataillon, welches in den letzten drei Monaten zu demselben Zwecke, wie im vorigen Jahre, in Drottningholm versammelt war, ist am Aten d. M. von dem Kronprinzen aufgeloͤst worden, der bei dieser Gelegenheit den Offizieren und Soldaten ein Diner und einen Ball gab. Diese Eliten⸗Soldaten sind, eben so, wie ihre Vorgaͤnger, nicht nur in Allem, was zum Exeęreiren gehört, sondern auch im Schreiben, in der Arithmetik, Geometrie, im Entwerfen militairischer Karten u. . unterrichtet worden. Der Koͤnig hat in einem Tagesbefehl vom Iten dem Kronprin⸗ zen seine Zufriedenheit zu erkennen gegeben uber die ausgezeich⸗/ nete Weise, womit Se. Koͤnigl. Hoheit diesen Unterricht ge eiter Zugleich hat der Koͤnig die Offiziere, Unteroffiziere und Solda— ten seiner Zufriedenheit und seines Wohlwollen s versichert.

Die Aerndte, namentlich die der Gerste, des Hafers und der Kartoffeln, ist in mehreren Theilen des Reichs weniger gut gusgefallen. Der Koͤnig hat daher durch einen Befehi vom ten die Einfuhr von Gerste und Hafer fuͤr die Haͤlfte des Eingangs⸗Zolles bis zum 15. Mai kuͤnftigen Jahres, und durch einen anderen Befehl von demselben Tage die zollfreie Ein fuhr der Kartoffeln bis Ende Juli 1838 erlaubt.

In oͤffe . ! Hannover, Wilhelm's IV. ngen bͤudes mit diesem Augenblicke b n, .

Zeugnisse des edlen Röme ge erlag, der den Anfangen der vaterlaͤndische so viel echten Glanz giebt, dem Cherusker⸗Fuͤrsten ein wuͤrdiges Denkmal zu setzen. Auf dem Teut, Punkte des Teutobur— ger Waldes, in welchem Deutschen die Freiheit erstritt, soll sich sein in Kupfer getriebenes kolossales Standbild erheben, das ihn darstellt, wie er nach dem Siege, auf seinem Blumenschilde ruhend und das Gesicht gegen den Rhein gekehrt, wohin die Romer flohen, mit der freien Rechten das Schwert gen Himmel hebt und mit dem linken Fuße auf einen Römi— schen Legionsadler und Ruthenbuͤndel tritt. Der Künstler macht sein Werk, in welchem er nunmehr in der Bluͤthe der Manns kraft den liebsten Tra um seiner Juͤnglingsjahre verwirklicht, dem Vaterlande zum Geschenk. Zur Deckung der Auslagen bittet er alle Fuͤrsten Deutschlands um Privilegien, daß ihm Niemand sein Werk nachbilden dürfe. Dann laßt er selbst es in Gips und Erz, in Kupferstich und Steindruck vervielfaͤltigen, und Je— der, der zu den Kosten beigetragen bat, erhält nach seinem Wün⸗ sche und dem Maaße seiner Gabe ein? Nachbildung. Schon ist in Detmold ein Verein zusammengetreten, der die Geldgeschaͤfte besorgt; ein bald erscheinender Hauptplan wird Naͤheres befa, gen. Mit dem Modell ist der Kunstler jetzt schon fertig.“

Braunschweig, 10. Nov. Durch Herzogliche Verord⸗ nung vom gestrigen Tage sind die Stande zu einem außeror, ,. Landtage 96 den 26sten d. M. zusammenberufen worden.

ö Non, Ihre Koͤnigl. Hoheit di Prinzessin Auguste ist von der, unter . , n . fin von Plauen, nach London unternommenen Reise gestern . hier . ,,,

Die in Pirna auf Actien erbaute Zucker⸗Raffinerie i vollendet und hat daselbst das Sieden bereits . die durch den aufgestellten Dampf ⸗⸗Apparat gewonnenen Resul—⸗ tate [fine fehr lh gef rn

München, 10. Nov. Ilg. Ztg.) Die hiesi schule erfreut sich dieses Jahr einer o ü , . Die Matrikel der neu inscribirten Kandidaten hat heute schon die Zahl 400 uͤberschritten. Bereits haben mehrere Professoren ihre Vorlesungen begonnen. Der Bau⸗Inspector Denis, an den man sich in letzter Zeit gewandt, wird dieser Ta e aus Frankfurt hier ankommen, und unter seiner Oberleitung soll nun

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discrimina rerum, der isenbahn rasch geförd

tern hier angekommen;

Piecen und scheint sich

Frankfurt a. M., 12. Nov. lung in ihrer Sitz erzeichnet,

endlich, Bau der ert werden. H er sucht eine

laͤngere Zeit hie

Muͤnchen⸗Augs⸗ z. 6 .

r aufhalten zu

chen dg Gun, ihr chluß⸗ rbstferien be⸗ werden. Herr von hier nach Sitzungen wie⸗

des ⸗Vers. Protokoll unt gonnen, die bis in's Graf von Muͤn zien abreisen, der hierher zur: In oͤffentli der seit dem 6t lung von 183 rung vom Se Ursache daran

ung vom gten d. hr deren He uͤberreichen ungesaͤumt Wiederanfang der

6 nunme ahr hin eln h woh! doch bis zum ackgekehrt seyn. chen Blaͤttern ist die zusammengetreten ss die projektirte nate zur Berathun

Rede davon gewesen en gesetzgebenden Versa Polizei⸗V

Thätigkeit daß fortw

zu leeren und un es scheint, Spur gekom

nsern Handels nicht in dem Grade, luptet worden, in un schiffe liegen. Es

Beztehungen je wie in offentlichen nur einige Holz— auch zu erwarten, chifffahrt noch bis er die zufolge un— ng mancher Waa—⸗ etzt durchaus keine reise laͤngst wieder irde sie recht

Blaͤttern beha und Kraut daß bei de zum Eintritt d sers Zoll⸗Ansch

s . steht .

etene Preiserh hort man j aaren sind auch im P auch der gemeine Mann w hoͤher bezahlen, andwerker erwer nehr Absatz llig arbeiten ndschaft z t dem Zoll hr erweitert habe uͤber Nahrungsm re Faͤsser aus waͤrti den oͤfters besch heilt worden seyn, hr in unsere Stadt' e 1dessen auf einem Spedition ist jetzt ununterbrochen noch ndet. Mit der T Alten; der In ch nur na

Oesterreich 6. Nov. (Schles.

unde hier in Wien außerordentli sellschaft der? eigens hierzu eranstaltet, Tonkuͤnstlern und gefuͤhrt wurde.

Gegenwart. November d. J. Kongreß zusamme

Die aus durch ihre billige Arb nun einmal nicht so bi ihrer Arbeiten die Ku unsere Wein ihrer Geschaͤfte wiede lagen un

waͤrtigen H

var ben sich hier eit immer

„während die hie— koͤnnen, sich durch rhalten suchen. Anschluß den Kreis n, nahmen dagegen ngel uͤberhand, da g anfertigen ließen. nd aufgetretenen daß von Neujahr ingelassen werden erstaͤndniß zu r zwar auch we— viele Wolle nach aunus⸗Eisenbahn genieur der ch England abgere

sigen, die Soliditat

Während haͤndler sei

serer Kuͤfer die meisten Weinhändler i Wie man nun hoͤr Kuͤfern die Versicherung ert an keine neuen Fässer me sollen, welches Geruͤcht in beruhen scheint. In der nig zu thun, doch wird den Niederlanden verse bleibt es vorerst no

Herr Denis, ist wahrscheinli

3tg.) Der

estrige Ta t einen Genuß * 36

geboten, der ge⸗ 25jaͤhrigen Gruͤn⸗ ien wurde nter⸗Reit⸗ Schoͤpfung von

dem Musitfre wiß zu den dungs-Feier der Ge großartigen,

dusikfreund eingerichteten Wi

mehr als 900 Vollendung aus das Fest durch Den 13. sche National⸗ bischofes der Allerhöͤchster Anordn ie Aenderung ein, 5 von der Gei diesmal nur 7 Kaiser Leo Adel als Stand au scheint insofern vollko durch die adeligen G gresse hinlaͤnglich gest Stand aber dem Adel verschaffen mußte. Wien, 9. Nov. ellte Sohn Sr. zenfalls zum Besu Maj. der Kaiser habe rrichtung einer neuen Troppau geneh mi Aufwand bewillig

Musikfreunde Der ganze Hof verh

tritt in C mmen, Behufs icht unirten ung gemaͤß tritt daß statt 100 S stlichkeit, 25 vom 53 Stimmen, wie au pold, die Wahl leite sgeschlossen wird. mmen billig, als die eistlichen, Militair u yn durften, ein offenbares,

arlowitz der Gri der Wahl eines Kirche im Kaiserst gegen den letzten K n (naͤmlich Militair und fallen fruͤheren Kon, n werden, indem der Diese Anordnung Interessen des Adels nd Civilisten im Kon. ne eigene Vertretung bedeutendes Ueber

gressen vor

, ö. bei der oheit des Erzherzo 8 ch hier er bert os n die von der Straße von Bestreitung nöͤ

Marine angest Karl, wird ebe of⸗Kanzlei bean—

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Mariahilfer⸗ Aeckern an, Park umzuge⸗

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Spanien. Madrid, 30. Okt. (Allg. ier eingetroffene Englische Eo esandten, Hrn. Villiers, das G einen Beweis der Anerker ner Diplomat waͤhrend

gere Zeit erh rlaube Gebrauch ma und von dem Zusammentreten Jedenfalls

Ausgang

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